Schulportfolio

Schulportfolio des Albeck-Gymnasiums Sulz 2. Unterricht - Fachschaftsprofile Profil der Fachschaft Geschichte Die Fachschaft Geschichte besteht im Schuljahr 2013/14 aus sieben Fachkollegen. In der Regel finden zwei Mal im Jahr Fachschaftssitzungen statt, die protokollarisch dokumentiert werden. Dabei wechselt der Protokollant reihum in alphabetischer Ordnung. Die Notengebung und -gewichtung im Fach Geschichte ist nicht verbindlich festgeschrieben. In der Regel wird nach dem Schema 60/40 (schriftlich/mündlich) bzw. 50/50 benotet. Fest steht, dass in jedem Halbjahr eine Klassenarbeit, in der Oberstufe eine Klausur geschrieben wird. Im Neigungskurs sind dies entsprechend zwei pro Halbjahr. Weiterhin ist im Schulcurriculum festgehalten, dass der regionale Bezug bei passenden historischen Themen (insbesondere Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts) hergestellt werden soll. Dies erfolgt auf vielfältige Weise etwa durch Exkursionen, Stadtgänge, Auswertung von geeignetem Archivmaterial uvm. Jede Klassenstufe lernt mit Hilfe eines Lehrbuches, des Weiteren stehen für alle Putzger (historische Atlanten) zur Verfügung. Die Fachschaft verfügt über eine umfangreiche Sammlung von Geschichtskarten und über eine Fachbibliothek für Lehrer. Diese enthält sowohl schriftliche Quellen, Darstellungsmaterial als auch dokumentarische Filme, historische Liedsammlungen, Karikaturensammlungen und Unterrichtsbeispiele. Für die Schüler steht in der Schülerbibliothek eine gut ausgestattete Abteilung von Fachbüchern internationaler, deutscher Geschichte und Regionalgeschichte zur Verfügung. Das Fach Geschichte initiiert jedes Jahr zum Tag der Befreiung von Auschwitz (27. 01.) eine Gedenkveranstaltung in jeweils wechselnden Formen etwa als Ausstellung in der Aula, als Exkursion oder als Gedenkaktion für die Schüler. Daneben finden insbesondere in der Oberstufe weitere Exkursionen statt, etwa in das Konzentrationslager Natzweiler oder in das Nebenlager Bisingen. Neue Kollegen werden in die Materialsammlungen eingeführt und über fachinterne Angelegenheiten informiert. Dazu gehört auch die Schwerpunktsetzung Regionalgeschichte im Schulcurriculum. Fortbildungen werden von der Fachbetreuerin allen vorgestellt und an interessierte Kollegen vergeben – je nach Bedarf und Interesse. Die Zusammenarbeit unter den Kollegen ist gut, regelmäßiger Austausch von Materialien und Fortbildungsergebnissen ist sowohl informell im Schulalltag als auch offiziell in den Fachkonferenzen selbstverständlich.

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