Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Schulportfolio

Albeck-Gymnasium Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 22 3. Qualitätsbereich: Schulkultur 3.5 Kriterium: Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern 8. Klasse 8. Klasse 12. Klasse 12. Klasse % Schüler % Eltern % Schüler % Eltern % Lehrer Nr. Fragetext ++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o 145 Die Besucher aus der Region/dem Ort / Vertreter/innen unseres Betriebes fühlen sich an der Schule willkommen. 21 48 19 7 2 7 57 18 11 7 146 Die Eltern / mein Betrieb* helfen / hilft der Schule bei der Beschaffung der Geld- und Sachmittel (Sponsoring, Förderverein, o.ä.), die sie braucht. 31 50 14 0 5 14 68 14 0 4 147 Unsere Schule kooperiert mit den benachbarten Schulen der Region / Stadt, um das Lernen zu verbessern. 0 10 38 2 50 0 11 29 21 39 2 11 33 20 31 149 Unsere Schule bezieht außerschulische Partner in die Gestaltung ihres Angebots (Betriebspraktika, Unterricht, AGs, Kurse, etc.) mit ein. 10 31 31 2 26 18 50 18 4 11 20 44 18 4 11 150 Unsere Schule arbeitet mit Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe zusammen. 7 24 16 13 40 151 Die Zusammenarbeit mit örtlichen sozialen Einrichtungen (z.B. Jugendamt, Beratungsstellen, Vereine, etc.) funktioniert gut. 9 24 13 2 51 152 Die Schule betreibt eine intensive Öffentlichkeitsarbeit (Presse, Internetauftritt, Jahrbuch, etc.). 12 38 31 10 10 7 50 25 11 7 24 40 24 0 11 Ø Durchschnitt 15 35 27 4 19 9 47 21 9 14 12 29 21 8 29 Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 50 31 19 56 30 14 41 29 29 Kommentare zum Kriterium 3.5: Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern Die Eltern finden zu 69% (8.Klasse) und 54% (12. Klasse), dass sich Besucher aus der Region an der Schule willkommen fühlen (Punkt 145). 81% (82%) der Eltern sagen aus, dass die Eltern bei der Beschaffung von Geld- und Sachmitteln für die Schule helfen (Punkt 146). Bei der Frage, ob die Schule mit benachbarten Schule der Stadt oder Region kooperiert, stimmen 50% der Eltern der 8.Klassen mit "Weiß nicht", nur 10% bestätigen Punkt 147. Bei den Eltern der 12.Klassen liegt der Wert "Weiß nicht" bei 39% (Zustimmung 11%), bei den Lehrer/innen bei 31% (Zustimmung 13%). Wie lassen sich die hohen "Weiß nicht"-Werte erklären? Dass die Schule außerschulische Partner in die Gestaltung ihres Angebots (Betriebspraktika, Unterricht, AGs, Kurse, etc.) mit einbzieht, bestätigen, 41% (68%) der Eltern, und 64% der Lehrer/innen (Punkt 149). Während 33% der Lehrkräfte aussagen, dass die Zusammenarbeit mit örtlichen sozialen Einrichtungen gut funktioniert, stimmen 51% mit "Weiß nicht" (Punkt 151) Die Eltern finden zu 50% (57%), dass die Schule eine gute Öffentlichkeitsarbeit leistet, von den Lehrer/innen sind es 64% (Punkt 152). Kommentare zu Qualitätsbereich 3: Schulkultur In diesem Qualitätsbereich stimmen die Befragen darin überein, dass es an der Schule ein vielfältiges kulturelles und eine Reihe von Zusatzangeboten gibt. Die Werte im Kriterium 2 legen nahe, dass das soziale Klima in den Klassen für die Mehrheit der Befragten gut ist. Die Verhaltensregeln scheinen klar und akzeptiert zu sein. Bemerkenswert ist, dass Eltern und Schüler/innen in auffallend geringerem Umfang die Schule als freundlichen und einladenden Ort empfinden als die Lehrkräfte. Auffällig ist ebenfalls, dass Eltern und Schüler/innen auf der einen Seite und Lehrkräfte auf der anderen Seiten unterschiedliche Sichtweisen bezüglich des Eingreifens der Lehrer/innen in "Mobbing-Fällen", in den Bereichen Hausaufgabenbetreung, Information über die Gefahren von Drogenkonsum und der Mitwirkungsmöglichkeiten haben. Diese Punkte sehen die Lehrer/innen alle wesentlich positiver. Eine genauere Analyse dieser Daten könnte erforderlich sein.

Pages