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Schulportfolio

Albeck-Gymnasium Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 3 a) Die Lesehilfe Die Standardkommentare basieren auf den Berechnungen der internetgestützten Software. Zum einen werden Unterschiede im Antwortverhalten der einzelnen Befragungsgruppen von mindestens 30 Prozentpunkten gekennzeichnet (bezogen auf die aggregierten Zustimmungswerte, also die addierten ++ und + Werte, der Befragungsgruppen). In diesem Fall werden die Zahlen grau hinterlegt. Zum anderen werden besonders hohe und besonders niedrige Zustimmungswerte hervorgehoben ebenso wie hohe "weiß nicht"-Werte. Die Markierung ist in den drei Fällen gleich: die Werte sind fett umrandet. Orientierung bieten die Spalten: pro Befragungsgruppe werden in den ersten beiden Spalten die positiven Werte dargestellt (+ +/+), in den nächsten beiden Spalten die negativen Werte (-/- -) und in der letzten Spalte die "weiß nicht"-Werte (o). Damit ein positiver Wert markiert wird, muss eine der folgenden Regeln zutreffen: 1. Hohe Werte für "volle Zustimmung" (Gewichtungsregel Zustimmung): Ein hoher Anteil der Befragten hat dem Frage-Item "voll" zugestimmt: Insgesamt haben mindestens 60% der Befragten das Item mit + + oder + beurteilt, wobei die Mehrheit dieses Befragtenanteils mit + + die größtmögliche Zustimmung gegeben hat. Mit anderen Worten: damit ein zusammengefasster Zustimmungswert [+ + und +] nach dieser Regel markiert wird, müssen die + + Werte gegenüber den + Werten überwiegen. 2. Hohe Zustimmungswerte: Ein großer Teil der Befragten hat dem Frage-Item allgemein zugestimmt: Insgesamt haben mindestens 80% der Befragten das Item mit + + oder + beurteilt. Damit ein negativer Wert markiert wird, muss eine der folgenden Regeln zutreffen: 3. Hohe Werte für "stimme gar nicht zu" (Gewichtungsregel Nicht-Zustimmung) Ein hoher Anteil der Befragten hat dem Frage-Item "gar nicht" zugestimmt: Insgesamt haben 30% der Befragten das Item mit - oder - - beurteilt, wobei die Mehrheit dieses Befragtenanteils - - angekreuzt hat (die - - Werte überwiegen gegenüber den einfachen - Werten). 4. Hohe Nicht-Zustimmungswerte: Relativ viele Befragte haben dem Frage-Item nicht zugestimmt: Insgesamt haben mindestens 50% der Befragten mit - oder - - geantwortet. Damit ein "weiß nicht"-Wert markiert wird, muss die folgende Regel zutreffen: 5. Hohe "weiß nicht"-Werte: Ein großer Teil der Befragten verfügt nicht über genügend Informationen, um das Frage-Item beurteilen zu können: Mehr als 30% der Befragten haben "weiß nicht" (o) angekreuzt. b) Kommentare externer Kommentarschreiber Besteht für Ihre Schule oder Schulgruppe die Möglichkeit, einen externen Experten mit der Kommentierung Ihrer Ergebnisse zu beauftragen, wird dieser Ihnen ohne Kenntnis Ihrer Schule und ohne Werturteile detaillierte Hinweise zu den Auffälligkeiten Ihrer Ergebnisse liefern. Die Kommentare bauen unter anderem auf den von der Software generierten Markierungen der Lesehilfe auf: solche Markierungen, die sich im Kontext als besonders aussagekräftig darstellen, werden in den Kommentaren aufgenommen und konkretisiert. Weitere Auffälligkeiten im Bericht, die von Markierungsregeln der Software nicht erfasst werden, können ausfindig gemacht werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Kommentarschreiber die identifizierten Auffälligkeiten zu den Informationen im Schulleitungsformular ( Schulleitungsformular SLEF ) und zu den Ergebnissen in anderen Teilen des Berichts in Bezug setzen können. Die von Experten kommentierten Berichte ermöglichen insofern einen ganzheitlichen

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