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Schulportfolio

Albeck-Gymnasium Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 20 3. Qualitätsbereich: Schulkultur 3.3 Kriterium: Schülerberatung und -betreuung 8. Klasse 8. Klasse 12. Klasse 12. Klasse % Schüler % Eltern % Schüler % Eltern % Lehrer Nr. Fragetext ++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o 132 Schüler/innen erhalten von ihren Lehrer/innen bei persönlichen Problemen Hilfe und Unterstützung, wenn sie diese benötigen. 10 32 36 12 10 13 49 21 4 14 33 49 4 0 11 133 Ich kenne an unserer Schule auch andere Ansprechpartner (Sozialarbeiter, Schülervertretung, Pfarrer o.a.) für die Schüler/innen. 13 14 27 29 15 10 40 24 14 12 11 25 25 25 14 4 43 18 14 21 11 18 40 27 2 134 An dieser Schule gibt es immer jemanden, an den ich mich bei schulischen Problemen wenden kann. 14 40 21 17 9 17 44 21 10 8 49 36 4 0 11 135 Die Schüler/innen haben die Möglichkeit, ihre Hausaufgaben in der Schule anzufertigen und sich ggf. dabei helfen zu lassen. 51 38 8 1 1 26 55 10 7 2 19 60 15 0 4 11 39 32 14 4 76 24 0 0 0 136 Alle Schüler/innen haben an unserer Schule die Möglichkeit, auch außerhalb des Unterrichts an der Schule betreut zu werden. 18 32 23 6 19 7 31 26 24 12 10 17 32 21 21 4 14 36 25 21 137 Die Schüler/innen mein/e Sohn/Tochter lernen in der Schule, wie der Konsum von Drogen (z.B. Nikotin, Alkohol, Haschisch, u.a.) ihr gesundes Leben beeinträchtigen kann. 19 38 27 10 5 14 45 19 12 10 33 46 17 4 0 18 54 18 4 7 42 49 0 0 9 Ø Durchschnitt 21 32 24 13 10 14 43 20 14 9 17 40 22 11 10 9 38 26 14 13 42 35 10 5 7 Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 53 36 10 57 34 9 57 32 10 46 40 13 77 15 7 Kommentare zum Kriterium 3.3: Schülerberatung und -betreuung "Schüler/innen erhalten von ihren Lehrer/innen bei persönlichen Problemen Hilfe und Unterstützung, wenn sie diese benötigen". Dies bestätigen die Schüler/innen mit 42% (8.Klassen) und 62% (12.Klassen), die Lehrkräfte dageben mit 82% (Punkt 132). Dass die Befragte andere Ansprechpartner (Sozialarbeiter, Schülervertretung, Pfarrer o.a.) für die Schüler/innen kennen, können 56% der 8.Klässler/innen und 50% der 12.Klässler/innen nicht bestätigen; bei den Lehrkräften liegen der Ablehungswert bei 67%. Dagegen stimmen der Aussage "An dieser Schule gibt es immer jemanden, an den ich mich bei schulischen Problemen wenden kann" die Schüler/innen mit 54% (8. Klassen) und 61% (12. Klassen) zu. Bei den Lehrer/innen sind es 85% (Punkt 134). Dass die Schüler/innen die Möglichkeit haben, ihre Hausaufgaben in der Schule anzufertigen und sich ggf. dabei helfen zu lassen, bejahen die Schüler/innen zu 89% ( 8.Klassen) und zu 79% (12.Klassen); bei den Eltern variieren die Zustimmungswerte zwischen 79% (8. Klassen) und 50% (12.Klassen), die Lehrkräfte stimmen Punkt 135 jedoch zu 100% zu. Ein bestehendes Betreuungsangebot auch außerhalb des Unterrichts an der Schule, bestätigen Schüler/innen und Eltern mit 28% bis 50% (Punkt 136). Wie lassen sich diese unterschiedlichen Werte erklären, angesichts des im SLEF hervorgehobenen Entwicklungsschwerpunkt "Hausaufgabenbetreuung"? Während 91% der Lehrer/innen angeben, dass die Schüler/innen über die Gefahren des Drogenkonsums informiert werden, sind es von den Schüler/innen 57% (8.Klassen) und 79% (12.Klassen), von den Eltern 59% (8. Klassen) und 72% (12. Klassen) (Punkt 137). Wie erklärt sich, dass gerade in den 8. Klassen die Zustimmungswerte vergleichsweise niedrig sind?

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