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Schulportfolio

Albeck-Gymnasium Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 2 5. Schulinterner Vergleichsbericht: Rohdaten der einzelnen Befragungsgruppen In diesem Teil des Schulberichts werden die Daten in ähnlicher Form aufbereitet, wie sie erhoben wurden: Die einzelnen Aussagen werden im genauen Wortlaut und in der gleichen Reihenfolge wie in den Fragebögen wiedergegeben. Neben jeder Frage findet man in Prozenten die Anzahl der Schüler, Lehrer, Eltern usw., die sich für eine der vier möglichen Antwortkategorien bzw. "weiß nicht" entschieden haben. Die Ergebnisse sind jeweils für jede Befragungsgruppe getrennt zusammengefasst. Dieser Berichtsteil dient der allgemeinen Dokumentation des Erhebungsprozesses. Abgesehen davon besteht seine Hauptfunktion darin, die Verwertung der Ergebnisse in den anderen Berichtsteilen leichter nachvollziehbar zu machen. Zudem eignen sich die Rohdaten auch als Arbeitsmaterial für die Diskussion bestimmter Ergebnisse mit einzelnen Befragungsgruppen. Beispielsweise können Sie mit den Schülern über deren Antworten diskutieren, ohne ihnen dabei bereits die Ergebnisse der Lehrerschaft oder der Eltern zugänglich zu machen. In der Kopfzeile der Tabelle ist die jeweilige Befragungsgruppe angegeben, z. B. "Ergebnisse der Befragung der Schüler/innen (11. Klasse)". Dem Feld unterhalb der Kopfzeile können Sie entnehmen, wie viele Personen der jeweiligen Befragungsgruppe an der Umfrage teilgenommen haben bzw. wie viele auswertbare Fragebögen zurückgegeben wurden (N). Die Zahl N gibt damit Aufschluss über die tatsächliche Teilnehmerzahl und entspricht dem absoluten Rücklauf. Eine Übersicht über die einzelnen Befragungsgruppen ("Stichproben"), die absolute Anzahl der Befragten, den absoluten Rücklauf und die Rücklaufquote erhalten Sie in Ihrer Einleitung. Je höher der tatsächliche Anteil der Teilnehmer im Vergleich zur Gesamtgröße der Befragungsgruppe ist, desto aussagekräftiger ist das Ergebnis. Um bedeutsame Ergebnisse zu erzielen, sollte die Rücklaufquote bei mindestens 80 Prozent liegen. In der linken Tabellenhälfte finden Sie den Original-Fragetext für die jeweilige Befragungsgruppe – im genauen Wortlaut und in der gleichen Reihenfolge wie im Fragebogen. In der Spalte ganz links finden Sie für jede Frage, die einer oder mehreren Befragungsgruppen gestellt wird, eine eindeutige Kennziffer. Die Nummern der Fragen sind mit der Nummerierung in den anderen Teilen des Berichts identisch. Auf diese Art und Weise können Sie beispielsweise von den Übersichtstabellen im schulinternen Vergleichsbericht oder im schulübergreifenden Vergleichsbericht schnell zu den Rohdaten zurückspringen und sich die detaillierten Zustimmungs- und Ablehnungswerte der jeweiligen Befragungsgruppe vor Augen führen. Bitte beachten Sie, dass nicht immer jeder Befragungsgruppe alle Fragen gestellt werden und die Aussagen auf den Schultyp und die Befragungsgruppe (so z. B. auf die verschiedenen Altersstufen der Schüler) speziell zugeschnitten sind. Beispielsweise werden einige Aussagen nur den Ausbildern in Berufsschulen vorgelegt. Dennoch behalten die Aussagen ihre Nummern, sodass es zu Lücken kommt, weil diese in den anderen Schultypen von keiner Befragungsgruppe bewertet werden. Auf der rechten Seite der Tabelle finden Sie neben jeder Frage eine Reihe von Prozentwerten, die Aufschluss darüber geben, für welche der vier möglichen Antwortkategorien bzw. "weiß nicht" sich die Befragten der jeweiligen Befragungsgruppe entschieden haben. Bedenken Sie bitte, dass die Summe nicht immer 100 Prozent ergibt. Das liegt zum einen an Rundungsfehlern (zur besseren Lesbarkeit des Berichts wurde auf Nachkommastellen verzichtet) und zum anderen daran, dass einzelne Befragte bei dieser Frage möglicherweise gar nichts angekreuzt haben und die Aussage fehlt ("Miss"). Wenn beispielsweise elf von 100 Befragten eine Frage unbeantwortet ließen, ist die Gesamtsumme von "Stimme völlig zu", "Stimme eher zu", "Stimme eher nicht zu", "Stimme gar nicht zu" und "Weiß nicht" 89 Prozent. Bei der Kategorie "Weiß nicht" ist unbedingt zu beachten, dass hier nicht gemeint ist, dass jemand sich nicht zwischen Zustimmung und Ablehnung entscheiden kann, sondern dass er oder sie über nicht genügend Informationen verfügt, um diese Frage beantworten zu können. Um dies deutlich zu machen, befindet sich diese fünfte Kategorie bewusst nicht in der Mitte zwischen den Zustimmungs- und Ablehnungskategorien, sondern am rechten Rand.

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