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Schulportfolio

Albeck-Gymnasium SEIS-Einleitung Seite 7 Weitergehende Erläuterungen zu wichtigen Merkmalen des SEIS-Schulberichts Im Folgenden werden einige wichtige Merkmale des Berichtes ausführlicher erläutert. Bitte beachten Sie, dass es zu Beginn eines jeden Berichtsteils noch einmal spezifische Hinweise zu den jeweiligen Tabellen bzw. Übersichtsgrafiken gibt. Darstellung der Ergebnisse In den Tabellenteilen des schulübergreifenden und des schulinternen Vergleichsberichts werden in einer Spalte die den Ergebnissen zugrunde liegenden Fragen aus dem Fragebogen aufgeführt. Die Fragen sind laufend durchnummeriert. Wenn an einigen Stellen eine oder mehrere der laufenden Nummern fehlen, so liegt dies daran, dass es sich bei diesen Nummern um Fragen handelt, die an Ihrer Schule von keiner der Befragtengruppen zu beantworten waren (wenn Ihre Schule ein Gymnasium ist, werden bei Ihnen z. B. die Fragen an die Ausbilder der Partnerbetriebe der Berufsschulen übersprungen; wenn Sie weniger als fünf sonstige Mitarbeiter haben, werden bei in Ihrem SEIS-Bericht die Fragen an die sonstigen Mitarbeiter übersprungen). Bitte beachten Sie, dass der im Bericht verwendete Fragetext aus Gründen der besseren Lesbarkeit ein Standardfragetext ist. Bitte prüfen Sie im Zweifelsfall die genaue Formulierung für die verschiedenen Befragungsgruppen nach. Sie finden diese, wenn Sie mit der laufenden Nummer der Standardfrage in das letzte Unterkapitel des schulinternen Vergleichsberichts, die „Daten der einzelnen Befragungsgruppen“ gehen und dort unter den Abschnitten zu den jeweiligen Befragungsgruppe den Text zu derselben Nummer identifizieren. Die Fragen wurden von den Befragten auf einer vierstufigen Skala beantwortet. Diese beinhaltet die folgenden Antwortkategorien: Stimme voll zu (im Bericht abgekürzt dargestellt mit ‚+ +’) Stimme eher zu (im Bericht abgekürzt dargestellt mit ‚+’) Stimme eher nicht zu (im Bericht abgekürzt dargestellt mit ‚-’) Stimme gar nicht zu (im Bericht abgekürzt dargestellt mit ‚- -’) Als weitere Antwortoption gibt es die Kategorie „Weiß nicht“ (im Bericht abgekürzt dargestellt mit ‚o’) Die Kategorien „Stimme voll zu“ und „Stimme eher zu“ werden in einigen Fällen zu einem Zustimmungswert zusammengefasst. Dieser Zustimmungswert ist auch die Grundlage für die Grafiken im schulübergreifenden und im schulinternen Vergleichsbericht. Die Kategorien „Stimme eher nicht zu“ und „Stimme gar nicht zu“ werden in einigen Fällen zu einem Ablehnungswert zusammengefasst. Bei der Kategorie „Weiß nicht“ ist unbedingt zu beachten, dass hier nicht gemeint ist, dass jemand sich nicht zwischen Zustimmung und Ablehnung entscheiden kann (!), sondern dass er oder sie über nicht genügend Informationen verfügt, um diese Frage zu beantworten. Um dies deutlich zu machen befindet sich diese fünfte Kategorie bewusst nicht in die Mitte zwischen den Zustimmungs- und Ablehnungskategorien, sondern am rechten Rand. Die Ergebnisse für jede der Antwortkategorien werden im Bericht als Prozentzahlen angegeben. Die Summe aus allen Prozentzahlen einer Befragungsgruppe zu einer Frage ergibt im Prinzip 100%. Es gibt zwei Fälle, in denen die Gesamtsumme weniger oder mehr als 100 % ausmacht. Zum einen entstehen diese Gesamtsummen von mehr als 100% durch das Auf- oder Abrunden der jeweiligen Werte (alle Zahlen wurden nach den mathematisch üblichen Regeln auf volle Zahlen gerundet). Zum anderen sind die Summenwerte niedriger als 100, wenn sich Einzelne nicht für eine Antwortkategorie entscheiden konnten. Wenn beispielsweise 11 von 100 Befragten eine Frage unbeantwortet ließen, ist die Gesamtsumme von „Stimme völlig zu“, „Stimme eher zu“, „Stimme eher nicht zu“, „Stimme gar nicht zu“ und „Weiß nicht“ 89%.

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