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Schulportfolio

Albeck-Gymnasium Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 31 6. Qualitätsbereich: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 6.1 Kriterium: Schulprogramm 8. Klasse 8. Klasse 12. Klasse 12. Klasse % Schüler % Eltern % Schüler % Eltern % Lehrer Nr. Fragetext ++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o 203 Die Eltern werden über die Ziele der Schule informiert. 7 36 36 14 7 0 50 36 7 7 204 Lehrer/innen, alle sonstigen Mitarbeiter/innen, Eltern und Schüler/innen arbeiten alle gemeinsam am Erfolg unserer/dieser Schule. 12 35 22 10 22 2 36 33 10 19 4 29 26 7 33 0 39 46 4 11 16 47 16 2 20 205 Die Schule hat klare Vorstellungen von ihren langfristigen Zielen und Werten. 8 31 15 4 42 7 26 24 2 40 8 32 13 3 44 4 39 18 4 36 13 47 16 2 22 206 Die Kenntnis unserer Schulziele hilft mir, mit den Eltern zu kommunizieren. 11 29 40 4 16 207 Meine Arbeit steht in Zusammenhang mit den Zielen der Schule. 29 38 9 0 24 208 Die Schule macht deutlich, dass ihr das Lernen der Schüler/innen am wichtigsten ist (z.B. werden Erfolge der Schüler/innen mit Preisen belohnt und zusätzlich Unterstützung angeboten). 24 50 21 0 5 14 57 21 0 7 29 47 7 2 16 209 Die Unterrichtsentwicklung steht an unserer Schule im Mittelpunkt der Schulprogrammarbeit. 9 29 27 4 29 Ø Durchschnitt 10 33 19 7 32 10 37 29 7 18 6 31 19 5 39 4 46 30 4 15 18 39 19 3 21 Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 42 26 32 47 35 18 37 24 39 51 34 15 57 21 21 Kommentare zum Kriterium 6.1: Schulprogramm 50% der Eltern der 8.Klassen können nicht bestätigen, dass sie sich über die Ziele der Schule informiert fühlen (Punkt 203). Dass alle am Schulleben beteiligten Gruppen gemeinsam am Erfolg der Schule arbeiten, bejahen die Schüler/innen zu 47% (8.Klassen) und 33% (12.Klassen). Bei den Eltern sind es 38% (8.Klassen) und 39% (12.Klassen). Die Lehrkräfte bestätigen Punkt 204 mit 63%. Klare Vorstellungen von ihren langfristigen Zielen und Werten attestieren der Schule 39% der 8.KlässlerInnen und 40% der 12.Klässler/innen. Die "Weiß nicht"-Werte liegen hier bei 42% und 44%. Auch bei den Eltern ist der Prozentsatz "Weiß nicht" mit 40% (8.Klassen) und 36% (12.Klassen) bemerkenswert. Die Lehrkräfte stimmen Punkt 205 mit 60% zu. Die Lehrer/innen können zu je 40% zustimmen, bzw. nicht zustimmen, dass die Kenntnis der Schulziele ihnen hilft, mit den Eltern zu kommunizieren (Punkt 206). Hohe Zustimmung erhält Punkt 208: Schüler/innen und Lehrer/innen finden zwischen 71% und 74%, dass der Schule das Lernen am Wichtigsten ist (Punkt 208) 38% der Lehrer/innen geben an, dass die Unterrichtsentwicklung an der Schule im Mittelpunkt der Schulprogrammarbeit steht (Punkt 209).

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