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15 Insgesamt sind die zu dem Bereich 4 „Schulinterne Umsetzung und Nachhaltigkeit“ abgefragten Kriterien an unserer Schule erfüllt. Insgesamt sind die zu dem Bereich 4 „Schulinterne Umsetzung und Nachhaltigkeit“ abgefragten Kriterien an dieser Schule erfüllt. Empfehlungen zu Entwicklungsmaßnahmen für die Schule (in Stichworten): 1.) Die Praktika müssen besser und systematischer nachgearbeitet werden, auch eine Betreuung während der Praktika sollte eingeführt werden. Diese kann in unterschiedlicher Form erfolgen (Beispiel: entsprechend dem Unterrichtsausfall der Lehrkräfte während des BoGy-Praktikums betreuen diese nach einem entsprechenden Schlüssel die Schüler im Praktikum durch Besuche oder Anrufe - mindestens stichprobenartig -), sollte jedoch zwingend vorgeschrieben sein. Wünschenswert wäre auch eine stärkere Implementierung berufsorientierender Elemente vor Klasse 10. Hierzu könnten z.B. Veranstaltungen, welche die Schule bereits anbietet (wie die Sozialprojekte) durch entsprechende Verankerungen im Unterricht in einen Reflektionsprozess bei den Schülern eingebunden werden. 2.) Weitere Kooperationen mit Betrieben (Bildungspartnerschaften) sind anzustreben, bisher nur einseitig mit einem Partnerbetrieb. Die Vereinbarungen müssen schriftlich fixiert (dokumentiert) werden. Gerade im gymnasialen Bereich bieten sich dazu Banken, Versicherungen oder Behörden an. 3.) Ein Stellvertreter für den BoGy-Beauftragten muss benannt werden und künftig stärker in den Berufsorientierungsprozess eingebunden werden. Name Juror I: Jürgen Jani Name Juror II: Thomas Kienzle Name Juror III: Caroline Isabell Sachs Zusammenfassende Erläuterungen der Jury: Das Albeck-Gymnasium in Sulz leistet im Bereich der Berufs- und Studienorientierung bereits sehr viel. Möglichkeiten für Schulpraktika werden reichlich gegeben. Besonders interessant sind die regelmäßigen Sozialprojekte, die jährlich von jedem Schüler durchgeführt werden müssen, mehrere Projekte stehen hierbei zur Auswahl. Für das einwöchige BoGy-Praktikum in Klasse 10 steht eine Liste mit 300 Betrieben zur Verfügung, bei denen sich die Schüler aktiv für ein Praktikum bewerben können. Besonders imponierend ist, wie die Lehrkräfte und alle befragten Schüler hinter dem Schulkonzept stehen. Es war in den Gesprächen erkennbar, dass alle mit dem Angebot im Bereich der Berufs- und Studienorientierung bestens zufrieden sind. Dass es dennoch genügend Potenzial für Entwicklungsmaßnahmen gibt, kann man unseren oben genannten Empfehlungen entnehmen. Empfehlung an die Gesamtjury:

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