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Albeck-Gymnasium Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 12 2. Qualitätsbereich: Lernen und Lehren 2.2 Kriterium: Schülerunterstützung und -förderung 8. Klasse 8. Klasse 12. Klasse 12. Klasse % Schüler % Eltern % Schüler % Eltern % Lehrer Nr. Fragetext ++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o 64 Schüler/innen erhalten von ihren Lehrer/innen zusätzliche Hilfe und Unterstützung, wenn sie diese benötigen. 15 44 24 12 4 5 33 33 19 10 24 43 19 1 13 4 36 36 7 14 47 47 2 0 2 65 Die meisten meiner Lehrer/innen geben mir das Gefühl, dass ich meine Sache gut machen kann. 6 38 32 17 5 10 47 31 6 7 66 Die meisten Lehrer/innen helfen allen Schüler/innen, gute Leistungen zu erbringen. 27 64 2 0 4 67 Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Lehrer/innen bitten, es mir zu erklären. 29 49 18 1 1 31 61 8 0 0 68 Die meisten Lehrer/innen geben den Schüler/innen regelmäßig Rückmeldungen über ihre Arbeit im Unterricht (z.B. Anregungen, Lob, Hinweise zu Verbesserungen, etc.). 3 21 46 23 8 6 28 49 13 4 40 47 11 0 2 69 Die Schule fördert individuelle Begabungen und Interessen der Schüler/innen (Lese-/ Literaturkreis, Naturwissenschaften, Wettbewerbe, o.ä.) 27 32 15 17 9 7 43 29 14 7 25 38 19 6 13 18 46 21 4 11 36 40 22 0 2 70 Unsere Schule bietet den Schüler/innen vielfältige nationale und/oder internationale Begegnungsmöglichkeiten (Schüleraustausch, Städtereisen, Auslandsaufenthalt, Kulturtage, etc.) 31 36 18 9 6 5 40 43 5 7 24 51 19 4 1 4 57 36 4 0 31 49 18 2 0 71 Die Lehrer/innen erstellen für die (besonders begabten oder schwachen) Schüler/ innen individuelle Förderkonzepte. 14 26 22 24 14 3 10 53 13 22 4 22 58 13 2 Ø Durchschnitt 18 35 25 15 7 6 39 35 13 8 17 40 28 6 9 8 46 31 5 8 31 45 19 3 2 Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 53 40 7 44 48 8 57 34 9 55 36 8 76 21 2 Kommentare zum Kriterium 2.2: Schülerunterstützung und -förderung In Punkt 64 geht es darum, inwieweit die Schüler/innen von ihren Lehrer/innen zusätzliche Hilfe und Unterstützung erhalten, wenn sie diese benötigen. Dies bestätigen die Schüler/innen zu 59% (8.Klasse) und zu 67% (12.Klassen). Die Eltern stimmen hier mit 38% (8.Klassen) und 43% (12.Klassen) zu - die Lehrkräfte jedoch mit 94%. Wie erklärt sich die Schule diese unterschiedliche Bewertung? Punkt 65 erfragt, ob die meisten Lehrer/innen den Schüler/innen das Gefühl geben, ihre Sache gut zu machen: dies bestätigen die 8.Klässler/innen zu 44%, die 12.Klässler/innen zu 57% (Punkt 65) 91% der Lehrer/innen stimmen zu, dass sie allen Schüler/innen helfen, gute Leistungen zu erbringen (Punkt 66) Dass die meisten Lehrer/innen den Schüler/innen regelmäßig Rückmeldungen über ihre Arbeit im Unterricht geben, finden 24% der 8.Klässler/innen, 34% der 12.Klässler/innen und 87% der Lehrer/innen (Punkt 68) Die Zustimmungswerte zu Punkt 69 "Die Schule fördert individuelle Begabungen und Interessen der Schüler/innen" bewegen sich zwischen 50% (Eltern der 8.Klassen) und 76% (Lehrer/innen). "Die Lehrer/innen erstellen für die (besonders begabten oder schwachen) Schüler/innen individuelle Förderkonzepte" (Punkt 71). Dem stimmen zu: 40% der 8.Klässler/innen, nur 13% der 12.Klässler/innen (68% Ablehnung) und lediglich 26% der Lehrkräfte. Im SLEF wird ´hervorgehoben, dass Förderkurse, Hausaufgabenbetreuung und Einzelberatung an der Schule einen großen Stellenwert haben. Ist die Schule in diesem Zusammenhang mit den Werten zufrieden?

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