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Schulportfolio

Schulportfolio Albeck-Gymnasium Sulz 6. Qualitätsentwicklung und Evaluationen 4.1.5. Erwerb von personalen und sozialen Kompetenzen In Zusammenarbeit mit dem Förderverein des Gymnasiums führt die Schule das Projekt „SuSI“ (Schüler unterrichten Schüler Initiative) durch. Wenn in einer Klasse Unterricht ausfallen würde und nicht sinnvoll vertreten werden kann, übernehmen zwei Kursstufen- Schüler während ihrer Hohlstunden die Aufsicht und lassen vom Fachlehrer vorbereitete Aufgaben bearbeiten. Zur Vorbereitung dieser Aufgaben werden die Schüler von der zuständigen Kollegin entsprechend ausgebildet. Die Schüler machen erste Erfahrungen als Lehrer und erwerben so personale und soziale Fähigkeiten. Die jeweils benachbarten Lehrer und die Schulleitung sind über den Einsatz der Schüler informiert. Des Weiteren arbeiten unsere Schüler bei der Hausaufgaben-Betreuung mit und übernehmen die Aufsichten in der Bibliothek und im Informatik-Raum. 4.1.6 Berufswahl Um den Übergang auf die Hochschulen oder in das Berufsleben zu erleichtern, unterstützen wir die Berufswahl der Schüler. Wir bereiten die Schüler auf die BOGy-Woche gründlich vor: Während eines Informationsabends werden die Eltern und Schüler vorab über Ausbildungs- und Studiengänge, über den Ablauf der Praktikumswoche und über die Struktur der Kursstufen informiert. Die Praktikumswoche wird von unserem BOGy-Beauftragten vorbereitet, begleitet und ausgewertet. Vorträge von Studienbotschaftern, ehemaligen Schülern und Unternehmensvertretern geben erste Einblicke in das Studium und in das Berufsleben. Der Studienberater der Agentur für Arbeit steht den Schülern bisher zwei Wochen im Schuljahr für individuelle Beratungen zur Ver-fügung. Wir arbeiten mit örtlichen Unternehmen zusammen, um den Schülern erste Erfahrungen zu ermöglichen. 4.2 Konzeption der G 9-Züge 4.2.1 Begründung für das Dehnungsmodell Gemäß unseren Erfahrungen entstehen für schwächere Schüler an drei Punkten ihrer Laufbahn Schwierigkeiten: In der Klassenstufe 6 durch die frühe Einführung der zweiten Pflichtfremdsprache, in der Klassenstufe 8 durch die Anforderungen von jetzt drei Naturwissenschaften und durch das neue Fach Spanisch bzw. NwT und in der Klassenstufe 10 durch die Anforderungen, die mit der Vorbereitung der Kursstufe verbunden sind. Daher macht für uns das Dehnungsmodell, das sich auf alle Klassenstufen von 5 bis 10 bezieht am meisten Sinn.

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