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SVW_jubiläum_small

Bruno Riesterer, die dem Verein sehr zugetan waren, stellten ihre Räumlichkeiten nicht nur für Versammlungen und Gesellig- keit, sondern auch für diesen Zweck kostenlos zur Verfügung. Natürlich waren die Gast-Mannschaften von dieser Lösung nicht sehr angetan, mussten sie doch vor und nach dem Spiel einen Kilometer zwischen Umkleidelokal und Sportplatz zurücklegen. Mit Hilfe der Gemeinde Wittnau und des damals noch bestehen- den Winzervereins Wittnau fand man im Keller des Lagerhauses der Genossenschaft (heute Feuerwehrhaus) an der Alemannen- straße eine andere Lösung. Dort konnte man sich umziehen und nach dem Spiel mit warmem Wasser, welches in einem großen mit Holz beheizten Kessel erhitzt wurde, waschen. Noch wartete man auf sportliche Erfolge. Trotz dieser nun verbesserten Infrastruktur (eigener Sportplatz und näher dem Sportgelände liegendes Umkleidelokal) konn- ten in den ersten Jahren keine größeren sportlichen Erfolge, sprich Meisterschaften oder Aufstiege erzielt werden. Der Vor- stand bewegte zwar immer wieder Spieler aus Vereinen in Frei- burg und dem Umland dazu, für den SV Au-Wittnau zu spielen. Das half zwar in jeder Saison zwei Mannschaften zu stellen, brachte aber nicht den erwünschten größeren Erfolg. Einmal stand die 1. Mannschaft nahe vor dem Aufstieg, am Ende hatte jedoch Oberried knapp die Nase vorn. Die Mitgliederzahl war bis zur Generalversammlung am 27. September 1964 auf 114 Ak- tive und Passive gestiegen. Bereits 1965 wurde dann auch eine Chronik – 50 Jahre SV Au-Wittnau 1961-1970 20

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