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SVW_jubiläum_small

Blick in die Zukunft – 50 Jahre SV Au-Wittnau Blick in die Zukunft A n einem Geburtstag macht man sich immer Gedanken über die Zukunft. Privat wünscht man sich natürlich immer zuerst Gesundheit. Das kann man aber auch ei- nem Verein wünschen. Fatal kann es gerade für einen Verein sein, sich zurück zu lehnen und mit dem Erreichten zufrieden zu sein. So wird es auch für den SV Au-Wittnau in den nächsten Jahren wichtig sein, Menschen zu begeistern für den Fußball aber auch das In- teresse zu wecken zur Mitarbeit im Ehrenamt. Ob in der Vorstandschaft, als Jugendbetreuer, als Helfer bei Vereinsfesten, bei Arbeitseinsätzen am Clubheim oder den Sportplätzen: über- all müssen junge Menschen Aufgaben übernehmen und so den Verein gesund, also am Le- ben erhalten. Schon heute müssen die Weichen gestellt werden. Wir von der älteren Gene- ration müssen den Jungen „ Verein“ vorleben. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir genügend Potential in unserem Verein haben um die Zukunft anzugehen. GanzwichtigistdabeieineguteInfrastruktur.HierwurdenindenletztenJahrenWertegeschaffen, dieeszuerhaltengilt.UnserClubheimhabenwirinEigenleistunggebaut.Nachüber30Jahrensind hier natürlich ständig Maßnahmen zu ergreifen, die den Erhalt dieses Hauses sichern. Gerade im letzten Jahr haben wir hier kräftig investiert. Auch bei den Sportplätzen muss zukunftsorien- tiert geplant werden. Der Trend geht eindeutig weg vom Hartplatz hin zum Kunstrasen. Alle Möglichkeiten müssen geprüft werden, um solch einen Kunstrasen zu finanzieren. Unser Jubiläum könnte ein Startschuss sein, ein solches Projekt anzugehen und Sponsoren für unser Vorhaben zu begeistern. In den letzten Jahren haben wir immer wieder ver- sucht ein drittes Spielfeld zu realisieren. Diese Diskussion haben wir beendet und wollen alle Kraft und Energie in einen Kunstrasenplatz investieren. Bestimmt werden wir in unserem Verein und in der Gemeinde eine breite Zustim- mung finden. DerSVAu-WittnauhateineguteZukunftvorsich.Ichpersönlichfreuemich auf die kommenden Jahre und will versuchen, egal in welcher Funktion, diesen meinen Verein weiterhin zu unterstützen. Bernhard Zimmermann, 1. Vorsitzender 129

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