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Menschen 6 Typisch Kelz 82 Gott braucht Dich Gerd Heydn im Gespräch mit Olaf Herrmann Ihre Hobbies, Windsurfen und Musik, nehmen einen breiten Raum in Ihrem Leben ein? „Ja, seit 1980 stehe ich auf dem Surfbrett und genieße es auch heute noch, mich bei richtig viel Wind auf dem Wasser auszutoben oder beim Soulsurfen die Seele baumeln zu lassen. Windsurfen ist einzigartig und bringt einzigartige Momente, die mir oft ein Lobpreis- lied auf dem Wasser entlocken. Wind gibt‘s aber nicht jeden Tag, und deshalb ist es auch immer ein besonderes Ereignis, auf das ich mich freue. Musik hat nicht immer eine Rolle in meinem Leben ge- spielt. Als Schüler, mit 16/17 Jah- ren, hatte ich erstmals eine Bass- Gitarre in der Hand. Ich habe mich dann als Autodidakt in verschiede- nen Bands weiter entwickelt. Wäh- rend meines Studiums wurden dann die Interessenskonflikte zwi- schen diesen beiden Hobbys im- mer größer, und die Musik ist dabei auf der Strecke geblieben. Erst mit 35 Jahren habe ich in einer evan- gelischen Freikirche in Rheydt auf Anfrage das gemeinsame Musizie- ren wieder entdeckt und dort lange im Lobpreis-Team mitgearbeitet.“ Sind das teure Hobbies, die Sie pflegen? „Eigentlich schon. Deshalb habe ich meine Instrumente wie auch früher meine Surfbretter selbst her- gestellt. Alles aus Holz, auch mei- ne Surfbretter. Das war sehr unge- wöhnlich, aber technisch konnte ich da lange Zeit mithalten, und es war halt erschwinglich. Meine ers- te Gitarre habe ich während eines Praktikums für mein Studium in ei- ner Schreinerei aus Ahornholz ge- baut. Das hat besser geklappt als erwartet, und so sind es bis heute sechs Bass-Gitarren geworden, die ich hergestellt habe. Jede anders, der Bau immer spannender als das Endergebnis. So war das auch mit meinen Alu-Flöten, sogenannten Low Whistles. Erst habe ich im In- Dankbar für einen Stolperstein

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