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ePaper created 2015-09-26, 19:08:19 | version 1.33.0
22 Typisch Kelz 82 Umfrage Ralf Menk Im September letztes Jahr wurde die Kennlernaktion per Losen vorgestellt. Ich hatte mich beteiligt und mir wurde ein junger Mann, Tobias Rat- tay, zugelost – Timing. Was machst Du denn da bloß, war mein erster Impuls. Die Idee kam fast zeitgleich. Wie wäre es, mit Tobias zusammen etwas zu kochen – Timing. Trotz Einwänden von sowohl meiner Frau als auch seiner Mutter – ‚das wird aber schwierig‘; ‚der isst echt nur überschaubare Zutaten‘ – blieb ich hart- näckig bei meiner Idee – Timing. Das Treffen war ein voller Erfolg und überraschte wirklich alle Beteiligten. Tobias und ich haben das Kochen inzwischen sogar noch mal für die Familie wiederholt, er hat das Rezept schon weitergegeben und für mich ist eine sehr schö- ne Freundschaft entstanden – Timing. Zu Beginn die- ses Jahres kam Tobias auf mich zu und fragte, ob ich mir vorstellen könne, im JC bei der Technik am Bea- mer zu helfen. Für mich war die Bedingung, dass ich keinen weiteren Tag in der Woche mit einem Regelter- min bekäme. Das bedeutete, in einen Hauskreis auf ei- nen Mittwoch zu wechseln. Sowohl ich als auch meine Frau konnten jeweils in einen solchen wechseln, was die Anzahl der regelmäßigen Gemeindetage gleich hielt - was für ein Timing. So hat Gott mich in die Ju- gendarbeit geholt, was schon länger ein Wunsch von mir war. Ich finde es nämlich gut, wenn in einer Ge- meinde alle Gruppen miteinander Leben teilen, an- statt nebeneinander zu existieren. Über den ‚Umweg‘ – oder eher die Vorbereitung – einer neuen tollen Be- ziehung hat Gott mich da eine Grenze überschreiten lassen. So ist er halt unser Gott, der Meister des Ti- mings. Danke! Sabrina Wiese Durch das Singen bin ich Gott na- he und spüre seine Gegenwart. Ich bin dankbar, dass ich dies erfahren darf und freue mich auf jede Gelegen- heit, durch mein Singen Gott zu loben und zu preisen. Durch Gabi und den Jugendchor bin ich zum Singen gekommen. Dafür ein großes DANKE GOTT!