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TK82 Web

3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich bin für wahnsinnig viele Din- ge dankbar. Aber genauso oft krei- se ich gedanklich um Probleme und Ängste. Dankbarkeit bedeu- tet für mich immer öfter auch einen aktiven Perspektivwechsel. Gera- de, wenn sich mein Gedankenka- russell um Probleme, Sorgen oder Krankheiten dreht, hilft es mir, aktiv aus dieser Perspektive herauszutre- ten und „Danke“ zu sagen. Selbst im größten Mist lassen sich viele Dinge finden, für die ich Gott dan- ken kann. Und das macht etwas mit mir ... Aktuell bin ich sehr dankbar für die Chance, viele verschiedene Men- schen kennenzulernen, die aus ih- ren Heimatländern geflohen sind. Kirstin Rappmund-Gerwers Editorial 3 Amtshandlungen I Kollekten Geburtstage................................30 Kollekten.....................................31 Familiennachrichten....................31 Und Tschüss Glaubenskurs 2015.....................32 Sag Gott auch mal Dankeschön Seite 28 Rund 70 Gemeindemitglieder haben sich in konkrete Zeitpläne eingetragen und begleiten die in Jüchen eingetroffenen und untergebrachten Flüchtlinge

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