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Abbruch aktuell 3-2015 Web

Ausgabe 3/2015 29BAUSTELLENBERICHTE Garbenheimerstr. 30  35578 Wetzlar  Fon 06441 500040  www.geosec.de  Stärken Sie Ihre Position als attraktiver Arbeitgeber und senken Sie Lohnnebenkosten  Binden Sie qualifizierte Fach- kräfte, Schlüsselpersonen und Leistungsträger  Machen Sie Ihr Unternehmen für Nachwuchskräfte interessanter  Helfen Sie Ihren Mitarbeitern Lücken in der Sozialversiche- rung zu schließen GEOSEC DA-RENTE Förderndes Mitglied im Udo Kornmann Dietrich KunzSteffen Petry Tim Kornmann u.kornmann@geosec.de Fon 06441 5000-44 s.petry@geosec.de Fon 06441 5000-46 t.kornmann@geosec.de Fon 06441 5000-426 d.kunz@geosec.de Fon 06441 5000-431 Wir prüfen bestehende Verträge und erstellen ein individuelles Vorsorgekonzept zu Verbandskonditionen mit namhaften Versicherern.  Fachkräftemangel  sinkende Anzahl von fähigen Nachwuchskräften  Leistungskürzungen in der Sozialversicherung VORSORGE ZUM HALBEN PREIS! WIRKEN SIE DEM MIT DER GEOSEC DA-RENTE ENTGEGEN! ren Schäden an diesen Objekten in Fol- ge von Erschütterungen nicht zu erwarten. Zum Nachweis der beim Bodenaufprall tat- sächlich erzeugten Erschütterungen wur- den sechs 3D-Messgeräte installiert, um mit dieser Dokumentation etwaigen Dis- kussionen um vermeintlich entstandene Schäden entgegentreten zu können. Für die Sprengung der Kessel 2 bis 4 sollten zu- dem die Erfahrungen aus der Sprengung von Kessel 1 genutzt werden, um dann zu entscheiden, ob eine kostengünstigere, ge- meinsame Sprengung der Kessel 2 bis 4 si- cher durchgeführt werden kann. Vorbereitende Arbeiten Obwohl jeder Kessel für sich allein stand, war das umgebende Kesselhaus ohne für die Sprengung nutzbare Fugen errichtet worden. Bevor der erste Kessel gesprengt werden konnte, musste somit das umge- bende Kesselhaus zwischen den Kesseln 1 und 2 getrennt werden. Die hierzu erforder- liche statische Konzeption erstellte eben- falls das Planungsbüro Melzer. Die Trennar- beiten führte die Firma Ruppert unter Ein- satz von Industriekletterern durch. Die Firma Liesegang begann bereits Ende Oktober 2014 mit ihren Arbeiten am kom- plett in Stahlbauweise errichteten Kessel- haus. Ruppert hatte zu diesem Zeitpunkt bereits den größten Teil der von ihr zu er- bringenden Vorleistungen fertiggestellt. An allen vier Kesseln waren in den unteren Be- reichen Fallmäuler bis zur Höhe von +15 m ausgeschnitten. Die gesamten Fassaden- stützen waren mit Auflageschnitten in Form von „Burgzinnen“ versehen. Die Arbeiten zur notwendigen Trennung von Verbindun- gen und Rohrleitungen zum Zwischenbau befanden sich in der Endphase. Gleiches traf für alle anderen Arbeiten im Zusam- menhang mit der bevorstehenden Spren- gung zu. Einer kontinuierlichen und zügigen Bearbeitung der zu sprengenden Stützen der Kessel und der Kohlebunker durch Lie- segang stand damit nichts mehr im Wege. Sprengung mit Hilfe von Wasser Die 40 Kastenprofilstützen der Kessel soll- ten durch sog. Stahl-Wassersprengungen (Vollraumsprengungen) zerstört werden. Bei diesem Sprengverfahren ist es notwen- dig, die Kastenprofile bis zu einer definier- ten Höhe mit Wasser zu füllen. In die ge- samte Wasserstrecke wird Sprengstoff in Form von gestreckten Ladungen einge- hängt. Voraussetzung für die Durchführbar- keit dieses Sprengverfahrens ist einerseits die Dichtheit der Kästen nach außen. An- dererseits muss im Inneren die Durchgän- Garbenheimerstr. 30  35578 Wetzlar  Fon 06441500040  www.geosec.de Fon 064415000-44 Fon 064415000-46 Fon 064415000-426 Fon 064415000-431

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