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Hebeleffekt

14 DAS EINMALEINS DER IMMOBILIEN-INVESTITION DIE EIGENKAPITAL-RENDITE IST DIE MESSLATTE FÜR DEN ANLAGEERFOLG Allein die Eigenkapital-Rendite sagt Ihnen, ob und wie gut sich eine Kapi- talanlage rechnet, in die Sie Ihr Kapital gesteckt haben. Solange eine Anlage nicht beliehen wird, kommen für die Eigen- kapital-Rendite und die Gesamtkapital-Rendite (>#9) ein identisches Ergebnis heraus. Logisch: Wenn die gesamte Investition mit eigenem Kapital bezahlt wird, entspricht das Gesamtkapital exakt dem Eigenka- pital. Demnach müssen auch die Gesamtkapital-Rendite und die Eigen- kapital-Rendite gleich groß sein. Dies lässt sich in den Beispielrech- nungen A (unbeliehene Aktie) und B (unbeliehene Immobilie) anschaulich nachvollziehen >#9 / #10 . Nur bei beliehenen Kapitalanlagen weichen die beiden Renditearten voneinander ab und bedürfen somit einer getrennten Ermittlung, wie in Beispielrechnung C dargestellt >#11. Am Renditesprung zwischen Ge- samtkapital-Rendite und Eigenkapital-Rendite lässt sich der Umfang der Hebelwirkung gut ablesen. Siehe auch >#G30 ZWEI QUELLEN DER RENDITE Die Rendite von Kapitalanlagen kann sich aus zwei Quellen speisen: aus Cashflow (laufende Einnahmen) sowie aus Wertsteigerung. Rendite aus Cashflow bringt uns die Brötchen auf den Tisch. Deshalb gehört dem Cashflow unser vorrangiges Interesse. Laufende Einnahmen sind die absolute Pflicht jeder langfristigen Kapitalanlage. Was man hat, hat man. Erst danach interessieren wir uns für die zweite mögliche Einkommens- quelle, für Wertsteigerung - die Kür, wenn man so will. Schön zu haben, wann auch immer sie in der Zukunft eintreten wird. Aber Immobilienleute sind, im Gegensatz zu den meisten Aktionären, nicht überlebenswichtig auf Wertsteigerung angewiesen. Das Gute an ordentlichen Immobilien ist, dass sie beides zu bieten haben: Erste Quelle der Rendite: CASHFLOW - die Pflicht Zweite Quelle der Rendite: WERTSTEIGERUNG - die Kür #6 #7

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