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dichtdran 1/2017 6 | Rückblick Römerbriefabende im November Immer im November haben wir in unserer Gemeinde eine Zeit, die sich irgendwie „gemeindelos“ anfühlt. Wegen zwei Jugendtreffen von TABOR fand auch in diesem November an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen kein Gemeindegottesdienst statt. Um uns nicht ganz aus den Augen zu verlieren, haben wir in diesem November ein spezielles Angebot initiiert: An drei Tagen zwischen den Jugendtreffen (08.–10.11.2016) fanden Abende über den Römerbrief statt. Sam Shearn, Thorsten Dietz und Stefan Piechottka haben jeweils einen Abend gestal- tet. Harry Wollmann war an zwei Abenden dabei. Seine ganz persönlichen Eindrücke formuliert er so: „Ich habe die beiden Abende genossen und innerlich aufgeatmet. Dabei konnte ich einfach mal wieder das eigentlich schon Bekannte neu hören und aufnehmen. Ich habe mich an alte Unterrichtsinhalte unserer Tabordozenten Studienrat Karl-Heinz Bormuth und Pfarrer Theo Wendel von vor 45 Jahren erinnert. Das hat mir gutgetan! Theo Wendel hatte uns immer wieder gesagt: „Die Bibel ist kein müheloser Besitz.“ Aber die Arbeit lohnt, wir wer- den reich beschenkt. Mich hat wieder neu begeistert, dass es nichts Besseres gibt, als in der Freiheit des Evangeliums seinen Alltag leben zu können, nichts Größeres, als dem Wort Gottes zu vertrauen, und nichts Ermu- tigenderes, als die Kraft des Heiligen Geistes zu erfahren. Ich lebe mit dieser großartigen Perspektive: Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünf- tiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.“ n

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