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Gemütlich ist’s, aber krachlederne Klischees findet man keine im Landhaus am Waldrand. Dafür sorgt beispielsweise der historische Trachtenhut von der Großmutter in der guten Stube, der bei den Ramsauer Festtagstrachten die verheirateten Frauen von den ledigen unterscheidet. Dann stehen alte Gebetbücher im Eck, denen man ansieht, dass sie geholfen haben. Der traditionelle Schmuck der Kühe beim Alm- abtrieb, alte Fotos und das Familienwappen der Zauners hängen an der Wand, ein von Hand aufgebauter Kachelofen sorgt bei kühleren Temperaturen für die wohligste Wärme der Welt. Wie schon gesagt: Es ist gemütlich hier – sobald man zur Tür reinkommt, fühlt man sich wie zu Hause. EinurbayerischesHaus, daseinwenigausdemRahmenfällt

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