September 2025

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i l a t i g d - v i t k a r t t a - v i t k a - v i t a v o n n i i i - u a h c s d n u r t r o p S e l a n o g e r e D - h c i e r r e t s ö r e b O d n u n r e y a b r e d e N s u a t r o p S i e d . t r o 4 p s @ o f n i 12. JAHRGANG | NOVEMBER 2025 Eishockey Eishockey Deggendorf siegt Deggendorf siegt bei den bei den Tölzer Löwen Tölzer Löwen Volleyball Volleyball Dingolfing können gegen Dingolfing können gegen Stralsund Punkte sammeln Stralsund Punkte sammeln Kegeln Kegeln BSG2000 Passau - BSG2000 Passau - Erfolge für die Top-Teams Erfolge für die Top-Teams Leichtathletik Leichtathletik Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung beim LAC Passau beim LAC Passau Volleyball Volleyball Rote Raben zerlegen Rote Raben zerlegen Dingolfinger »Dingos« Dingolfinger »Dingos« Eishockey Oberliga Süd - Black Hawks Passau besiegen den EV Lindau Islanders Yanik Engler wird zum Helden Yanik Engler wird zum Helden e d T. R O 4 P S © Wir freuen uns auf ihren Besuch unseres Facebook-Kanals Sport aus Niederbayern und Oberösterreich - jetzt auch hier Shop Instagram Youtube

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Volleyball SPARDA-2.LigaPRO von Anton Kiebler 26.11.2025 Sieg und Niederlage am Wochenende Volleyballerinnen des TV Dingolﬁng gewinnen gegen Stralsund und verlieren Derby gegen Vilsbiburg deutlich Wertvollste Spielerin (MVP) beim Sieg gegen Stralsund: Zuspielerin Samira Winkler Einen etwas unerwarteten Heimsieg und eine glatte Derby-Niederlage gab es für den TV Dingolﬁng bei seinem ersten Dop- pel-Heimspiel-Wochenende des TV Din- golﬁng am vergangenen Samstag und Sonntag in der 2.Volleyball-Bundesliga Pro der Damen. Zunächst begann es am Sams- tagabend im Niederbayern-Derby gegen die Roten Raben aus Vilsbiburg – präsen- tiert von der VR-Bank Ostbayern-Mitte - sehr gut. Die rund 600 Zuschauer, darunter viele Fans aus Vilsbiburg und ebenso vie- le Aufrufe im Livestream sahen zunächst ein ausgeglichenes und attraktives Spiel, r e h c s r e K n m r A © i

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Interims-Coach Andreas Urmann in dem die jungen Gastgeberinnen mit dem Tabellenführer mithalten konnten. Beim Stande von 20:19 für den TVD sah es nach einem Gewinn des Auftaktsatzes aus, doch dann dominierte der Meisterschafts- favorit von der Vils und gewann den ersten Satz mit 25:20 – auch auf Grund einiger vermeidbarer Aufschlag- wie Angriffsfehler seitens der „Dingos“. Unerklärlich dann der Bruch im Dingolﬁnger Spiel. „Wir haben aufgehört, Volleyball zu spielen“, so Inte- rims-Coach Andreas Urmann. Ihm gegen- über ab dem zweiten Satz ein weiterhin dominanter Tabellenführer, dem kaum noch Eigenfehler unterliefen und Satz zwei wie drei souverän und glatt mit 25:6 und 25:7 für sich entscheiden konnte. Da half den „Dingos“ auch die lange Pause nach dem zweiten Satz nichts, die von der Show des Flugmodellclubs Dingolﬁng spektakulär ge- füllt wurde. Nach nur 54 Minuten reiner Spielzeit war das Niederbayern-Derby zu Gunsten des Tabellenführers aus Vilsbi- burg verdientermaßen mit 3:0 beendet. Kaum zwanzig Stunden später folgte Heim- spiel Nummer zwei des Wochenendes. Und es stellte sich ein vollkommen anderes Dingolﬁnger Team den leider nur knapp 200 Zuschauern vor, die ihr Kommen nicht be- reuen mussten. Denn es entwickelte ein attraktives und bis auf den dirtten Satz spannendes Spiel gegen die Sparkassen Wildcats Stralsund in Dingolﬁng, die tags zuvor ein wenig überraschend beim Tabel- l r e n t i e x o B n n a m r e H ©

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l r e n t i e x o B n n a m r e H © der Begegnung vom Vortag anmerkte. 25:16 endete Satz Nummer drei und als Christina Varela den zweiten Matchball des TVD im vierten Satz zum 25:23 verwandelte, waren der Jubel und die Erleichterung bei Mann- schaft, Trainerteam und Zuschauern groß. Der zweite Saisonsieg war nach 101 Minuten rei- ner Spielzeit eingefahren und drei wichtige Punkte wurden erkämpft. Damit stehen die „Dingos“ wieder „über dem Strich“, heißt auf einem Nicht-Abstiegsplatz, dem zwölften Rang mit Tuchfühlung nach oben. Zu den wertvollsten Spielerinnen auf Seiten des TVD wurden am Wochenende Cheyenne Hlady gegen Vilsbiburg und gegen Stralsund Zuspie- lerin Samira Winkler gewählt und ausgezeich- net. – Heißer Advent – Stralsund, Berlin, Köln Für die Dingolﬁngerinnen steht nun ein anstrengender Advent bevor, denn es folgen nun vier Auswärtsspiele: am kommenden Wochenende geht es auf die längste Auswärtsfahrt der Saison, denn es steht am Samstag bereits das Rückspiel in Stralsund auf dem Pro- gramm, tags darauf geht es bei der Rückfahrt nach Berlin, eine Woche später nach Köln und wiederum eine Woche später zum Derby nach Strau- bing, ehe es am vierten Advent-Sonn- tag zum Jahresabschluss im Heimspiel zum bayerischen Derby gegen Pla- negg-Krailling kommt. lensechsten in Planegg in vier Sätzen gewin- nen konnten, in der Tabelle auf Platz neun und damit vier Ränge vor dem TVD platziert waren sowie erst kürzlich im Pokal Erstligist Hamburg ausschalteten. Die Begegnung zeigte auch den sehr guten Charakter der Dingolﬁnger Mannschaft, die nach der deftigen Nieder- lage tags zuvor im Derby gegen Vilsbiburg von Anfang an am Sonntagnachmittag kämpfte und auch eine der besten Saisonleistungen zeigte. Von Coach Andreas Urmann sehr gut eingestellt, entwickelte sich eine ausgegliche- ne Begegnung mit spannendem Verlauf: der Auftaktsatz ging mit 25:22 an die Gastgebe- rinnen, der zweite Spielabschnitt mit 26:24 an die Gäste von der Ostsee. Doch die „Dingos“ behielten die Oberhand, diktierten im dritten Satz das Spiel gegen die Sparkassen Wild- cats aus Stralsund, denen man die Belastung

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SP ORT ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U AKTUELLES RUND UM DAS REGIONALE SPORTGESCHEHEN inklusive Jugendsport SP ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E P L A T T FO RM F Ü R S P O RT V E R E I N E – Die regionale Sportrundschau veröffentlicht eure SP ORT Wettkampfberichte und Fotos und präsentiert somit eure Leistungen und euren Verein einer breiten Öffentlichkeit. Wir berichten über alle Sportarten und freuen uns besonders über Artikel zum Jugend- sport. Gern fotografieren wir auch eure Sportveranstaltungen. Schickt Berichte und Fotos per E-Mail an redaktion@sp4ort.de. www.sp4ort.de

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Kegeln von Roland Tretter 26.11.2025 Top-Teams feiern Erfolge für die BSG 2000 Passau Max Altmannshofer und Roland Tretter mit je 554 sind die Besten BSGler l r e s e G i t r e b o R | e d . t r o 4 p s © Glanzlose aber ganz wichtige Siege feiern sowohl die “Ladies“ als auch die “Erste“. Im Kellerduell der Landesliga Süd Frauen gelingt mit 5:3 gegen SV Aschau der zwei- te Saisonerfolg. Mit einem 5:3-Arbeitssieg gegen die Spielgemeinschaft Altenmarkt/ Alkofen fährt auch die “Erste“ in der Be- zirksliga Donau den zweiten doppelten Punktgewinn ein. Völlig chancenlos ist da- gegen in der Kreisklasse die “Reserve“, die vom verlustpunktfreien Tabellenführer KC Bernried mit 0:8 demontiert wird. Und auch die “Gemischte“ bleibt mit 2:4 gegen die Spielgemeinschaft Altenmarkt/Alkofen ohne Sieg. Bei den Frauen spielen Hannelore Hrebet- schek 530 und Martha Kinzel 532, bei den Männern Enrico Herfurth 552, Roland Tret- ter und Max Altmannshofer 554.

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Landesliga Süd: BSG 2000 Passau – SV Aschau Mit dem SV Aschau kommt der Tabellen- letzte zum Vorletzten in die Dreiﬂüssestadt. Han- nelore Hrebetschek (Bild) legt, von leichten Proble- men in Durchgang 3 ab- gesehen, einen überzeu- genden Auftritt auf die Bahnen und siegt deutlich mit 3:1 und 530:457. Trotz gutem Beginn unterliegt Bianca Röck auf der ersten Bahn und verkrampft dann zusehends. Mit 1:3 und 482:513 hat sie das Nachsehen. Bei Carmen Heindl sieht es nach zwei unter- legenen Sätzen so aus, als müsste sie weiter auf ihren ersten persönlichen Sai- sonerfolg warten. Erst als ihr der dritte Durchgang quasi geschenkt wird, vollzieht sie sichtbar einen Wandel und sie spielt plötzlich ihr lange vermisstes A-Game. Mit 2:2 und 494:490 holt sie noch den für nicht mehr möglich gehaltenen Punkt. Daneben muss sich aber Gundi Kröninger trotz erfolgreich gestalte- ter Bahnen 2 und 3 noch mit 512:523 beugen. Dann lässt sich Martha Kinzel (Bild) auch von der Aus- wechslung ihrer Gegnerin nicht aus dem Konzept bringen und gewinnt mit einem dominanten Auftritt 3:1 und 532:446. Dass Betti Zieringer nach einer Zweisatzführung den Punkt noch mit 490:503 abgibt ist überraschend, aber nicht mehr entschei- dend. Der Erfolg ist mit 5:3 und 3040:2932 schon gesichert und die BSGlerinnen hal- ten so Anschluss zum Mittelfeld der Tabel- le. Bezirksliga Donau: BSG 2000 Passau 1 – SG Altenmarkt/Alkofen 1 Die Gastgeber hinken den eigenen Erwar- tungen weit hinterher und benötigen drin- gend ein Erfolgserlebnis in Form von zwei Punkten. Allerdings gehen mit Dallinger und Tosch gleich zwei BSGler angeschlagen in das Duell. Roland Tretter fällt die leichteste Aufgabe zu und er sorgt beim 4:0 mit 554:490 für einen guten Vorsprung bei der Kegelzahl. Enrico Herfurth bekommt es mit dem Ersatzspieler bei den Gästen zu tun und der spielt sein “Spiel der Saison“. Bei 2:2 muss Herfurth den Punkt abgeben mit 552:570. Bei Stefan Dallinger geht es nach völlig verkorksten 53 Wurf nicht mehr weiter. Der eingewechselte Markus Zieringer macht dann ein tolles Spiel, gewinnt die beiden vollen Sätze und verkürzt vor allem den zwi- schenzeitlich deutlichen Rückstand bei den Kegeln noch erheblich bei 2:2 und 522:546. Daneben erwischt das Verletzungspech auch die Gäste und Horst Hrebetschek nutzt dies gegen einen deutlich schwäche- ren Einwechselspieler zu einem 3:1-Erfolg mit 528:502. Dann legt Bertl Tosch zwei de- saströse Durchgänge auf die Bahnen ehe sich ein sicht- und zählbarer Wandel voll- zieht. Es springt zwar nur ein Satzgewinn heraus, aber er kann mit 516:561 noch einen

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Teil des Vorsprungs verteidigen. Gleichzeitig hat der Gegner von Max Altmannshofer an- fänglich die Nase vorn, der lässt nach und Altmannshofer siegt zwingend mit 3:1 und 554:522. Er hält damit einen hart erkämpften Sieg fest, der mit 5:3 und 3226:3191 durch- aus glücklich zustande gekommen ist. Kreisliga Donau: BSG 2000 Passau 2 – KC Bernried 3 Die “Reserve“ bekommt es mit dem Tabel- lenführer zu tun, der seine bislang vier Sai- sonspiele alle siegreich gestaltet hat. Flo Behringer fällt in frühere Leistungsbereiche zurück, kommt über ein Remis im zweiten Satz nicht hinaus und wird 488:549 über- spielt. Mane Schwaiberger stemmt sich vehement gegen einen starken Kontrahen- ten und kann trotz zweimaliger Führung am Ende bei 2:2 und 545:553 knapp nicht punkten. Matze Böse nutzt die sich bieten- den Chancen leider nicht und gibt den Punkt mit 1:3 und 489:503 ebenfalls ab. Parallel macht Albert Schneidhuber ein ordentliches Spiel, wird aber mit 0:4 und 520:589 gnadenlos überrollt. Im Anschluss hat sich Markus Zieringer von seinem Auf- tritt deutlich mehr versprochen, doch er wird mit nur einem Remis bei 514:541 unter Wert geschlagen. Gleichzeitig kann sich Arnie Schindelar nur im letzten Durchgang durchsetzen und wird trotz guter Leistung mit 1:3 bei 527:560 in die Schranken ge- wiesen. Das Endergebnis lautet wenig schmeichelhaft für die Passauer 0:8 und 3083:3295. Kreisklasse B: BSG 2000 Passau G – SG Altenmarkt/Alkofen G2 Rudi Zieringer hat erhebliche Probleme in das Spiel zu ﬁnden. Obwohl er sich mit je- dem Satz steigern kann, springt nur ein Satzerfolg heraus und er geht mit 1:3 und 461:498 leer aus. Auch Jürgen Herrmann kann sich nur einen Satz sichern und ver- liert deutlich mit 435:485. Anschließend e d . t r o 4 p s ©

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Kreisklasse B: SpG Thyrnau/Hundsdorf G2 – BSG 2000 Passau G Die Gäste erwartet in Hundsdorf eine ganz schwere Aufgabe. Einfach zu gut waren die bisherigen Auftritte der Gastgeber auf ihren Bahnen. Konni Plagge kann nur die letzte Bahn gewinnen und spielt 1:3 mit 441:470. Daneben kommt Jürgen Herrmann brutal unter die Räder beim 0:4 mit 397:527. Gerhard Rippl ﬁndet sich erst im letzten Durchgang zurecht und muss bei 1:3 und 480:498 seiner Gegnerin den Vortritt las- sen. Rudi Zieringer muss nach 73 Wurf in aussichtsloser Lage passen. Silvia Maier- Heindl (Bild unten) springt ein, kann aber keine Impulse mehr setzen. Mit 0:4 und 520:435 geht auch dieser Vergleich an die Gastgeber, deren Überlegenheit sich auch im Endergebnis von 6:0 und 2015:1753 ma- nifestiert. beginnt Uli Materna (Bild) geradezu unterir- disch, fängt sich dann aber schnell und kommt mit 3:1 und 507:505 zum Erfolg. Konni Plagge legt dagegen los wie die Feu- erwehr. Dann normalisiert sich ihr Spiel, dennoch siegt auch sie bei 479:453 mit 3:1. Für den Teamerfolg ist aber der Rückstand zu groß und mit 2:4 und 1882:1941 bleiben die Punkte nicht in Passau. In den Sätzen ausgleichen, den großen Rückstand von der ersten Bahn kann er leider nicht mehr ganz aufholen und er ist mit 510:507 im Hin- tertreffen. Der Erfolg im ersten Durchgang gibt Horst Hrebetschek überhaupt keine Sicherheit und er unterliegt deutlich 1:3 bei 475:522. Auch Bertl Tosch zeigt alles andere als eine gute Leistung und muss ebenfalls ein 1:3 quittie- ren bei 475:495. Max Alt- mannshofer (Bild) feiert nach mehrwöchiger Ver- letzungspause ein gelungenes Comeback und siegt überlegen mit 3:1 und überdeut- lichen 540:489. Dann ist Roland Tretter gegen den besten Spieler der Gastgeber mit 0:4 völlig chancenlos und für ihn indis- kutablen 483:545. Enrico Herfurth betreibt nach 0:2-Rückstand noch Ergebniskosme- tik und holt mit 528:500 doch noch einen weiteren Punkt. Die Eggenfeldner feiern einen verdienten 6:2-Erfolg bei 3061:3008 und die BSGler haben in den folgenden drei Heimspielen am Stück gleich drei Chancen zur Rehabilitation.

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Eishockey Oberliga Süd von Oliver Czapko 25.11.2025 Starke Teamleistung der Hawks gegen die Lindau Islanders Nach zuletzt drei Niederlagen gab es am Sonntag wieder einen Sieg, ein Sieg der Moral, des Kampfgeistes mit einen überragenden Janik Engler im Tor Christoph Schmid (2.v.r.) glich zum 1:1 aus. Neuert, Faulhaber und Deichmann waren die ersten Gratulanten Die EHF Passau Black Hawks haben am Sonntagabend in der heimischen Eis-Are- na einen wichtigen 4:2-Erfolg gegen den EV Lindau eingefahren. Trotz des Ausfalls von sieben Stammspielern aufgrund von Verletzungen präsentierte sich das Team geschlossen und kampfstark. Die sech- zehn verbliebenen Akteure – darunter zwei Torhüter und vierzehn Feldspieler – über- zeugten durch Disziplin und Zusammen- halt. „Wir haben heute einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht. Die Jungs haben konzen- triert und diszipliniert gespielt und unnöti- ge Strafzeiten vermieden. Für diese starke Leistung haben wir uns mit drei Punkten belohnt“, resümierte Trainer Petr Bares. Nach einem 0:1-Rückstand im ersten Drittel

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Marian Bauer (r) blockt Damian Schneider und Janik Engler voller Konzentration gelang Christoph Schmidt kurz nach Wie- deranpﬁff im Powerplay der Ausgleich. Kurz darauf brachte Leo Mössinger die Black Hawks erneut in Überzahl mit 2:1 in Führung. Die Gäste konnten ihrerseits in Überzahl den Ausgleich erzielen. Ein Lindau zugesprochener Penalty wurde von Tor- hüter Janik Engler souverän pariert. Tho- mas Nuss stellte die Führung für die Haus- herren wieder her, bevor Zack Nazzarett im Schlussdrittel den 4:2-Endstand mar- kierte. Bereits am Dienstag steht für die Passau- er das nächste Auswärtsspiel bei den Er- ding Gladiators an. Die Oberbayern gehen mit Rückenwind nach einem 4:2- Sieg beim Favoriten Deggendorf in die Partie gegen die Habichte. In Deggendorf präsentierten sich die Gladiators vor dem gegnerischen Tor äußerts efﬁzient. Die Black Hawks werden auch in Der Nachwuchs aus der U7 zeigte in der Drittelpause sein Können Erding auf eine starke Teamleistung ange- wiesen sein, da der Kader weiterhin dezi- miert bleibt. Am Freitag um 19:30 Uhr empfangen die Passau Black Hawks die Bayreuth Tigers in der Eis-Arena. Tickets sind online unter etix.com erhältlich. Die Abendkasse öffnet um 18:30 Uhr. Zack Nazzarett (l) nach seinem 4:2 Treffer, dahinter Christoph Schmid, Brendan Harrogate und Thomas Nuss

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Eishockey-Oberliga Süd von Marco Heubeck 25.11.2025 Deggendorfer SC knackt die Tölzer Löwen Donaustädter landen einen ganz wichtigen Sieg - Heute Heimspielabend ab 20 Uhr gegen die Heilbronner Falken e d . t r o 4 p s © Ein wichtiger Sieg ist dem Deggendorfer SC am Sonntagabend in Bad Tölz gelungen. Vor 1.703 Zuschauer in der Hacker-Pschorr- Arena bezwang das Team von Headcoach Casey Fratkin die heimischen Löwen mit 3:5 und hält damit den Tabellennachbarn auf Abstand. Der Deggendorfer Cheftrainer konnte dabei den nahezu identischen Kader wie am Frei- tag gegen Erding aufbieten. Es fehlten so- mit weiterhin Philipp Wachter und Jaroslav Hafenrichter. Die Youngster Julian Beck, Viktor Skorohodov und Stanja Picha waren für die U20 aktiv.

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Der DSC kam mit viel Dampf aus der Kabi- ne und erspielte sich früh einige gute Mög- lichkeiten, scheiterte jedoch stets an Enri- co Salvarani im Tölzer Tor. Wie es oft so ist im Sport, schlugen die Löwen in der zehn- ten Minute wie aus dem Nichts zu: Ludwig Nirschl bediente den im Slot eingelaufenen Topi Piipponen, der per Direktabnahme zum 1:0 traf. Die Deggendorfer hatten jedoch in der Folgezeit weiterhin mehr von der Partie und glichen in der 16. Minute aus. Ty Jack- son bediente seinen Zwillingsbruder Dylan, der mit einem trockenen Schuss aus dem Handgelenk zum 1:1 Pausenstand traf. Im zweiten Abschnitt erwischten die Haus- herren einen echten Blitzstart. Gerade ein- mal 20 Sekunden waren gespielt, da be- diente erneut Nirschl den mitgelaufenen Topi Piipponen, der auf 2:1 stellte. Doch auch auf Deggendorfer Seite wiederholte sich eine Koproduktion. In der 24. Minute war es erneut Ty Jackson, der Dylan fand und der Toptorjäger egalisierte das Ergeb- nis erneut. Beide Mannschaften hielten ihren hohen Offensivdrang aufrecht und in der 33. Minute brachte Niklas Heinzinger seine Farben erstmals in Front. Die Freude über den erstmaligen Führungstreffer währte allerdings nicht lange: Gerade ein- mal 22 Sekunden nach Heinzingers Treffer war es erneut Piipponen, der alleine vor Pielmeier das 3:3 erzielte. Im Schlussdrittel erspielten sich die Deg- gendorfer immer mehr Anteile und gingen in der 53. Minute erneut in Führung. Curtis Leinweber fälschte einen Schuss von Ni- klas Heinzinger unhaltbar zum 3:4 ab. Kurz vor Ende der Partie setzte Löwen-Coach Axel Kammerer noch einmal alles auf eine Karte und nahm Salvarani zu Gunsten ei- nes sechsten Feldspielers vom Eis. Diese Maßnahme erzielte jedoch keine Wirkung mehr und Ty Jackson machte mit seinem Treffer ins verwaiste Löwen-Tor zum 3:5 endgültig den Deckel auf die Partie. e d . t r o 4 p s © Heute Topspiel gegen die Heilbronner Falken Ab 20 Uhr ist die Hitzkopf-Arena in Deggendorf der Schauplatz für das Duell Zweiter gegen Dritten.

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Volleyball-Damen SPARDA 2.LigaPro von Harald Schwarz 23.11.2025 Beeindruckende »Raben« geben »Dingos« Lehrstunde Gäste aus Vilsbiburg lassen den TV Dingolﬁng beim 3:0 (25:20, 25:6 und 25:7) nicht den Hauch einer Chance r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Die Roten Raben haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie zu Recht auf Platz eins in der Sparda 2. Liga Pro stehen. Mit einer souveränen Vorstellung haben sie beim TV Dingolﬁng das zweite Niederbay- ernderby mit 3:0 (25:20/25:6/25:7) gewon- nen. „Es war wichtig, dass wir heute drei Punkte holen und das haben die Spielerin- nen in überzeugender Manier getan“, mein- te Raben-Trainer Guillermo Gallardo nach dem Spiel. Für ihn war es wichtig, dass seine Spielerinnen auch nach dem zweiten Satz und der Zehn-Minuten-Pause die Spannung gehalten haben und so den Grundstein für diese überzeugende Vor- stellung gelegt haben. Dabei sah es im ersten Satz noch gar nicht so klar aus: Die Damen aus Vilsbiburg taten sich schwer, in Schwung zu kommen, die Dingolﬁnger hingegen starteten furios und gingen schnell mit 4:1 in Führung. Die Roten Raben brauchten bis zum 12:11, als sie zum

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ersten Mal in Führung gehen konnten. Doch die Gastgeberinnen steckten nicht auf und schafften es immer wieder, Pia Fernau und Co. unter Druck zu setzen. Al- lerdings auch nur bis zur Crunchtime: Vils- biburg verschärfte das Tempo und dem hatten die „Dingos“ nichts adäquates ent- gegen zu halten. Beim 21:20 gingen die Ro- ten Raben ein zweites Mal in Führung. Spielführerin Pia Fernau, die erneut zur MVP gewählt wurde, ging zur Aufschlag- linie und gegen ihre Aufschläge fanden die Gastgeberinnen kein geeignetes Mittel. Ihr gelang unter anderem auch ein Aufschlag- Ass und Mittelblockerin Nadine Burbrink war es vorbehalten, mit einem Monster- Block das 25:20 zu besorgen und den ers- ten Satz für die Roten Raben zu holen. „In dieser wichtigen Phase waren wir voll da“, freute sich Raben-Trainer Gallardo. Was dann folgte, war eine Demonstration der spielerischen Überlegenheit der Roten Raben: Die Mannschaft präsentierte sich als kompakte Einheit, die absolut souverän Spiel und Gegnerinnen beherrschte. Das Raben-Team spielte wie aus einem Guss: Mit den Aufschlägen wurde bereits Druck gemacht, in Block und Abwehr waren alle Raben-Spielerinnen hellwach, Pia Fernau setzte ihre Mitspielerinnen gekonnt und variantenreich ein und die Angriffe wurden von allen Positionen erfolgreich abge- schlossen. „Es war ein schwieriger Start, aber das haben wir erwartet“, meinte Ra- ben-Spielführerin Pia Fernau nach dem Spiel. „Das wir im zweiten und dritten Satz so dominant auftreten können, haben wir zwar nicht erwartet, doch ich muss auch sagen, dass wir als Team supergut zusam- mengearbeitet haben“. Die Roten Raben lagen im zweiten Satz schnell mit 7:0 in Führung und bauten den Vorsprung kontinuierlich aus. Alayna Crab- tree, die dieses Mal den Vorzug vor Jean- nette Huskic im Außenangriff bekam, war es dann vorbehalten, nach 15 Minuten das 25:6 zu besorgen. Raben-Trainer Gallardo machte klar, dass der Wechsel bereits vor- her besprochen war. „Wir müssen darauf achten, dass alle Spielerinnen Einsatzzei- ten bekommen und wir mit unseren Kräften haushalten; die Saison ist noch lange“, er- klärte der Raben-Trainer. In der Zehn-Minuten-Pause ermahnte Gal- lardo seine Spielerinnen noch einmal ein- dringlich, dass sie die Spannung hochhal- ten sollen, verriet Spielführerin Pia Fernau. Und das haben die Raben-Spielerinnen dann auch beherzigt. Sie machten da wei- ter, wo sie im zweiten Satz aufgehört hat- ten. Sie setzten die „Dingos“ permanent unter Druck und machten Punkt für Punkt. Nach 16 Minuten war es Annie Hatch vor- behalten, das 25:7 und damit den Match- ball zum 3:0-Erfolg zu besorgen. Gleichzeitig mussten die bisherigen Ver- folger der Roten Raben Federn lassen: So- wohl Waldgirmes, als auch Leverkusen und Planegg-Krailling mussten Feder lassen, so dass sich Straubing auf den zweiten und Oythe auf den dritten Platz vorschieben konnten.

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Eishockey Oberliga Süd von Oliver Czapko 23.11.2025 Verkorkstes Wochenende bei den Black Hawks - Heute kommt Lindau Individuelle Fehler und Strafzeiten kosten Passau Black Hawks den Sieg in Peiting Petr Bares scheint etwas »angefressen« zu sein, zumal auch in Peiting viele Strafzeiten auf dem Konto seines Teams landeten Die Passau Black Hawks mussten sich am Freitagabend beim EC Peiting mit 3:5 ge- schlagen geben. Trotz dreimaliger Führung reichte es für die Niederbayern nicht zum erhofften Auswärtserfolg. Besonders schmerzlich: Individuelle Fehler und un- nötige Strafzeiten brachten die Gäste im- mer wieder aus dem Rhythmus und ermög- lichten dem Gegner entscheidende Treffer. Bereits im ersten Drittel brachte Christian Neuert die Black Hawks in Führung, doch der EC Peiting nutzte eine Überzahlsitua- tion zum Ausgleich. Im zweiten Abschnitt sorgte Andrew Schembri erneut für die Führung der Gäste, die jedoch kurz vor der Pause – wiederum in Unterzahl – egalisiert wurde. Im Schlussdrittel traf Philipp Faul- haber zur 3:2-Führung für Passau, doch

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auch diesmal schlugen die Hausherren in Überzahl zurück. Ein individueller Fehler leitete schließlich die erstmalige Führung für Peiting ein, ehe ein Empty-Net- Treffer die Entscheidung brachte. „Es war ein in- teressantes Spiel mit vorsichtigem Beginn auf beiden Seiten. Leider haben wir uns durch viele Strafzeiten und individuelle Fehler selbst geschwächt. Am Ende haben wir alles versucht, aber nicht clever genug agiert. Wir müssen uns jetzt Gedanken machen, wie wir uns verbessern können“, analysierte Trainer Petr Bares nach der Partie. Bereits am Sonntag (18 Uhr) steht für die Passau Black Hawks das nächste wichti- ge Heimspiel gegen den direkten Konkur- renten EV Lindau auf dem Programm. Die Mannschaft steht dabei unter Zugzwang und muss vor allem Konstanz, Disziplin und Konzentration über die vollen sechzig Mi- nuten zeigen. Unterstützung erhoffen sich die Black Hawks beim „Kids on Ice Day“ von ihren Fans, um gemeinsam zurück in die Erfolgsspur zu ﬁnden. Lindau Islanders heute um 18 Uhr in der Passauer EisArena Heute empfangen die Black Hawks um 18 Uhr die Lindau Islanders in der heimischen Eis-Arena. Im Mittelpunkt steht dabei der „Kids on Ice Day“, bei dem der Nachwuchs des Vereins den Zuschauern präsentiert wird. In der Drittelpause sorgt ein Pausen- spiel der U7-Mannschaft für Unterhaltung, und nach dem Spiel dürfen die jungen Ta- lente gemeinsam mit der ersten Mann- schaft aufs Eis. Auch der Co-Kommentator auf SpardeTV wird aus dem Passauer Eis- hockeynachwuchs gestellt. Die Nach- wuchsarbeit trägt Früchte: Die U13-Mann- schaft ist bislang ungeschlagen, die U15 und U17 konnten jeweils fünf von sechs Spielen für sich entscheiden. Insgesamt mussten die drei Großfeld-Teams in dieser Saison nur zwei Niederlagen hinnehmen. Die Black Hawks hoffen weiterhin auf regen Zulauf in den Nachwuchsabteilungen. Die Lauf- schule ﬁndet mittwochs und freitags statt, zudem werden am 5. und 6. Januar 2026 wieder zwei Schlittschuhkurse angeboten. Natürlich steht am „Kids on Ice Day“ auch Eishockey im Fokus: Die erste Mannschaft trifft mit dem EV Lindau auf einen direkten Tabellennachbarn. Ein Heimsieg wäre mit Blick auf die Tabelle besonders wichtig, zu- mal die knappe 1:3-Auswärtsniederlage wettgemacht werden soll. „Das ist ein wichtiges Wochenende mit zwei Gegnern, die ebenfalls in die (Pre-)Playoffs einzie- hen wollen. Es werden sicherlich zwei enge Spiele. Auch die ersten Aufeinandertreffen waren knapp“, so Geschäftsführer Kevin Dierks.

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Tischtennis Landesliga Südsüdost von Robert Geisler|Ki 23.11.2025 Tabellenführer aus Haiming nimmt Heininger Hürde Tabellenführer SV Haiming II feiert deutlichen 8:2-Auswärtssieg in der Landesliga Südsüdost e d . t r o 4 p s © : s o t o F Julian Freudenstein - TSV Heining-Neustift In der Landesliga Südsüdost des Bayerischen Tischtennis-Verbands setzte der SV Haiming II ein starkes Ausrufezeichen. Mit einem klaren 8:2-Erfolg beim TSV Heining-Neustift bestä- tigte das Team seine gute Form und sicherte sich nach drei Stunden Spielzeit wichtige Punkte im Rennen um die Spitzenplätze. Bereits zu Beginn zeigte sich die spieleri- sche Überlegenheit der Gäste. Beide Dop- pel gingen an den SV Haiming II und sorg- ten für eine frühe 2:0-Führung. Besonders überzeugend agierten Stefan Weinberger und Daniel Kalocik, die ihr Doppel souverän mit 3:1 für sich entscheiden konnten.

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In den Einzeln setzte sich die Dominanz fort: Mario Aicher, Stefan Weinberger, Rudolf Tam- plon und Daniel Kalocik zeigten nervenstar- ke Auftritte Mehrere Partien wurden in hart umkämpften Sätzen entschieden, doch die Gäste blieben konsequent und spielstark Am Ende stand ein deutliches Satzverhältnis von 27:15 zugunsten des SV Haiming Der TSV Heining-Neustift kämpfte beherzt, brachte zwei Einzelsiege auf die Anzeigetafel und lieferte vor heimischem Publikum einige se- henswerte Ballwechsel. Die rund 10 Zu- schauer sahen trotz des klaren Endstands spannende und intensive Begegnungen. Mit diesem Auswärtserfolg stärkt der SV Haiming II weiterhin seine Position in der Ta- belle und blickt selbstbewusst auf die kom- menden Aufgabe, die am 6.12. in eigender Halle mit dem TV Freyung ansteht. Für die Heininger geht es am kommenden Samstag in Ruhmannsfelden zur Sache. Die erfolgreichen Gäste aus Haiming Stefan Weinberger konnte drei Siege feiern Mit 3 Siegen hatte Daniel Kalocik erheblichen Anteil am souveränen Sieg Stephan Auer (oben) und Julian Freudenstein (gro- ßes Bild, linke Seite) holten für ihre Farben die bei- den Spiele nach Heining. Rudolf Tamplon musste sich lediglich Stephan Auer geschlagen geben. 2 Siege

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Leichtathletik von Klaus Hammer-Behringer 23.11.2025 Passauer Leichtathletikverein zieht Bilanz auf seiner Mitgliederversammlung t s u J a r a S - l l i i l d e L a o c N - r e d A - l e t t e n K f l a R | B H K © LAC Passau glänzt 2025 regional, national und international Gehörig war der Aderlass an Spitzenathletinnen und -athleten Ende 2024. Doch neue Gesichter zeigten 2025 ihr Talent, reichlich Trainingsﬂeiß und -disziplin, sprangen für die Abgänge in die Bresche. Gut gelaunt er- öffnete daher Vorstands- mitglied und Moderator Ralf Knettel-Adler (Bild) die Mitgliederversamm- lung des LAC Passau. 90 Mitglie- der ließen 2025 Revue passieren, würdigten das Engagement der Trainerinnen und Trainer und Eh- renamtli chen und die Erfolge bei nie derbayerischen, bayerischen, deutschen und internationalen Meisterschaften. Knettel-Adler begrüßte Bürgermeister Andreas Rother, die Stadtratsmitglieder Sissi Geyer, Sigfried Kapfer und Professor Gerhard Waschler so- wie den BLSV-Kreisvorsitzenden

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Walter Knoller. Rother strich in seinem Grußwort die herausragende Rolle des LAC Passau als Aushängeschild für den Brei- ten- und Spitzensport in Passau heraus. Knettel-Adler bedankte sich bei der Stadt Passau für die wettersichere Er- weiterung des Geräteschuppens. Er stellte die große Bandbreite an Trainings- gruppen vom Eltern-Kind-, über das Kinder- und Schülertraining bis zum Leistungs- sport vor. Niederbayerns seit Jahrzehnten bester Leichtathletikverein streift bei den Mitgliedern die 500er-Marke. Vom ihm kam bei der Sportlerehrung der Stadt wie Sebastian Hetzner l k c ö b s a H k i r t a P g o z t n a K d v a D © i n n a m r e b a H l s u a C © Marco Voggenreiter (266) g o z t n a K d v a D © i

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in den Jahren zuvor die größte Gruppe der Geehrten. Das Frauenteam gewann in der Startgemeinschaft mit dem TuS Pfarrkir- chen erneut den Bayerncup. Diese stellt sich für Teamwettwerbe 2026 noch stärker auf, erweitert die Startgemeinschaft um den ASV Ortenburg. Bei der BLV-Gala zum „BayernSTAR“, der Ehrung bayerischer Top-Athleten in wenigen Tagen, ist der LAC Passau mit Sprinter Sebastian Hetzner und Dreispringerin Lilo Ketzel vertreten. Und auch bei internationalen Starts reißt die Kette von LAC-Athleten seit 2018 nicht mehr ab. Damals ging Weitspringer Maxi- milian Entholzner bei der EM in Berlin an den Start. 2025 streifte mit Hetz- ner erneut ein LAC-Athlet das Na- tionaltrikot über. Der LAC Passau zeichnete die erfolgreichsten Athleten als „Sportler bzw. Sportlerin des Jahres“. Heraus ragt Hetzner, deutscher U18-Meis- ter im 100-Meter-Sprint und Bronzegewin- ner mit der deutschen Staffel beim Euro- pean Youth Olympic Festival. Hindernisläufer Marco Voggenreiter knack- te die U20-EM-Norm, wurde Fünfter bei der DM und ist wie Hetzner Mitglied des Na- tionalkaders. Ketzel gewann DM-Bronze. Als Sportler des Jahres wurden außerdem Kugelstoßer René Hamberger, Sprinterin Emma Plöchinger, Hindernisläufer Anton Schmidmaier und die Sprinter Fiona Moog und Patrik Haselböck geehrt. Ausgezeich- net entwickelt hat sich die Zusammenar- beit mit der Pfafﬁnger Unternehmensgrup- pe. René Hamberger zeigte in seiner Präsentation deren enorme Unterstützung durch einen Bus für Trainings- und Wettkampffahrten sowie Trai- ningskleidung. Der LAC Passau verstärkt sich 2026 namhaft. Vom LAV Tübingen kehrt Linda Mei- er zurück, ehemalige deut- sche Jugendmeisterin über 5.000 Meter und U20-EM- und WM-Starterin. Von der LG Wo l f s t e i n wechselt Elisa Schö- ne, 2025 Masters- Weltmeisterin über 800 Meter in Gai- nesville (Florida). Dort gewann sie vier weitere Me- daillen. Mit Moritz Dollinger (TSV Plattling) schließt sich eines der bes- ten bayerischen M13-Nachwuchs- talente dem LAC Passau an. Wie 2025 präsentiert sich der LAC Passau 2026 am i r e g n h c ö P a m m E l n n a m r e b a H s u a C © l

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Das LAC-Trainerteam Sara Just, Tobias Brilka, Susi Bründl, Laura Eisenreich, Albert Leidl, Julia Zeindl, Jakob Rochlitz, Alois Schwarzmeier, Christoph Lehner, Klaus Hammer-Behringer, Tina Fuchs, Julia Praßer, Nicola Leidl 4. Januar in der Passauer Mehr- fachhalle mit dem Dreikönigs- meeting und am 26. April im Drei- ﬂüssestadion mit dem Frühjahrssportfest mit Kinder- Leichtathletik und den nieder- bayerischen Langstrecken- Meisterschaften. Vorstandsmitglied Elke Eisenreich er- läuterte die Finanz- r e g r e b m a H é n e R lage für 2024. Nach dem Bericht der Kassenprüfer Horst Rankl und Albert Leidl entlastete die Mitgliederve sammlung den vierköpﬁgen Vorstand. Vorstands- mitglied Klaus Hammer-Behringer stellte die geplanten Änderungen der Vereins- satzung und Beschlussvorlagen zur Ehrenamts pauschale und Erhöhung der Mit- gliedsbeiträge vor, erläuterte deren rechtlichen und sachlichen Hintergründe. Nach kurzer Diskussion beschlossen die Mitglieder die Änderungen der Satzung und die Beschlussvorlagen.

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Schwimmen von Gerry Günsel 20.11.2025 38. Internationale Vöcklabrucker Raiffeisenbankmeeting Ninschtil Geschwister und Gabriel Weber vom TV Passau überraschten l e s n ü G © Das 38. Vöcklabrucker Raiffeisenbankmee- ting ist immer hochgradig besetzt, aber auch ein Magnet für die Nachwuchs- schwimmer aus Österreich und Bayern. Den Glanzpunkt setze die Slowenien Lillien Slus- na, Teilnehmerin an Europa- und Weltmeis- terschaften mit Bestleistungen über 50 m und 100 m Freistil von 0:24,42 und 0:54,27 Minuten. Der TV Passau war mit einer Nach- wuchsmannschaft mit 7 Mädchen und 5 Buben vertreten, die bei 56 Einzelstarts mit 42 neuen persönlichen Bestleistungen glänzten. Für die Mammutveranstaltung meldeten 29 Vereine mit 446 Teilnehmern aus Slowenien, Bayern und Österreich, die 2224 Einzelstarts absolvierten. Die jüngsten TV-ler, die Geschwister Soﬁa und Anastasia Ninschtil und Gabriel Weber überraschten mit Medaillen. Soﬁa, Jahr- gang 2016, trainiert erst wenige Wochen in der Nachwuchsmannschaft im PEB. Mit ihrer Zeit von 52,56 Sekunden über 50 m Brust musste sie nur Mira Kosis aus Wels den Vortritt lassen, die um 1,72 Sekunden schneller war. Über 50 m Freistil erreichte sie Platz 8 in 49,08 Sekunden. Für ihre 11-jährige Schwester Anastasia war es erst der zweite Wettkampf ihrer noch jungen Laufbahn. Über 50 m Brust musste sie nur Eva Wagner aus Traun und Alisa Cleiedi-

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nova aus Linz den Vortritt lassen und wur- de in 0:47,76 Sekunden Dritte. Rang 10 über 50 m Freistil (0:39,82) und Platz 11 über 50 m Rücken (0:48,11) versprechen ihre Viel- seitigkeit. Der dritte Medaillengewinner war Gabriel Weber. Im Jahrgang 2016 legte er die 50 m Schmetterling in 59,53 Sekunden zurück und wurde mit dieser Zeit Dritter. Eine weitere Bestzeit schwamm er über 100 m Freistil in 1:43,60. Gabriel Weber wur- de Anfang Oktober von Niederbayerischen Schwimmverband für den Bayerischen Schwimmvergleichskampf der 7 bayeri- schen Schwimmverbände nach Ingolstadt eingeladen, wo er über 50 m Schmetterling, 100 m Brust, 100 m Freistil und 100 m Lagen die niederbayerischen Farben vertrat. Wenn auch nicht mit Medaillen, so doch mit vielen neuen persönlichen Bestleistun- gen zeigte sich die Nachwuchs-Trainings- gruppe von Sportwart Gerd Bauriegel. Das die Medaillenränge zum größten Teil weit entfernt waren, lag an der Auswertung der einzelnen Disziplinen. Bestimmte Strecken wurden offen gewertet mit fast 200 Teil- nehmern, oder mehrere Jahrgänge wurden zusammen, sodass eine Platzierung auf dem Stockerl nicht möglich war. Nachste- hend die einzelnen Leistungen der Schwimmerinnen und Schwimmer des TV Passau 1862, Bestleistungen fett gekenn- zeichnet. l e s n ü G © Anastasia, Sofia Ninschtil und Max Bernhard

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Basketball-2.Regionalliga von Anton Kiebler 20.11.2025 Dingolfinger Heimniederlage gegen Tabellenführer Basketballer des TV Dingolﬁng verlieren gegen Freising mit 88:99 – Herren II siegen gegen Pfarrkirchen r e d n ä t S d e i r f l i W © Mit dem TS Jahn Freising stellte sich am frühen Samstagabend der Tabellenführer der Basketball-Bayernliga Mitte der Herren bei den Dukes des TV Dingolﬁng vor. Dabei hielten sich die Dingolﬁnger Korbjäger ge- gen den Meisterschaftsaspiranten recht gut. Nach der Trennung vom bisherigen Trainer Leopold Dejworek kehrten einige Spieler wieder zurück ins Team, so Eduard Hoffmann, was der Mannschaft sichtlich gut tat. Denn die Begegnung gestaltete sich zunächst ziemlich ausgeglichen. Das Auftaktviertel gewann Freising mit 29:24, mit 38:45 aus Dingolﬁnger Sicht ging es in die Halbzeitpause. Wie fats in jedem Spiel, zeigten sich die TVD-Dukes im dritten Vier-

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tel stark, gewannen den Spielabschnitt mit 27:25, ehe Freising nochmals aufdrehte und mit 29:23 das Abschlussviertel domi- nierte. Am Ende stand ein 99:88 für den aktuellen Tabellenführer aus Freising auf der Anzeigetafel in der Dingolﬁnger Sport- halle Höll-Ost, die Dukes des TVD zeigten aber vor den rund achtzig Zuschauern eine engagierte Leistung, die für den weiteren Saisonverlauf Hoffnungen macht. Die bes- ten Werfer bei den TVD-Dukes waren Da- niel Raisch mit 25 Korbpunkten, Milan Sta- nojevic mit neunzehn und Anton Borsow mit fünfzehn Punkten. In der Tabelle liegen die Dingolﬁnger Korb- jäger aktuell auf Rang sieben mit drei Sie- gen aus sieben Begegnungen, haben am kommenden Wochenende spielfrei, ehe es eine Woche später im Heimspiel gegen den hinteren Tabellennachbarn DJK Pres- sath um wichtige Punkte geht. Das Abschlussviertel mit 24:12 für die „Zweite“ der TVD-Dukes entschied das Heimspiel gegen den TuS Pfarrkirchen in der Bezirksklasse am Samstagnachmittag. Am Ende siegten die Herren II der Dingol- ﬁnger 59:45, nachdem es in der Halbzeit noch ausgeglichen 27:27 hieß. Die besten Werfer bei der „Zweiten“ waren Eduard Rau mit sechzehn Korbpunkten und Markus Ruder mit dreizehn. In der Tabelle liegen die TVD-Dukes II punktgleich mit dem Tabellen- führer Passau an zweiten Stelle und müs- sen am nächsten Sonntag beim Tabellen- achten DJK-SB Straubing antreten.

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Fussball-3.Liga von Johannes Liedl 20.11.2025 l i d e L s e n n a h o J © Neuer Sportdirektor des SSV Jahn Alexander Schmalhofer Der SSV Jahn Regensburg hat nach inten- siver Suche und ausführlichen Gesprä- chen die Weichen für die sportliche Zu- kunft gestellt: Dr. Alexander Schmalhofer wird fortan die sportliche Verantwortung für die Jahn Proﬁs übernehmen und diese in der neu geschaffenen Position als Sport- direktor bereits ab dem heutigen Dienstag angehen. Der 38-jährige gebürtige Münchner war zuletzt mehrere Jahre bei RB Soccerin ver- antwortungsvoller Position aktiv und be- richtet direkt an den Geschäftsführer Phi- lipp Hausner. Der SSV Jahn Regensburg hat die Position des Sportdirektors neu be- setzt. Mit sofortiger Wirkung übernimmt Dr. Alexander Schmalhofer die sportliche Lei- tung und Verantwortung für die Proﬁmann- schaft des Fußball-Drittligisten. Mit dieser Neubesetzunggeht auch eine strukturelle Änderung einher: Philipp Hausner wird künftig auf Geschäftsführungsebene allei- nig die kaufmännisch-administrative und sportliche Führung des SSV Jahn verant- worten. „Wir freuen uns sehr, mit Alexander Schmalhofer einen ausgewiesenen Fuß- ball-Fachmann für diese Schlüsselposition gewonnen zu haben. Er hat uns in einem

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intensiven und umfangreichen Auswahl- verfahren vollends überzeugt“, erklärt Oli- ver Hein (Vorstandsvorsitzender des SSV Jahn Regensburg e.V.) zur Neubesetzung. „Aufgrund seines Charakters, seiner um- fangreichen Qualiﬁkationen und seines Verständnisses von Fußball und Men- schenführung passt Alexander Schmal- hofer sehr gut zum SSV Jahn und den va- kanten Aufgabengebieten.“ Hein ergänzt: „Die Entscheidung zur Zusammenarbeit ist in den dafür zuständigen Gremien – unse- rem Sondergremium, im Vorstand des e.V. und im Aufsichtsrat der KGaA – einstimmig und mit deutlich spürbarer gemeinsamer Überzeugung getroffen worden.“ Philipp Hausner sagt über den neuen Sportdirektor: „Wir sind überzeugt davon, dass Alexander Schmalhofer als neuer Sportdirektor die sportliche und sportstra- tegische Neuausrichtung maßgeblich vo- rantreiben und verantworten wird. Seine hohe Fachkompetenz, gepaart mit seiner konzeptbasierten und analytischen Ar- beitsweise, seinen bisherigen Erfahrungen im Proﬁfußball und seinem Netzwerk sind wertvolle Faktoren, um unsere sportlichen Ziele zu erreichen. Er wird eng mit dem Trainerteam, Staff und den Spielern der Proﬁmannschaft, der Nachwuchsabteilung Jahnschmiede, sei- nem direkten Team auf der Geschäftsstel- le sowie der Geschäftsführung zusam- menarbeiten.“ Dr. Alexander Schmalhofer, neuer Sportdirektor des SSV Jahn Regens- burg, sagt zu seinem Start: „Der SSV Jahn ist ein ambitionierter, konzept- und werte- basierter Proﬁfußballclub, den ich schon in den vergangenen Jahren verfolgt habe. Mit dieser Herangehensweise kann ich mich persönlich stark identiﬁzieren. Ich freue mich daher riesig auf diese spannen- de Aufgabe und auf eine enge, vertrauens- volle und erfolgreiche Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Ich möchte gemeinsam mit einem starken Team SSV- JAHN.DE SSV JAHN REGENSBURG meinen Teil dazu bei- tragen, den SSV Jahn – ausgehend von den Jahn Proﬁs – in den kommenden Jah- ren weiterzuentwickeln.“ Der 38-jährige gebürtige Münchner war von 2021 bis 2025 als „Head of Sports Ana- lytics and Development“ bei RB Soccer in München tätig. Als Teil eines internationa- len Teams betreute er die RB-Standorte Leipzig, Brasilien und New York und beglei- tete unter anderem die strategische Wei- terentwicklung von Spielphilosophie, Spielanalyse und Datenanalyse. Zuvor war der Absolvent des DFL-/DFB-Zertiﬁkats „Management im Proﬁfußball“ mehrere Jahre Leiter Spielanalyse & Innovation bei RB Salzburg (2017 – 2021). Der Diplom Sportwissenschaftler promovierte an der TU München und fungiert ferner als wis- senschaftlicher Programmleiter des Zerti- ﬁkats Spielanalyse am Internationalen Fußball Institut. Dr. Alexander Schmalhofer wurde am gestrigen Mittwoch beim SSV Jahn auch vorgestellt.

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Volleyball SPARDA-2.LigaPRO von Anton Kiebler 20.11.2025 Dingolﬁnger Gäste – Rote Raben und Wildcats Volleyballerinnen des TV Dingolﬁng empfangen die Vilsbiburgerinnen am Samstag und die Sparkassen Wildcats aus Stralsund am Sonntag r e h c s r e K n m r A © : i o t o F Gegensätzlich könnten die Gegner der Volley- ballerinnen des TV Dingolfing am kommen- den Wochenende in der 2.Bundesliga Pro nicht sein: zum einen der Nachbar aus Vils- biburg, der südlichste Verein in der zweit- höchsten deutschen Spielklasse, zum ande- ren die Sparkassen Wildcats aus Stralsund, der Gast von der südlichen Ostseeregion und der nördlichste Verein der Liga mit der wei- testen Anreise. Von der Tabelle her stehen die Roten Raben Vilsbiburg an der Spitze, führen bereits mit vier Punkten Vorsprung die Tabel- le an und haben bis dato nur ein Spiel ver- loren, und das in Stralsund und streben ganz klar den Meistertitel und die Rückkehr in das deutsche Oberhaus an. Das sind alles Fakten,

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l r e n t i e x o B n n a m r e H © biburg und dem Pokalerfolg im Achtelfinale gegen Erstligisten Hamburg ließ Stralsund aufhorchen. Tags zuvor spielen die Sparkas- sen Wildcats Stralsund beim Mitaufsteiger und Tabellensechsten in Planegg-Krailling und haben somit wie der TVD auch sein zwei- tes Spiel am Wochenende. Die „Dingos“ ihrer- seits liegen nach der Sachsen-Tour vom letz- ten Wochenende und den beiden Niederlagen mit 1:3 in Markkleeberg bei Leipzig und mit 2:3 beim VCO Dresden mittlerweilen auf Rang dreizehn in der Tabelle – nur mit einem Sieg in der Bilanz, die natürlich aufgebessert ge- hört. Interims-Coach Andreas Urmann – Trai- ner Vincent Moder wird in diesen Tagen Vater – hofft auf die Leistung seiner Damen aus Dresden, wo eine klare Leistungssteigerung gegenüber tags zuvor in Markkleeberg zu er- kennen war. Vor allem in der Konstanz über die Gesamtdauer eines Satzes und damit auch über die Begegnung fehlt es der jungen Dingolfinger Mannschaft noch, doch die An- sätze sind vorhanden und sollten am ersten Doppel-Heimspiel-Wochenende zum Tragen kommen. Die Verantwortlichen des TV Din- golfing haben sich gerade für das Derby am Samstagabend für Unterhaltung in der Satz- pause gesorgt: so wird der Flugmodellclub Dingolfing spektakulär mit seinen Modellen spektakulär durch die Halle fliegen. Noch- mals der Spielplan für das Wochenende in der Sporthalle Höll-Ost: Samstag, 19 Uhr Niederbayern-Derby gegen die Roten Raben Vilsbiburg – präsentiert von der VR-Bank Ost- bayern-Mitte - und Sonntag, 15 Uhr gegen die Sparkassen Wildcats Stralsund. Guillermo Gallardo - Der Headcoach der Roten Rabenkommt am Samstag in die Sporthalle Höll-Ost die die Gäste von der Vils zum klaren Favori- ten für das Niederbayern-Derby am Samstag- abend ab 19 Uhr in der Dingolfinger Sport- halle Höll-Ost, das von der VR-Bank Ostbayern-Mitte präsentiert wird, erklären. Dennoch wollen sich die „Dingos“ als Gast- geberinnen nicht einfach geschlagen geben, dem Favoriten einen beherzten Kampf lie- fern, so dass sich die hoffentlich vielen Zu- schauer auf ein attraktives Volleyballspiel freuen können. Dies sollte auch am Sonntag- nachmittag ab 15 Uhr der Fall sein, wenn die Sparkassen Wildcats Stralsund in Dingolfing zu Gast sind. Der Wiederaufsteiger von der Ostsee steht derzeit auf Rang neun in der Tabelle, mit drei Siegen aus den bisherigen neun Spielen. Mit dem Heimsieg gegen Vils-

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Eishockey Oberliga Süd von Oliver Czapko 19.11.2025 Kämpferische Black Hawks unterliegen im Derby gegen Deggendorf e d . t r o 4 p s © Brendon Harrogate sorgte für den Ehrentreffer der Hawks Die Passau Black Hawks mussten sich am Sonntagabend im traditionsreichen Derby beim Deggendorfer SC mit 1:4 geschlagen geben. Trotz einer engagierten und kampf- starken Vorstellung gelang es den Dreiﬂüs- se Städtern nicht, den Favoriten ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Die Partie begann intensiv: Bereits in der neunten Spielminute brachte Ty Jackson die Gastgeber in Führung. Kurz nach Wie- deranpﬁff erhöhte Julian Elsberger nach einer Unachtsamkeit auf 2:0 für den DSC. Ein abgefälschter Schuss von Dante Hahn sorgte wenig später für das 3:0 und stellte die Weichen früh auf Sieg für Deggendorf. Ein Rückschlag für die Black Hawks folgte zur Mitte des Spiels, als Torhüter Marco Eisenhut verletzungsbedingt das Eis ver- lassen musste. Ersatzkeeper Janik Engler zeigte anschließend eine starke Leistung und verhinderte einen höheren Rückstand. Im Schlussdrittel agierten die Black Hawks

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mehrmals in Überzahl, konnten diese je- doch nicht in Tore ummünzen. Erst kurz vor Spielende gelang Brendan Harrogate der 1:3-Anschlusstreffer – zu spät, um das Spiel noch zu drehen. Mit einem Treffer ins leere Tor stellte Dante Hahn den 4:1-End- stand her. Trainer Petr Bares zog nach der Partie ein differenziertes Fazit: „Wir sind gut ins Spiel gestartet und haben Druck gemacht. Das erste Gegentor resultierte aus einem Feh- ler, den wir zuvor mehrfach angesprochen hatten. Ende des ersten Drittels hatten wir eine große Chance auf den Ausgleich. Im zweiten Drittel haben wir durch Strafzeiten unser Tempo verloren. In Überzahl konnten wir heute nicht zuschlagen. Insgesamt war es dennoch ein gutes Derby.“ Das nächste Heimspiel absolvieren die Passau Black Hawks am Sonntag, 23.11.2025 um 18 Uhr gegen die Lindau Is- landers. Tickets sind online auf etix.com erhältlich. e d . t r o 4 p s ©

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Handball-Bezirksklasse von Tomislav Vjucic 19.11.2025 HSG Bayerwald lässt den TV Passau abblitzen Acht Passauer Handballer kämpfen aber gehen im Bayerwald unter e d . t r o 4 p s © Mit stark ausgedünntem Kader reiste der TV Passau zur HSG Bayerwald. Verletzun- gen, private Termine und Sperren sorgten dafür, dass den Passauern lediglich acht Feldspieler zur Verfügung standen – dar- unter zwei Neuzugänge, die zum ersten Mal im Trikot des TVP auﬂiefen. Trotz dieser schwierigen Voraussetzungen startete Passau engagiert und hielt die Partie in der Anfangsphase offen. Bis zum 10:8 in der 20. Spielminute präsentierte sich die Mannschaft kämpferisch und nutzte ihre Chancen im Angriff ordentlich. Defensiv jedoch zeigte sich bereits früh,

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dass die Abstimmung nicht stimmte und man dem Druck der Gastgeber nur phasen- weise standhalten konnte. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit häuften sich technische Fehler und Pas- sau schwächte sich zusätzlich durch meh- rere Zeitstrafen. Bayerwald nutzte diese Phase konsequent aus und setzte sich bis zur Halbzeit auf 19:9 ab. In der Kabinenansprache lag der Fokus klar darauf, die Fehlerquote zu senken und die zweite Hälfte offener zu gestalten. Dies gelang dem TV Passau nach Wiederanpﬁff phasenweise deutlich besser. Die Mann- schaft zeigte Moral, arbeitete konzentrier- ter und gestaltete den zweiten Durchgang kämpferisch. Über 32:19 entwickelte sich ein weitgehend ausgeglichener Abschnitt, der letztendlich im Endstand von 40:28 mündete. Defensiv bleiben beim TV Passau weiter- hin Baustellen, doch trotz des negativen Ergebnisses zeigte die Mannschaft eine positive Entwicklung. Die Neuzugänge füg- ten sich gut ein, die Moral stimmt, und vor allem der Auftritt in der zweiten Halbzeit gibt Anlass zu Optimismus für die kommen- den Aufgaben. Für den TV Passau spielten: Kruggel (8), Poppe (8), Rübenach (5), Knothe (2), Schygulla (2), Vo- igt (2), Handke (1), Kruttke, Glöck- ner (TW) e d . t r o 4 p s ©

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Volleyball-Damen 2.BundesligaPro von Harald Schwarz 19.11.2025 »Rote Raben« verteidigen Spitzenposition Vilsbiburger Volleyballerinnen bleiben nach 3:0 Heimsieg gegen Köln weiterhin an der Tabellenspitze r e n t i e l x o B n n a m r e H © Die Roten Raben bleiben weiter in der Er- folgsspur. Nach 76 Minuten Spielzeit be- siegten sie in der Vilsbiburger Ballsport- halle DSHS SnowTrex Köln mit 3:0 (25:15/25:23/25:18). Damit festigen die Da- men aus Vilsbiburg mit 22 Punkten den ersten Tabellenplatz in der Sparda 2. Liga Pro und sind in der Ballsporthalle auch im vierten Heimspiel ungeschlagen. Raben- Trainer Guillermo Gallardo meinte: „Ich bin sehr zufrieden mit meiner Mannschaft. Auch wenn ich sie immer wieder einmal ermuntern musste, haben sie sich den Sieg souverän erarbeitet“. Die Roten Raben starteten mit Pia Fernau im Zuspiel, Diagonalspielerin Annie Hatch, den beiden Mittelblockerinnen Tina de Groot und Nadine Burbrink sowie den Au-

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r e n t i e l x o B n n a m r e H © ßenangreiferinnen Jeannette Huskic und Crystal Burk. Über die gesamte Spielzeit hatte man nie den Eindruck, dass die Roten Raben in Ge- fahr waren, das Spiel gegen den Tabellen- neunten Köln zu verlieren. „Wir sind stabil gestartet und haben und nie aus der Ruhe bringen lassen“, meinte Rabenspielführerin Pia Fernau nach dem Spiel. Sie wurde be- reits zum sechsten Mal als MVP ausge- zeichnet und lobte ihre Mannschaftska- meradinnen: „Wir haben als Team gut zusammengearbeitet“. Das sahen die beinahe 1000 Zuschauer von der ersten Sekunde dieser rassigen Begegnung. Die Rabenspielerinnen stan- den sicher in der Annahme und in der Ab- wehr. Zudem pﬂückte der Block immer wieder die Angriffsversuche der jungen Damen aus Köln herunter. Und im Angriff punkteten die Roten Raben von allen Posi- tionen. r e n t i e l x o B n n a m r e H ©

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Auch wenn sie es beim 14:11 im ersten Satz noch einmal spannend machten, ließen sie am Ende nichts anbrennen und Jean- nette Huskic besorgte mit einem trockenen Angriffsschlag das 25:15. Der zweite Satz begann gleich mit einem entscheidenden Ballwechsel, der ein- drucksvoll zeigte, dass die Rabenspiele- rinnen zu keiner Zeit aufgaben oder einen Ball verloren gaben. So wurden sie auch gleich mit der 1:0-Führung belohnt, die sie bis zum 14:8 kontinuierlich ausbauten. In dieser Zeit musste Kölns Trainer Jimmy Czi- mek bereits seine beiden Auszeiten neh- men, um seine Spielerinnen einigermaßen in der Spur zu halten. Danach wurden die Rabenspielerinnen nachlässig und kas- sierten sogar den 20:20-Ausgleich. Doch der Durchhänger währte nur kurz, Raben- Trainer Guillermo Gallardo brachte deine Spielerinnen wieder in die Erfolgsspur: Ein Aufschlagfehler der Kölnerinnen sowie zwei erfolgreiche Angriffe von Annie Hatch und schon stand es 23:21 für die Roten Ra- ben. Danach folgte eine Spielunterbrechung durch die beiden Schiedsrichter, von der sich Pia Fernau und Co. aber nicht aus dem Tritt bringen ließen. Erneut Annie Hatch und Crystal Burk mit Köpfchen; und schon stand es 25:23. Gleich zu Beginn des dritten Satzes kamen die Roten Raben etwas aus dem Tritt, weil die Kölner Damen es noch einmal wissen wollten. Sie warfen noch einmal alles in die Waagschale und die Roten Raben mussten r e n t i e l x o B n n a m r e H ©

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r e n t i e l x o B n n a m r e H © einem 0:4-Rückstand hinterherlaufen. Ra- ben-Trainer Gallardo sah Handlungsbedarf, nahm eine frühe Auszeit und beim 8:8 war dann der Ausgleich geschafft. Auch wenn sich die Kölnerinnen weiter nicht aufgaben, übernahmen die Roten Raben wieder das Ruder und ließen sich auch nicht mehr bremsen. Das 24:18 besorgte Mittelblocke- rin Nadine Burbrink mit einem ihrer berüch- tigten „Einbeiner“ und den Matchball ver- wandelte sie auch gleich; allerdings mit einem „Monsterblock“. Die Rabenspielerinnen haben jetzt erst ein- mal einen Tag zum Regenerieren, bevor die Vorbereitung für das zweite Niederbayern- Derby am Samstag, 22. November, um 19 Uhr beim TV Dingolﬁng beginnen. r e n t i e l x o B n n a m r e H ©

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Mann des Abends beim 5:5 gegen den TSV Heining-Neustift Thorsten Schaller TTC Fortuna Passau II In einem hochklassigen und bis zum letz- ten Ballwechsel spannenden Duell trenn- ten sich der TTC Fortuna Passau II und der TSV Heining-Neustift mit einem leistungs- gerechten 5:5-Unentschieden. Beide Teams boten den 15 Zuschauern in der Passauer Halle intensives Offensivspiel, lange Rallyes und packende Fünf-Satz-Du- elle. Auch die Ballstatistik (357:336 zuguns- ten Passau) verdeutlicht, wie ausgeglichen diese Begegnung war. Gerechte Punkteteilung zum Doppel-Auf- takt – Zu Beginn teilten sich beide Mann- schaf ten die Zähler im Doppel: Schaller/Skoda mussten sich Lehner/Auer trotz starkem Kampfgeist knapp 2:3 ge-

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e d . t r o 4 p s © schlagen geben. Nach einem Satzrück- stand kämpfte sich das Passauer Spitzen- doppel zurück, doch der Entscheidungssatz ging an die Gäste. Mehlhorn/Gordini hielten Fortuna im Spiel: Mit 3:1 gegen Hrebetschek/Freudenstein zeigten sie eine konzentrierte Leistung, be- sonders stark im dritten und vierten Satz. Vordere Paarkreuze: Schaller überragt – Skoda mit schweren Aufgaben TTC Fortuna Passau II Thorsten Schaller präsentierte sich in ab- soluter Topform. Gegen Freudenstein dominierte er mit 3:0 Auch gegen Hrebetschek lieferte er eine starke Partie und siegte 3:1 – Mit seinen

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19.11.2025 TTC Fortuna Passau II – TSV Heining-Neustift 5:5 David Mehlhorn Tischtennis mit Hochspannung e d . t r o 4 p s © beiden Einzelsiegen war Schaller der her- ausragende Akteur des Abends. Stjepan Skoda erwischte hingegen einen gebrauchten Tag: 0:3 gegen Thomas Hre- betschek 1:3 gegen Julian Freudenstein. Vor allem die druckvollen Rückhandschläge seiner Gegner machten ihm sichtbar zu schaffen. TSV Heining-Neustift Die Gäste überzeugten vor allem durch ihre Ausgeglichenheit im vorderen Paarkreuz: Thomas Hrebetschek holte einen wichti- gen Punkt gegen Stjepan Skoda, unterlag aber Thorsten Schaller – Julian Freuden- stein zeigte starke Nerven in engen Situa- tionen und steuerte ebenfalls einen Einzel- sieg bei. e d . t r o 4 p s © : o t o F Stjepan Skoda Hintere Paarkreuze: Mehlhorn punktet, Gordini und Auer mit Drama Im hinteren Paarkreuz entwickelte sich eine Serie packender Spiele, oft mit takti- schen Wechseln und langen Ballwechseln. David Mehlhorn avancierte nach Schaller zum zweiten Matchwinner. Nach einer unglücklichen Fünf-Satz-Niederla-

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Gabriel Gordini Julian Freudenstein e d . t r o 4 p s © ge gegen Auer zeigte er Moral und besiegte Lehner deutlich 3:1. Gabriel Gordini lieferte zwei hochintensive Spiele glänzte gegen Martin Lehner mit einem starken 3:0, taktisch klug und druckvoll. Gegen Auer musste er sich trotz Führung im Spiel- verlauf 1:3 geschlagen geben. Stephan Auer zeigte enorme Nervenstärke. Seine beiden Fünf-Satz-Duelle (Sieg gegen Mehlhorn, Sieg gegen Gordini) waren entschei- dend dafür, dass der TSV am Ende nicht als Verlierer vom Tisch ging. Martin Lehner steuer- te einen wichtigen Punkt gegen Schaller/Sko- da im Doppel bei, musste in den Einzeln jedoch zwei Niederlagen hinnehmen. Fazit: Gerechtes Remis in intensivem Lan- desliga-Duell Am Ende stand ein verdientes 5:5, mit 21:18 Sätzen zugunsten Passau und einem klei- nen Ballvorteil von 357:336. Beide Teams hatten ihre starken Phasen: Passau mit überragendem Schaller und starkem hinterem Paarkreuz, Heining- Neustift mit großem Kampfgeist und wich- tigen Erfolgen in knappen Matches. Für die Zuschauer bot das Aufeinander- treffen alles, was ein Landesliga-Abend bieten kann: Spannung, Emotionen, taktische Feinhei- ten – und ein gerechtes Unentschieden zweier ebenbürtiger Mannschaften. Stephan Auer Thomas Hrebetschek e d . t r o 4 p s ©

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Eishockey Oberliga Süd von Oliver Czapko 14.11.2025 Derby und Big-Point-Game Spannende Duelle gegen Garmisch und Deggendorf Zwei Ex-Deggendorfer, Andrew Schembri und René Röthke wieder an der Trat Die Deutschland-Cup-Pause kam für die Mannschaft der Passau Black Hawks zur rechten Zeit: Gleich fünf Spieler muss- ten zuletzt verletzungsbedingt pausieren, doch das Lazarett lichtet sich pünktlich vor den entscheidenden Spielen am Wochen- ende. „Wir haben Kraft getankt, die Bles- suren einiger Spieler haben ausheilen kön- nen und gehen mit voller Energie in dieses wichtige Spiel!“, zeigt sich Kapitän Rene Röthke kämpferisch. Nach dem nervenaufreibenden 5:4-Erfolg nach Verlängerung gegen den Höchstadter SC steht bereits am Freitagabend um 19:30 Uhr das nächste wichtige Heimspiel an. Die Dreiﬂüsse Städter empfangen Altmeister SC Riessersee zum Showdown in der Eis- Arena Passau. Die Mannschaft von der Zugspitze, zuletzt in einer schwierigen Sai- sonphase und aktuell auf Platz 11 der Ta- belle, reist mit großem Druck an. Im Hinspiel setzten sich die Black Hawks mit 6:5 in der Overtime durch. Auch am Freitag wird ein spannendes Duell erwartet. Der SC Ries- sersee hat personell nachgelegt und den kanadischen Verteidiger Charlie Risk aus

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der SPHL verpﬂichtet. Für die Habichte gibt Neuzugang Christian Neuert sein Heimde- but. „Wir freuen uns auf das nächste Heim- spiel! Garmisch hat in der Pause noch mal nachgelegt und mit Charlie Risk einen drit- ten Ausländer verpﬂichtet. Umso schöner wäre es, wenn Buster Larsson (Bild rechts) auﬂaufen kann, da er auf einen alten Team- kameraden treffen würde“. erklärt Passau Black Hawks Geschäftsführer Kevin Dierks. Am Sonntagabend (18:45 Uhr) folgt das mit Spannung erwartete Derby gegen Deggen- dorf. Während der Tabellenzweite als Fa- vorit gilt, wollen die Black Hawks ihre star- ke Form bestätigen und das erste Saisonviertel mit einem Derbysieg krönen. Die Fans ﬁebern dem Derby entgegen – das Deggendorfer Eisstadion wird voraus- sichtlich ausverkauft sein, der Gästeblock gut gefüllt sein. In diesen emotionalen Spielen kann der „siebte Mann“ auf den Rängen zum entscheidenden Faktor wer- den. Passau Black Hawks Trainer Petr Ba- res freut sich schon auf das Donau Derby: „In den letzten Jahren konnten wir in Deg- gendorf kein Derby für uns entscheiden. Das wollen wir natürlich ändern und erneut ein unangenehmer Gegner sein“. Eine be- sondere Geschichte schreibt die Rückkehr von Christian Neuert: Der 33- Jährige lief bereits als 18-Jähriger für die Black Hawks auf und kehrt nach Stationen in der DEL (Grizzlys Wolfsburg), sechs Jahren in der DEL2 und fünf Jahren in der Bayernliga zu- rück nach Passau. Tickets für das Heimspiel gegen SC Ries- sersee am Freitag, 14. November 2025 um 19:30 Uhr sind online auf etix.com erhält- lich. Das Spiel wird live aus SpradeTV über- tragen.

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Turnen von Barbara Bielmeier 14.11.2025 Regionalentscheid der Turner Solide Auftritte des TV Passau beim Regionalentscheid in Mallersdorf-Pfaffenberg r e e m l e B © i i Die beiden Passauer Teams vorne v.l. Klara Miedl, Amelie Gastinger, Lotta Hirschmann, Anthea Al-Khatib, Lean- dra Schmidt, hinten v.l. Trainerin Barbara Bielmeier, Charlotte Kinateder, Anastasia Groh, Maria Worlitschek, Emma Wölﬂ, Luisa Bauernschuster Beim Regionalentscheid in Mallersdorf- Pfaffenberg vertraten gleich zwei Mann- schaften des TV Passau die Dreiﬂüsse- stadt. In der Region 3 traten die jeweils besten zwei Teams aus verschiedenen Turngauen Nieder- und Oberbayerns gegeneinander an – ein starkes Teilneh- merfeld, in dem sich die Passauerinnen beachtlich präsentierten. In der Wettkampfklasse 13 (WK 13) gin- gen Luisa Bauernschuster, Maria Wor- litschek, Emma Wölﬂ, Charlotte Kinate- der und Anastasia Groh an den Start. Besonders am Boden konnten die Tur- nerinnen überzeugen, genau wie am Sprung: Hier erreichten sie sogar das fünftbeste Ergebnis aller teilnehmen- den Mannschaften. Am Ende stand

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ein solider 8. Platz zu Buche. Die zweite Mannschaft des TV Passau, bestehend aus Klara Miedl, Lotta Hirschmann, Leandra Schmidt, Anthea Al-Khatib und Amelie Gastinger, starte- te in der Wettkampfklasse 14 (WK 14). Für das junge Team war es der erste Auftritt bei einem Regionalentscheid. Besonders am Stufenbarren und am Boden zeigten die Turnerinnen sichere und saubere Übungen. Am Balken ge- lang ihnen sogar die viertbeste Wer- tung im gesamten Teilnehmerfeld – be- merkenswert, da dieses Gerät allgemein als größte Herausforderung gilt. Beide Mannschaften sammelten wert- volle Wettkampferfahrung und blickten am Ende des Tages stolz auf ihre Leis- tungen zurück. Nun hoffen die Turne- rinnen, sich auch im kommenden Jahr wieder für den Regionalentscheid zu qualiﬁzieren – und vielleicht noch ein paar Plätze gutzumachen. Ihr neuer Servicepartner in der Region

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Eishockey-Oberliga Süd von Marco Heubeck 14.11.2025 Derby-Feuer in der Hitzkopf-Arena Bevor am kommenden Sonntag das Niederbayern-Derby II in der Arena stattﬁndet sind die Fratkin-Cracks heute in Stuttgart e d T. R O 4 P S © Die Deggendorfer Pfeilspitzen müssen erst die Stuttgarter Rebels mit Toni Ritter (17) und Goalie Nick Jordan Vieregge überwinden Nach der Länderspielpause geht es für den Deggendorfer SC direkt mit einem an- spruchsvollen Wochenende weiter. Zum Auftakt reist die Mannschaft von Head- coach Casey Fratkin am Freitag, den 14.11.2025, zu den Stuttgart Rebels. Die Schwaben scheinen mittlerweile voll und ganz in der Oberliga angekommen zu sein: Rang acht bedeutet nach aktuellem Stand sogar Heimrecht in den Pre-Playoffs – auch wenn erst rund ein Viertel der Haupt- runde absolviert ist. Besonders beeindru- ckend ist Stuttgarts jüngste Form: Vier Siege aus den letzten fünf Partien unter-

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streichen die Stabilität des Teams von Übungs- leiter Jan Melichar (Bild). Zum Spieler der Stunde hat sich dabei Neu-Im- port Wyatt Schingoethe entwickelt. Der US-Ame- rikaner kommt auf acht Scorerpunkte aus seinen letzten drei Spielen und gibt dem Rebels-Angriff aktuell deutlichen Schwung. Der Goldhelm sitzt hingegen auf einem Ver- teidiger: Dane Montgomery verkörpert mit 19 Punkten in 15 Spielen, darunter 13 Vor- lagen, den offensiven Impulsgeber aus der eigenen Zone. Top-Torjäger ist mit elf Tref- fern der Deutsch-Tscheche Nico Geidl, der noch zwei Treffer benötigt um seine Tor- ausbeute aus dem letzten Jahr zu über- treffen. Für die Rebels geht es nach dem Duell mit dem DSC am Sonntag nach Höch- stadt – für Deggendorf folgt jedoch ein ganz anderes Highlight. Derbyﬁeber am Sonntag Am Sonntag, den 16.11.2025, kommt es in der Hitzkopf-Arena zum zweiten Donau- Derby der Saison gegen die Passau Black Hawks. Die Dreiﬂüssestädter empfangen am Freitag zunächst den SC Riessersee und ﬁnden sich aktuell auf Tabellenplatz sechs, also einem direkten Playoff-Rang, wieder. Allerdings lief es für das Team von Coach Petr Bares zuletzt nicht ganz rund: Sechs Punkte aus fünf Spielen bedeuten eine leichte Ergebnisdelle – mit ursächlich dafür sind auch die Ausfälle von Zack Naz- zarett und Buster Larsson, die insbeson- dere dem ohnehin wackligen Powerplay den Punch nehmen. Dennoch bleibt die Passauer Kontingentabteilung brandge- fährlich: Alle drei Imports kommen im Schnitt auf mindestens einen Scorerpunkt pro Partie, neuer Goldhelm ist Brendan Har- rogate. Zudem haben die Black Hawks auf dem Transfermarkt nochmals nachgelegt: Christian Neuert verstärkt den Kader – ein Spieler mit bekannter Vergangenheit in e d . t r o 4 p s © : o t o F Wenn die Fäuste fliegen Deggendorf, der zuletzt in Miesbach aktiv war. Und natürlich hat das Derby auch diesmal eine besondere Note: Der DSC konnte das erste Aufeinandertreffen der Saison in Passau mit 4:1 für sich entschei- den – und das vor einer lautstarken rot- blauen Kulisse, die das Auswärtsspiel ge- fühlt zu einem Heimspiel werden ließ. Entsprechend selbstbewusst, auch nach den beiden Mentalitätsleistungen gegen Selb und Memmingen, dürften die Deggen- dorfer um Marcel Pfänder, Petr Stloukal und Curtis Leinweber in das erste Heim-Derby dieser Spielzeit gehen.

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Volleyball SPARDA-2.LigaPRO von Anton Kiebler 24.10.2025 »Dingos« auf Sachsen-Tour in Markkleeberg und Dresden Doppelspieltag muss im Osten der Republik mit starken Gegenwind rechnen Die Blockarbeit wird mit entscheidend beiden Dingos in Sachsen sein r e h c s r e K n m r A © i Nach einem spielfreien Wochenende beginnt für die Volleyballerinnen des TV Dingolfing der stressige November. Gleich drei Doppel- Spiel-Wochenende hintereinander sieht der Spielplan der 2.Bundesliga Pro der Damen vor, davon zwei auswärts und am kommen- den Wochenende gleich das erste in fremden Hallen. Dabei müssen die „Dingos“ nach Sachsen mit den beiden Begegnungen in Markkleeberg, Kreisstadt im Landkreis Leip- zig und in Dresden. Die Neuseenland Volleys Markkleeberg sind Neulinge in der 2.Liga Pro und haben bisher wie der TVD nur eines ihrer bisherigen sechs Begegnungen gewonnen.

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Die Gastgeberinnen sind der hintere Tabel- lennachbar der „Dingos“ auf Rang dreizehn mit drei Punkten, während der TV Dingolfing bisher fünf Zähler auf seinem Konto hat. Bis- her konnte Markkleeberg noch keinen Heim- sieg verzeichnen, aber die Neuseenland Vol- leys hatte bis dato mit Vilsbiburg, Straubing und Planegg drei starke Gegner zu Gast. Den- noch wollen die Dingolfingerinnen den zwei- ten Saisonsieg und damit auch die Wieder- holung ihres Erfolges beim Turnier in der Saisonvorbereitung in Markkleeberg. Am Sonntag geht es weiter für die „Dingos“ nach Dresden. Dort treffen sie auf die Mannschaft des dortigen Bundesleistungsstützpunktes, den VCO Dresden und damit dürften hier die wohl zwei jüngsten Teams der Liga aufeinan- der treffen. Die jungen Dresdnerinnen haben erst drei Begegnungen absolviert, zwei davon gewonnen und nur gegen Tabellenführer Vils- biburg nach vier hart umkämpfte Sätze ver- loren. Daher dürften die TVD-Damen gewarnt sein, die ihrerseits hoffentlich in Bestbeset- zung nach Sachsen fahren können. Auf alle Fäll steht ein guter Bekannter am Wochen- ende an der Seitenlinie beim Dingolfinger Team: Andreas Urmann vertritt die nächsten Wochen den etatmäßigen Trainer Vincent Moder, der Vaterfreuden entgegen sieht und daher das Traineramt interimsmäßig an den früheren Coach des TVD übergaben hat. Von zu Hause aus hofft Trainer Vincent Moder wie viele der Dingolfinger Volleyball-Fans auch, dass seine Mannschaft Punkte mit nach Hau- se bringt und damit gerüstet in den stressigen November startet. Wie immer werden die Spiele im Livestream bei DYN YoutTube über- tragen: die Begegnung in Markkleeberg be- ginnt am Samstag um 18 Uhr, in Dresden am Sonntag um 16 Uhr ! Paula Hötschl r e h c s r e K n m r A © i

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Basketball-2.Regionalliga von Anton Kiebler 01.02.2025 TS Jahn Freising zu Gast in Dingolfing Basketballer des TV Dingol- ﬁng am Samstag gegen Ta- bellendritten – Herren II ebenfalls mit Heimspiel © Wilfried Ständer Die Dukes des TV Dingolﬁng haben am Samstag ab 18 Uhr in der Sporthalle Höll- Ost in der Basketball-Bayernliga der Herren den TS Jahn Freising zu Gast. Die Oberbay- ern liegen aktuell auf Rang drei in der Ta- belle mit vier Siegen aus fünf Begegnungen und wollen durch einen Sieg in Dingolﬁng auf Tuchfühlung mit Spitzenreiter Regens- burg bleiben. Doch auch die Dukes des TVD sind gut in Form, was der Auswärtssieg beim TSV Neuötting am vergangenen Samstag bewiesen hat. Die Dingolﬁnger Korbjäger haben sich damit im Mittelfeld der Tabelle etabliert, rangieren auf Platz sechs mit drei Erfolgen aus sechs Spielen und damit nur zwei Punkte hinter den Gäs- ten aus Freising. Damit hat das Heimspiel am Samstag eine große Bedeutung für

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r e d n ä t S d e i r f l i W © beide Mannschaften und dadurch wird auch ein spannendes Spiel erwartet, auf das sich die hoffentlich wiederum vielen Fans freuen können. Gespannt darf man sein, wie sich die Trennung von Coach Leopold Dejworek auch in eigner Halle aus- wirkt, auswärts und zur Premiere hatte Spielertrainer Daniel Raisch einen guten und erfolgreichen Einstand. Den Basket- ball-Nachmittag in der Sporthalle Höll-Ost eröffnet die II.Herrenmannschaft der TVD- Dukes. Das neu formierte Dingolﬁnger Team trifft ab 15 Uhr im Heimspiel auf den TuS Pfarrkirchen, aktuell Tabellensiebenter, während die „Zweite“ der TVD-Dukes punktgleich mit dem Spitzenreiter Freyung weiterhin in der vorderen Tabellenhälfte der Bezirksklasse bleiben wollen.

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Leichtathletik von Siegfried Kapfer 14.11.2025 Martha Weber gewinnt „Therme-Geinberg-Lauf“! – Frank Schneider holt Bronze über 10 km – – Medaillen und Top-Ergebnissen für LG-Team – Mit dreimal Gold und einmal Bronze, klasse Leistungen und Ergebnissen präsentierte sich das sechsköpﬁge Team der Leichtath- letik Gemeinschaft (LG) Passau bei der 26. Ausgabe des „Therme-Geinberg-Laufes“, bei dem über 530 Teilnehmer aus dem In- und Ausland in der ober österreichischen 1.400-Einwohner-Gemeinde Geinberg im Bezirk Ried im Innkreis am Start waren. Bei herbstlichen Verhältnissen und kühlen Temperaturen erkämpfte sich Martha We- ber über 5,3 km der Frauen mit einem ab- solut tollen Auftritt in 21:11 Minuten den Gesamtsieg vor Elena Trinks (LAG Gen- böckhaus Ried) und Tamara Garhammer (WSV-DJK Rastbüchl) und triumphierte damit gleichzeitig auch in ihrer Altersklas- se (AK) W 40. Als Vierte der Gesamtwer- tung kam Marion Krautloher nach 23:46 Minuten ins Ziel und gewann damit ihre AK W 50. Über 5,3 km der Männer, wo Leo Gröbner- Weizenauer (LAC BMC Amateure Steyr) Siegerin der Damen-Gesamtwertung und schnellste 40jährige Martha Weber e d . t r o 4 p s ©

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gewann, belegte Manfred Ammerl mit sei- ner Endzeit von 23:24 Minuten Rang Vier bei den 50jähri-gen. Im Hauptlauf der Männer über 10 km be- wies Frank Schneider seine aktuell gute Form, lief nach einem couragierten Auftritt hinter den beiden Österreichern Philipp Leodolter (Team Löfﬂer) und Jakob Wakonig (LAG Genböckhaus Ries) nach 33:44 Mi- nuten als Gesamtdritter und bester Deut- sche über die Ziellinie. Für die „LG-Oldies“ Georg Eibl und Gerhard Bauer blieben die Uhren nach 59:45 Minu- ten (Rang sechs bei den 65jährigen) und 1:01:23 Stunden (Rang fünf bei den 70jäh- rigen) stehen. Das erfolgreiche LG-Team mit (v.li.) Frank Schneider, Manfred Ammerl, Marion Krautloher, Gerhard Bauer und Georg Eibl r e f p a K ©

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Schwimmen von Gerry Günsel 14.11.2025 9. Internationaler Vestner Pokal in Landshut Emma Buschhart mit niederbayerischem Altersklassenrekord 43 Medaillen für TV Schwimmerinnen und Schwimmer Erfolgreiche TV-Passau-Mannschaft in Landshut v.l. Bianca Goldmann, Clara Brummer, Vanessa Goldmann, Emilie Haslinger, Emma Busch- hart, Leona Grund, Oskar Knoll, Eva Zauner, Korbinian Burgstaller, Evelyn Hermann, An- nalena Burgstaller, Luca Bewermeier und Kampfrichter Dr. Wolfgang Wagner Zum 49. Mal richtete der SC 53 Landshut das traditionelle Landshuter Pokalschwim- men aus. Die sportliche Leiterin des Gast- gebenden Verein, Christina Kollmeder be- grüsste die 367 Teilnehmer, Trainer, Betreuer und Eltern aus 27 Vereinen, davon drei starke Mannschaften aus Tschechien, die insgesamt 1935 Mal an den Start gingen. Der TV Passau war mit 11 jungen Damen und Oskar Knoll bei diesem Wettkampf sehr er- folgreich vertreten. Die in diesem Jahr für 9 niederbayerische Altersklassenrekorde verantwortliche 13-jähriege Zóe Rüdiger konnte leider an diesem Wettkampf nicht teilnehmen, und fällt wegen einer Fuß Ver- letzung für einige Monate aus. Dafür schaff- te Emma Buschhart im Jahrgang 2011 ihren ersten Altersklassen-Rekord. Über 100 m n n a m d o G M © . l

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Brust verbesserte sie die alte Bestmarke aus dem Jahr 2016 von Lena Kammermay- er von der SG Mallersdorf-Pfaffenberg um 38 hundertstel Sekunden auf 1:17,84 Minu- ten. Darüber hinaus gewann sie noch in ihrem Jahrgang die 200 m Brust in 2:52,96, und 100 m Freistil in 1:04,38. Zweite wurde sie über 50 m Freistil (0:30,23) und 50 m Schmetterling (0:33,70). Besonders im Jahrgang 2007 waren die TV- Damen erfolgreich. Neuzugang Evelyn Her- mann aus dem Oberösterreichischen Steyr, Studentin im ersten Semester der Rechts- wissenschaften an der UNI Passau, über- zeugte in ihrem Jahrgang 2007 mit Platz eins über 100 m Schmetterling in 1:18,77 Minuten, den zweiten Plätzen über 100 m Freistil (1:06,62), 100 und 200 m Rücken (1:16,06 -2:46,79) und Rang drei über 50 m Schmet- terling (0:33,25). Bianca Goldmann siegte über 100 m Freistil in 1:04,84 Minuten, wur- de Zweite über 200 m Freistil (2:34,43) und 100 m Brust (1:36,84) und belegte Rang drei über 100 m Rücken in 1:21,42 und 100 m Schmetterling in 1:31,14 Minuten. Ebenfalls im Jahrgang 2007 erreichte die Brustspe- zialistin Emilie Haslinger erste Plätze über 100 und 200 m Brust in 1:23,43 und 3:05,17, wurde zweite über 50 m Brust (36,63) so- wie 100 m Schmetterling (1:20,96) und be- legte den dritten Rang über 100 m Freistil (1:07,60) und 100 m Lagen (1:18,57). Für die beste Einzelleistung im Jahrgang 2011 wur- de Emma Buschhart für ihre 100 m Brust, mit der sie 465 Punkte erreichte, ausge- zeichnet. Im Jahrgang 2010 erreichte Clara Brummer für ihre 400 m Lagen Rang drei mit 514 Punkten Extra aus ihrem Studienort München an- gereist ist Luca Bewermeier. In der Alters- klasse 2004 und älter siegte sie dreimal über 200 m Schmetterling (3:06,29), 200 m Brust (3:06,34) und 100 m Rücken (1:27,29). Die 100 m Schmetterling legte sie in 1:22,32 Minuten zurück und wurde Zwei- te. Im Jahrgang 2010 waren mit jeweils zwei Bronzemedaillen die Nachwuchs-Schwim- merinnen Vanessa Goldmann über 50 m Brust (0:41,80) und 200 m Rücken (3:18,80), sowie Leona Grund über 100 m Rücken (1:26,26) und 100 m Brust 1:32,31 erfolgreich. Wenn auch nicht mit Medaillen, jedoch mit persönlichen Bestleistungen konnten sich im Vorderfeld der Konkurrenz Annalena Burgstaller (Jg. 2010) und Eva Zauner (Jg. 2012) Platzieren. Als männlicher Aufpasser für die 11 jungen Damen war der Obernzeller Oskar Knoll am Sonntag dabei und erreichte in seiner Al- tersklasse 2008 jeweils den zweiten Platz über 50 m Brust (0:35,67), 100 m Rücken (1:11,56) und 200 m Freistil (2:17,19) und ver- vollständigte seine Medaillensammlung mit Bronze über 50 m Schmetterling in 0:32,20 Sekunden. Somit ergänze der die Medaillen Sammlung der TV-Mannschaft auf 15 Gold,- 16 Silber- und 12 Bronzemedaillen. Als Zeit- nehmer verstärkte Dr. Wolfgang Wagner das Kampfrichterteam des SC 53 Landshut.

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Kegeln von Roland Tretter 12.11.2025 Keine Punkte zum “Wochenende der Auswärtsspiele“ für BSG2000 Bester BSGler ist Markus Zieringer mit 547 Markus Zieringer l r e s e G i t r e b o R | e d . t r o 4 p s © Florian Behringer Das Spiel der Ladies in der Landesliga bei Pöttmes ist auf den 7. Dezember verlegt. Ansonsten ist es ein trostloses Wochen- ende, denn die drei übrigen Teams sind alle in der Fremde am Start und kehren punkt- los zurück. Die “Erste“ unterliegt in Eggen- felden mit 2:6, die “Reserve“ bei Grenzland Zwiesel mit 2,5:5,5 und die “Gemischte“ bei der Spielgemeinschaft Thyrnau/Hundsdorf gar mit 0:6. Flo Behringer überrascht bei seinem nächsten Auftritt erneut äußerst positiv und zeigt mit 539 eine tolle Leistung. Große Erleichterung herrscht vor allem bei der “Ersten“, dass sich Max Altmannshofer gesund und mit 540 eindrucksvoll zurück- meldet. Das beste Einzelergebnis aber si- chert sich diesmal Markus Zieringer mit sehr schönen 547. Bezirksliga Donau: SKC Eggenfelden 1 – BSG 2000 Passau 1 Die Aussage, dass die Bahnen in Eggen- felden einfach zu bespielen sind, würden wohl die wenigsten Sportkegler unter- schreiben. Stefan Dallinger kann zweimal

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in den Sätzen ausgleichen, den großen Rückstand von der ersten Bahn kann er leider nicht mehr ganz aufholen und er ist mit 510:507 im Hintertreffen. Der Erfolg im ersten Durchgang gibt Horst Hrebetschek überhaupt keine Sicherheit und er unter- liegt deutlich 1:3 bei 475:522. Auch Bertl Tosch zeigt alles andere als eine gute Leis- tung und muss ebenfalls ein 1:3 quittieren bei 475:495. Max Altmannshofer feiert nach mehrwöchiger Verletzungspause ein gelungenes Comeback und siegt überle- gen mit 3:1 und überdeutlichen 540:489. Dann ist Roland Tretter gegen den besten Spieler der Gastgeber mit 0:4 völlig chan- cenlos und für ihn indiskutablen 483:545. Enrico Herfurth betreibt nach 0:2-Rück- stand noch Ergebniskosmetik und holt mit 528:500 doch noch einen weiteren Punkt. Die Eggenfeldner feiern einen verdienten 6:2-Erfolg bei 3061:3008 und die BSGler haben in den folgenden drei Heimspielen am Stück gleich drei Chancen zur Rehabi- litation. Kreisklasse B: SpG Thyrnau/Hundsdorf G2 – BSG 2000 Passau G Die Gäste erwartet in Hundsdorf eine ganz schwere Aufgabe. Einfach zu gut waren die bisherigen Auftritte der Gastgeber auf ihren Bahnen. Konni Plagge kann nur die letzte Bahn gewinnen und spielt 1:3 mit 441:470. Daneben kommt Jürgen Herrmann brutal unter die Räder beim 0:4 mit 397:527. Gerhard Rippl ﬁndet sich erst im letzten Durchgang zurecht und muss bei 1:3 und 480:498 seiner Gegnerin den Vortritt las- sen. Rudi Zieringer muss nach 73 Wurf in aussichtsloser Lage passen. Silvia Maier- Heindl springt ein, kann aber keine Impulse mehr setzen. Mit 0:4 und 520:435 geht auch dieser Vergleich an die Gastgeber, deren Überlegenheit sich auch im Ender- gebnis von 6:0 und 2015:1753 manifestiert. Kreisliga Donau: SKK Grenzland Zwiesel 1 – BSG 2000 Passau 2 Die Gastgeber haben in dieser Saison erst- drei Spiele bestritten, doch die allesamt erfolgreich. Mane Schwaiberger kann mit inanten Auftritt seinen Kontra- einem dom henten mit 3:1 und 530:493 in die Schran- ken weisen. Daneben aber brechen bei Albert Schneidhuber alle Dämme. Er wird gnadenlos und vorentscheidend 4:0 und 562:424 an die Wand gespielt. Dann gelingt Matze Böse nach erfolgreichem Start erst im letzten Durchgang der Ausgleich, doch zu groß ist sein Rückstand und er muss sich 507:529 beugen. Gleichzeitig liefert Flo Behringer erneut einen überzeugenden Auftritt. Er gleicht zweimal aus und mit 539:539 ergibt das eine Teilung des Punkts mit seinem Gegner. Auch Bodo Plagge zeigt eine ganz starke Leistung. Er gewinnt die Sätze 1 und 3, nur mit dem gewaltigen End- spurt seines Gegenüber kann er nicht mehr mithalten und geht mit 536:547 unglücklich leer aus. Daneben kontert Markus Zieringer den starken Beginn seines Gegners und mit dem Bestwert seines Teams holt er bei 2:2 mit 547:539 einen weiteren Punkt. Mit dem Endergebnis von 3209:3083 ergibt das ein 5,5:2,5 und die Punkte bleiben bei den Zwieselern.

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Volleyball Damen Regionalliga Süd 11.11.2025 FC Tiefenbach DJK feiert klaren Heimsieg gegen den TSV Neutraubling Nur erster Satz ist holprig, dann kommt der Tiefenbacher Zug ins Rollen e d T. R O 4 P S © Einen überzeugenden Auftritt legten die Volleyballerinnen des FC-DJK Tiefenbach am Samstagabend in der heimischen Mehrzweckhalle am Bäckerreuthweg hin. Gegen den TSV Neutraubling gelang den Gastgeberinnen ein souveräner 3:0-Erfolg (25:23, 25:6, 25:17). Der erste Satz verlief zunächst ausgegli- chen. Beide Teams lieferten sich lange Ball- wechsel, doch in der entscheidenden Phase zeigte Tiefenbach Nervenstärke. Mit druckvollen Angriffen über Bianka Kobzova und Katrin Burkert setzten sich die Gast- geberinnen knapp mit 25:23 durch.

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Im zweiten Durchgang spielte der FC-DJK dann groß auf. Eine starke Aufschlagserie von Alina Medvedev, sicheres Zuspiel und eine kompakte Blockarbeit um Sarah Kreu- zer ließen den Gästen kaum Chancen. Der deutliche Satzgewinn mit 25:6 sorgte für viel Beifall auf den Rängen. Schiedsrichter: Günther Brauner, Vera Bulowski baten zum dritten Satz Auch im dritten Satz behielt Tiefenbach die Kontrolle über das Spiel. Libera Marion Nirschl organisierte die Abwehr souverän, während Pia Sandner und Bianka Kobzova immer wieder im Angriff punkteten. Mit 25:17 machten die Gastgeberinnen schließ- lich den verdienten 3:0-Heimsieg perfekt. Trainer und Zuschauer zeigten sich nach dem Spiel gleichermaßen zufrieden. Die Mannschaft überzeugte nicht nur durch spielerische Qualität, sondern vor allem durch Geschlossenheit und Spielfreude. „Wir haben heute sehr konzentriert ge- spielt und in allen Elementen überzeugt – besonders der zweite Satz war nahezu perfekt“, lautete das zufriedene Fazit aus dem Tiefenbacher Lager. Mit diesem klaren Erfolg festigt der FC-DJK Tiefenbach seine Position in der Tabelle und blickt optimistisch auf die kommenden Partien. e d T. R O 4 P S ©

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Handball von Alessandro Exacoustos 11.11.2025 Passauer Handballerinnen gewinnen Krimi gegen Landau Franka Wollner (20), sicherste Passauer Schützin, sorgte 28 Sekunden vor Ende der Partie, mit ihrem 8. Treffer für den Siegesjubel e d T. R O 4 P S © Am Sonntagnachmittag empﬁngen die Da- men des TV Passau den TV Landau in der heimischen Mehrfachturnhalle. In einer spannenden und intensiven Begegnung setzten sich die Dreiﬂüssestädterinnen nach 60 umkämpften Minuten knapp, aber verdient mit 27:26 (15:10) durch. Bereits beim Aufwärmen mussten die Hausherrinnen den ersten Rückschlag ver- kraften, Mia Sadeghfam verletzte sich und konnte der Mannschaft somit in dieser Partie nicht den gewohnten Rückhalt ge- ben. Durch diesen Ausfall rückte Neuzu- gang Wiebke Penke im Tor nach und konn-

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te, besonders in der ersten Halbzeit, ihre Qualitäten unter Beweis stellen. Der TV Passau startete konzentriert in die Partie und fand schnell in einen guten Rhythmus. Franka Wollner eröffnete das Spiel mit drei Treffern in Serie und setzte damit früh ein Zeichen. Anika Würsig ver- wandelte ihren ersten Siebenmeter sicher, und auch die Abwehr stand zunächst sta- bil. Die Gäste aus Landau agierten in der ersten Halbzeit häuﬁg mit zwei Kreisläufe- rinnen, was den Passauerinnen viel Arbeit im Zentrum abverlangte. Mit guter Abstim- mung und engagierter Defensive gelang es dennoch, zahlreiche Angriffe abzuwehren und eigene Ballgewinne zu erzielen. Im An- griff erspielte sich der TVP immer wieder klare Chancen: Julia Wörner und Anna Biegner kamen aus dem Rückraum zu se- henswerten Treffern, sodass sich die Gast- geberinnen bis zur Pause einen verdienten 15:10-Vorsprung erspielen konnten. Nach dem Seitenwechsel stellte Landau sein Angriffsspiel deutlich um und brachte nun vier Rückraumspielerinnen gleichzeitig ins Spiel. Mit mehr Druck aus der Distanz und höherem Tempo kamen die Gäste bes- ser in die Partie und nutzten, die durch er- neut kleinen Kader entstandenen, Unkon- zentriertheiten der Passauerinnen konsequent aus. Landau verkürzte Tor um Tor, und beim 20:20 Mitte der zweiten Halb- zeit war das Spiel wieder völlig offen. Trainer Exacoustos reagierte taktisch und ordnete eine Manndeckung gegen eine der treffsichersten Rückraumspielerinnen Landaus an. Dadurch gelang es, Landaus Spielﬂuss wieder zu stören und wichtige Ballgewinne zu erzwingen. Offensiv be- wahrten die Dreiﬂüssestädterinnen in die- ser Phase die Ruhe: Anika Würsig blieb vom Siebenmeterpunkt nervenstark und verwandelte insgesamt vier Strafwürfe sicher, während Anna Biegner und Julia Wörner weiterhin Verantwortung übernah- men und wichtige Treffer erzielten. Klara Kempe, sonst im rechten Rückraum oder am Kreis eingesetzt, rückte für die letzten 10 Spielminuten ins Tor nach und konnte direkt einige wichtige Paraden zeigen. In einer packenden Schlussphase blieb die Partie bis zur letzten Minute hochspan- nend. Nachdem Landau zum 26:26 aus- glich, zeigte Passau nochmals großen Willen. Franka Wollner übernahm Verant- wortung und sorgte mit ihrem insgesamt achten Treffer für den viel umjubelten 27:26-Endstand. Diesen ersten Saisonsieg wollen die Drei- ﬂüssestädterinnen nun als Rückenwind für die kommenden Aufgaben nutzen und weiter an ihrer Stabilität arbeiten. Aufstellung Für den TV Passau spielten (Tore/7-Meter): Penke (Tor), Sadeghfam (verletzt), Kempe (Tor, letzte 10 Min.), Wollner (8), Wörner (4), Würsig (5/4), Biegner (6), Batinic (2), Die- terich (1), Fischer (1). Trainer: Alessandro Exacoustos

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Tischtennis Landesliga Südsüdost von Armin Mühlbauer 11.11.2025 TSV Heining-Neustift entführt Punkte aus Niederbergkirchen Passauer Vorstädter können ihr Spiel durchziehen und gewinnen knapp aber verdient e d . t r o 4 p s © : o t o F Stephan Auer Ein spannendes und hochklassiges Tisch- tennismatch lieferten sich am vergangenen Spieltag der SV Niederbergkirchen und der TSV Heining-Neustift I. Nach über drei Stunden intensiver Ballwechsel stand am Ende ein knappes 4:6 auf dem Spielbericht – eine Begegnung, die bis zum Schluss auf Messers Schneide stand. Doppel – ausgeglichener Start Zum Auftakt teilten sich beide Teams die Punkte in den Doppeln. Das Spitzendoppel Markus Zenefels / Michael Weichel hatte gegen das stark harmonierende Duo Mar- tin Lehner / Stephan Auer wenig auszu- richten und unterlag mit 0:3 (5:11, 10:12, 9:11). Besser lief es bei Christian Schneider / Ale- xander Gössl, die nach fünf spannenden Sätzen das gegnerische Doppel Thomas

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Hrebetschek / Julian Freudenstein mit 3:2 (11:9, 11:8, 9:11, 4:11, 11:8) niederkämpften. Damit ging es mit einem gerechten 1:1 in die Einzelrunden. Einzelrunde 1 – Niederbergkirchen legt vor In den ersten Einzeln zeigten die Nieder- bergkirchener Kämpferherz. Christian Schneider setzte sich in einer packenden Partie gegen Julian Freudenstein mit 3:2 (12:10, 11:5, 8:11, 7:11, 11:6) durch und brachte die Hausherren erstmals in Führung. Kurz darauf erhöhte Markus Zenefels mit einem weiteren Fünfsatzsieg gegen Tho- mas Hrebetschek (3:2; 13:11, 8:11, 14:12, 8:11, 11:6) auf 3:1. Doch die Gäste ließen sich nicht beeindrucken. Stephan Auer setzte sich gegen Michael Weichel mit 3:1 (11:5, 8:11, 15:13, 11:5) durch, und Martin Lehner punktete mit 3:1 (11:6, 11:9, 10:12, 11:5) gegen Alexander Gössl. Zur „Halbzeit“ stand es somit 3:3 – alles wieder offen! Einzelrunde 2 – Gäste zeigen Nervenstär- ke. In der zweiten Runde lief es dann bes- ser für den TSV Heining-Neustift. Christian Schneider musste sich Thomas Hrebetschek mit 1:3 (9:11, 13:15, 11:5, 5:11) ge- schlagen geben, und auch Markus Zene- fels fand gegen Julian Freudenstein trotz großem Einsatz kein Durchkommen – 1:3 (7:11, 8:11, 11:8, 10:12). Der TSV zog damit auf 5:3 davon. Michael Weichel brachte den SVN mit ei- nem starken 3:1-Sieg gegen Martin Lehner (13:11, 8:11, 11:6, 11:5) noch mal heran, doch im entscheidenden letzten Spiel musste Alexander Gössl nach fünf engen Sätzen Stephan Auer mit 2:3 (6:11, 11:7, 3:11, 11:7, 11:13) gratulieren. Damit stand nach vielen engen Matches der Endstand fest: 4:6 aus Sicht des SV Niederbergkirchen. Fazit Der SV Niederbergkirchen zeigte gegen den favorisierten TSV Heining-Neustift I eine starke Leistung und lieferte den Gäs- ten ein Duell auf Augenhöhe. Trotz zahl- reicher Fünfsatzspiele und großem Kampf- geist fehlte am Ende das Quäntchen Glück, um zumindest ein Unentschieden zu si- chern. Mit dieser kämpferischen Leistung kann das Team aber selbstbewusst in die kom- menden Begegnungen gehen – die Form stimmt, und die Punkte werden sicher nicht lange auf sich warten lassen. Thomas Hrebetschek e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Basketball-2.Regionalliga von Anton Kiebler 10.11.2025 Zweiter Auswärtserfolg für die »DUKES« in der Bayernliga Basketballer des TV Dingolﬁng gewinnen 87:74 in Neuötting Trennung von Trainer Leopold Dejworek - Raisch nun Spielertrainer r e d n ä t S d e i r f l i W © Ihren zweiten Auswärtssieg in der Basket- ball-Bayernliga der Herren errangen die Dukes des TV Dingolﬁng am Samstag- abend beim TSV Neuötting. Zunächst wur- de das spielfreie Wochenende an Aller- heiligen genutzt, um sich nach nur kurzer Dauer von Coach Leopold Dejworek zu trennen. Bis auf weiteres übernimmt Da- niel Raisch als Spielertrainer die Führung des Teams, was er bereits in Neuötting als bester Werfer vorbildlich erfüllte. Den Grundstein zum Auswärtssieg beim aktu- ellen Tabellenzehnten legten die Dingol- ﬁnger Korbjäger bereits im Auftaktviertel, das sie mit 36:16 klar für sich entschieden. Über ein 24:22 im zweiten Spielviertel ging es mit 60:38 in die Halbzeitpause. Die zwei- te Hälfte des Spiels begann mit einem 12:10

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für die TVD und im Bewusstsein des siche- ren Sieges verlor man das Abschlussvier- tel mit 15:26. Am Ende stand ein 87:74-Aus- wärtssieg für die Dukes des TV Dingolﬁng auf der Anzeigetafel, der dritte Erfolg in der sechsten Begegnung und der zweite Sieg in fremden Hallen. Mit sechs Punkten ran- gieren die TVD-Dukes in einer recht „schie- fen“ Tabelle auf Platz sechs. Die besten Werfer auf Seiten der Dingolﬁnger waren Daniel Raisch mit 33 Korbpunkten, Milan Stanojevic mit 23 und Artur Dell mit sech- zehn Punkten. Garant für den Auswärts- sieg war die Treffsicherheit von außen bei den TVD-Dukes, denn insgesamt dreizehn Drei-Punkte-Würfe wurden verwandelt. Am kommenden Samstag steht ein Heim- spiel auf dem Programm: um 18 Uhr kommt der Tabellendritte TS Jahn Freising in die Sporthalle Höll-Ost. Bereits um 15 Uhr spielt die II:Herrenmannschaft in der Bezirksklas- se gegen Pfarrkirchen. Top-Scorer Daniel Raisch fungiert nun auch als Spielertrainer bei den »DUKES« r e d n ä t S d e i r f l i W ©

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Vereinsnachrichten 10.11.2025 DJK-Eintracht Passau auf gutem Weg -Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft - Vorstandschaft in ihren Ämtern bestätigt- r e f p a K © Einige der Geehrten und mit der Vorsitzenden Elisabeth Wolf (4. v.re.) und dem DJK-Di- özesanvorsitzenden Stadtrat Siegfried Kapfer (2. v.li.) sowie einem Teil der alten und neuen Eintracht-Vorstandschaft Eine gut besuchte Jahreshauptversamm- lung, bei der die Leichtathletik Bezirksvor- sitzende Centa Hollweck und der DJK-Di- özesanvorsitzende Stadtrat Siegfried Kapfer unter den Gästen waren, konnte die Vorsitzende der DJK-Eintracht Passau Eli- sabeth Wolf kürzlich im Gasthof Aschen- berger in Grubweg eröffnen. Nach einem Totengedenken für die im letz- ten Jahr verstorbenen Eintracht-Mitglieder überbrachte der DJK-Diözesanvorsitzende die Grüße des Verbandes, der aktuell über 35.000 Mit-glieder in 76 Vereinen hat, be- dankte sich bei den Eintracht-Verantwort- lichen für deren enga-gierte Arbeit, u.a. auch in Bezug auf die 75-Jahr-Feier und wünschte dem ältesten DJK-Verein in der Diözese auch weiterhin eine positive Ent- wicklung. Elisabeth Wolf ließ in ihrem diesjährigen

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Bericht als Eintracht-Vorsitzende das ab- gelaufene Jahr kurz Revue passieren, stell- te die gute Zusammenarbeit in der Vor- standschaft heraus und bedankte sich bei allen Abteilungen für die tolle Arbeit im Rahmen der 75-Jahr-Feier, die wirklich „ein richtiges Familienfest zum Geburtstag“ war. Anschließend konnte Schatzmeister Hel- mut Rahn in seinem detaillierten und aus- führlichen Kassenbericht von einer positi- ven Entwicklung im ﬁnanziellen Bereich und von einem erneuten Mitgliederzu- wachs auf jetzt 747 Mitglieder berichten. Nach dem Kassenprüfer Peter Fahrnholz dem Schatzmeister eine ausgezeichnete Arbeit attestiert hatte, wurde die gesamte Vorstandschaft einstimmig entlastet und die einzelnen Abteilungsleiter stellten aus Sicht ihrer Abteilungen das rege Vereins- leben und die zahlreichen Erfolge des ver- gangenen Jahres dar. Matthias von Winning von den American Footballern, den „Passau Pirates“, berich- tete von einem „Jahr der Highlights“, ins- besondere in Bezug auf die immer weiter anwachsende Jugend. So konnte eine U16- Flagmannschaft formiert werden, um die Lücke zwischen den bisherigen Teams der U11- und U13-Flag und dem Tackle-Herren- team weiter zu schließen. Die U13 qualiﬁ- zierte sich in der Halle für die Bayerischen Meisterschaften und belegte dort Platz acht. Auch auf dem Rasen konnte sich das Team für die Bayerischen Titelkämpfe qua- liﬁzieren und holte die Vizemeisterschaft nach Passau. Die U16-Flag belegte in ihrer ersten Saison Rang Vier in der Gruppe und die jüngsten „Pirates“ der U 11 verpassten als Gruppen- e d T. R O 4 P S | s t d o J y n n a D ©

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zweiter die Qualiﬁkation für die Bayeri- schen Meisterschaften nur denkbar knapp. Das Tackle-Team, das vor zwei Jahren in die Regionalliga aufgestiegen ist, konnte sich nach einer sehr „durchwach- senen“ Saison neuerlich in der Liga be- haupten, den sportlichen Klassenerhalt schaffen und mit Platz Fünf abschließen. Der langjährige Headcoach Andrew Grifﬁn, der im Sommer seinen Rücktritt bekannt- gab, konnte durch den Passauer Rückkeh- rer Leon Steiner ersetzt werden. Mit der Gründung einer Frauen-Tackle- Mannschaft, die spätestens 2027 in den Ligabetrieb gehen möchte, biete man nun bei den „Passau Pirates“ zusammen mit dem im Aufbau beﬁndlichen U19- und dem Seniors-Flag-Team endlich Flag- und Ta- cklefootball für jedes Alter und alle Ge- schlechter. Bei der Eintracht-Hockey-Abteilung, Nie- derbayerns letzter Hockey-Bastion, die sich hauptsächlich aus Studenten der Uni- versität Passau rekrutiert, ging ein regel- recht bewegtes Jahr zu Ende. Langjährige „Urgesteine“ des Teams hätten Passau verlassen. Durch zahlreiche neue Spiele- rinnen und Spieler habe man die Lücken schließen können und mehr noch, man sei derzeit personell so gut aufgestellt, wie seit Jahren nicht mehr! Der regelmäßige Trainingsbetrieb laufe ausgezeichnet, eine Team-Weihnachtsfei- er, evtl. auch noch eine Team-Party seinen in Planung, der Wiedereinstieg in den Liga- betrieb scheine möglich, die Teilnahme an diversen Turnieren geplant und man blicke äußerst positiv ins neue Jahr. Für die Eintracht-Fußball- abteilung berichtete Abtei- lungsleiter Peter Müller von einer insgesamt schwieri- gen Lage. Nach Ende der Kooperation mit dem 1. FC Passau und der damit ver- bundenen Spielgemein- schaft über eine Saison, stelle man nun wieder ein eigenes Team. Die Trainingsbeteiligung sei gut, man sei weiter auf der Suche nach geeigneten Spielern und wolle dann auch wieder eine zweite e d T. R O 4 P S ©

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Mannschaft aufbauen. Man freue sich, dass der Trend aktuell wieder nach oben geht. Die Ski-Abteilung mit Abteilungsleiter Tors- ten Weinert konnte erneut auf ein tolles Jahr zurückblicken - mit aktuell 300 Mit- gliedern, d.h. erneut ein Mitgliederzuwachs (!); wobei der Anteil der Kinder- und Jugend- lichen bei etwa 40 Prozent liegt. In einer Power-Point-Präsentation mit 12 Folien, sozusagen für jeden Monat eine, zeigte er auf, wie groß das Engagement in der Skiabteilung ist, welche Veranstaltun- gen durchgeführt wurden und vor allem auch, dass die Gemeinschaft in dieser Ab- teilung absolut groß geschrieben wird. So konnte er von der letzten Weihnachts- feier, über verschiedene Wanderungen, Rad- und Bergtouren, den Wochenenden in Habischried und am Attersee sowie der Teilnahme am DJK-Domlauf und am Ober- hauser DJK-Crosslauf berichten. Zu ihrem 50jährigen Bestehen wird die Ski- Abteilung nächstes Jahr einen extra Win- tertag am 17. Januar organisieren, bei dem es für die Teilnehmer die Gruppen Ski-Alpin, Ski-Nordisch und Wandern geben wird und der Tag dann am Abend mit einem Ge- mütlichen Teil inkl. Abendessen und Rück- blick auf die letzten 50 Jahre ausklingen wird. Für die Leichtathleten der DJK-Eintracht Passau, die seit nunmehr 54 Jahren zu- sammen mit den Leichtathleten des TV Passau 1862 in der Leichtathletik Gemein- schaft (LG) Passau trainieren und starten, war laut Abteilungsleiter Tobias Kapfer, der berufsbedingt von seinem Vater Siegfried Kapfer vertreten wurde, die Neueröffnung der Sportanlage Oberhaus mit der neuen Laufbahn das besondere Highlight 2024. Man habe an über 100 Sportfesten im In- und Ausland teilgenommen, wobei der Nachwuchs mit ca. 35 % beteiligt gewesen sei. Es konnten u.a. zehn Niederbayerische Meisterschaften, sechs Bayerische Titel und sechs bayerische Vizemeisterschaf- ten geholt werden. Zudem holte Frank Schneider Platz Sechs über 10.000 m bei den Süddeutschen Titel- kämpfen und Eva Schultz erkämpfte sich mit neuem niederbayerischen Rekord Platz Vier bei der Deutschen 10.000-m-Meister- r e r e d a F © l

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schaft und wurde jeweils Siebte über 5.000 m und im Halbmarathon bei den ent- sprechenden Deutschen Meisterschaften! Erfolge gab es aber auch auf anderem Ter- rain, so wurde Christoph Friedl Deutscher Meister bei den Deutschen Ski-Roller-Titel- kämpfen, Patrick Ehrenthaler gewann den „Lavaredo Trail“ in La Villa/Italien über 80 km und Lisa Fraunhofer konnte sich über die Silbermedaille bei den „Hyrox-Europa- meisterschaften“ freuen. Neben dem Spitzensport glänzten aber auch die Breitensportler bei einer Vielzahl von Events mit Medaillen und Topplatzie- rungen. Als eigene Veranstaltungen wurden das traditionelle Passauer Behördensportfest und das Mc Donald`s-Schüler- und Ju- gendsportfest genannt. Engagiert war man auch beim DJK-Domlauf, dem DJK-Cross- lauf, dem München-Marathon, dem Ther- men-Marathon und den Süddeutschen Meisterschaften im Internationalen Fünf- kampf. Zum gesellschaftlichen Bereich zählten u.a. die diversen Trainingslager, die Attersee- Woche in Weyregg und zuletzt die „spon- tane Weihnachtsfeier“ in der Passauer Jahnturnhalle. Im Anschluss an die umfangreichen Aus- führungen der Abteilungen konnte Elisa- beth Wolf, unterstützt von Claudia Roß- gotterer, einige der anwesenden Mitglieder für ihre langjährige Treue zur DJK-Eintracht Passau auszeichnen. 25 Jahre Georg Eibl, Rainer Häuslmeier, Raphael und Victoria Kriegl, Dorle, David und Klaus Stuchlik, Markus Weinert 30 Jahre Tobias Kapfer, Georg Kölbl, Anna Riederer 40 Jahre Wolfgang Forster 50 Jahre Thomas Fürst, Manfred Schulz 60 Jahre Elisabeth Fahrnholz, Josef Wimmer Bei der anschließend durch Peter Fahrn- holz durchgeführten Neuwahl der Ein- tracht-Vorstandschaft wurden Elisabeth Wolf als 1. Vorsitzende, Siegfried Kapfer als Stellvertreter, Helmut Rahn als Schatz- meister, Detlef Passberger als Schriftführer und Martin Prellinger als geistlicher Beirat einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Ebenfalls einstimmig wieder gewählt wur- den als Beisitzer/in Renate Baumgartner, Claudia Rossgotterer und Wolfgang Henn sowie die Kassenprüfer Peter Fahrnholz und Günter Schmidt. Persönlich und auch im Namen der alten und neuen Vorstandschaft bedankte sich Elisabeth Wolf abschließend für das ent- gegengebrachte Vertrauen, beendete eine rundum gelungene Eintracht-Jahreshaupt- versammlung und leitete über in ein ge- mütliches Beisammensein.

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r e f p a K © l r e s e G i t r e b o R | e d . t R o 4 P S © Die Athletinnen und Athleten der LG Pas- sau sind überall mit dabei, ob beim McDo- nald-Sportfest, Crosslauf, Behörden- sportfest, Freudenseelauf, bei Events im In-und Ausland

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Admiral 1.Bundesliga von Dr. Christian Huber 08.11.2025 Der SV Oberbank Ried trifft auf Blau-Weiß Linz Vor 30 Jahren gelang der SV Oberbank Ried gegen den FC Linz der erste Bundesliga-Aufstieg l a t s o D © In der 13. Runde der Admiral Bundesliga hat die SV Oberbank Ried am Samstag, Blau- Weiß Linz zu Gast. Anstoß in der BWT X Oberösterreichische Arena ist um 17.00 Uhr. Tickets für das Spiel gibt es in der Ge- schäftsstelle der SV Oberbank Ried, online unter svried.at und am Spieltag ab 15.00 Uhr an den Stadionkassen. Aufgrund der zeitgleich stattﬁndenden Messe „Haus & Bau“ wird eine frühere Anreise sowie die Zufahrt zum Messegelände über das Bad Ried empfohlen. Gegen den FC Linz, dem Vorgängerverein von Blau-Weiß Linz, fei- erte die SV Oberbank Ried vor 30 Jahren, am 24. Juni 1995, den erstmaligen Aufstieg in die Bundesliga.

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t f n e S n a i l i i m x a M h c a o C - d e R i l a t s o D © Nach einem 2:0 im Relegations-Hinspiel in Linz ﬁxierte Ried als Zweiter der 2. Division mit einem 1:0-Erfolg vor den eigenen Fans gegen den FC Linz, damals Neunter in der 1. Division, den Aufstieg in die oberste Spielklasse. Den Treffer vor 8.000 Zu- schauern im Rieder Stadion erzielte Goran Stanisavljevic aus einem Elfmeter in der 55. Minute. Der FC Blau-Weiß Linz wurde 1997 als Nachfolgeverein des FC Linz und des SV Austria Tabak Linz gegründet. „Fehler werden in der Bundesliga viel schnel- ler bestraft“ Der Aufstieg von der 2. Liga in die Bundes- liga gelang auch Oliver Steurer mit der SV Oberbank Ried. Der Verteidiger spielt seit August 2023 in Ried und kickt in dieser Saison erstmals in Österreichs höchster Liga. „Es ist für uns schön zu sehen, dass wir in dieser Liga jetzt mithalten können. Als Aufsteiger muss man in jedem Spiel an seine Leistungsgrenze gehen. Fehler wer- den in der Bundesliga viel schneller be- straft als in der 2. Liga. Jedes Spiel steht auf der Kippe, es kommt oft auf Kleinigkei- ten an“, sagt der 30-jährige Deutsche. „Die Gegenspieler sind natürlich besser als in der 2. Liga. Es ist eine coole Chance für einen selbst, sich mit diesen Spielern mes- sen zu können. Man lernt seine Grenzen kennen, auch dass man diese wieder ver- schieben muss und kann. Ich versuche, jedem Spiel meinen Stempel aufzurücken. Das gelingt mal besser, mal schlechter. Wir wissen, wie wichtig das Derby gegen Blau- Weiß Linz ist und wollen zuhause drei Punkte holen.“ „Erstes Bundesliga-Derby zuhause sorgt für eine besondere Portion Motivation“ SVR-Cheftrainer Maximilian Senft betont die neue Ausgangslage nach den drei Spielen gegen Salzburg, Rapid und Wolfs- berg: „Das erste Bundesliga-Derby zuhau- se sorgt für eine besondere Portion Moti- vation in dieser Trainingswoche. Nach drei Wochen en suite gegen Top-4-Teams bringt das Match mit Blau-Weiß Linz wie- der eine völlig neue Ausgangslage mit sich. Wir erwarten ein intensives Spiel auf Au- genhöhe und wissen, dass wir sowohl mit dem Ball wie auch gegen den Ball voll in unserer Idee spielen müssen, um unseren Derbysieg aus Runde vier zu wiederholen. Natürlich zählen wir besonders im Lokal- derby auf unsere Fans und werden zusam- men alles am Platz lassen. Forza Ried!“.

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Die SV Oberbank Ried verlor in der ver- gangenen Runde auswärts gegen Red Bull Salzburg mit 1:4. Den Rieder Treffer erzielte Kingstone Mutandwa in der 34. Minute. Ried ist mit 14 Punkten jetzt Tabellenneun- ter. Blau-Weiß Linz musste zuhause eine 0:1-Niederlage gegen den LASK einstecken und nimmt mit zehn Punkten den elften Tabellenplatz ein. Personalsituation Nikki Havenaar ist gesperrt, Dominik Stöger und Nermin Mesic sind weiterhin in Reha. Peter Kiedl fällt mit einer Zerrung des äu- ßeren Meniskushorns aus. Das letzte Aufeinandertreffen Zuletzt trafen die beiden Mannschaften am 23. August 2025 in der 4. Runde der laufenden Saison der Admiral Bundesliga in Linz aufeinander. Ried siegte dank zwei Toren von Philipp Pomer (51., 67.) mit 2:0. Die Zahlen zum Spiel Zusätzlich zum letzten Match am 23. Au- gust 2025 gab es in der Bundesliga in der Saison 1996/97 vier Duelle zwischen der SV Oberbank Ried und Blau-Weiß Linz – dreimal siegte Ried, ein Spiel endete Un- entschieden, bei einer Tordifferenz von 12 zu 4 für Ried. In der 2. Liga spielten die bei- den Klubs zwölf Mal gegeneinander – zu- letzt in der Saison 2019/20. In dieser Liga hat Ried mit fünf Siegen, drei Unentschie- den und vier Niederlagen ebenfalls eine positive Bilanz gegen die Linzer. © Harry Dostal

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Volleyball-Damen SPARDA2.ligaPro von Harald Schwarz 08.11.2025 Die Roten Raben und Anna Jahn gehen getrennte Wege Es gibt Entscheidungen, die man treffen muss, auch wenn man weiß, dass man damit keine Freude verbreiten wird. Das ist auch bei den Roten Raben Vilsbiburg so. Nach einem intensiven Gespräch der Ge- schäftsführung mit Raben-Trainer Guiller- mo Gallardo ist man zu dem Entschluss gekommen, getrennte Wege mit der Mittel- blockerin Anna Jahn zu gehen. Der Neuzugang, der von den ESA Grimma Volleys gekommen ist, hat sich mit viel Eu- phorie in die Aufgabe gestürzt, bei den Roten Raben spielerisch den Anschluss an ein Top-Team der Sparda 2. Liga Pro zu schaffen. Raben-Trainer Guillermo Gallardo weiß, dass Anna Jahn zwischenzeitlich auch durch eine Verletzung gehandicapt war und er anerkennt auch ihre Bemühungen, doch er kann der 1,87 Meter großen Mittel- blockerin keine Hoffnungen machen, dass sie in dieser Saison Einsatzzeiten bekom- men wird. In einem offenen und konstruktiven Ge- spräch habe man „mit Anna gesprochen und sich mit ihr auf eine Aufhebung des Vertrages verständigt“, sagt Raben-Ge- schäftsführer Harald Giglberger. Klaus-Pe- ter Jung, Vorsitzender des Aufsichtsrates, ergänzt, dass er A n n a J a h n m e n s c h l i c h sehr schätze. „Die Entschei- dung ist uns nicht leicht ge- fallen, doch in der jetzigen Phase hat Anna noch die Mög- lichkeit, sich ei- nen Verein zu suchen, der ihr besser gerecht werden kann“. In der VBL ist es noch bis Januar möglich, neue Spielerinnen zu verpﬂichten. Die Roten Raben wünschen Anna Jahn auf ihrem weiteren sportlichen Weg alles Gute und sagen Danke für ihre Zeit bei den Roten Raben.

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Leichtathletik von Klaus Hammer-Behringer 08.11.2025 Leichtathletik-Landesstützpunkt hält Konditionslehrgang im Altmühltal ab Landesstützpunkt Passau – 17 Spitzenathletinnen und -athleten legen Grundstein für die Saison 2026 B H K © Tobias Brilka, Joline Spakowski, Sara Pfanner, Fiona Moog, Patrik Haselböck, Sita Nachbichler, Moritz Dollinger, Paul Schwarzmeier, Cosima Al-Kathib, Sebastian Hetzner, Theresa Reiser, Catharina Waltz, Laura Pap-Orsag, Lilo Ketzel, Clara Seifert, Emma Lange, David Kantzog, Emma Plöchinger Von der niederbayerischen bis zur deutschen Leichtathletik-Spitze – alles war vertreten beim Konditionslehrgang des Landestütz- punktes Passau in Essing im Altmühltal. Mit ihren Trainern Tobias Brilka und Alois Schwarzmeier arbeiteten die Athletinnen und Athleten vier Tage lang zweimal täglich an ihren konditionellen Grundlagen. „Echte Ath- leten werden im Winter gemacht“. Die alte Leichtathletik-Weisheit gilt auch für die 17 Jugendlichen vom LAC Passau, TSV Plattling, TuS Pfarrkirchen und TV Geisenfeld. Sprinter, Springer und Werfer absolvierten die sport- motorisch breit angelegten Trainingseinhei- ten gemeinsam. Athletik, Kraft, Technik und Ausdauer standen im Mittelpunkt. Ein Höhe- punkt des Lehrgangs wie immer, die Tempo- läufe auf dem Tatzelwurm, eine in der Form einer Welle angelegte hölzerne Spannband- brücke über den Main-Donau-Kanal. Die 193 Meter lange Brücke forderte mit ihren Auf- und Ab-Passagen Kondition und Konzentra- tion im besonderen Maße. Nach dem Training auf dem eleganten Wellenschwung brannten die Oberschenkel. Noch ein Stück weit ent- fernt sind die ersten Ziele, Hallenwettkämp- fe im Januar und Februar. Wichtige Grund- lagen dafür wurden im Altmühltal gelegt.

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Kegeln von Roland Tretter 08.11.2025 Kegler des BSG 2000 Passau können ihre Chancen nicht nutzen Enrico Herfurth alleine auf weiter Flur mit überragenden 583 l r e s e G i t r e b o R | e d . t r o 4 p s © Florian Behringer Enrico Herfurth Die “Ladies“ bestreiten in der Landesliga das vorverlegte Spiel gegen die Spielge- meinschaft Germanen/Altmünchen/Ale- mannen München. Mit ein wenig Glück hätte man sich ein Unentschieden erkämp- fen können, so aber steht man beim 6:2 für München mit leeren Händen da. Die “Erste“ spielt das Nachholspiel vom 2. Spieltag gegen Bavaria Mitterharthausen völlig un- gewohnt am Sonntag. Leider wird die Auf- holjagd der Schlusskegler nicht mehr be- lohnt und das Spiel geht ebenfalls 6:2 gegen die BSG 2000 aus. Beste Keglerin ihres Teams war Hannelore Hrebetschek mit 521. Bei den Männern ist Enrico Herfurth mit überlegenen 583 der mit Abstand stärkste BSGler. Landesliga Süd Frauen: SpG Germ/Alt/Alem München 1 – BSG 2000 Passau In München wird, etwas ungewohnt für die Passauerinnen, über sechs Bahnen ge- spielt. Hannelore Hrebetschek muss nach

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gewonnenem ersten Durchgang den Aus- gleich hinnehmen, setzt sich dann aber mit einer insgesamt starken Leistung sehr, sehr glücklich um jeweils einen einzigen Kegel durch zum 3:1 mit 521:515. Daneben soll Konni Plagge die formschwache Carmen Heindl vertreten, doch die ﬁndet zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd zu ihrem Spiel. Nach 60 Wurf darf dann doch Heindl übernehmen und macht es leider keinen Deut besser. Mit 0:4 und 431:565 werden die beiden vorentscheidend an die Wand gespielt. Bianca Röck hat das Glück auf eine völlig indisponierte Kontrahentin zu treffen und gewinnt 3:1 mit 487:431. Dann wird Gundi Kröninger von ihrer Gegnerin beherrscht. Nur den dritten Satz kann sie sich sichern bei 494:556. Parallel gleicht Martha Kinzel zweimal Satzrückstand aus und hat bei 513:515 äußerst knapp und un- glücklich das Nachsehen. Und Betti Zierin- ger ergeht es nahezu identisch. Im letzten Durchgang kann sie ausgleichen und muss bei 510:513 ebenfalls sehr knapp den Punkt abgeben. Der Endstand lautet 6:2 und 3095:2956 für München. Mit Glück wäre für die Gäste ein Punkt drin gewesen, auf- grund des deutlichen Rückstands aller- dings nicht verdient. Bezirksliga Donau: Bavaria Mitterharthau- sen 1 – BSG 2000 Passau 1 Ein Spielbeginn am Sonntag um 11 Uhr ist für beide Teams absolut ungewöhnlich was sowohl Uhrzeit als auch den Tag an- belangt. Stefan Dallinger kann den schwa- chen Beginn seines Gegenüber nicht nut- zen und bekommt dann keine Chancen mehr für einen Satzgewinn. Mit 0:4 und 527:550 wird er überspielt. Auch Manfred Schwaiberger kann keinen Satz für sich entscheiden und muss sich mit 498:531 beugen. Roland Tretter trifft auf den an die- sem Tag besten Spieler und kann sich trotz ordentlicher Leistung nur den zweiten Durchgang sichern beim 1:3 mit 530:596. Gleichzeitig hat Horst Hrebetschek einen völlig gebrauchten Tag gebucht. Eine ei- gentlich machbare Aufgabe endet 1:3 und 483:522 gegen ihn. Dann dominiert Bertl Tosch einen völlig überforderten Gastgeber und bringt sein Team überraschend in Reichweite eines Unentschiedens. Leider misslingt das Spiel in die Vollen auf der letzten Bahn und trübt das 4:0 mit 522:444 etwas. Daneben brilliert Enrico Herfurth. Mit einer furiosen letzten Bahn krönt er seine Leistung zum 3:1 mit 583:530. Über den 6:2-Erfolg der Gastgeber mit 3173:3143 herrschte bei allen Akteuren Einigkeit dar- über, dass das Spiel nicht mehr länger hät- te andauern dürfen.

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Volleyball SPARDA-2.LigaPRO von Anton Kiebler 05.11.2025 »Dingos« unterliegen Oythe in drei Sätzen Die Volleyballpartie geht mit einer 0:3 Niederlage für den TV Dingolﬁng zu Ende - 350 Zuschauer sehen trotzdem eine attraktive Volleyballvorstellung Knapp 350 Zuschauer sahen am Sonntagnach- mittag in der Dingolfinger Sporthalle Höll-Ost ein attraktives Volleyballspiel innerhalb der 2.Bundesliga Pro der Damen, bei dem aller- dings der VfL Oythe gegen den TV Dingolfing trotz großer Gegenwehr der „Dingos“ mit 3:0 dominierte. Der Tabellensechste aus dem nie- dersächsischen Vechta stellte sich dabei als spielerisch sehr starkes Team vor, das auch körperlich den „Dingos“ überlegen war und somit immer wieder am Netz sich behauptete. Der ehemalige Erstligist, international gut be- setzt, zeigte sich von Anfang an wie eine Spit- zenmannschaft der Liga gegen eines der r e h c s r e K n m r A © i

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jüngsten Teams, den „Dingos“ des TV Dingol- fing, die allerdings kämpferisch und auch in manchen Teilen spielerisch mithalten konn- ten. Daher zeigte sich auch TVD-Coach Vincent Moder nach dem zweiten Heimspiel der Sai- son mit seiner Mannschaft trotz der glatten Niederlage zufrieden, denn er sah gegenüber der Begegnung in Grimma die Woche zuvor eine klare Leistungssteigerung. Diese zeigte sich auch in manchen, oftmals sehr umkämpf- ten Ballwechseln und vor allem jeweils bis zur Mitte der drei Sätze. In der sogenannten Crun- chtime der Spielabschnitte zeigten die Gäste Abgeklärtheit und ihre spielerische Überlegen- heit und so endeten die einzelnen Spielab- schnitte mit 25:18, 25:20 und 25:17 für die Gäste nach 68 Minuten reiner Spielzeit Als wertvollste Spielerin auf Seiten des TV Dingol- fing wurde Franziska Koob ausgezeichnet. Der TV Dingolfing rutschte in der Tabelle auf Rang zwölf zurück, während sich der VfL Oythe auf Platz vier verbesserte. Es folgt für die „Dingos“ ein spielfreies Wochenende, ehe es am Wo- chenende darauf zu zwei Begegnungen aus- wärts nach Sachsen geht mit den Spielen in Markkleeberg und Dresden. r e h c s r e K n m r A © i

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Leichtathletik von Klaus Hammer-Behringer 05.11.2025 Katrina Jordan rockt den New-York-Marathon LAC-Läuferin steigert sich über Brücken und durch Straßenschluchten um über zehn Minuten Katrina Jordan nutzte perfekte äußere Bedin- gungen für eine erstklas- sige Zeit beim pres tigeträchtigen New-York- Marathon. Zehn Grad beim Start, kein Regen, der oft kräftige New Yor- ker Wind wehte den Läu- ferinnen und Läufern nur leicht um die Nase. Mit viel Tempogefühl lief die Straßenlaufspezialistin des LAC Passau bein- druckend konstant ihr Tempo, jubelte über 3:16:32 Stunden im Ziel. Nach Chicago im letzten Herbst (3:34:16) und Lon- don im Frühjahr (3:26:41) steigerte sich die 44-Jäh- rige erneut deutlich. In ihrer Altersklasse W40 ist sie jetzt unter den Top 20 in Deutschland gelistet Auch bei besten Bedingungen – der welli- ge Kurs in New York ist eher nicht für Rekorde und Bestzeiten geeig- net. 246 Höhenmeter geht es hoch, 251 runter. Fünf Brücken mit teils starken Anstiegen sind zu überqueren. Über 50.000 Teilnehmer lie- fen auf Staten Island in mehreren Wellen los, gefeiert und angefeuert von zwei Millionen Zu- schauern entlang der Strecke. Schreckse- kunde für Jordan nach dem Start, ihre Uhr funktionierte nicht. Bis zum Ziel lief sie ohne eigene Zwischenzeiten. „Ich bin blind gelaufen“, so Jordan. Sie musste 3:16:32 Stunden

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einhalb Kilometer langen First Avenue. Nach einem Rempler stürzte sie, rappelte sich wieder auf und lief mit einem bluten- den Knie weiter. Brücke Nummer vier, die Willis Avenue Bridge, überquerte Jordan auf dem Weg für einen kurzen Abstecher in die Bronx. Über die Madison Avenue Bridge verläuft der Kurs zurück nach Man- hattan und durch Harlem auf die Fifth Avenue. Entlang der Museumsmeile ge- langen die Läufer zum Ziel im Central Park (46:59 für Ab- schnitt vier). Auch auf den letzten Kilometern „hauen ein paar Hügel nochmal richtig rein“, resümierte Jor- dan erschöpft und überglücklich nach dem Zieleinlauf. Unter 27.123 Frauen belegte sie Rang 766, in der W40 Rang 116. Und einen Rekord nahm sie aus New York auch mit. Sie verbesserte den 34 Jahre alten Mara- thonrekord des LAC Passau um viereinhalb Minuten. Nach dem Marathon ist vor dem Marathon. Vor ein paar Wochen erhielt Jordan die Startzusage für den Boston Marathon am 20. April 2026, der Marathon mit der längsten Tradition seit 1897, abgesehen vom Olympia-Mara- thon. sich weitestgehend auf ihr Tempogefühl verlassen. Kurz nach dem Start ging es über die Verrrazzano-Narrows-Bridge. Die Route führte weiter durch Brooklyn mit einem nahezu schnurgeraden Abschnitt zwischen Kilometer sechs und zwölf auf der 4th Avenue. Schnell fand Jordan ihren Rhythmus, rollte sich die ersten zehn Kilo- meter in 46:45 Minuten ein. Nach der Pulaski Bridge bei der Halbmara- thonmarke gelangen die Läufer nach Queens. Der zweite „Zehner“ war Jordans Schnellster (45:55). Auf dem Weg nach Manhattan und die First Avenue wartete die Queensboro Bridge auf die Läufer. Zwei- te Schrecksekunde für Jordan bei Kilome- ter 30 (46:41für Abschnitt drei) auf der fünf-

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Tischtennis 05.11.2025 TTC Fortuna Passau stürmt an die Tabellenspitze der 2.Liga Auf Elia Schmid und Leon Benko ist Verlaß e d . t r o 4 p s © Das Spitzenspiel in der 2. Tischtennis-Bun- desliga hielt, was es versprach. Mit einer wahren Energieleistung bezwang unsere Erste in einer mitreißenden Partie nach mehr als dreieinhalbstündigem Kampf den sächsischen Verfolger TTC Hohenstein- Ernstthal mit 6:3 und übernahm damit nach dem 7. Spieltag mit nunmehr 10:4 Punkten die Tabellenführung im nationalen Bundes- liga-Unterhaus. Zur gerechten Punkteteilung kam es in den Eingangsdoppeln. Nichts zu melden nach durchwachsener Leistung hatte dabei das Passauer Spitzendoppel Gaon Kim/Viktor Yeﬁmov gegen das sächsische Duo By- unghyeon Kim/Miguel Nunez Tapia. Zu ei- ner klaren Angelegenheit für die Nieder- bayern entwickelte sich hingegen das Parallelmatch zwischen dem schweize- risch-kroatischen Duo Elia Schmid/Leon

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Passauer Neuzugang Gaon Kim (19) Benko gegen die englisch-belarussische Paarung Andrew Baggaley/Andrej Milova- nov. Erneut seine derzeit beeindruckende Form unter Beweis stellte Teamkapitän Ye- ﬁmov (36 Jahre) mit einem harterkämpften Fünfsatz-Erfolg gegen den Südkoreaner Byunghyeon Kim (24). Lediglich zu einem Satzgewinn reichte es hingegen für den südkoreanischen Neuzugang Gaon Kim (19) gegen das kaum zu durchdringende Abwehr-Bollwerk von Hohensteins Num- mer 2, Carlos Andres Mühlbach (34). Auch im unteren Paarkreuz wurden die Punkte geteilt. Gewohnt präzise und zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk spulte der Eid- genosse Schmid (29) sein Programm ge- gen Milovanov in drei klaren Sätzen her- unter. Ebenfalls lange Zeit seine Partie offen hielt der Kroate Benko (18) gegen einen der stärksten Spieler des unteren Paarkreuzes, Miguel Nunez Tapia (24). Der bärenstarke Spanier agierte in den ent- scheidenden Spielsituationen aber zu kalt- schnäuzig und glich für die Carl-May-Städ- ter in vier knappen Sätzen zum leistungsgerechten 3:3 aus. Es folgte nun die stärkste Phase der Drei- ﬂüssestädter. Den Reigen eröffnete dabei im Duell der beiden namensgleichen Süd- koreaner Passaus Neuzugang Gaon Kim, welcher seinen Landsmann Byunghyeon in vier Sätzen bezwang und damit in der

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vierten Solo-Partie seinen ersten Einzel- erfolg im Fortuna- Dress feiern durfte. Das wohl vorentschei- dende Break gelang fast zeitgleich dem ehemaligen ukrainischen Meister Yeﬁmov gegen das unorthodoxe Materialspiel des Deutsch-Kolumbianers Mühlbach. In einer auf Biegen und Brechen geführten Partie bewies der Fortuna-Teamkapitän Nerven aus Stahl und holte im Passauer Hexen- kessel mit hoher taktischer Finesse den viel umjubelten fünften Zähler. Das Unent- schieden war den Niederbayern somit nicht mehr zu nehmen. Die Tabellenführung dicht vor Augen liegend, wuchs der Wahl- Züricher Schmid im Match gegen den spa- nischen Torrero Nunez Tapia förmlich über sich hinaus. Mit dem knappsten aller Er- gebnisse bezwang Passaus Nummer drei den tapfer kämpfenden Iberer knapp im Decider und ließ sich für diese feine Einzel- leistung zu Recht mit lang anhaltendem Szenenapplaus feiern. Voll des Lobes äußerte sich Sportwart Walter Reichert: „Es war das erwartet schwere Match gegen eine bärenstarke Hohensteiner Mannschaft. Die Sachsen haben uns wirklich alles abverlangt. Der Schlüssel zum Erfolg lag heute in einer aus- geglichenen Teamleistung, denn alle Mannschaftsteile haben mindestens ein- mal gepunktet. Rang eins nach dem sieb- ten Spieltag hätten wir uns in den kühnsten Träumen nicht auszumalen gewagt. Wir genießen den Moment.“ Nach fünfwöchiger Pause empfängt der neue Tabellenführer den Rangsechsten TSV Windsbach (6:4) am Sonntag (7. De- zember, 14 Uhr) zum großen bayerischen Derby in der Dreiﬂüssestadt. Sportwart Walter Reichert ist mit den Leistungen seiner Truppe sehr zufrieden

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Der Kapitän Viktor Yeﬁmov (r) und Gaon Kim Bianchi Impulso RC, ab 6299,00 € radsportcenter@run-race.de Tel. 0851 57876 Tittlinger Str. 25 94034 Passau © cube

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Leichtathletik von Siegfried Kapfer 05.11.2025 Krautloher, Schultz und Schneider halten die LG-Farben hoch r e f p a K © r e r e d a F © l Marion Krautlohner gewinnt die »Herbstrosen -Trophy« in Lengau Eva Schultz erkämpft Halbmarathon- Silber in Dresden Bei regnerischem Herbstwetter und win- digen Verhältnissen ging die 25. Ausgabe der „Herbstrosen Trophy“ des SV Lengau in der gleichnamigen oberösterreichischen 5000-Ein-wohngemeinde im Bezirk Schär- ding über die Bühne, bei der die Veranstal- ter trotz der widrigen Verhältnisse über 340 Sportlerinnen und Sportlern begrüßen konnten. Im 5-km-Hauptlauf erkämpfte sich Marion Krautloher mit einem couragierten Auftritt nach 21:15 Minuten den Gesamtsieg bei den Damen vor Anna Hupf (TSV Mattigho- fen) und Daniela Frauenschuh (Trumer Tri Team) und holte sich zudem den Sieg in ihrer Altersklasse W 50. Mit einer absolut klasse Leistung auf der Halbmarathon-Distanz glänzte die mehr- fache Bayerische Meisterin Eva Schultz von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau beim diesjährigen „25. Dresden- Marathon“, bei dem über 14.000 Teilneh- mer aus 71 Nationen in fünf Wettbewerben an den Start gingen. Bei wechselhaftem Herbstwetter mit Son- ne, Wolken, Regen und stürmischen Böen lief Eva Schultz im Feld der über 3.000 Teil- nehmer am „Piepenbrockk-Halbmarathon“ vom Start weg ein äußerst engagiertes Rennen, konnte trotz der zum Teil wirklich widrigen etterverhältnisse auf der ﬂachen und schnellen Strecke u.a. durch die his-

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torische Altstadt, die Neustadt und das sog. Kneipen- und Gründerzeitviertel ihren Race-Plan richtig gut umsetzten und er- kämpfte sich nach 1:14:55 Stunden, nur 12 Sekunden über ihrer in Hamburg gelaufe- nen persönlichen Bestzeit, hinter der deut- schen Halbmarathon-Vizemeisterin Blanka Dörfel (SCC Berlin) ein tollen zweiten Platz in der Gesamtwertung und den Sieg in ihrer Altersklasse W 30! Beim Auslaufen zeigte sich die Passauerin sichtlich zufrieden mit Leistung und Plat- zierung und sieht sich auf dem richtigen Weg für die nächsten Wettkämpfe. Frank Schneider mit Top-Ten-Ergebnis beim Cross-Einstieg -„11. Olympiaberg-Cross“ in München- (KS.) Mit einer tollen Leistung und Platz Sieben präsentierte sich Frank Schneider von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau bei der 11. Ausgabe des Münchener „Olympiaberg-Crosslaufes“, der auch als erster Lauf für den Deutschen Cross-Cup 2025 zählt! Die Verantwortlichen des ausrichtenden Fördervereins Leichtathletik & Events Mün- chen e.V. hatten im Münchner Olympiapark einen abwechslungsreichen und selekti- ven Rundkurs von ca. 1.100 m austrassiert, auf dem die über 300 Teilnehmer aus dem In- und Ausland bei sonnigem Herbstwet- ter gepaart mit starken Windböen in neun Läufen Strecken zwischen 600 und ca. 10.000 m zu bewältigen hatten. Auf der 6.600-m-Distanz bzw. den sechs Runden des Elitelaufes, der vom deut- schen Cross-laufmeister auf der Mittel- strecke Jens Mergenthaler (LG farbtex Nordschwarzwald) gewonnen wurde, er- kämpfte sich Frank Schneider nach kluger Renneinteilung, bei der in der zweiten Rennhälfte Platz für Platz gut machen konnte, nach 23:19 Minuten einen klasse siebten Platz! Frank Schneider

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Volleyball-Damen 2.BundesligaPro von Harald Schwarz 05.11.2025 Maximale Punktausbeute für die Roten Raben Die Vilsbiburgerinnen stürzen zuerst den Tabellenführer aus Planegg vom Thron und holen dann noch einen glatten Sieg in Dresden r e n t i e l x o B n n a m r e H © Das war eine beeindruckende Vorstellung: In 68 Minuten besiegten die Roten Raben Vilsbiburg am Samstag den bisherigen Ta- bellenführer TV Planegg-Krailing mit 3:0 (25:23/25:17/25:16). Damit haben die Damen aus Vilsbiburg die Tabellenspitze übernom- men. „Die Mädels haben wirklich einen guten Job gemacht“, freute sich Raben- Trainer Guillermo Gallardo. Nach der Be- gegnung war für die Raben-Spielerinnen aber nicht Schluss. Sie machten sich gleich auf den Weg nach Dresden, wo sie am Sonntag vom VCO Dresden, dem Nach- wuchsteam des Dresdner SC erwartet wurden. Die jungen Damen hatten am Samstag Düsseldorf ebenfalls mit 3:0 be-

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siegt. Auch wenn die Roten Raben nach dem kräftezehrenden Spiel in Planegg-Krai- ling mehr Mühe hatten, als ihnen lieb war, hatten sie am Ende das bessere Ende für sich. Sie siegten mit 3:1 und bauten damit die Tabellenführung weiter aus. Auf den zweiten Tabellenplatz sind die BayerVol- leys Leverkusen gerückt, die am Samstag beim TV Hörde mit 3:0 gewannen. Die Roten Raben sind mit Respekt in die Dachauer Otto-Scherer-Halle gekommen. Schließlich hatte der TV Planegg-Krailing als Aufsteiger aus der zweiten Liga Süd bisher die Tabelle in der Sparda 2. Liga Pro angeführt und seine Spiele deutlich ge- wonnen. Beide Mannschaften begannen äußerst konzentriert und versuchten, ihren Matchplan durchzusetzen. Dabei verriet Raben-Spielführerin Pia Fernau, dass sie „schon ziemlichen Druck gespürt haben. Wir haben gebraucht, um unseren Rhyth- mus zu ﬁnden. Erst in der zweiten Hälfte des zweiten Satzes sind wir lockerer ge- worden“. Die Gastgeberinnen zeigten sich im ersten Satz von ihrer besten Seite: Angriff um An- griff, klug inszeniert von Zuspielerin Elisa- beth Kettenbach, rollte auf die Roten Raben zu. Die Mannschaft von Trainer Guillermo Gallardo behielt allerdings den Überblick, agierte aus einer sicheren Abwehr und blieb auch ruhig, als Planegg-Krailing Mitte des ersten Satzes bis auf 12:17 davonzog. Angetrieben von Spielführerin und Zuspie- lerin Pia Fernau, die erneut zur MVP ge- wählt wurde, legten die Roten Raben eine Schippe drauf, schafften beim 19:19 den Ausgleich und Mittelblockerin Nadine Bur- brink machte mit dem 25:23 den Sack im ersten Satz zu. Trainer Gallardo sah, dass seine Mannschaft „zu Beginn ziemlich ner- vös war. Aber sie haben mit viel Leiden- schaft gekämpft und unsere taktische Marschroute am Ende gut umgesetzt.“ Planegg-Krailling zeigte sich erst einmal unbeeindruckt und setzte die Roten Raben auch im zweiten Satz unter Druck. „Wir wussten, dass wir einen starken Block gegen uns haben und mussten versuchen, unser eigenes Spiel aufzuziehen“, sagte Pia Fernau nach dem Spiel. Die Raben-Spielerinnen überzeugten er- neut mit einer kämpferischen Vorstellung, gaben nie auf und hatten im weiteren Ver- lauf des Satzes stets die besseren Ant- worten parat. Gerade Diagonalspielerin Annie Hatch, Mittelblockerin Tina de Groot sowie die beiden Außenangreiferinnen Jeannett Huskic und Crystal Burk nutzten ihre Chancen ein ums andere Mal und nachdem der 14:14-Ausgleich geschafft war, zogen die Roten Raben auf 20:15 da- von. Bei Planegg-Krailing zeigten sich jetzt Schwächen in der Annahme und die nutz- ten die Raben-Spielerinnen im Stile einer Klasse-Mannschaft rigoros aus. Nach 21 Minuten Spielzeit holten sie sich nach ei- nem starken Block von Tina de Groot und Pia Fernau auch Satz zwei; 25:16 hieß es am Ende. Das zeigte Wirkung bei den Gastgeberin- nen: Die Schwächen in der Annahme setz-

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ten sich im dritten Satz fort, während die Roten Raben zunehmend entspannter wirkten. Die Körpersprache war deutlich und so zogen sie über 2:0/8:5 und 16:9 auf 20:10 davon, ohne dass die Mannschaft aus Planegg-Krailing ein passendes Mittel fand. Beim 23:12 ließen die Roten Raben die Gastgeberinnen noch einmal ein biss- chen herankommen, doch bereits der ers- te Matchball saß: 25:16 hieß es nach 20 Minuten. Schon vor dem Spiel warnte Trainer Guil- lermo Gallardo seine Spielerinnen, dass sie den VCO Dresden auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen dürften: „Die Mannschaft ist unangenehm zu spielen, die jungen Spielerinnen haben viel Poten- tial und sie haben nichts zu verlieren“. Er sollte recht behalten. Zwar begannen die Roten Raben überaus fokussiert. Trainer Gallardo setzte dieses Mal zu Beginn auf Außenangreiferin Alayna Crabtree und Mittelblockerin Julia Brandhuber und gönn- te Jeannette Huskic und Tina de Groot eine Verschnaufpause. Dennoch spielten die Damen aus Vilsbiburg aus einem Guss und hatten sich relativ rasch einen Zehn-Punk- te-Vorsprung erarbeitet. Auch wenn der VCO zwischenzeitlich noch etwas heran- kam und die Roten Raben erst im vierten Anlauf erfolgreich waren, holten sie sich nach 21 Minuten den ersten Satz mit 25:18. Doch dann verloren die Spielerinnen aus Vilsbiburg komplett den Faden, während den VCO-Spielerinnen praktisch alles ge- lang. Es dauerte lediglich 20 Minuten und die jungen Wilden aus Dresden hatten den zweiten Satz mit 25:13 im Sack. Wie verwandelt präsentierten sich die Ro- ten Raben allerdings in Satz drei. Trainer Gallardo scheint die richtigen Worte in der kurzen Satzpause gefunden zu haben und die Vilsbiburger Spielerinnen machten kur- zen Prozess. Eine sichere Annahme und ein bärenstarker Block waren die Garanten für ein deutliches 25:15. Auch der vierte Satz war erst einmal eine ziemlich einsei- tige Sache: Die VCO-Spielerinnen zeigten Probleme in der Annahme und die Roten Raben zogen zügig auf 10:1 davon. Danach ließen es die Raben-Spielerinnen etwas entspannter angehen und wurden prompt „bestraft“. Der VCO rückte ihnen bis auf zwei Punkte auf die Pelle. Eine Auszeit von Raben-Trainer Guillermo Gallardo kam zur rechten Zeit, die Mannschaft besann sich wieder auf ihre Stärken und baute ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Am Ende be- sorgte Annie Hatch das 25:16 und damit den 3:1-Erfolg für die Roten Raben. „Dieser Erfolg war ganz wichtig für uns. Man hat gesehen, dass es nicht einfach war. Aber die Spielerinnen haben ihre Sa- che gut gemacht, auch wenn ich nach dem zweiten Satz deutliche Worte ﬁnden musste“, meinte Raben-Trainer Guillermo Gallardo nach der Begegnung. Die Spielerinnen der Roten Raben haben am kommenden Wochenende spielfrei und erwarten am Sonntag, 16. November, um 16 Uhr den Tabellensechsten DSHS Snow- Trex Köln in der Vilsbiburger Ballsporthalle.

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Nadine Burbrink, Pia Fernau und Trainer Guillermo Gallardo r e n t i e l x o B n n a m r e H ©

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Leichtathletik von Klaus Hammer-Behringer 05.11.2025 Passauer Athleten für den Nationalkader DLV beruft Marco Voggenreiter und Sebastian Hetzner in den Nationalkader – auch Annika Just ist wieder im Bundeskader – Anton Schmidmaier schrammt knapp daran vorbei Der Deutsche Leichtathletik-Verband hat zwei Athleten des LAC Passau in den Nach- wuchskader 1 für 2025/2026 aufgenommen, Hindernisläufer Marco Voggenreiter und Sprinter Sebastian Hetzner. Beide gehören 2026 der Altersklasse U20 an, wollen sich für die U20-WM in Eugene (Oregon) qualiﬁ- zieren. Der DLV-Vorstand Leistungssport be- rief Voggenreiter und Hetzner zum 1. Novem- ber in den NK1. Dies erfolgte nach Beratung der DLV-Kommission Leistungssport auf Ba- sis der Vorschläge der verantwortlichen Bun- destrainierinnen und -trainer. Insgesamt ge- hören 455 Athleten dem Olympiakaderader, Perspektivkader und NK1 an. Nominiert wird nach den DLV-Kadernormen g o z t n a K d v a D © i

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g o z t n a K d v a D © i Zusatznorm über eine weitere Sprintstrecke oder über den sogenannten Dreierschnitt in der Hauptdisziplin. Beide Kriterien erfüllte Hetzner mit 10,52 Sekunden über 100 Meter und 21,82 Sekunden über 200 Meter (DLV- Normen 10,75 und 22,10) sowie einem Dreier- schnitt von 10,55 Sekunden mehr als deutlich (10,81). Der deutsche U18-Meister im 100-Me- ter-Sprint glänzte auch auf internationalem Parkett. Beim European Youth Olympic Fes- tival bestach er als Sechster im 100-Meter- Finale. Als Startläufer der deutschen Schwe- denstaffel brachte der 17-Jährige aus Skopje (Nordmazedonien) eine Bronzemedaille mit nach Hause. Auch die 20-jährige Passauerin Annika Just (jetzt LG Stadtwerke München) berief der DLV nach beeindruckenden 11,44 Sekunden in Andorf und einem Dreierschnitt von 11,51 Se- kunden wieder in den NK1 (11,55). Um eine gute Sekunde schrammte ein weiteres Hin- dernis-As des LAC Passau, Anton Schmid- maier, am NK2 vorbei. In diesen nahm der DLV 176 fünfzehn- und sechszehnjährige Talente auf. Top-Zeiten, -Weiten und -Höhen und Plat- zierungen bei deutschen Meisterschaften sind hier die wesentlichen Kriterien. Schmid- maier rannte als Viertschnellster seines Jahr- gangs 2009 mit 6:07,31 Minuten über 2.000 Meter Hindernis eine Top-Zeit bei der U18-DM. Aufgenommen in den NK2 wurde jedoch nur noch der Drittschnellste mit 6:06,10 Minuten. einer jeden Disziplin, gestaffelt nach dem je- weiligen Kader und Alter. Bei 9:15,00 Minuten lag die Kaderhürde für den 18-jährigen Vog- genreiter, die er in jedem seiner vier Hinder- nisrennen unterbot. Bei der Track Night Vien- na stellte er in 9:03,86 Minuten einen hochkarätigen niederbayerischen U20-Re- kord auf, blieb deutlich unter der U20-EM- Norm von 9:06 Minuten. Wegen der heuer enorm hohen Leistungsdichte über 3.000 Meter Hindernis reichten diese Zeit und ein fünfter Platz bei der U20-DM nicht für die EM- Nominierung. Zwei Wege stehen den Sprintern offen, sich für den Kader zu qualiﬁzieren. Entweder über die Norm der Hauptdisziplin plus Erfüllen der

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Tischtennis von Armin Mühlbauer 05.11.2025 Tischtennis auf Augenhöhe Am Samstag traten zwei gleichstarke Teams gegeneinander an – Der TSV Heining-Neustift II war Gastgeber im Duell mit der DJK Eging e d . t r o 4 p s © Manuel Althammer Im Duell der Passauer Vorstädter mit der DJK Eging waren die beiden Mannschaf- ten in jeder Beziehung gleichwertig an- zusehen. Sowohl bei den Spielen als auch bei den Sätzen hieß es am Ende unent- schieden. 5 : 5 in den Spielen, 20 : 20 in den Sätzen. Die Ausgeglichenheit der beiden Mann- schaften zeichnete sich bereits in den Doppelpartien ab. Das Heininger Doppel Pascal Pechura/Markus Bedau setzten sich im fünften Satz gegen David und Tho- masz Sander durch, wo hingegen Chris- tian Liebl/Manfred Witschital für Eging gegen Schiffler/Althammer in vier sieg- reich waren. In den Einzeln war Eging im vorderen Kreuzpaar dem Gastgeber überlegen. So- wohl Christian Liebl als auch David Sander konnten ihre beiden Spiele gegen Peter Schiffler und Pascal Pechura siegreich ge- stalten. Doch Heining kam immer wieder durch Markus Bedau und Manuel Altham- mer ins Spiel zurück. Somit konnten die Heininger ein 5 : 5 gegen Eging erzwin- gen.

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Markus Bedau e d . t r o 4 p s ©

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Eishockey-Oberliga Süd von Marco Heubeck 01.11.2025 Halloween mit Overtime Eishockeykrimi in Deggendorf Deggendorfer SC zwingt die Selber Wölfe in die Knie e d . t r o 4 p s © : o t o F Harrison Roy brachte die Deggendorfer mit 2:1 in Führung Was für ein spannender Abend in der Hitz- kopf-Arena! Insgesamt 2.265 Zuschauer sahen eine hochklassige Partie mit wech- selnden Führungen, spannendem Eisho- ckey und einen Deggendorfer SC, der im Topspiel den DEL2-Absteiger, die Selber Wölfe, mit 4:3 nach Verlängerung bezwang. Im Duell mit den Franken konnte der Head- coach Casey Fratkin auf seinen üblichen Kader zurückgreifen. Es fehlten somit wei- terhin Niklas Pill, Jaroslav Hafenrichter und Brett Humberstone. Der DEL2-Absteiger aus Selb erwischte den besseren Start in die Partie. Im ersten Powerplay der Partie brachte Niko Lahtinen seine Farben in der vierten Minute mit 0:1 in Front. Doch der DSC antwortete prompt. Ebenfalls in einem Überzahlspiel glich Ty

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Jackson in der achten Minute zum 1:1 aus. Es entwickelte sich eine rasante Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Der nächste Treffer gelang in der 15. Minute wieder den Deggendorfer, als Harrison Roy mit einem platzierten Schuss Selbs Keeper Weide- kamp zum 2:1 überwand. Auch im zweiten Abschnitt blieb es eine rassige Partie mit viel Tempo und Zwei- kämpfen. Das nächste Tor erzielten die Deggendorfer, die im Powerplay durch Dy- lan Jackson in der 25. Minute nach schöner Kombination auf 3:1 stellten. Zwar boten sich – speziell dem DSC – noch weitere gute Möglichkeiten, jedoch ließ sich Wei- dekamp im zweiten Abschnitt nicht mehr überwinden. Auch auf der Gegenseite hielt Pielmeier seinen Kasten sauber, sodass es mit der Zwei-Tore-Führung das zweite Mal in die Kabinen ging. Im Schlussdrittel rächte sich der Deggen- dorfer Chancenwucher in den ersten 40 Minuten und die Wölfe kamen per Doppel- schlag zurück in die Partie. Erik Nemec in der 46. Minute im Powerplay und Lukas Valasek in der 48. Minute egalisierten das Ergebnis. Im weiteren Drittelverlauf stand die Partie auf Messers Schneide. Nach 60 Minuten stand es weiterhin 3:3, wodurch erstmals in dieser Saison in der Hitzkopf- Arena die Verlängerung entscheiden musste. Dort schwang sich Petr Stloukal zum Matchwinner auf, als er auf Zuspiel von Harrison Roy das Spiel zu Gunsten seiner Farben entschied. Petr Stloukal (l) wird von seinen Mitspielern gefeiert

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Eishockey Oberliga Süd von Oliver Czapko 31.10.2025 Volle Unterstützung beim Auswärtsspiel in Bad Tölz Nach der Heim-Niederlage im Derby gegen den Deggendorfer SC steht nun das schwere Auswärtsspiel in Bad Tölz an e d . t r o 4 p s © Die Passau Black Hawks mussten sich am Dienstagabend in der ausverkauften Eis- Arena vor 1.500 Zuschauern dem Deggen- dorfer SC mit 1:4 geschlagen geben. Die Habichte lieferten dem Favoriten bis zum Ende einen heißen Kampf, der am Ende nicht belohnt wurde. Direkt nach dem Der- by richtete sich der Blick auf die kommen- den Aufgaben. Die Dreiﬂüsse-Städter wol- len es am Freitag bei den Tölzer Löwen besser machen als am Derby-Dienstag. Die Oberbayern stehen einen Platz und drei Punkte vor den Black Hawks in der Oberliga Süd Tabelle. Das Heimspiel gegen die Löwen konnten die Passauer im Penaltyschießen mit 4:3 für sich entscheiden. Nach einem 0:2-Rückstand bewiesen die Black Hawks Moral, drehten die Partie und wurden von

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e d . t r o 4 p s © den Fans in der Eis-Arena gefeiert. Auch beim Auswärtsspiel am Freitag wird es an Unterstützung nicht mangeln: Die Passauer Fanszene hat einen Bus organisiert, um das Team lautstark zu unterstützen. „Uns erwar- tet ein schweres Auswärtsspiel in Tölz, wir freuen uns aber sehr auf die Unterstützung durch den Fanbus.“ erklärt Black Hawks Geschäftsführer Kevin Dierks. Das letzte Heimspiel vor der Deutschland- Cup-Pause bestreiten die Passau Black Hawks am Sonntag um 18 Uhr gegen den Höchstadter EC. Es ist das erste Aufeinan- dertreffen mit den Alligators in dieser Sai- son. Höchstadt hatte erneut eine schwie- rige Vorbereitung und konnte aufgrund von Umbauarbeiten das heimische Eisstadion nicht nutzen. Die ersten Saisonspiele muss- ten die Franken allesamt auswärts bestrei- ten, was sich auch in der bisherigen Punk- teausbeute widerspiegelt: 9 Punkte aus zehn Spielen bedeuten Tabellenplatz 13. Die Black Hawks dürfen die Gäste jedoch kei- nesfalls unterschätzen. Bereits in den ver- gangenen Jahren erwiesen sich die Alliga- tors als unangenehmer Gegner. Zudem sind die Franken bereits jetzt zum Punkten verdammt und werden in der Eis- Arena alles in die Waagschale werfen. „Sonntag steht dann ein sehr wichtiges Heimspiel an. Höchstadt ist schon fast zum Siegen verdammt. Wir wollen im letzten Spiel vor der Pause, aber noch mal alles raushauen und die Punkte in Passau be- halten.“ so der Ausblick von Black Hawks Trainer Petr Bares. Tickets für das Heimspiel am Sonntag gegen den Höchstadter EC sind online auf etix. com erhältlich. Das Spiel wird live und in HD-Qualität auf sprade.tv übertragen.

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Motorsport von Andrea Poschinger 30.10.2025 Hutthurmer fahren bei der DM auf Podium Marco Groß holt sich Platz 3 – Teamkollege Leon Windpassinger auf 4 Mit zwei schnellen Wertungsläufen im Elektrokart fährt Talent Marco Groß den dritten Platz bei der Deutschen Meisterschaft ein. Das beste Ergebnis seiner noch jungen Karriere! m r u h t t u H C S M | ß o r G © Perfekter Saisonabschluss für die Kartfahrer der MSG Bayerischer Wald Hutthurm: Gleich zwei von ihnen haben es bei der Deutschen Kartslalom Meisterschaft in Thüringen unter die Top 4 geschafft! Marco Groß sprang in der Klasse 2 sensationell auf den dritten Platz und sein Teamkollege Leon Windpassinger schrammte mit Platz 4 in der Klasse 1 ebenfalls nur knapp am Stockerl vorbei. Und dabei war die Konkurrenz so groß wie noch nie. Heuer ging die Rekordteilnehmerzahl von 260 Startern bei der Deutschen Kartslalom Meis- terschaft an den Start. Das lag daran, dass es bisher immer zwei Endläufe auf Bundesebene gab: vom ADAC und vom Deutschen Motor Sport Bund. Ab 2025 werden beide Veranstal- tungen zusammengeführt zu einer Deutschen Meisterschaft, um Doppelstrukturen zu ver- meiden und Synergien optimal zu nutzen. Teilnehmer aus der Region konnten sich einer- seits über Top-Plätze bei der Bayerischen Meisterschaft qualifizieren, aber auch eine Wildcard bei der Südbayerischen ADAC-Meis- terschaft abstauben. Am Wochenende war es dann soweit und gleich drei qualifizierte Fahrer der MSG Hut- thurm durften sich auf den weiten Weg nach Grammetal bei Weimar machen. Unter ihnen

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Zeit auf dem Tableau stand. Was für ein Erfolg! Nur knappe 47 Hundertstel fehlten ihm am Ende auf den Deutschen Meistertitel. In der Klasse der jüngsten Teilnehmer ging Leon Windpassinger an den Start. Das neun- jährige Talent wurde heuer bereits Bayerischer und Südbayerischer Meister in der K1 und zählte damit auch zu den Topfavoriten bei der Deutschen Meisterschaft. Wie sein Teamkol- lege Marco fühlte sich auch Leon sehr wohl mit dem Elektrokart und der technisch an- spruchsvollen Strecke. Auch er zeigte zwei fehlerfreie und überaus schnelle Läufe und konnte sich am Ende über einen starken vier- ten Platz in der Bundeswertung freuen. Ledig- lich 13 Hundertstel fehlten ihm am Ende zum Podium. Bereits am Tag zuvor war Marco Poschin- ger in der Klasse 3 gestartet. Der Zwölf- jährige hatte in seiner erfolgreichen Kar- riere bisher schon kräftig abgeräumt: Er wurde Deutscher Meister 2022 und Deut- scher Vizemeister 2021 und 2024. Da er heuer als einer der Jüngsten in der K3 an den Start gehen musste und mit 56 Teil- nehmern die größte Klasse erwischte, kam auf ihn eine besondere Herausfor- derung zu. Zwar war der Hutthurmer Pi- lot auch heuer überaus schnell unter- wegs, hatte im Gegensatz zu den Vorjahren aber nicht das ganz große Glück und erwischte in jedem seiner Wer- tungsläufe leider eine Pylone. Vier Straf- sekunden waren die Folge, die ihn in der Tabelle nach hinten katapultierten. m r u h t t u H C S M | ß o r G © Leon Windpassinger als Bayerischer Meister der Klasse 1, Marco Poschinger als bayerischer Drittplatzierter in der Klasse 3 und Marco Groß mit der ADAC-Wildcard, die er durch sein gutes Abschneiden bei der Südbayerischen Meister- schaft bekommen hatte. Auf die drei Hut- thurmer warteten in Thüringen nicht nur ein- stellige Temperaturen, sondern vor allem eine schnelle und technische Strecke. Der zehnjährige Marco Groß hatte mit der K2 und stolzen 54 Startern eines der größten Teil- nehmerfelder erwischt. Zwei Wertungsläufe standen im anspruchsvollen Pylonenparcours auf dem Programm, wobei durch die vielen Starter zwei Stunden Wartezeit zwischen ers- ten und zweitem Lauf lagen. Keine einfache Situation, die der junge Hutthurmer aber bes- tens meisterte. Er zeigte im Elektrokart immer vollste Konzentration und war derart schnell unterwegs, dass am Ende die drittschnellste

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Volleyball-Damen SPARDA 2.LigaPro von Harald Schwarz 31.10.2025 Rote Raben sind doppelt gefordert Spitzenspiel der 2.Bundesliga Pro läuft am Samstag in Dachau – Tabellenführer TV Planegg-Krailling wird die Raben herausfordern Das Spitzenspiel der 2. Bundesliga Pro steigt am Samstag in Dachau. In der dorti- gen Georg-Scherer-Halle erwartet der Ta- bellenerste TV Planegg-Krailling um 16 Uhr den Tabellenzweiten, die Roten Raben aus Vilsbiburg. Dabei ist die Marschrichtung beider Teams klar: Mit leiser Stimme sagt Raben-Trainer Guillermo Gallardo: „Für uns zählt nur der Erfolg“. Mit leiser Stimme des- halb, weil den Argentinier seit Anfang der Woche eine hartnäckige Erkältung plagt und er deshalb heiser ist. Seinen Ehrgeiz und Siegeswillen hat er da- durch aber nicht verloren. Im Gegenteil: Die Roten Raben haben die spielfreie Zeit ge- nutzt, um intensiv zu trainieren und akri- bisch an den unterschiedlichen Spielzügen und Abläufen zu arbeiten. Sie wissen, dass ihnen ein hartes Wochen- ende bevor steht. Denn mit dem Auswärts- spiel beim Tabellenführer ist es dieses Mal nicht getan. Die Roten Raben müssen am Sonntag gleich noch einmal verreisen und um 16 Uhr beim VCO Dresden, dem Nach- wuchsteam des Bundesligisten Dresdner SC, antreten. Ebenfalls eine kniffelige Auf- r e n t i e l x o B n n a m r e H ©

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gabe, sagt Raben-Trainer Gallardo. „Die jun- gen Wilden aus Dresden sind schwer aus- zurechnen. Sie haben bisher erst ein Spiel absolviert. Mit dem Sieg gegen Waldgirmes haben sie aber gleich eine Duftmarke hinter- lassen“. Allerdings gilt es für die Roten Raben erst einmal gegen den TV Planegg-Krailing zu bestehen. Das Team von Trainer Sepp Wolf ist die Überraschungsmannschaft in der bisherigen Saison 2025/26. Sie hat sich in der vergangenen Saison mit 22 Siegen aus 24 Spielen den Meistertitel in der 2. Bundes- liga Süd geholt und macht im gleichen Stil in der 2. Bundesliga Pro weiter. Nach fünf Spieltagen hat sie vier Siege – gegen Grim- ma, Düsseldorf, Markkleeberg und Oythe – sowie eine 2:3-Niederlage gegen Lever- kusen auf ihrem Konto. Das macht unterm Strich 13 Punkte. Ebenfalls 13 Punkte haben die Roten Raben auf ihrem Konto: Sie können Siege gegen Markkleeberg, Waldgirmes, Berlin und Straubing vorweisen, haben aber auch eine unerwartete 2:3-Niederlage gegen Stral- sund kassiert. Beide Teams trennt gerade mal ein Satz: Beide Teams haben 14 Sätze gewonnen, die Roten Raben vier Sätze ab- gegeben, Planegg-Krailing hingegen nur drei. Damit ist klar; da begegnen sich zwei Mannschaften auf Augenhöhe, die sich nichts schenken werden. Bei den Roten Raben sind alle Spielerinnen an Bord und auch alle ﬁt, so dass Trainer Gallardo aus dem Vollen schöpfen kann. Er hat die Spie- le von Planegg-Krailing analysiert und weiß beispielsweise, dass sie mit gefährlichen Aufschlägen das Spiel eröffnen. Zudem ha- ben sie mit der 24-jährigen Elisabeth Ketten- bach eine souveräne Zuspielerin auf ihrer Seite, die bereits Erfahrungen in Sonthofen, Lohhof, Straubing und Neuwied gesammelt hat und beim VCO Dresden ausgebildet wurde. Sie versteht es, ihre Angreiferinnen immer wieder geschickt in Szene zu setzen. Für die Raben-Spielerinnen bedeutet das, dass sie von der ersten Sekunde hellwach sein müssen und sich keine Schwäche leis- ten können, wenn sie dem Tabellenführer die Punkte abluchsen wollen. Nach einem kräftezehrenden Spätnach- mittag haben die Spielerinnen der Roten Raben aber nur wenig Zeit durchzuschnau- fen und sich zu erholen. Am Sonntagvor- mittag machen sie sich auf den Weg nach Dresden, wo sie um 16 Uhr vom VCO Dres- den erwartet werden. Das Dresdner Nach- wuchsteam ist schwer auszurechnen und hat den Roten Raben in der vergangenen Saison mehr Mühe bereitet, als sie sich das vorgestellt haben. Die Mannschaft wurde nur auf ein paar Positionen verändert, so dass Trainer Andreas Renneberg auf ein eingespieltes und hungriges Team setzen kann. Raben-Trainer Guillermo Gallardo ist froh, dass er alle Spielerinnen an Bord hat, denn er wird bei diesem fordernden Wo- chenende jede Spielerin dringend brau- chen.

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Tischtennis-2.Bundesliga von TTC Fortuna Passau 30.10.2025 TTC Fortuna Passau gegen Hohenstein-Ernstthal Dem Sieger winkt der Platz an der Sonne, denn Mainz ist spielfrei – Erstmals bei einem Heimspiel dabei ist Gaon Kim (19) der Passauer Neuzugang aus Südkorea und die Nr. 2 der U21 Weltrangliste Leon Benko und Elia Schmid haben sich schon eingespielt e d . t r o 4 p s © Zum Spitzentanz in der 2. Tischtennis-Bun- desliga kommt es am Sonntag um 14 Uhr beim Aufeinandertreffen zwischen dem Rangzwei- ten TTC Fortuna Passau (8:4 Punkte, + 6 Spiele) und dem punktgleichen Tabellenhin- termann TTC Hohenstein-Ernstthal (+3). Unser Team läutet gegen die Carl-May-Städ- ter in der Passauer Mehrfachturnhalle das Hinrunden-Finale ein. Nach fünf Auswärts- partien in Folge, davon drei Siege und ein Remis, stehen für Viktor Yeﬁmov und Co. bis zur Winterpause noch drei schwere Heim- spiele gegen die Sachsen sowie gegen den TSV Windsbach (7.12.) und den TTC Jülich (13.12.) an. Die Gäste haben sich an der Spitzenposition mit dem spielstarken südkoreanischen Neu- zugang Byunghyeon Kim (24 Jahre) gewaltig verstärkt. Bisher auf eine eher durchwach- sende Hinrunde blickt die sonst so zuver- lässige Nummer 2, Carlos Mühlbach (34), mit

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moniert, mit drei harterkämpften Einzelerfol- gen die Kohlen in der Domstadt aus dem Feuer. TTC-Sportwart Walter Reichert: „Gegen den punktgleichen Verfolger TTC Hohenstein- Ernstthal erwarte ich eine Partie auf Augen- höhe. In der Vorsaison gelang unserem Quar- tett an heimischer Platte das Kunststück, nach aussichtslosem 0:5-Rückstand doch noch ein Remis zu holen. Diesen Nervenkitzel brauchen wir heuer deﬁnitiv nicht. Besonde- rer Anreiz für beide Teams: Dem Sieger winkt aufgrund des spielfreien Wochenendes von Spitzenreiter Mainz 05 die Tabellenführung im nationalen Unterhaus. Ich bin optimistisch, wir sind richtig gut drauf aktuell.“ überraschend nur einem Einzelsieg in zehn Partien zurück. Diesen errang der Deutsch- Kolumbianer am letzten Wochenende gegen den ehemaligen bayerischen Meister Tom Schweiger (TSV Windsbach). Auch für Pas- saus letztjährigen Spitzenspieler Matsuyama gab es im Frühjahr kein Durchkommen gegen das ausgeklügelte Defensivspiel von Mühl- bach. Die beiden Hauptgaranten für den Ho- hensteiner Höhenﬂug sind zweifelsohne im unteren Paarkreuz in Person des zweimaligen Commonwealth-Siegers Andrew Baggaley (42, 7:2 Siege) sowie des spanischen Neu- zuganges Miguel Nunez Tapia (23, 9:2 Siege) zu suchen. Hier werden die Niederbayern besonders gefragt sein. Erstmalig in der Dreiﬂüssestadt zum Einsatz kommt der südkoreanische Neuzugang Gaon Kim (19). Der Passauer Spitzenspieler, aktuell die Nummer 2 in der U21-Weltrangliste, blickt auf ein siegloses Auswärts-Debüt am ver- gangenen Wochenende gegen das äußerst spielstarke Kölner Spitzenpaarkreuz um den englischen Nationalspieler Tom Jarvis (6:2) sowie Defensiv-Ass Florian Bluhm (7:1) zu- rück. An der Seite von Teamkapitän Yeﬁmov (36) gelang dem asiatischen Wirbelwind aber zumindest ein Teilerfolg im Doppel. Im unteren Paarkreuz baut der neue Coach Sebastian Schröttner (37) auf die Spielkünste des Eid- genossen Elia Schmid (29) sowie des jungen Kroaten Leon Benko (18). Beide trugen in den letzten Partien nicht unwesentlich zum Pas- sauer Höhenﬂug bei. Beim 5:5 Remis gegen die Kölner Geißböcke holte das Duo, welches bislang auch im Doppel gut miteinander har-

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Leichtathletik von Klaus Hammer-Behringer 01.11.2025 Team Adler knackt die Zweieinhalb-Stunden-Marke Felix, Jonathan und Lorenz Adler trotzen beim Frankfurt-Marathon dem Wind in 2:27:26 Stunden v.l. Lorenz, Felix und Jonathan Adler beim Frankfurt-Marathon Gemeinsam lieferten die Zwillinge Felix und Lorenz Adler mit ihrem jüngeren Bruder Jo- nathan (LAC Passau) beim Frankfurt Ma- rathon ihr Meisterstück ab. Praktisch zeit- gleich liefen sie nach 42,195 Kilometern auf dem roten Teppich in der Frankfurter Fest- halle über die Ziellinie, Felix und Jonathan Adler in 2:27:26 Stunden, Lorenz Adler in 2:27:27 Stunden. Eine grandiose Teamzeit von 7:22:19 Stunden für das Familienteam Adler. Aufgrund des teils heftigen Windes waren die Bedingungen am Sonntag nicht optimal. Felix und Lorenz Adler verbesser- ten ihren vier Jahre alten Hausrekord von Linz in ihrem zweiten Marathon um über vier Minuten. Jonathan Adler gab bei sei- nem ersten Marathon ein beachtliches Debüt. Die ﬂache Frankfurter Strecke gilt i r e n f e K o e h T ©

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mit einem Unterschied bei der Gesamthö- he von 28 Metern als eine der Schnellsten weltweit. Auf die Zweieinhalb-Stunden-Marke war das Training der „Eagles“ in den letzten Monaten ausgerichtet. Ursprünglich nur ein Trainingsplan für den 23-jährigen Jona- than Adler, den Felix und Lorenz Adler über- nahmen. Sie wollten ihren Bruder bei sei- nem Marathon-Debüt „begleiten“, setzen sich aber schnell der vollen Härte des Ma- rathontrainings aus. Hektisch ging es nach dem Start in der Innenstadt der deutschen Börsenmetropole zu. Vier Kilometer lang wechselte permanent das Tempo, bis sich Gruppen mit der gleichen Zielzeit gebildet hatten. Rund dreißig Läufer visierten eine Zeit von 2:28 Stunden an, Kilometerschnitt 3:30 Minuten. In dieser Gruppe „schwam- men“ die drei LAC-Athleten „mit“. Wie ein Uhrwerk rollte der Marathonzug die ersten dreißig Kilometer dahin, mit 10-Kilometer- Splits von 35:01, 35:03 und 35:07 Minuten. Er proﬁtierte von zwei Tempomachern der am Schluss zweitbesten Europäerin, der Ungarin Lili Vindics-Toth (2:28:15). Zwischen Kilometer 14 und 30 wehte den Läufern kräftig der Wind ins Gesicht. Ab da schloss die Adlergruppe zur Gruppe von Laura Hottenrott auf, der an diesem Tag besten Deutschen (2:28:17) mit Zielzeit 2:25 Stunden. Jetzt wehte der Wind massiv von hinten. Die Adler setzten sich an die Spitze ihrer Gruppe und von ihr kontinuierlich ab, absolvierten den vierten Teilabschnitt in 34:37 Minuten als Schnellsten. Extrem he- r e d A - l e t t e n K f l a R © l rausfordernd war die Schlussphase auf den letzten vier Kilometern. Die Strecke führte von der Alten Oper über den Platz der Republik und die Friederich-Ebert-An- lage zum roten Teppich in der Festhalle. Bereits am Limit kämpften die Läufer wieder mit heftigem Gegenwind, aber auch mit vielen engen Kurven in den verwinkelten Straßen - und Lorenz Adler mit einem letz- ten dramatischen Spannungsbogen. Ur- plötzlich blieb er bei Kilometer 41 stehen, konnte wegen eines Wadenkrampfes nicht weiterlaufen und versuchte ihn durch Deh- nen zu lindern. Felix Adler, ebenfalls ste- hengeblieben, bewegte seinen Bruder zum lockeren Weiterlaufen, “lauf den Krampf raus“. Lorenz Adler fand seinen Laufrhyth- mus wieder. Die Zwillinge schlossen zu Bruder Jonathan wieder auf. Über 10.000 Marathoni erreichten in Frankfurt das Ziel, Felix, Jonathan und Lorenz Adler bei den Männern auf den Rängen 62 bis 64. Natio- nal liefen sie mit Platz 15 bis17 unter die Top 20 der besten deutschen Läufer. Die Renn- strategie, die zweite Rennhälfte schneller als die erste zu laufen, war aufgegangen – ein negativer Split von 1:14:01 Stunden für die erste und 1:13:25 Stunden für die zwei- te Rennhälfte.

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Volleyball SPARDA-2.LigaPRO von Anton Kiebler 31.10.2025 »Dingos« gegen den VfL Oythe Zum zweiten Heimspiel laden die Volleyballerinnen des TV Dingolﬁng am Sonntag ihre Fans in die Sporthalle Höll-Ost ein - Beginn: 15 Uhr Paula Hötschl Fünf Begegnungen hat der TV Dingolfing bisher in der neuen Saison der 2.Volleyball-Bundesliga Pro der Da- men absolviert, davon vier in fremden Hallen. Am kom- menden Sonntag folgt nun das zweite Heimspiel: um 15 Uhr treffen die „Dingos“ auf den VfL Oythe in der Sporthalle Höll-Ost. Die Gäste aus dem Stadtteil der nie- dersächsischen Kreisstadt Vechta liegen aktuell auf dem sechsten Tabellenplatz mit einer Bilanz von drei Siegen aus fünf Spielen. Dabei stehen ein Fünf-Satz-Sieg in Stral- sund sowie die Heimsiege gegen Köln und Berlin den beiden Niederlagen in Planegg und zu Hause über fünf Sätze gegen Straubing gegenüber. Der ehemalige Erstligist reist bereits am Samstag an und wird sicherlich in Dingolfing alles dar- an setzen, sich weiterhin in Richtung vorderes Tabellen- drittel zu bewegen. Anders ist die Ausgangslage bei den Gastgeberinnen: die „Dingos“, wohl eine der jüngsten Mann- schaften in der Liga mit einem Durchschnittsalter von unter zwanzig Jahren, liegen mit einem Sieg und fünf Punkten derzeit auf Rang elf der Tabelle. Am vergangenen Samstag gab es eine glatte Drei-Satz-Niederlage in Grimma, nach dem 23:25 im Auftaktsatz folgten zwei Spielabschnitte mit schwa- cher Leistung, vor allem in der Annahme. Dabei fehlt einfach die Konstanz über die volle Spieldauer, was TVD-Coach Vin- cent Moder auf das junge Team und die daraus resultieren- i a d e m v i t o m ©

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de Erfahrung zurück führt. Doch gerade das erste Heimspiel gegen Düsseldorf, der einzige Sieg bisher sowie die Fünf-Satz-Niederlage bei der Spitzenmannschaft in Leverkusen haben bewiesen, dass die „Dingos“ dieser Saison guten Volleyball spielen können. Auch können sie kämpfen und sich nach Satz- und Punktverlust wieder motivieren und damit die Begegnung zumeist ausgeglichen gestal- ten. Kampfgeist, Wille und auch Trainings- fleiß fehlen nicht, ein weiteres Erfolgserlebnis wäre hilfreich. Und in diesem Punkt bauen die „Dingos“ auf die Unterstützung ihrer Fans und dem Publikum, die hoffentlich wieder zahlreich am Sonntagnachmittag in die Sporthalle Höll-Ost kommen und die jungen TVD-Damen unterstützen. Anzeige k c u r d s t f ä h c s e g n e r ü h c s o r b e n i l n o k i f a r g i n g s e d w w w . l a y o u t - u n d - g e s t a l t u n g . d e u w e k l e n n e r r i t t s t e i g e r s t r . 1 0 4 9 4 0 3 6 p a s s a u

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Kegeln von Roland Tretter 01.11.2025 »Ladies« fahren ersten Saisonsieg ein Hannelore Hrebetschek legt mit 581 den Grundstein zum Sieg und Flo Behringer pulverisiert mit 587 seinen persönlichen Bestwert l r e s e G i t r e b o R | e d . t r o 4 p s © Hannelore Hrebetschek Florian Behringer Am 5. Spieltag der Saison 25/26 brechen die “Ladies“ den Bann und kommen gegen SKC Lohhof mit 5:3 endlich zum ersten Er- folg. Die “Erste“ kassiert dagegen mit 3:5 eine bittere Heimpleite gegen die Tabellen- führer von der Spielgemeinschaft Ste- phansposching/Frisch Auf Straubing. Auch die “Reserve“ kann sich beim 3:5 nicht gegen die Gäste von SKC Bavaria 91 Strau- bing durchsetzen. Einen durchaus erwart- baren Erfolg fährt die “Gemischte“ mit 4:2 gegen SKC 77 Neuhausen ein und sorgt für eine ausgeglichene Bilanz für die BSG 2000. Grundlage für den Sieg ihres Teams war der Auftritt von Hannelore Hrebetschek, die mit 581 Kegeln den überragenden Spiel- bestwert erzielt. Eine ebenso überra- schende wie grandiose Leistung zeigt Flo Behringer. Mit 587 überspielt er seinen bis- herigen persönlichen Rekord um nicht we- niger als 52 Kegel! Und mit Rudi Zieringer verbessert ein weiterer BSGler seine bis- herige Bestleistung.

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Landesliga Süd Frauen: BSG 2000 Passau – SKC Lohhof Das dritte Heimspiel der Saison muss die ersten Punkte bringen. Trotz des enormen Drucks spielt Hannelore Hrebetschek, von einem kleinen Aussetzer beim Abräumen auf der zweiten Bahn abgesehen, wie im Rausch und ihre Gegnerin förmlich an die Wand. Das 4:0 mit 581:456 ist ein erster wichtiger Schritt für den Teamerfolg. Dane- ben hat Silvia Maier-Heindl nach überstan- dener Knie-OP noch nicht wieder die übli- che Sicherheit in ihrem Spiel und muss ein 1:3 mit 457:477 hinnehmen. Gundi Kröninger gewinnt den ersten Satz, holt zum Schluss Silvia Maier-Heindl noch den Satzausgleich und mit 524:504 auch den Punkt. Carmen Heindl baut nach gutem Beginn mehr und mehr ab und be- kommt beim 0:4 mit 464:553 eine üble Ab- fuhr erteilt. Dann wehrt sich Martha Kinzel tapfer und gibt beim 1:3 mit 514:533 nur we- nige Kegel ab. Gleichzeitig macht Betti Zie- ringer ihre Sache gewohnt gut und hält ihre Gegnerin mit 3:1 und 533:500 im Zaum. Da- mit ist der erste Saisonerfolg in trockenen Tüchern. Mit 5:3 und 3073:3023 feiern die BSGlerinnen einen doppelten Punktgewinn. Bezirksliga Donau: BSG 2000 Passau 1 – SpG Stephansposching/FA Straubing 2 Die Gäste stehen ohne jeglichen Verlust- punkt an der Tabellenspitze und die BSGler würden ihnen zu gerne “ein Bein stellen“. Für den weiter verletzten Max Altmanns- hofer spielt Matze Böse. Doch der präsen- tiert sich völlig neben der Spur und wird nach 60 Wurf durch Markus Zieringer er- setzt. Dem gelingt am Ende noch ein Satz- gewinn, für Weiteres reicht es aber bei 1:3 und 505:536 deutlich nicht. Daneben ist Enrico Herfurth diesmal nicht in der Lage, sein “A-Game“ abzurufen und er unterliegt bei 2:2 mit 536:562. Anschließend setzt sich Stefan Dallinger nervenstark in einem spannenden Duell knapp mit 543:532 bei 2:2 durch. Parallel startet Bertl Tosch furios und wird auf der nächsten Bahn ebenso furios ausgekontert. Am Ende ist es das leistungsstärkste Duell und dabei hat Tosch mit 1:3 und 565:580 leider das Nach- sehen. Dann bringt Horst Hrebetschek das l r e s e G i t r e b o R | e d . t r o 4 p s ©

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Plagge wegen privater Verpﬂichtung, Arnie Schindelar wegen Verletzung und Matze Böse, der in der “Ersten“ Max Altmanns- hofer vertritt, gleich drei Stammkräfte. Flo Behringer nutzt seinen Auftritt, erteilt sei- nem Gegner die 4:0-Höchststrafe und fei- ert bei 587:514 eine überragende neue persönliche Bestleistung. Daneben stemmt sich Mane Schwaiberger mit Macht gegen die Niederlage und ist letztlich gegen den Besten der Gäste doch chancenlos beim 1:3 mit 548:593. Anschließend feiert Josef Rosenberger nach vier Jahren Abstinenz seine Rückkehr in den Ligenbetrieb bei den Keglern. Allerdings bleibt ihm mit 1:3 und 495:538 ein Erfolgserlebnis verwehrt. Gleichzeitig gibt Albert Schneidhuber den “Gentleman“ und überlässt ungewollt mit 1:3 und 460:526 seiner Gegnerin den Vor- tritt. Zum Abschluss starten Stefan Dallin- ger und Markus Zieringer noch eine Auf- holjagd, die aber nicht mehr reicht. Dallinger siegt 2,5:1,5 mit 541:517 und Zieringer mit 3:1 l r e s e G i Stefan Dallinger t r e b o R | e d T. R O 4 P S © »Matze« Böse Kunststück fertig, dank der wesentlich ausgeglicheneren Leistungen trotz 22 Holz geringeren Wurfergebnisses mit 3:1 den persönlichen Erfolg zu feiern. Roland Tret- ter spielt gleichzeitig ganze Serien von Fehlwürfen beim Abräumen und kann trotzdem äußerst glücklich den Punkt ge- winnen bei 2:2 mit 530:529. Der große Rückstand aus den Startpaarungen und viel zu viele nicht genutzte Chancen sind letztlich ausschlaggebend dafür, dass der Sieg bei 3:5 und 3236:3318 an die Gäste geht. Kreisliga Donau: BSG 2000 Passau 2 – SKC Bavaria 91 Straubing G1 Identisch zum Heimteam hat auch der Vi- zemeister der letzten Saison bislang nur einen Sieg bei zwei Niederlagen vorzuwei- sen. Den BSGlern fehlen aber mit Bodo

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Florian Behringer konnte seine bisherige Bestleistung überbieten l r e s e G i t r e b o R | e d . t r o 4 p s © und 530:507. Das bessere Gesamtergebnis gibt den Ausschlag zum 3:5 bei 3161:3195 gegen die Gastgeber. Kreisklasse B: BSG 2000 Passau G – SKC 77 Neuhausen G2 Gegen die noch punktlosen Gäste wäre alles andere als ein Erfolg eine faustdicke Überraschung. Dennoch könnten die Start- paarungen kaum unterschiedlicher agie- ren. Während Jürgen Herrmann 0:4 und 426:507 überrollt wird, kann sich Gerhard Rippl dagegen mit 4:0 und 508:407 noch etwas deutlicher revanchieren und eine kleine Führung für die Gastgeber verbu- chen. Anschließend lässt sich Rudi Zierin- ger diesmal nicht von den guten Leistungen des Kontrahenten beeindrucken. Auch wenn es nach 0:2 beim 2:2 mit 516:533 nicht zum Punktgewinn reicht, er trägt dazu bei, dass nicht zu viele Kegel abgegeben werden und er feiert überdies einen neuen persönlichen Rekord! Und Uli Materna macht eines ihrer besten Spiele überhaupt und sichert mit 2:2 und 503:466 den eige- nen und den mannschaftlichen Erfolg, denn mit 4:2 und 1953:1913 bleiben die Punkte in Passau.

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Heißer Herbst für Raffael Sulzinger Tittlinger mit Ford Fiesta RS WRC als Vorausauto bei Herbst Rallye – VIP-Taxi bei der Central European Rally (CER) im Rahmen des Shake- downs – Auto bei Rallye-WM am Stand bei Typisierungsaktion in der Dreiländerhalle

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r e h c ä b n e r r ö D a h c s a S © Herbst Rallye in Österreich und Central Eu- ropean Rally (CER) im Dreiländereck: Der Tittlinger Rallyepilot Raffael Sulzinger kann auf einen ereignisreichen und spannenden Oktober zurückblicken. „Ultrageil und ganz besonders!“ So fasst Sulzinger seinen Einsatz bei der Herbst Ral- lye Dobersberg im niederösterreichischen Waldviertel zusammen. Dort saß er am Steuer eines Ford Fiesta RS WRC. Als Vor- ausauto meisterte er gemeinsam mit Bei- fahrer Jürgen Heigl fünf Wertungsprüfungen. Möglich gemacht haben dies Besitzer Ge- rald Rigler und das Team RM - racing Austria. „Das war für mich eine große Ehre, denn so ein WRC durften noch nicht viele Rallyefah- rer steuern. Das ist quasi ein Formel-1-Auto im Rallyesport.“, schildert Sulzinger. Die Kunst dabei: „Sich mit diesem seltenen und leistungsstarken Fahrzeug vor den vielen Zuschauern an der Strecke nicht zu blamie- ren und gleichzeitig nichts kaputt zu ma- chen!“ Beides ist gelungen – und so konnten Sulzinger/Heigl, das erfolgreiche Duo ver- gangener Tage, die traumhafte Kulisse vor dem prominent besetzten Feld so richtig genießen. Denn u.a. der achtfache Weltmeister Sebas- tien Ogier nutzte die Herbst Rallye als letzten Härtetest für die eine Woche später star- tende Central European Rally. Auch Sulzin- ger war beim letztmaligen Gastspiel der FIA

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Pläne für ein neues Projekt laufen Gute Nachrichten gibt es auch von Sulzin- gers Partnerin und angestammter Co-Pilotin Lisa Kiefer: Als Beifahrerin von Chris Gropen- giesser im Skoda Fabia RS Rally2 sicherten sich die beiden als bestes Rookie-Team in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) Platz 5 in der Gesamtwertung. Bald wollen Sulzinger/Kiefer jedoch wieder gemeinsam im Cockpit sitzen. „Wir basteln gerade an einem neuen Projekt und vielleicht gibt es sogar noch heuer einen gemeinsamen Start zu vermelden“, deuten die beiden an, wollen jedoch noch nicht mehr verraten. Es bleibt also ein spannender Herbst… Rally-Weltmeisterschaft (WRC) in der Hei- mat am Start. Im Rahmen des Shakedowns nahm er mit seinem brandneu aufgebauten Ford Fiesta Rally4 vom Veranstalter einge- ladene VIP-Gäste auf dem Beifahrersitz mit auf die Strecke. Gefahren wurde hier auf einem Teilabschnitt der ersten Wertungs- prüfung „Golf und Therme“ in Bad Gries- bach. „Das war sowohl für die Gäste als auch für mich etwas Besonderes, unmittel- bar zwischen den WRC-Stars auf der glei- chen Strecke zu sein“, betont Sulzinger. Denn mit seinen Co-Piloten reite er sich am Shakedown-Start in eine Reihe mit dem spä- teren CER-Sieger Kalle Rovanperä, Welt- meister Thierry Neuville oder dem aktuellen WM-Führenden Elfyn Evans ein. Für einen guten Zweck und das Fernsehen Danach ging es für Sulzingers Fiesta in die Dreiländerhalle nach Passau: Dort stand er vier Tage lang am Stand des MSC Passau, der mit einer großen Tombola Geld für die Aktion Knochenmarkspende Bayern (AKB) und die Leukämiehilfe Passau sammelte. Sulzinger tauschte zudem während der CER seine angestammte Rolle hinterm Steuer gegen das Mikro: Als Moderator des Maga- zins AUTO PRO von NIEDERBAYERN TV ge- währte er interessante Einblicke hinter die Kulissen eines WM-Laufes. Diese Sonder- sendung ist in der Mediathek abrufbar. © Greg Roslon

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Handball-Bezirksklasse Ost von Tomislav Vujcic 31.10.2025 Handballer des TV Passau unterliegen Spitzenreiter Eine doppelte Niederlage gegen den SSG Metten - Herren unterliegen 18:39 - Damen 20:30 e d . t r o 4 p s © Am vergangenen Wochenende stand für den TV Passau das Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des TSV Metten auf dem Programm. Für die Passauer war es ein besonderes Spiel, denn das neu zu- sammengestellte Team trat in dieser For- mation zum ersten Mal gemeinsam an – ohne gemeinsame Trainingseinheiten und ohne eingespielte Abläufe. Die Nervosität war von Beginn an spür- bar. In den ersten Minuten lief beim TVP kaum etwas zusammen, während die Gäs- te aus Metten konsequent ihre Chancen nutzten. So stand es bereits nach wenigen Minuten 0:5 aus Sicht der Gastgeber. Erst danach kam etwas Stabilität ins Passauer

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Spiel. Durch engagierte Abwehrarbeit und einige starke Paraden der Torhüter gelang es, das Spiel zumindest phasen- weise offen zu gestalten. Zur Halbzeit lag Passau mit 8:15 zurück. Auch nach dem Seitenwechsel zeigte sich ein ähnliches Bild: Immer wieder verhin- derten Abstimmungsfehler und überhas- tete Abschlüsse, dass der TVP den Rück- stand verkürzen konnte. Dennoch war erkennbar, dass die Mannschaft sich nicht e d . t r o 4 p s © aufgab und in einzelnen Aktionen das vor- handene Potenzial aufblitzen ließ. Beson- ders in der Defensive und im Tor zeigte das Team Kampfgeist und Einsatzbereit- schaft, wodurch man trotz der schwieri- gen Startphase im Spiel blieb. Am Ende stand ein deutliches 18:29 auf der Anzeigetafel. Das Ergebnis fiel viel- leicht etwas zu hoch aus, spiegelt aber die fehlende Spielverständnis und die vielen kleinen Fehler wider, die sich über die 60 Minuten summierten. Trotz der Niederlage kann das junge Team aus die- ser Partie wichtige Erfahrungen mitneh- men – insbesondere, was das Zusammen- spiel und die Abstimmung im Angriff betrifft. Der TV Passau bedankt sich bei allen Zu- schauern für die lautstarke Unterstützung und beim Gegner aus Metten für ein faires Spiel. Mit zunehmender gemeinsamer Trainingszeit will die Mannschaft nun wei- ter an sich arbeiten, um in den kommen- den Begegnungen konstanter und selbst- bewusster auftreten zu können. Damen des TV Passau unterliegen den SSG Metten von Merle Keller Am Sonntagnachmittag empﬁngen die Da- men des TV Passau die zweite Mann- schaft der SSG Metten in der heimischen Mehrfachturnhalle. Trotz einer engagierten Leistung mussten sich die Dreiﬂüssestäd- terinnen am Ende mit 20:30 (10:16) ge- schlagen geben. Der TV Passau startete motiviert in die Par- tie, fand aber zunächst nur schwer den Zugriff in der Abwehr. Metten nutzte die sich bietenden Räume konsequent aus und kam immer wieder über schnelle An- griffe zu einfachen Toren. Nach einem 1:5-Rückstand kämpften sich die Gastge-

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berinnen jedoch eindrucksvoll zurück ins Spiel. Besonders Franka Wollner, die mit insgesamt acht Treffern – davon drei Sie- benmeter – erfolgreichste Schützin war, sowie Julia Wörner (5 Tore) sorgten mit schönen Einzelaktionen für offensive Ak- zente. Mitte der ersten Halbzeit gelang den Dreiﬂüssestädterinnen sogar der Aus- gleich zum 8:8, bevor Metten erneut das Tempo anzog und zur Pause mit 16:10 führ- te. Im zweiten Durchgang präsentierte sich die Passauer Abwehr deutlich stabiler, auch die Torhüterinnen konnten nun einige starke Paraden verzeichnen. Immer wieder erarbeiteten sich die Gastgeberinnen Chancen, ließen aber zu viele davon un- genutzt. Technische Fehler und überhas- tete Abschlüsse verhinderten, dass der Rückstand weiter verkürzt werden konnte. Dennoch zeigte das Team um Trainer Ales- sandro Exacoustos eine geschlossene kämpferische Leistung und gab sich zu keinem Zeitpunkt auf. Positiv hervorzuheben war zudem, dass mehrere neue Spielerinnen ihr Debüt im Trikot des TV Passau gaben und sich gut in die Mannschaft integrierten. Trotz des deutlichen Endstands sind die phasenwei- sen Leistungssteigerung ein wichtiges Si- gnal für die kommenden Wochen. Die Dreiﬂüssestädterinnen wollen in den nächsten Spielen an diese Phasen an- knüpfen, ihre Fehlerquote verringern und so Schritt für Schritt konstanter auftreten. Für den TV Passau spielten(Tore/7-Meter): Sadeghfam (Tor), Kempe, Wollner (8/3), Wörner (5), Fischer, Dieterich (2), Würsig (3/1), Pholus, Batinic (1), Keller (1)

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Leichtathletik von Siegfried Kapfer 31.10.2025 Zahlreiche LG-Erfolge beim Freundseelauf Tobias Schreindl und Michael Kirchberger feiern Doppelsieg - Anna Drexler und Martha Weber holen Silber und Bronze hinter Tina Fischl Mit einer ganzen Anzahl an Siegen, Me- daillen und klasse Leistungen glänzte das Großaufgebot der Leichtathletik Gemein- schaft (LG) Passau beim diesjährigen „41. Freudenseelauf“ des TV Hauzenberg, der bei durchwachsenem Herbstwetter mit Regen und kühlen Temperaturen über die Bühne ging und zu dem 130 Teilnehmer gemeldet hatten. Jüngste Teilnehmerin war Elisa Weber, die über 400 m der Bambini nach 2:11,2 Minuten als Gesamtfünfte und zweite 6jährige ins Ziel kam. Einen überlegenen Sieg feierte 13jährige Tim Kopfinger, der die Freudensee-Runde von 1,65 km in 6:47 Minuten absolvierte und damit seine Schülerklasse M 13 ge- wann. Über die 3,3-km-Distanz bzw. zwei Freu- densee-Runden holte sich die niederbay-

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stand ins Rennen gegangen, hinter Sie- gerin Tina Fischl Rang Zwei in der Damen- Gesamtwertung und den Sieg in der Frauen-Hauptklasse. Als Dritte des Ge- samtklassements und Siegerin ihrer Al- erische Cross-Vi- zemeisterin Ida Kirchberger, die zunächst etwas verhalten ange- gangen war und dann in der zwei- ten Runde richtig Gas gegeben hat- te, in 14:20 Minuten den Sieg bei den 15jährigen Mädchen. Im gleichen Ren- nen gingen die Damen der Alters- klassen (AK) W 50 und älter an den Start, wobei Gaby Kopfinger mit ih- ren 17:06 Minu- ten als schnellste 50jährige ge- stoppt wurde und sich damit Gold in ihrer AK W 50 si- cherte. Im Frauenrennen, wo knapp fünf Ki- lometer bzw. drei Runden zu absol- vieren waren, er- kämpfte sich Anna Drexler, nach Krankheit und Studiums- stress mit etwas Tr a i n i n g s r ü c k-

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tersklasse (AK) W 40 lief Martha Weber nach 19:51 Minuten über die Ziellinie. Susanne Schreindl, erstmals wieder im Wettkampf- modus unterwegs, kam nach 20:5 Minuten gleich dahinter als Gesamt-vierte und Sie- gerin ihrer AK W 30 ins Ziel. Mit ihrer Endzeit von 22:34 Minuten holte sich Christina Wim- mer Platz Zwei und die Silbermedaille bei den 30jährigen Damen. Im abschließenden Männer-Lauf über vier Runden bzw. 6,6 km bestimmte der mehrfache bayerische Meis- ter und ehemalige deutsche Marathonmeis- ter Tobias Schreindl vom Start weg das Tempo und gewann nach 21:49

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Minuten die Gesamtwertung und zudem seine AK M 35. Michael Kirchberger, Anfang Oktober niederbayerischer Straßenlauf- meister geworden, holte sich nach 21:56 Minuten Platz Zwei im Gesamtklassement, den Sieg in seiner AK M 40 und sorgte damit für einen LG-Doppel-Erfolg. Schnellster 55jähriger wurde Manfred Am- merl, für den 28:46 Minuten gestoppt wur- den. Die beiden LG-Oldies Franz Keifenheim (23:34 Minuten) und Gerhard Bauer (27:57 Minuten) waren in ihren AK M 65 und M 70 nicht zu schlagen.

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Basketball-2.Regionalliga 31.10.2025 Basketballer des TV Dingolﬁng verlieren in Regensburg – Herren II mit Sieg im Derby von Anton Kiebler Erneut bester Punktesammler bei den Dukes des TV Dingol- ﬁng in Regensburg: Milan Stanojevic Die erwartete Niederlage gab es am Sams- tagabend für die Dukes des TV Dingolﬁng in der Basketball-Bayernliga der Herren. Beim ungeschlagenen Tabellenführer Bas- kets Regensburg unterlagen die Dingol- ﬁnger Korbjäger mit 83:113. Es war die drit- te Niederlage im fünften Saisonspiel und damit ﬁelen die TVD-Dukes als Absteiger aus der ersten Regionalliga auf Tabellen- platz acht zurück. Eigentlich war die Partie im Stadtteil Königswiesen von Regensburg bereits ach dem Auftaktviertel entschie- Niederlage beim Tabellenführerkein Beinbruch

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den, denn nach dem ersten Spielabschnitt führten die Gastgeber bereits mit 27:10. Danach gestalteten die Dingolﬁnger die Begegnung vom Ergebnis her ausgegli- chen, denn am Ende stand ein Zwanzig- Punkte-Rückstand gegenüber den sieb- zehn Korbpunkten nach fünfzehn Minuten. Mit 34:54 ging es aus Sicht der TVD-Dukes in die Halbzeitpause, anschließend konn- te das dritte Viertel ausgeglichen gestaltet werden, ehe es mit der Schlusssirene 113:83 für den ungeschlagenen Tabellen- führer und Gastgeber Baskets Regensburg hieß. Die besten Werfer bei den Dukes des TV Dingolﬁng waren abermals Mila Stano- jevic mit 31 Korbpunkten sowie Daniel Raisch mit siebzehn Punkten. Am kommen- den Wochenende haben die Dingolﬁnger Basketballer spielfrei, ehe man eine Woche später beim Tabellenzehnten in Neuötting zu Gast ist. Nächstes Heimspiel ist am Samstag, 15.November gegen den derzei- tigen Tabellendritten TS Jahn Freising. Im Nachbarduell gegen die III.Mannschaft der Baskets Vilsbiburg siegte die II.Formation der TVD-Dukes mit 67:61. In Vilsbiburg ent- wickelte sich eine spannende Begegnung, in der die Gastgeber zur Halbzeit noch mit 34:31 führten, dann jedoch die Dingolﬁnger „Zweite“ das dritte Viertel mit 16:12 und das Abschlussviertel mit 20:15 gewannen. Bes- te Werfer der TVD-Dukes in Vilsbiburg wa- ren Max Berger mit 31 Korbpunkten und Markus Ruder mit siebzehn Punkten. In der Tabelle der Bezirksklasse rückten die Dukes des TVD auf Rang drei vor mit drei Siegen aus vier Begegnungen und haben nun zwei Wochenenden spielfrei, ehe es am 15.November zum Heimspiel gegen Pfarrkirchen kommt. Anzeige

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Motorsport von Bernhard Härtinger 07.10.2025 FIM SPEEDWAY OF NATIONS – SON2 MSC Abensberg holt Gesamtsieg im Bahnsport Cup l t r a g m u a B z n e H © i MSC Abensberg holt Gesamtsieg im ADAC Bahnsport Bayern Cup 2025 Jugendmannschaft krönt eine überragen- de Saison Die Hälfte aller Rennen im diesjährigen Bayern Cup gewann der MSC Abensberg. Bei allen Veranstaltungen standen die jun- gen Sportler auf dem Podium. „Wir haben über das gesamte Jahr eine Konstanz ge- zeigt und das Team belohnte sich beim Finale in St. Johann selbst. Der Kern der Mannschaft hat immer geliefert. Der Sieg ist eine Gemeinschaftsleistung“, freut sich Stefan Wimmer als verantwortlicher Be- treuer. Einen grandiosen Auftakt lieferte die Mann- schaft bereits zu Beginn in Pocking. Mit Platz eins holte man sich die nötige Moti- vation für die Saison. Max Troidl, der früher selbst für die Abensberger fuhr und mittler-

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l t r a g m u a B z n e H © i weile als Trainer fungiert, gab die Richtung vor: „Wenn wir einmal gewinnen können, schaffen wir das auch wieder.“ Ähnlich gut lief es beim Rennen im pfälzischen Herx- heim. Platz zwei hieß es dort am Ende des Tages. Vor dem Heimrennen auf der Abens- berger Bahn konnte die Vorfreude nicht größer sein. Man wollte sich die Tabellen- führung, in der man mit nur einem Punkt Differenz hinter den Pfälzern lag, vor hei- mischem Publikum wieder zurückholen. Leider musste das Rennen am Vortag wit- terungsbedingt abgesagt werden und letztlich aus ersatzlos gestrichen werden. Betreuer Wimmer blickt zurück: „Die Ab- sage war sehr schade. Die Gesichter bei meinen Fahrern waren lang, auch wenn jeder verstand, dass das Wetter kein Ren- nen zuließ. Die Kinder wären im Rahmen des Pﬁngstwochenendes gefahren, an dem im Stadion schon alles für die Welt- meisterschaft der Grand Prix Stars vorbe- reitet war. Die Bühne hätte nicht schöner sein können. Da ist man natürlich ent- täuscht.“ Somit fand das dritte Aufeinandertreffen in Landshut statt. Die „Young Devils“, wie sich die dortige Mannschaft kämpferisch nennt, dominierten das Rennen und holten unangefochten den Tagessieg. Platz zwei ging erneut an die Abensberger Sportler und durch den dritten Rang der MSV Herx- heim überholte man diese auch wieder in der Tabelle.

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Zurück in der Erfolgsserie In den darauffolgenden Rennen in Olching und Berghaupten dominierten die Abens- berger. Zweimal Platz eins und damit die gefestigte Tabellenführung hieß es vor dem Saisonﬁnale. In Haunstetten sollte der Sack zugemacht werden. Doch diese Ver- anstaltung im Rahmen der Seitenwagen Europameisterschaft ﬁel wiederum dem Wetter zum Opfer. „In so einem Fall kann man nichts machen. Die Sicherheit der jun- gen Fahrer steht immer an erster Stelle und durch den starken Regen an den Vortagen wäre die Bahn für den Nachwuchs zu schwer zu befahren gewesen. Schade, denn unsere Kinder hätten hier das Flair einer internationalen Veranstaltung mit- nehmen können“, blickt Max Troidl zurück. Finale der bayerischen Nachwuchsserie im Ausland Die Entscheidung im ADAC Bayern Cup war jedoch noch nicht gefallen. Ein neuer Aus- tragungsort wurde nach der Absage von Haunstetten sehr schnell gefunden. Die Verantwortlichen einigten sich mit dem österreichischen Speedwayclub St. Jo- hann im Pongau. Das Finale der bayeri- schen Nachwuchsserie stieg also im be- nachbarten Ausland. Sascha Dörner, der beim ADAC Südbayern als Fachberater für den Bahnsport maßgeblich für die Termi- l t r a g m u a B z n e H © i

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nierung mit St. Johann verantwortlich war, bewertet den neuen Ausrichter äußert positiv: „Die Idee mit den Österreichern und somit der Ausweitung des Bayern Cups gab es auch schon vor Saisonbeginn. Die Leute des BBM München, die fest zum Bayern Cup zählen aber keine eigene Sportstätte haben, suchten bereits nach einem Club, bei dem sie ihr Heimrennen austragen könnten. Nach den witterungs- bedingten Absagen von Abensberg und Haunstetten und der Suche von BBM Mün- chen machte der ADAC Südbayern die Ge- spräche mit St. Johann konkret. Man einig- te sich schnell. Die Serie erhielt ein würdiges Finale und die jungen Sportler eine weitere Einsatzmöglichkeit und Renn- praxis, was für den Nachwuchs am wich- tigsten ist.“ Kopfzerbrechen trotz Tabellenführung Bei den Betreuern der Teams ergab die Ter- minierung allerdings so manches Kopfzer- brechen. Durch den letzten Lauf der zwei- ten Bundesliga, der nach Regenabsagen ebenfalls kurzfristig angesetzt wurde, ent- standen bei den Teams Personallücken, die es aufzufüllen galt. Troidl setzte alle Hebel in Bewegung, um die einzelnen Posi- tionen von der 50 Kubikzentimeterklasse bis hin zur 500 Kubik B-Lizenz zu besetzen. Auch in den anderen Vereinen galt es die- se Herausforderung zu meistern. Dörner vom ADAC zur Terminierung: „Wir sind ein Freiluftsport. Das Wetter hat man nicht in der Hand. Am Ende einer langen Saison kann es durchaus zu Terminüberschnei- dungen kommen und die Fahrer werden dann beim höherwertigen Prädikat einge- setzt. Zweite Liga ging hier in manchen Fällen vor. Ein Jahreskalender aus dem Frühjahr lässt sich durch äußere Umstän- de einfach nicht komplett aufrechterhal- ten.“ Troidl sah vor allem das Fehlen von Patricia Erhart als großes Manko: „In der Klasse 500 Kubik fehlte uns ein Starter. Das bedeutet, dass wir vor dem Start auf dieser Position schon null Punkte eintragen konn- ten. Patricia zählte zur Stammbesetzung und entwickelte sich sehr gut im Laufe des Jahres.“ l t r a g m u a B z n e H © i

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Rückschläge spornten das junge Team nur noch mehr an Trotz dezimierter Mannschaft bot der ge- samte Bayern Cup Tross in Österreich her- vorragenden Sport. Das Team aus Abens- berg wollte sich den Gesamtsieg auf keinen Fall mehr nehmen lassen, während die „Herxheim Drifters“ ihre Chancen durch- aus witterten. Mit Basti Limmer überzeug- te aber ein waschechter Abensberger er- neut. Limmer beherrschte die Klasse Junior A und krönte seine herausragende Saison beim Finale. Seine Punkte waren maßgeblich für den Gesamterfolg des Teams. „Basti war heute super und ganz wichtig. Ich will aber auf keinen Fall Anton Keller aus der Junior B vergessen. Auch wenn es bei ihm heute nicht nach Wunsch lief, lieferte er über das bisherige Jahr enorm stark ab. 99 Punkte von unseren 260 Gesamtpunkten gehen allein auf sein Konto. Mich freut es, dass Basti und Anton als Abensberger für den MSC so stark ge- fahren sind“, lobt Stefan Wimmer seine Schützlinge. Ebenfalls eine überzeugende Leistung bot Erik Barth, den man nur zwei Tage vor der Veranstaltung für den MSC Abensberg verpﬂichten konnte. Er füllte bei seiner Premiere für Abensberg die Lücke in der Kategorie 500R und sammelte ins- gesamt neun Punkte. Ein Einstand nach Maß und so durfte auch er den Wander- pokal des ADAC Südbayern in die Höhe stemmen. Barth nach dem Rennen: „Ich bin total zufrieden und bedanke mich bei den Abensbergern für diesen Einsatz. Mir hat es total viel Spaß gemacht und die Unterstützung der vielen Fans war einfach super.“ Großes Lob an den gesamten Verein Der erste Vorsitzende Dominic Pecher zum Gesamtsieg: „Man kann es mit einem Wort sagen: Wahnsinn. Es ist einfach schön zu sehen, wie der Club heuer abgeliefert hat. Die Chancen auf den Sieg standen gut und wir wollten unseren Fahrern volle Unter- stützung geben. Der Jahresausﬂug des Vereins wurde kurzerhand umgeplant und wir organisierten eine Fahrt nach St. Jo- hann. Wenn man die Freude der Sportler sieht, war es die richtige Entscheidung. Gut 30 Leute aus dem Verein standen lautstark hinter dem Team. Es wurden eigens Banner und Fahnen gedruckt und jeder wollte sie schwenken. Jeder wollte mal damit auf dem Podium stehen. Das zeigt mir als Vor- stand die Verbundenheit zu unserem Ver- ein. Ein gelungener Saisonabschluss. Gra- tulation aber auch an die anderen Mannschaften für den tollen Wettkampf heuer.“ Gesamtwertung ADAC Bahnsport Bayern Cup 2025 MSC Abensberg MSV Herxheim AC Landshut MSC Olching BBM München 260 Punkte 250 Punkte 235 Punkte 204 Punkte 177 Punkte

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Leichtathletik von Klaus Hammer-Behringer 24.10.2025 Drei Cross-Bezirkstitel für Athleten des LAC Passau Theresa Reiser, Julian Hartmann und Anton Schmidmaier gewinnen Crosstitel Jüngster Nachwuchs des LAC Passau mit großem Team am Start Auf dem Weg zur Silber- medaille Laura Eisenreich - dahinter Marta Weber (LG Passau) e d . t r o 4 p s © i i r e a m d m h c S n o t n A Drei Niederbayerische Crosslauf-Titel ge- wannen Theresa Reiser, Julian Hartmann und Anton Schmidmaier bei den Bezirks- meisterschaften in Passau auf dem Ober- haus. Trockenes, kühles Herbstwetter bot optimale Bedingungen auf dem Thingplatz, mit Rahmenwettbewerben der Altersklas- sen M/W 6 bis 11. Der erste Titel ging an Theresa Reiser über 1,2 Kilometer in der W12. Julian Hartmann (M15) zeigte über 1,8 Kilometer der Konkurrenz die Haken. Mit riesigem Vorsprung gewann Bayernkader- Athlet Anton Schmidmaier (U18) die 2,4 Kilometer als Tagesschnellster über alle

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Altersklassen hinweg. In seinem ersten Crossrennen platzierte sich Julian Huber in der Männerklasse über 2,4 Kilometer ebenfalls auf Rang eins (ohne weitere nie- derbayerische Starter). Silber erkämpfte sich Laura Eisenreich bei den Frauen über 4,2 Kilometer. Mit einem großem Team trat der LAC Passau in den Rahmenwettbewer- ben über 350 und 600 Meter an. Die Jüngs- ten zeigten auf einem anspruchsvollen Bergauf-Bergab-Kurs großen Kampfgeist. Fünf gelang der Sprung auf das Sieger- podest: Margaretha Klinkner (1. W6), Franz Hasenöhrl (3. M7), Timo Schweiger (2. M8), Tobias Jancovic (3. M8), Soﬁa Malysheva (2. W9), Alice Nau- mann (3. W10), Anastasia Groh (2. W11). Weitere LAC-Starter: 350 m: Jonian Diller, Jona- than Peter, Maria Franken- berger, Viola Al-Khatib, Alisa Mal- ysheva, Emma Wechter; 600 m: e d . t r o 4 p s © Rosie Klinkner, Nina Kazai, Markus Sänger, Sara Dazet B H K © B H K © B H K ©

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Volleyball-Damen SPARDA 2.LigaPro von Harald Schwarz 24.10.2025 Ihr Glauben hilft ihr, immer an sich zu glauben Mit 1,86 Meter hat sie das Gardemaß als Mittelblockerin: Anna Jahn, die in dieser Saison von den ESA Grimma Volleys zu den Roten Raben gewechselt ist. Das Vol- leyball spielen ist der 21-Jährigen quasi in die Wiege gelegt worden: „Ich komme aus eine Volleyballfamilie. Mein Papa und mei- ne Geschwister haben Volleyball gespielt. Da war es praktisch normal, dass ich auch zum Volleyball gehe“, sagt sie. So hat ihr Bruder Eric Jahn beispielsweise bei den L.E. Volleys als Zuspieler in der 2. Bundes- liga Süd gespielt, bevor er nach Irland wechselte. Anna Jahn hat mit zwölf Jahren mit dem Volleyball angefangen. Sie wurde in Berlin geboren und wuchs in der Nähe von Lü- beck auf. Dort wurde man auch schnell auf ihr Talent aufmerksam und sie spielte be- reits in der Landesauswahl von Schleswig Holstein, wo sie Paul Sens aus dem Trai- nerstab des Schweriner SC aufﬁel. Er hol- te sie an das Schweriner Sportinternat, wo sie unter anderem mit Emely Brodowski die Schulbank drückte. „Meine Mama, die auch mein größter Fan ist, hat mich dazu gedrängt, Abitur zu machen und dann zu studieren“. z r a w h c S d a r a H © l : o t o F Bei der Raben-Libera habe sie sich erkun- digt, als die Anfrage aus Vilsbiburg kam. Als Emely „nur Gutes über die Roten Raben erzählte, ﬁel mir die Entscheidung leicht“. Schließlich möchte sie bei den Roten Ra- ben noch einmal Vollgas in Sachen Volley- ball geben, sagte die athletische Mittelblo- ckerin, da sie es in den vergangenen beiden Jahren, als sie in Leipzig und Grimma spielte eher entspannter angehen lassen konnte. Da hatte sie aber auch bereits ihr Jurastudium an der Uni Leipzig angefangen und war sich nicht sicher, ob sie Studium und Volleyball unter einen Hut bringen konnte. Sie konnte; und zwar ziemlich souverän,

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so dass sie mittlerweile seit drei Jahren studiert und aktuell – neben dem Training - an einer Hausarbeit schreibt. Dabei ist ihr klar, dass das auch deswegen möglich ist, weil „die Uni in Leipzig sehr kulant ist“. Zum anderen ist sie „total beeindruckt von der Organisation und dem Management bei den Roten Raben“. Das hat sie beispiels- weise erlebt, als sie sich zum Ende der Vorbereitung eine Sprunggelenksverlet- zung zugezogen hatte. „Am nächsten Tag hatte ich einen Termin beim Arzt und die Physios kümmerten sich engagiert um mich“. Die Verletzung ist auch der Grund, warum die junge Mittelblockerin bisher noch nicht zeigen konnte, was sie drauf hat. „In Sa- chen Fitness bin ich derzeit vielleicht bei 60 Prozent“. Doch sie ist zuversichtlich, dass sie bald ihr spielerisches Vermögen wieder erreicht hat. Dabei spricht sie sehr respektvoll über die Arbeit und das Enga- gement von Fitnesstrainer Toni Brandmei- er. Und nicht zuletzt hilft ihr ihr Glaube, nicht aufzugeben und positiv in die Zukunft zu blicken. Das ist eine Eigenschaft, die im Sport normalerweise keine so große Rolle spielt. Doch gerade der Glaube kommt ihr in Bayern sogar zugute. „Hier muss ich mich nirgends dafür rechtfertigen“, sagte sie und betont, dass dies sicher ein Grund ist, warum sie sich in Vilsbiburg so wohl fühlt und sich durchaus vorstellen könnte, nach ihrer Volleyballkarriere auch im schönsten Bundesland Deutschlands zu bleiben. Lediglich bei der Sprache hat sie noch Nachholbedarf. Da geht es ihr wie Raben-Spielführerin Pia Fernau, da muss manchmal zwei- oder dreimal nachgefragt werden, bevor sie ihren Gegenüber ver- standen hat. Anna Jahn, die sich als ehrlich, hilfsbereit und direkt beschreibt, lebt auch im Raben- Internat, wo sie sich mit ihren 21 Jahren ein bisschen wie die große Schwester fühlt. Sie schätzt dieses Zusammenleben aber, dass sie aus ihrer eigenen Familie kennt. Für diese Saison wünscht sie sich, dass sie den Rest der Spielzeit verletzungsfrei bleibt und etwas mehr Gelassenheit. „Wenn ich mal zurückblicke, möchte ich nicht sagen müssen, dass ich nicht alles gegeben habe“. l r e n t i e x o B n n a m r e H ©

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Wassersport von Gerry Günsel 24.10.2025 Passauer Schwimmer reisen mit schwerem Gepäck heim TV-Mädchen holen 17 Medaillen aus Traun, davon 12 Goldene, drei Pokale und niederbayerische Altersklassen-Rekord für die 13-jährige Zóe Rüdiger i Emma Buschhart, Clara Brummer und Zóe Rüdiger i r e g d ü R l e a h c M © Nach dem Gäu- boden-Schwimm- fest vor 2 Wochen in Straubing teste ein Teil der leis- tungsstarken TV- Mädchen bis Jahrgang 2010, ob das Leistungsni- veau für die kom- menden Winter- w e t t k ä m p f e s c h o n wet t- kampftauglich ist. Beim Traditionellen Nachwuchs-Schwimm- Meeting in Traun waren neben Györi Uszo Sportegyesület aus Ungarn und dem TV Passau 1862 noch weitere 17 österreichi- sche Vereine am Start. Insgesamt holten die Passauer TV-Mädchen bei 24 Einzel- starts 13 goldene Medaillen, sowie noch 1 Silber- und 5 Bronzemedaillen, sowie 3 Pokale für die besten Leistungen. Zóe Rüdiger stellte zum wiederholten Mal in diesem Jahr einen neuen niederbayeri- schen Altersklassen-Rekord für 13-jährige auf, diesmal über 50 m Brust. Sie verbes- serte die alte Best- marke aus dem Jahr 1993, gehalten von Anja Wilhelm aus SV Straubing, um drei zehntel Sekun- den auf 35.50 Se- kunden. Zeitgleich mit Zóe erreichte auch ihre Vereins- kollegin Emma Buschhart, die in der Altersklasse 2011 am Start war, das Ziel. Mit dieser Zeit verfehlte sie nur um 3 zehn- tel Sekunden den alten niederbayerischen Altersklassenrekord aus dem Jahr 2016 von Lena Kammermeier von der SG Mallers- dorf-Pfaffenberg. Ihr großes Ziel ist, diesen Rekord bei einen der nächsten Wettkämp- fen zu brechen. Zóe Rüdiger siege über- legen noch in den Disziplinen 100 , Brust (1:19,57), 100 m Freistil (1:02,63), 100 m Rü- cken (1:13,19) und 200 m Lagen (2.25,20). Auch Emma Buschhart erreichte erste Plät-

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ze über 100 m Brust (1:18,49), 100 m Schmet- terling (1:20,32) und 100 m Freistil (1:04,04). Darüber hinaus wurde sie Zweite über 200 m Lagen (2:43,60) und holt Bronze über 100 m Rücken in 1:21,77. Ebenfalls mit vier Siegen erfolgreich war Clara Brummer über 50 m und 100 m Freistil in 0:30,41 und 1:06,53, sowie über 50 m Rücken (0:35,03) und 200 m Lagen (2:41,46). Für die Punktbesten Leistungen in ihren Altersklassen wurden Clara Brum- mer für ihre 100 Freistil, 430 Punkte, Emma Buschhart, 50 m Brust 510 Punkte und Zóe Rüdiger 100 m Freistil 516 Punkte mit Poka- len ausgezeichnet. Wenn auch nicht auf dem obersten Po- dest, so doch mit dritten Plätzen verbes- serte Vanessa Goldmann im Jahrgang 2010 ihre alten Bestzeiten über 50 m Freistil auf 0:34,23 und 50 m Brust auf 0:42,72 . Eben- falls im Jahrgang 2010 wurde Annalena Burgstaller ebenfalls Dritte über 100 m Rü- cken (1:33,52) und 200 m Lagen 2:41,46). Mit weiter Spitzenplätzte auf Rang vier und fünf konnten beide Mädchen ihre alten Bestleistungen erheblich steigern. Als nächster Wettkampf steht am 10.und 11. November ein Pokalschwimmen in Landshut an.

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Eishockey Oberliga Süd von Oliver Czapko 24.10.2025 Black Hawks im Heimspiel gegen Peiting gefordert Heute kämpfen die Passau Black Hawks ab 19:30 Uhr in der Passau- er Eisarena und sind am Sonntag in Lindau zu Gast Die Passauer Fans stehen hinter ihrem Team und werden auch heute wieder Stimmung in die EisArena zaubern Die Passau Black Hawks treffen am Freitag- abend um 19:30 Uhr in der Eis-Arena Passau auf den EC Peiting. Die Oberbayern belegen derzeit den achten Platz in der Oberliga Süd und liegen drei Punkte hinter den gastge- benden Black Hawks. Nach Niederlagen gegen Tölz und Deggen- dorf stehen die Peitinger unter Zugzwang. Besonders schmerzlich war für das Team von Trainer John Sicinski der Abgang von Liga-Topscorer Felix Brassard zum Konkur- renten Memmingen. Die entstandene Lücke sollen nun der Kanadier Carson MacKinnon (10 Scorerpunkte in 10 Spielen) sowie der US-Amerikaner Carson Briére (8 Scorerpunkte in 10 Spielen) schließen. Ak- tuell bester Scorer ist Thomas Heger mit 11 Punkten. Im Tor erhielt Tommi Steffen in sie-

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John Sicinski (ECP) Petr Bares (EHF) ben von zehn Partien den Vorzug vor And- reas Magg. Die Fans dürfen sich auf eine besondere Aktion des Black Hawks Partners „Reifenhandel Sedleczki“ aus Ruhstorf freu- en: Inhaber Mario Sedleczki spendiert zum Heimspiel gegen den EC Peiting 100 Liter Freibier. „Nach dem letzten Auswärtswo- chenende freuen wir uns, wieder vor unse- ren Fans zu spielen! Mit Peiting erwartet uns ein unangenehmer Gegner, gegen den wir die volle Unterstützung von den Rängen brauchen. Auch Peiting ist gut in die Saison gestartet“, betont Black Hawks Geschäfts- führer Kevin Dierks. Am Sonntag steht für die Dreiﬂüsse-Städter die weite Auswärtsfahrt zum EV Lindau auf dem Programm. Ähnlich wie der Freitags- gegner EC Peiting erwiesen sich die Lindau- er in den vergangenen Jahren stets als un- angenehmer Kontrahent. Mit 13 Punkten sind die Islanders gut in die Saison gestartet – auch dank gezielter Ver- stärkungen und eines weitgehend zusam- mengehaltenen Kaders. Zan Jezovsek konn- te gehalten werden, mit Eetu Elo (Saale Bulls Halle) wurde ein weiterer brandgefährlicher Stürmer verpﬂichtet. Die Defensive verstärkt der Japaner Christopher Lawlor. Als Königs- transfer könnte sich jedoch die Verpﬂich- tung von Torhüter Daniel Filimonow erwei- sen, der von den Lausitzer Füchsen aus der DEL2 an den Bodensee wechselte. „Lindau hat sich im Sommer nochmals verstärkt und es ist immer eine lange Busreise zum Boden- see. Trotzdem wollen wir nach den letzten Auswärtserfolgen auch dort Punkte mitneh- men“, so Black Hawks Trainer Petr Bares. Gegen zwei direkte Konkurrenten im Kampf um die Playoff-Plätze müssen die Habichte am Wochenende konzentriert und diszipli- niert auftreten. „Durchhänger“ dürfen sich die Black Hawks in diesen Spielen nicht erlauben. Deﬁnitiv ausfallen wird nach seiner Verlet- zung vom vergangenen Sonntag Angreifer Zack Nazzarett. Auch hinter dem Einsatz von Verteidiger Michael Reich steht ein großes Fragezeichen. Umso wichtiger ist für die Mannschaft der Passau Black Hawks die lautstarke Unterstützung von den Rängen. Tickets für das Heimspiel gegen den EC Pei- ting sind online auf etix.com erhältlich.

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Radsport von RSV Passau 24.10.2025 Susanne Sommer und Florian Wirth gewinnen in der Austria-Top-Tour Martin Sommer erreicht einen hervorragenden zweiten Rang r e m m o S © Die Saison 2025 der Austria-Top-Tour ist nun Geschichte. Zur Siegerehrung der 13ten Austragung dieser Rennserie luden die Veranstalter die Klassensieger nach Jois am Neusiedlersee ein. Bei sechs ver- schiedenen Marathons wie um den Neu- siedlersee, die Nockalm-Straße bei Bad Kleinkirchheim, der Dolomiten-Rundfahrt in Lienz, dem Mondsee-Marathon, mit dem Mountain-Bike bei der Salzkammergut-Tro- phy oder der Ultra-Rad-Challenge, ein 24h Rennen in Kaindorf, wurden die Wettkämp- fe ausgetragen. Es war praktisch für jeden Rennfahrertyp etwas im Angebot, ob Sprin- ter, Bergﬂoh, Langstrecken- oder Gelände- spezialist. Insgesamt 6450 Männer und 1050 Frauen nahmen bei dieser Rennserie teil, über maximal 1600 Kilometer und 25750 Höhenmeter konnten sie ihre Stär- ken unter Beweis stellen, und hier vielleicht ihre Schwächen ausgleichen. Vom RSV 1895 Passau zählten Susanne und Martin Sommer, und Florian Wirth zu den erfolgreichsten Athleten. Susanne schaffte das Kunststück, jeden ihrer Starts mit einem Sieg zu beenden. Mit 6 Erfolgen

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r e m m o S © war der AK-Sieg selbstverständlich. Be- wundernswert erzielte die 65-jährige aber auch in der Gesamtwertung Platz 4 von 1050 Damen, ein unbeschreiblicher Erfolg über die jüngeren Jahrgänge. Wirth hatte auch wieder eine Top-Saison hinter sich, Platz 10 am Neusiedlersee, Platz 25 beim Super-Giro-Dolomiti, Platz 13 beim Mondsee-Marathon und Platz 6 bei der Ultra-Rad-Challenge sicherten ihm den Sieg in seiner Altersklasse. In der Gesamt- wertung der Männer bedeutete dies eine Platzierung in den Top-Ten mit Rang 8. Martin Sommer startete auch wieder stark in die Saison, mit Platz 2 am Neusiedlersee, Platz 5 über die Nockalm-Straße, Platz 2 beim Mondsee-Marathon und Platz 3 und 4 bei den Rennen in Kaindorf war er immer gut platziert, musste sich letztendlich sei- nem stärksten Konkurrenten, dem Kärntner Gebhard Pertl, in der Altersklasse geschla- gen geben. Bemerkenswert war auch für Sommer Platz 24 in der Gesamtwertung, hier spielte er seine jahrelange Rennerfah- rung aus. Nun heißt es für die drei Athleten des RSV 1895 Passau erholen und neue Kräfte sam- meln. Ein Rennfahrer-Sprichwort heißt: Nach der Tour ist vor der Tour, und sie bli- cken mit Freude auf die nächste Austria- Top-Tour.

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Volleyball - Damen SPARDA 2.LigaPRO von Anton Kiebler 24.10.2025 Volleyballerinnen holen in Hörde und Leverkusen je einen Punkt Niederbayerinnen unterliegen zweimal ganz knapp in fünf Sätzen r e h c s r e K n m r A © i : o t o F Sie waren so nah dran, aber es reichte nicht ganz. Zwei Punkte war die TV Dingolﬁng aus seinem ersten von vier Doppel-Aus- wärts-Wochenenden in der 2.Volleyball- Bundesliga Pro der Damen. Jeweils mit 2:3 unterlagen die „Dingos“ am Samstagabend beim TV Hörde und am Sonntagnachmittag beiden BayerVolleys in Leverkusen. In Hör- de, einem Stadtbezirk von Dortmund, sa- hen rund hundert Zuschauer ein absolut ausgeglichenes Spiel, was sich bis auf Satz vier auch in den einzelnen Satzergebnissen ausdrückte. 22:25, 25;22, 27:25, 18:25 lau- teten die Ergebnisse der einzelnen Spiel-

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abschnitte bis zum Tie-Break des fünften Satzes, in dem beim Stande von 11:14 die Dingolﬁngerinnen drei Matchbälle abwehr- ten, ihrerseits den Matchball beim Stande von 15:14 nicht verwerten konnten und am Ende mit 15:17 und damit mit 2:3 in den Sät- zen unterlagen. Über zwei Stunden reine Spielzeit zeugen von einem hart umkämpf- ten Spiel, bei dem Kapitänin Paula Hötschl am Ende als wertvollste Spielerin auf Seiten des TVD ausgezeichnet wurde. Eine gute Autostunde ging es noch am Samstag- abend nach Leverkusen, wo am Sonntag- nachmittag der vor diesem Wochenende noch ungeschlagene Tabellenführer Bay- erVolleys Leverkusen wartete. Beide Teams zeigten vor rund 350 Zuschauer eine Be- gegnung mit viel Unsicherheit, was sich auch hier in den Satzergebnissen aus- drückte mit 15:25, 25:17, 15:25, 26:24 und im Tie-Break des fünften Satzes mit 8:15 aus Dingolﬁnger Sicht. Nach knapp zwei Stun- den reiner Spielzeit stand in Leverkusen die zweite Fünf-Satz-Niederlage des TVD fest, allerdings mit einem Punktgewinn gegen den aktuell Tabellendritten. Der kanadische Neuzugang Cheyenne Hlady wurde bei den „Dingos“ als wertvollste Spielerin in Lever- kusen ausgezeichnet. TVD-Trainer Vincent Moder bemängelte die niedrige Angriffs- quote beim Spiel in Hörde, wobei er dem möglichen Sieg nachtrauerte. Die Schwan- kungen in der Leistung über das gesamte Spiel setzte sich seiner Meinung nach auch in Leverkusen fort, die es gilt auszumerzen. Dennoch war er mit seiner Mannschaft zu- frieden, die auch zeigte, dass sie mit mehr Konstanz mit allen Mannschaften der Liga mithalten kann, so Coach Vincent Moder, der auf eine Verbesserung am kommenden Samstag beim Spiel in Grimma hofft.

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Ringen von Hans Springer 22.10.2025 Die Ringer des SV Untergries- bach halten Ihr Zelt sauber Die Untergriesbacher Festzelt-Ringer ließen auch im fünften Heimkampf nichts anbrennen und rang den Tabellenfünften aus Erlangen nieder g m i - i n n a v o g © i Benjamin Haizinger übernahm in der zwei- ten Runde das Kommando auf der Matte Wieder war die Hütte (sprich Zelt) voll und die Ringerfan‘s konnten wieder einen überzeugenden Sieg des SV Untergries- bach sehen. Zu Gast war der Tabellen- fünfte in der Oberliga, der TV Erlangen. Noch in Erinnerung war das Gastspiel der Mittelfranken im Vorjahr, wo die Heim- mannschaft mit einem äußerst knappen 18:17 durchs Ziel ging. Jonas Lenz legte mit einem 2:0 gegen einen starken Gast zu Beginn des Vergleiches vor. Den Vor- sprung baute Stěpán David mit einem techn. überlegenen Sieg aus. Mohammed Jabban ging zwar mit 3 Punkten in Füh- rung ehe der Gast mit einer 2er-Wertung aufholte. Jabban war aber nach 1:15 Min.

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g m i - i n n a v o g © i : o t o F Der 16jährige Edi Citu beherrschte seinen Gegner nach Belieben seinem Gegenüber keine Paroli mehr bie- ten und verlor durch eine Schulternieder- lage. Thomas Hartl konnte Patrick Kellers nicht halten und gab drei Punkte an die Gäste ab. Auch Johannes Lenz mühte sich vergebens, Zähler für die eigenen Mann- schaft zu holen. Dies gelang aber nur mit 4 Punkten zu Beginn des zweiten Durch- ganges. Auch hier gingen 3 Punkte an die Erlanger. So ging man bei einem Stand von 6:10 in die Pause. Marvin Music bearbei- tete seinen Gegner bis Dieser in der fünf- ten Minute den Kampf aufgab. Einen be- sonderen Auftritt zeigte wieder Benjamin Haizinger. Nach einem schönen Brust- wurf, den Mattenleiter Konrad Rankl mit einer hervorragenden fünf belohnte, wa- ren die Zuschauer aus dem Häuschen. Doch Haizinger »hatte noch nicht fertig«. Rankl ordnete eine Bodenlage des Erlan- gers an. Haizinger schnappte sich den Gast und schleuder- te ihn ein weiteres mal über die Brust. Der Mattenleiter pack- te noch einmal die Fünf aus. 4 Punkte für die Mannschaft nach einem sehenswer- ten technisch überlegenen Sieg. Auch Edi Citu eröffnete mit einer sehenswerten Aktion und ließ dem Erlanger Erwin Find- ling beim 11:0 keine Chance. Überlegen war auch Benedikt Heindl gegen Max

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g m i - i n n a v o g © i Marvin Music beschäftigte seinen Gegner, bis der verletzt aufgab Strampfer. Garry Klier konnte gegen den Erlanger Alika Shoniia nicht ankommen, dieser war für den Untergriesbacher zu stark. Das Endergebnis von 21:13 geht dank der starken zweiten Halbzeit der Ringer des SV Untergriesbach in Ordnung. SV Weiß-Blau steht nun schon seit eini- gen Kampftagen an der zweiten Stelle in der Oberliga. An der dritten Stelle lauert die Bundesligareserve des SV Joh. Nürn- berg mit nur zwei Zählern Abstand. Am Wochenende kommt es nun zum »High Noon«. Zu Gast im Festzelt ist der Tabel- lenführer, der ATSV Kelheim mit nur einem Punkt Vorsprung vor den Bayerwaldrin- gern. Auch im fünften Heimkampf soll die Matte »sauber bleiben«. Alexander Kaltseis war der Bessere im auf der Matte g m i - i n n a v o g © i

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Schülerringer des SV Untergries- bach weiter an der Spitze Im Rahmen des 6. Kampftages in der Schüler-Bezirksliga kam die RG Willmering ins Untergriesbacher Wettkampfzelt. Die Heimmannschaft erwartete die Gäste in voller Mannschaftsstärke. Die RG Willme- ring baut derzeit wieder eine Nachwuchs- mannschaft auf und beteiligt sich seit dieser Saison wieder in der Bezirksliga. Seitens der Untergriesbacher eröffnete Franz Rasch gegen Toni Bauer die Begeg- nung in der Freistilrunde. Vater Andreas Rasch fieberte am Rande der Matte dem ersten Mannschaftseinsatz seines Sprösslings entgegen. Und Rasch Junior machte seine Sache gut. Rasch zeigte schon was er an Technik drauf hat und gewann nach Punkten 8:2. Auch Nikolay Kurtev jun. war gut im Kampf und eröffne- te mit einer schönen Aktion, die der Mat- tenleiterin Nadine Bauer vier Punkte wert war. Bis zur Rundenpause lag er schon mit 10:2 in Front. Der Gast konnte zwar noch mit drei Punkten aufschließen, Kur- tev gewann dann aber doch mit 10:5. Für Xaver Seipelt und Frido Jacobi standen keine Gegner in der Gastmannschaft. Kei- nen Zweifel, daran wer gewinnt, ließ Loisi Heindl. Sie überzeugte mit einem 15:0. Ebenso überzeugen konnte auch Johan- nes Schlager der auch einen techn. über- g m i - i n n a v o g © i Henry Heindl, einer der Jüngsten im Aufgebot zeigte schon war er drauf hat

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legenen Sieg feiern konnte. Die einzige Lady in der Freistilrunde war Mira Neu- dorfer. Sie drehte ihren Gegner in der zweiten Runde auf die Schultern. Amon Paselek brachte mit einem techn. über- legenen Sieg seine Punkte in das Ge- samtergebnis ein. Loris Kupina feierte gegen Cristian Ceban einen hohen 15:0 Sieg. Julian Holler feierte seinen ersten Sieg in der Mannschaft. Die Freisteil- runde endete hochverdient mit 29:4. Die Mannschaft legte in der klassi- schen Runde noch einen drauf und beendete hier den Vergleich mit 36:4. Henry Heindl war hier mit schönen Ak- tionen der Meister im Mattenrund. Nach gut einer Minute stand er hier als Sieger fest. Einzig Anne Neudorfer mußte die Punkte bei einer Schulter- niederlage dem Gegner überlassen. Emilia Lorenz und Aziz Rakhimov waren ohne Gegner. Marc Neudorfer zeigte schönes Ringen mit ebensolchen Ak- tionen und verwies Emilio Pfeilschifter (RGW) beim techn. überlegenen Sieg von der Matte. Felix Heindl schulterte nach eineinhalb Minuten Levi Schiller und auch Mira Neudorfer überzeugte nach 30 Sekunden mit einem Schulter- sieg. Technisch überlegene Siege fei- erten auch Benedikt Lorenz und Alex- ander Kaltseis. Auch Alexander Köhnlein konnte seinen ersten Sieg (Schultersieg) in der Mannschaft feiern und freute sich darüber wie ein Schneekönig. Insgesamt hatten die jungen Ringer ein hervorragendes Pu- blikum, das die vielen Aktionen aus- nahmslos mit viel Applaus belohnten. Die »Jungen Wilden« des SV Unter- griesbach liegen weiterhin auf Platz eins in der Bezirksliga, dicht gefolgt vom 1. AC Regensburg. Zum nächsten Wo- chenende ist der ATSV Kehlheim, der zur Zeit auf Platz vier liegt, zum Ver- gleich ins Wettkampfzelt.

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Leichtathletik von Siegfried Kapfer 22.10.2025 „4. DJK-Crosslauf“ ein Erfolgs-Event! -Thingplatz wurde zum „Cross-Eldorado“- mit Bezirks- und Kreismeisterschaften- e d . t r o 4 p s © Sabine Wallner (WSV Rabenstein) Ganz im Zeichen der Leichtathletik und des Ausdauersports stand am Samstag der Passauer Thingplatz, wo bei trockenem Herbstwetter und optimalen Temperaturen die vierte Ausgabe des „DJK-Crosslaufes“ unter dem DJK-Motto „Sport um der Men- schen Willen“ über die Bühne ging und bei dem zum zweiten Mal auch die Niederbay- erischen Crosslauf-Meisterschaften und die Cross-Titelkämpfe des Leichtathletik- Kreises Passau integriert wurden. Die Passauer DJK-Verantwortlichen hatten sich 2022 dazu entschlossen neben ihrem sportlichen Frühjahrs-Highlight, dem „DJK- Domlauf“, auch im Herbst mit einem Cross- lauf einen weiteren Sporthöhepunkt zu

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installieren. Analog der Vorjahre stand nach Absprache mit dem Kulturamt der Stadt Passau wieder der Oberhauser Thingplatz als alleiniger Wettkampfort und in Zusammenarbeit mit dem Haus der Jugend die dortige Turnhal- le für Wettkampfbüro, Ausgabe der Start- nummern und für die Siegerehrung zur Verfügung. Das Sportamt der Stadt Passau hatte zudem die städtischen Umkleideka- binen an der Sportanlage Oberhaus bereit- gestellt. Für die insgesamt acht Läufe hatten der Passauer DJK-Diözesanvorsitzende Stadt- rat Siegfried Kapfer und DJK-Geschäftsfüh- rer Philipp Roos am Tag zuvor den Thing- platz zu einem „Crosslauf-Eldorada“ upgedatet und einen sehr selektiven ca. 600-m-Bergauf-Bergab-Kurs austrassiert, auf dem die über 170 gemeldeten Teilneh- mer, davon mehr als die Hälfte im Alter zwi- schen sechs und 15 Jahren (!), Strecken zwischen 350 und knapp 6000 m zu be- wältigen hatten. Für den reibungslosen Ablauf sorgten ne- ben Spoferan, die für die Zeitmessung und Wettkampfbüro verantwortlich zeichnete, die stellvertretende DJK-Vorsitzende Elisa- beth Wolf, DJK-Mitarbeiterin Ingrid Wieland und DJK-Frauenwartin Tamara Sigl, sowie das Team der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau.

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e d . t r o 4 p s © Als „Cheﬁn der Siegerehrungen“ war Leichtathletik-Bezirksvorsitzende Centa Hollweck im regelrechten Dauereinsatz. Den Hauptlauf über 4200 m der Frauen ge- wann die Zwieselerin Sabine Wallner vom WSV Rabenstein vor Laura Eisenreich (LAC Passau) und Martha Weber (LG Passau). Den Sieg über 6000 m der Männer holte sich Christoph Friedl (LG Passau), der eine Woche zuvor noch auf Skirollern unter- wegs war und sich bei den Deutschen Meisterschaften im thüringischen Oberhof über 40,3 km in der klassischen Technik die Bronzemedaille erkämpft hatte, vor sei- nem Vereinskamerad Jonathan Schubert und Krysztof Zwierz (LG Wolfstein). Anton Schmidmeier (LAC Passau) e d . t r o 4 p s ©

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LG Passau - Niederbayerischer Mannschaftsmeister mit dem Sieger des Männer-Hauptlaufs Christoph Friedl, eingerahmt vom Zweiten Jonathan Schubert (re.) und dem Vierten Cyprien Brabant (li) Nachfolgend die Ergebnisse (ge- ordnet nach Altersklassen): Schülerinnen W 06 (350 m): 1. Margaretha Klinkner (LAC Passau), 2. Maya Seeßel- berg (DJK-Eintracht Passau-Skiabteilung), 3. Elisa Weber (LG Passau); Schülerinnen W 07 (350 m): 1. Johanna Hirtreiter (DJK-Eintracht Passau-Skiabtei- lung), 2. Ella Vernay (DJK Laufwölfe Fürsten- eck), 3. Sophia Plettl ((DJK-Eintracht Pas- sau-Skiabteilung); Schülerinnen W 08 (350 m): 1. Sophia Ni- cke, 2. Elisa Dichtl (beide LG Passau), 3. Elena Fageth (TSV Simbach); Schülerinnen W 09 (350 m): 1. Julia Kapfer (LG Passau), 2. Sophia Malysheva (LAC Passau), 3. Maria Ohler (SVG Ruhstorf); Schülerinnen W 10 (600 m): 1. Malia Weiß- enböck (Sportunion IGLA Longlife), 2. So- phia Dichtl (LG Passau), 3. Alice Naumann (LAC Passau); Schülerinnen W 11 (600 m): 1. Anna Kapfer (LG Passau), 2. Anastasia Groh (LAC Pas- sau), 3. Marie Köpping (TSV Simbach); Schülerinnen W 12 (1200 m): 1. Leonie Pu- chenberger (Sportunion IGLA Longlife), 2. Theresa Reiser (LAC Passau), 3. Soﬁa Ber- ger (DJK-SF Reichenberg); Schülerinnen W 13 (1200 m): 1. Esther Ge- rauer, 2. Theresa Mayerhofer, 3. Lena Wim- mer (alle TSV Simbach);

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Louis Scholz (beide DJK-Ein- tracht Passau-Skiabteilung), 3. Franz Hasenöhrl (LAC Pas- sau); Schüler M 08 (350 m): 1. Fa- bian Lemmerich (LG Passau), 2. Timo Schweiger, 3. Tobias Jancovic (beide LAC Passau); Schüler M 09 (350 m): 1. Max Geißinger (DJK Laufwölfe Fürsteneck), 2. Georg Hirtrei- ter (LG Passau), 3. David Ziz- ka (TSV Simbach); Schüler M 10 (600 m): 1. Phi- lipp Nicke (LG Passau), 2. Benedikt Fageth (TSV Sim- bach), 3. Philipp Botschafter (DJK-Eintracht Passau-Ski- abteilung); Schüler M 11 (600 m): 1. Vin- cent Rieger, 2. Kilian Reisinger (Beide SVG Ruhstorf), 3. Ju- lius Dinse (DJK Laufwölfe Schülerinnen W 14 (1800 m): 1. Leonie Weißenböck (Sportunion IGLA Longlife), 2. Helena Pledl (LV Deggendorf), 3. Lea Krau- se (TSV Simbach); Schülerinnen W 15 (1800 m): 1. Lara Brod- schelm (TSV Simbach), 2. Ida Maria Kirch- berger (LG Passau), 3. Diana Spetter (SVG Ruhstorf); Frauen (4200 m): 1. Sabine Wallner (WSV Rabenstein), 2. Laura Eisenreich (LAC Pas- sau), 3. Martha Weber (LG Passau). Schüler M 07 (350 m): 1. Lukas Aigner, 2. Fürsteneck); Schüler M 12 (1200 m): 1. Josef Grabmeier (LG Wolfstein), 2. Jonas Probst, Konstantin Lemmerich (beide LG Passau); Schüler M 13 (1200 m): 1. Tristan Mann (SVG Ruhstorf); Schüler M 14 (1800 m): 1. Moritz Brandl, 2. Valentin Baier (beide LG Passau), 3. Philipp Rieger (SVG Ruhstorf); Schüler M 15 (1800 m): 1. Julian Hartmann (LAC Passau), 2. Jakob Wiesbeck (LVR Gei- sel-höring), 3. Filip Strebak (SV Pocking Leichtathletik);

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AK M U 18 (2400 m): 1. Anton Schmidmaier (LAC Passau), 2. Tobias Rahn (SVG Ruhs- torf), 3. Niklas Brandl (LG Passau); Männer (2400 m): 1. Julian Huber (LAC Pas- sau), 2. Thomas Reuter, 3. Michael West- erhoff (Business Consulting); Männer (6000 m): 1. Christoph Friedl, 2. Jonathan Schubert (beide LG Passau), 3. Krystof Zwierz (LG Wolfstein). Martha Weber (LG Passau) Start des 600-m-Laufes mit den 10- und 11jährigen Schülerinnen und Schülern

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e d . t r o 4 p s © : o t o F Vor der Kulisse des Klosterkirche Maria- Hilf fand auf dem Thingplatz die niederbayerischen Crosslauf-Meisterschaften statt

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Volleyball-Damen SPARDA 2.LigaPro von Harald Schwarz 22.10.2025 Rote Raben fertigen Nawaros ab Vilsbiburger Volleyballdamen ziehen Matchplan rigoros durch und siegen verdient r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Es war eine eindrucksvolle Vorstellung, die die Roten Raben im Niederbayern-Derby gegen NawaRo Straubing vor rund 1300 Zuschauer abgeliefert haben. Nach nur 69 Minuten besiegten sie die Gäubodenstäd- terinnen klar mit 3:0 (25:21/25:23/25:14). Mit diesem Erfolg schoben sich die Roten Ra- ben aus Vilsbiburg wieder auf den zweiten Tabellenplatz in der Sparda 2.Liga Pro vor. Rote Raben ließen sich nicht aus dem Kon- zept bringen Die Roten Raben haben ein bisschen ge- braucht, bis sie sich in den ersten Satz hineingebissen haben. Die Gäste aus Straubing starteten konzentriert, während bei den Roten Raben noch die Genauigkeit bei den Angriffen zu wünschen übrig ließ. Doch eine Aufschlagserie von Mittelblo-

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r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F ckerin Nadine Burbrink sorgte für den Um- schwung. Straubing offenbarte Schwä- chen in der Annahme, so dass Vilsbiburg das 5:5 schaffte. Danach konnte sich erst einmal keine Mannschaft absetzen. Erst eine Aufschlagserie von Tina de Groot ließ das Pendel zugunsten der Roten Raben ausschlagen. Auch durch die beiden Aus- zeiten von Straubings Trainer Roland Schwab ließ sich Vilsbiburgs Mittelblocke- rin nicht aus dem Konzept bringen und die Roten Raben zogen auf 20:12 davon. Am Ende war es Jeannette Huskic, die das 25:21 nach einer langen Rallye besorgte. Der zweite Satz begann ausgeglichen, kei- ne Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Doch dann verschärfte Vilsbi- burg das Tempo und zog auf 20:15 davon. Aber Straubing gab sich nicht kampﬂos geschlagen, sie holten drei Punkte am Stück und der Satz war wieder offen. Al- lerdings ließen sich die Roten Raben nicht beirren und holten sich mit dem 24:22 den ersten Satzball. Den ersten konnte Strau- bing noch abwehren. Aber Jeannette Hus- kic ließ es sich auch diese Mal nicht neh- men und beendete im zweiten Anlauf auch den zweiten Satz zu; und die Roten Raben lagen mit 2:0 in Führung. Rote Raben haben ihren Matchplan durch- gezogen Jetzt war die spannende Frage: Können die Roten Raben ihren Matchplan weiter durchziehen oder zeigen sie Nerven? So-

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viel sei verraten, sie ließen sich durch die 3:1-Führung der Straubinger nicht beirren und stellten auf 7:3. Sie ließen sich auch durch gelegentliche erfolgreiche Angriffe der Straubinger nicht aus dem Konzept bringen: Crystal Burke, Jeannette Huskic und Tina de Groot machten Punkt auf Punkt, zudem standen die Roten Raben in der Abwehr und im Block meistens gold- richtig, so dass Vilsbiburg mit 16:10 in Füh- rung lag. Straubing fand nun kein adäqua-

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r e n t i e l x o B n n a m r e H © tes Mittel mehr, den Raben-Express zu stoppen, der auf 20:12 davonrauschte. Tina de Groot war es, die mit dem 25:14 das Match zumachte und den Roten Raben drei wichtige Punkte sicherte. Die Roten Raben haben jetzt erst einmal eine kurze Pause, bevor sie bei einem Dop- pelspielwochenende zuerst beim Tabellen- führer TV Planegg-Krailling und dann beim Tabellenzehnten VCO Dresden antreten müssen.

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Tischtennis von Armin Mühlbauer 22.10.2025 TSV Heining-Neustift erlebt Wochenende mit Licht und Schatten Zwei Siege, zwei Niederlagen – Erste verliert in Freyung, Dritte bleibt Tabellenführer Julian Freudenstein konnte einen von zwei Erfolgen verbuchen e d . t r o 4 p s © Ein spannendes und abwechslungsrei- ches Wochenende liegt hinter den Tisch- tennisherren des TSV Heining-Neustift. Alle vier Mannschaften waren im Einsatz – mit unterschiedlichem Ausgang. Während die zweite und dritte Vertretung mit überzeu- genden Auftritten punkten konnten, muss- ten die erste und vierte Mannschaft Nie- derlagen hinnehmen. Landesliga Südsüdost: TSV Heining-Neu- stift I unterliegt in Freyung deutlich Die erste Herrenmannschaft trat in der Lan- desliga Südsüdost beim TV Freyung an. Nach dem starken Auswärtssieg in Vilsho- fen wollten die Dreiﬂüssestädter auch im Bayerischen Wald punkten. Doch die Gast- geber präsentierten sich in hervorragender Form und ließen den Passauer Vorstädtern beim 8:2-Erfolg kaum eine Chance.

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gewinnen und damit den ersten Saisonsieg in der Bezirksoberliga einfahren. Nach ei- nem Erfolg im Doppel durch Pechura/Be- dau zeigten die Heininger in den Einzeln eine starke Mannschaftsleistung. Peter Schifﬂer, Markus Bedau und Manuel Althammer brachten den TSV in Führung, ehe Schifﬂer und Pascal Pechura mit sou- veränen Auftritten den verdienten Heim- sieg perfekt machten. Mit nun 3:3 Punkten steht Heining II auf dem dritten Tabellenplatz und hat den An- schluss an die Spitzengruppe geschafft. Punkte TSV Heining: Pechura/Bedau (1), Schifﬂer (2), Pechura (1), Bedau (1), Altham- mer (1) Bezirksklasse A Gruppe 4 Rottal: Heining III bleibt Tabellenführer Die dritte Mannschaft bestätigte ihre star- ke Frühform eindrucksvoll. Gegen den SV Pocking 1892 ließ das Team in eigener Hal- le nichts anbrennen und siegte klar mit 8:2. Schon in den Doppeln legten Schuler/Rit- zer und Zehentreiter/Ratzinger den Grund- stein. In den Einzeln punkteten alle vier Akteure und sorgten für einen ungefährde- ten Sieg. Mit drei Erfolgen aus drei Spielen führt Hei- ning III die Tabelle weiterhin souverän an. Punkte TSV Heining: Schuler/Ritzer (1), Ze- hentreiter/Ratzinger (1), Schuler (1), Zehent- reiter (2), Ritzer (2), Ratzinger (1) Tabellenplatz: 1 (6:0 Punkte) e d . t r o 4 p s © Thomas Hrebetscheck Bereits die Doppel Bitter/Blöchl und Mistr/ Scholz brachten Freyung früh in Führung. In den Einzeln konnten für Heining lediglich Julian Freudenstein und Thomas Hrebet- schek punkten. Trotz kämpferischer Ein- stellung musste das Team die Heimreise ohne Zählbares antreten. Punkte TSV Heining: Freudenstein (1), Hre- betschek (1) Bezirksoberliga: TSV Heining II feiert ersten Saisonsieg Die zweite Herrenmannschaft konnte ihr Heimspiel gegen den TV Freyung II mit 6:4

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Bezirksklasse D Gruppe 9 TSV Heining IV verliert Derby knapp In der Bezirksklasse D empﬁng die vierte Mannschaft des TSV den TSV Waldkirchen IV zum Derby. Die Begegnung verlief lange ausgeglichen. Nach Erfolgen durch Förster/Urban im Doppel sowie Gentner und Förster in den Einzeln stand es zwischenzeitlich 3:3. In den entscheidenden Spielen hatte der Gast aus Waldkirchen jedoch das bessere Ende für sich und gewann schließlich knapp mit 6:4. Trotz der Niederlage zeigte Heining IV eine couragierte Leistung. Punkte TSV Heining: Förster/Urban (1), Gentner (1), Förster (2) Fazit: Zwei Siege und zwei Niederlagen – ein Wochenende mit Licht und Schatten für den TSV Heining-Neustift. Besonders erfreulich: Die dritte Mannschaft bleibt weiterhin ungeschlagen Tabellen- führer, und die zweite Mannschaft holt ihren ersten Saisonsieg. Für die erste und vierte Vertretung gilt es nun, in den kommenden Wochen wieder in die Erfolgsspur zu ﬁnden.

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e d . t r o 4 p s © Julian Gentner

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Turnen Bezirksliga von Barbara Bielmeier 21.10.2025 Passauer Turnerinnen verpassen Landesliga Einstieg Die Bezirksliga ist die neue Chance für die Passauer Turnriege v.v.l. Paulina Scharinger, Mathilda Ziegler, Lotta Hirschmann; h.v.l.: Mia Innetsberger, Trainerin Barbara Bielmeier, Luisa Bauernschuster, Johanna Metz, Mathilda Ziegler, Eva Miedl Trotz großem Kampfgeist und solider Leis- tungen hat es für die Turnerinnen des TV Passau diesmal nicht zum Sprung in die Landesliga 4 gereicht. Beim Einstiegswett- kampf traf das Team aus der Dreiﬂüsse- stadt auf starke bayerische Konkurrenz: 19 Mannschaften kämpften um nur acht be- gehrte Plätze. Am Ende belegten die Pas- sauerinnen Rang 14. Während die Mädchen beim Qualiﬁkati-

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schwierigeren Elementen geschlagen ge- ben. Trotz des verpassten Landesliga-Einstiegs blickt das Team optimistisch nach vorne: Dank der starken Qualiﬁkation im Sommer haben sich die Turnerinnen einen Platz in der neuen Bezirksliga gesichert. Dort wol- len sie weiter an ihren Übungen feilen – und im kommenden Jahr den Angriff auf die Landesliga 4 erneut starten. „Wir wis- sen jetzt genau, woran wir arbeiten müs- sen“, so Trainerin Barbara Bielmeier. „Die Mädchen haben gezeigt, dass sie das Potenzial haben – und wir werden alles geben, um es beim nächsten Mal zu schaf- fen.“ onswettkampf im Sommer noch mit Ner- venstärke und Präzision überzeugt hatten, zeigten sich diesmal Unsicherheiten. „Die Anspannung war deutlich spürbar“, be- richtete Trainerin Barbara Bielmeier. „Die Mädchen möchten alles geben und keine Fehler machen, weil sie das Team nicht ent- täuschen wollen.“ Am Stufenbarren starteten Johanna Metz, Emma Ziegler, Mathilda Ziegler und Eva Miedl solide in den Wettkampf. Saubere Ausführungen waren hier entscheidend, denn der Schwierigkeitsgrad lag bei fast allen Teams auf ähnlichem Niveau. Jeder kleine Wackler kostete wertvolle Zehntel. Am Schwebebalken, dem berüchtigt schmalen Gerät mit nur zehn Zentimetern Breite, wurde die Nervosität bei Mia Innets- berger, Eva Miedl, Luisa Bauernschuster und Paulina Scharinger dann deutlich. Zwei Stürze und mehrere Unsicherheiten bei Sprüngen und Drehungen führten zu Punktabzügen – besonders bitter, da hier sonst oft wertvolle Punkte gesammelt wer- den. Doch die Turnerinnen bewiesen Moral: Am Boden zeigten Johanna Metz, Mia Innets- berger, Emma Ziegler und Eva Miedl ihre ganze Klasse. Mit sauber geturnten und technisch hochwertigen Übungen erziel- ten sie das siebtbeste Ergebnis aller Teams an diesem Gerät – ein echtes Ausrufezei- chen. Auch am Sprung überzeugten die Pas- sauerinnen mit sicheren Ausführungen, mussten sich aber Mannschaften mit

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Basketball-2.Regionalliga von Anton Kiebler 22.10.2025 Schwarzer Kirtasamstag für die »DUKES« Basketballer des TV Dingolﬁng verlieren Derby gegen TG Landshut – Herren II mit erster Niederlage r e d n ä t S d e i r f l i W © Bester Punktesammler bei den TVD-Dukes im Derby: Milan Stanojevic (mitte) Es bahnte sich bereits am Freitagabend an, als wegen Verletzung Krankheit kein Abschlusstraining stattﬁnden konnte. Dies setzte sich am frühen Samstagabend fort, als die Dukes des TV Dingolﬁng nur mit einem dezimierten Kader von acht Spielern im Heimspiel gegen die TG Landshut in der Basketball-Bayernliga der Herren antreten konnten. Vor allem das Fehlen von Top- Scorer Daniel Raisch wegen Achillesseh- nenprobleme machte sich deutlich be- merkbar und damit waren die Vorzeichen für das Nachbar-Derby am frühen Sams- tagabend in der Dingolﬁnger Sporthalle

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Höll-Ost sehr schlecht. Der Spielverlauf ist kurz geschildert: trotz der negativen Vor- zeichen begannen die TVD-Dukes stark, entschieden das erste Viertel mit 29:26 für sich, doch danach dominierten die Gäste aus Landshut , die mit einer 53:48-Führung in die Halbzeit gingen und diese Führung nicht mehr abgaben und die folgenden Spielviertel klar für sich entscheiden konn- ten. Am Ende stand eine klare 72:98-Nie- derlage für die Dingolﬁnger Korbjäger an der Anzeigetafel- enttäuschend und letzt- endlich ohne Chance. Hier gilt es nach der zweiten Niederlage im vierten Spiel wieder sich zu konzentrieren, den Kader möglichst bald wieder zu vervollständigen, um dann am nächsten Samstag beim noch unge- schlagenen Tabellenführer, den Regens- burg Baskets, eine bessere Figur abzuge- ben. Beste Werfer bei den TVD-Dukes waren Milan Stanojevic mit 25 und Artur Dell mit vierzehn Korbpunkten. Der „schwarze“ Kirtasamstag begann für die Basketballabteilung des TV Dingolﬁng bereits am Nachmittag, als die Herren II in der Bezirksklasse nach zwei Siegen ihre erste Niederlage kassierte. Gegen Tabellen- führer TV Freyung gab es eine deutliche 55:86-Heimniederlage. Zur Halbzeit stand es bereits 43:27 für die Gäste aus dem Bay- erwald. Die aktuelle Tabellensituation bei den zwei Herrenmannschaften der TVD- Dukes: die Herren I stehen in der Bayern- liga mit zwei Siegen aus vier Spielen auf Rang sechs, die II.Herren in der Bezirksklas- se mit einer Niederlage aus drei Begegnun- gen auf Rang drei. Gegen den Tabellenführer aus Freyung konnten sich die Herren II zwar achtbar aus der Affäre ziehen, aber die 55:86 Niederlage war nicht zu verhindern

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von Roland Tretter Kegeln BSG 2000 Passau Keglern werden Grenzen aufgezeigt Bester im BSG-Team war Enrico Herfurth mit 552 21.10.2025 l r e s e G i t r e b o R | e d . t r o 4 p s © Enrico Herfurth Ausschließlich Auswärtsspiele stehen für die BSG 2000 auf dem Programm und kei- nes der vier Teams kehrt erfolgreich zurück. In der Landesliga Süd beziehen die “La- dies“ bei Altfraunhofen ebenso eine 6:2-Pleite wie die “Erste“ in der Bezirksliga bei Altschaching Deggendorf. In der Kreis- liga wird die “Zweite“ bei DSK Deggendorf gar mit 8:0 vorgeführt. Davor muss die “Ge- mischte“, ebenfalls bei der DSK, ein 5:1 gegen sich quittieren. Bei den Frauen stemmen sich Betti Zierin- ger mit 512 und Martha Kinzel mit 522 noch am kräftigsten gegen die Niederlage. Bei den Männern ist es Enrico Herfurth, der mit 552 das beste Einzelergebnis erzielt. Landesliga Süd Frauen: TSV Altfraunhofen 1 – BSG 2000 Passau Die Ladies stehen vor einer großen Heraus- forderung, sind sie doch immer noch ohne

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Spielgewinn, während die Gastgeberinnen noch keinen Punkt abgegeben haben. Hannelore Hrebetschek kann sich über- haupt nicht auf die Bahnen einstellen und wird mit 4:0 und 503:446 überdeutlich dis- tanziert. Ersatzfrau Konni Plagge verkauft sich da wesentlich besser, ist aber mit 3:1 und 518:472 immer noch arg im Hintertref- fen. Gundi Kröninger ergeht es wie Hrebet- schek, sie ﬁndet überhaupt kein Mittel die Bahnen ordentlich zu bespielen und unter- liegt 3:1 bei 521:448. Carmen Heindl gelingt kein Satzgewinn und gibt ebenfalls jede Menge Zähler ab mit 522:471. Betti Zieringer und Martha Kinzel können noch Ergebnis- kosmetik betreiben. Zieringer gewinnt bei 2:2 mit 512:504 und Kinzel 3:1 mit 522:504. Die Niederlage für die BSGlerinnen fällt mit 6:2 und 3072:2871 schon heftig aus. Max Altmannshofer Hannelore Hrebetschek Bezirksliga Donau: Altschaching Deggen- dorf 2 – BSG 2000 Passau 1 Die Nachricht, dass Stammspieler Max Altmannshofer wochenlang verletzt aus- fällt, trifft die Mannschaft hart. Dann muss kurzfristig noch umdisponiert werden, weil der als Ersatz für Altmannshofer vorgese- hene Matze Böse ebenfalls verletzt pas- sen muss. Dennoch ist man optimistisch, den Gastgebern auf den Bahnen in Platt- ling mehr als nur Paroli bieten zu können. Begünstigt durch den „Fehlstart“ von Bodo Plagge wachsen den Gastgebern förmlich Flügel und der Matchplan der Passauer geht überhaupt nicht auf. Schwaiberger ersetzt absprachegemäß Plagge nach 60 Wurf, weil beide schon ein Spiel hinter sich gebracht haben. In der Addition müssen sie sich 1:3 bei 493:547 deutlich beugen. Horst Hrebetschek ﬁndet überhaupt nicht zu seinem Spiel und wird bereits vorent- scheidend mit 0:4 bei 469:554 brutal „ge- rupft“. Anschließend ärgert sich Bertl Tosch über ein Unentschieden auf der ersten Bahn. Erfolge auf der zweiten und vierten bringen ihm trotz geringerer Kegel- zahl bei 542:547 den Punkt. Stefan Dallin- ger verliert nach zwei sehr gut gespielten Bahnen die Linie und hat bei 2:2 mit 542:554 eigentlich unnötig das Nachsehen. An- schließend “entnervt“ Enrico Herfurth mit einem dominanten Auftritt seinen Gegner bis zur Aufgabe, doch auch der Einwech- selspieler kann nicht punkten. Herfurth siegt überlegen 4:0 und dem Bestwert für die BSGler von 552:466. Ein Sieg im ersten Satz und ein Remis im letzten sind für Ro- l r e s e G i t r e b o R | e d . t r o 4 p s ©

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land Tretter gegen den besten Spieler bei den Gastgebern zu wenig und er geht mit 533:556 geschlagen von den Bahnen. Die Hausherren spielen mehr als deutlich über ihre Verhältnisse und gewinnen überlegen 6:2 bei 3224:3131. Kreisliga Donau: DSK Deggendorf G1 – BSG 2000 Passau 2 Die Gastgeber haben in ihren bislang zwei Spielen nicht überzeugt und sind daher noch punktlos. Mane Schwaiberger ﬁndet nicht zu seinem Spiel und muss mit 1:3 und 476:557 eine mehr als heftige Pleite aner- kennen. Daneben verpasst Flo Behringer nach gewonnener erster Bahn ganz knapp den Erfolg auf der zweiten und wird dann 1:3 und 481:511 überspielt. Albert Schneid- huber ist gegen einen “außer Rand und Band“ agierenden Gegner chancenlos. Mit 0:4 und 501:620 wird er an die Wand ge- spielt. Gleichzeitig hat Bodo Plagge in allen vier Durchgängen knapp das Nachsehen und muss ein 0:4 mit 515:527 anerkennen. Dann lässt sich Markus Zieringer vom star- ken Beginn seines Gegenüber nicht beein- drucken. Durch einen extrem schwachen dritten Durchgang bringt er sich aber um den Erfolg und geht bei 2:2 und 512:524 ebenfalls leer aus. Arnulf Schindelar muss kurz vor Schluss in aussichtsloser Lage noch verletzt passen. Stefan Doblinger absolviert für ihn die restlichen Würfe, kann aber natürlich nichts mehr retten beim gesamt 3:1 und 549:477 für den Deggendorfer. Mit 8:0 gibt es die Höchststrafe für die BSGler, die bei 3288:2962 durchaus als verdient bezeich- net werden kann. Kreisklasse B: DSK Deggendorf G2 – BSG 2000 Passau G Die Gastgeber haben in den beiden bis- lang absolvierten Spielen eine weiße Weste behalten. Ein starker zweiter Durchgang ist für Jürgen Herrmann leider zu wenig. Er unterliegt knapp mit 1:3 und 452:458. Daneben spielt Gerhard Rippl ordentlich, unterliegt dennoch relativ deutlich mit 0:4 und 495:529. Stefan Do- blinger ist immer noch weit von Normal- form entfernt und muss mit 1:3 und 432:507 Tribut zollen. Markus Zieringer und Flo Behringer haben noch einen weiteren Ein- satz zu bestreiten und teilen sich deshalb mit je 60 Schub die Aufgabe. Beide gewin- nen je einen Satz und bei 2:2 mit gemein- sam 507:477 auch den Ehrenpunkt zum 5:1 und 1971:1886 gegen die Passauer. l r e s e G i t r e b o R | e d T. R O 4 P S ©

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B e r t l T o s c h © sp4ort.de | Robert Geisler

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Leichtathletik von Siegfried Kapfer 21.10.2025 LG-Passau mit tollen Leistungen beim „Marathon-München“! -Bestleistungen und klasse Platzierungen- Eva Schultz in der Damen-Wertung, die von Domenika Mayer (LG Telis Finanz Re- gensburg) gewonnen wurde, mit ihrer End- zeit von sehr guten 33:40 Minuten, einen ausgezeichneten sechsten Platz im Ge- samtklassement und den Sieg in ihrer Altersklasse (AK) W30). Bei den Männern, wo der Sieg an den Fran- zosen Antonin Marquant ging, lief Frank Schneider mit 32:34 Minuten nur denkbar knapp an seiner persönlichen Bestzeit vor- bei, belegte Rang 14 in der Gesamtwertung und Platz 12 in der Männer-Hauptklasse. r e f p a k © Stefanie Auer r e f p a k © Frank Schneider | Eva Schultz Einen äußerst erfreulichen „Marathon- Sonntag“ gab es für die Leichtathletik Ge- mein-schaft (LG) Passau bei der diesjäh- rigen Ausgabe des „Marathon München“, bei dem knapp 29.000 Teilnehmer aus dem In- und Ausland am Start waren und von über 150.000 Zuschauern an der Strecke gefeiert wurden. Beim 10-km-Rennen, bei dem fast 3.300 Sportler und Sportler antraten, erkämpfte sich die mehrfache Bayerische Meisterin

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Niederbayerischer 10-km-Straßenlauf- meister, der erstmals im Trikot der LG Pas- sau einen Marathon bestritt, durfte sich nach 2:39:02 Stunden über einen klasse 15. Platz in der Gesamtwertung und hinter dem US-Amerikaner Michael Postaski über Platz Zwei bei den 40jährigen freuen. r e f p a k © Anne Schregle Mit neuer persönlicher Bestzeit von 1:38:21 Stunden kam Stefanie Auer auf der Halb- marathon-Distanz, wo über 10.000 Teilneh- mer am Start waren und sich Dr. Laura Hottenrott den Sieg bei den Damen holte, als 22. ihrer AK W 35 ins Ziel. Theresa Schachner, zuletzt krankheitsbegingt et- was „eingeschränkt“, rangiert mit 1:47:12 Stunden auf Platz 187 der Frauen-Haupt- klasse. Für Sarah Goller, die sich an diesem Tag regelrecht ins Ziel kämpfen musste, blieben die Uhren nach 2:02:47 Stunden stehen. Im Feld der über 5.100 Marathonis feierte Anne Schregle nach einem starken und konstant gelaufenen Rennen mit ihrer End- zeit von 3:38:10 Stunden und Platz 136 in der Damen-Gesamtwertung ein absolut tolles Debüt. Michael Kirchberger, frisch „gebackener“ Michael Kirchberger n n a m r e b a H ©

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i k z s f h c S © Tennis von Siegfried Kapfer 21.10.2025 Grubweger Vereinsmeisterschaften auch heuer ein voller Erfolg h.v.li.: Organisator Henry Schaller, Trainer Robert Svoboda, Michael Knon, Claus Pﬂie, Florian Stre- cker, Lukas Ratzinger und Timo Gorlas v.v.li.: Amelie Lang, Emily Svoboda, Boglarka Peter, Miriam Schefszik und Flora Peter Unter Leitung von Henry Schaller richtete der DJK-TC Passau-Grubweg auch heuer seine Vereinsmeisterschaften mit Spielen in Vier Konkurrenzen während der Monate Mai bis September aus; verbunden mit einem kompletten Finaltag Ende Septem- ber. Insgesamt stellten sich 33 Mitglieder der Vereinsherausforderung und lieferten sich in einer Vielzahl von Spielen spannen- de und zum Teil sehr hart umkämpfte Mat- ches, wobei der Final-tag den zahlreichen Zuschauern nochmals wirklich tollen Ten- nissport zeigte. Bei den Herren setzte sich Lukas Ratzinger im Finale souverän mit 6:1 und 6:3 gegen Yelisei Avtamonov durch, während sich im Spiel um Platz drei Florian Strecker nach einem engen Match mit 4:6, 7:5 und 10:4 gegen Tim Kerstges behaupten konnte. In der Herren-40-Konkurrenz triumphierte Claus Pﬂie über Florian Strecker mit 6:1 und 6:4, Rang drei ging an Michael Knon, der Andreas Blöchl mit 6:3 und 6:2 bezwang. Nicht minder spannend liefen die Damen- Partien ab. Miriam Schefszik sicherte sich den Titel mit einem 6:4, 6:1-Erfolg gegen

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Emily Svovoda und im kleinen Finale be- hielt Flora Peter mit 6:2, 6:3 die Oberhand über Amelie Lang. Im Mixed-Doppel setzten sich schließlich Emily Svoboda und Stanislav Baliasnyi mit 6:2, 6:3 gegen Miriam Schefszik und Timo Gorlas durch. Den dritten Platz erkämpften sich Flora Peter und Florian Strecker mit einem 6:1 und 7:6-Sieg gegen Boglarka Pe- ter und Henry Schaller. „Wir freuen uns, dass sich unsere Vereins- meisterschaften inzwischen fest im Jah- reskalender etabliert haben. Besonders schön ist zu sehen, wie welcher Leiden- schaft die Spielerinnen und Spieler jedes Jahr dabei sind“, zog Organisator Henry Schaller ein durchwegs positives Resümee der diesjährigen Meisterschaften.

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Eishockey - U13 Bayernliga von Tobias Ratz 24.02.2024 Young Hawks mischen die Bayernliga auf Young Hawks mischen die Bayernliga auf und feiern gegen Klostersee den fünften Sieg im fünften Spiel e d . t r o 4 p s © : o t o F Auftakt nach Maß. Anders kann man den Saisonstart der U13-Kufencracks der Pas- sau Young Hawks in der Bayernliga nicht beschreiben. Wie auch die großen Vorbilder aus der 1. Mannschaft (zuletzt 4 Siege aus 4 Spielen), hielt sich der U13-Nachwuchs schadlos. So hatten die Kontrahenten aus Bayreuth, Weiden und Selb keine Chance und selbst der DEL-Nachwuchs aus Straubing wurde am letzten Wochenende nach einer star- ken Leistung mit 10:5 besiegt. Bereits im zweiten Jahr misst sich die U13 nun schon mit den Gegnern in Bayerns höchster Liga. Fairerweise muss hier an- gemerkt werden, dass die Bayernliga intern in zwei Staffeln aufgeteilt ist. So spielen die absoluten Top-Mannschaften aus Deg- gendorf, Landshut, Regensburg, Augsburg und Co. (die zum Teil zu den besten in Deutschland gehören) in Pool A, während sich Mannschaften wie Passau, die in der

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Quelle: BEV (Bayerischer Eishockey-Verband) e d . t r o 4 p s © : o t o F Breite (noch) nicht so breit aufgestellt sind, in Pool B messen. Dennoch ist es für den vergleichsweise kleinen Eishockey-Standort Passau ein respektables Ergebnis einer guten Nach- wuchsarbeit. Schon in der letzten Saison spielte die U13 in der Bayernliga und war damit die erste Nachwuchsmannschaft der Passauer, die diesen Schritt wagte. In der Premieren-Saison war den Mädchen (3 toughe Girls gehören zum festen Be- standteil der U13 und stehen den Jungs in nichts nach) und Burschen noch anzumer- ken, dass sie sich erst an das schnelle Tempo in der Bayernliga gewöhnen müs-

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e d . t r o 4 p s © : o t o F sen. So brauchten sie einige Zeit, um sich zu etablieren, kamen im späteren Verlauf der Saison aber auch hier schon regelmä- ßig zu Siegen. Nun im zweiten Jahr spielen die Passauer deutlich souveräner und „respektloser“ auf. Die Erfahrung aus der Vorsaison ist ihnen deutlich anzumerken. So gehört die U13 heuer zu den Favoriten im Pool B und kann sich nach einer Vorrunde mit 12 Spie- len auch mit den noch besseren Mann- schaften auseinandersetzen, wenn einer der beiden ersten Tabellenplätze erreicht wird. Die noch verbleibenden Gegner hei- ßen Klostersee und Erding. Ohne Fleiß kein Preis. Dieses Motto gilt natürlich – wie wohl bei allen anderen Sportarten – auch beim Eishockey. 4x pro Woche haben die jungen Eishackler in Pas- sau seit Anfang September die Möglich- keit, am Eis zu trainieren. Dazu kommen noch regelmäßige Fitness-Einheiten ne- ben dem Eis. So sind die Mädchen und Jungs gut ge- rüstet, um auch in Zukunft mit den besten Mannschaften Bayerns zu konkurrieren und den vermeintlich Großen zu zeigen, dass auch Passau tolles Eishockey zu bie- ten hat.

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Fragen an e d . t r o 4 p s © : o t o F p p p p o o P P i i d d n n A A r r e e n n a a r r T T i i 1. Wie wichtig ist Ihnen Disziplin und Respekt in der Kabine und auf dem Eis? A. P.: Disziplin und Respekt ist im Mann- schaftssport sehr wichtig, weil nur dann funk- tioniert eine Mannschaft und kann erfolgreich sein. 2. Welche Herausforderung sehen Sie in den Auswärtsspielen, die ja teilweise über 3 Stun- den Anfahrt bedeuten? A.P.: Die größte Herausforderung ist die Kon- zentration hochzufahren und die Busbeine rauszulaufen – aber die Kinder machen das ganz gut. 3. Welches Ziel setzen Sie sich und der Mann- schaft für diese Saison? A.P.: Unser Ziel ist es besser abzuschneiden, als letztes Jahr und da sind wir auf einem guten Weg. Haben aber noch viele Spiele vor uns. 4. Dann ist es ja gut, dass im Sommer Pause ist… A.P.: Man sollte nach der Saison maximal 2-3 Wochen pausieren, also nichts tun, aber da- nach muss man sich langsam auf die neue Saison vorbereiten – Stickhandling, Kraft- und Ausdauertraining, gelegentlich aufs Eis. Wer im Sommer hart arbeitet macht den größten Sprung im Winter in der Entwicklung. 5. Wie würden Sie die Mannschaft in einem Satz beschreiben? A.P.: Klasse statt Masse! 5

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U13 Young Hawks Passau 2025-2026 Stehend von links: Trainer Andi Popp, Ilona Slodarz (Betreuer), Daniel Isabella Ungefug, Lisa Ochmann, Luisa Popp, Maximilian Junger kniend von links: Vincent Slodarz, Niklas Popp, Felix Pulec, Jan Hakimullin, Y liegend Goalis von links: Quirin Bauhuber, Emil Riederer

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oung Hawks Passau 2025-2026 euer), Daniel Hoch, Benedikt Ratz, Christian Berthauer, Benedikt Einhell, ximilian Junger, Max Churikov (Betreuer) nicht am Bild: Toby Ratz (Betreuer) elix Pulec, Jan Hakimullin, Yannick Kreuzer, Eduard Schmidt, Kirill Jakowlew

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Volleyball-Damen 2.BundesligaPro von Harald Schwarz 15.10.2025 Erste Niederlage Trainer Gallardo sollte recht behalten »Wir haben heute einfach nicht unseren Rhythmus gefunden“ r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Guillermo Gallardo, der Trainer der Roten Raben Vilsbiburg, hatte vor der Begegnung gegen die Wildcats Stralsund gewarnt. Sie werden die bisher größte Herausforderung für die Roten Raben in der Spielzeit 2025/26 werden. Und er sollte recht behalten: Die Roten Raben unterlagen nach 104 Minuten Spieldauer mit 2:3 (25:16/24:26/19:25/25:1 2/14:16). »Wir haben heute einfach nicht unseren Rhythmus gefunden“, sagte Gal- lardo nach dem Spiel und die Enttäuschung war ihm anzumerken. „Zumindest zwei Punkte wollten wir schon nach Hause bringen“. Die Gastgeberinnen begannen forsch und ließen die Roten Raben nicht in Schwung kommen. Die Damen aus Vilsbiburg ihrer- seits brauchten ein bisschen, um im ers- ten Satz Fahrt aufzunehmen. Doch sie ließen sich nicht aus der Ruhe bringen und versuchten immer, das Spiel schnell zu machen. Zudem standen sie sicher im

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Block, so dass die Stralsunder Angriffe häuﬁg im Aus landeten. Über 6:2 und 16:8 spulten die Raben-Spielerinnen souverän ihr Pensum herunter und beendeten nach 17 Minuten den Satz mit 25:16. Ganz anders präsentierten sich die Raben- Spielerinnen allerdings im zweiten Satz. Sie mussten Stralsund immer mehr ins Spiel kommen lassen und liefen von Beginn an einem Rückstand hinterher. Raben-Trainer Guillermo Gallardo war gezwungen, kurz hintereinander seine beiden Auszeiten zu nehmen. Er ermahnte seine Spielerinnen, konzentrierter und engagierter zur Sache zu gehen. Zudem brachte er Alayna Crab- tree für Jeannette Huskic im Außenangriff. Eine Maßnahme, die Wirkung zeigte: Die Roten Raben kämpften sich Punkt für Punkt heran und schafften beim 19:19 den Ausgleich, gingen dann sogar mit 23:21 in Führung. Doch Stralsund gab nicht auf, schaffte seinerseits den 23:23-Ausgleich und hatte sogar Satzball. Den zweiten ver- wandelten die Gastgeberinnen zum 26:24 und die Begegnung war wieder offen. Auch im dritten Satz fanden die Roten Ra- ben noch nicht zu alter Stärke zurück. „Es hat in allen Bereichen immer das letzte Quäntchen gefehlt“, meinte Raben-Spiel- führerin Pia Fernau selbstkritisch nach dem Spiel. Stralsund dominierte den Satz nach Belieben und sicherte sich mit dem 25:19 nach 24 Minuten bereits den ersten Punkt. In der Satzpause ermahnte Raben-Trainer Gallardo seine Spielerinnen erneut ein- dringlich, sich auf ihre Stärken zu konzen- trieren. Zudem beorderte er Alayna Crab- tree jetzt auf die Diagonalposition. Diese übernahm sie bereits im ersten Spiel, als Annie Hatch noch verletzt fehlte. Mit den beiden Außenangreiferinnen Jeannette Huskic und Crystal Burke machte sie viel Druck im vierten Satz und brachte Stral- sund das ein ums andere Mal in Bedräng- nis. Die Gastgeberinnen fanden in diesem Satz kein Mittel und die Roten Raben gli- chen mit dem 25:12 zum 2:2 aus, sodass der Tiebrak entscheiden musste. Doch wieder fehlte bei Vilsbiburg das letz- te Quäntchen, wie es Pia Fernau formulier- te. Stralsund hielt konsequent dagegen und hatte fast immer eine passende Ant- wort auf die Bemühungen der Raben-Spie- lerinnen parat. Beim 10:12 für Stralsund verwandelte Gesa Brandstrup ein Ass zum 10:13 und schaffte damit eine Vorentschei- dung. Auch wenn sich die Roten Raben noch einmal herankämpften, mussten sie am Ende den Satz mit 14:16 und die Partie mit 2:3 verloren geben. „Heute hat es nicht sollen sein“, sagte Spielführerin Pia Fernau ein bisschen frus- triert und Raben-Trainer Gallardo ergänzte: „So ist der Sport. Aber die Spielerinnen werden daraus lernen und es beim nächs- ten Mal besser machen“. Das wird auch dringend notwendig sein, schließlich kommt am nächsten Samstag um 19 Uhr NawaRo Straubing zum Niederbayernder- by in die Vilsbiburger Ballsporthalle.

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Tischtennis-2.Bundesliga 17.10.2025 TTC Fortuna Passau schiebt sich auf Rang 2 Überraschende Siege beim Tabellenführer 1.FSV Mainz 05 und beim FC Saarbrücken hieven die Passauer auf den Spitzenplatz - Leon Benko Mit zwei 6:3 Siegen und damit der maximalen Ausbeute von vier Zäh- lern kehrte unser Zweitliga-Team vom Doppelspieltag bei Tabellen- führer 1. FSV Mainz 05 (9:3) und bei der Reserve des Champions-Lea- gue-Siegers 1. FC Saarbrücken (2:6) heim. Als Rangzweiter blicken wir in unserer Jubiläumssaison Nummer 25 mit nunmehr 7:3 Zählern auf ei- nen mehr als gelungenen Saison- start zurück. Zu einer sehr schweißtreibenden Angelegen- heit für die Niederbayern entwickelte sich die Auftaktpartie gegen die ersatzge- schwächt angetretenen Mainzer. Bei den Rheinhessen fehlte mit dem Taiwanesen Sun und dem jungen Spanier Berzosa das kom- plette Spitzenpaarkreuz, so dass den Fort- unen die Rolle des klaren Favoriten zuﬁel. Nach ausgeglichenem Doppelstart – die Pas- sauer punkteten hier durch ihr Spitzendoppel Viktor Yeﬁmov/Yang Hao-Jen gegen das Gastgeber-Duo Johannes Willeke/Ole Kas- pers – legten die Hausherren aus der Karne- valshochburg in den Einzeln los wie die Feuerwehr. Kurzen Prozess machten der e d . t r o 4 p s © spanische Defensivkünstler Albert Vilardell sowie der französische Juniorenmeister Na- tan Lam mit Passaus Taiwanesen Hao-Jen sowie mit dem ukrainischen Teamkapitän Yeﬁmov. Keinen Zweifel über den späteren Sieger ließen im unteren Paarkreuz der Eid- genosse Elia Schmid sowie der kroatische Neuzugang Leon Benko gegen die Regional- ligaerfahrenen Ersatzspieler Kaspers und Willeke aufkommen. Das entscheidende Break gegen den Spitzenreiter gelang schlussendlich dem Passauer Spitzenpaar- kreuz. Überhaupt nichts anbrennen im Duell der beiden 18-Jährigen ließ zuallererst Pas- saus Asiate Hao-Jen gegen den Franzosen

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Lam. Gewaltig zu strecken hatte sich zeit- gleich Frontmann Yeﬁmov gegen das unbe- queme Noppenspiel von Vilardell. Nach Ab- wehr von mehreren Matchbällen setzte sich der Ukrainer mit dem knappsten aller Ergeb- nisse aber doch noch nervenstark durch und stellte die Weichen damit endgültig auf Sieg. Den viel umjubelten Schlusspunkt nach drei- stündiger Spieldauer setzte im Mainzer He- xenkessel Schmid mit einem souveränen 3:1-Erfolg gegen Willeke. Einen klassischen Fehlstart legten die Nie- derbayern am Sonntag in den Eröffnungs- doppeln bei der Bundesligareserve des 1. FC Saarbrücken aufs Parkett. Auf verlorenem Posten stand hierbei zu Beginn das Duo Schmid/Benko gegen die chinesisch-deut- sche Paarung Lichen Wang/Mathias Hübgen. Ihre erste Saisonniederlage überhaupt brachte das bärenstark agierende Saarbrü- cker Duo Cedric Meissner/Dennis Klein den Passauern Yeﬁmov und Hao-Jen bei, so dass ein schneller 0:2-Rückstand zu Buche stand. Nicht wieder zu erkennen die Passauer Auf- tritte in den Solo-Partien: Einen absoluten Sahnetag erwischten im Spitzenpaarkreuz Yeﬁmov und die große taiwanesische Nach- wuchshoffnung Hao-Jen. In den vier Partien gegen den Bundesligaerfahrenen Saarbrü- cker Meissner sowie dem ehemaligen U21- Nationalspieler Klein brannten die beiden Passauer ein regelrechtes Feuerwerk ab und gestatteten ihren Kontrahenten insgesamt lediglich einen Satzgewinn – eine Galavor- stellung vom Allerfeinsten. Mehr als die halbe Miete für die Dreiﬂüssestädter, die das für sie günstige Momentum in Person des Eidge- nossen Schmid eiskalt auszunutzen wuss- ten. Wie ein Schweizer Uhrwerk spulte der Wahl-Züricher sein Pensum gegen den deut- schen Ranglistenspieler Hübgen sowie - nach Abwehr von drei Matchbällen - gegen das chinesische Offensiv-Ass Wang her- unter und sorgte damit für den zweiten Erfolg des Wochenendes. Schlussendlich nicht mehr ins Gewicht ﬁel die zwischenzeitliche Fünfsatz-Niederlage des unglücklich agie- renden Kroaten Benko gegen Wang. Äußerst zufrieden zeigte sich Sportwart Wal- ter Reichert: „Wir fahren mit der optimalen Punkte-Ausbeute nach Hause. Das war so angesichts der hochkarätigen Konkurrenz nicht zu erwarten. Bei den Rheinhessen ha- ben wir zweifelsohne vom Fehlen des Main- zer Spitzenpaarkreuzes proﬁtiert. In Saar- brücken haben wir nach den beiden verlorenen Doppeln große Moral gezeigt und uns mit einer bemerkenswerten Energieleis- tung richtig gut in die Partie zurückgekämpft. Insgesamt eine sehr reife und erwachsene Leistung unseres Quartetts. Das waren vier Big Points, wir sind voll im Soll.“ Nach einwöchiger Pause steht am Sonntag das fünfte Auswärtsmatch in Serie an. Die Niederbayern wollen dann im Rheinland den Geißböcken des 1. FC Köln (3:3) an die Hörner. In der Domstadt nicht mehr mit von der Par- tie sein wird der Asiate Yang Hao-Jen (Rück- kehr nach Taiwan). Sein Debüt im Dress der Fortuna wird dann der neue südkoreanische Spitzenspieler Gaon Kim (U21-Weltrangliste: 3) feiern.

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Fussball 16.10.2025 12 »unglaublich tolle Jahre« Stefan Köck-Ära beim SVS endet im Sommer Der scheidende Trainer gehört schon jetzt zu den Legenden des Schaldinger Fußballwunders - »Jetzt ist aber noch was zu erledigen« von Robert Geisler e d . t r o 4 p s © Von 2013 bis 2019 als Spieler, und insge- samt achteinhalb (!) Saisons als Spieler- trainer und Cheftrainer. Insgesamt 182 Re- gionalliga- und 80 (bis zum Sommer sind es 98) Bayernliga-Spiele waren es unter der Leitung von Stefan Köck. Dazu kommen 17 Partien im Bayerischen Totopokal, sowie drei im »Corona«-Ligapokal 2020. Die Er- folge des SV Schalding-Heining in dieser Zeit: Der Regionalliga-Klassenerhalt 2017, 2018, 2019, 2021, sowie der Bayernliga- Meistertitel 2023. Wenn im Mai 2026 die aktuelle Bayernliga-Saison endet, endet auch eine »Ära« beim SV Schalding. Denn nach dem 2:0-Sieg am Samstag über den FC Deisenhofen - dem 107. Pﬂichtspielsieg

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seiner Amtszeit - hat der 40-Jährige seiner Mannschaft und der Vereinsführung mit- geteilt, seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht erneut zu verlängern. Damit endet im kommenden Sommer - nach dann 280 Ligaspielen - die lange, überaus erfolg- reiche Amtszeit von Stefan Köck beim SVS. “Nach unglaublich tollen Jahren, in denen ich mich als Spieler, Spielertrainer und Trai- ner beweisen, entwickeln und wohlfühlen durfte, habe ich vor ein paar Wochen be- schlossen, mein Engagement beim SVS mit dem Saisonende nicht mehr zu ver- längern. Es war und ist mir stets eine Ehre, das Wappen des erfolgreichsten nieder- bayerischen Vereins über ein Jahrzehnt hinaus zu tragen”, ﬁndet Köck emotionale Worte und drückt seine tiefe Dankbarkeit aus: “Vielen Dank an alle, an die verschie- denen Medienvertreter für eine sehr respektvolle Zusammenarbeit, an alle Trainer und Trainerkolle- gen, Mitspieler, Spieler,

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Foto: © sp4ort.de

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e d . t r o 4 p s © Vorstände, Funktionäre, Betreuer, Physio- therapeuten für jegliche Unterstützung! Danke an alle Fans, insbesondere an unse- re Edelfans, denen keine Strecke zu weit und keine Krise zu groß war, um ihren SVS zu unterstützen”, so Köck zum Abschied im Sommer. Köck: »Werde bis zum letzten Tag alles rein- werfen.« “Ein großer Dank gilt auch meiner Familie, die den großen Zeitaufwand stets mitge- tragen hat und zusätzlich ins Fanlager ge- stoßen ist. Besonders hervorheben möch- te ich die Zusammenarbeit mit Markus Clemens, dem MacGyver des niederbay- erischen Fußballs. Danke für unzählige Stunden an konstruktiven Telefonaten, stundenlange detailbesessene Diskussio- nen, Ratschläge in Problemsituationen und Vertrauen bei schwierigen Entscheidun- gen. Kurzum: DANKE SCHOIDING”, schließt Köck mit einem tiefen Lächeln. “Und natür- lich werde ich bis zum letzten Tag alles reinwerfen, um aus der aktuellen Saison eine erfolgreiche zu gestalten und den lau- fenden Umbruch weiterhin auf einem er- folgreichen Gleis fortzuführen.” Am 18. Februar 2017 ist Stefan Köck als neuer Chef-Coach des SVS präsentiert worden. Exakt 16 Tage nach dem damals

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sehr überraschenden Rücktritt von Anton Autengruber, der im April 2016 wiederum vom vorherigen Langzeit-Coach Mario Tan- zer übernommen hatte. Was dann folgte: eine wahre »Ära« in der Vereinsgeschichte des SVS: der Klassenerhalt 2017 - es war der vierte seit dem Aufstieg im Sommer 2013 - dank sieben Siegen aus den 14 noch zu absolvierenden Partien. Und dank des Direktabstiegs des TSV 1860 München aus der 2. Bundesliga, der den SVS damals trotz Platz 15 vorm Einzug in die Abstiegs- relegation bewahrte. Clemens: »Stefan wird in Schalding einen bedeutsamen Fußabdruck hinterlassen.« Unter der Regie von Köck sollten in den Folgejahren drei (!) weitere Male der direk- te Klassenerhalt folgen - eine absolute Meisterleistung bedenkt man die Möglich- keiten der Kicker aus dem Passauer Wes- ten. Erst in Köcks fünfter Spielzeit als Chef- trainer - 2021/22 - ging‘s mit vollster Rückendeckung des Vereins runter in die Bayernliga und zwölf Monate später als souveräner Meister der Bayernliga Süd zurück in die Beletage des bayerischen Amateurfußballs. “Stefan ist seit 2013 beim SVS und hat sein Tun seit jeher immer dem Wohl der Mannschaft sowie in erster Linie dem Verein untergeordnet. Egal ob als Spieler der 1. Mannschaft, als Trainer der U23, als spielender Co- bzw. Cheftrainer sowie natürlich seit Jahren als Chef an der Linie: Stefan war immer da, wann und wo der SVS ihn gebraucht hat”, schwärmt Schaldings Sportlicher Leiter und stellver- tretender Vorstand Markus Clemens. “Seine außergewöhnliche Fachkompetenz gepaart mit seiner Verbundenheit zum SVS und sei- ner herausragenden Menschlichkeit waren und sind ein großer Gewinn für den Verein.” Seit vielen Jahren sind Clemens und Köck im sportlichen Bereich ein Team: “Wir konn- ten gemeinsam über Jahre tolle Erfolge fei- ern, die für immer haften bleiben. Der Name Stefan Köck ist mit dieser Ära in einem Atem- zug zu nennen. Auch in schwierigen Zeiten haben wir stets zusammengestanden und versucht die Themen so sachlich wie mög- lich abzuarbeiten. Dafür gilt ihm im Namen des gesamten Vereins, insbesondere im Namen der Vorstandschaft der allergrößte Dank. Stefan wird in Schalding einen be- deutsamen Fußabdruck hinterlassen. Vielen Dank dafür, Köcki”, richtet Clemens das Wort direkt an seinen langjährigen Weg- begleiter. “Aber: unsere gemeinsame Zeit ist noch nicht zu Ende. In den nächsten Wo- chen und Monaten stehen noch große He- rausforderungen an, die wir gemeinsam mit voller Kraft und Energie angehen werden.” Die Gerüchteküche um einen Nachfolger bro- delt schon wieder und ein ganz heißer Kandi- dat hat schon mal in Schalding gespielt. Wird er Nachfolger von Stefan Köck beim Bayernli- gisten ? Beppo Eibl (aktuell FC Bayern II Co-Trainer)

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Ringen von Hans Springer 16.10.2025 Goldenes Jahr für die Ringer des SV Untergriesbach 9 mal standen Ringer im letzten Jahr auf dem Siegerpodest bei Deutschen Meisterschaften 2025 war das bisher erfolgreichste Jahr der Ringerstaffel. Nun kam auch noch eine Welt- meisterschaft bei der Veteranen-WM hinzu. Johannes Heindl stand am 10. 12. 2011 für sei- nen Verein in der Mannschaft auf der Matte. Heindl lebt heute, verheiratet, als Arzt in Däne- mark, hat aber seine Verbindung zu seinem Heimatverein, dem SV Untergriesbach nie abreißen lassen. War auch manches mal bei Heimkämpfen zu Besuch. Das Ringen ließ ihn nie los, und so entstand in Kopenhagen die Idee eines Ringervereins. Hier hat der sich fit gehalten. Nach der Teilnahme an den Ger- manMasters 2025 in Ehningen, die er als Deutscher Meister für den SV Untergriesbach abgeschlossen hat, nahm Heindl die Vetera- nen-WM (7. - 12.10.) in Tatabanya (Ungarn) ins Visier. Das dies kein Selbstläufer sein wird, war klar und er bereitete sich intensivst auf seine erste Weltmeisterschaft vor. Zusam- men mit seinem Trainer aus Untergriesbachs Zeiten, Guido Meltzer und Bruder Benedikt

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Nach einem 0:2-Rückstand in der ersten Runde war es im zweiten Durchgang ein Beinangriff des Unter- griesbacher Ringer der damit zum 2:2 ausgleichen konnte. Mit der letzten Wertung sprach ihm das Schiedsge- richt den Sieg zu. Das Finale war er- reicht. Der zweite Finalist war Nurlan Serikbol (Kasachstan), ein Gegner, der zuvor überlegen seine Gegner aus dem Weg räumen konnte. In der ers- ten Runde lag er wieder zurück. Jetzt oder nie, mit dieser Einstellung Heindl konnte den Gegner im Anschluss mit 6:3 besiegen und sich die WM-Krone aufsetzten. Ein Erfolg für den Athleten selbst und auch für den SV Unter- griesbach, der nun auch einen Welt- meister in seiner Chronik führen darf. Für Heindl gab es bei der Gelegenheit ein Wiedersehen mit Gabor Hatos, mit dem er damals in den Kämpfen der 2. und 1. Bundesliga in einer Mannschaft stand. Auch Hatos konnte mit einem Weltmeisterschafts- titel nach hause fahren. Die weiteren Untergriesbacher Teilnehmer im WM-Wettbewerb waren Guido Meltzer und Bernhard Bauer. Für Meltzer war es die zwei- te Teilnahme an einer derartigen Weltmeister- schaft. Das Achtelfinale brachte Athanasios Zlatkos (Griechenland) auf die Matte. Hier war Meltzer mit 2:0 erfolgreich. Im folgenden Vier- telfinale stand ihm Ganbaatar Nasan (Mon- golei) gegenüber. Hier konnte Meltzer mit 11:0 einen überlegenen Punktesieg einfahren. Das Kann sein Glück nicht fassen machte er sich »WM-Tauglich«. Am 7. Oktober begann für Heindl das Abenteuer Weltmeis- terschaft. Ab 8:30 Uhr Medizincheck und Waage für die Altersgruppe B und E. Hannes Heindl startete in der Division B. Die Qualifi- kation startete ab 10:30 Uhr. Ein langer Tag stand den Athleten bevor, denn für 19 Uhr war die Siegerehrung angesetzt. Heindl kam in der Qualifikation auf Ahmat Hazime (Libanon). Der Start in das Turnier gestaltete sich erfolg- reich. Mit 11:0 war Heindl überlegener Sieger. Das Viertelfinale brachte Chingis Ukhinov (Russland) als Gegner. Wieder ein großartiger 13:2-Erfolg. Im Halbfinale stand Heindl Sod- nom Budazhapov (Russland) gegenüber.

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Bernhard Bauer Halbfinale mußte Meltzer aber dann mit 0:11 an Evgeni Lisitsa (Russland) den späteren Silbermedaillengewinner abgeben. Im Kampf um Bronze blieb ihm der Erfolg verwehrt. Hier verletzte sich Meltzer am Genick, so dass er den Kampf aufgeben musste. So ging der Amerikaner Jeffery Anderson mit einem 4:0 Sieg von der Matte. Für Guido Meltzer blieb der fünfte Platz in diesem WM-Wettbewerb. Der weitere WM-Teilnehmer bei dieser Welt- meisterschaft war Bernhard Bauer, der im griechisch-römischen Stil um Meisterehren angetreten ist. Für Bauer begann das WM- Turnier mit einer Niederlage gegen den Ser- ben Zeljko Fröhlich mit einer 0:4 Niederlage. Mit einem knappen 5:4 kam Bernhard Bauer

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gegen Ankhbayar Tsendee (Mongolei) aus der Hoffnungsrunde in den Kampf um eine der Bronzeplaket- ten. Leider war der Este Iurii Babkin beim 5:1 der stärkere auf der Matte. Somit verlieb, wie auch für Meltzer Platz 5 bei Bauers 3. WM-Teilnah- me nach Loutraki und Poreč. Guido Meltzer rang sich bis ins Halbfinale durch g m i - i n n a v o g © i

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Turnen von Barbara Bielmeier 16.10.2025 Turnerinnen des TV Passau überzeugen erneut Die jungen Mädchen können bei den Bayerischen Meisterschaften beachtliche Erfolge feiern im Geräteturnen v.l. Emma Ziegler, Eva Miedl, Trainerin Barbara Bielmeier (hinten), Mathilda Ziegler, Mia Innetsberger Mit viel Motivation und Ehrgeiz reis- ten vier Turnerinnen des TV Passau nach Donaustauf, wo die Bayerischen Meister- schaften in der Leistungsklasse LK2 aus- getragen wurden. Zum Abschluss der Sai son zeigten Mia Innetsberger, Emma Ziegler, Eva Miedl und Mathilda Ziegler noch einmal starke Leistungen und bestätigten die gute Form des Vereins auf Landesebene. Besonders hervor stach Eva Miedl, die sich in ihrer Altersklasse mit konstanten Übun- gen und Wertungen von über 11 Punkten

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den 5. Platz erkämpfte. Am Schwebebalken kostete sie ein vergessenes Element wert- volle Zähler – am Ende fehlten lediglich 1,35 Punkte zum Sprung aufs Podest. Für Mathilda Ziegler war es die erste Teil- nahme an einer Bayerischen Meisterschaft in der LK2. Trotz großer Aufregung und star- ker Konkurrenz sammelte sie neben wert- voller Erfahrung wichtige Punkte und be- legte am Ende Platz 21. In der Altersklasse 12/13 überzeugte Emma Ziegler vor allem am Boden. Ihre Übung mit einem Schwierigkeitsgrad von 5,1 wurde von den Kampfrichtern mit ent- sprechend guter Punktezahl gewürdigt. Sie beendete den Wettkampf auf dem18. Platz. Auch Mia Innetsberger präsentierte eine Bodenübung mit hohem Schwierigkeits- grad und konnte viele Punkte für sich ver- buchen. Sie landete am Ende auf Rang 15. Mit diesen Ergebnissen unterstreicht der TV Passau erneut seine kontinuierliche Nachwuchsarbeit im Gerätturnen. Überzeugender Auftritt beim Landesdebüt Anna Marchenko glänzt beim Sprung Gemeinsam mit dem TV Großostheim ab- solvierte die junge Passauer Turnerin Anna Marchenko am Wochenende ihren ersten Wettkampf auf Landesebene. Bei der Bayerischen Mannschaftsmeister- schaft im AK-Bereich verstärkte die Sie- benjährige das unterfränkische Team und zeigte dabei eine überzeugende Premiere. Vor allem am Sprung spielte Anna Mar- chenko ihre Stärken aus: Mit einer Wertung von über 13 Punkten lieferte sie eine starke Leistung ab und konnte so wichtige Zähler für die Mannschaft sichern. Am Ende reichte die geschlossene Mann- schaftsleistung der Großostheimer Turne- rinnen, unterstützt durch den Beitrag der Passauerin, für einen respektablen 6. Platz im landesweiten Vergleich. Für Anna Mar- chenko war es ein gelungener Einstieg in den Wettkampfsport auf großer Bühne – und sicherlich nicht ihr letzter.

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Basketball von Anton Kiebler 16.10. 2025 Drei Spiele - Drei Siege Erfolgreiches Wochenende für die Basketballer des TV Dingolﬁng h c s ö B s n n e D i . r D © Erfolgreich in die Basketball-Saison gestartet: die männliche U16 der TVD-Dukes Eine makellose Bilanz konnten die Basket- ballabteilung des TV Dingolﬁng am vergan- genen Wochenende vorweisen: drei Spie- le der Herren I und II sowie der männlichen U16 mit drei Siegen, allesamt auswärts. Die I.Herrenmannschaft der TVD-Dukes be- stritt am Sonntagnachmittag nach je einem Sieg und einer Niederlage in Tegernheim ihr drittes Saisonspiel in der Bayernliga. Die Gastgeber aus der Oberpfalz hatten ihr Auftaktspiel beim Nachbarn TS Regens- burg verloren und wollten bei ihrer Heim- spielpremiere ihren ersten Saisonerfolg erringen. Für den FC Tegernheim sah es auch zunächst recht gut aus, denn über eine 18:16-Führung nach dem Auftaktvier- tel ging es mit einem 36:32 für die gast- geber in die Halbzeitpause. Entscheidend für den späteren Erfolg der TVD-Dukes dann das dritte Viertel, dass die Dingol- ﬁnger Korbjäger mit 28:6 gewannen, somit klar in Führung gingen und somit am Ende

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mit 79:67 die Partie für sich entscheiden konnten. Die besten Werfer bei den TVD- Duke waren abermals Daniel Raisch mit 35 Korbpunkten, Milan Stanojevoc mit zwan- zig und Artur Dell mit neun Korbpunkten. Damit sind die Dingolﬁnger Korbjäger gut gerüstet für den Kirtaschlager und das Nie- derbayern-Derby kommenden Samstag um 18 Uhr gegen die TG Landshut. Spiel der »Zweiten« wurde abgebrochen Ein unrühmliches Ende nahm die Begeg- nung der II.Herren beim FC Indling in der Bezirksklasse. Der Trainer der Gastgeber ging auf den Schiedsrichter los, der darauf- hin die Begegnung abbrach. Somit wird die Begegnung mit 20:0 für die TVD-Dukes II gewertet. Bis zum Abbruch lagen die Gast- geber, Stadtteil von Pocking, knapp in Füh- rung. Auftaktsieg für den Basketball-Nach- wuchs des TV Dingolﬁng. Die „jungen Dukes“ mussten wie die II.Her- ren beim FC Indling in Pocking antreten und gewannen mit 84:62. Bester Werfer bei den TVD-Jungs waren Marcel Dechand mit vier- zig Korbpunkten, Xavier Hagner mit zwölf und Damion Lange mit elf Korbpunkten.

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Raffael Sulzinger freut sich auf heißen Herbst Im WRC-Auto bei der Herbst Rallye (AUT) vor WM-Spit- zenreiter Ogier – VIP-Taxi bei der Central European Rally (CER) in Passau beim Shakedown – Rallyeauto steht bei der WM in der Dreiländerhalle bei Typisierungsaktion

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Für den Tittlinger Rallye-Piloten Raffael Sul- zinger steht in den kommenden Tagen ein Doppeleinsatz und somit ein heißer Herbst ins Haus: Er ist bei der hochkarätig besetzen Herbst Rallye in Österreich sowie im Rahmen des WM-Laufes bei der Central European Rallye (CER) in Passau im Einsatz – als Fah- rer und für den guten Zweck. Los geht‘s bereits am kommenden Samstag (11. Oktober) bei der Herbst Rallye Dobers- berg im niederösterreichischen Waldviertel. Dort fährt Sulzinger erstmals im Rahmen einer ofﬁziellen Rallye ein WRC-Auto und somit einen Boliden der höchsten Kategorie. „Ich bin mit dem letzten gebauten Ford Fi- esta RS WRC als Vorausauto am Vormittag im Einsatz“, freut sich Sulzinger. Möglich ge- macht haben dies Besitzer Gerald Rigler und das Team RM - racing Austria. Für Sulzinger ist es eine Rückkehr in ein WRC-Cockpit nach langer Zeit. „Zum ersten Mal gefahren bin ich mit so einem Fahrzeug im zarten Alter von 18 Jahren bei der ,Red Bull Driver Search‘, bei der ich es damals bis ins Finale der bes- ten 20 von 400 Nachwuchs-Fahrern ge- schafft habe.“ VIP-Taxi beim CER-Shakedown in Bad Griesbach Nun freut er sich, in Dobersberg im Stage Mode mit der Startnummer 0 auf die selek- tiven Wertungsprüfungen unmittelbar vor dem prominent besetzten Feld zu gehen:

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Denn im Waldviertel geben sich unter ande- rem der aktuelle WM-Spitzenreiter Sébas- tien Ogier (Toyota Gazoo Racing World Ral- ly Team) und Adrien Fourmaux (Hyundai Motorsport) die Ehre. Die beiden nutzen die Herbst Rallye als letzten Formtest für die Central European Rallye kommende Woche. Der zwölfte von 14 Läufen der FIA World Ral- ly Championship (WRC) ﬁndet von 16. bis 19. Oktober im Dreiländereck Deutschland, Österreich, Tschechien statt. Dreh- und An- gelpunkt ist der Servicepark im Messezen- trum Passau. Auch dort ist Sulzinger im Einsatz: Und zwar mit seinem brandneu aufgebauten Ford Fi- esta Rally4 – baugleich mit dem Auto womit er 2023 den Vize-Titel bei der Deutschen Rallye Meisterschaft für zweiradgetriebene Fahrzeuge holte. Im Rahmen der CER steuert Sulzinger sein Fahrzeug als VIP-Taxi beim Shakedown am Donnerstagvormittag (8 bis 12 Uhr). Gefahren wird auf einem Teilstück der ersten Wertungsprüfung „Golf und Ther- me“ in Bad Griesbach, die um 14:30 Uhr den Auftakt in die CER bildet. Anschließend steht das Auto bis Sonntag in der Dreilän- derhalle am gemeinsamen Stand der Aktion Knochenmarkspende Bayern (AKB), der Leukämiehilfe Passau und des MSC Passau. Gemeinsam gegen Leukämie Denn bei der Central European Rally (CER) wird nicht nur auf den 18 Wertungsprüfun- gen durch drei Länder, sondern auch abseits davon wieder für den guten Zweck Gas ge- geben: Wie schon im Vorjahr organsiert die Aktion Knochenmarkspende Bayern (AKB) gemeinsam mit der Leukämiehilfe Passau eine Typisierungsaktion im Kampf gegen den Blutkrebs. Die Rallyebesucher können sich hierbei am Stand des MSC Passau in der Dreiländerhalle von Donnerstag bis Sonntag in die weltweite Stammzellen-Datenbank aufnehmen lassen. „Wir haben zusätzlich eine große Tombola organsiert, deren Erlös zu 100 Prozent der AKB zugute kommt“, sagt Florian Barnerssoi vom MSC Passau. Unter anderem sind unter den 3000 Losen Gewin- ne wie ein 500 Euro-Gutschein für das Rei- sebüro des ADAC Südbayern, Gutscheine für ADAC Fahrsicherheitstrainings und 50 Euro-Tankgutscheine. „Wiedersehen“ mit Jürgen Heigl im Cockpit Übrigens: Weil Sulzingers Partnerin und Co- Pilotin Lisa Kiefer bei der Herbst Rally wegen ihrer Lehrerinnen-Tätigkeit in ihrer pfälzi- schen Heimat in Österreich nicht dabei sein kann, nimmt auf dem Beifahrersitz ein alter Weggefährte Platz: Jürgen Heigl. „Mit ihm verbindet mich eine lange Freundschaft und viele gemeinsame Einsätze, u.a. im Rahmen der Europameisterschaft“, erinnert sich Sul- zinger. „Da haben wir einigen Höhen und Tiefen unseres Sports er- und durchlebt.“ Bei der Herbst Rallye unmittelbar vor Cham- pion Ogier zu fahren wird mit Sicherheit ein weiterer Höhepunkt werden.

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Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO von Anton Kiebler 15.10.2025 Gelungene Heimpremie- re für die »Dingos« Volleyballerinnen des TV Dingolﬁng gewinnen gegen Düsseldorf in vier Sätzen Jubel bei den „Dingos“ nach dem ersten Saisonsieg Jubel und Erleichterung bei den Volleyballe- rinnen des TV Dingolfing am Samstagabend, denn ihre Heimpremiere in der 2.Volleyball- Bundesliga Pro der Damen gegen Eintracht Spontent Düsseldorf gewannen die „Dingos“ mit 3:1. Nach der Auftakt-Niederlage bei Neu- ling Waldgirmes sahen die die knapp 300 Zu- schauer in der Dingolfinger Sporthalle Höll- Ost eine wesentliche Leistungssteigerung der TVD-Damen, bei denen der kanadische Neu- zugang Katherine Konkole wegen Erkrankung fehlte, gegenüber dem Saisonstart. Zunächst gestaltete sich die Begegnung gegen die Gäs- te vom Rhein, die ersatzgeschwächt nach Niederbayern kamen, ausgeglichen, die bei- den Mannschaften konnten ihre Punktvor- r e h c s r e K n m r A © i

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sprünge nicht halten und beim Stand von 24:23 hatten die Gastgeberinnen ihren ersten, aber auch einzigen Satzball, der fahrlässig mit einem Aufschlagfehler vergeben wurde. Düsseldorf setzte nach und gewann den Auf- taktsatz mit 26:24. Mental stark von den „Din- gos“, dass sie weiterhin kämpften, trotz des Verlustes des ersten Satzes sich nicht hängen ließen und nochmals eine Leistungssteige- rung zeigten. Mit 25:19 glichen die Gastgebe- rinnen im Satzverhältnis aus. Der erste Satz- gewinn der Saison beflügelte die TVlerinnen weiter, die Gäste ließen in ihrer Leistung nach, bedingt auch durch den kleinen Kader und so entwickelte sich die Begegnung klar zu Gunsten des TVD. Die Folge daraus waren die klaren Ergebnisse von 25:14 und 25:10 in den Sätzen drei und vier für die Dingolfinge- rinnen mit dem Endstand von 3:1 in den Sät- zen nach 93 Minuten reiner Spielzeit. Am Ende war der Jubel groß bei Mannschaft und Trainerstab über den ersten Saisonsieg mit einer sehr ansprechenden Leistung. Jubel auch bei den knapp 300 Zuschauern, die trotz Eishockey und anderen Abendveranstaltun- gen in die Sporthalle Höll-Ost gekommen waren und ihr Kommen nicht bereuen muss- ten. Neu-Trainer Vincent Moder, der alle drei- zehn Spielerinnen, darunter auch die drei Jugendspielerinnen, einsetzte, war dann auch sehr zufrieden mit seinem Team, vor allem mit der Leistungssteigerung als Lohn für die Trainingsarbeit in den letzten drei Wo- chen seit dem Saisonstart. Als wertvollste Spielerin auf Seiten des TVD wurde vom Gast- Trainer Neuzugang Franziska Koob gewählt und ausgezeichnet. Mit diesem ersten Erfolg rangiert der TVD aktuell auf Rang zehn der Tabelle. Es folgt ein Doppel-Auswärtswo- chenende in Leverkusen und Hörde, auf das sich die Mannschaft unter der Woche sicher- lich akribisch vorbereiten wird.

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Rollstuhltennis von Andrea Poschinger 09.10.2025 Premierensieg im Doppelpack bei den Büchlberg Open 17-jähriger Maximilian Taucher (AUT) überrascht bei Rollstuhltennisturnier in Büchlberg r e g n h c s o P A © . i Überraschung bei den diesjährigen Büchlberg Open: Als jüngster Spieler der Konkurrenz hat sich der 17-jährige Maximilian Taucher aus Vor- arlberg heuer gleich beide Siege (Einzel und Doppel) des Büchlberger Weltranglistentur- niers geholt. Es war der erste Triumph über- haupt für den Youngster auf der ITF-Männer- tour im Rollstuhltennis. Als aktuell bester Nachwuchsspieler der Welt (Junioren-Weltrangliste Nr. 1) und mit drei Grand-Slam-Titeln der Junioren im Gepäck (2x French Open, 1x US Open) war er als einer der großen Favoriten nach Büchlberg gereist. Letz- tes Jahr stand er hier in Büchlberg auch bereits im Finale. Dass er jetzt aber gleich als zweifa- cher Sieger mit jeder Menge Weltranglisten- punkte samt hohem Preisgeld nach Hause zurückkehrt, damit hatten die wenigsten ge- rechnet. In einem sehr spannenden Einzelfinale be- zwang Taucher seinen Landsmann Josef Riegler (AUT) in drei Sätzen mit 6:1/4:6/6:2 und schnappte sich damit den Bayerischen Löwen des Ministerpräsidenten als Ehrenpreis. Im Doppel musste er mit seinem Teampartner Martin Hörzweber (AUT) ebenfalls in die Ver-

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acht Spieler, darunter Titelverteidiger Marek Gergely (SVK), ihren Start teils kurz vor der Aus- losung abgesagt. Die Schirmherrschaft des »Klaus-Moosbauer- Gedächtnisturniers« – wie es auch in Erinne- rung an seinen verstorbenen Gründer genannt wird – lag in den Händen von Landrat Raimund Kneidinger, vertreten durch Cornelia Wasner- Sommer, und Staatsminister a.D. Erwin Huber. Einen besonderen Dank sprach Vorstand Ro- bert Hackl bei der Siegerehrung an die zahl- reichen Sponsoren und Unterstützer aus, die die Durchführung des Weltranglistenturniers überhaupt erst möglich machen. Maximilina Taucher längerung. Aber auch hier triumphierte er am Ende vor toller Zuschauerkulisse gegen das Duo Riegler/Legner mit 3:6/6:3/10:7. Geleitet wurden die Finalspiele von Stuhlschiedsrich- terin Gudrun Peinze-Keller. Lokalmatador Peter Seidl hatte bei den 22. Büchlberg Open leider kein Glück mit der Aus- losung und musste gleich in der ersten Runde gegen den späteren Sieger ran. Dafür holte sich der Büchlberger am Ende noch den Sieg in der Nebenrunde und kann als Organisator auf ein erfolgreiches Turnier stolz sein. Fürs nächste Jahr wünscht er sich allerdings wieder etwas mehr Teilnehmer, heuer hatten leider gleich Peter Seidl i r e g n h c s o P - A ©

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Tischtennis von Armin Mühlbauer 10.10.2025 TSV Heining-Neustift startet mit Auswärtserfolg in die Saison Die Passauer Vorstädter siegen beim TTV Vilshofen klar mit 7:3 - Die »Zweite« muss 3:7 Niederlage in Oberalteich hinnehmen e d T. R O 4 P S © Thomas Hrebetscheck konnt all drei Spiele für sich entscheiden Mit einem überzeugenden Auftaktsieg beim TTV Vilshofen ist der TSV Heining- Neustift in die neue Saison der Landesliga Südsüdost gestartet. Trotz des Ausfalls zweier Stammspieler zeigte die erste Her- renmannschaft eine geschlossene und starke Teamleistung und gewann aus- wärts deutlich mit 7:3. In der Bezirksober- liga musste sich die zweite Mannschaft des TSV hingegen dem TSV Oberalteich II mit 3:7 geschlagen geben. Schon in den Doppelpartien konnten die Heininger den Grundstein für den Erfolg legen. Sowohl Auer/Bedau als auch Hre- betschek/Freudenstein setzten sich in ihren Spielen durch und sorgten für eine frühe 2:0-Führung. Im Anschluss ließen die Gäste aus der Pas- sauer Vorstadt auch in den Einzeln nicht locker. Besonders stark präsentierten sich Julian Freudenstein und Thomas Hrebet- schek, die jeweils zwei Einzel für sich ent-

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scheiden konnten. Auch Stephan Auer trug mit einem Fünfsatzsieg gegen Viel huber zum Gesamterfolg bei. Trotz star- ker Gegenwehr von Vilshofens Jan Valka und Jonas Vielhuber, die jeweils ein Einzel gewinnen konnten, reichte es für die Gastgeber nicht, das Spiel noch zu dre- hen. Mit diesem Sieg sichert sich der TSV Hein- ing-Neustift zum Saisonauftakt Platz 4 in der Tabelle – bei einem Spiel weniger als die direkten Konkurrenten. Am kommen- den – Die Heininger müssen nun am kom- menden Samstag in Freyung Farbe beken- nen, während Vilshofen am Freitag beim TTC Fortuna Passau II zu Gast ist. Einzelergebnisse im Überblick: Auer/Bedau – Atikovic/Maag: 3:0 Hrebetschek/Freudenstein – Valka/Vielhuber: 3:1 Freudenstein – Atikovic: 3:0 Hrebetschek – Maag: 3:2 Bedau – Valka: 0:3 Auer – Vielhuber: 3:2 Hrebetschek – Atikovic: 3:0 Freudenstein – Maag: 3:2 Auer – Valka: 2:3 Bedau – Vielhuber: 2:3 e d T. R O 4 P S ©

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Heininger »Zweite« geht in Oberalteich baden Peter Schifﬂer e d . t r o 4 p s © Weniger erfolgreich verlief der Spieltag für die zweite Herrenmannschaft des TSV Heining-Neustift. In der Bezirksoberliga unterlagen die Heininger mit 3:7 beim TSV Oberalteich II, obwohl einige Partien nur knapp entschieden wurden. Die Gastgeber erwischten den besseren Start und konnten beide Eingangsdoppel für sich entscheiden. Besonders bitter war die Niederlage von Schiffler/Schuler gegen Janker/Obermeier, die nach fünf hart umkämpften Sätzen verloren ging. In den Einzeln punkteten für Heining Mi- chael Schiffler (einzeln gegen Knaub), Pascal Pechura (gegen Knaub) und Dennis Schuler (gegen Schattauer). Trotz enga- gierter Leistung fehlte am Ende die Kon- stanz, um gegen den Tabellenzweiten zu bestehen. Fazit: Ein gelungener Auftakt für die erste Mannschaft des TSV Heining-Neustift, die trotz Personalsorgen mit einer starken Leistung die ersten Punkte einfährt. Die zweite Mannschaft muss sich noch finden, zeigte aber ebenfalls Kampfgeist. Bereits in den kommenden Wochen stehen wich- tige Spiele an – die Motivation ist hoch, weitere Punkte zu sammeln.

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Platz Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 3 DJK Hafner Straubing 2 TSV Oberalteich II 3 DJK Haselbach 3 TSV Waldkirchen 2 DJK Eging 2 TTF Garham e.V. TV Freyung II 1 TSV Heining-Neustift II 2 TTC Fortuna Passau III 4 0 SV Kirchberg i. Wald Tabelle Bezirksoberliga (Stand: 09.10.2025) Spiele S U N Spiele Diff. Pkt 2 2 1 1 0 1 0 0 0 0 1 0 1 1 2 0 1 1 1 0 0 0 1 1 0 1 0 1 3 0 21:9 15:5 14:16 13:17 10:10 8:12 5:5 8:12 16:24 0:0 +12 +10 -2 -4 0 -4 0 -4 -8 0 5:1 4:0 3:3 3:3 2:2 2:2 1:1 1:3 1:7 0:0

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Basketball-2.Regionalliga von Anton Kiebler 08.10.2025 Sieg und Niederlage zum Saisonstart Basketballer des TV Dingolﬁng mit Sieg gegen Weiden und Niederlage in Neumarkt r e d n ä t S d e i r f l i W © Nach dem Abstieg aus der 2.Regional- liga in die Bayernliga starteten die Bas- ketballer des TV Dingolﬁng am vergan- genen Wochenende in die neue Saison mit einem ungewöhnlichen Doppel- spieltag – heißt mit einem Heimspiel am Samstag und einer Asuwärtsbe- gegnung am Sonntag. Dabei gab es zum Einstand einen Sieg und eine Nie- derlage. Am späten Samstagnachmit- tag sahen rund achtzig Zuschauer, die die TVD-Dukes lautstark unterstützten, einen Saisonstart, der spannender nicht verlaufen könnte. Die Dingolﬁnger Korbjäger, die nach dem Weggang ei- niger Leistungsträger einen Umbruch im Kader hinnehmen mussten, und ihr Gast aus Weiden gestalteten ihren Sai-

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sonauftakt absolut ausgeglichen. Indiz dafür war der Spielverlauf, in dem es neunmal Gleichstand gab und sieb- zehn Mal die Führung wechselte. Nach 26:25 für die Gastgeber hieß es in der Halbzeit 48:45 für die TVD-Dukes, des- sen neuer Trainer, der ehemalige polni- sche Nationalspieler Leopold Dejworek oftmals lautstark und intensiv die Mannschaft einstellen musste. Doch es half zum Schluss, denn über einen 64:69-Rückstand nach dem dritten Viertel, hieß es am Ende nach 15:9 im Abschlussviertel gesamthaft 79:78 für die Dukes des TV Dingolﬁng und damit wurde der viel umjubelte erste Saison- sieg eingefahren. Beste Werfer mit je 25 Korbpunkten waren Daniel Raisch und Milan Stanojevic. Bereits tags da- rauf, am späten Sonntagnachmittag mussten die TVD-Dukes ihr zweites Saisonspiel absolvieren. Es ging nach Neumarkt in der Oberpfalz zu den dor- tigen Fibalon Baskets, die am Samstag die II. Mannschaft aus Vilsbiburg zu Hause besiegen konnten. Der Kräfte- verschleiß bei den Dingolﬁngern mit einem relativ kleinen Kader machte sich in Neumarkt bemerkbar, wobei die TVD-Dukes die Begegnung bis zum dritten Viertel ausgeglichen gestalten konnten. 22:25 aus Sicht des TV Din- golﬁng hieß es nach dem Auftaktvier- tel, zur Halbzeit 48:49 und die Chancen auf einen Sieg waren noch gegeben, ebenso nach dem dritten Viertel beim Stande von 73:79. Doch im Abschluss- viertel dominierten die Gastgeber und am Ende hieß es 101:83. Beim ersten Auswärtsspiel waren erneut Daniel Raisch mit 34 Korbpunkten und Milan Stanojevic mit 20 sowie Egor Eisner mit zehn Korbpunkten die besten Werfer auf Dingolﬁnger Seite. Am kommenden Sonntag müssen die Dukes des TV Din- golﬁng nach Tegernheim, ehe es am Kirtasamstag zum Niederbayern-Der- by gegen die TG Landshut kommt. Ihr erstes Ligaspiel überhaupt gestal- tete die II. Herrenmannschaft der TVD- Dukes am Samstagnachmittag erfolg- reich. In der Bezirksklasse gab es einen 91:62-Heimsieg – Halbzeit 49:30 - ge- gen die DJK Sonnen. Die besten Werfer bei der „Zweiten“ der TVD-Dukes wa- ren Marcel Raich mit 22 Korbpunkten, Markus Ruder mit 21 und Max Berger mit 17 Korbpunkten. Nächstes Spiel der II.Herren ist nächsten Samstag beim FC Indling.

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Volleyball-Damen 2.BundesligaPro von Harald Schwarz 09.10.2025 Rote Raben weiter mit weißer Weste Galavorstellung im Ruck-Zuck-Verfahren gegen den BBSC Berlin dauerte nur 56 Minuten r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Das war eine Gala-Vorstellung, die die Ro- ten Raben in ihrem zweiten Heimspiel ab- geliefert haben. Sie fuhren in der heimi- schen Ballsporthalle einen ungefährdeten 3:0-Sieg gegen den BBSC Berlin ein. Mit 25:15/25:9 und 25:17 schickten sie die Mannschaft von Trainer Manuel Müller nach nur 56 Minuten Spielzeit wieder nach Hause in die Hauptstadt. Dabei präsentierte sich die Mannschaft von Raben-Trainer Guillermo Gallardo aus einem Guss; sie setzte Berlin permanent

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unter Druck, wirkte voll fokussiert und dik- tierte von Beginn an das Geschehen auf dem Spielfeld. Entsprechend zufrieden war er mit dem Auftreten seiner Spielerinnen vor den rund 450 begeisterten Zuschau- ern. „Wir haben uns deutlich souveräner präsentiert, als noch in der vergangenen Woche gegen Waldgirmes“, sagte Guiller- mo Gallardo. Auch wenn er einräumte, dass „von der Mannschaft des BBSC Berlin kei- ne große Gefahr ausgegangen ist“ müssen Spiele dieser Art erst einmal gewonnen werden. Die Roten Raben legten sofort los wie die Feuerwehr und ließen Berlin erst gar nicht ins Spiel kommen. „Wir waren immer fo- kussiert und haben unsere Nervosität schnell ablegen können“, beschrieb Spiel- führerin Pia Fernau ihre Eindrücke. So lagen die Roten Raben schnell mit 8:2 und 16:8 in Führung. Tina de Groot besorgte nach nur 19 Minuten den 25:15-Satzgewinn. Raben-Trainer Guillermo Gallardo setzte in dieser Begegnung auf Alayna Crabtree im Außenangriff statt Jeannette Huskic und Julia Brandhuber im Mittelblock statt Na- dine Burbrink. Zudem standen Spielführe- rin Pia Fernau, Crystal Burk, Tina de Groot, Annie Hatch und Emely Brodowski auf dem Spielfeld. Sie machten im zweiten Satz da weiter, wo sie im ersten aufgehört hatten: Druckvoll und konsequent zogen sie ihr Spiel durch. Auch eine Schrecksekunde beim Stand von 14:5 steckten sie locker weg: Da zog sich die kurz zuvor eingewechselte Anna- Lena Vogel auf Berliner Seite eine Sprung- gelenksverletzung zu und musste medizi nisch versorgt werden. Für den BBSC-Trai- ner Manuel Müller ein weiterer Nacken- schlag: „Ich konnte nur acht ﬁtte Spielerin- nen mit nach Vilsbiburg nehmen. Bisher musste ich in jedem Spiel mit einer neuen Startsechs beginnen“, erläuterte er sein Dilemma. „Wir wussten, dass es in Vilsbi- burg sehr schwer werden wird, aber wir wollten an Dingen weiterarbeiten, die wir uns vorgenommen hatten. Das ist uns aber nicht immer gelungen“, so Müller. Anders bei den Roten Raben. Sie ließen sich nicht beirren und behielten ihren Rhythmus bei. Annie Hatch war es vorbe- halten, nach weiteren 19 Minuten das 25:9 einzutüten. Im dritten Satz versuchten die Damen aus Berlin noch einmal alles und schafften es besser, den Anschluss zu halten: Beim 10:8 lagen sie nur zwei Punkte hinten, doch dann verschärften die Raben-Spielerinnen das Tempo wieder. Sie zogen über 16:10 und 21:15 davon und erneut war es die Raben- Diagonalspielerin Annie Hatch, die den Satz mit 25:17 schloss und das Spiel mit einem 3:0 für die Roten Raben beendete. „Es hat Spaß gemacht“, meinte Spielfüh- rerin Pia Fernau. Raben-Trainer Gallardo sah es nüchterner: „Wir haben unsere Pﬂicht erfüllt“. Allerdings lobte er seine Spielerinnen, die es „geschafft haben, die Spannung immer hoch zu halten und nicht nachzulassen“.

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Ringen von Hans Springer 09.10.2025 Untergriesbach siegt auch im dritten Heimkampf Die Festzeltringer des SVU haben nach zwei Siegen noch nicht genug - Sie legten gegen Berchtesgaden noch mal nach g m i - i n n a v o g © i Benjamin Haizinger übernahm in der zweiten Runde das Kommando auf der Matte Alle guten Dinge sind drei – Nach diesem Sprich- wort ging es auch im dritten Heimkampf der Ringer des SV Untergriesbach. Nicht nur weil die Ringer- mannschaften wieder gewinnen konnten, das Wettkampfzelt war wieder bis unters Dach gefüllt mit lautstarken Fans. Unter die Zuschauer misch- te sich auch besonderer Besuch. Neben MdB Hans Koller aus Hundsdorf waren auch MdL Josef Heisl und Landrat Raimund Kneidinger im Zelt. Der SVU-Vorstand und der Brauereidirektor Stephan Marold von der Hacklberger Brauerei haben sich mit eingefunden und feuerten die Athleten mit an. Sportmäßig war mit dem TSV Berchtesgaden, erfahrungsgemäß ein unbequemer Gast in Unter- griesbach. Für Untergriesbach‘s »Junge Wilde« war der Nachwuchs des Nachbarvereins SV Mietraching zum Ligavergleich an der Ringermat- te. Schon der Aufmarsch der Jugendmannschaf-

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g m i - i n n a v o g © i : o t o F Marvin Music war techn. überlegener Sieger ten zeigte die erfolgreiche Jugendarbeit des SV Untergriesbach. Ein schier nicht enden wollender Zug von Weiß-blauen beim Einzug zeigte den Gästen die derzeitige Vormachtstellung des SV Untergriesbach in der Nachwuchsarbeit. 19 SVU- Ringer standen auf der Matte und erwarteten ihren Einsatz. Der Gegner selbst war mit sieben Ringern angereist. So gingen jeweils vier Begeg- nungen in beiden Runden kampﬂos an die Unter- griesbacher. Zu Beginn ging es im Freistil um Sieg und Punkte. Nikolay Kurtev (SVU) machte den Anfang und besiegte seinen Mietrachinger Geg- ner schon nach 20 Sekunden auf Schultern. Pau- la Killersreiter (SVU) zeigte ihre Stärke in der Tech- nik und siegte überlegen. Viel Können zeigte auch Christoph Fenzl schulterte einen Gegen- über schon nach einer Minute Johannes Schlager (SVU) und Luis Lenz (SVU) legte ebenfalls seinen Gegner auf die Schultern. Einen ultimativen Sieg konnte auch Amon Paselek (SVU) feiern. Einzig Julian Holler (SVU) mußte Punkte abgeben. In der klassischen Runde waren Johann Maier, Aziz Rakhimov, Marc Neudorfer und Benedikt Lorenz (alle SVU) per Schultersieg erfolg- reich. Felix Heindl (SVU) zeigte feine Technik und besiegte Daniel Rankl überlegen. Alexander Köhn- lein (SVU) gab den Kampf an den Gegner ab. Bei- de Runden endeten mit einem Ergebnis von 36:4. Damit festigten die Untergriesbacher Nach- wuchsringer ihre Spitzenstellung in der Tabelle vor dem 1. AC Regensburg. Nach der Aufwärm- phase gingen die Männer auf die Matte. Die Gäs- te konnten in den bisherigen vier Kämpfen 57 kg nicht besetzten, so dass Jonas Lenz (SVU) an diesem Tag frei hatte. Der Rest war aber stark ge- nug um die Heimmannschaft zu gefährden. So hatten sie ihr Schwergewicht, Maximilian Leo,

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(SVU) war in seiner Begegnung zum Schluß vom Pech verfolgt. Er war schon mit 8:3 in Front als er auf der Matte zu liegen kam und der Gegner die Situation zum Schultersieg nutzte. So stand das Schlussergebnis von 17:11 für den heimischen SV Untergriesbach fest. Ein hervorragender Heim- kampf, die Gäste waren wieder begeistert. Der SV Untergriesbach konnte den zweiten Platz hinter den punktgleichen ATSV Kelheim festigen. Der SV Joh. Nürnberg II liegt mit 4:4 Punkten auf Platz drei. Und dieser Drittplatzierte ist am 11. Oktober der Auswärtsgegner. Vize-Europameister in der Altersklasse U17 im Auf- gebot. Christoph Bauer, Untergriesbachs Mann für die schweren Fälle mühte sich über die volle Kampfzeit und überließ dem Gast nur ein 2:3. Mo- hamed Jabban (SVU) hatte mit Tobias Küpper alle Mühe. Auch er mußte dem Gast die Punkte über- lassen. Nicht besser erging es Thomas Hartl (SVU). Auch er kam gegen Rosz Roland Bendegúz nicht richtig zum Zug. Auf der Anzeige stand zum Schluß ein 0:5. So hatten die Gäste die kampﬂos verlorenen Punkte bis zur Pause aufgeholt und die zweite Hälfte des Abends versprach noch viel Aktion. So begann Christoph Fenzl (SVU) nach der Pause gleich fulminant. Er siegte nach gut einer Minute mit sehenswerten Aktionen durch Schultersieg. Marvin Music (SVU), mit Kopf- verband der die Wunde vom letzten Kampf schüt- zen sollte, sammelte Wertung um Wertung. Music war der bestimmende Mann auf der Matte. Mit einer herrlichen Aktion hatte er die 15 Punkte, die zu einem techn. überlegenen Sieg reichen, erlangt. Ein heftiger »Schlagabtausch« folgte in der Be- gegnung von Benjamin Haizinger (SVU) gegen Lukas Laue. Erst in der zweiten Kampfrunde kam Haizinger zu den gewinnbringenden Zählern (7:1). Für Edi Citu (SVU) war dieser Tag nicht sein Tag, oder der Gegner zu stark. Citu konnte zwar stre- ckenweise mithalten, doch Adam-Sander Gazdag sicherte sich die nötigen Siegpunkte innerhalb einer Minute. Eine tolle 4er-Wertung des Unter- griesbacher vier Sekunden konnte nur noch das Ergebnis erfreulicher gestalten. Benedikt Heindl (SVU) war wieder in einer bestechenden Form. Simon Bruce-Dupe konnte nur in der zweiten Kampfhälfte zweimal zwei Punkte für sich sichern. Das 16:4 war für Heindl ein toller Erfolg. Garry Klier

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Amon Paselek setzte sich in der zweiten Runde durch g m Luis Lenz konnte seinen Gegner überzeugen Schultern i - i n n a v o g © i

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Tischtennis 2.Bundesliga 10.10.2025 TTC Fortuna Passau kehrt mit Sieg und Niederlage zurück Passauer Team kehrt nach Spielen in Velbert und Oldenburg mit Sieg und Niederlage zurück - Zweiter Doppelspieltag führt das Team am kommen- den Wochenende nach Mainz und Saarbrücken Elia Schmid e d T. R O 4 P S © Mit einem Teilerfolg kehrte unsere 1. Her- renmannschaft vom Doppelspieltag im Norden Deutschlands heim. Der Auftakt gegen Tabellenschlusslicht SV Velbert ver- lief dabei mit einem harterkämpften 6:4- Sieg noch verheißungsvoll. Die Anschluss- partie gegen den niedersächsischen Aufsteiger Oldenburger TB ging dann aber knapp mit einer 4:6-Niederlage in die Bin- sen. Mit nunmehr 3:3 Punkten ist unser Quartett zufriedenstellend in die Jubilä- umssaison gestartet. Der Grundstein für den Erfolg gegen den erstmals in Bestbesetzung angetretenen SV Velbert wurde bereits frühzeitig in den beiden Doppeln gelegt. Das taiwanesisch- ukrainische Duo Yang Hao-Jen/Viktor Ye- ﬁmov ließ dabei gegen die iranisch-ukrai- nische Paarung Benyamin Faraji/Anton Limonov überhaupt nichts anbrennen.

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Yang Hao-Jen e d T. R O 4 P S © Große Nervenstärke bewiesen im Parallel- spiel der Eidgenosse Elia Schmid und der kroatische Neuzugang Leon Benko gegen das Duo Wim Verdonschot/Timotius Köch- ling. Nach Abwehr von drei Matchbällen ging auch dieser Zähler an die Passauer. Dicht vor einem Sieg stand anschließend Neuzugang Hao-Jen im Duell gegen Vel- berts Spitzenspieler Verdonschot bei schneller 2:0-Satzführung. Vier Matchbäl- le ließ der Asiate im Entscheidungssatz leider für den TTC liegen und läutete damit ungewollt die Drangphase der Gastgeber aus dem Niederbergischen Land mit drei Erfolgen in Serie ein. Gänzlich ohne Satz- gewinn blieb Teamkapitän Yeﬁmov gegen die aktuelle Nummer 3 der U17-Weltrang- liste, den erst 16-jährigen Iraner Faraji. Nach der vermeidbaren Fünfsatz-Niederlage von Benko gegen Limonov war es der Schwei- zer Schmid, welcher die Negativspirale mit einem locker herausgespielten Sieg gegen Köchling zu durchbrechen wusste. Kein Kraut war im anschließenden Spitzenein- zel für Yeﬁmov gegen den sehr druckvoll agierenden Verdonschot gewachsen. Mit Vehemenz und beeindruckender Kalt- schnäuzigkeit zeigten Hao-Jen, Schmid und Benko in den folgenden Einzeln gegen Faraji, Limonov und Köchling, zu welchen Leistungen sie fähig sind. Jeweils in vier Sätzen hatte das Trio ihre Kontrahenten sicher im Griff und sicherte damit den wert- vollen doppelten Punktgewinn in NRW.

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Ein ähnlicher Spielverlauf entwickelte sich in der Samstag-Partie gegen den Aufstei- ger aus Oldenburg. Einem ungefährdeten Doppelerfolg des Passauer Spitzendop- pels Hao-Jen/Yeﬁmov gegen das Duo Phi- lipp Floritz/Vincent Senkbeil stand eine knappe Niederlage im Decider von Schmid/ Benko gegen das taiwanesisch-serbische Duo Hsin-Yang Li/Valentin Nad Nemedi gegenüber. Der an diesem Tag blendend aufgelegte Yeﬁmov ließ gegen den austro- chinesischen Altmeister Chen Weixing überhaupt nichts anbrennen, wogegen der Passauer Taiwanese Hao-Jen im Duell gegen seinen Landsmann Li in vier Sätzen den Kürzeren zog. Routiniert ihr Programm an Brett 3 und 4 spulten die Niedersachsen in Person des zweifachen bayerischen Meisters Floritz sowie des Serben Nad Nemedi gegen die Fortunen Schmid und Benko ab. In allen vier Einzeln reichte es für die tapfer kämpfenden Passauer Akteure hier leider zu keinem Punktgewinn. Eine Galavorstellung bot insbesondere Passaus Teamkapitän Yeﬁmov im Spitzeneinzel: Mit dem Taiwanesen Li bezwang er den letzt- Leon Benko e d T. R O 4 P S ©

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jährigen zweitbesten Einzelakteur (15:5) des Bundesliga-Unterhauses. Vor keine größeren Probleme wurde Hao-Jen im Du- ell gegen den ehemaligen Weltklasse-Ab- wehrer Chen gestellt. Bedingt zufrieden zeigte sich Sportwart Walter Reichert: „Wir hatten uns aufgrund der Tabellensituation drei Punkte zum Ziel gesetzt, müssen aber schlussendlich an- erkennen, dass wir auf sehr spielstarke Konkurrenz getroffen sind. Beide gegneri- schen Teams traten erstmalig in dieser Saison in der personell stärksten Aufstel- lung an. Wir hatten Schwerstarbeit zu ver- richten. Im Auftaktspiel gegen Velbert hat- ten wir das nötige Spielglück, in Oldenburg agierten wir unglücklich. Ein Punktgewinn lag im Bereich des Möglichen. Der Gegner war aber auch bärenstark.“ CUBE STEREO HYBRID ONE44 HPC Race 800Wh Viktor Yeﬁmov e d T. R O 4 P S © radsportcenter@run-race.de Tel. 0851 57876 Tittlinger Str. 25 94034 Passau © cube

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Leichtathletik von Klaus Hammer-Behringer 16.10.2025 Anton Schmidmaier schnellster Jugendlicher über 10 Kilometer 16-jähriger LAC-Athlet gewinnt Bezirkstitel – Franziska Bichlmeier U16-Siegerin Goldenes Herbstwetter bot perfekte äu- ßere Bedingungen bei den Niederbayeri- schen Straßenlaufmeisterschaften über 10 Kilometer. Die jüngsten Athleten der U16 absolvierten im Labertal in Hirschling 5 Ki- lometer. Anton Schmidmaier (LAC Passau) knüpfte nahtlos an seine Leistungen in der Sommersaison an. Der Bayerische U18- Hindernismeister spulte auf der Wende- strecke die 10 Kilometer weitestgehend im Alleingang sehr gleichmäßig ab. Der 16-Jäh- rige war schnellster Jugendlicher. In 34:46 Minuten erzielte der Bayernkader-Athlet eine klasse Zeit, schob sich national unter die Top 30 der U18. Im Gesamteinlauf mit den Männern platzierte er sich in der Nie- derbayernwertung auf Rang drei. Zwillings- bruder Paul wurde Zweiter in 36:43 Minu- ten (gesamt 6.). Katrina Jordan, Favoritin in der W40, stürzte nach einem Rempler. Sie musste das Rennen nach der Hälfe auf- geben. Den U16-Meistertitel über 5 Kilo- meter errang Franziska Bichlmeier. Die Bay- ernkader-Athletin gewann überlegen in 20:33 Minuten. Mit dieser Zeit rangiert die 13-Jährige unter den Top 20 der W14 in

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Deutschland. Den Hobbylauf über 5 km gewann Laura Eisenreich in 19:53 Minuten. Dritte und Vierte wurden Elke Eisenreich (22:23) und Susanne Bründl (22:34). Als Fünfter platzierte sich Julian Huber bei den Männern (19:34). Jonathan Adler gewinnt mit Streckenrekord in Östringen LAC-Athlet siegt zum dritten Mal in Folge in 32:50 Minuten über 10 Kilometer Formtest für Marathon am Tag der Deut- schen Einheit erfolgreich absolviert - Jo- nathan Adler (LAC Passau) gewann zum dritten in Folge das 10-Kilometer-Rennen in Östringen, gelegen zwischen Karlsruhe und Heidelberg. In vier Wochen startet Ad- ler mit seinen Brüdern Lorenz und Felix beim Frankfurt Marathon. Seine Spitzen- trainingswoche schloss Adler in Östringen mit einer harten „Trainingseinheit“ und Streckenrekord ab. Diesen hielt er seit 2023 mit 33:27 Minuten selbst. Im Allein- gang, deutlich vor der Konkurrenz, bewäl- tigte er den hügeligen Kurs, zum Teil auf Waldwegen mit über 100 Höhenmetern und vielen Kurven, in starken 32:50 Minuten. „Auf der knüppelharten Strecke lief es be- sonders gut in den fallenden Passagen“, so Adler. Die deutliche Steigerung des Stre- ckenrekords gibt Grund zum Optimismus, dass Adler in Frankfurt bei seinem ersten Marathon die 2:30-Stunden-Marke angrei- fen kann.

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Basketball 09.10.2025 Saisonauftakt der Passauer Korbjäger unterschiedlich Die U10 Mädchen hatten ihren ersten Pﬂichtspiel-Auftritt mit Bravour gemeistert und auch die U14 Mädchen haben sich gut eingefunden – U18 unterliegt, eben so die Herren gegen Freyung e d . t r o 4 p s © Ein faszinierendes Basketball-Wochenen- de mit vielen Facetten erlebten die White Wolves des TV Passau. Kämpferische Auf- tritte, mitreißende Premieren und am Ende ein klarer Auswärtssieg der U12. Aufgeregt und mit viel Lampenﬁeber star- teten die jungen U10-Basketballerinnen des TV Passau 1862, die „White Wolves“, in ihre erste Heimspielsaison als Mädchen- team in der Jungen-Bezirksklasse Nordost. Vor ansprechender Zuschauerkulisse mussten sich die U10-Wölﬁnnen zu Beginn des Spiels auf die neue Wettkampfsitua- tion gegen schon spielerfahrene Vilsbi-

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burger erst ﬁnden. Mit zunehmender Spiel- dauer konnten sich die Passauer Mädchen mit großem Kampfgeist aber immer besser auf das Spiel einstellen und auch ihrerseits viel beklatschte Körbe erzielen. Das es am Ende 22:45 für Vilsbiburg stand, spielte letztendlich keine Rolle. Man hat gezeigt, das man in dieser Jungenliga auch als Mädchenmannschaft mitspielen kann und kein „Kanonenfutter“ ist! Schneid ab. Aber dann ﬁngen sich die U14- Wölﬁnnen, standen gezielter in der Vertei- digung, erzielten ihrerseits Körbe und ge- stalteten die folgenden drei Spielviertel nahezu alle ausgeglichen. Endergebnis 23:45 für FC Indling, aber mit der Erkennt- nis, in diesem ersten Spiel gelernt zu ha- ben. e d . t r o 4 p s © Ähnlich erging es zum Saisonstart in der Bezirksklasse Nordost den U14-Wölﬁnnen, ein völlig neu ins Leben gerufene Team, in ihrem ersten Punktespiel, als einziges Mädchenteam in dieser reinen Jungenliga. Die schon spielerfahrenen Jungs aus Ind- ling kauften im ersten Drittel den Passauer Mädchen mit einem 4:18 Lauf zuerst den Bereits am nächsten Wochenende heißt es für die U14-Mädchen wieder in der Pas- sauer MFH anzutreten. Gegner diesmal der Meisterschaftsfavorit, die U14-Jungen- mannschaft der White Wolves, also ein Bruder und Schwester-Duell!

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mit 31:36 vorne. Doch nach dem Seiten- wechsel drehte die Mannschaft auf, domi- nierte nach Belieben und entschied die Partie am Ende klar mit 44:97 für sich. Vor allem der 19:2-Lauf im letzten Achtel ver- setzte die Zuschauer in Staunen. Ein deut- licher Fingerzeig, dass mit dieser U12 in dieser Saison zu rechnen ist. Fazit Auch wenn die Bilanz mit vier Niederlagen am Samstag etwas ernüchternd wirkte, machte das Basketball-Wochenende Lust auf mehr. Kampfgeist, Lernkurven und ein fulminanter U12-Sieg, versprechen eine spannende Saison voller Emotionen. Ausblick Am kommenden Wochenende sind fünf der sieben Passauer Teams im Einsatz. Gleich zwei Heimspiele gibt es am Samstag in der Mehrfachhalle. Die U12 empfängt um 12:15 Uhr DJK Sonnen. Ab 14:30 Uhr kommt es zu dem mit großer Spannung erwarte- ten Bruder-Schwester-Duell. Die beide Passauer U14-Teams spielen gegeneinan- der. U18 mit viel Moral trotz Niederlage Die U18-Basketballer eröffneten die Saison ebenfalls zu Hause und zwar gegen die DJK SB Straubing. Nach drei Vierteln deutete beim Stand von 34:51 alles auf eine klare Niederlage hin. Doch die jungen Wölfe ga- ben nicht auf, starteten angefeuert vom lautstarken Publikum einen 12:0-Lauf und verkürzten fünf Minuten vor Schluss auf nur noch fünf Punkte. Am Ende behielten die Gäste jedoch die Nerven und siegten mit 63:52. Trainer und Zuschauer sahen trotz der Niederlage einen bemerkenswer- ten Kampfgeist. Herren unterliegen TV Freyung Schwerer Stand auch für die Herren. Nach dem freiwilligen Verzicht auf den Aufstieg in die Bezirksliga und dem Abgang einiger Leistungsträger kassierte das Team eine 70:91-Heimniederlage gegen TV Freyung. Topscorer war Hajatiana Randrianarijaona mit beachtlichen 26 Punkten in nur 27 Mi- nuten. Doch da kein anderer Passauer zweistellig punkten konnte, hatten die Wöl- fe gegen die routinierten Gäste keine wirk- liche Siegchance. U12 sorgt für Jubel Das sportliche Highlight setzten schließ- lich die U12-Wölfe in Plattling am Sonntag. Zur Halbzeit lag das Team von Abteilungs- leiter und Coach Andrej Raskopf nur knapp

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Leichtathletik von Siegfried Kapfer 08.10.2025 Sextett der LG Passau beim 7.Windparkrun in Tattendorf r e f p a K © Das zufriedene Passauer Sextett (v.li.) Nura El Hindi, Parick Wimmer, Tobias Kapfer, Laura Jenckel, Kristina und Stefan Biersack Bei perfektem Laufwetter, strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 15 Grad ging im niederösterreichischen 1500-Einwohner-Weinort Tattendorf im Bezirk Baden der „7. Windpark Run“ über die Bühne. Mit dabei unter den über 300 Teilnehmer ein Passauer Sextett mit Laura Jenckel vom SV Schalding-Heining und von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau Kristina Biersack, Nura El Hindi, Stefan Biersack und Tobias Kapfer sowie Patrick Wimmer, der verletzungsbedingt als Be- treuer fungierte Die Verantwortlichen der ausrichtenden Gemeinde und des TSV Trattendorf hatten

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einen komplett geteerten 5-km-Rundkurs durch das heimische Weingebiert aus- trassiert, auf dem Strecken zwischen 440 m und 10 km zu bewältigen waren. Auf der proﬁlierten 5-km-Distanz, wo sich bei den Männern der Niederösterreicher Fabian Zehrer (Top Tri Team) den Sieg hol- te, lief Stefan Biersack nach 19:17 Minuten als Gesamt-vierter und Dritter seiner Al- tersklasse (AK) M 30 über die Ziellinie. Knapp dahinter als Gesamtfünfter und Vierter seiner AK M 30 Tobias Kapfer mit 19:24 Minuten, für den der Lauf nach zwei Wochen Krankheit deutlich zu früh kam. In der 5-km-Frauenwertung, die von Julia Rosenits (ﬁtunlimeted.at) gewonnen wur- de, sicherte sich die „gelernte“ Radrenn- fahrerin Laura Jenckel, die bis dato nur bei Triathlon-Wettkämpfen die 5 km absol- viert hatte, in 22:23 Minuten die Bronze- medaille im Gesamt-klassement und Platz Zwei in ihrer AK W 20. Mit dem Ziel unter der 30-Minuten-Gren- ze zu bleiben waren Kristina Biersack und Nura El Hindi ins Rennen gegangen. Nach 28:42 Minuten lief Kristina Biersack als Neunte der AK W 30 über die Ziellinie; nach 28:55 Minuten Nura El Hindi, die da- mit Platz Fünf in ihrer AK W 20 belegte. 4.DJK Crosslauf auf Oberhaus Am 18. Oktober „DJK-Crosslauf“ mit Bezirks- und Kreismeisterschaften auf dem Passauer „Thingplatz“- Jetzt anmelden - Meldeschluß am 15.Oktober Anmeldung - hier klicken Nur noch bis Mittwoch, 15. Oktober, um 24.00 Uhr haben alle Interessierten Zeit sich für den „4. DJK-Crosslauf“ anzumelden, den der DJK-Diözesanverband Passau am Samstag, 18. Oktober in Zusammenarbeit mit der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau ab 10.30 Uhr auf Oberhaus ausrichtet. Im Rahmen dieses „DJK-Crosslaufes“ wer- den auch die diesjährigen Niederbayeri- schen Meisterschaften und die Cross-Titel- kämpfe des Leichtathletik-Kreises Passau ausgetragen. Auf dem Passauer „Thingplatz“, direkt neben der neu sanierten Sportanlage, wer- den insgesamt acht Läufe in den Altersklas- sen (AK) männlich/ weiblich von den sechs- jährigen (Jahrgang 2019) bis zu den 70jährigen und älter mit Strecken von ca.350 m bis zu ca. 6000 m durchgeführt. Die Ausschreibungen mit allen relevanten Daten sind auf der Homepage des DJK-Di- özesanverbandes unter www.djk-dv-passau. de abrufbar. Meldeschluss ist Mittwoch, der 15. Okto-

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ber (24.00 Uhr). Meldungen sollen grundsätzlich online erfolgen! Nachmeldungen nur für die DJK-Wer- tung sind am Wettkampftag nur bis 09.00 Uhr (bis AK M/W U 14) bzw. bis 10.00 Uhr (alle weiteren Klassen) im Vor- raum der Turnhalle im Haus der Jugend gegen Bezahlung eines Organisations- aufschlages möglich. Nachmeldungen für die Meisterschaften können nur noch per Mail an internatio- naler-djkcrosslauf-in-passau@events. spoferan.com erfolgen! Die Ausgabe der Startnummern erfolgt vereinsweise am 19. Oktober ab 09.00 Uhr im Vorraum der Turnhalle. Sicherheitsnadeln werden nicht gestellt! Für weitere Informationen steht auch die Geschäftsstelle des DJK-Diözesan- verbandes Passau unter Telefon 0851/393-7310 oder 0851/393-7311 zur Verfügung. Ganz im Zeichen des Nachwuchses „Mc Donald`s-Schüler- und Jugendsportfest auf der Sportanlage Passau - Oberhaus Ganz im Zeichen der Nachwuchs-Leicht- athletik stand am „Tag der Deutschen Einheit“ die Sportanlage Passau-Ober- haus, wo der Vorsitzende der Leichtath- letik Gemeinschaft (LG) Passau Stadtrat Siegfried Kapfer bei sonnigem, aber leicht windigem Herbstwetter nahezu 280 Sportlerinnen und Sportler aus 20 baye- rischen Vereinen zur 29. Ausgabe des „Mc Donald`s-Schüler- und Jugendsport- fests“ begrüßen konnte. Ein besonderer Gruß galt dabei auch dem anwesenden Aufsichtsratsvorsitzenden des Deutschen Leichtathletikverbandes Jochen Schweitzer und dem Vilshofener Bürgermeister Florian Gams, der als be- treuender Vater im Einsatz war. Analog der letzten Jahre bedankte sich Siegfried Kapfer zusammen mit seiner Stellvertreterin Centa Hollweck dann gleich zu Beginn der Veranstaltung bei den teilnehmerstärksten Vereinen, wobei die gastgebenden LG`ler, die selbst über 40 Teilnehmer am Start hatten, auf ihren Siegerpokal verzichteten und den LAC Passau, den ASV Ortenburg und denTV Wallersdorf mit einem Mannschaftspokal auszeichneten. Unter dem Beifall und der Anfeuerung der überaus zahlreichen Eltern, Großel- tern, Betreuer und Fans kämpfte der Leichtathletik-Nachwuchs mit viel Enga- gement und Herzblut um jede Hunderts- tel und jeden Zentimeter, wobei auch in

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diesem Jahr wieder mehrere Biathlon- Staffeln zur Austragung kamen. Trotz der zum Teil sehr großen Teilneh- merfelder brachten die LG-Organisatoren das zur Tradition gewordene “Mc Do- nald`s - Meeting” mit ihrem jungen enga gierten über 50köpfigen Kampfrich ter- und Helferteam reibungslos und fast Zeitplan gerecht über die Bühne. Dank der Unterstützung der Fa. Mc Do- nald`s konnten die Verantwortlichen der LG Passau zudem die niedrigen Startge- bühren aus den Vorjahren auch heuer bei- behalten; jedem Teilnehmer wieder eine Erinnerungsmedaille, den Erstplatzierten und den Staffelsiegern ein kleines Prä- sent mit nach Hause geben! Ergebnisse Der Großteil des über 50köpfigen LG-Kampfrichter- und Helferaufgebots Beim 30m Start der Mädchen war Reaktion gefragt. r e f p a K ©

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10-km-Titel für Michael Kirchberger und das LG-Männerteam -Niederbayerische Meisterschaften beim „15. Labertal-Lauf“- r e f p a K © Das erfolgreiche LG-Team mit (v.li.) Michael und Ida Kirchberger, Stefanie Auer, Stephan Fruhmann, Mario Bernhardt, Markus Zerer, Theresa Schachner, Franziska Jäckel und Manfred Ammerl Im Rahmen des „15. Labertal-Laufes“, der auf einer der landschaftlich schönsten Strecken, teilweise unmittelbar neben der Kleinen Laber, abseits von Ortszentren und stark befahrenen Straßen, bei sonnigem, aber kaltem Herbstwetter am Tag der Deut- schen Einheit vom LVR Geiselhöring aus- getragen wurde, gingen auch heuer die Niederbayerischen 10-km-Meisterschaf- ten über die Bühne. Mit dabei ein neunköpﬁges Team der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau, wobei Ida und ihr Vater Michael Kirchberger bei dieser Veranstaltung ihr LG-Debüt ga- ben. Im 5-km-Rennen der Frauen, wo sich Lau- ra Eisenreich (LAC Passau) den Sieg holte, lief Ida Kirchberger deutlich unter ihrer avi- sierten Zeit nach 22:48 Minuten als Ge- samtachte über die Ziellinie und wurde damit in der Schülerinnen Klasse U 16 Vier- te.

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Woche vor ihrem Halbmarathon-Rennen in München mit 43:24 Minuten Vierte und gewann hinter Anja Beck die Silbermedail- le in der Frauen-Hauptklasse. Stefanie Auer steigerte ihre persönliche Bestzeit auf nun 44:52 Minuten; wurde damit Siebte der Damen-Wertung und gewann ihre AK W 35. Leider musste Franziska Jäckel, gesund- heitlich leicht angeschlagen, das Rennen vorzeitig beenden und eine Medaille in der Mannschaftswertung blieb damit außen vor. Manfred Ammerl, der bereits der Alters- klasse (AK) M 55 angehört, wurde mit sei- ner Endzeit von 21:21 Minuten im Männer- Gesamtklassement, die von Alexander Kampf (FTSV Straubing) gewonnen wurde, Neunter. Auf der 10-km-Meisterschaftsdistanz fei- erte Michael Kirchberger ein absolut tolles Debüt und sicherte sich nach 33:01 Minu- ten die Niederbayerische Meisterschaft und damit auch den Sieg in seiner AK M 40. Nach 33:59 Minuten lief Ultraläufer Stephan Fruhmann als Zweiter über die Ziellinie, sorgte damit für einen LG-Doppelsieg und gewann zu- dem seine AK M 45. Für LG-Trainer Mario Bernhardt, der weiter Wettkampf-Erfahrung sammelte, blieben die Uhren nach 36:04 Minuten stehen, was für ihn Rang Fünf im Gesamtklassement und den Sieg in seiner AK M 35 bedeutete. Mit neuer persönlicher Bestzeit von 38:18 Minuten kam Markus Zerer als 14. des Ge- samtklassements und Vierter der Männer- Hauptklasse ins Ziel. Mit einer Gesamtzeit von 1:43:05 Stunden holte das LG-Team mit Michael Kirchberger, Stephan Fruhmann und Mario Bernhardt den Niederbayerischen Titel in der Mann- schaftswertung vor den beiden Trios des TV Geiselhöring. Bei den Damen, wo sich über 10 km Anja Beck (LG Region Landshut) den Bezirkstitel sicherte, wurde Theresa Schachner, eine

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Motorsport von Bernhard Härtinger 07.10.2025 Deutschland ist Weltmeister Sensationell schnell DEUTSCHES U21-TEAM GEWINNT DAS FIM SPEEDWAY OF NATIONS – SON2 In überragender Manier beherrschte die deutsche Auswahl von Teammanager Sa- scha Dörner das Rennen. Die Freude auf dem Podium war riesig, nachdem Deutsch- land allen Zweiﬂern trotzte und den ersten Speedway-Team-Weltmeistertitel in der Geschichte beim FIM Speedway of Nati- ons – SON2 holte. Blödorn und SON2-Debütant Mario Häusl bildeten die Stammbesetzung in der legen- dären Marian Rose Motoarena in Torun, Polen. Als Reservefahrerin stand Hannah Grunwald parat. Sie gewann bereits früher im Jahr die FIM Women`s Gold Trophy. Geschichte wurde geschrieben Deutschland errang mit 39 Punkten einen epischen Sieg und trotzte damit den tradi- tionellen Speedwaynationen. Man verwies Dänemark (38) um einen Punkt auf Platz zwei, während Australien mit 37 Punkten

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Sensationell schnell . i n n s c p t r o p s © die Bronzemedaille holte. Mit diesem Er- gebnis endete Polens elfjährige Vorherr- schaft bei der FIM Team Speedway U21- Weltmeisterschaft. Die Polen wurden Vierte und verpassten damit erst zum zweiten Mal in der 20-jährigen Geschichte des Wettbewerbs eine Medaille. Die deutsche Mannschaft überraschte und begeisterte alle. Sie schrieb Geschich- te, indem sie den ersten Mannschaftstitel für Deutschland gewann. Mit der Nummer drei des Teams, Hannah Grunwald, stellt man nun ofﬁziell die erste weibliche Welt- meisterin des Sports. Überglückliche Sieger Obwohl Blödorn 24 von 28 möglichen Punkten holte, gab er zu, dass der berühm- te Sieg seiner Mannschaft überraschend kam: „Ehrlich gesagt bin ich ziemlich über- rascht. Die meisten Teams haben über

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unsere Aufstellung gelacht, aber wir haben etwas Besonderes geleistet. Mein Ziel war es, am Ende der Saison eine Medaille in der U21-Kategorie zu holen. In der SGP2 hat es nicht ganz geklappt, aber ich hätte nicht erwartet, dass es hier klappt. Ich nehme es auf jeden Fall an und bin total begeistert.“ „Es ist ziemlich unwirklich, denn niemand hat mit unserem Sieg gerechnet. Ich war sogar skeptisch, ob wir überhaupt in die Nähe einer Medaille kommen würden, da- her ist diese Leistung einfach unglaublich,“ zeigte sich Blödorn überwältigt von seinen Emotionen. Voll des Lobes sprach der Teamleader auch über den tollen Auftritt des 18-jährigen Ma- rio Häusl, der in Torun 15 Punkte holte – und damit einen beachtlichen Beitrag zum Er- folg leistete. „In der zweiten Saisonhälfte hatte Mario einige der besten Meetings des Jahres. Er gewann das Goldene Band in Pardubice. Er hat seine Leistung einfach fortgesetzt,“ so Blödorn über seinen Team- partner. Häusl freute sich, bei seinem SON2-Debüt Gold geholt zu haben: „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich bin glücklich. Ich bin sprachlos. Es ist schön. Ich hatte keinen Druck, na ja, vielleicht ein bisschen. Es war ein harter Tag, aber wie Sascha immer sagt: ‚Kämpfe um jeden Punkt.‘ So machen wir das.“ Hannah Grunwald kam zwar als Reserve nicht zum Einsatz, war aber nichtsdesto- trotz überwältigt von der Erfahrung, die sie auf dieser internationalen Bühne sammeln durfte: „Ich bin sehr glücklich, dass wir die SON2-Weltmeisterschaft gewonnen ha- ben. Norick und Mario sind sehr schnell gefahren. Ich war sehr glücklich, hier zu sein.“ Sascha Dörner hofft auf Signalwirkung in

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Deutschland „Es ist eine große Überraschung! Es war ein echter Thriller für uns. Wir sind froh, ganz oben zu stehen und hoffen, dass dies den jungen Fahrern in Deutschland viel Mo- tivation gibt. Norick war großartig und Ma- rio hat einen wirklich guten Job gemacht. Er hat um jeden Punkt gekämpft. Seine Punkte waren sehr wichtig für unseren Sieg. Wir werden weiterhin als Team zu- sammenarbeiten und hoffen, dass dies nicht unsere letzte Medaille ist.“

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Ergebnis Speedway der Nationen2 Torun/Polen 1. Deutschland, 39 Punkte: Norick Blödorn 24, Mario Häusl 15, Hannah Grunwald dnr 2. Dänemark 38: Bastian Pedersen 4, Mik- kel Andersen 21, Villads Nagel 13 3. Australien 37: Mitchell McDiarmid 19, Tate Zischke 18, James Pearson 0 4. Polen 35: Maksymilian Pawelczak 24, Damian Ratajczak 2, Antoni Kawczynski 9 5. Tschechien 31: Adam Bednar 27, Jan Je- nicek 4, Jaroslav Vanicek 0 6. Schweden 28: Casper Henriksson 15, Rasmus Karlsson 7, Erik Persson 6 7. Großbritannien 26: Dan Thompson 23, Luke Harrison 3, Luke Killeen 0 8. Lettland 18: Nikita Kaulins 11, Artjoms Juh- no 7, Damirs Filimonovs, 0 . i n n s c p t r o p s ©

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Kegeln BSG 2000 Passau Dramatik pur in den Derbys mit DJK Passau West von Roland Tretter 08.10.2025 BSG 2000 Passau –Konni Plagge steigert ihren Rekord auf 548 l r e s e G i t r e b o R | e d . t r o 4 p s © Konny und Bodo Plagge Das letzte Derby der Männer im Januar, damals noch gegen die “Erste“ von West, war ein Krimi und ging mit nur 14 Kegeln Differenz an den späteren Meister und Auf- steiger in die Bezirksoberliga. Wer hätte gedacht, dass man jetzt gegen die “West- Reserve“ dieses Spiel in Bezug auf Span- nung und Dramatik noch toppen könnte? Tatsächlich entscheiden lediglich 7 Kegel über den Sieg der BSGler zum äußerst glücklichen 5:3 bei 3287:3280. Auch das Derby der Frauen sorgt bei Zuschauern und Spielerinnen für ein Wechselbad der Gefühle. Hier geht der Erfolg mit 6:2 bei 3151:3136 nicht ganz so knapp wie bei den Männern an die DJK Passau West. Eine et- was einseitige Angelegenheit war dagegen das Derby von Team Gemischt. Hier siegt die BSG 2000 mit 4,5:1,5 und 2000:1922.

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Konni Plagge präsentiert sich im Team Ge- mischt in großartiger Wurﬂaune, zeichnet für den überlegenen Spielverlauf haupt- verantwortlich und schraubt eindrucksvoll ihre persönliche Bestleistung auf heraus- ragende 548! Diese Leistung ist umso er- staunlicher, als Konni noch nicht einmal drei Jahre aktiv kegelt. Bei den Männern sind es die “Oldies“ Horst Hrebetschek und Roland Tretter, die mit jeweils 568 die Top- Ergebnisse abliefern. Landesliga Süd Frauen: BSG 2000 Passau – DJK Passau West Auch wenn die DJKlerinnen nicht die Best- besetzung aufbieten können, sie sind in der Favoritenrolle. Umso überraschender gehen die “BSG-Ladies“ in Führung. Han- nelore Hrebetschek muss nur den dritten Durchgang abgeben zum 525:521. Dane- ben zeigt Bianca Röck insbesondere im Hannelore Hrebetschek Abräumen (201!) eine feine Leistung und bezwingt ihre Kontrahentin ebenfalls 3:1 mit 537:503. Anschließend beginnt Gundi Krö- ninger schwach. Sie steigert sich, erzwingt zweimal den Satzausgleich und hat doch mit 526:542 das Nachsehen. Daneben bleibt Carmen Heindl erneut weit hinter den Erwartungen zurück und obwohl ihre Geg- nerin alles andere als überzeugt, unterliegt Heindl bei 2:2 mit 470:480. Im letzten Durchgang der Schlusspaarungen kom- men Martha Kinzel und Betti Zieringer völ- lig überraschend in Reichweite eines Re- mis. Kinzel liegt zu diesem Zeitpunkt bereits aussichtslos mit 0,5:2,5 zurück und Zierin- ger mit 1:2, aber im Teamergebnis gehen sie sogar in Führung, ehe sich beide mit je ei- nem unglücklichen Anwurf um den Punkt- gewinn bringen. Kinzel erzielt gegen die Tagesbeste ein 1,5:2,5 mit 538:558 und Zieringer ein 2:2 mit 540:547 zum Endstand von 2:6 und 3136:3151 zugunsten von DJK Passau West. Bezirksliga Donau: BSG 2000 Passau 1 – DJK Passau West 2 Wegen der Spielverlegungen an den ersten beiden Spieltagen beginnt für die “Erste“ jetzt erst die Saison, während die West’ler schon zwei Spiele bestritten haben. Enrico Herfurth beginnt ordentlich und dennoch werden ihm auf der ersten Bahn gleich 19 Kegel abgenommen. Dann aber setzt sich die Klasse von Herfurth durch und er dreht das Spiel zu seinen Gunsten zum 3:1 bei 556:548. Daneben ergeht es Roland Tretter ähnlich wie Herfurth. Auf der l r e s e G i t r e b o R | e d . t r o 4 p s ©

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dig wechselnden Führungen. Am Ende hat Tosch bei 2:2 und 537:535 maximal glück- lich die Nase vorne. Max Altmannshofer ﬁndet auf den ersten drei Bahnen nicht zu seinem Spiel. Ein Remis im zweiten Durch- gang ist zu wenig für einen Erfolg. Er kämpft aber im letzten Satz wie ein Löwe um den Teamerfolg. Ob Sieg oder Niederlage ent- scheiden die letzten beiden Würfe. Alt- mannshofer räumt mit der vorletzten Kugel die beiden verbliebenen Kegel ab und si- chert mit der letzten den Sieg für seine BSGler gegen stark agierende West’ler zum 5:3 bei 3287:3280. Kreisklasse B: BSG 2000 Passau G – DJK Passau West G2 Das Spiel der Gemischten Mannschaften beginnt gleich mit einem gigantischen Knall. Konni Plagge verbessert ihren per- sönlichen Rekord gewaltig und lässt der Gegnerin nicht den Hauch einer Chance. Mit 4:0 und 548:471 bringt sie ihr Team deutlich in Front. Daneben muss sich Jür- gen Herrmann bei 2:2 und 473:483 nur re- lativ knapp geschlagen geben. Dann reicht Uli Materna eine gute erste Bahn und eine gute letzte für den persönlichen Erfolg beim 2:2 mit 490:479. Ein starker Schlussdurch- gang beschert Flo Behringer noch das 2:2 in den Sätzen und trotz zwischenzeitlich deutlichem Rückstand noch die Teilung des Mannschaftspunkts bei 489:489. Mit dem tollen Ergebnis von Konni Plagge geht der Sieg verdient an die BSG 2000 mit 4,5:1,5 und 2000:1922. l r e s e G i t r e b o R | e d T. R O 4 P S © ersten Bahn werden ihm sogar 27 Kegel abgenommen. Selbst der Geniestreich im zweiten Durchgang mit 172 Kegeln bringt ihn lediglich in Schlagdistanz. Am Ende bringt er sich aber trotz 210 Kegeln im Ab- räumen durch unnötige Unkonzentrierthei- ten selbst um den möglichen Erfolg bei 2:2 mit 568:579. Das ergibt einen ersten Zwi- schenstand von 1:1 und 3 Kegel Differenz zugunsten von West. Dann schafft Stefan Dallinger zweimal den Satzausgleich, un- terliegt aber um nur wenige Kegel mit 536:544. Horst Hrebetschek muss sich nach zwei verlorenen Durchgängen gewal- tig strecken, kommt tatsächlich zum Aus- gleich in den Sätzen und holt sich mit tollen 568:543 den Punkt. Somit ergibt sich ein zweiter Zwischenstand von 2:2 und 14 Ke- gel Vorsprung für die BSGler. Dann liefert sich Bertl Tosch mit seinem Gegenüber ein nervenzerfetzendes Duell mit ganz engen Entscheidungen auf jeder Bahn und stän-

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Basketball 03.10.2025 Basketballer des TV Passau Basketballer des TV Passau starten in die neue Saison starten in die neue Saison Mit einigen Änderungen gehen die Passauer Korbjäger in die bevorstehende Saison und bieten aus der Sicht der Herren gleich am ersten Spieltag ein Schmankerl in der Mehrfach- turnhalle, wenn der TV Freyung zu Gast ist Es hat sich einigen getan, in den Sommer- monaten, das somit für die am Samstag beginnende Basketballsaison alles ange- richtet ist. Ganz neu ist die U10-2 - Eine reine Mädchentruppe die von Jackie Grimm geleitet wird. Die U10-1 der Wölfe zeigt sich in dieser Sai- son voller Elan und Entschlossenheit, ihren Platz in der Bezirksklasse Nordost zu be- haupten. Unter der Leitung von Gregor Lo- jewski wird nicht nur das technische Kön- nen, sondern auch der Geist des

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Teamworks und der Fairness gefördert. Seit der letzten Saison steht der Spaß am Bas- ketballsport im Vordergrund, was sich be- reits positiv auf die Entwicklung der Spie- ler ausgewirkt hat. Es ist beeindruckend zu sehen, wie einige Talente aus der letztjährigen Mannschaft jetzt in der U12 spielen – ein Beweis für die hohe Qualität der Ausbildung und das En- gagement von Coach Gregor. Die neue Saison verspricht noch mehr Aufregung, denn die Anzahl der teilnehmenden Mann- schaften in der Liga ist gestiegen, was den Wettbewerb spürbar anheizt. Die kleinsten Wölfe dürfen sich auf span- nende Spiele freuen, die nicht nur ihre Fä- higkeiten auf dem Platz testen, sondern auch jede Menge Freude und Teamgeist mit sich bringen. Es bleibt abzuwarten, wie sie ihre Talente zeigen und sich in der Liga behaupten werden, aber eines ist sicher: Die Spieler sind bereit, ihr Bestes zu geben und gemeinsam als Team zu wachsen! U10-2: Ein neuer Weg für die Mädchen in der Bezirksklasse Nordost In diesem Jahr dürfen wir mit Freude ver- künden, dass die U10-2 Mädchen unter der erfahrenen Leitung von Peter Grimm (Ja- ckie) und Melissa Cain in der Bezirksklas- se Nordost an den Start geht. Diese muti- ge Entscheidung ermöglicht es den Mädchen, sich nicht nur im eigenen Team, sondern auch im direkten Wettkampf mit den Jungs zu beweisen. Das erste Vorbereitungsspiel gegen die U10-1, das männliche Team, wurde sensa- tionell gewonnen. Dieses Resultat ist ein klarer Beweis dafür, dass die Mädchen in der männlichen Liga durchaus mithalten können und bereit sind, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Es war ein span- nendes Spiel, das sowohl die Talente als auch den Teamgeist der U10-2 eindrucks- voll demonstrierte. Wir wünschen beiden U10-Teams viel Spaß und Erfolg in der neuen Saison! Mö- gen sie viele schöne Momente erleben und sich stetig weiterentwickeln. Lasst die Spiele beginnen! U12 Die U12 startet in dieser Saison mit vielver- sprechenden Perspektiven in der Bezirks- klasse Nordost. Mit fünf gegnerischen Mannschaften aus Landshut, Pfarrkirchen, Plattling, Sonnen und Simbach ist die Kon- kurrenz groß, aber unser Team zeigt bereits eine starke Spannung und Vorfreude auf die bevorstehenden Herausforderungen. Unter der Leitung von Andrej Raskopf, ei- nem „Rookie“ Coach, wird eine frische und motivierte Coaching-Philosophie einge- führt. Obwohl er neu im Trainerteam ist, bringt er große Leidenschaft und Engage- k c o t S e b o d A © : o t o F

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ment mit, um das Potenzial der jungen Spieler zu fördern. Die Mischung aus er- fahrenen Spielern und vielen talentierten Neuzugängen aus der U10 schafft ein dy- namisches Umfeld, das optimale Voraus- setzungen für die Saison bietet. Das Team hat sich intensiv vorbereitet und ist bereit, sein Können unter Beweis zu stellen. Die Spieler haben hart trainiert und sind fokussiert darauf, als Einheit zusam- menzuwachsen. Mit der richtigen Einstel- lung und Teamgeist haben sie gute Chan- cen, um die Meisterschaft zu kämpfen. Wir freuen uns auf spannende Spiele und wünschen dem Team viel Erfolg für die kommenden Begegnungen! Gemeinsam werden sie die Herausforderungen meis- tern und auf dem Spielfeld ihr Bestes ge- ben. Auf eine erfolgreiche Saison! U14-1 Nach einer schweren Saison in der Be- zirksliga Oberbayern startet das Team unter Coach Thomas Niedermeier erneut in der Bezirksklasse Nordost. Man konnte zwar die Liga halten, musste aber trotzdem in die Qualiﬁkationsrunde. Trotz der Schwierigkeiten konnte das Team durch eine engagierte Leistung in der Qualiﬁka- tionsrunde überzeugen, schied jedoch un- glücklich aus. Der Kampfgeist und das Potenzial der Mannschaft lassen jedoch darauf hoffen, dass sie in der Bezirksklas- se um die Meisterschaft mitspielen kann. Wir wünschen der U14 viel Erfolg und eine spannende Saison! U14-2 Die U14-2-Mädchenmannschaft, geleitet von Peter Grimm (Jackie) und Melissa Cain, wird in der Bezirksklasse Nordost antreten. Obwohl das Vorbereitungsspiel gegen die gemischte U14/12-1-Mannschaft (Jungs) klar verloren wurde, konnten die Mädchen einige starke Akzente setzen. Dies zeigt ihr Potenzial, auch in der Jungsliga mitzuspie- len. Wir wünschen der U14-Mädchen- mannschaft viel Spaß und Erfolg in der neuen Saison! U16 Für die U16-Mannschaft der White Wolves gibt es in dieser Saison keine Fortsetzung. Nach dem bitteren Aus in der Bayernliga und verschiedenen Abgängen während der Sommerpause war es nicht möglich, einen ausreichenden Kader zusammenzu- stellen. Die verbliebenen Spielerinnen und Spieler werden stattdessen die U18 ver- stärken und somit ihren Beitrag im Verein leisten. U18 Die U18-Mannschaft, unter der Leitung von Coach Francisco Barreto, will in dieser Sai- son erneut um die Meisterschaft kämpfen.

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Heimspieltag Heimspieltag Der große Auftakt zur Saison 25/26 ist am 04. Oktober 2025! Die Vorfreude bei Spielern und Trai- nern ist riesig, wenn der Ball endlich wieder in der Passauer Mehrfach- halle ins Netz geht. Den Anfang macht die U18, die um 12:15 Uhr das Team aus Straubing empfängt. Im Anschluss spielt die U10-Mädchen um 14:30 Uhr gegen die Baskets Vilsbiburg. Um 16:45 Uhr treten die U14-Mädchen gegen die Jungs aus Indling an, bevor die Herren um 19:00 Uhr ihr erstes Heimspiel gegen TV Freyung bestrei- ten. Die Passauer Basketballer freuen uns auf zahlreiche Zuschauer und eine spannende Saison für alle Mannschaften! Durch Verstärkungen aus dem U16-Team ist das Team gut aufgestellt, um in der Be- zirksklasse mitzuspielen. Mit fünf weiteren Mannschaften, darunter altbekannte Ri- valen aus Freyung, Straubing, Pfarrkirchen, Plattling und Simbach, wird es eine span- nende Saison. Herren Auch die Herrenmannschaft startet wieder in der Bezirksklasse Nordost. Nach einer herausragenden Saison 24/25, in der die Meisterschaft gewonnen wurde, gab es einige Abgänge, sodass die Mannschaft sich entschloss, nur in der Bezirksklasse anzutreten. Unter der Führung von Marc Kiermeier und Florian Wittmann strebt das Team erneut die Meisterschaft an. Voller Motivation blicken wir auf die kommenden Spiele und wünschen viel Erfolg! Damen Leider konnte auch in dieser Saison keine vollständige Damenmannschaft aufge- stellt werden. Es schließen sich jedoch immer mehr interessierte Spielerinnen an, weshalb ab dem 3. Oktober wieder ein Trai- ningsbetrieb aufgenommen wird. Das Ziel ist es, für die Saison 26/27 eine wettbe- werbsfähige Damenmannschaft einzubrin- gen.

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Handball von Noah Knothe 09.10.2025 Passauer Auftakt-Niederlage in der Bezirkshauptstadt Die Handballer des TV Passau mussten am ersten Spieltag der neuen Bezirksklassen-Saison in Landshut eine 37:27 Niederlage einstecken Tomislav Vujcic e d . t r o 4 p s © Für die Handballer des TV Passau ging es zum Saisonstart nach Landshut. Die Dritt- vertretung der TG Landshut hatte zuvor bereits zwei Ligaspiele absolviert. Der amtierende Vizemeister aus Passau muss- te im Sommer einen großen Umbruch durchmachen, weshalb es schwer einzu- schätzen war, wie die neuformierte Mann- schaft in die Saison starten wird. Zudem mussten die Dreiflüssestädter zum Ligaauftakt auf Trainer Tomi Vujcic verzichten, der sich Vaterfreuden ent- gegensieht. Zudem fielen gleich vier Spie- ler krankheitsbedingt aus, weshalb die

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TV`ler nur noch zwei Wechselspieler zur Verfügung hatten. Kaum war die Partie angepfiffen, erzielte Passaus Neuzugang im Rückraum, Benja- min Hefele, schon den Führungstreffer. Beide Mannschaften brauchten einige Minuten, um in der Partie anzukommen und da sich beide Torhüter in der Anfangs- phase auszeichnen konnten, fiel der Aus- gleich durch Leon Duric erst in der siebten Minute. In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit suchten die Kontrahenten nach taktischen Möglichkeiten davon zu zie- hen. Passaus Mittelmann Ezequiel Licata agierte als vorgezogener Verteidiger, um den Wurfstarken David Steinherr aufzu- halten. Auf der Gegenseite wurde Licata in die Manndeckung genommen. Trotz der Umstellungen konnte sich kei- ne Mannschaft einen Vorteil verschaffen, weshalb es mit 16:13 für die TG Landshut in die Kabine ging. Die Gastgeber kamen deutlich besser aus der Kabine als die Mannschaft aus der Dreiflüssestadt, die durch technische Fehler schnell fünf Tref- fer hinten lag. Der dünne Kader des TV Passau kämpfte weiter um den Anschluss, sodass auch der zweite Debütant des TVP, Constantijn de Meer, zu seinem ersten Treffer für die Weiß-Blauen kam. Dennoch übernahm die TG immer mehr die Spielkontrolle. Der neue Tabellenführer konnte die Füh- rung auf zehn Tore ausbauen und gewann letztlich mit 37:27. Gleich drei Spieler konnten je sieben Tore erzielen. Ezequiel Licata traf für die Gäs- te am häufigsten. Bei der TG Landshut konnten sowohl Leon Duric wie auch Da- vid Steinherr siebenmal einnetzten. TV-Damen unterliegen dem VfL Waldkraiburg Der erste Auftritt der Passauer Handball- damen war am Ende auch die erste Nie- derlage der so jungen Handball-Saison. Die Passauerinnen haben wie immer ei- nen Wandel vollzogen und müssen sich, genau wie die Herren auch erst wieder finden. Von Anfang an war dies ein offe- ner Schlagabtausch und die Zuschauer sahen spannenden Handballsport. Bis zur 24. Minute konnte sich kein Team mit mehr als zwei Treffer Vorsprung abset- zen, dann aber explodierte Passau´s Tor- jägerin Franka Wollner (10 Treffer), die ihr Team mit vier Treffern innerhalb von drei Minuten einen komfortabeln Vor- sprung herausspielte. Die Gäste kamen bis zu Pause wieder auf zwei Treffer he- ran und übernahmen in Hälfte 2 das Ge- schehen. Bei den Passauerinnen lief nicht mehr viel zusammen und die Gäste mar- kierten Treffer für Treffer. Am Ende die- ser Begegnung stand dann ein 22:27 auf der Anzeigentafel.

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Eishockey Oberliga Süd von Oliver Czapko 03.10.2025 Passau Black Hawks emp- fangen die Bayreuth Tigers Spannendes Heimspiel heute ab 18 Uhr in der Passauer EisArena e d . t r o 4 p s © : o t o F Am Freitagabend um 18 Uhr steht für die Passau Black Hawks ein echtes Highlight auf dem Spielplan: In der heimischen Eis- Arena treffen die Dreiﬂüsse Städter auf die ambitionierten Bayreuth Tigers. Beide Teams sind mit drei Siegen aus vier Spielen erfolgreich in die Saison gestartet und überzeugen bislang vor allem in der Offensive. Während die Black Hawks im Schnitt vier Tore pro Partie erzielen, kommen die Tigers sogar auf 4,5 Treffer. In der Defensive gibt es auf beiden Seiten noch Luft nach oben – Passau kas- sierte bislang durchschnittlich vier Gegen-

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tore, Bayreuth sogar fünf. Die Fans dürfen sich also auf ein torreiches und hochspan- nendes Duell freuen. Besonders wachsam müssen die Haus- herren bei Bayreuths Topscorer Kyle Bollers sein, der bereits neun Scorerpunk- te (drei Tore, sechs Vorlagen) auf seinem Konto hat. Verzichten müssen die Gäste allerdings auf Aidan Brown, der nach einem Foulspiel (Check gegen den Kopf) gesperrt wurde. Die Passau Black Hawks setzen im Kampf um wichtige Punkte auf die lautstarke Un- terstützung ihrer Fans. „Gerade in engen Spielen kann der siebte Mann auf den Rän- gen den Unterschied machen“, betont Ge- schäftsführer Kevin Dierks. Auch die Bay- reuth Tigers reisen mit zahlreichen Anhängern an, darunter viele Selbstfahrer und ein eigens organisierter Fanbus. „Wir freuen uns auf eine gut gefüllte Eis-Arena am Feiertag und ein spannendes Duell gegen einen direkten Konkurrenten um die Playoff-Plätze. Unsere Mannschaft wird alles geben, um die Punkte in Passau zu behalten“, so Dierks weiter. Kommt zahl- reich in die Eis-Arena, feuert die Black Hawks lautstark an und macht das Heim- spiel zu einem echten Eishockey-Fest! Tickets sind online unter etix.com sowie ab 17 Uhr an der Abendkasse erhältlich. Beste Voraussetzungen also für einen emotionalen und mitreißenden Eishockey- abend in Passau! e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Handball von Alessandro Exacoustos 03.10.2025 Passauer Handballteams rüsten sich für neue Saison Bei den Herren hat sich ein Trainerwechsel vollzogen und eine Zeitenwende angedeutet - Die Damen blicken zuversichtlich auf die kommenden Aufgaben i j l i c c u V v a s m o T h c a o C e d . t r o 4 p s © : o t o F i h c s k o J k c i r t a P TV Passau Herren starten mit neu- em Trainer in Übergangssaison Die Herrenmannschaft des TV Passau blickt auf eine bemerkenswerte letzte Sai- son zurück. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung gelang es, sich bis in die Relegationsspiele vorzuarbeiten – und das, obwohl vor der Spielzeit niemand mit einem möglichen Aufstieg gerechnet hatte. Auch wenn die entscheidenden Par- tien am Ende deutlich verloren gingen, bleibt der Erfolg der regulären Saison ein starkes Signal für die positive Entwicklung im Team. In der kommenden Spielzeit schlagen die Herren ein neues Kapitel auf. Mit einem Trainerwechsel, Tomislav Vujcic übernimmt das Amt von Vorgänger Patrick Jokisch, und einer stark veränderten Kaderstruktur steht das Team vor einer Übergangssaison, die vor allem im Zeichen der Weiterent-

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e d . t r o 4 p s © : o t o F Seine Wurfstärke stellte Tomislav Vujcic im Vorjahr gegen Moosburg unter Beweis wicklung steht. Die Verantwortlichen set- zen dabei auf Kontinuität in der Spielweise, aber auch auf frische Impulse von außen. Ziel ist es, das neu formierte Team zu sta- bilisieren und eine Basis für die kommen- den Jahre zu schaffen. Sportlich wartet auf die Passauer eine ab- wechslungsreiche Saison. Neben zahlrei- chen bekannten Gegnern kommen mit der TG Landshut und der HSG Straubing zwei neue Mannschaften hinzu, die den Wett- bewerb zusätzlich spannend machen und auch als Favoriten in die Saison gehen. Los geht’s für die Herren am 05. Oktober mit einem Auswärtsspiel bei der TG Lands- hut. Spieler, Trainer und Verantwortliche ﬁebern dem Saisonstart bereits entgegen – und hoffen auch diesmal wieder auf die Unterstützung der treuen Passauer Fans, die das Team durch die Höhen und Tiefen begleiten. TV Passau Damen blicken mit Zu- versicht auf die neue Saison Die abgelaufene Spielzeit verlief für die Damenmannschaft des TV Passau nicht in allen Bereichen nach Wunsch. Sowohl sportlich als auch im Hinblick auf die Ent- wicklung der Teamstruktur konnten die

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e d . t r o 4 p s © : o t o F gesteckten Ziele nur teilweise erreicht wer- den. Trotz mancher guter Ansätze fehlte es noch an der nötigen Konstanz, um über die gesamte Saison hinweg stabil zu punkten. Genau hier setzt die Mannschaft in der kommenden Spielzeit an. Das Team will Schritt für Schritt weiter zusammenwach- sen und mehr Verlässlichkeit auf dem Spielfeld entwickeln. Auch wenn der Kader erneut vor größeren Veränderungen steht, bleibt man optimistisch: „Wir sehen in der Umbruchsituation auch eine Chance, uns neu aufzustellen und weiterzuentwickeln. Neuzugänge sind jederzeit willkommen – jede Spielerin, die Lust hat, Teil dieser Ent- wicklung zu sein, ist bei uns bestens auf- gehoben“, heißt es vom weiterhin verantwortlichen Trainer Alessandro Exa- coustos. Sportlich wartet eine spannende Saison. Mit vielen bekannten Gegnern aus den Vorjahren bleibt der Konkurrenzkampf hoch, dazu sorgen die beiden Neueinstei- ger aus Waldkraiburg und Altötting für fri- schen Wind in der Liga. Die Mannschaft freut sich darauf, diese neuen Herausfor- derungen anzunehmen und gleichzeitig die gewachsenen Rivalitäten fortzuführen. Der Auftakt erfolgt am 04. Oktober mit ei- nem Auswärtsspiel bei der HSG Bayer- wald. Die Spielerinnen des TV Passau bli- cken voller Vorfreude auf den Saisonstart und hoffen dabei auf die Unterstützung zahlreicher Fans. Denn eines steht fest: Mit Rückhalt von der Tribüne im Rücken will das Team alles daransetzen, die neue Sai- son erfolgreich zu gestalten.

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SP ORT ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U AKTUELLES RUND UM DAS REGIONALE SPORTGESCHEHEN inklusive Jugendsport SP ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E P L A T T FO RM F Ü R S P O RT V E R E I N E – Die regionale Sportrundschau veröffentlicht eure SP ORT Wettkampfberichte und Fotos und präsentiert somit eure Leistungen und euren Verein einer breiten Öffentlichkeit. Wir berichten über alle Sportarten und freuen uns besonders über Artikel zum Jugend- sport. Gern fotografieren wir auch eure Sportveranstaltungen. Schickt Berichte und Fotos per E-Mail an redaktion@sp4ort.de. www.sp4ort.de

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Volleyball-Damen 2.BundesligaPro von Harald Schwarz 03.10.2025 BBSC Berlin taucht in Vilsbiburg auf Am Samstag geben die Berliner ihre Visitenkarte in der Ballsporthalle ab - Die »Raben« wollen dabei keine Geschenke verteilen Zwei Spiele, zwei Siege. Die Roten Raben sind erfolgreich in die Saison 2025/26 ge- startet. Jetzt erwarten sie bei ihrem zweiten Heimspiel den BBSC Berlin. Anpﬁff ist am Samstag um 19 Uhr in der Vilsbiburger Ball- sporthalle. Rein tabellarisch werden dann der Tabellenzweite und der Tabellenzwölf- te aufeinander treffen. Allerdings ist die Tabelle noch nicht sonderlich aussagekräf- tig, schließlich sind erst zwei Spieltage vorüber. Nichtsdestotrotz ist es so, dass die Roten Raben in der vergangenen Saison in der 2. Bundesliga Pro zweimal auf den BBSC Ber-

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lin getroffen sind. Und zweimal gelang den Damen aus Vilsbiburg mit einer überzeu- genden Vorstellung ein Sieg. Die Damen aus Berlin haben die Saison 2024/25 auf dem zwölften Platz abgeschlossen, von 26 Spielen konnten sie lediglich neun sieg- reich bestreiten. Aktuell ist die Mannschaft offensichtlich noch in der Findungsphase, denn die ersten beiden Spiele gegen Oyt- he und Markkleeberg hat sie mit 0:3 und 1:3 verloren. Beim BBSC Berlin gab es vor dem Saison- start einen Wechsel des Cheftrainers. Ma- nuell Müller wird laut PR-Verantwortlichem Burkhard Kroll „neue Ansichten, Spielphilo- sophien und frischen Wind mitbringen“. Aber auch personell hat sich bei den Ber- linerinnen einiges getan: Von den insge- samt 15 Spielerinnen, die in dieser Saison in der Sparda 2. Liga Pro auf Punktejagd gehen, haben sieben bereits in der vergan- genen Spielzeit das Berliner Trikot getra- gen. Die acht neuen Spielerinnen kommen überwiegend vom VCO Berlin. „Beim BBSC r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Berlin haben personelle Veränderungen einen Kader hervorgebracht, der Nach- wuchsspielerinnen auf dem Weg in den Leistungssport eine zentrale Rolle gibt, sagt Kroll. Das sind Erkenntnisse, die Raben-Trainer Guillermo Gallardo allerdings nur am Rande interessieren. Er bleibt dabei: „Wir fokus- sieren uns in erster Linie auf uns und zie- hen unser Spiel durch“. Dabei ist er froh, dass mittlerweile alle erkrankten Spielerin- nen auf dem Weg der Besserung sind. „Wir haben in dieser Woche gut trainieren kön- nen. Die Spielerinnen sind engagiert und sehr fokussiert“. Deshalb ist er zuversicht- lich, dass seine Mannschaft am Samstag beim zweiten Heimspiel eine überzeugen- de Vorstellung abliefern wird.

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F Ü R S P O RT V E R E I N E SP4ORT – Die regionale Sportrundschau möchte auch eure Wettkampfberichte veröffentlichen und somit eure Leistungen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Dabei legen wir auf alle Sportarten sowie den Jugendsport großen Wert. Gerne fotografieren wir auch eure Sportveranstaltungen. Schickt Berichte und Fotos per E-Mail an info@sp4ort.de. SP ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U F Ü R U N T E R N EM E N Anzeigen in SP4ORT - Die regionale Sportrundschau sind einen ganzen Monat lang präsent und können direkt auf Ihr Unternehmen verlinkt werden. Nutzen Sie vorhandenen Printanzeigen und präsentieren Sie sich ganzseitig genau Ihrer Zielgruppe. Für die Mediadaten und weitere Informationen schreiben Sie an info@sp4ort.de.

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Ringen von Hans Springer 03.10.2025 Untergriesbacher Ringer fühlen sich im Festzelt wohl Die Festzeltringer des SVU haben nach zwei Siegen noch nicht genug - Heute soll Berchtesgaden im Zelt niedergerungen werden g m i - i n n a v o g © i Die Festzelt-Arena in Untergriesbach Nachdem die Untergriesbacher Ringer für die lau- fende Ringersaison von der bisherigen Mittel- schulturnhalle ausquartiert wurden, sie wird der- zeit saniert, machten die Ringer aus der Not eine Tugend und wichen nach vielerlei Überlegungen in ein herkömmliches Festzelt aus. Die Turnhallen im Umkreis entsprachen nicht den Vorstellungen der Verantwortlichen. Vor allem, Ringen gehört zu Untergriesbach und deshalb sollte es dann schlussendlich Ringen im Festzelt auf dem Fest- platz sein. Wenn es auch einwenig enger ist als in der bis- herigen Turnhalle gewohnt, es herrscht eine Su- perstimmung bei den Zuschauern im Zelt. Mit Siegen, sowohl der ersten Mannschaft, als auch der Schülermannschaft weihten die Ringer des SV Untergriesbach ihre vorübergehende Bleibe ein.

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Benedikt Heindl beweist auf der Matte immer wieder auch mentale Stärke g m i - i n n a v o g © i : o t o F Edi Citu; als 16jähriger schon eine Stütze der Männermannschaft. Schon zum ersten Kampftag der Oberliga und auch der Schüler-Bezirksliga war die Arena bre- chend, bis unters Zeltdach voll und die Stimmung war toll. Zu Gast war am 20. September der SV Kempten. Selbstredend mußten die Punkte in Untergriesbach bleiben. Leichtgewichtler Jonas Lenz und Neuzugang Stephan David (130 kg) leg- ten zu Beginn den Grundstein für das Abendmee- ting. »Mister Beinschraube« Christoph Fenzl ver- drehte dem Gegner die Beine und bugsierte in dabei über die Matte. Mit »Jetzt gehts los«-Rufen kündigte der Fanclub den Auftritt des Spetakulär- Ringers Florian Unfried an. Der Kemptner Gast konnte zwar den Versuch eines Unfried-Brust- wurfes abfangen, doch schon in der Folge zog ihn der Untergriesbacher über die rechte Hüfte. Dar- aus gab es aus der Bodenlage kein Entrinnen mehr. Schultersieg nach 39 Sekunden. Edi Citu war gegen einen der Kemptener Siegringer der Bessere im Mattenrund. Auch in den beiden Schlusskämpfen standen Benedikt Heindl und Garry Klier ihren Mann. In einem furiosen Kampf zeigte Heindl welche »Kampfmaschine« in ihm steckt. Über etwas mehr als 3 Minuten beschäf- tigte er seinen Gegner bis er mit einem 19:4 seinen Sieg feiern konnte. Auch Garry Klier war bei seinem Auftreten mit vielen Aktionen der Bessere und ließ beim 15:0 keinen Punkt des Kempteners Se- bastian Egger zu. Die Begegnung mit dem SV Kempten ging überraschend hoch mit 31:6 an den SV Untergriesbach. Zum zweiten Kampftag im Zelt kam die Reserve des Bundesligisten SV Wacker Burghausen. Die Ringerarena war wieder bis unters Dach voll. Jeder wollte diese Atmosphäre von der Premiere vor Wochenfrist für sich wieder- holen. Ringen im Zelt in Untergriesbach hat bei der Zweitauﬂage bereits »Kultstatus«. Untergriesbach ging nach einem Schultersieg von Jonas Lenz wieder in Führung. Bauer und Jabban mussten jedoch die Punkte an die Gäste abgeben. Thomas

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g m i - i n n a v o g © i Nico Kurtev (jun.) hat schon viel von seinem Vater gelernt. (Kurtev sen. war oftmaliger bulgarischer Meis- ter und war lange beim SV Wacker Burghausen) Hartl bewies in seiner Begegnung Standvermö- gen. Während der Gast zu Beginn viel Kraft ein- setzte und den SVU-Ringer in Bedrängnis brach- te, holte Hartl die »zweite Luft« und deklassierte seien Gegenüber bis zum Ende mit einer Reihe von Wertungen, die dann zu einem wohlverdien- ten technisch überlegenen Sieg führte. Auch Johannes Lenz ließ dem Gast in einer furiosen Begegnung beim 19:4 keine Chance. Neuzugang Benjamin Haizinger war zum ersten Mal für die Untergriesbacher Mannschaft auf der Matte. Mit vollem Kampfeinsatz deklassierte er seinen Ge- genüber mit 14:5. Jungspund Edi Citu zeigte ein weiteres mal was er im Ringen drauf hat. Noch vor der Rundenpause schickte er Albert Kreimer nach einem überlegenen 15:0 in die Burghausener Ecke. Einen Kampf mit Willensstärke lieferte Bene- Thomas Hart kann immer wieder aus unübersichtlichen Situationen das Beste machen. dikt Heindl. Nachdem in der ersten Runde nichts zählbares auf seinem Konto stand, begann in der zweiten Runde der große Kampf. Dabei zog er sich im Rippenbereich eine Verletzung zu, die im- mer wieder mit Eis gekühlt werden musste. Trotz- dem erkämpfte er sich mit dem Schlussgong ei

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(Jugendmannschaft) Paula Killersreiter legte so manchen Burschen aufs Kreuz g m i - i n n a v o g © i nem Punkt für seine Mannschaft. Beim Endergeb- nis vom 20:10 für die Waidler machte es nicht viel aus, dass manche Punkte auf der Gegenseite landeten. Zum ersten Auswärtskampf in der Sai- son waren die Ringer des SV Untergriesbach bei der SpVgg Freising zu Gast. Dank eines knappen Ergebnis von 16:15 konnten die Untergriesbacher Ringer die Punkte aus der Domstadt entführen. Auch der Ringernachwuchs zeigte sich im bisher einzigen Ligakampf von der besten Seite. Die Rin- ger des jahrelangen Meister in der Schülerbezirks- liga, 1. AC Regensburg durfte ebenfalls die Zeltath- mosphäre miterleben. In der Doppelrunde, jeweils Freistiel und klassisch gewannen die Nachwuchs- ringer des SV Weiß-Blau Untergriesbach zwei Mal 24:11. Dabei haben die Leichtgewichte in beiden Runden maßgeblich zum Sieg beigetragen. (Jugend) Marc Neudorfer kann immer wieder überzeugen (Jugend) Aziz Rakhimov ist immer wieder für Mannschaftpunkte gut

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Basketball-Bayernliga von Anton Kiebler 02.10.2025 Dingolﬁnger Heimspiel gegen Weiden zum Auftakt Basketballer des TV Dingolﬁng am Samstag gegen Weiden – Herren II mit Neustart r e d n ä t S d e i r f l i W © Auch in der Bayernliga werden wieder harte Kämpfe unter dem Korb erwartet Die Dukes des TV Dingolﬁng starten am Samstag in die Basketball-Bayernliga der Herren. Durch eine recht ungewöhnliche Abstiegsregelung des Verbandes mussten die Dingolﬁnger Korbjäger nach der letzten Spielzeit aus der 2.Regionalliga absteigen und starten nun in der Bayernliga Mitte, laut den Experten eine der stärksten Bay- ernligen der letzten Jahre. Zum Saisonbe- ginn empfangen die Dukes des TVD die TB Weiden um 18 Uhr in de Dingolﬁnger Sport- halle Höll-Ost. Dabei werden einige Spieler nicht mehr zu sehen sein, die den TV Din- golﬁng zumeist aus Studiengründen ver- lassen haben. Ein Gesicht ist aber neu: mit Leopold Dejworek sitzt ein neuer Trainer

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auf der Bank. Der ehemalige polnische Na- tional- und Erstligaspieler war in der Re- gion bisher sehr erfolgreich, brachte sein vorheriges Team drei Mal in Folge zum Auf- stieg. Der 73jährige Basketball-Fachmann, wohnhaft in Deggendorf, will mit den Dukes auf alle Fälle in der Bayernliga vorne mit- spielen und der erste Grundstein dafür, soll am frühen Samstagabend im Heimspiel gegen die Gäste aus Weiden gelegt wer- den. Natürlich erhoffen sich die TVD-Dukes wie in der letzten Saison wieder viele Zu- schauer, wenn es auch diese Saison eine Liga tiefer ist, dennoch sollte guter Basket- ballsport geboten sein. Und am Sonntag geht es für die Dingolﬁnger Korbjäger gleich weiter, denn am späten Sonntagmachmit- tag müssen sie das zweite Mal an diesem ersten Wochenende antreten. Es geht in die Oberpfalz nach Neumarkt zu den dor- tigen Fibalon Baskets. Im Vorfeld ab 15 Uhr spielt die neuformierte II.Herrenmann- schaft. Erfreulich, dass sich hier so viele Spieler gefunden haben. Somit konnte der TVD auch eine Herren II melden, die in der Bezirksklasse spielt und am Samstagnach- mittag die DJK Sonnen zu Gast hat. Auch hier würden sich die Dukes des TVD über Zuschauer freuen ! r e d n ä t S d e i r f l i W ©

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Volleyball-Damen SPARDA 2.LigaPro von Harald Schwarz 01.10.2025 3:1 im ersten Heimspiel für die Roten Raben Gegen den Aufsteiger TV Waldgirmes mussten sich die Gallardo-Damen mächtig ins Zeug legen – BBSC Berlin nächster Gegner in Vilsbiburg r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Es war ein hartes Stück Arbeit, bis die Ro- ten Raben, den Erfolg in ihrem ersten Heim- spiel der Saison 2025/26 gegen den Auf- steiger TV Waldgirmes eintüten konnten. Nach 100 Minuten Spielzeit sicherten sich die Vilsbiburger Damen mit den 3:1-Sieg (23:25/25:21/25:18/25:22) in der Sparda 2. Liga Pro. „Wir waren ziemlich nervös und haben länger gebraucht, unseren Rhythmus zu ﬁnden“, verriet Raben-Spielführerin Pia Fernau nach dem Spiel. Während sie den Satz sagte, musste sie heftig husten. Nicht nur sie, sondern weite Teile der Mann- schaft hatten sich mit einer Erkältung he- rumzuschlagen, waren dadurch ge-

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Fernau und Nadine Burbrink im Mittelblock; eine Maßnahme, die gleich Wirkung zeig- te. Das Spiel der Roten Raben wirkte siche- rer, auch wenn Waldgirmes sich keines- wegs kampﬂos geschlagen geben wollte. „Mitte des zweiten Satzes haben wir dann Ruhe in unser Spiel reinbekommen“, mein- te Raben-Spielführerin Pia Fernau. Über 7:8/16:13/21:18 und 25:21 holten sich die Ro- ten Raben nach 24 Minuten Spielzeit den zweiten Satz und glichen die Begegnung aus. Überlegener wurde die Vorstellung der Ro- ten Raben dann im dritten Satz. Die Vils- biburger Damen kontrollierten weitgehend das Spiel und wollten sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen lassen. Auch wenn sich Waldgirmes nach Kräften wehrte, konnte es das 25:18 für die Roten Raben nach 23 Minuten Spielzeit nicht verhindern. Mit dieser 2:1-Führung im Rücken spulten die Raben-Spielerinnen im vierten Satz ihr Pensum souverän herunter und ließen sich nicht mehr beirren. Auch wenn sie sich nicht deutlich absetzen konnten, lagen sie ständig in Führung und holten sich über 8:7/16:15/21:19 und 25:22 den vierten Satz und damit den 3:1-Sieg. Da dem Aufsteiger TV Planegg-Krailling ein 3:0-Erfolg gegen Eintracht Spontent Düs- seldorf gelang, übernahm er die Tabellen- führung, die Roten Raben liegen aktuell auf Platz zwei in der Sparda 2. Liga Pro. Sie erwarten bereits am kommenden Samstag um 19 Uhr zu ihrem zweiten Heimspiel den BBSC Berlin in der Ballsporthalle. r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F schwächt und konnten nur eingeschränkt trainieren. Beides erlebten die beinahe 600 Zuschau- er vor allem im ersten Satz, wo Gegner Waldgirmes „rotzfrech“ auftrat und die Roten Raben immer wieder in Verlegenheit brachte. Sie agierten aus einer sicheren Annahme, die von Libera und Spielführerin Emma Dogu umsichtig organisiert wurde; und die zurecht auf Waldgirmes’ Seite zur MVP gewählt wurde. Die Raben-Spielerinnen konnten aber nicht verhindern, dass sich die Gäste aus Wald- girmes nach 26 Minuten den ersten Satz mit 25:23 sicherten. „Das wir gegen einen Titelaspiranten den ersten Satz gewonnen und in zwei weiteren Sätzen über 20 Punk- te gemacht haben, das macht uns ziemlich stolz“, sagte Daniel Bock, der Trainer des TV Waldgirmes. Raben-Trainer Gallardo, der Waldgirmes als „einen unangenehmen Gegner“ bezeich- nete, stellte um. Er brachte Zuspielerin Pia

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Große Freude herrschte bei den »Roten Raben«, die ihren Sieg auskosteten, obwohl die Spiels

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2.Tischtennis Bundesliga 01.10.2025 TTC Fortuna Passau muss sich im Derby mit Remis zufrieden geben Im Bayerischen Derby bringen die Niederbayern eine 5:3 Führung nicht durch und müssen sich mit einen 5:5 Unentschieden abﬁnden. Ex-Fortune Martin Buch-Andersen spielt Zünglein an der Waage e d . t r o 4 p s © Zum Zweitliga-Saisonauftakt voll auf ihre Kosten kamen die zahlreich erschienenen Zuschauer im bayerischen Traditionsderby zwischen dem TTC Fortuna Passau und dem Meister TV Hilpoltstein. Die Nieder- bayern sahen nach schneller 4:0-Führung schon wie der sichere Sieger aus, mussten sich aber in einer leidenschaftlich geführ- ten Partie schlussendlich noch mit einem leistungsgerechten 5:5-Remis zufrieden- geben. Einen fulminanten Start legten die neufor- mierten Fortunen-Duos in den beiden Ein- gangsdoppeln hin. Mächtig strecken musste sich zunächst die schweizerisch- kroatische Paarung Elia Schmid/Leon Ben- ko beim hauchdünnen Fünfsatzerfolg ge- gen das Hilpoltsteiner Duo Alexander Flemming/Martin Buch Andersen. Ebenso einen rasanten Schlagabtausch lieferten sich das taiwanesisch-ukrainische Duo Yang Hao-Jen/Viktor Yeﬁmov gegen das

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Gäste-Duo Matthias Danzer/Jan Valenta – mit dem besseren Ende für die beiden Passauer. 2:0 für die Fortunen, die das für sie günstige Momentum sogleich eiskalt auszunutzen wussten. Überhaupt nichts anbrennen ließ Teamkapitän Yeﬁmov (36) gegen den zweifachen bayerischen Einzel- meister Danzer. Seinem Mannschaftskol- legen überhaupt in nichts nach stand Neu- zugang Hao-Jen (18) im taiwanesischen Duell gegen Gästespitzenspieler Wang Chen-You, dem er in vier hart umkämpften Sätzen gekonnt den Zahn zog. Den sicher geglaubten Sieg hatte der zwei- te Passauer Neuzugang, Leon Benko (18), im Duell gegen den Ex-Fortunen Buch An- dersen bereits dicht vor Augen. Nach sou- veräner 2:0-Satzführung riss dem Kroaten urplötzlich der Spielfaden. Der Däne holte nicht nur den 1:4-Anschlusspunkt, sondern läutete mit seinem Sieg die Hilpoltsteiner Drangphase ein, die es in sich haben soll- te. Der Tscheche Valenta verkürzte in vier Sätzen gegen Passaus Eidgenossen Elia Schmid (29) und auch das Spitzeneinzel zwischen Yeﬁmov und Chen-You ging knapp im Decider an die mittelfränkische Nummer Eins. Mit lang anhaltendem Szenenapplaus wur- den die Darbietungen von Hao-Jen und Danzer goutiert. In einer hochklassigen Partie auf des Messers Schneide setzte sich der Passauer Neuzugang dank eines »Ich weiß nicht ob das für uns reicht«, scheint hier Elia Schmidt Passau´s Neuzugang Leon Benko zu sagen e d . t r o 4 p s ©

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unerreichbaren Netzrollers äußerst glück- lich mit dem knappsten aller Ergebnisse durch. Die Entscheidung über Sieg oder Unentschieden musste nach etwas mehr als drei Stunden Spielzeit nun im unteren Paarkreuz gefunden werden. Schmid und Benko lagen dabei in den Partien gegen Buch Andersen und Valenta jeweils aus- sichtsreich mit 2:1-Sätzen in Front. Den Sieg bereits zum Greifen nahe, mussten beide Fortunen ihren immer stärker aufspielen- den Kontrahenten aber doch noch den bitteren Vortritt lassen, so dass im bayeri- schen Derby das schlussendlich leis- tungsgerechte Remis besiegelt war. Zwiegespaltener Meinung war Sportwart Walter Reichert: „Das Remis ist ärgerlich, da wir bereits 4:0 vorne lagen und unser Spitzenspieler Yeﬁmov im Einzel gegen Hil- poltsteins Nummer 1, Chen-You, nur zwei Punkte von einem durchaus möglichen Sieg entfernt war. Vor dem Spiel wären wir mit einem Remis gegen den Meister zufrie- den gewesen. Nach der Partie müssen wir selbstkritisch sein und von einem verlore- nen Punkt sprechen. Wir sind leider zu fahrlässig mit den vielen Chancen umge- gangen.“ Am kommenden Wochenende steht für den Rang siebten aus der Dreiﬂüssestadt ein Doppelspieltag beim punktlosen Tabel- lenschlusslicht SV Velbert (Freitag, 16 Uhr) sowie tags darauf bei Aufsteiger Olden- burger TB (17:30 Uhr) an. Viktor Yeﬁmow unterlag im entscheidenden Spiel gegen Cheny-You

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Elia Schmidt war etwas »genervt«, Walter Reichert (r) hingegen überrascht Bianchi Impulso RC, ab 6299,00 € radsportcenter@run-race.de Tel. 0851 57876 Tittlinger Str. 25 94034 Passau © Bianchi

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Kegeln von Roland Tretter 01.10.2025 BSG 2000 Passau 3 Spiele - 3 Pleiten - Kegler enttäusen Die Top-Ergebnisse erzielen Betti Zieringer (544) und Enrico Herfurth (565)! l r e s e G i t r e b o R | e d . t r o 4 p s © Fast scheint es so, als wären die Keglerin- nen und Kegler der BSG 2000 ohne Vor- bereitung in die neue Saison gestartet. Während die “Erste“ eine weitere Woche auf das erste Punktespiel warten muss, sind alle anderen Teams auswärts im Ein- satz. Die “Gemischte“ unterliegt beim SKC Landau mit 2:4 und die “Reserve“ in der Kreisliga bei der Spielgemeinschaft Thyr- nau/Hundsdorf mit 1:7. Die “Ladies“ kom- men in der Landesliga beim TSV Baar- Carmen Heindl Ebenhausen gar mit 0:8 unter die Räder. Kennzeichnend für die Niederlagen sind nicht nur eklatante individuelle Leistungs- einbrüche, sondern auch das Fehlen jeg- licher Spitzenergebnisse sowie Fehlwür- fen en masse. Das beste Ergebnis bei den Männern erzielt Mane Schwaiberger mit exakt 500 und bei den Frauen agieren Bet- ti Zieringer mit 508 und Martha Kinzel mit 510 noch am treffsichersten.

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Landesliga Süd Frauen: TSV Baar-Eben- hausen : BSG 2000 Passau Zum allerersten Mal überhaupt reist eine Mannschaft der BSG 2000 ins südlich von Ingolstadt gelegene Baar-Ebenhausen. Hannelore Hrebetschek kann sich mit den difﬁzilen Bahnverhältnissen so gar nicht anfreunden und gibt den Mannschafts- punkt ohne Satzgewinn deutlich ab bei 464:510. Daneben gewinnt Gundi Kröninger nach zwei verlorenen Bahnen die dritte, vergibt aber mit den letzten Würfen den durchaus möglichen Erfolg mit 1:3 und 482:489. Für Bianca Röck beginnt die Sai- son deﬁnitiv zu früh. Die kurze Zeit nach der Baby-Pause reicht ganz offensichtlich noch nicht, sie wird 0:4 bei 438:512 deklas- siert. Etwas verbessert im Vergleich zum 1. Spieltag zeigt sich Carmen Heindl, ein Erfolg im dritten Satz reicht aber nicht bei 492:525. Dicht an einem persönlichen Er- folg vorbeigeschrammt ist dann Martha k c ö R a c n a B i Kinzel. Der Sieg auf der dritten Bahn und ein anschließendes Unentschieden ge- nügen knapp nicht mehr bei 510:514. Auch Betti Zieringer war nicht chancenlos. Nach erfolgreicher erster Bahn und trotz famoser Schlussbahn, der Vorsprung ihrer Kontra- hentin war zu groß und bei 2:2 und 508:515 bleibt selbst der Ehrenpunkt verwehrt. Die Gastgeberinnen waren in allen Belangen überlegen und behalten verdient die Punk- te beim 8:0 und 3069:2894. Kreisliga Donau: SpG Thyrnau/Hundsdorf 2 : BSG 2000 Passau 2 Bereits am 2. Spieltag kommt es zum Nach- barschafts-Derby der “Reserveteams“. Flo Behringer, der vermeintliche Schwach- punkt im Gästeteam, verkauft sich ordent- lich, muss aber mit 1:3 und 490:556 eine deutliche Niederlage quittieren. Gleich zwei Unentschieden und ein Erfolg um einen einzigen Kegel auf der Schlussbahn reichen für Mane Schwaiberger nicht zum Erfolg. Mit 2:2 und 500:516 muss er klein beigeben. Anschließend braucht Matze Böse leider zu lange, um ins Spiel zu ﬁnden. Der Sieg auf der letzten Bahn reicht nicht mehr bei 1:3 und 496:508. Daneben kommt Bodo Plagge trotz wenig erbaulicher Leis- tungen dank eines ziemlich indisponierten Gegners zu einem 3:1-Erfolg mit 465:449. Arnie Schindelar gewinnt den ersten Satz und lässt dann mehr und mehr nach. Mit 1:3 und 495:531 verlässt er noch deutlich geschlagen die Bahnen. Markus Zieringer wird auf der ersten Bahn überspielt, liegt auch auf der zweiten Bahn zurück, ehe er l r e s e G i t r e b o R | e d . t r o 4 p s ©

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falls 4 Kegel der Glücklichere ist. Dann macht Bodo Plagge mit einem Remis und zwei Satzerfolgen mit 2,5:1,5 und 469:440 seinen Punktgewinn frühzei- tig klar. Dass es dann noch eine herbe Niederlage für die Gäste wurde, liegt am Totalausfall von Stefan Doblinger. Er erreicht zu keinem Zeitpunkt Nor- malform und wird 0:4 und 361:486 drei- stellig aus der Kegelanlage gefegt. Mit 4:2 und 1813:1717 bleiben die Punkte bei den gastgebenden Landauern. l r e s e G i t r e b o R | e d . t r o 4 p s © l r e s e G i t r e b o R | e d T. R O 4 P S © bedingt durch eine Verletzung durch Albert Schneidhuber (Bild oben) ersetzt werden muss. Aber auch Schneidhuber gelingt keine Trendwende mehr. Mit 0:4 und 450:507 geht auch dieser Mannschafts- punkt an die Gastgeber. Mit 1:7 und 2896:3067 werden die Passauer geschla- gen nach Hause geschickt. Kreisklasse B: SKC Landau G2 : BSG 2000 Passau G Beim ersten Spiel der neuen Saison geht es für Team Gemischt bereits am Freitag nach Landau. Konni Plagge gelingt zweimal der Satzausgleich und sie hat Riesenpech, dass es bei 445:449 ganz knapp nicht zum Erfolg reicht. Ausgleichende Gerechtigkeit gibt es daneben durch Jürgen Hermann, der bei ebenfalls 2:2 und 442:438 um eben-

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Wintersport 16.09.2025 12. FIS Skisprung Sommer Grand Prix der Herren und Kindervierschanzentour- nee am Samstag, 18. und Sonntag, 19. Oktober 2025- Vorverkauf startet am 1.September n n a m h c e P | h c a b n e z n H B V U © i Skisprung- Skisprung- Weltstars Weltstars wieder in wieder in Hinzenbach Hinzenbach von Ingrid Oberndorfer Einmal im Jahr kommen die weltbesten Skispringer für ein Wochenende nach Hinzenbach und heuer ist es am Sams- tag, 18. und Sonntag, 19. Oktober so weit. Angeführt von den im Vorjahr so erfolg- reichen Österreichern wird die Weltelite des Skisprungs in der Energie AG Arena L o k al m ata d or M ic h a el H a y b ö ck Hinzenbach dem Pub- likum wieder zwei span- nende Wettkämpfe bieten. Der Termin ﬁndet dieses Jahr be- wusst etwas später statt, da es sich um Hybridbewerbe handelt. Dabei ist die Anlaufspur bereits auf Eis – wie im Winter – während der Aufsprung auf einer Matte erfolgt. Hintergrund ist der 5-Jahresplan der FIS: Ab dem kommenden Jahr werden die Hybrid- bewerbe gemeinsam mit den Damen durch- geführt. Darüber hinaus verfolgt die FIS das Ziel, dass der Sommer-Grand Prix künftig in den Weltcup integriert wird – entweder di- rekt oder indem zumindest Weltcuppunkte für den Winter gesammelt werden können. Hoffen auf Heimsieg Gesamtweltcupsieger Daniel Tschofenig

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i i r e a m t e D - B V U © i i r e a m t e D - B V U © Stefan Kraft Vorjahressieger Daniel Tschofenig stand zur großen Freude der Fans auch beim einzigen Heim-Bewerb im Sommer Grand Prix 2024 ganz oben auf dem Sto- ckerl und wenn es nach den Ski Austria-Ad- lern, den Veranstaltern vom UVB Hinzen- bach und dem oberösterreichischen Publikum geht, darf das gerne beim dies- jährigen Grand Prix wieder so sein. Gelegen- heiten dazu gibt es zwei, denn sowohl am Samstag als auch am Sonntag ﬁndet ein Bewerb statt. Die Möglichkeit, die Herren der Lüfte bei ihrer Arbeit zu bewundern hat man aber nicht nur im Wettkampf, sondern auch bei zwei Trainingssprüngen und in der Qualiﬁkation sowie beim freien Training am Freitag, 17. Oktober sogar bei freiem Eintritt. Für Speis und Trank wird wie immer von den hunderten freiwilligen Helfern des UVB Hin- zenbach bestens gesorgt und wer das gan- ze Spektakel einmal aus einer anderen Per- spektive sehen möchte, kann dies bei einem Hubschrauberﬂug tun. Eintrittskarten gibt es online auf www.skiaustriaticket.com Zeitplan Samstag, 18. Oktober 11:15 Uhr: Ofﬁzielles Training 13:00 Uhr: Qualiﬁkation 14:15 Uhr: Wettkampfbeginn 16:00 Uhr: Siegerehrung Sonntag, 19. Oktober 12:15 Uhr: Qualiﬁkation 13:45 Uhr: Wettkampfbeginn 15:30 Siegerehrung

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Eishockey Oberliga Süd von Oliver Czapko 01.10.2025 Starkes Wochenende für die Passau Black Hawks Nach Sieg in Memmingen am Freitag folgte ein starkes Comeback gegen die Erding Gladiators - Christoph Schmidt trifft gegen Erding dreimal - Andrew Schembri netzt in Memmingen zweimal ein e d . t r o 4 p s © : o t o F Gleich dreimal konnte sich Christoph Schmidt (5) mit seinen Teamkollegen, Andrew Schembri, Thomas Horschel, René Röthke und Michael Reich über seine Treffer freuen. Die Passau Black Hawks haben am Sonn- tagabend die Erding Gladiators vor 837 Zu- schauer in der Eis-Arena Passau empfan- gen. Wie erwartet war der Aufsteiger ein unangenehmer und starker Gegner. Dank einem überragenden Schlussdrittel konn- ten sich die Passau Black Hawks mit 6:5 durchsetzen. Das erste sechs Punkte Wochenende der Sai- son ist perfekt. Trotz der schweren Auf-

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Keeper Janik Engler hatte auch diesmal den Vorrang vor Marco Eisenhut erhalten e d . t r o 4 p s © : o t o F gaben in den ersten vier Saisonspielen, konnten die Dreiﬂüsse Städter drei Spiele für sich entscheiden. 0:1 lautete der Spiel- stand nach dem ersten Drittel. Der Spiel- verlauf war damit auf den Kopf gestellt. Die Black Hawks waren von Beginn an die überlegene Mannschaft und konnten sich immer wieder im Drittel der Gladiators fest- setzen. Die Dreiﬂüsse Städter waren stets gefährlich, konnten sich aber keine hoch- karätigen Einschussmöglichkeiten erspie- len. Bei einem Gegenstoß hatte Erdings Louis Trattner zu viel Platz und schob zum 0:1 ein. Ins zweite Drittel starteten die Hausherren mit einem Überzahlspiel. Die Gladiators ver- teidigten gut und ließen keine nennens- werten Chancen zu. Eine traumhafte Kom- bination veredelte Christoph Schmidt zum 1:1 Ausgleich. Erding gelang nur zwei Minu- ten später die erneute Führung durch Ma- ximilian Forster. Den Habichten fehlte im Spielaufbau die nötige Genauigkeit. An- drew Schembri traf kurz vor Ende des Drit- tels nur den Pfosten. In höchster Not konn- te Erding Keeper Zabalotny retten und hielt somit die Gäste Führung fest. Wie die Feuerwehr legten die Black Hawks im letzten Drittel los. Buster Larsson netzte zum 2:2 ein. Erdings Modlmayr musste nach einem unfairen Bandencheck für fünf Minuten auf die Strafbank. Die Habichte schlugen in der folgenden Überzahl eiskalt zu. Zack Nazzarett und zwei Mal Christoph Schmidt schossen die Habichte mit 5:2 in Führung. Die Eis-Arena war nun ein Toll- haus und die Zuschauer feierten das Team

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für das starke Comeback. Zack Nazzarett legte außerdem zum 6:2 nach. Danach machten es die Habichte unnötig spannend. Grady Hobbs, Marc Schmidpeter und Louis Trattner konnten noch auf 6:5 verkürzen. „Erst mal sind wir natürlich glücklich, dass wir die drei Punkte geholt haben. Gegen Ende ist uns defensiv leider die Ordnung verloren gegangen – das darfso nicht passieren. Vielleicht haben einige schon gedacht, dass das Spiel entschieden ist, aber im Eishockey kann es schnell gehen, und plötzlich führst du nur noch mit einem Tor bei zwölf Sekunden auf der Uhr. Am Ende zählen aber die drei Punkte, und darüber sind wir sehr froh“, so Dreifach-Torschütze Christoph Schmidt nach der Partie. „Mit meiner eigenen Leistung bin ich zufrieden, ich konnte mich mit drei Toren belohnen. Ich hoffe, dass es so weiter- geht.“ Am Freitag, 03. Oktober empfangen die Passau Black Hawks um 18 Uhr die Bayreuth Tigers in der Passauer Eis-Arena. Tickets für das Heimspiel gegen Bayreuth sind bereits online auf etix.com erhältlich. e d . t r o 4 p s © : o t o F Aktuell gehts mit den »Habichten« nach oben - Rang drei ist der Lohn für 3 Siege in vier Spielen - nun kommen am Freitag die Bayreuth Tigers in die Passauer EisArena und da will u.a. Brendon Harrogate (Bild links) seinen goldenen Top-Scorer-Helm möglichst behalten.

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Zum Jubiläum – 60 Jahre MSC Rottenegg Zum Jubiläum – 60 Jahre MSC Rottenegg St.Agatha St.Agatha Automobil-Bergrennen der Superlative Automobil-Bergrennen der Superlative Sensationeller Christian Merli (Italien) schnellster auf der 3,2 km langen Piste

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Tausende Zuschauer entlang der Strecke zwischen Esthofen Tausende Zuschauer entlang der Strecke zwischen Esthofen und St.Agatha sehen Spektaktel und St.Agatha sehen Spektaktel Überragende Leistung des MSC Rottenegg der mit seinen Überragende Leistung des MSC Rottenegg der mit seinen Helferinnen und Helfer ein Mammutprogramm auflegte - Helferinnen und Helfer ein Mammutprogramm auflegte - Hightspeed den Berg hinauf Hightspeed den Berg hinauf . e d T R O 4 P S | r e l s i e G t r e b o R © r e d n i B d e r f n a M | s i p a i d e m t r o p S ©

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i r e d n B d e r f n a M | m o c . s c i p a d e m i t r o p S © Spektakuläres 37. NOBLEND Autobergrennen Esthofen – St. Agatha 2025 Zum 60-jährigen Jubiläum des MSC Rottenegg St. Agatha, 28. September 2025 – Bei idealem Rennwetter strömten tausende Motorsportfans zum 37. NOBLEND Autobergrennen Esthofen – St. Agatha. Die traditionsreiche Veranstaltung stand heuer ganz im Zeichen des 60-jährigen Bestehens des MSC Rottenegg – und bot alles, was das Herz eines Motorsportbegeisterten höherschlagen lässt: Hochspannung, Hochgeschwindigkeit und hochkarätige Stars zum Anfassen. Neben spektakulärem Sport verzeichnete die Ver- anstaltung gleich zwei mögliche Rekorde: Mit 240 Startern aus 10 Nationen wurde nicht nur ein neuer Teilnehmerrekord erreicht – auch bei den Zuschauerzahlen dürfte 2025 ein neuer Höchst- stand erreicht worden sein. Noch nie säumten so viele Fans die 3,2 Kilometer lange Strecke von Esthofen nach St. Agatha – ein klares Zeichen für die ungebrochene Faszination des Bergrenn- sports. Ein besonderes Highlight war das imposante Starterfeld: Von historischen Klassikern über mo- derne Renntechnik bis hin zu reinrassigen Proto- typen – die Vielfalt der Fahrzeuge begeisterte entlang der gesamten Strecke. Wie jedes Jahr lag der Fokus auf dem heiß dis- kutierten Streckenrekord: Würde er 2025 fallen? Die Antwort: Nein – der Rekord blieb bestehen. Doch der Italiener Christian Merli, der amtieren- de „Bergkönig von St. Agatha“, ließ dennoch keinen Zweifel an seiner Dominanz. Mit einer atemberaubenden Fahrt sicherte er sich einmal mehr den Gesamtsieg und bewies eindrucksvoll, warum er zur absoluten Elite im europäischen Bergrennsport zählt. Seine Performance auf der Highspeed-Piste unterstrich erneut seinen Ruf

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Zuschauermagnet »Waldeinfahrt« - Ein hochbrisante r Streckenabschnitt bei dem auch die Geschwindigkeit angezeigt wird - hier sind tausende Zuschauer . e d T R O 4 P S | r e l s i e G t r e b o R © . e d T R O 4 P S | r e l s i e G t r e b o R © n e i l a t I s u a i l r e M n a i t s i r h C u a s s a P s u a r e e M i t u m e H l . e d T R O 4 P S | r e l s i e G t r e b o R © als unangefochtener Technik-Maestro am Berg. Auch bei den Tourenwagen sorgte das Rennen für Gänsehautmomente: Karl Schagerl aus Nie- derösterreich bewies erneut seine Extraklasse. Mit seinem pfeilschnellen Boliden dominierte er das Feld und war der schnellste Tourenwagen- Pilot des Wochenendes. Seine präzise Fahrweise, gepaart mit Power und Leidenschaft, machte ihn

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i r e d n B d e r f n a M | m o c . s c i p a d e m i t r o p S © einmal mehr zum Publikumsliebling. Für einen weiteren Höhepunkt sorgte Kerstin Taus aus der Steiermark. Sie setzte sich als schnellste Dame unter zehn Starterinnen durch und bewies mit einer starken Performance ein- drucksvoll, dass Bergrennsport längst keine rei- ne Männerdomäne mehr ist. Ein denkwürdiges Jubiläum, ein perfekter Renn- tag und Motorsport auf höchstem Niveau: Das 37. NOBLEND Autobergrennen 2025 bot alles, was diesen Sport auszeichnet – mit einem strahlen- den Christian Merli, einem brillanten Karl Scha- gerl, einer beeindruckenden Kerstin Taus und einem Starterfeld, das keine Wünsche offenließ. Weiters dürfen wir vom MSC Rottenegg noch über einen Staatsmeister, Christian Ferstl, und einen Pokalsieger, Alexander Frank, der Kategorie 2 (Sportwagen) aus dem eigenen Verein freuen! Unser Fazit: Ein absolut geniales und erfolgrei- ches Wochenende mit vielen Highlights zu einem würdigen Jubiläum! DANKE! Schnellste Einzel-Laufzeiten: Gesamt: 1 Christian Merli mit 0:56:104 2 Christoph Lampert mit 0:57:146 3 Alexander Hin 0:58:108 Tourenwagen (Cat 1) Karl Schagerl mit 1:02:982 Thomas Strasser mit 1:07:180 Stefan Promok mit 1:07:601 Damen Kerstin Taus mit 1:13:003 Höchster Speed bei Einfahrt Steinermauer: Alexander Hin mit 223,6 km/h

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Radsport 01.10.2025 Susanne Sommer – Titelverteidigung mit 15. Saisonsieg gelungen »Queen of the Lake« xxx von RSV Passau Der King of the Lake, ein Einzelzeitfahren rund um den Attersee, hat mittlerweile ei- nen so großen Zulauf, dass die begehrten Startplätze im Losverfahren vergeben wer- den. 1400 Athleten aus 22 Ländern fanden sich dann auf der Teilnehmerliste. Bei som- merlichen Temperaturen konnten sie sich auf 47,2 Kilometer Uferstrasse im Kampf gegen die Uhr auf ihren Sportgeräten mes- sen. Angeboten wurden zwei Kategorien: Entweder auf der Zeitfahrmaschine, oder dem normalen Rennrad. Vom RSV 1895 PASSAU hatten Josef Giermeier und Lorenz Schidlmeier das Losglück, Susanne Som- mer war als Titelverteidigerin gesetzt.

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Die diesjährige Radsaison wollte Susanne Sommer mit einem weiteren Erfolg abschlie- ßen. 14 Siege konnte sie dieses Jahr schon einfahren. Die Voraussetzungen waren gut, Sommer hatte ihre Hausaufgaben gemacht und war in einer ausgezeichneten Form, die Konkurrentinnen in ihrer Altersklasse jedoch auch. Nach ihrem denkbar knappen Sieg im Vorjahr war klar, geschenkt gibts bei dieser Veranstaltung nichts. Susanne startete in der Klasse Rennrad, also ohne Auﬂieger. Von An- fang an ging es voll zur Sache, immer knapp an der Schwelle zum roten Bereich, auf der zweiten Streckenhälfte verlangten ihr die kurzen, teilweise recht knackigen Anstiege alles ab, aber auch diese Herausforderung meisterte sie mit Bravour. Am Ende freute sich Susanne Sommer in der Zeit 1:20:42,60 (Schnitt 35,1 km/h) über die Wiederholung des Sieges, war ca. 4 Minuten schneller als im Vorjahr und erreichte auch im Gesamtfeld der Damen einen hervorragenden Platz 14 von 40. Josef Giermeier startete auch mit dem nor- malen Rennrad, und dass so ein Einzelzeit- fahren nicht nur für die Beine anstrengend ist, berichtete er nach dem harten Rennen. Ab Unterach, also gut der Hälfte der Strecke, hatte der Passauer solch Schmerzen im Tri- zeps, dass er Mühe hatte in der Aeroposi- tion zu verharren. Trotzdem konnte er die Zeit vom Vorjahr um 30 Sekunden verbessern, nach 1:14:17 Std bedeutete dies Platz 41 in seiner Altersklasse. Lorenz Schidlmeier versuchte sich auf dem Zeitfahrrad, hier ist die Aeroposition noch extremer, wodurch auch höhere Geschwin- digkeiten erzielt werden. In 1:08:12 Std er- kämpfte er sich Platz 11 in der AK U23. Tages- bestzeit erzielte Daniel Hochstraßer vom lokalen Verein »Die Atter-Biker« in 57:39 min, ein unbeschreiblicher Schnitt von 49,1 km/h.

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Isabella Giesswein Susanne Sommer Rebecca Hahn

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Live ist Life – Direkt aus dem Ötztal Live ist Life – Direkt aus dem Ötztal Bernhard Bernhard Steinberger Steinberger Ultracycling-Athlet sendet als Kameramann spektaku- läre Live-Bilder vom 8.Glet- scher Trailrun im hinteren Ötztal in die ganze Welt

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Über 1.000 Teilnehmer aus 33 Na- tionen stellten sich am vergange- nen Wochenende der Herausfor- derung des 8. Gletscher Trailruns im hinteren Ötztal. Mittendrin und hautnah dabei: ein bayerischer Sportler, der als Kameraläufer sei- ne Komfortzone verließ und die beeindruckenden Bilder für den weltweiten Livestream lieferte. Der Sportler, der in den letzten 16 Jahren zahlreiche internationale Erfolge und Titel im Langstrecken- radfahren (Ultracycling) feierte, tauschte das Rennrad gegen die Trailrunning-Schuhe und eine Brustkamera ein. Seine Mission: Die 42 Kilometer lange Strecke h c i e r r e t s Ö , l a t z t Ö

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(verkürzt auf 37,8 km) mit insgesamt 2.800 Höhenmetern (verkürzt auf 2.550 Hm) bis hinauf zum Ramolhaus auf über 3.000 Meter Seehöhe zu be- wältigen und dabei kontinuierlich Live- Bilder für die Übertragung zu senden. Neuland und Adrenalin pur „Eigentlich ist das Radfahren mein Steckenpferd, aber ich wollte die Komfortzone verlassen und Neu- land betreten,“ so der Kameraläufer. Mit nur minimaler speziﬁscher Lauf- vorbereitung – lediglich rund 30 Laufkilometer pro Woche – war ihm die Schwierigkeit des Marathons mit seinen extremen Höhenmetern bewusst. Doch Kampfgeist und Wil- le trugen ihn. Die logistische und technische He- rausforderung des Events war enorm. Die GROOX Filmagentur, eine führende Filmproduktionsﬁrma für High-End-Sportcontent, war mit über 20 Personen im Einsatz, um die spektakulären Aufnahmen umzu- setzen. „Ein Blick hinter die Kulissen ist beeindruckend. Ein Übertra- gungswagen, der mehrere hundert- tausend Euro kostet, und ein per- fekt koordiniertes Team sind nötig, um ein solches Event live zu beglei- ten“, berichtet der Sportler. Rechts, die beeindruckende Piccardbrücke

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d d n n u u e e t t u u o o R R e e r r ä ä l l u u k k a a t t k k e e p p S S e e f f l l i i H H - - r r e e f f u u ä ä L L Die Strecke führte durch majestätische Ferner und Dreitausender und bot atem- beraubende Ausblicke, etwa von der 142 Meter langen Piccardbrücke, die 100 Meter über dem Tal schwebt. Für den Kameraläufer galt die oberste Prio- rität: Nicht stürzen. Die technischen Pas- sagen waren teilweise so anspruchsvoll,

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hier gibts die spektakulären Bilder zu sehen 1 Klick hier dass er auf allen Vieren über Felsen kraxeln musste. Trotz der eigenen Anstrengung fand er die Zeit, Läufern zu helfen. Bei einer Verpﬂegungsstation konnte er einen Teil- nehmer, der aufgeben wollte, mit dem Hin- weis, dass er gerade live im Stream sei, zum Weitermachen motivieren. Nach 8 Stunden und 15 Minuten erreichte der Kameraläufer das Ziel (auf der verkürz ten Strecke) – heil und mit unzähligen, un- vergesslichen Live-Aufnahmen. Die Bilder der GROOX Filmagentur bildeten die Grund- lage für die TV-Übertragung auf mehreren Sendern und das ofﬁzielle Highlight-Video.

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Turnen von Barbara Bielmeier 01.10.2025 Bayerische Vizemeisterin im Turnerischen Mehrkampf kommt aus Passau Passauer Turnerinnen auf bayerischer Ebene mit Top-Leistungen H.Reihe v.l. Trainerin Barbara Bielmeier, Trainer Frederic Bielmeier v.v.l.: Mia Innetsberger, Luisa Bauernschuster, Eva Miedl, Anthea Al-Khatib, Maria Worlitschek, Emma Ziegler Große Erfolge für den TV Passau bei den reichte. Auch am Boden präsentierte sie Bayerischen Meisterschaften im Deut- eine starke Kür. In den Disziplinen Weit- schen Mehrkampf: Bayerische Vizemeis- sprung, Wurf und 50-m-Sprint sammelte terschaft und mehrere TopTen-Plätze. sie weitere wertvolle Punkte – am Ende Im anspruchsvollen Kombinationsturnen stand ein verdienter zweiter Platz. Eben- aus Geräteturnen und Leichtathletik zeig- falls in dieser Altersklasse startete Anthea te Eva Miedl einen gelungenen Auftritt in Al-Khatib, die bei ihrer ersten Teilnahme allen Bereichen. Besonders überzeugte auf Landesebene einen respektablen 13. sie am Stufenbarren, wo sie die sogar Platz belegte. Ihre stärkste Leistung zeig- höchste Punktzahl ihrer Altersklasse er- te sie wie Eva am Stufenbarren.

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In der Altersklasse 12–13 ging Emma Zieg- Mia Innetsberger bei, die als einzige Pas- ler für den TV Passau an den Start. Als eine sauer Turnerin in der Altersklasse 14–15 der jüngeren Teilnehmerinnen dieser antrat. Mit starken Auftritten am Barren Gruppe erreichte sie mit konstant guten und Boden sicherte sie sich den achten Leistungen im Turn- und Leichtathletikteil Platz. einen guten sechsten Rang. Besonders am Die Trainerinnen und Betreuer des TV Pas- Boden zeigte sie ihr Können und sammel- sau zeigten sich stolz über die gezeigten te dort die meisten Punkte. Auch Maria Leistungen: „Unsere Turnerinnen haben Worlitschek und Luisa Bauernschuster, sich hervorragend präsentiert – sowohl in beide ebenfalls Debütantinnen bei den den bekannten Turnelementen als auch Bayerischen Meisterschaften, schlugen in der Leichtathletik. Das zeigt die Viel- sich achtbar. Maria landete auf Platz 14 seitigkeit und das Engagement unserer und punktete vor allem am Boden, wäh- Athletinnen.“ Mit der Silbermedaille von rend Luisa im Weitsprung und am Boden Eva und gleich mehreren Platzierungen in überzeugte. den Top Ten war es ein rundum gelunge- Ein weiteres Top-Ten-Ergebnis steuerte ner Wettkampf für das Passauer Team.

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Leichtathletik von Klaus Hammer-Behringer 28.09.2025 Franziska Bichlmeier beim Bezirkevergleich top Nachwuchstalent des LAC Passau wird Vierte über 800 Meter schen Athletin. Lediglich bei der M14 gab es weitere vierte Plätze. Im unterfränki- schen Hösbach gingen für die sieben Be- zirke pro Disziplin jeweils zwei Athletinnen und Athleten an den Start. Erneut gewann das übermächtige Oberbayern (393 Punk- te) vor Schwaben (287,5) und Unterfran- ken (286). Niederbayern (170,5) musste sich mit dem siebten und letzten Platz be- gnügen. Die meisten Punkte für das nieder- bayerische Termin lieferte Franziska Bichl- meier als Vierte über 800 Meter. Unangefochten gewann dieses Rennen die Bayerische W14-Meisterin Alia Belouazza (TSV Mühldorf) in 2:24,95 Minuten vor der BM-Vierten Laura Schmidt (TV Bad Kötz- ting, 2:27,82) und BM-Dritten Magdalena Kroiß (TG Kitzingen, 2:28,27). Bichlmeier folgte in 2:28,64 Minuten. Die Bronze-Ge- winnerin bei den Bayerischen Meister- schaften über 1.500 Meter Hindernis kämpfte bravourös gegen die 800-Meter- Spezialistinnen. Nach einer verbummelten ersten Runde musste sie sich nach einer deutlichen Tempoverschärfung und einem langgezogenen Spurt den Erstplatzierten nur knapp geschlagen geben. Auch die über sechswöchige Wettkampf- pause konnte Franziska Bichlmeier (LAC Passau) beim Vergleichskampf der baye- rischen Bezirke der Altersklassen W14 und M14 nicht bremsen. Als Vierte über 800 Meter erzielte die Läuferin aus Erlauzwiesel die beste Leistung einer niederbayeri-

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Leichtathletik von Klaus Hammer-Behringer 24.09.2025 René Hamberger mit Bayern Zweiter beim ARGE ALP-Cup LAC-Athlet liefert mit Kugel und Diskus viele Punkte für das bayerische Team René Hamberger erkämpfte sich mit Team Bayern den zweiten Platz beim Länderver- gleich der Alpenregion hinter Südtirol und vor dem Trentino. Das Wurf-Ass des LAC Passau trug mit starken Leistungen mit Ku- gel und Diskus wesentlich dazu bei. Ein kleiner Wermutstropfen trübte die Gesamt- leistung. Zuvor gewann Bayern zehnmal in Folge den ARGE ALP-Cup. Heuer reichte es nur zu Rang zwei im schweizerischen St. Gallen. Die BLV-Auswahl bündelte bei traumhaften Herbstwetter trotz der Trai- ningspause vieler nochmal alle Kräfte. Rund 400 Athletinnen und Athleten aus der Schweiz, Österreich, Italien und Bayern kämpften um Punkte für ihre regionalen Mannschaften. Jede Disziplin war mit je zwei Athletinnen und Athleten der Teams besetzt. Hamberger wuchtete seine Kugel als einziger über 16-Meter-Marke, gewann den Wettbewerb mit 16,16 Metern vor dem Südtiroler Danilo D’alessandro (15,84) und dem Tiroler Leonhard Jäger (15,44) . Für ihn ein besonderes Highlight, denn bei bisher acht Starts beim ARGE ALP-Cup in den letz- ten 14 Jahren war seine bisher beste Plat- zierung ein zweiter Platz. Im Diskuswurf ging Hamberger nur als „dritter Mann“, als Re- t r a w g e S s r U © i

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serve an den Start. Aufgrund seiner massi- ven Knieprobleme konnte er heuer noch keinen Diskus in die Hand nehmen. Doch im letzten Versuch traf er die Zwei-Kilo-Schei- be perfekt, schleuderte sie auf 44,69 Meter. Damit rückte er von Rang sieben auf Rang zwei hinter dem dominierenden D’alessan- dro (51,31) und vor Jäger (44,24) nach vorne. Nach einer starken Saison als Süddeut- scher Hallenmeister und Bayerischer Vize- meister und einer neuen Bestmarke im Ku- gelstoß mit 16,92 Metern muss Hamberger wegen seiner Knieprobleme jetzt „unters Messer“. Gesamtwertung: 1. Südtirol 241 Punkte 2. Bayern 233 Punkte 3. Trentino 223 4. St. Gallen 208 5. Tessin 149 6. Vorarlberg 118 7. Graubünden 107 8. Salzburg 105 9. Tirol 93 t r a w g e S s r U © i

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