açååÉêëí~ÖI=OPK=g~åì~ê=OMOR NSK=g~ÜêÖ~åÖ=ˇ=kìããÉê=MQ Kleinanzeigen 92 10 - 620 Telefax 92 10 - 629 kleinanzeigen@vilstalbote.de Anzeigen 92 10 - 630 Telefax 92 10 - 639 anzeigen@vilstalbote.de Redaktion 92 10 - 640 Telefax 92 10 - 649 redaktion@vilstalbote.de Verteilung 92 10 - 650 Telefax 92 10 - 659 verteilung@vilstalbote.de Zentrale 92 10- 0 Telefax info@vilstalbote.de 92 10 - 639 8 4 1 6 0 F r o n t e n h a u s e n · B i r n b a c h s t r a ß e 2 Vorwahl 0 87 32

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Automarkt ✆Telefon 0 87 32 / 92 10-620 Telefax 0 87 32 / 92 10-629 kleinanzeigen@vilstalbote.de Suche Opel, Zafira, Astra, Corsa, Meriva, Adma, Frontera au, ohne, Tüv. a. Unfal/def/a. Sa/So.e. Fa ☎ 016097979755 Kaufe jedes Auto ab Bj. 00, MB, BMW, Audi, Ford, VW, Jeep u. Busse auch Diesel. Zahle bar, komme jederzeit, Class Auto- center ☎ 0173/9590930 oder ☎ 08631/165450 Kaufe VW Skoda, Audi, BMW, Merc, Opel, Suzuki, Mitsu- bi., Hyundai, Isuzu, Ivico, a. Unf./def. Fa. ☎ 0160/97979755 KAUFE AUTOS ALLER ART! Pkw, Lkw, Geländewagen, auch o. Tüv, Unfall/def/a. Sa/So/a. e. Fa ☎ 0160/97979755 Kaufe alle Ducato, Boxer, Renault Mastr VW T4 T5 T6 Sprinter, Hyundai, Ivico, a. Unf./def. Fa ☎ Kaufe jeden Mercedes, auch def., Firma. ☎ 0173/9536461 Kaufe Altautos und Schrottautos an (oder kostenlose Ab- holung). KFZ-Firma ☎ 0160/97979755 0171 6083321 09933/9530999 Ständig 100 gebrauchte E-BIKES auf Lager Leasingrückläufer - bis zu 60% unter Neupreis www.OLDTIMERGALERIE-ROSENAU.de Fiat 500 C, Bj. 2010, 69 PS, TÜV 10.25, rotmet. 210´km, gu- ter Zustand, elektr. Verdeck, 3590 Euro, ☎ Kaufe Suzuki, Subaru, Ford, Porsche, Mercedes, Jaguar au, ohne.Tüv, a.Unfall/def/a. Sa/So.e. Fa. ☎ 0160/95959592 **ZAHLE** f. Schrottfahrzeuge z. B. 70 bis 400 h seriös/schnell a. Sa./So. erreichbar Fa. ☎ Verk. Hyundai Santa Fe 2.2 CRDi 4WD Premium, 197 PS, EZ 2013, 171´km, schwarz-met., Volleder schw., Panorama- SD, Navi, Kamera, Bluetooth, AHK abnehmb., top Ausst., TÜV/AU 2026, 8fach ber. auf Alu, unfallfr., NR, Garage, VB 10500,- ☎ --- www.flyerpara.de --- 0160/95959592 0151/12940454 Die HU-Plakette: Was Zahlen und Farben bedeuten (ots) Sie ist sehr begehrt. Aber warum gibt es überhaupt die kreisrunde, farbige Plakette auf dem hinteren Kennzeichen? Und was bedeuten Farben und Zah- len? Die KÜS erklärt, was es da- mit auf sich hat und was man über sie wissen sollte. In erster Linie dient die HU-Pla- kette dazu, dem Fahrzeugbesitzer und zum Beispiel auch der Polizei darüber Aufschluss zu geben, wann die nächste Hauptuntersu- chung (HU) des Fahrzeugs fällig ist. Diese Information ist somit nicht nur in der Zulassungsbe- scheinigung Teil I des Fahrzeugs, sondern auch direkt auf dem hin- teren Kennzeichen anhand der Plakette zu finden. Wie liest man die HU-Plakette korrekt? Die zweistellige Zahl in der Mitte der Plakette steht für das Jahr und die Zahl ganz oben für den Monat, in dem die nächste Haupt- untersuchung (HU) fällig wird. Ist also in der Mitte eine 25 und ganz oben eine 3 zu finden, so sollte die nächste HU im März 2025 er- folgen. Was sagt die Farbe der Plakette aus? An der Farbe der Plakette kann auf einen Blick erkannt werden, in welchem Jahr das Fahrzeug zur HU muss. Jedem Jahr ist eine be- Alle Zahlen und Zeichen auf der HU-Plakette haben eine klare Bedeutung. (Bild: KÜS) stimmte Farbe zugeordnet: Die Plaketten für 2025 sind orange, die für 2026 blau. Es folgen Pla- ketten in Gelb, Braun, Rosa und Grün. Diese sechs Farben wieder- holen sich alle sechs Jahre in der- selben Abfolge. dem Zeiger einer Uhr: Zeigt der Strich in der Mitte des Balkens zum Beispiel auf die Position 3 Uhr, bedeutet das, dass die HU im März fällig ist. Warum ist die HU-Plakette erste Hauptuntersuchung zum Beispiel nach 36 Monaten fällig und alle weiteren Hauptuntersu- chungen in einem Abstand von 24 Monaten. Ist das Gesamtergebnis der HU positiv, so kann die Pla- kette zugeteilt werden. Es ist ratsam, die nächste Fällig- keit der HU im Blick zu halten, sonst drohen beim Überziehen des Termins Strafen. Viele KÜS- Partner bieten dafür einen Erinne- rungsservice an. Warum hat die Plakette einen schwarzen Balken am Rand? Der schwarze Balken am Rand der Plakette hilft dabei, den Monat der nächsten Hauptuntersuchung (HU) leichter zu erkennen. Er dient als Orientierungshilfe und ähnelt wichtig? Fahrzeuge sind in regelmäßigen Zeitabständen einer Hauptunter- suchung (HU) zu unterziehen, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Bei erstmals in den Verkehr kommen- den Personenkraftwagen ist die Ausgabe 04/2025 -- Seite 7 -- Automarkt J e d e Werbung wird gesehen im Vilstalboten

Bekanntschaften ✆Telefon 0 87 32 / 92 10-620 Telefax 0 87 32 / 92 10-629 kleinanzeigen@vilstalbote.de e d . e t s i k r e d l i B : o t o F Lara 30 J., hübsch mit strahl. Augen und Superfigur, bin ge- fühlvoll, absolut treu u. gerne zärtlich. Ich suche keinen per- fekten Traumprinzen, sondern einen ehrlichen Partner. Fühlst Du Dich üb. dann melde Dich angesprochen, 0162/5116075 www.die-wolke-7.de lieben Kameraden zu Theresa, 74 ,bin verwitwet, lebe ganz alleine in meiner Woh- nung. Ich fahre gern Auto doch mit Ihnen an der Seite wären die Tagesfahrten und Ausflüge auch schöner. Ich liebe gutes kochen, Volksmusik, gemütl. Beisammensein und hoffe auf finden. pv Tel ds. Weg einen 0151/10396475 Hübsche, nette Bayerin, Ende 50, mit Herz und Verstand, häuslich, natürlich und aufgeschlossen, sucht netten Bayern für gemeinsame Zukunft. Suchst Du eine liebe, treue Partne- rin? Einfach mal anrufen. PV Peter Wimmer, Telefon: 08741/6479. Auch am Wochenende. 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Unter acht Grad trocknet die Haut aus Richtige Pflege an kalten Tagen (txn) Drinnen warme Heizungsluft, draußen klirrend kalt - die Tempera- turschwankungen im Winter ma- chen der Haut zu schaffen. Sie ver- liert Feuchtigkeit und reagiert deut- lich empfindlicher auf äußere Reize. Warum ist das so? „Sobald die Temperaturen unter acht Grad sin- ken, drosseln die Talgdrüsen ihre schützende Fettproduktion. Da- durch trocknet die Haut aus, wird spröde und rissig, spannt unange- nehm und juckt, wenn sie nicht ent- sprechend gepflegt wird“, erklärt Michaela Bahr, Hautpflege-Expertin der Pflegemarke Seni Care. Die wichtigste Regel lautet daher: Je kälter es wird, desto mehr Fett und reichhaltige Pflege braucht die Haut. Deswegen kommt es vor al- lem im Winter auf die Inhaltsstoffe der Hautpflegeprodukte an. Optimal sind harnstoffhaltige Cremes mit Urea-Anteil. Denn der Harnstoff zieht in die Haut ein, bindet Feuch- tigkeit und wirkt so wie ein Schutz- film gegen Kälte, Wind und Regen. Weitere Wirkstoffe wie Allantoin und Panthenol haben einen rückfetten- den, beruhigenden und entzün- dungshemmenden Effekt. Damit das Produkt auch genau auf den Hauttyp abgestimmt ist, empfiehlt sich die Beratung im Fachhandel. Durch den hautfreundlichen pH- Wert ist beispielsweise die Pflege- serie Seni Care besonders gut ver- träglich und somit auch für emp- findliche Haut geeignet. Wer außer- dem auf gesunde Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr achtet und ausgiebiges heißes Du- schen oder Baden reduziert, unter- stützt die Gesundheit der Haut zu- sätzlich. Erotisches Sabine heißes Spritzgebäck besucht dich ☎ Blondine sucht heißen lustvollen Ihn! ☎ 1,99/Min aus allen deutschen Netzen Er, Anfang 50, sucht Sie für erotische Stunden, gerne auch verheiratet. 100% Diskretion wird gesichert. Gerne auch Paare! Bitte keine Männer! ☎ 0152/24622414 od. WhatsApp 0171/3574307 09005-1067572 Rufen Sie an! Tel.: 08732/9210-630 Vilstalbote Anzeigenblatt · E-Paper Grüne Mitbewohner für ein gutes Klima Farne gelten als besonders gute Luftreiniger und passen mit ihren interessant geformten Wedeln gut zu vielen Räumen. Sie möchten dabei gerne luftfeucht stehen – regelmäßiges Besprühen hilft oft schon Pflanzen machen jedes Zimmer schöner. Etwas Grünes bringt immer Leben in die eigenen vier Wände – und ist gleichermaßen gut für Ge- müt und Raumklima. Eine Pflanzenfamilie, die sich dafür besonders eignet, ist die der Farne. Dafür gibt es 1000 gute Gründe – die wich- tigsten finden sich hier. Das kleine Grüne steht jedem Zimmer Farne geben der Einrichtung mit ihren fedrigen Blättern etwas Wei- ches und sorgen für ein luftig-leichtes Gefühl – auch durch das meist zarte Grün ihrer Blätter. Beliebt sind hier zum Beispiel der Schwert- farn (Nephrolepis exaltata) mit seinen klassischen Farn-Blättern oder der grazile Frauenhaarfarn (Adiantum raddianum). Der Nestfarn (As- plenium nidus) hat demgegenüber längliche, durchgehende Blätter, die je nach Art gewellt oder gekräuselt sein können und bis zu an- derthalb Meter lang werden. In der Pflanzengruppe gibt es auch Ar- ten mit festeren Blättern und blau-grüner oder sogar silbriger Farbe: Goldtüpfelfarn (Phlebodium aureum) oder Geweihfarn (Platycerium bifurcatum) passen zum Beispiel gut zu einem eleganten Look. Der Geweihfarn eignet sich durch seinen überhängenden, fast skulptura- len Wuchs sehr gut für die Pflanzung in einer Ampel oder einem Moosball. In seiner Heimat, den tropischen Regenwäldern, wächst er als Aufsitzerpflanze ebenfalls hoch oben an den Bäumen. Auch mit Blick auf die Größe bieten Farne eine gute Auswahl. Jüngere Pflanzen sind oft etwas kleiner, ältere können aber mit bis zu einem Meter langen Wedeln durchaus recht ausladend werden. Bei weniger Platz bietet sich vor allem der Frauenhaarfarn an. Gute Luftreiniger und -befeuchter Ein Farn besteht fast nur aus Blättern – das macht diese Pflanzen- gruppe zu optimalen Luftverbesserern. Je mehr Blattmasse vorhan- den ist, desto besser können die Pflanzen die Luft filtern und be- feuchten. Schadstoffe wie Formaldehyd oder Benzol werden durch Wandfarben, Möbel und Elektrogeräte an die Raumluft abgegeben. Pflanzen können diese Stoffe aufnehmen und speichern, so verbes- sern sie die Luftqualität. Auch Staub binden sie mit ihren Blättern. Darüber hinaus nehmen Pflanzen Kohlendioxid (CO2) auf, das jeder Mensch über den Atem abgibt. Ein stickiger Raum mit viel (CO2) wird schnell unangenehm. Pflanzen wandeln das Kohlendioxid in Sauer- stoff um und schaffen für Menschen damit eine deutlich bessere Luft zum Atmen. Dazu sorgen Farne und andere Pflanzen für eine leicht höhere Luftfeuchtigkeit. Sie verdunsten rund 90 Prozent des Gießwassers wieder über ihre Blätter. Das ist vor allem im Winter angenehm, wenn die Raumluft durch die Heizung häufig viel zu trocken ist. Augen, Haut und Atemwege können da- rauf empfindlich reagieren. Und natürlich sind Pflanzen nicht nur für die körperliche Ge- sundheit, sondern auch für das selische Wohlbefinden gut. Zum Beispiel im Büro oder Homeoffi- ce: Beim Blick ins Grüne können sich die Augen auch mal kurz von der Bildschirmarbeit erho- len. Und es tut gut, mit dem Farn etwas Lebendiges im Zim- mer zu haben, um das man sich zwischendurch kümmern kann. Farne machen sich durch ihren überhängenden Wuchs gut als Ko- kedama im Moosball – aber auch in einem normalen Hängetopf. (Foto: Blumen–1000 gute Gründe) Unterschiedliche Ansprüche Grundsätzlich brauchen die meisten Farne warme Temperaturen – mindestens über 18 Grad –, bevorzugen eine höhere Luftfeuchtigkeit und mögen keine direkte Sonneneinstrahlung. Auf Zug- und Hei- zungsluft reagieren sie meist empfindlich. Damit sind viele klassische Farne vor allem für helle Badezimmer gut geeignet. Falls man sie an anderer Stelle platzieren möchte, kann man die Blätter regelmäßig mit kalkarmem Wasser besprühen oder eine Schale mit Wasser zum Verdunsten daneben oder mit Kies gefüllt darunter stellen. Mit die- sen Maßnahmen fühlen sich Farne auch in trockeneren Räumen wohl. Außerdem sollte man darauf achten, dass der Wurzelballen immer leicht feucht ist und möglichst nie ganz austrocknet. Zum Gießen ist ebenfalls kalkarmes, zimmerwarmes Wasser am besten. Staunässe sollte man aber auf jeden Fall vermeiden, da die kräftigen Wurzeln faulen können, wenn sie im Wasser stehen. Nestfarn ist dabei besonders sensibel. Er liebt eine Umgebung mit konstant 20 bis 25 Grad sowie um die 60 Prozent Luftfeuchtigkeit. Frauenhaarfarn verträgt im Winter etwas niedrigere Temperaturen. Schwertfarn darf auch kurz trocken stehen, kann dann aber Blätt- chen abwerfen. Der Geweihfarn hat ähnliche Ansprüche wie der Schwertfarn. Durch die wachsartige Schicht auf den Blättern trock- net er allerdings nicht so schnell aus. Abwischen sollte man die Blät- ter deshalb auf keinen Fall. Der Goldtüpfelfarn ist nah verwandt mit dem Geweihfarn, ist aber noch etwas robuster, insbesondere was die Luftfeuchtigkeit angeht. Dafür braucht die Pflanze viel Helligkeit, aber ohne direkte Sonne. Farne sind also in jeder Hinsicht tolle Mit- bewohner – ob nun im Bad, im Büro oder in der Küche. Ausgabe 04/2025 -- Seite 11 -- Erotisches

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Immobilien ACHTUNG! Seit 1. Mai 2014 müssen in Immobilien-Anzeigen (Vermieter und Verkäufer) die Energiedaten des Objekts nach EnEV genannt werden! Ihr Anzeigenblatt 60 m² Whg. bei Marklkofen Terr., Gge., EBK, zentr. Öl-Heiz., Holzofen, KM 430 h+150 h NK 1000 h KT. Keine Tierhalt., NR! 0151/59455299 ab 16 Uhr 3-Zi.Whg, 93 m², DGF Balk., Kellerabt., Garage, Kaltmiete 690 h zzgl. NK 0151/61931688 Energieverbrauch senken Effektive Maßnahmen für zu Hause veraltete (txn) Viele Haushalte verschwen- den unbemerkt Energie - sei es durch Heizungen, schlecht gedämmte Wände oder ineffiziente Geräte. Besonders äl- tere Gebäude bieten zahlreiche Ansatzpunkte, um den Energie- verbrauch zu optimieren. Doch oft ist unklar, wo sich die größten Ein- sparpotenziale verbergen. Pau- schale Maßnahmen greifen hier oft zu kurz. In den etwa 1.000 bundesweiten Beratungsstellen der Energiebera- tung der Verbraucherzentrale fin- den Interessierte individuell ange- passte Lösungen. Die Experten identifizieren die größten Energie- verluste und empfehlen sowohl kurzfristige als auch langfristige Verbesserungen. Von der Abdich- tung von Fenstern bis zur umfas- senden Modernisierung des Heiz- systems - mit professioneller Un- terstützung lässt sich ein maßge- schneiderter Plan zur Reduktion des Energieverbrauchs erstellen. So werden nicht nur Energiekos- ten gesenkt, sondern auch lang- fristig der Wohnkomfort und die Umweltbilanz verbessert. Die nächstgelegene Beratungs- stelle findet sich unter verbrau- cherzentrale-energieberatung.de. Fackelwande- Seyboldsdorf: rung der Gartenkids. Die Gartenkids des Obst- und Gartenbauvereins Seyboldsdorf starteten mit einer Fackelwande- rung gemeinsam ins neue Jahr. In der Abenddämmerung trafen sich die Kinder mit ihren Eltern bei der Streuobstwiese an der Pfarrer-Krinner-Straße. Dort wur- den die Fackeln verteilt und an- gezündet. Mit eintretender Dun- kelheit machte sich der Zug auf den Weg durch die Siedlungen. Die Kinder hatten ihre Freude an dem hellen Licht in der Dunkel- heit, aber auch an der Verantwor- tung für das offene Feuer. Nach circa eineinhalb Stunden endete der Weg am Seyboldsdorfer Pfarrhof, wo sich alle Teilnehmer mit heißem Punsch und Glüh- wein aufwärmen konnten. Deggendorf Kulturzeit auf dem Donaufest: Das sind die Acts Umfangreiches Programm an der Donaupromenade vom 17. bis 20. Juli Tag, und sogar schon vor der Er- öffnung des eigentlichen Festes, verschiedenste kulturelle High- lights dargeboten werden. Und die haben es in sich. Los geht es am 15. Juli um 19.30 Uhr mit Tom & Basti und ihrem neuen Programm „Zwoa- schneidig“, gefolgt vom Musik- kabarettisten Helmut A. Binser am 16. Juli. Ein absoluter Superstar der deutschsprachigen Popszene steht mit Christina Stürmer am 17. Juli um 19.30 Uhr auf dem Plan. Sie kommt mit ihrer preis- gekrönten Konzertreihe „MTV Unplugged“. Mit einer Spezialausgabe der BR Brettl-Spitzen geht es am Frei- tag, 18. Juli, um 20 Uhr weiter, und der Samstag, 19. Juli, star- tet mit dem niederbayerischen Sänger und Songwriter Marco Musikkabarettist Helmut A. Bin- ser wird am 16. Juli sein Bestes geben. (Foto: Michael Heider) Diesen Sommer ist es wieder soweit! Das Donaufest an der Donaupromenade in Deggen- dorf lockt vom 17. bis 20. Juli wieder mit einem reichhaltigen Programm für die ganze Fami- lie. Eingebettet darin wird es auch wieder das knallrote Kul- turzelt geben, in dem jeden Band der Welt. Mit den Schlagern der 50er Jahr und der Gruppe Conny & die Sonntagsfahrer geht es am 20. Juli um 11 Uhr los, bevor das Programm mit einer weite- ren Musiklegende um 19 Uhr endet. Kein Geringerer als der Rockpoet Heinz Rudolf Kunze hat sich angekündigt, um für einen unvergesslichen Aus- klang zu sorgen. Karten für alle Termine gibt es ab sofort bundesweit bei den Stellen von eventim.de und lo- kal im Touristinfo Deggendorf oder in den ADAC Service Stellen. Weitere Informationen und Karten per Post oder online unter Telefon 09422/805040 oder www.agentur-showtime.de. Christina Stürmer begeistert am 17. Juli beim Donaufest. (Foto: Nikolaus Ostermann) Schober, der gerade dabei ist zum YouTube Star zu werden. Am Abend dürfen sich die Fans der angesagten Formation Cold- play freuen, denn ab 20 Uhr kommen „Viva La Vida“, die wohl beste Coldplay-Tribute Werbeplanen unter www.flyerpara.de Ausgabe 04/2025 -- Seite 15 -- Immobilien ☎ ☎

Landwirtschaft ✆Telefon 0 87 32 / 92 10-620 Telefax 0 87 32 / 92 10-629 kleinanzeigen@vilstalbote.de Echo Motorsägen-Tauschaktion! Aus Alt mach Neu! Probieren Sie unsere Vorführsägen, bis zu 5 Jahre Garantie. Moser Landtechnik, Massing, ☎ Milchtaxi Holm & Laue, 4-rädrig m. Radantrieb und Hei- zung, Verkauf auf Hofprobe. Fa. ☎ Su. gebr. Schlepper ca. 50 PS. ☎ 08722/1780 0152/08532980 od. 0171 8274301 0171 8274301 0171 9179597 Kreissäge m. E-Motor, 70er Blatt m. Samtisch u. Wippe gg. Gebot ☎ Sieht Ihr Traktor nicht mehr ganz so taufrisch aus – oder ist er sogar in einem beklagenswerten Zustand? Dann rufen Sie uns an, wir machen ihn optisch wieder neu! www.agrohaider.de ☎ Attr. Rattenköder - fairer Preis! Menauer ☎ 08731/3970804 0170/8127213 Massing Traditioneller Wachsmarkt Am kommenden Dienstag, 28. Januar Der Massinger Wachsmarkt hat eine lange Tradition und findet all- jährlich am Dienstag vor Licht- mess statt, heuer also am 28. Ja- nuar, auf dem Marktplatz. Rund 40 Fieranten sorgten im ver- gangenen Jahr für gute Stimmung und buntes Markttreiben. Das Sortiment an den Ständen um- fasst in diesem Jahr einen Schmied aus Pullmann-City, einen Rossmetzger und Feinkost, tradi- tionelle Korbwaren, Textilien, Emaille und Porzellan, Mineralien- und Steinschmuck, Holzspiel- waren, Künstlerbedarf, Leder- waren, Haushaltsartikel, Staub- saugerzubehör bis hin zu Süßig- keiten. Mit speziellen Angeboten der Massinger Fachgeschäfte an- lässlich des Wachsmarktes sind beste Voraussetzungen für ei- nen sehr abwechslungsreichen Markttag geschaffen. Auch die Gastronomiebetriebe freuen sich auf viele Gäste. Zahlreiche Besucher werden wieder erwartet. Heizen mit Holz ist weiterhin erlaubt Voraussetzung sind moderne Holzfeuerstätten mit umweltgerechter Heiztechnik (djd) Die Diskussionen rund um das „ Kaminofen-Verbot“ und um neue gesetzliche An- forderungen haben bei vielen Menschen in Deutschland für Verunsicherung gesorgt. Tat- sächlich bleibt Heizen mit Holz auch künftig eine um- weltfreundliche und gesetzes- konforme Option – vorausge- setzt, moderne Feuerstätten werden dafür genutzt. Viele Informationen zum aktuellen Stand hat beispielsweise der GesamtVerband OfenBau (GVOB) auf der Website www.kachelofenwelt.de. Hier die wichtigsten Dinge, die man wissen sollte: Keine generelle Stilllegung: Moderne Feuerstätten sind zukunftssicher Die Anfang 2025 vollständig in Kraft getretenen Regelun- gen der Bundesimmissions- schutzverordnung (BImSchV) betreffen ausschließlich ältere Feuerstätten, die vor dem 22. März 2010 in Betrieb genom- men wurden und die aktuellen Emissionsgrenzwerte nicht einhalten. Moderne Kaminö- fen, Kachelöfen oder Pelletö- Holzfeuerstätten wie Speichergrundöfen mit Wasserwärmetauscher können auch eine Wärmepumpe ideal ergänzen und entlasten. fen, die den strengen Grenz- werten entsprechen, können bedenkenlos weiter genutzt werden. Der Begriff „Kamin- ofen-Verbot“ steht dagegen für eine gezielte Maßnahme, mit der ältere, emissionsintensive Geräte durch effizientere und sauberere Alternativen ersetzt werden sollen. (Foto: djd/GVOB/www.kachelofenwelt.de/Prometheus) ten zeichnen sich nicht nur durch niedrigere Emissionen, sondern auch durch höhere Ef- fizienz aus. Sie tragen aktiv zur Reduktion von Feinstaub und Kohlenmonoxid bei und nutzen den nachwachsenden Rohstoff Holz. Geräte wie wasserführen- de Kachelöfen, Heizkamine, Ka- min- oder Pelletöfen können zudem an zentrale Heizsysteme angeschlossen werden. Sie las- sen sich auch mit Wärmepum- pen kombinieren und leisten so Moderne Einzelraumfeuerstät- Nachhaltig und effizient: Die Vorteile moderner Holzfeuerstätten Ausgabe 04/2025 -- Seite 17 -- Landwirtschaft einen Beitrag zur Warmwas- serbereitung und Gebäudebe- heizung. Für viele Verbrau- cherinnen und Verbraucher ist dies eine attraktive Möglich- keit, sich unabhängiger von fossilen Brennstoffen zu ma- chen. Bei Unklarheiten beraten las- sen Fazit: Moderne Holzfeuerstät- ten vereinen traditionelle Ge- mütlichkeit mit moderner, um- weltgerechter Technik, die gu- ten Gewissens genutzt wer- den kann. Unklarheiten über die aktuellen gesetzlichen An- forderungen lassen sich durch eine Beratung beim Fach- mann, dem Ofen- und Lufthei- zungsbauer, klären, Adressen von Fachbetrieben findet man unter www.kachelofenwelt.de. Fachleute prüfen bestehende Anlagen auf ihre Emissions- werte und bieten maßge- schneiderte Lösungen an – ob Nachrüstung, Austausch oder Neuinstallation. Der Ofenbau- er berät individuell und kann das Gesamtsystem auf den Wärmebedarf und die Kom- fortwünsche abstimmen.

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3 Kennst du die Tiere auf dem Bild? Trag ihre Namen in das Gitter ein! Die Buchstaben in den Zahlenfeldern verraten dir ein weiteres Tier, das hier zu sehen ist. Zwei der Tiere sind Säugetiere. Weißt du, welche? 4 Seehund sind Säugetiere. 4. Der Delfi n und der M) Schlange K) Schnecke, L) Qualle, J) Rochen, I) Schildkroete, G) Seestern, H) Koralle, E) Oktopus, F) Delfi n, C) Krabbe, D) Seehund, B) Muschel, A) Seepferdchen, 3. GRAUER RIFFHAI – 2. KUHKOFFERFISCH 1. Es sind 22Fische. „Im Großaquarium“: Lösung 1 Findest du alle gelben Fische? Wie viele sind es ins- gesamt? 2 Kombiniere die drei Bilder miteinander. Sie ver- raten dir, wie der gelbe Fisch heißt. © Stefanie Kolb/DEIKE Ausgabe 04/2025 -- Seite 21 -- Kinderbote

Kirchenanzeiger der Pfarreiengemeinschaft Frontenhausen - Marklkofen - Steinberg Sa., 25.1.: 17.30 Frontenhausen Rosenkranz; 18.00 Frontenhausen Hl. M. Fam. Josef Müller f. + Franz Ertl; H. Denk m. Fam. f. + Ehemann, Vater u. Opa u. f. + Schwiegereltern; Fam. Hannelore Degner f. + Ehe- mann, Vater u. Opa Max z. Geb.; Elisabeth Kurmayer f. + Eltern u. Bru- der; Helmuth Edi u. Helga Stuckenberger f. + Sohn Jochen; Margot Dax f. + Verwandtschaft Anneliese Sparrer f. + Schwester Hannerl z. St.; 17.30 Marklkofen Sammelrosenkranz; 18.00 Marklkofen Hl. Messe, Eine-Welt-Verkauf, anschl. Mitarbeiterfest im Pfarrheim, Pfarrgottes- dienst für leb. und verst. Pfarrangehörige; Resi Aichner für + Ehemann zum Sterbetag; Lydia Aichner mit Kindern für + Ehemann, Vater und Opa Edi Aichner; Theaterbühne Marklkofen für + Karl Pickl; Maria Wis- tuba für + Mutter Anna Schwimmer zum Sterbetag; Walter Strasser mit Schwestern für ++ Onkel und Tanten; Walter Strasser mit Schwestern für + Vater zum Geburtstag; anschl. Eucharistische Anbetung (30 Min.). So., 26.1.: Kollekte f. Fam.-Schulseelsorge, 8.00 Poxau Hl. Messe Fam. M. Unterholzner für + Mathilde Kißlinger; Silvia Berger für + Freundin Marlies; Heidrun und Leo Lauerer für + Ehemann und Vater Klaus zum Geb.tag; Fam. Lauerer für + Freundin Yevgeniya Fischer; 9.30 Stein- berg Hl. Messe entfällt aufgrund des Priesterjubiläums in Frontenhau- sen; 10.00 Frontenhausen Dankgottesdienst zum 25-jährigem Priester- jubiläum von Pfr. Jose Peter, Hl. M. für Lebende und ++ der Pfarrei; Sieglinde Stegmüller f. + Mutter z. St. u. f. + Vater; Johanna Wimmer f. + Ehemann Ignatz z. St.; M. Girnghuber zu Ehren d. hl. Schutzengel; Erich Geiger f. + Ehefrau Gabriele z. St., Musikalische Gestaltung: „Kirchen- chor Neukirchen“. Di., 28.1.: 8.30 Frontenhausen Hl. M. Rosmarie Thurmeier f. + Tochter Anita Pohl; 18.00 Steinberg Hl. M. Christl Bichlberger und Annelies Bartl f. ++ Bruder und Eltern; Christl Bichlberger f. + Ehemann; Resi Wanninger f. Ehemann zum Sterbetag. Mi., 29.1.: 7.00 Poxau Morgengebet vor dem ausgesetzt. Allerheiligsten (45 min.); 9.00 Marklkofen Gottesdienst für Senioren, Herbert Harsch für + Mutter Frieda Harsch zum Sterbetag; 18.30 Frontenhausen Ro- senkranz; 19.00 Frontenhausen Hl. M. Fam. Holzner f. + Ehemann, Va- ter u. Opa Thimotheus; Fam. Holzner f. + Neffe Werner, Schwager Kon- rad, Michael u. Sepp; Gottesdienst für die Verstorbenen der letzten 10 Jahre im Januar. Do., 30.1.: 9.00 Frontenhausen Hausfrauen- und Seniorengottesdienst, Hl. M. Edi u. Helga Stuckenberger f. + Helmut (Mull) Beck; 18.00 Poxau Hl. Messe Von den Rosenkranzschwestern für die Armen Seelen. Fr., 31.1.: 10.00 Frontenhausen/AWO-Seniorenheim Hl. M. Sr. Corde- lia Wittwer f. + Pfr. Wilhelm Laurich; 15.00 Poxau Barmherzigkeitsro- senkranz; 15.00 Marklkofen Barmherzigkeitsrosenkranz; 16.00 Aiglko- fen Barmherzigkeitsrosenkranz; 17.00 Frontenhausen Licht in der Nacht – Treffpunkt vor Pfarrheim; 17.30 Marklkofen Sammelrosen- Kirchenanzeiger der Pfarreiengemeinschaft Loiching - Niederviehbach - Oberviehbach Sa., 25.1.: 18.30 in Weigendorf Hl. M. Maria Nirschl f. + Ehemann und Papa Walter z. Geburtstag; G: Hilde und Rupert Huber f. + Josef Hötschl und Paul Berger; Melanie und Daniel Berger f. + Mama z. Ster- betag; Anni Wittmann f. + Ehemann und Vater z. Sterbetag; Brigitte und Josef Peschl f. + Paula Harpaintner; 18.00 in Niederviehbach Rosen- kranz; 18.30 in Niederviehbach Hl. M. Marianne Gürtner f. + Ehemann und Vater. So., 26.1.: Kollekte Familien- und Schul-Seelsorge, 9.30 in Loiching Rosenkranz; 10.00 in Loiching Hl. M. für die Lebenden und ++ der Pfarrei; G: Hilde Gruber f. + Mutter Maria Gruber und ++ Angehörige; Siegfried Kreuzmair f. + Vater Siegfried Kreuzmair; 11.15 in Loiching Tauffeier für Ella Wisniewski; 9.30 in Niederviehbach Rosenkranz; 10.00 in Niederviehbach Hl. M. MMC Niederviehbach f. + Mitglied Siegfried Kreuzmair; G: Fam. Greiler f. + Ernst Maß; 14.30 in Nieder- viehbach Tauffamilienandacht; 8.00 in Oberviehbach Rosenkranz; 8.30 in Oberviehbach Hl. M. Theresia Seisenberger f. + Ehemann und Vater; G: Johanna Niedermeier f. ++ Eltern, Schwiegereltern, Bruder und Schwägerin. Di., 28.1.: 18.30 in Niederviehbach Hl. M. Fam. Dr. Liebhart f. d. Armen Seelen. Mi., 29.1.: 18.30 in Oberviehbach Hl. M. Rita Eckhart f. ++ Eltern. Do., 30.1.: 18.00 in Loiching Rosenkranz; 18.30 in Loiching Hl. M. Ma- ria Kupfer f. ++ Eltern und Großeltern; 8.00 in Niederviehbach Ewige Anbetung in der Anna-Kapelle bis 21.00. Fr., 31.1.: 19.00 in Oberspechtrain Hl. M. Fam. Margarete Straßer f. + Ehemann und Vater Konrad Straßer; 8.00 in Niederviehbach Ewige An- betung in der Anna-Kapelle bis 21.00. kranz; 18.00 Marklkofen Hl. Messe Anna Bachmeier für + Lothar Wan- ninger zum Sterbetag; Rita Maurer für + Ehemann zum Sterbetag; 18.30 Barmherzigkeitsrosenkranz vor dem Allerheiligsten. Hinweise und Ankündigungen für die Pfarrei Frontenhausen Tauftermine - jeweils sonntags um 11 Uhr Bitte um Anfrage bezüglich Termine im Pfarrbüro, Tel. 08732/332 Frauenkreis Weiberfasching im Pfarrheim Frontenhausen am Unsinnigen Donners- tag, 27. Februar, ab 20 Uhr - Thema „Unterwasserwelt“ Anmeldung bei Conny Forstner, Tel. 2378 Licht in der Nacht am 31. Januar 2025 Der Sachausschuss Jugend, Ehe und Familie des Pfarrgemeinderates Frontenhausen lädt herzlich zur Veranstaltung „Licht in der Nacht“ ein – ein besinnlicher Abendspaziergang mit besonderen Impulsen. Am Frei- tag, 31. Januar, starten wir um 17 Uhr am Pfarrheim zu einem gemein- samen Spaziergang nach Loitersdorf. Unterwegs erwarten Sie inspirie- rende Gedanken und Impulse rund um das Thema Licht, die zum Nach- denken und Besinnen einladen. Im Anschluss gibt es im Pfarrheim eine kleine Stärkung, um den Abend in Gemeinschaft ausklingen zu lassen. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in der Pfarrkirche Fron- tenhausen statt. Herzliche Einladung zum 25-jährigem Priesterjubiläum von Pfarrer Jose Am Sonntag, 26. Januar, sind alle Pfarrangehörigen aller Pfarreien und Gäste herzlich um 10 Uhr zum Dankgottesdienst für das 25-jährige Priesterjubiläum von Pfarrer Jose in die Pfarrkirche St. Jakob eingela- den. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Kirchenchor Neukir- chen (ehemal. Pfarrei von Pfarrer Jose). Hinweise und Ankündigungen für die Pfarrei Marklkofen/Poxau Mitarbeiterfest Am Samstag, 25. Januar, 18 Uhr, ist ein Gottesdienst in der Pfarrkirche Marklkofen. Anschließend sind alle Mitarbeiter und alle Ehrenamtlichen der Pfarrei Marklkofen/Poxau zum Mitarbeiterfest ins Pfarrheim Marklkofen eingeladen. Priesterjubiläum von Pfarrer Jose Am Sonntag, 26. Januar, sind alle Pfarrangehörigen aller Pfarreien und Gäste herzlich um 10 Uhr zum Dankgottesdienst für das 25-jährige Priesterjubiläum von Pfarrer Jose in die Pfarrkirche St. Jakob, Fronten- hausen eingeladen. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Kir- chenchor Neukirchen (ehemal. Pfarrei von Pfarrer Jose). Hinweise und Ankündigungen für die Pfarrei Steinberg Am 26. Januar um 10 Uhr 25-jähriges Priesterjubiläum Pfarrer Jose in Frontenhausen. Kirchenanzeiger der Pfarrei Tann Sa., 25.1.: W 19.00 Heiliges Amt; N 19.00 Heiliges Amt. So., 26.1.: Zi 8.30 Heiliges Amt; Ei 8.30 Heiliges Amt; Ta 10.00 Pfarrgot- tesdienst; Tb 10.00 Heiliges Amt. Mo., 27.1.: Laa 16.00 Heilige Messe. Di., 28.1.: W 8.30 Rosenkranz; W 9.00 Heilige Messe. Mi., 29.1.: Tb 9.00 Heilige Messe; Ei 18.30 Rosenkranz; Ei 19.00 Heilige Messe. Do., 30.1.: Ta 9.00 Heiliges Amt zum Wachsmarkt. Fr., 31.1.: Zi 9.00 Heilige Messe; Ta 19.00 Eucharistische Anbetung; N 19.00 Heilige Messe. Kirchenanzeiger der Pfarreiengemeinschaft Niederaichbach - Oberaichbach - Wörth Sa., 25.1.: Oberaichbach 18.00 Rosenkranz; Oberaichbach 18.30 Hl. Messe Rosmarie und Elfriede f. + Eltern Rosa und Fridolin Pusl z. StA; Rosmarie und Elfriede f. + Onkel und Tante Wasmeier. So., 26.1.: Wörth 8.30 Rosenkranz; Wörth 9.00 Familiengottesdienst, Ewiges Licht Fam. Drexler; Ehemaliger Fernfahrer zur Ehre der Mutter vom Guten Rat; Fam. Drexler um die Hilfe der Mutter vom Guten Rat; Niederaichbach 10.00 Hl. Messe Ewiges Licht Gudrun Schwemmhu- ber; Georg Besl f. + Eltern; Erich Heimes f. + Eltern, Verwandte, Freunde und Bekannte; Familie Loibl f. + Magdalena, Helmut und Inge Lock; Marlene und Lothar Eberl f. + Mutter und Schwiegermutter Katharina Schäfferer z. StA; Bernhard Obermeier f. + Mutter zum Geburtstag; Fam. Kaiss f. + Mutter und Oma Maria Obermeier zum Geburtstag; Gudrun Schwemmhuber f. + Ehemann; Fam. Zenta Schankula f. + El- tern Anna und Anton Berchtenbreiter; Fam. Loibl für die verstorbenen der Familie Karl, Familie Stangl und Familie Hertel. Ausgabe 04/2025 -- Seite 23 -- Trauer- und Kirchenanzeiger

Kirchenanzeiger Velden Sa., 25.1.: Sammlung für Kirchenheizung, Vel 18.25 Rosenkranz; Vel 19.00 Eucharistiefeier mit Totengedenken für die Verstorbenen des Mo- nats des Pfarrverbandes; z. Jahrestag f. Frau Margarethe Hartinger v. Fam. Hartinger; für Maria Bender v. Fam. Andreas Bender m. Florian und Markus; für Josef Maier von Fam. Kölbl/Pichlmeier; f. Werner Sollinger z. Geburtstag v. d. Eltern u. Geschwister; für Lebende und Verstorbene der Fam. Kinnigkeit/Pitz. So., 26.1.: Sammlung für Kirchenheizung in Velden, Eberspoint, Gebens- bach, Hinterskirchen, Pauluszell und Vilslern, Pau 8.45 Patrozinium Pauli Bekehrung, Eucharistiefeier mit Vorstellung der Firmlinge, anschl. Ausset- zung des Allerheiligsten, f. Max Haselwarter zum Jahresged. von seiner Familie; für Max und Leni Haselwarter von Fam. Schrallhammer; für Ursu- la Petermaier und Manfred Kraxenberger von den Schulkameraden; für Manfred Kraxenberger v. Peter Kraxenberger m. Familie; für Anna Seidl von den Senioren Pauluszell; für Magdalena Haselwarter von den Senio- ren Pauluszell; Pau 9.30 Ewige Anbetung mit Rosenkranz-Gebet und Me- ditationstexten; Pau 11.30 Einsetzung mit Schlusssegen; Hin 8.45 Eucha- ristiefeier für verstorbene Verwandtschaft von Eduard Weindl; für Richard Maierthaler vom VdK Ortsverband Velden; für Schwiegermutter Anna Zuhr von Maria Zuhr; f. Vater Johann Kobeck z. Jahresged. v. d. Kindern m. Fam.; Vil 8.45 Wort-Gottes-Feier mit Vorstellung der Erstkommunionkin- der und Vorstellung der Firmlinge; Vel 10.15 Wort-Gottes-Feier mit Vor- stellung der Firmlinge; Ebe 10.15 Wort-Gottes-Feier mit Vorstellung der Firmlinge; Geb 10.15 Wort-Gottes-Feier mit Vorstellung der Erstkommuni- onkinder und Vorstellung der Firmlinge, für Maria Mooshofer und Anton Fleidl von Rita Fleidl; für Maria Mooshofer von den Volkstanzfreunden Hel- ga, Willi und Rosi; für Maria Mooshofer vom Frauenverein Gebensbach; für Johann Müller zum Jahresged. von seiner Familie; für Ernst Eggel- mann von Roswitha, Dominik, Sabrina, Charly und Leonhard; Wur 10.15 Eucharistiefeier für Eltern und Verwandtschaft von Familie Josef Tiefen- beck; für Eltern von Familie Hans Tiefenbeck; für Therese Teichgreber von Marianne Werner; Vel 19.00 Sonntag auf d’Nacht mit Edi Poschinger Mu- sik: Männerchor Neufraunhofen/Baierbach. Mi., 29.1.: Vel 17.00 Rosenkranz für den Frieden; Vel 18.00 Rosenkranz vor der Kapelle beim alten Bahnhof; Vö 19.00 Eucharistiefeier. Do., 30.1.: Vel 18.30 - 18.50 Beichtgelegenheit; Vel 19.00 Eucharistiefeier. Fr., 31.1.: Wur 19.00 Eucharistiefeier für Xaver Maierthaler von Familie Maierthaler. Kirchenanzeiger Evang. Luth. Kirchengemeinde Dingolfing Sa., 25.1.: 18.00 Feierabendgottesdienst (Pfarrer Frör & Team): Themen- gottesdienst in freier Form mit Musik von Verena und Peter Lichtinger - Thema: „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein“, mit Mög- lichkeit persönlicher Segnung. So., 26.1.: 10.00 Gottesdienst (Pfarrerin Wiegmann), im Anschluss Welt- laden-Verkauf. Mo., 27.1.: 10.15 Eltern-Kind-Gruppe „Zimmer 19“ im Gemeindehaus, 1. OG; 19.30 Anonyme Alkoholiker-Gruppe. Di., 28.1.: 15.30 Konfirmand:innen-Gruppenstunde Gruppe 1 (Pfarrerin Wiegmann); 19.00 AlAnon (Angehörige von Alkoholikern). Mi., 29.1.: 15.30 Konfirmand:innen-Gruppenstunde Gruppe 2 (Pfarrer Frör); 17.30 Glaubenskreis; 20.15 Singkreisprobe. Fr., 31.1.: 19.30 Posaunenchorprobe. Kirchenanzeiger Evangelische Vilstalgemeinde Büro Frontenhausen: Freitag 8 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr, Lerchenweg 20, Telefon 08732/937483 Sa., 25.1.: 10.00 Pre-Kon Dekanats-Konfi-Tag Landshut. So., 26.1.: 10.00 Gottesdienst (Fr. Zitzelsberger) Wochenspruch: Lukas 13,29 Predigttext: Johannes 4,5-14 Jesuskirche in Reisbach; 10.00 Zwergerl-Gottesdienst, besonders für Kinder im Vorschulalter geeignet Evang. Kirche in Arnstorf. Mo., 27.1.: 9.30 Musikkäfer (musik. Früherziehung) Evang. Gemeinde- zentrum in Frontenhausen; 17.00 Chorprobe Gaudeamus Musikstudio La Boheme in Reisbach. Di., 28.1.: 15.00 Pfadfinder Weltenbummler Jesuskirche in Reisbach; 18.30 Ind. Einzelprobe Posaunenchor Evang. Gemeindezentrum in Frontenhausen; 18.30 Kirchenvorstandssitzung Evang. Gemeindezen- trum in Frontenhausen. Mi., 29.1.: 17.00 Konfirmandenunterricht Jesuskirche in Reisbach. Do., 30.1.: 15.30 Musikkäfer (musik. Früherziehung) Evang. Gemeinde- zentrum in Frontenhausen; 18.00 Posaunenchorprobe Jesuskirche in Reisbach. Fr., 31.1.: 18.30 Posaunenchorprobe Evang. Gemeindezentrum in Fron- tenhausen. Kirchenanzeiger Evangelische Gemeinde Pfarrkirchen So., 26.1.: Pfarrkirchen 10.00 Gottesdienst in der Christuskirche. Kirchenanzeiger der Pfarrgemeinschaft Kirchberg, Reichlkofen, Dietelskirchen Pfarrei St. Florian und St. Wolfgang Sa., 25.1.: Kollekte für die Familien- u. Schulseelsorge, 16.00 Kleinkin- dergottesdienst im Pfarrheim; 19.00 VAM Anna Schwimmer f. + Eltern, Schwiegereltern u. Bruder Josef; Johann Breitenwinkler f. + Eltern, Schwiegereltern u. Bruder Sebastian. Fr., 31.1.: 8.30 Hl. Messe Fam. Deliano f. + Eltern u. Geschwister. Filiale St. Ursula Jesendorf Di., 28.1.: 18.00 Hl. Messe in den Anliegen der Pfarrgemeinde. Pfarrei St. Michael Reichlkofen So., 26.1.: Kollekte für die Familien- u. Schulseelsorge, 8.30 hl. Messe Fam. Hannelore Sirtl f. + Mutter u. Oma Johanna Schlittmeier z. Sttg.; Wolfgang Eberl m. Kindern f. + Schwiegereltern, Oma u. Opa. Do., 30.1.: 19.00 Hl. Messe in den Anliegen der Mitfeiernden. Filiale St. Stephan Helmsdorf So., 26.1.: Kollekte für die Familien- u. Schulseelsorge, 9.00 Hl. Messe Fam. Schlichter f. + Cousine Erna Schachtner; Elisabeth Schindlbeck f. + Eltern u. Bruder; Erwin Neumeier f. + Mutter Juliana z. Sttg.; Fam. An- dreas Stallwanger f. + Georg Neuner. Mi., 29.1.: 16.00 hl. Messe Fam. Josef Seisenberger f. + Nachbarschaft. Kirchenanzeiger Evang. Luth. Kirchengemeinde Landau Sa., 25.1.: Prekon - Treffen aller Konfis des Dekanats in Landshut, Ab- fahrt 9.00 an der Friedenskirche. So., 26.1.: Landau 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl in der Friedenskir- che. Do., 30.1.: 14.00 Geburtstagscafé 70+ im Gemeindehaus. Fr., 31.1.: 17.00 Jugendgruppe im Gemeindehaus. Kirchenanzeiger Reicheneibach So., 26.1.: 8.30 Eucharistiefeier, Kollekte für Familien- und Schulseelsor- ge, Claudia Kaiser f. + Eltern; Hubert Moser f. + Bruder Josef; Fam. Hu- ber, Schrettenbrunn f. + Maria Hochburger; Fam. Bauer u. West, Schret- tenbrunn f. hl. Anna Schäffer zum Dank. Kirchenanzeiger Gangkofen So., 26.1.: 10.00 Eucharistiefeier für alle Leb. u. Verst. d. Pfarreienge- meinschaft; Ingrid Staller m. Fam. f. + Bruder u. Schwager Matthäus Niedermeier; Edi Kieswimmer m. Fam. f. + Schwager Matthäus Nieder- meier; Margit Aimer m. Fam.f. + Patentante Franziska Hüttner; Anton Ai- mer m. Fam. f. + Tante Franziska Hüttner; Christa Hausberger f. + Joh. Spitzl; Fam. Bernhard Rauschhuber f. + Michael Enggruber. Mo., 27.1.: 18.00 in Heiligenbrunn Eucharistiefeier Rosmarie u. Kathari- na Huber f. + Mutter u. Oma z. Sterbet. u. Geb. Mi., 29.1.: 9.00 – 11.00 „Eine-Welt-Verkauf“; 19.15 Eucharistiefeier für alle verst. d. Monats Dezember; Resi Mückenhausen f. + Heinrich Wein- gast; Reinhilde u. Edi Bienenstorfer f. + Theresia Thanner; Marianische Männerkongregation f. + Joh. Spitzl. Do., 30.1.: 8.00 Eucharistiefeier Fam. Josef Häglsperger, Butzenbach f. + Elfriede Brummer. Fr., 31.1.: 9.00 – 11.00 u. 15.00 – 17.00 „Eine-Welt-Verkauf“. Dirnaich Di., 28.1.: 19.15 Eucharistiefeier Josef Erlmaier f. + Schwägerin Kathari- na Degenbeck; Fam. Thomas Saxstetter f. + Theresia Meindl; Michael Gamenik f. + Maria Sarcher. Angerbach Fr., 31.1.: 19.15 Eucharistiefeier Fam. Franz Degenbeck f. + Ludwig Plinninger; Fam. Neubauer f. + Ludwig Plinninger; Fam. Gerlinde Gang- kofner f. + Maria Sarcher; Fam. Gerlinde Gangkofner f. + Mama u. Oma; mit Kerzenweihe u. Blasiussegen. Evangelische Kirchengemeinde Gangkofen So., 26.1.: 10.45 Gottesdienst (Prädikantin Seiler). Kirchenanzeiger Evangelische Gemeinde Eggenfelden Reformations-Gedächtnis-Kirche, Franziskanerplatz So., 26.1.: 9.30 Gottesdienst mit Eine-Welt-Verkauf. Ausgabe 04/2025 -- Seite 25 -- Trauer- und Kirchenanzeiger

Kirchenanzeiger St. Josef Dingolfing Sa., 25.1.: 10.00 Pfarrsaal Einführungskurs für Kommunionhelfer anhand der diözesanen Ordnung (Anmeldung direkt in der Diözese); 17.15 Beichtge- legenheit; 18.00 Hl. Messe Familie Baumgartner für + Sohn Peter; Familie Wellisch für + Eltern; musikalische Gestaltung: Burkard Lutz (Orgel) und Wer- ner Heitzer (Fagott). So., 26.1.: Kollekte f. Familien- und Schulseelsorge, 8.30 Pfarrmesse für alle Lebenden und + Verstorbenen der Pfarrei; Frau Christine Legner für + Schwager Willi zum Sterbetag; Frau Marianne Maidl für + Ehemann Josef zum Geburtstag und für + Schwiegermutter zum Sterbetag; 10.00 Beichtge- legenheit; 10.30 Hl. Messe Familie Mönchen für + Ehemann und Vater; Frau Ingrid Wyrobek für + Schwester Bernadett Smietanka; Herr Otto Goth für + Ehefrau Hannelore; Frau Ingetraut Kloske für + Sohn Ginter und + Ehemann Paul. Mo., 27.1.: Heute kein Gottesdienst. Di., 28.1.: 18.30 Hl. Messe Familie Englberger für + Josef zum Sterbetag; 19.30 Pfarrsaal Chorprobe. Mi., 29.1.: 8.00 Hl. Messe Familie Lindner für Roman Lindner zum 60. Ge- burtstag und für alle Verstorbenen und Lebenden der Familien Lindner, Tu- mulla und Alker sowie zum Dank an Gott für Alles; 20.00 St. Anton Meditati- ves Abendgebet. Do., 30.1.: 8.00 Hl. Messe Pfarrer Eugen Pruszynski für + Zygfryd und + Irena Pruszynski; 17.00 Rosenkranz für den Frieden. Fr., 31.1.: 8.00 Hl. Messe für die Armen Seelen; 16.00 Pfarrsaal der Firmkandidaten - Plakatgestaltung; 16.00 Gruppenraum 2 Ministranten- stunde. Hinweise Die Bilder von der Feier der Ehejubiläen können im Pfarrbüro zu den üblichen Öffnungszeiten abgeholt wer-den. Lourdes-Wallfahrt 2025 Vom 10. bis 14. Juni findet die Pilgerreise der Kath. Kirchenstiftung St. Josef in Zusammenarbeit mit dem Bayer. Pilgerbüro in München statt. Besuchen Sie den Gnadenort am Fuße der Pyrenäen und erleben Sie die Höhepunkte in Lourdes als große Pilgergemeinschaft. Die Reise wird begleitet von Pfarrer Eugen Pruszynski, Pfarrvikar Malachi Ukaonu und Diakon Manfred Wagner. Informationen zur Reise sowie das Anmeldeformular erhalten Sie zu den übli- chen Öffnungszeiten des Pfarrbüros. Anmeldeschluss ist der 28. März. Projekt Kirchenanzeiger Dietersburg Sa., 25.1.: NH 19.00 Hl. Amt Pfarrkirche Nöham; PK 19.00 Hl. Amt Pfarrkirche Peterskirchen. So., 26.1.: AH 8.45 Hl. Amt Pfarrkirche Amsham; DB 9.00 Wort-Gottes- Feier Pfarrkirche Dietersburg; EH 10.00 Hl. Amt Pfarrkirche Egglham. Di., 28.1.: PK 19.00 Hl. Messe Pfarrkirche Peterskirchen. Mi., 29.1.: NH 19.00 Hl. Messe Pfarrkirche Nöham. Do., 30.1.: DB 19.00 Hl. Amt Pfarrkirche Dietersburg. Fr., 31.1.: EH 8.30 Hl. Messe Pfarrkirche Egglham; NH 16.30 Friedens- rosenkranz Pfarrkirche Nöham. Kirchenanzeiger Gerzen Pfarrei Gerzen Sa., 25.1.: 17.30 Rosenkranz; 18.00 Vorabendgottesdienst Franz Maier f. + Eltern, Schwester und Verwandtschaft; MG: Erika Feyrer f. + Mutter und Oma; Herwig Langer f. + Mutter Marianne Langer und Verwandt- schaft. So., 26.1.: 10.00 Pfarrgottesdienst Margit Köck f. + Mutter Rita Köck z. Sttg.; MG: Marlene Holzner f. + Vater Xaver Linderer; Elisabeth Schima- na f. + Bruder Rudolf; 11.15 Hl. Taufe von Isabell Marie Straßer. Mo., 27.1.: 7.30 Hl. Messe Pfarrer Franz Speckbacher f. + Lorenz Huber z. Sttg. Fr., 31.1.: 7.30 Hl. Messe Pfarrer Franz Speckbacher f. + Bischof Dr. Ru- dolf Graber z. Sttg. Expositur Wippstetten So., 26.1.: 8.30 Hl. Messe Karl Brandmeier f. + Sebastian Drexler z. Sttg.; MG: Alois Gruber f. + Eltern; Josefine Giglberger f. + Ehemann Johann Giglberger. Do., 30.1.: 19.00 Hl. Messe Katharina Englberger f. + Vater Ludwig Fuchs z. Sttg. Filiale Lichtenhaag So., 26.1.: 8.30 Hl. Messe Manuela Brauner m. Fam. f. + Schwiegerva- ter z. Sttg.; MG: Hermann Brauner f. + Vater Josef Brauner z. Sttg.; Er- win und Konrad Giglberger f. + Vater Georg z. Sttg. Filiale Leberskirchen Di., 28.1.: 19.00 Hl. Messe Franz Seisenberger f. bds. + Eltern. Filiale Solling Sa., 25.1.: 19.00 Hl. Messe Elfriede Galler f. + Nachbarschaft; Franziska Schmidt f. + Ehemann und Vater Michael Schmidt z. Sttg.; Anita Schmidt f. + Vater z. Sttg. Kirchenanzeiger der Pfarrei St. Michael, Reisbach Pfarrkirche St. Michael Do., 23.1.: 18.00 Anbetung um geistliche Berufe u. Priester; 18.30 Beichtgelegenheit; 18.30 Rosenkranz; 19.00 Hl. Messe Fam. Josefine Drexler für + Ehemann, Vater und Opa; MG: Josefine Drexler für + Berta Schröder; Wolfsindis Wimmer für + Oma Agnes Graser; Wolfsindis Wim- mer für + Reinhold Birgmann. Fr., 24.1.: 15.00 - 17.30 Anbetung; 15.00 Barmherzigkeitsstunde; 17.00 Rosenkranz. Sa., 25.1.: 17.30 Rosenkranz; 17.30 Beichtgelegenheit; 18.00 Vor- abendmesse Geschwister Vilsmeier für + Vater und Opa. So., 26.1.: Kollekte f. Familien- und Schulseelsorge, 8.00 Hl. Messe Hans Haslbeck für + Katharina Breu u. Katharina Reiser; MG: Hans Haslbeck für + Caroline und Josef Herauf; Fam. Gabi Jungbauer für + Ehemann, Vater u. Opa z. Sterbt.; 10.00 Pfarrgottesdienst, Familiengot- tesdienst mit Übergabe der Bibel an die Erstkommunionkinder, Verab- schiedung der ausgeschiedenen Mitglieder der KiV, MG: Erna Nöbauer für + Mutter Katharina Kristan zum Sterbetag. Di., 28.1.: 8.30 Hl. Messe Monika von der Marck für die armen Seelen. Mi., 29.1.: 17.00 Schülermesse Max Zehentbauer f. + Josef Hofmeister. Do., 30.1.: 18.00 Anbetung um geistliche Berufe u. Priester; 18.30 Beichtgelegenheit; 18.30 Rosenkranz; 19.00 Hl. Messe Johann Krautner für + Bruder Josef; MG: Johann u. Theresia Krautner für bds. ++ Onkeln und Tanten; Wolfsindis Wimmer für + Steffi Eder; Wolfsindis Wimmer für + Maria u. Josef Eder; Antonie Goldbrunner für + Angehörige. Fr., 31.1.: 15.00 - 17.30 Anbetung; 15.00 Barmherzigkeitsstunde; 17.00 Rosenkranz. Seniorenheim St. Josef Fr., 31.1.: 9.00 Hl. Messe Monika von der Marck für die armen Seelen; MG: Wolfsindis Wimmer für + Bruder Gabriel Lommer. Hl. Messe am Freitag, 24. Januar, entfällt Die Hl. Messe am Freitag, 24. Januar, um 9 Uhr im Seniorenheim ent- fällt. Familiengottesdienst mit Übergabe der Bibel an die Erstkommunionkinder Der Hauptgottesdienst am Sonntag, 26. Januar, um 10 Uhr wird als Fa- miliengottesdienst gestaltet. Zu diesem Gottesdienst sind vor allem die Erstkommunionkinder und ihre Eltern zur Übergabe der Bibel an die Erstkommunionkinder eingeladen. Der Gottesdienst wird musikalisch vom Gospelchor begleitet. Gospelchor Der Gospelchor trifft sich am Sonntag, 26. Januar, um 9 Uhr in der Pfarrkirche zum Einsingen für den Familiengottesdienst. Verabschiedung Am Sonntag, 26. Januar, findet die offizielle Verabschiedung der ausge- schiedenen Mitglieder der Kirchenverwaltung am Ende des 10-Uhr-Got- tesdienstes statt. Wir möchten uns ganz herzlich bei den Herren Karl- Heinz Beck, Josef Eibmeier und Franz Stinglhammer für ihren großarti- gen, ehrenamtlichen Einsatz in den vielen Jahren, in denen sie sich mit großer Tatkraft und Engagement für die Belange der Kirchenverwaltung eingesetzt haben, bedanken. Lektoren- und Kommunionhelfereinteilung Die Lektoren und Kommunionhelfer treffen sich am Mittwoch, 29. Janu- ar, um 19 Uhr im Pfarrheim zur Einteilung. Seniorennachmittag Am Donnerstag, 30. Januar, sind die Senioren zum Seniorennachmittag im Pfarrsaal eingeladen. 14 Uhr Seniorenrosenkranz, 14.30 Uhr Kaffee- zeit. Herzliche Einladung an alle Senioren unserer Pfarrei. Kirchenanzeiger Kath. Pfarramt Geisenhausen Tel. 08743/1241 Geisenhausen Sa., 25.1.: 17.25 Geisenhausen Rosenkranz; 18.00 Geisenhausen Wort-Gottes-Feier. So., 26.1.: 10.15 Geisenhausen Hl. Messe für + Eltern und Verwandt- schaft (Familie Kuttenlochner, Zeilbach); für + Lampert Piller zum Jah- resgedenken (von der Familie Piller); für + Hans Simon (Familien Simon/ Klinger); 11.30 Geisenhausen Taufe von Franz Obermeier. Di., 28.1.: 10.00 Seniorenheim Hl. Messe; 16.00 Geisenhausen Ro- senkranz. Fr., 31.1.: 10.00 Geisenhausen Hl. Messe für + Theo Wiesheu (Ehefrau und Kinder); für + Eltern (Rosa Brandstetter). Holzhausen So., 26.1.: 8.45 Holzhausen Hl. Messe für + Alois und Josepha Frank (von der Frank - Stiftung); für + Eltern (Familie Marianne Sedlmeier). Diemannskirchen So., 26.1.: 8.45 Diemannskirchen Wort-Gottes-Feier. Do., 30.1.: 18.00 Diemannskirchen Hl. Messe. Ausgabe 04/2025 -- Seite 27 -- Trauer- und Kirchenanzeiger

S C H Ü T Z E N - N A C H R I C H T E N Altschützen Velden Schüler-1 10-er Wertung: Charlotte Kuß 86; Daniel Huber 78; Johan- nes Englmaier 66; Philipp Kerbl 51. Schüler-1 20-er Wertung: Charlotte Kuß 172; Daniel Huber 148; Jo- hannes Englmaier 108; Philipp Kerbl 99. Schüler-Laser 10-er Wertung: Lea Wagner 85; Philipp Holzner 78; Constantin Holzner 75; Constantin Iannucci 61. Schüler-Laser 20-er Wertung: Lea Wagner 163; Constantin Holzner 149; Philipp Holzner 145; Constantin Iannucci 110. Jugend 10-er Wertung: Leonie Huber 92; Janosch Hager 53. Junioren A 10-er Wertung: Florian Nitzl 94; Daniela Dimitrijeva 92. Jugend 40-er Wertung: Leonie Huber 364; Janosch Hager 187. Junioren A 40-er Wertung: Florian Nitzl 369; Daniela Dimitrijeva 361. Schützenklasse 10-er Wertung: Matthias Schwarz 97; Kerstin Wagner 96; Christine Kreisel-Iannucci 95; Stefanie Mayer 91; Martin Waitl 90. Schützenklasse 40-er Wertung: Kerstin Wagner 379; Matthias Schwarz 372; Christine Kreisel-Iannucci 372; Stefanie Mayer 359; Mar- tin Waitl 353. Altersklasse 10-er Wertung: Andreas Wolsky 96. Altersklasse 40-er Wertung: Andreas Wolsky 372. Senioren Auflage Stehend 10er Wertung: Andreas Wolsky 100; Nor- bert Baum 92. Senioren Auflage Stehend 40er Wertung: Andreas Wolsky 392; Nor- bert Baum 344. Senioren-1 10-er Wertung: Eduard Riedi 88; Georg Unterreithmeier 86. Senioren-2/3 10er Wertung: Eduard Riedi 98; Siegfried Hinterberger 98; Josef Lehrhuber 89. Senioren-1 40-er Wertung: Eduard Riedi 343; Georg Unterreithmeier 322. Senioren-2 40er Wertung: Eduard Riedi 387; Siegfried Hinterberger 380; Josef Lehrhuber 344. Luftpistole 10-er Wertung: Martin Beibl 94; Martin Gschaider 90; Flori- an Unterreithmeier 89; Maximilian Nitzl 88; Alexander Kuß 88; Leonie Huber 85; Georg Unterreithmeier 83; Bernhard Unterreithmeier 83; An- dreas Wolsky 81; Florian Nitzl 81; Eduard Riedi 75; Matthias Unterreith- meier 73; Allegra Iannucci 56; Benjamin Kaiser 52; Andreas Witt 48. Luftpistole 40-er Wertung: Maximilian Nitzl 350; Martin Beibl 348; Ale- xander Kuß 344; Martin Gschaider 340; Florian Unterreithmeier 338; Georg Unterreithmeier 319; Andreas Wolsky 314; Bernhard Unterreith- meier 312; Florian Nitzl 306; Leonie Huber 292; Eduard Riedi 289; Mat- thias Unterreithmeier 278; Allegra Iannucci 195; Benjamin Kaiser 174; Andreas Witt 161. Der nächste Schießabend findet am Freitag, 24. Januar, im Schützen- heim statt. Frohsinn-Schützen Frontenhausen Beim 13. Schießabend am 17. Januar gab es folgende Ergebnisse: Lichtgewehr: 1. Lukas Trellinger 157 Ringe; 2. Nicola Skulic 146 Ringe. Luftgewehr: Altersklasse: 1. Franz Krieger 159 R.; 2. Herbert Koller 150 R.; 3. Franz Wimmer 141 R.; Altersklasse aufliegend: Bernd Grigoleit 157 Ringe. Schützenklasse: 1. Dennis Knaus 161 Ringe; 2. Max Tremmel 160 R.; 3. David Schwimbeck 146 R. Damenklasse: 1. Manuela Krieger 155 Ringe; 2. Petra Häglsperger 126 R. Juniorenklasse: 1. Alexander Zels 162 R.; 2. Max Wiedemann 151 R.; 3. Marcel Fellner 148 R.; 4. Korbinian Vilsmaier 121 R. Schüler aufliegend: 1. Dominik Zels 1304 R. Luftpistole: Schützenklasse: 1. Dennis Knaus 167 Ringe; 2. Max Tremmel 161 R. Wertung Glück: 1. Franz Krieger 24,2 Teiler; 2. Dennis Knaus 67,1 T.; 3. Max Tremmel 82,1 T. Am Freitag, 24. Januar, findet der nächste Schießabend statt. Berg am Loam Frontenhausen Wochenschießbericht vom 2. Schießabend am 17. Januar: Luftgewehr Herren: 1. Karl Gruber 180 Ringe. Vortel: Karl Gruber 125,5-Teiler. Lichtgewehr Schüler aufgelegt: 1. Selina Köhler 71 Ringe. Luftgewehr Schüler: 1. Annalena Weber 178 Ringe; 2. Leroy Quast 64; 3. Simon Nussbaum 53. Luftgewehr Jugend: 1. Nico Eckard 182 Ringe; 2. Phillip Herdzin 134. Luftgewehr Junioren II: 1. Marcel Marcinkowski 99 Ringe. Lichtpistole Schüler aufgelegt: 1. Simon Nussbaum 82 Ringe; 2. Seli- na Köhler 71. Luftpistole Schüler: 1.Raphael Röhr 113 Ringe. Luftpistole Jugend: 1. Martin Stifner 160 Ringe; 2. Alexander Fuchs- berger 123. Vortel: Nico Eckardt 68,2-Teiler. Luftgewehr Auflage (10 Schuss): 1. Dieter Brosch 98 Ringe. Vortel: Dieter Brosch 10,9-Teiler. Luftpistole Herren: 1. Franz Kiermeier 177 Ringe; 2. Thomas Girnghu- ber 175; 3. Anton Gotthardt 173; 4. Markus Brandhuber 168; 5. Sebasti- an Girnghuber 164; 6. Tomas Stifner 163; 7. Konrad Gottinger 146. Luftpistole Damen: 1. Jana Stifnerova 165 Ringe. Vortel: Tomas Stifner 140,0-Teiler. Sportpistole - Kleinkaliber: Herren I: 1. Thomas Girnghuber 253 Ringe. Herren II: 1. Tomas Stifner 242 Ringe. Herren III: 1. Franz Kiermeier 244 Ringe; 2. Helmut Stalleder 243. Herren IV: 1. Helmut Gotthardt 268 Ringe; 2. Anton Gotthardt 267; 3. Ludwig Ganserer 255; 4. Reinhold Kaiser 241; 5. Sebastian Girnghuber 235; 6. Peter Thoma 163. Vortel: Anton Gotthardt 425,0-Teiler. Sportpistole - Großkaliber: Herren I: 1. Nico Arona 248 Ringe; 2. Johann Senftl 213; 3. Daniel Czernoch 211; 4. Kilian Wiehrl 210; 5. Sven Eitelböß 201; 6. Daniel Fischaleck 186; 7. Jakob Wintersperger 175. Herren III: 1. Oliver Rau 291 Ringe; 2. Alexander Urich 260; 3. Alfred Breitenwinkler 259; 4. Anton Thurmeier 242; 5. Franz Kiermeier 241; 6. Günther Grassinger 211. Herren IV: 1. Konrad Moser 286 Ringe; 2. Helmut Gotthardt 266; 3. Flo- rian Schweikl 252; 4. Konrad Gottinger 250; 5. Martin Moser 243; 6. Se- bastian Girnghuber 225; 7. Wilhelm Beck 221; 8. Frank Zimmermann 218; 9. Ludwig Thinschmidt 211; 10. Edwin Aigner 206; 11. Adolf Hörl 185; 12. Werner Eitelböß 157. Vortel: Frank Zimmermann 170,4-Teiler. Der nächste Schießabend findet am Freitag, 24. Januar, ab 18.30 Uhr statt. Als Standaufsichten sind eingeteilt: Luftgewehr/Luftpistole: Jas- min Brandhuber; Sportpistole: Anton Gotthardt. Jede eingeteilte Auf- sicht, welche am Schießabend verhindert ist, hat selbst für eine Vertre- tung zu sorgen. Eichenlaub Schützen Failnbach Die Ergebnisse vom 15. Schießabend: Luftgewehr Herren: Bernhard Fraunhofer 90; Xaver Giglberger 89; An- dreas Merl 88; Franz Huber 87; Hubert Aigner 86; Lukas Aigner 80; Ste- phan Schmatz 70; Gerhard Romberger 68. Luftgewehr Damen: Marina Fraunhofer 80; Anneliese Merl 62. Luftpistole: Xaver Giglberger 44. Lichtgewehr: Luisa Huber 79; Felix Giglberger 73; Pius Giglberger 71; Tobias Giglberger 71; Paul Merl 55. Luftgewehr Schüler: Miriam Aigner 62. Luftgewehr Junioren: Paul Aigner 76. Luftgewehr Hobby: Martin Holzner 39; Hermann Fraunhofer 37; Albert Eiwanger 36. Der nächste Schießabend ist am Freitag, 24. Januar. Plakate - Ortmaier-Druck, Tel. 08732/9210-750 Ausgabe 04/2025 -- Seite 29 -- Schützenberichte

Aidenbach Broschüre „Gesunde Gemeinde Aidenbach“ vorgestellt 44-seitige Broschüre informiert über Gesundheitsangebote Lisa Fraunhofer von der Ge- schäftsstelle Gesundheitsregion- plus Passauer Land und Projekt- koordinator der Gesunden Ge- meinden im Passauer Land, Ro- bert Weindl, besuchten das Ai- denbacher Rathaus, um die erste Gesundheitsbroschüre der Markt- gemeinde kennenzulernen. Der Gesunde Gemeinde An- sprechpartner im Aidenbacher Rathaus, Markus Bauer, und Ge- meindemitarbeiterin Stephanie Loibl nutzten ihr Netzwerk zu Ver- einen, Gewebetreibenden und sonstigen Anbietern, eine aussa- gekräftige Übersicht zusammen- zutragen, welche Angebote es für körperliche und seelische Ge- sundheit in Aidenbach gibt. „In Ai- denbach ist schon wirklich viel für Jung und Alt geboten, um sich fit und agil zu halten oder gesünder Markus Bauer, Bürgermeister Robert Grabler, Stephanie Loibl, Lisa Fraunhofer und Robert Weindl mit der neu erschienenen Broschüre. und beweglicher zu werden“, so Stephanie Loibl. „Bewusst wur- den zum Beispiel neben den zahl- reichen Vereinssport-Angeboten auch die Treffs von Jugendlichen und Erwachsenen aufgeführt, denn neben Sport ist auch Gesel- ligkeit ein wichtiger Baustein für seelische Gesundheit“. In der neuen Broschüre sind ebenfalls Auszüge aus dem Kursprogramm „Frühjahr 2025“ der Volkshoch- schule abgedruckt, deren An- sprechpartnerin Frau Müller ein- mal pro Woche im Aidenbacher Rathaus persönlich Fragen beant- wortet oder Kursbuchungen ent- gegennimmt. Lisa Fraunhofer und Robert Weindl zeigten sich begeistert, was in der Erstauflage der Aiden- bacher Gesunde Gemeinde Bro- schüre zusammengestellt wurde. Robert Weindl sagte seine Unter- stützung zukünftiger Projekte zu Interessierte Anbieter oder Dozen- ten können sich im Rathaus Ai- denbach, Telefon 08543/9603-13, bei Markus Bauer melden. Die Gesunde Gemeinde Broschüre liegt im Rathaus zur kostenlosen Mitnahme auf, für 2026 ist eine Neuauflage vorgesehen. Die aktu- elle Erstauflage ist auch online un- ter www.aidenbach.de/gesunde- gemeinde digital abrufbar. Aidenbach Saxonettengruppe der Jugend-Blaskapelle hat wieder Plätze frei Erfolgreiche Anfänger wechseln bereits zu den Großen und machen Platz für Nachwuchs Infoabend am Dienstag, 28. Januar, im Bürgerhaus Im Oktober 2023 fand der erste Infoabend von Andrea Wagenpfeil statt, in dem sie ihre Idee der Gründung einer Saxonettengrup- pe den interessierten Kindern und Eltern präsentierte. Sie sollte für Kinder ab dem Vorschulalter als Einstieg dienen, ein Blasinstru- ment zu erlernen. „Mit der Saxo- nette haben die Kinder das per- fekte Instrument, um die richtige Handhabung und Koordination zu üben, denn sie ist wegen dem kleinen Lochabstand besonders für Kinder geeignet. Sie hat ein Klarinetten-Mundstück und der Korpus gleicht einer Blockflöte“, erklärt die Dirigentin. Nun plant Andrea Wagenpfeil den nächsten Infoabend, denn die Neugründung der Saxonetten- gruppe 2023 war sehr erfolgreich: „Die Kinder haben bereits bei der Bürgerhauseröffnung und dem Adventskonzert 2024 mitgespielt, sechs von ihnen wechseln bereits in die Aidenbacher Jugend-Blas- kapelle und somit zu den üblichen Blasinstrumenten. Ihre Fortschrit- te sind sehr zu loben“. Kindergar- tenkinder der Vorschulgruppe und Kinder der 1. und 2. Jahrgangs- Voll ins Schwarze Auf der großen Bühne im Bürgersaal zeigten die Saxonettenkinder mit „den Großen“ von der Jugend-Blaska- pelle, was sie in den vorherigen Monaten gelernt haben stufe sind nun erneut die Zukunft der Saxonettengruppe. „Ich wür- de mich freuen, wenn am Diens- tag, 28. Januar, wieder zahlreiche Familien den Infoabend nutzen, um sich über die Instrumente und die finanzielle Förderung des Mu- sikunterrichts durch den Markt Ai- denbach informieren kommen - natürlich auch bei Interesse für die bestehende Jugend-Blaskapelle“, so Wagenpfeil. Dass in wenigen Jahren, trotz Corona-Pandemie, eine funktionierende Jugend-Blas- kapelle in Aidenbach zusammen- gekommen ist, grenzt an ein Wun- der. „Wir als Marktgemeinde dan- ken Andrea Wagenpfeil ihr großartiges Engagement und un- terstützen ihre Arbeit, wo wir kön- nen, denn die musikalische Bil- dung der Jugend ist uns wichtig“, so Bürgermeister Robert Grabler. Die Info-Veranstaltung findet im Aidenbacher Bürgerhaus (Kran- kenhausstraße 12) im Musikzim- mer (OG) am Dienstag, 28. Janu- ar, um 19 Uhr statt. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich, bei Fragen steht Andrea Wagenpfeil, Telefon 0175/4732045, zur Verfü- gung. für ... mit Werbung, die ins Auge sticht und im Gedächtnis bleibt. Unsere Anzeigenabteilung berät Sie gerne. Tel. 08732 – 9210-630 Vilstalbote Ausgabe 04/2025 -- Seite 31 -- Aidenbach

Arnstorf Raiffeisenbank Arnstorf eG: Neues Vorstandsmitglied Der Aufsichtsrat der Raiffeisen- bank Arnstorf hat Tobias Schlag mit Wirkung zum 1. Januar 2025 in den Vorstand berufen. Der 36- jährige Dipl. Bankbetriebswirt wird die Nachfolge von Wilfried Pex antreten, der am 31. Juli 2025 in die passive Phase der Altersteil- zeit wechselt. Dem Aufsichtsrat war es ein Anlie- gen, die Nachfolgeregelung früh- zeitig zu treffen, um einen optima- len Übergang sicher zu stellen. „Mit der Wahl von Herrn Schlag haben wir einen versierten und engagierten Nachfolger für die Marktvorstandsposition gefunden. Die Raiffeisenbank Arnstorf ist bestens für die Zukunft gerüstet“, so Georg Bauer, Aufsichtsratsvor- Die beiden Vorstandsmitglieder Wilfried Pex (links) und Franz Xaver Kut- tenhofer (rechts) sowie Aufsichtsratsvorsitzender Georg Bauer (2. v. links) zusammen mit Tobias Schlag (2. v. rechts), der vom Aufsichtsrat als neues Vorstandsmitglied gewählt wurde. sitzender. Herr Schlag begann sei- ne berufliche Laufbahn im Jahr 2005 mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der VR-Bank Rottal-Inn. Seit dem 1. Januar 2010 ist er in der Raiffeisenbank Arnstorf tätig, zunächst als Fir- menkundenberater und Immobi- lienvermittler. Im Jahr 2022 wurde ihm Prokura erteilt und die Verant- wortung für den Marktbereich übertragen. Mit der Ernennung zum Marktvorstand übernimmt Tobias Schlag nun eine zentrale Führungsposition der Bank. Als Vorstand wird er unter anderem für die strategische Ausrichtung sowie für die Weiterentwicklung der Kundenbeziehungen verant- wortlich sein. Arnstorf Gemeinsam 60 Jahre für die Schulkinder da Dank für die geleistete Arbeit und langjährige Treue Geschäftsleitende Beamtin Roswitha Ziegan, Karola Kronwinkler, Anne- marie Zitzelsberger, Hermine Küstner und Bürgermeister Christoph Brunner bei der Gratulation zum Betriebsjubiläum. Ein schönes Ereignis gab es im Rathaus zu feiern. Gleich vier Mitarbeiterinnen konnten ihr 15-jähriges Betriebsjubiläum feiern. Karola Kronwinkler und Hermine Küstner leisten ihre wertvolle Ar- beit in der Mensa des Schulzen- trums und kümmern sich vorwie- gend um das leibliche Wohl der Kinder. Annemarie Zitzelsberger und Martina Falk sind in der Ganztagsbetreuung am Schulzen- trum tätig und sind hier für die Or- ganisation und Abwicklung der Pausen- und Ganztagesbetreuung zuständig. Im Laufe der Jahre haben sie sich um eine große Anzahl von Schü- lern gekümmert, diese in der Ent- Roswitha Ziegan (links) und Bürgermeister Christoph Brunner gratulier- ten Martina Falk zum Betriebsjubiläum. wicklung unterstützt und geför- dert. Für die engagierte und wichtige Arbeit in den vergangenen 15 Jahren bedankten sich Bürger- meister Christoph Brunner und Geschäftsleitende Beamtin Ros- witha Ziegan bei den Jubilarinnen. Das Schulzentrum ist eines der Aushängeschilder des Marktes Arnstorf und die konstant hohen Schülerzahlen sind sicher auch ein Verdienst der hervorragenden Arbeit der Mitarbeiterinnen. Verbunden mit dem Dank für die geleistete Arbeit und die langjähri- ge Treue zum Markt Arnstorf wa- ren auch die besten Wünsche für die Zukunft und noch viele Jahre guter Zusammenarbeit. Helm auf beim Schlittenfahren Arnstorf (ots) Kinder sollten beim Schlitten- fahren einen Helm tragen. Darauf macht die Aktion Das sichere Haus (DSH), Hamburg, aufmerk- sam. Gerade Kinder können schnell stürzen, wenn sie in ho- hem Tempo bergab rasen, mit ei- ner anderen Person zusammen- prallen oder gegen ein Hindernis fahren. Diese Unfälle führen häufig zu schweren Kopfverletzungen, so die DSH. Beim Fahren zu zweit: die Großen nach vorne Fahren zwei Personen auf dem Schlitten, sollte die größere immer vorne sitzen. Andernfalls wird bei einem Aufprall das Kind durch den zusätzlichen Druck von hinten geradezu in das Hindernis ge- schleudert. Flyer/Prospekte/Handzettel: Als Beilage im „Vilstalboten“ - Werbung, die ankommt! Telefon 0 87 32 / 92 10 650 Nachbarschaftshilfe des Seniorenbeirats Die Nachbarschaftshilfe „Dein Nachbar - Dein Nächster“ hatte im Jahr 2024 insgesamt 577 Ein- sätze, also nahezu zwei Einsätze täglich. Fünf Mal wurden Besorgungen gemacht, zehn Mal wurden kleine handwerkliche Dienste angefor- dert und neun Mal Hilfe im Garten. In 14 Fällen mussten Tiere beauf- sichtigt werden. Einen unverzichtbaren Dienst leis- ten die Nachbarschaftshelfer, wenn sie Fahrten übernehmen. Im vergangenen Jahr waren das 539 Fahrten, es wurden 24.543 km zu- rückgelegt - 1.432 km mehr als im Jahr 2023. Leiterin Hermine Feilen bedankte sich ganz herzlich bei „ihren“ Nachbarschaftshelferinnen und -helfern für den engagierten Ein- satz. Wer die Nachbarschaftshilfe in Anspruch nehmen möchte, melde sich (Tel. 0152/04586728). Sie wird sich be- mühen, die Hilfe zu dem ge- wünschten Zeitpunkt zu organi- sieren. Für die Fahrten nutzen die Helferinnen und Helfer ihr eigenes Fahrzeug und haben Anspruch auf Zahlung von 30 Cent pro ge- fahrenem Kilometer. bei Frau Feilen Ausgabe 04/2025 -- Seite 33 -- Arnstorf

Dingolfing Jazz, Swing & Bossa Nova Köll-Amannsberger-Quartett gastiert in der Herzogsburg Dingolfing Erkenntnisse aus der Flutkatastrophe Landrat Bumeder nimmt Buch „Die Einsatzführung im Ahrtal 2021“ entgegen Landrat Werner Bumeder hat sich über die Übergabe des Buches „Die Einsatzführung im Ahrtal 2021 – Erkenntnisse aus der Flut- katastrophe für die Leitung und das Führen im Katastrophen- schutz“ durch Co-Autor Sebastian Herbe gefreut. Das Werk beleuch- tet die Führung der Einsätze so- wie die Herausforderungen für den Katastrophenschutz während der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021 und liefert wertvolle Erkenntnisse für zukünf- tige Einsätze. Die Flutkatastrophe am 14. und 15. Juli 2021 forderte zahlreiche Menschenleben, zerstörte Infra- strukturen und hinterließ eine gan- ze Region in Trümmern. Die schwallartige Sturzflut stellte die Katastrophenschutzbehörden vor immense Herausforderungen, von der Evakuierung gefährdeter Men- schen bis zur Schadensbewälti- gung. Die Ereignisse waren Ge- genstand strafrechtlicher Ermitt- lungen und eines Untersuchungs- ausschusses des Landtags Rhein- land-Pfalz. Das Buch, verfasst von Dominic Gißler, Sebastian Herbe und Ra- mian Fathi, analysiert die Einsätze der zuständigen Führungsorgane der Kreisverwaltung Ahrweiler so- wie der Aufsichts- und Dienstleis- tungsdirektorin Landes Rheinland-Pfalz. Sebastian Herbe, einer der Co- Autoren, stammt aus Dingolfing. Er ist bei der BMW-Werkfeuer- wehr in München tätig und arbei- tet zudem als wissenschaftlicher des Landrat Werner Bumeder freute sich über das Buch von Co-Autor Sebastian Herbe aus Dingolfing. (Foto: LRA Dingolfing-Landau) Mitarbeiter an der Akkon Hoch- schule für Humanwissenschaften im Bereich Bevölkerungsschutz und Katastrophenmanagement. „Die Erkenntnisse aus der Flutka- tastrophe im Ahrtal sollen einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Katastrophenschutzes liefern – auch hier in der Region“, so Her- be bei der Buchübergabe. Landrat Werner Bumeder bedank- te sich herzlich für die Buchüber- gabe und betonte die Bedeutung der Erkenntnisse auch für die Ar- beit der Katastrophenschutzbe- hörden im Landkreis Dingolfing- Landau: „Die gewonnenen Er- kenntnisse helfen uns, auf große Schadenslagen noch besser vor- bereitet zu sein und die Zusam- menarbeit der Einsatzkräfte zu optimieren. Dingolfing Biologisches Dekodieren WiEge-Kurs am 31. Januar Wie prägend sind die Umstände der Zeugung, der Schwanger- schaft und der Geburt für unser Leben? Hat die Geschichte unse- rer Familie Einfluss auf unser Le- ben und gibt es sogenannte Mus- ter, die sich immer wieder wieder- holen? All diese Fragen werden beim biologischen Dekodieren be- antwortet. Durch das Entschlüs- seln wird ganz schnell klar, woher bestimmte Verhaltensmuster kom- men. Hat ein Kind Probleme in der Schule oder im Kindergarten oder gestaltet sich das Familienleben schwierig, dann ist der Grundstein ganz oft in diesen Zeiten gelegt worden. Sinn ist es, das soge- nannte Überlebensmuster heraus- zufinden und zu verstehen, dass dieses Muster nun gar keine Be- rechtigung mehr hat. Am ersten Abend vermittelt die Evolutionspädagogin Doris Hasl- beck die Grundlagen des biologi- schen Dekodierens und stellt die Technik des Ausstreichens vor. Am zweiten Termin dürfen Eltern und ihre Kinder dann die Techni- ken praktisch ausprobieren und so vertiefen, dass sie sie selbst im Akutfall anwenden können. Dieser WiEge-Kurs findet am Frei- tag, 31. Januar, um 18 Uhr und am Donnerstag, 13. Februar, um 16 Uhr mit einer Dauer von jeweils zwei Stunden in der Praxis für Evolutionspädagogik, Schermauer Straße 29, 84130 Schermau, statt. TN-Beitrag 25 Euro pro Familie. Anmeldung im Internet über die Veranstaltung auf www.wiege-dingolfing-landau.de. Am Samstag, 25. Januar, gastiert Stefan Amannsberger zusammen mit Richard Köll, Katrin Schotten- loher und Martin Thalhammer um 20 Uhr in der Dingolfinger Her- zogsburg. Die musikalische Band- breite des Quartetts spannt sich über ruhigen Gitarren-Jazz, Pop, Swing und Bossa Nova bis hin zu fetzigen Jazz-Klassikern. Die cha- rismatische Sängerin bezaubert mit ihrer vielseitigen Stimme, zu- sammen mit ihren drei wunderbar eingespielten Instrumentalisten er- gibt sich eine Symbiose, die das Publikum bei jedem Konzert be- geistert. Abgerundet wird dieses Bild durch eine große Leiden- schaft, mit der das Quartett sein Programm präsentiert. Besetzung: Richard Köll (Klarinet- te, Saxophon), Stefan Amanns- berger (Gitarre), Kathrin Schotten- loher (Gesang) und Martin Thal- hammer (Contrabass). Karten gibt es nur im Informati- onszentrum im Bruckstadel, Fi- scherei Tel. 08731/327100. Einlass ist ab 19.30 Uhr. Bitte beachten Sie, der Veranstaltungsraum in der Her- zogsburg ist nicht barrierefrei. 9, Dingolfing, Dingolfing Mentale Kraft im Alltag nutzen In diesem Workshop mit der Men- taltrainerin Elisabeth Eder lernen Sie verschiedene Techniken des Mental-Trainings kennen und für sich nutzen. Durch die prakti- schen Übungen erhöht sich die Stressresilienz für Beruf und priva- ten Alltag, außerdem werden Selbstbewusstsein und Selbst- wert erhöht und eine entspanntere innere Haltung erreicht. Mittels ausgewählter Methoden wie der Kraft der Visualisierung, dem Er- kennen und Verändern von Glau- benssätzen und positiven Affirma- tionen können Ziele leichter er- reicht werden. Durch eine optimale mentale Vor- Workshop am 29. Januar bereitung können - alltägliche Anforderungen und Problemsituationen leichter be- wältigt werden; - innere Ruhe und seelische Aus- geglichenheit entstehen; - eigene Fähigkeiten und das in- nere Potenzial erkannt und ge- nutzt werden; - Ziele leichter erreicht werden. Dieser zweistündige WiEge-Work- shop findet am Mittwoch, 29. Ja- nuar, um 19 Uhr in der KEB-Ge- schäftsstelle Dingolfing, Pfarrplatz 12, statt. TN-Beitrag 18 Euro. Anmeldung über die Veranstal- tung auf www.wiege-dingolfing- landau.de. Die Polizei bittet um Hinweise Polizeiinspektion Dingolfing, Telefon 08731/3144-0 Frontenhausen - Unfallflucht Zwischen dem 14. und 15. Januar wurde im Nelkenweg ein Gartenzaun durch einen Pkw beschädigt. Die Polizei Dingolfing sicherte Fahrzeug- teile an der Unfallstelle. Reisbach - Sachbeschädigung durch Graffiti Am 16. Januar wurde eine Garagenrückwand am Freiherr-von-Schleich- Platz durch einen bislang unbekannten Täter mit Graffiti beschmiert. Es entstand Sachschaden. Ausgabe 04/2025 -- Seite 35 -- Dingolfing

Dingolfing: Informativer Vortrag beim VdK Ortsver- band. Zum ersten VdK- „Treffen mit Freunden“ in 2025 begrüßte Alfred Toso. Zu diesem Treffen wurde Apothekerin Stefanie Seimel (siehe Bild) von der Neuen Apotheke eingeladen, um einen Vortrag über den Darm und seine Flora zu halten. Der Vortrag war in mehrere Punkte gegliedert. Nach dem ersten Punkt wurde der Auf- bau und Struktur der Mikrobiome erklärt. Dazu gibt es auch viele Untersuchungen und die DNA-Sequentierung: Darmmikrobloms; Verdauungsleistung; Zustand der Darmschleimhaut; Darmimmun- system und Zusammensetzung des Darmmikrobioms. Die Einfluss- faktoren sind: Ernährung; Antibiotika; Rauchen; Entzündungen; Stress, Infekt, psychische Belastung, Medikamente und Fastfood. Bei Darm und Immunsystem wurde auf Lactobazillen und Bifidobak- terien eingegangen. Auch der Stuhl gibt Aufschluss über die Stabili- tät der Schleimschicht. Ebenso wurde auf die Darm-Hirn-Achse bei diesem Vortrag eingegangen. Ballaststoffarme Ernährung, Weißmehl und Industriezucker sowie zu viel Fleisch und Wurst, Fastfood, Fer- tigmahlzeiten und künstliche Stoffe können der Darmflora schaden. Symptome wie Aufstoßen, Blähungen, weicher Stuhl und Darm- krämpfe sind Anzeichen auf eine schlechte Darmflora. Für die Darmerkrankung Morbus Crohn gibt es selten nur eine Heilung, da- gegen ist Colitis ulcorosa sehr gut heilbar und durch eine Darmspie- gelung zu erkennen. Probiotische Bakterien sind lebende Mikroor- ganismen, die den Menschen einen gesundheitlichen Vorteil brin- gen, wenn sie in ausreichender Menge in den Darm gelangen. Viele Fragen wurden beantwortet und an den Tischen gab es noch rege Diskussionen. Abschließend bedankte sich Alfred Toso bei Stefanie Seimel für diesen hervorragenden Vortrag und lud zum nächsten „Treffen mit Freunden“ am 11. Februar, ab 14 Uhr in den Mühl- bachstubn ein. ilstalbote Dingolfing Familienfasching am 26. Januar Rocking Dance Company lädt in die Stadthalle ein Alle Besucher werden viel Spaß haben. Am Sonntag, 26. Januar, lädt die Rocking Dance Company (RDC) zum Familienfasching (Kinderfa- sching) in die Stadthalle Dingol- fing ein. Beginn ist um 14 Uhr. Ein buntes und mitreißendes Pro- gramm wird geboten, mit Spielen, Spaß, Maskenprämierung und den Auftritten der Tanzgruppen. Außerdem wird es wieder das gro- ße Kuchenbuffet der RDC geben. Klein und Groß sind herzlich ein- geladen, auf die beliebtesten Fa- schingshits mitzutanzen und ei- nen tollen Nachmittag zu erleben! Andreas Ismair und sein Team bieten bereits ab 12.30 Uhr den Mittagstisch an. Dingolfing Vergessene Krankheiten Dritte Welt Verein macht auf Aktionswoche zur Abschaffung von Lepra aufmerksam Anlässlich des Welt-Lepra-Tages am 26. Januar stellt der Dritte Welt Verein seinen Handelspartner AKAR in Nepal vor, der mit Werk- stätten für ehemalige Leprakranke das Schicksal vieler der sonst Ärmsten zu lindern sucht. Über den Fairen Handel werden die Produkte der Werkstätten, Filzar- beiten und Klangschalen, ver- marktet und sichern so die Finan- zierung des Projektes. Über 180.000 Menschen erkran- ken jedes Jahr neu an Lepra, Mil- lionen Menschen müssen ein Le- ben lang unter den Folgen der Er- krankung leiden. Die Weltgesund- heitsorganisation WHO zählt Le- pra zu den vernachlässigten Tro- penkrankheiten (Neglected Tropi- cal Diseases, NTDs): Diese haben gemeinsam, dass sie vor allem die Ärmsten in Ländern des Globalen Südens treffen und - obwohl ver- meidbar und behandelbar - zu Ausgrenzung, Stigmatisierung, schwersten Behinderungen und (noch größerer) Armut führen kön- nen. Nepal, das Land, in dem der Han- delspartner des Dritte Welt Vereins AKAR sein Zuhause hat, gehört nach Angaben der Weltbank zu den ärmsten Ländern der Welt. Ein Großteil der Bevölkerung lebt in absoluter Armut. Aus Angst vor Ansteckung werden dort Lepra- kranke oftmals aus ihrer Familie und der gewohnten Umgebung ausgestoßen, „ausgesetzt“, was der Krankheit auch den Namen „Aussatz“ eingebracht hat. Ohne Obdach, ohne Versorgung und Einkommen bleibt Leprakranken oft nur ein Weg offen, sie müssen betteln um zu überleben. Der Handelspartner des Dritte Welt e.V., der gemeinnützige Ver- ein „Nepra e.V.“ wurde 1987 in Dortmund gegründet und betreibt seit 1989 eine Leprastation in Kat- mandu in Nepal. Nepra möchte Menschen nicht nur medizinische Filzprodukte aus den Leprawerk- stätten gibt es im Weltladen. Therapie, sondern Hilfe für eine menschenwürdige Zukunft bieten. Eine medizinische Behandlung der Leprapatienten allein kann de- ren Los als Ausgestoßene nicht lindern. In besonderen Werkstät- ten können die Geheilten den ei- genen Lebensunterhalt verdienen und so die Integration in ein nor- males Leben beginnen. Der Dritte Welt e.V. hat dazu im Jahr 2020 mit einer Spende von 1000 Euro bei AKAR den Aufbau einer Filzwerkstatt mitfinanziert und im Jahr 2021 mit je 500 Euro eine Behindertenwerkstatt und die Nepra e.V. Coronanothilfe unter- stützt. Auch in den vergangenen Jahren 2023 und 2024 förderte der Dritte Welt Verein die Arbeit des Handelspartners AKAR in den Leprawerkstätten in Nepal mit 1500 bzw. 2000 Euro. leprage- Besonders die Kinder schädigter Familien profitieren von der Hilfe. 350 Schülerinnen und Schüler wurde in zwei neu ge- gründeten Schulen ein Schulbe- such bis zur 10. Klasse ermög- licht. Die Produkte der Werkstät- ten gelangen über den fairen Han- del in die Weltläden und ermögli- chen neben Spenden eine Finan- zierung der Projekte. Weiterge- hende Informationen gibt es für Interessierte Internet unter www.nepra.de oder www.dahw.de (Deutsche Lepra- und Tuberkulo- sehilfe), aber auch im Weltladen in der Griesgasse 1 in Dingolfing. im Dingolfing Geisterfahrer auf A 92 ermittelt Zeugen gesucht Am Sonntag, 19. Januar, teilten gegen 22.30 Uhr mehrere Ver- kehrsteilnehmer einen Geisterfah- rer auf der A 92 mit, der Richtung Deggendorf zwischen Dingolfing- Mitte und -West auf der falschen Fahrbahnseite in Richtung Mün- chen fuhr. Offensichtlich bemerkte der Geisterfahrer seinen Fehler und wendete kurz vor der AS Din- golfing-West, um seine Fahrt auf der richtigen Fahrspur fortzuset- zen. Da das Kennzeichen des Falsch- fahrers bekannt war, konnte er kurze Zeit später einer Kontrolle unterzogen werden. Fahrer war ein 67-jährige Rentner aus dem Landkreis Dingolfing-Landau, den nun eine Anzeige und ein Fahrver- bot erwartet. Nach derzeitigem Ermittlungs- stand kam es während der Geis- terfahrt zu keinen Gefährdungen von anderen Verkehrsteilnehmern. Zeugen werden gebeten, sich bei der Autobahnpolizei Wörth unter 08702/9482990 zu melden. Ausgabe 04/2025 -- Seite 37 -- Dingolfing

Dingolfing-Landau Hospizbegleiter werden Kursbeginn am 12. Februar Die Hospizgruppe Dingolfing- Landau lädt herzlich zum neuen Hospizbegleiterkurs ein, der am 12. Februar startet. Mit diesem Kurs möchte der Verein Men- schen ansprechen, die bereit sind, ihre Zeit und ihr Mitgefühl dafür einzusetzen, schwerkranke Men- schen und deren Angehörige in ei- ner besonderen Lebensphase zu begleiten. Der Kurs bietet fundiertes Wissen und praxisnahe Inhalte zu Themen wie Sterbebegleitung, Trauerarbeit und Kommunikation in sensiblen Situationen. Dabei geht es vor allem um die menschliche und emotionale Un- terstützung – pflegerische Tätig- keiten gehören nicht zum Aufga- benbereich der Hospizbegleitung. Die Teilnehmenden lernen in einer wertschätzenden Atmosphäre und werden auf die besonderen Anfor- derungen dieses Ehrenamts opti- mal vorbereitet. Um am Kurs teil- zunehmen, ist eine vorherige An- meldung sowie ein persönliches Vorgespräch notwendig. Dieses Gespräch dient dazu, den Kurs näher vorzustellen und gemein- sam zu klären, ob dieses Ehren- amt zu den individuellen Vorstel- lungen und Möglichkeiten passt. Weitere Informationen und Details finden Sie auf der Website des Vereins unter www.hospizgruppe.info. Für Fragen und die Anmeldung steht Ihnen die Hospizgruppe te- lefonisch unter 0160/93548869 zur Verfügung. Der Verein freut sich darauf, neue engagierte Ehrenamtliche will- kommen zu heißen, die bereit sind, Menschen in schweren Zei- ten Trost und Begleitung zu schenken. Dingolfing-Landau Hospizverein: Letzte-Hilfe-Kurs Kurse vermitteln Grundwissen und Kompetenzen aus Hospiz- und Pal- liativarbeit für eine gute Sorge am Lebensende. Spezielle Themen die- ser Ausbildung sind: - Begleiten und Umsorgen Sterben- der; - Vorsorgen und Entscheiden; - körperliche, psychische, soziale und existenzielle Nöte; - Abschied nehmen vom Leben. Referenten sind Dr. med. Peter Kol- binger, Chefarzt Ärztliche Leitung Zentrum für Altersmedizin Landau und Geriatrische Tagesklinik, und Ingrid Reisinger, Palliative Care Fachkraft. Der Kurs findet am Freitag 7. Febru- ar, von 16 bis 20 Uhr im Hospizbüro Landau, Oberer Stadtplatz 16, statt. Gebühr: 10 Euro. Veranstalter sind die Hospizgruppe und KEB Dingolfing-Landau. Anmeldung: Hospizgruppe Dingol- fing-Landau Telefon 0160/93548869, oder KEB Dingol- fing-Landau, Telefon 08731/ 74620. e.V., Die Referenten Dr. med. Peter Kolbinger und Ingrid Reisinger. Erste Hilfe ist ein bekannter und selbstverständlicher Teil der Hilfe- kultur der Gesellschaft. Fast jeder kennt ihre Grundprinzipien und hat schon einmal einen Kurs absolviert. In der Bevölkerung gibt es mittler- weile ein Basis-Wissen für die Le- bensrettung im Notfall. Ein entspre- chendes Wissen und Bewusstsein für die Hilfe am Lebensende, im Sterben und in der Trauer gibt es je- doch noch nicht. Die Letzte-Hilfe- Dingolfing-Landau Bund Naturschutz: Der Samtfußrübling Der Samtfußrübling - ein sehr schmackhafter Winterpilz. Der Samtfußrübling (flammulina velutipes) ist einer der wenigen Speisepilze, die auch noch bei Schnee wachsen. Der sehr schmackhafte, essbare Pilz gehört damit zu den Winterpilzen. Er wächst von Spätherbst bis Frühjahr, der erste Frost sorgt beim Samtfußrübling für den Wachstumsimpuls der Fruchtkör- per, dann zeigt er sich im winterli- chen Wald als orange Farbkleck- se, die man schon aus weiter Ent- fernung leuchten sehen kann. Samtfüße, wie sie liebevoll ge- nannt werden, wachsen an Bäu- men, fast ausschließlich an Laub- bäumen. Sie siedeln sich immer an verletzten oder bereits abge- storbenen Bäumen oder Hölzern an. Immer, wenn man einen um- gekippten und bereits vermoosten Laubbaum im Wald liegen sieht, lohnt es sich genauer nachzuse- hen, denn es könnte ein potentiel- ler Hotspot für den Samtfußrüb- ling sein. Er wächst entweder di- (Fotos: Fred Gruber, Pilzgruppe Dingolfing-Landau) rekt am Baum oder an dessen Fuß, dort wo die Wurzeln begin- nen. Buchen-, Birken- und Ei- chenwälder sind beliebte Fundor- te für den Samtfußrübling. Der Geruch des Samtfußrüblings ist angenehm pilzig. Der Hut ist in der Mitte oft dunkler und seine Farbe variiert von honiggelb bis gelbbraun, teilweise auch leicht orangebraun. Die Huthaut hat bei Nässe eine schmierige, klebrige Oberfläche, die Lamellen sind weißlich bis hellgelb, der Stiel ist immer ringlos und hat eine gum- miartige Konsistenz, das heißt drückt man ihn mit den Fingern zusammen, kehrt er nach dem Loslassen in seine ursprüngliche Form zurück. Der Stiel der Samt- füße ist sehr zäh, weswegen er ungenießbar ist. Jung ist der Stiel weißgelblich und samtig, später wird er zur Basis hin immer dunk- ler. Der untere Teil des Stiels ist dann braunsamtig. Diese Stielfär- ist unterschiedlich stark Der Gifthäubling (tödlich giftig) besitzt im Unterschied zum Samtfußrüb- ling einen angedeuteten Ring am Stiel. bung ausgeprägt. Große Vorsicht ist beim Sammeln jedoch geboten, da man den Samtfußrübling mit dem tödlich giftigen Gifthäubling verwechseln kann. Der Gifthäubling wächst von Frühjahr bis in den Spät- herbst hinein, es gibt also zeitliche Überschneidungen mit dem Samtfußrübling. Der Gifthäubling wächst meistens auf Nadelholz, kommt aber auch auf Laubholz vor. Er hat einen widerlichen, muf- figen Geruch und einen weiß-silb- rig gefaserten Stiel, oft ist ein klei- ner Ring angedeutet. Die Lamel- len sind hellbraun bis gelbbraun. Ansonsten sieht er dem Samtfuß- rübling sehr ähnlich. Man muss also genau auf den Stiel und die Lamellen achten. Unerfahrene Pilzsucher sollten im Spätherbst und Frühjahr lieber auf das Sammeln von Samtfüßen ver- zichten. Im Winter bei viel Frost ist es sicherer, da der Gifthäubling dann nicht mehr wächst. Der Samtfußrübling ist ein hervor- ragender Speisepilz. Er hat ein sehr feines, pilziges Aroma. Die Pilzhüte sollten immer fest und knackig sein, nicht wabbelig. Nach mehrfachem Frost und Tau oder altersbedingt werden die Pil- ze irgendwann sehr weich, dann sollte man sie nicht mehr verzeh- ren. Einfach mit einer Zwiebel, Salz und Pfeffer gebraten schmeckt der Samtfuß ganz fantastisch. Auch als Beilage zu herzhaften Gerichten eignet er sich hervorra- gend. Er macht sich auch als Samtfußrüblingssuppe sehr gut. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie einen Samtfußrübling ge- funden haben, können Sie den Pilzkenner Christian Huber von der Pilzgruppe Dingolfing-Landau unter Telefon 0151/12383815 zu Rate ziehen. Ausgabe 04/2025 -- Seite 39 -- Dingolfing-Landau

Mamming STS-Hits live: Mitsingen erwünscht Auf A Wort am 22. März beim Apfelbeck Thürnthenning Hausball der Familie Ismair Am Freitag, 7. Februar, mit „Voigams“ und dem Teisbacher Hofstaat Fast so, als stünden Steinbäcker, Timischl und Schiffkowitz selbst auf der Bühne: Die STS-Coverband Auf A Wort. (Foto: Robert Ertl) 2012 hat die Austro-Pop-Kultband STS ihr letztes Konzert gegeben. Seither hat man von den Musik- Ikonen aus der Steiermark nicht mehr viel gehört. Viele träumen davon, die unsterblichen Lieder der Band, wie bespielsweise „Fürstenfeld“, Großvater“ und „Ir- gendwann bleib i dann dort", ein- mal live erleben zu dürfen. Die vielleicht beste Möglichkeit dazu bietet die Chiemgauer STS-Co- verband Auf A Wort, die am Samstag, 22. März, um 19.30 Uhr im Landgasthof Apfelbeck in Mamming das Beste auf die Büh- ne bringen, was unser Nachbar- land Österreich musikalisch zu bieten hat. Wer Auf A Wort schon einmal live gesehen hat, der weiß: Auf A Wort sind ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst. Mit- singen ausdrücklich erwünscht. Karten gibt es im Vorverkauf per E-Mail (info@konzertbuero-land- shut.de), beim Landgasthof Apfel- beck (Tel.: 09955/9100), bei Skri- bo Wälischmiller in Dingolfing (Tel. 08731-70331) und im RockShop Landhut (Tel. 0871-45132). Landau Einsteigerkurs Steirische Harmonika für Erwachsene Städtische Musikschule lädt ein - Infotermin am 29. Januar Beim Infotermin am 29. Januar werden über die Kosten, Termine, über die Methodik und das Kon- zept der Harmonikakurse infor- miert. Ort: Probenraum der Musik- schule, Oberer Stadtplatz 18. Be- ginn ist um 19 Uhr. Der Kurs rich- tet sich an Einsteiger und Neuan- fänger ohne Vorkenntnisse, die an fünf Unterrichtsterminen in 14-tä- gigem Rhythmus das Instrument Steirische Harmonika kennenler- nen wollen. Bei dem Infotermin können die In- strumente ausprobiert werden. Falls vorhanden, sollen eigene In- strumente und entsprechende Notenhefte mitgebracht werden. Eine vorherige Anmeldung zum Infoabend Telefon 09951/941-108 und -109 oder Musikschule@landau-isar.de ist erforderlich, beziehungsweise es besteht bereits eine Beratungs- möglichkeit im Vorfeld durch Mu- sikschulleiter Heinrich Troiber. In dringenden Fällen auch unter Te- lefon 0171/2292818. Eine begrenzte Zahl von Instru- menten können von der Musik- schule ausgeliehen werden. Bei entsprechender Nachfrage soll der neue Kurs am Mittwoch, 12. Februar, um 19 Uhr starten. unter Ein neuer Kurs bei Heinrich Troi- ber startet. Nach den Erfolgen in den zurück- liegenden Schuljahren startet im Jahr 2025 wieder ein Einsteiger- kurs für Steirische Harmonika für Erwachsene. Am Mittwoch, 29. Januar, um 19 Uhr lädt die Städti- sche Musikschule hierfür zu ei- nem Infotermin ein. Seit 2014 bietet die Städtische Musikschule Unterricht im Fach Steirische Harmonika an und viele Interessierte haben durch die Ein- steigerkurse den Zugang in die Welt der Musik gefunden. Die Teisbacher Garde wird die Gäste des Balls mit ihrem Auftritt begeis- tern. Aus nah und fern, ob jung oder junggeblieben- alle sind eingela- den, beim Hausball im Gasthof Is- mair in Thürnthenning am Freitag, 7. Februar, das Tanzbein zu schwingen. Für die passende Mu- sik bei diesem Schwarz-Weiß-Ball sorgt die Party- und Galaband „Voigams“. Die jungen und leiden- schaftlichen Musiker aus der nä- heren Umgebung bestechen durch ihren erstklassigen Sound und ihr umfangreiches Repertoire von Balladen über Oldies, aktuel- len Chartshits, Rock und Pop bis hin zu bayerischem Sound. Da dürfte für alle Gäste das richtige dabei sein. Die Narrenhochburg Teisbach kommt mit 1. Präsidenten Markus Steinberger, 2. Präsidenten Alex Vögel und Hofmarschall Sam Messerer nach Thürnthenning. Natürlich sind auch das Prinzen- paar Barbara I. und Stefan V., die Garde, Hofnarren und Elferrat mit von der Partie. Mit großer Span- nung wird der Auftritt vom Teisba- cher Prinzenpaar Barbara I. und Stefan V. erwartet, wenn die Prin- zessin beim Prinzenwalzer über die Tanzfläche schwebt. Die Gar- de der Narrenhochburg präsen- tiert ihren mitreißenden Garde- marsch. Somit ist viel Unterhal- tung an diesem Abend geboten. Für das leibliche Wohl der Gäste ist die Küche des Hauses Ismair mit einer reichhaltigen Speisekarte bestens gerüstet. Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Tischreservierungen werden ger- ne unter Tel. 08731/9787 entge- gengenommen. Frontenhausen BRK-Blutspendetermin gerne angenommen. Das Blutspendeteam, die Ärzte und die Mitglieder der Bereit- schaft Frontenhausen werden ihr Bestes geben, um den Spendern eine angenehme Spende zu er- möglichen. Blutspenden kann je- der gesunde Mitbürger, sobald er volljährig ist und sich fit und ge- sund fühlt. Bitte bringen Sie einen gültigen Personalausweis und Ih- ren Blutspendeausweis (falls vor- handen) mit. Die Spender erhalten ein kleines Präsent und eine Brot- zeit. Auf Ihr Kommen freuen sich das Blutspendeteam und die Be- reitschaft Frontenhausen. Am Dienstag, 4. Februar, findet in der Grundschule Frontenhau- sen (Schulstraße 16) von 17 bis 20 Uhr ein Blutspendetermin statt. Hierbei sollte man sich vorab ei- nen Termin online oder telefonisch beim BRK-Blutspendedienst unter www.blutspendedienst.com/fron- tenhausen oder 0800/1194911 re- servieren lassen. Somit werden lange Wartezeiten verringert und das benötigte Personal ist vor Ort. Die Spender sollten dann zu ihrer gebuchten Uhrzeit kommen. Es werden dennoch Spendenwillige, die sich kurzfristig entscheiden, Vilstalbote Anzeigenblatt · E-Paper für das Vilstal, Isartal, Rottal und Kollbachtal mit über 107.000 Exemplaren wöchentlich! Ausgabe 04/2025 -- Seite 41 -- Dingolfing-Landau

Die Polizei bittet um Hinweise Polizeiinspektion Eggenfelden, Telefon 08721/9605-0 Eggenfelden - Diebstähle aus Pkw Im Zeitraum vom 13. Januar, 17 Uhr, bis 14. Januar, 7.30 Uhr, entwen- dete ein bislang unbekannter Täter einen Entfernungslaser aus einem geparkten Fahrzeug. Das Fahrzeug stand in der Rahmgasse in Eggen- felden. Der Beuteschaden beläuft sich auf etwa 150 Euro. - Im Zeitraum vom 13. Januar, 17 Uhr, bis 14. Januar, 4 Uhr, entwendete ein bislang unbekannter Täter mehrere Smartphone-Zubehörartikel sowie einen schwarzen Stoffgeldbeutel ohne Inhalt aus einem geparkten VW Golf. Das Fahrzeug stand im Bereich der Pfarrkirchener Straße in Eggenfel- den. Der Beuteschaden beläuft sich auf etwa 30 Euro. Eggenfelden - Unfallfluchten Am 18. Januar im Zeitraum von 13.15 Uhr bis 13.35 Uhr, wurde ein ge- parkter Pkw beschädigt. Der Unfall ereignete sich auf einem Parkplatz am Schellenbruckplatz. Der Schaden am beschädigten Pkw wird auf circa 1000 Euro geschätzt. - Am 18. Januar gegen 23.15 Uhr befuhr ei- ne Pfarrkirchenerin vom Stadtplatz kommend den Fischbrunnenplatz in Eggenfelden. Ihr kam ein bislang unbekannter Pkw-Fahrer entgegen und es kam zu einem Zusammenstoß der jeweils linken Außenspiegel. Während die Frau sofort anhielt, fuhr der andere Pkw-Fahrer weiter. Am Pkw der Pfarrkirchenerin entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 400 Euro. - Am 17. Januar zwischen 11.40 Uhr und 13.40 Uhr hatte eine Reuterin ihren Pkw vor einem Restaurant am Schellenbruckplatz ge- parkt. Als sie zurückkam, stellte sie fest, dass sich an der Fahrertür des Pkw Dellen und Kratzer befinden. Der Sachschaden beträgt circa 1000 Euro. Eggenfelden - Vier Reifen entwendet Am 18. Januar gegen 9.58 Uhrentwendete ein bislang unbekannter Mann vier Pkw-Reifen, welche bei einer Werkstatt in der Weilbergstraße in Eggenfelden abgelagert waren. Der Mann verbrachte die Reifen in ei- nem weißen Kleintransporter mit rumänischer Zulassung und entfernte sich in unbekannte Richtung. Der bislang unbekannte Täter konnte hier- bei von einer Anwohnerin beobachtet werden. Der Wert der Reifen be- läuft sich auf circa 200 Euro. Hirschhorn Trio Schleudergang gastiert Am 31. Januar im Landgasthof Freilinger Eggenfelden 2.000 Euro für den Sozialfonds Eine Spende in Höhe von 2.000 Euro für den Sozialfonds des Landrats übergab Christian Zogler, Geschäftsführer von Petex (r.) an Landrat Mi- chael Fahmüller. Menschen aus dem Landkreis, die unverschuldet in Not geraten sind, auf schnellem und unbürokrati- schem Weg zu helfen, ist das Ziel des Sozialfonds des Landrats. Da dieser rein spendenfinanziert ist, freute sich Landrat Michael Fah- müller über den Besuch von Christian Zogler, Geschäftsführer der Petex Auto-Ausstattungs GmbH in Eggenfelden. Dieser überreichte einen symbolischen Scheck in Höhe von 2.000 Euro an den Landrat. „Auch, wenn wir uns aktuell in he- rausfordernden Zeiten befinden, ist es uns stets ein Anliegen, so- ziale Zwecke zu unterstützen“, so Christian Zogler bei der Übergabe eines symbolischen Spenden- schecks im Landratsamt Rottal- Inn. „Daher freut es uns, dass wir zum wiederholten Male eine sol- che Spende an den Sozialfonds des Landrats tätigen konnten.“ Landrat Michael Fahmüller be- dankte sich herzlich für diese großzügige Zuwendung und ver- sprach, persönlich darauf zu ach- ten, dass das Geld genau bei den Menschen ankommt, für die es gedacht ist. „Mir ist ganz wichtig, dass durch den Sozialfonds Men- schen geholfen wird, die diese Hilfe wirklich brauchen und die nicht aus eigener Kraft in der Lage sind, das Notwendige zu leisten. Deshalb prüfe ich auch jeden Fall persönlich“, betonte der Landrat. Der Sozialfonds füllt sich mit Spenden, die unter anderem von Vereinen, gemeinnützigen Institu- tionen, Privatpersonen oder Fir- men stammen. Jeder kann helfen und für den Sozialfonds spenden. Weitere Informationen zum Sozial- fonds und Spendenmöglichkeiten gibt es unter www.rottal-inn.de/ landkreis-region/landratsamt-rot- tal-inn/landrat. Die Polizei bittet um Hinweise Polizeiinspektion Eggenfelden, Telefon 08721/9605-0 Arnstorf - Lkw-Fahrer flüchtet nach Verkehrsunfall Am 15. Januar, zwischen 6.55 Uhr und 9.15 Uhr, fuhr ein Unbekannter mit seinem Lkw rückwärts auf einen Parkplatz in Arnstorf, Aufhausener Straße. Dort erfasste er einen geparkten Pkw, wodurch er einen Sach- schaden in Höhe von 1.200 Euro verursachte. Am Freitag, 31. Januar, ist das Trio Schleudergang in Hirschhorn zu Gast, um 20 Uhr im Landgast- hof Freilinger. Florian, Roland und Raimund ha- ben längst vergessene Couplets und Wirtshauslieder – wahre Schätze der bayerischen Unter- haltungskultur – ausgegraben, aber so wie damals kommen die- se natürlich nicht auf die Bühne. Nach alter Schleudergang-Manier wurden diese erst einmal sauber eingeschäumt, durchgeschrubbt und in die heutige Zeit geschleu- dert. Dabei ist auch die eine oder andere Strophe umgedichtet wor- den oder gar neu entstanden. Freuen Sie sich auf ein knackiges, hintersinniges und manchmal zweideutiges Bühnenprogramm... Viel Spaß mit Roland „Bämal” Stetter, Florian „Flori” Weinmann und Raimund Pauli! Tickets gibt es im Vorverkauf im Landgasthof Freilinger, in den Buchhandlungen Böhm in Eggen- felden und Pfarrkirchen sowie beim Veranstalter per E-Mail: info@konzertagentur-hirschl.de. Ausgabe 04/2025 -- Seite 43 -- Eggenfelden für Sie immer frisch aufgebrezelt

Eichendorf Spende für das Haus ANNA Eichendorf Ein ehrenwerter Abend Markus Engelstaedter und Bernd Meyer spielen die schönsten Udo Jürgens-Songs Die Spendenübergabe von Familie Einhellig an Astrid Kantner. Zum wiederholten Mal organisier- te die neunjährige Laura Einhellig aus Wisselsdorf vor Weihnachten zusammen mit ihrer Familie eine Glühwein- und Plätzchenparty hinterm Haus, zugunsten des teil- stationären Kinderhospizes Haus ANNA in Eichendorf. An die 150 Freunde, Nachbarn und Verwandte folgten gerne der Einladung von Laura und schnell füllte sich am 21.Dezember 2024 nicht nur die Garage und der Gar- ten, sondern auch die von Laura gebastelte Spendenbox. Zudem fand eine Tombola statt, bei der jedes Los einen schönen Gewinn versprach. Hierfür haben Laura, ihr Bruder Dominik und ihre Eltern Sandra und Anton im Vorfeld viele regionale Firmen angeschrieben und um Unterstützung gebeten. Nun brachte die Familie Einhellig den beeindruckenden Erlös von 4.376 Euro in das Kinderhospiz und stockte den Betrag auf 4.500 Euro auf. Stolz überreichte Laura die schöne Spendenbox an Astrid Kantner (Leitung Hausverwal- tung), die diese gerührt entgegen nahm und Laura sowie ihrer Fami- lie dankte für die Zeit und Arbeits- kraft, die alle in diese tolle Aktion steckten. Astrid Kantner berichtete Familie Einhellig, dass am Samstag, 25. Januar, ein Tag der offenen Tür für Bewerber stattfinden wird. Denn es werden immer noch Pflegekräf- te und eine Hauswirtschafterin zur Koordination dieser gesucht. Von 9 Uhr bis 16 Uhr sind interessierte Arbeitskräfte im Haus ANNA will- kommen. Sie haben etwas anzubieten? Der Vilstalbote bringt Erfolg! Ausnahmesänger Markus Engelstaedter und Pianist Bernd Meyer ver- neigen sich mit ihrer Darbietung vor der Musik von Udo Jürgens. Udo Jürgens komponierte mehr als 1000 Lieder, veröffentlichte über 50 Musikalben und verkaufte in seiner mehr als 60 Jahre andauernden Karriere über 105 Millionen Tonträ- ger. Die beiden Ausnahmemusiker Mar- kus Engelstaedter (Gesang) und Bernd Meyer (Piano) haben ihr Pro- gramm eben jenen Songs gewid- met. Mit „UDO - Ein ehrenwerter Abend“ bringen sie die unvergess- lichen Lieder von Udo Jürgens zu- rück auf die Bühne. Am Freitag, 7. Februar, werden sie im Postsaal das Publikum damit begeistern. Markus Engelstaedter und Bernd Meyer verneigen sich als Duo mit ihrem Programm vor dem Lebens- werk des bedeutendsten deutsch- sprachigen Entertainers Udo Jür- gens. Hits wie „17 Jahr, blondes Haar“, „Ein ehrenwertes Haus“, „Immer wieder geht die Sonne auf“ und „Ich war noch niemals in New York“, der Grand Prix Eurovision de (Foto: Uli Zrenner-Wolkenstein) la Chanson Siegertitel „Merci, Ché- rie“ oder das aus der Comic-Serie Tom & Jerry bekannte „Vielen Dank, für die Blumen“ werden an diesem Abend genauso erklingen wie ausgewählte Stücke aus sei- nem früheren Schaffen. Markus Engelstaedter, der laut Presse als „stimmliches Chamäleon“ in der Musikszene gilt, wird die Songs von Udo Jürgens interpretieren und kleine Anekdoten aus dem Leben des Künstlers erzählen. Am Piano wird Bernd Meyer zu hören sein, der durch sein intensives und emo- tionales Klavierspiel den Songs ei- ne ganz besondere Tiefe verleiht. Markus Engelstaedter und Bernd Meyer interpretieren sie so, wie Udo seine Stücke am liebsten spielte… ganz intim mit einer Stim- me und einem Klavier. Gänsehaut garantiert. Einlass ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr. Karten gibt es unter www.romanhofbauer.de. Badersdorf Heinrich Mühlbauer spendete 1.800 Euro an Feuerwehr und HvO Am 19. Dezember feierte Heinrich Mühlbauer aus Badersdorf seinen 80. Geburtstag. Die Einnahmen spendete er der Freiwilligen Feu- erwehr Dornach und den Helfern vor Ort (HvO) Eichendorf. Er be- tonte: „Die Freiwillige Feuerwehr Dornach kann das Geld von 500 Euro für das heurige Jubiläum gut gebrauchen und für die Helfer vor Ort sind die 1.300 Euro auch gut angelegt.“ Vorsitzender Andreas Hofer bedankte sich im Namen der Feuerwehr und die Helfer vor Ort Eichendorf bedankten sich im Namen der HvO für die Spende. Heinrich Mühlbauer hatte zum Geburtstag eingeladen und sich statt Geschenke, Geld zum Spen- den für gemeinnützige Zwecke gewünscht und dabei kam der stolze Betrag von 1.800 Euro zu- sammen. Bei der Spendenübergabe: Andreas Hofer (1. Vorstand FF Dornach), Markus Glashauser (HvO Eichendorf), der Jubilar Heinrich Mühlbauer, Martin Stangl (1. Kommandant) , Franz Schraufnagl und Dagmar Klee. Ausgabe 04/2025 -- Seite 45 -- Eichendorf

in tagte ACE-Kreisvorstand Frontenhausen. „Im Jahre 2025 werden wir wie- der vieles zu den Themen Ver- kehrssicherheit und Verkehrspoli- tik in unserer Region planen und umsetzen“, eröffnete der Kreis- vorsitzende vom Auto-Club-Eu- ropa (ACE), Dr. Bernd Vilsmeier die erste ACE-Vorstandssitzung des ACE-Kreises Landshut-Er- ding im neuen Jahr, der die Landkreise und Städte Erding, Freising, Landshut, Dingolfing- Landau und Rottal-Inn betreut, im Gasthof Zur Post in Fronten- hausen. Besonders freute sich Vilsmeier über den Besuch der ACE-Regionalbeauftragten Ursu- la Hildebrand, seine Stellvertrete- rin und Stadträtin aus Landshut, Anja König und die ACE-Kreis- vorstandsmitglieder. Zu Beginn der Sitzung berichtete die ACE-Regionalbeauftragte Ur- sula Hildebrand über die neue Beitragsordnung im ACE seit Ja- nuar 2025. Nach drei Jahren wur- de wieder ein Anpassung nicht zuletzt aufgrund der allgemein gestiegenen Kosten notwendig. Beim ACE sind Beitragsanpas- sungen aber immer auch mit Leistungsverbesserungen ver- bunden. Detaillierte Informatio- nen dazu können die ACE-Mit- glieder bei Online-Veranstaltun- Stadträtin und stellvertretende ACE-Kreisvorsitzende Anja König überwunden werden konnten, stehen nun die Detailplanungen an, so Vilsmeier. Mit Unterstüt- zung durch den bayerischen ACE-Regionalvorstand soll den Besuchern des ACE-Verkehrssi- cherheitstages ein vielfältiges und interessantes Programm zu den Themen Verkehrssicherheit und moderne Mobilität geboten werden. Als weiterer zentraler Punkt steht die Vorbereitung der ACE-Regio- nalausschuss-Tagung für Bayern Mitte März in Ulm an. Dort wird der bayerische ACE-Regionalvor- stand über die Umsetzung der Beschlüsse aus der Hauptver- sammlung diskutieren und der Vorstand wird die neue bundes- weite ACE-Aktion für das Jahr 2025 vorstellen und an die Kreise in Bayern weiter kommunizieren. Als stellvertretender ACE-Regio- nalausschussvorsitzender wird dort Bernd Vilsmeier den ACE- Kreis Landshut-Erding vertreten. Im Bild von links: Anja König, Franz-Xaver Stocker, ACE-Ver- trauensanwalt Robert Haslbeck, ACE-Regionalbeauftragte Ursula Hildebrand, Johann Thaler, ACE- Kreisvorsitzender Bernd Vilsmei- er, Kurt Schmeiser, Martin Rapke und Robert Fuchs. gen in den kommenden Wochen erhalten, zu denen sie Einladun- gen per E-Mail bekommen ha- ben, so Hildebrand. Das Jahr 2025 steht im Zeichen des 60-jährigen Jubiläums des ACE. Der ACE wurde am 16. Juli 1965 in München als gewerk- schaftlicher Selbsthilfeverbund gegründet. In den Anfangsjahren lag der Fokus der Kamerad- schaftshilfe noch auf Reise- und Rechtsschutzdienstleistungen. 1973 erweiterte der Club seine Services um eine eigenständige Pannen- und Abschleppversiche- rung, erklärte Vilsmeier. Mitte der 1990er Jahre modernisierte der ACE seine Strukturen und setzte erfolgreich auf das Konzept zen- traler Dienstleistungen. Dabei richtete der Club seine Pannen- hilfe über Vertragspartner völlig neu aus. Zugleich öffnete sich der ACE 1995 für alle Bürgerin- nen und Bürger. Der ACE hat sei- nen Sitz in Stuttgart. Zu seinen Kernleistungen gehört die Pan- nenhilfe. Als Verkehrsbund enga- giert sich der ACE mit vielen eh- renamtlichen Mitgliedern für mehr Sicherheit im Straßenver- kehr und setzt sich dafür ein, Mobilität sozial, umweltschonend und unter Einbeziehung aller Ver- kehrsträger wirtschaftlich effizient zu gestalten. Im Mitgliedsbeitrag sind sämtliche Leistungen auch für Familienangehörige enthalten. Und seit 2024 haben allein die gut 600.000 ehrenamtlichen Mit- glieder das Sagen beim ACE. Im Mittelpunkt der Planungen für dieses Jahr steht für den ACE- Kreisvorstand die Ausrichtung des Bayerischen ACE-Verkehrs- sicherheitstages am Samstag, 14. Juni 2025, ab 10 Uhr in der Landshuter Altstadt. Nachdem einige bürokratische Hürden zu- sammen mit großartiger Unter- stützung durch die Landshuter Frontenhausen Der Pflegeberuf bietet interessante Perspektiven AWO-Kreisverband zu Besuch im AWO-Seniorenheim in Frontenhausen Zu Anfang jeden Jahres besucht eine Delegation des Kreisverban- des der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Dingolfing-Landau das AWO-Se- niorenheim in Frontenhausen. In diesem Jahr konnte Einrichtungs- leiterin Corinna Hartmann kürzlich als Vertreter der AWO Hartmut Manske und stellvertretenden AWO-Kreisvorsitzenden Dr. Bernd Vilsmeier begrüßen. Als kleines Dankeschön für die vielfältige ge- leistete Arbeit der Pflegefachkräfte und auch vieler Ehrenamtlicher überreichten die Vertreter des AWO-Kreisverbandes Dingolfing- Landau Kaffee, damit die Mitar- beiter und Bewohner zumindest kostenlosen Kaffee genießen kön- nen. Diese Gelegenheit nutzten die AWO-Vertreter zum Gespräch mit Leiterin Hartmann zur Zukunft des Pflegeberufes in der Region. „Der Pflegeberuf ist inzwischen deut- lich attraktiver als in der Breite der Gesellschaft gedacht, er bietet ei- ne Vielzahl neuer interessanter und aussichtsreicher Perspekti- ven“, so die einhellige Meinung beim Gespräch des AWO-Kreis- verbandes Dingolfing-Landau im AWO-Seniorenheim in Fronten- hausen. Die Bezahlung ist nun Als Dankeschön des AWO-Kreisverbandes Dingolfing-Landau überga- ben Hartmut Manske (links) und Dr. Bernd Vilsmeier kostenlosen Kaffee an Corinna Hartmann, die Leiterin des AWO-Heimes in Frontenhausen. vergleichsweise für die Dienstlei- stungsbranche als sehr gut zu be- werten. Zudem bietet die zuneh- mende Digitalisierung neue inte- ressante Tätigkeitsfelder und ent- lastet die Mitarbeiter bei ihrer täg- lichen Arbeit, um mehr Zeit für die Pflege und den Kontakt zu den ih- nen anvertrauten Menschen zu haben. Infolge der Alterung der Gesell- schaft werden in Deutschland bis zum Jahr 2049 voraussichtlich zwischen 280.000 und 690.000 Pflegekräfte fehlen, wie das Sta- tistische Bundesamt (Destatis) auf Basis einer neuen Vorausberech- nung zum Pflegekräftearbeits- markt (Pflegekräftevorausberech- nung) mitteilt. Der Bedarf an er- werbstätigen Pflegekräften - aus- gehend von 1,62 Millionen im Vor- Corona-Jahr 2019 - wird voraus- sichtlich um ein Drittel (+ 33 Pro- Ausgabe 04/2025 -- Seite 47 -- Frontenhausen geführt, zent) auf 2,15 Millionen im Jahr 2049 steigen. Dadurch wird sich der Kampf um Pflegepersonal zwischen allen Pflegeeinrichtungen nochmals weiter verschärfen, so dass viele Einrichtungen nicht voll belegbar sind. Insbesondere bei den Pfle- geheimen hat dies schon zu Teil- Schließungen weil schlicht zu wenig Personal verfüg- bar war. Einmütig meinte die Gesprächs- runde im AWO-Heim in Fronten- hausen, dass der Pflegberuf in- zwischen ein sehr attraktiver und erfüllender Beruf ist. Allerdings sei das Image des Berufes immer noch von Vorurteilen geprägt, während viele Pflegekräfte ihren Beruf als echte „Berufung“ sehen. Deshalb braucht der Pflegeberuf unbedingt mehr positive Anreize, nicht nur finanzielle, um darzustel- len, wie wichtig und erfüllend die Pflege von Mitmenschen ist. Um junge Leute diesem Beruf näher zu bringen, wären deutlich mehr Anreize für freiwillige Dienste im sozialen Bereich ein Aspekt. Denn früher kamen viele junge Leute erst durch den Zivildienst mit dem Pflegeberuf in Berührung und stiegen so in die Pflege ein.

Frontenhausen Frauenkreis: Weiberfasching Am Unsinnigen Donnerstag, 27. Februar, hält der Frauenkreis den Weiberfasching im Pfarr- heim unter dem Motto „Unter- wasserwelt“. Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr. Tischreser- vierungen nimmt Erste Vorsit- zende Conny Forstner, Telefon 08732/2378, entgegen. Es dür- fen keinerlei Getränke mitge- bracht werden. Frontenhausen Gartenbauverein: Weidenflechtkurs Folgende Termine stehen zur Wahl: Der Gartenbauverein bietet für alle in- Freitag, 21. Februar, um 9 Uhr und teressierten Frauen und Männer Wei- Samstag, 22. Februar, um 9 Uhr im denflechtkurse an. Die Kurse werden Gasthaus zur Kegelbahn. Bitte eine von Fini Gartner aus Wassing geleitet, Gartenschere mitbringen. Es können die verschiedene Flechtwerke zum auch selbstgeschnittene Weiden und Nacharbeiten bereithält. Nach Belie- Hartriegelzweige verarbeitet werden. ben kann eine Weidenkugel, ein Wei- Anmeldung und nähere Infos bei der denherz oder eine Weidenschale ge- Vorsitzenden Hildegard Hammerer, fertigt werden. Es sind keine Vor- Telefon 08732/2938. kenntnisse erforderlich. Frontenhausen: Der erste Jubilar in 2025 beim Löwen-Fan-Club (LFC). Der LFC-Frontenhausen, vertreten durch das Mitglied Stefan Beck, besuchte im Altenheim in Landau sein Mitglied Herbert Weiß- hart. Anlass war der 75. Geburtstag des langjährigen Mitgliedes und großen Gönners des Löwen-Fan-Clubs und überbrachte auch ein Geschenk. Herbert freute sich sehr über den Besuch, auch weil Ste- fan Beck sein ehemaliger Arbeitgeber war. Der LFC-Frontenhausen wünschte dem Jubilar recht viel Gesundheit und Wohlergehen für sein hoffentlich noch recht langes Leben. Altenkirchen: Herzlichen Glückwunsch! Kürzlich feierte das Eh- renmitglied der DJK Altenkirchen, Heribert Hochholzer, seinen 70. Geburtstag. Eine Abordnung der „Croaner“ gratulierte und über- brachte die besten Glückwünsche. Der „Heri“, wie ihn alle nennen, war sowohl auf, als auch neben dem Platz ein Volltreffer für die DJK. Als Aktiver darf er sich bis heute Rekordtorschütze des Vereins nen- nen und wird das mit über 300 Pflichtspieltoren wahrscheinlich auch noch länger bleiben. Abseits des Rasens war er über Jahrzehnte in verschiedenen Funktionen, vom Jugendtrainer bis zum 2. Vorstand, tätig. Besonders als sportlicher Leiter der Fußball Abteilung prägte er viele Jahre den Verein. Neben den Gratulationen wünschte die DJK für die Zukunft viel Gesundheit und Glück. „Da er laut eigener Aussage noch mindestens die 100 Jahre voll machen will, hoffen wir dass er genauso lange die Spiele der „Croaner“ besucht und uns weiterhin die Daumen drückt“, so die Vorstandschaft. Frontenhausen Teilnehmer der Sportgruppen gratulierten Alfred Wenzl zum 75. Geburtstag Wer rastet, der rostet Die Teilnehmer der beiden Sportgruppen gratulierten Alfred Wenzl und dankten für seine abwechslungsreichen und kurzweiligen Übungsstunden. Das Sprichwort „Wer rastet, der rostet“ hat sich wohl Sportlehrer Alfred Wenzl auf die Fahnen ge- schrieben. Kürzlich feierte er sei- nen 75. Geburtstag. Kein Grund für ihn, an diesem Tag seine Sportgruppenstunden „Krafttan- ken ab 60“ abzusagen. Seniorenbeauftragte Anna Unter- holzer gratulierte ihm im Namen der beiden Gruppen und wünsch- te ihm Gesundheit, Glück und Se- sehr aktiv, deshalb möchten wir diesen Tag mit einem besonderen Dank verbinden, insbesondere für Deinen Einsatz für unsere Sport- gruppen, die Du seit zehn Jahren leitest. Bewegung hält gesund - das wissen wir alle. Wer sich nicht ausreichend bewegt, der verliert mit jedem Lebensjahr an Kraft-, Beweglichkeits-, Ausdauer- und Gleichgewichtsfähigkeiten. Dank Dir bleiben wir beweglich, verbes- sern unsere Körperhaltung, mini- mieren das Sturzrisiko und kön- nen so hoffentlich selbstbestimmt unseren Alltag bis ins hohe Alter meistern. Erfreue Dich an schönen Dingen und Erlebnissen, pflege ei- ne heitere Gelassenheit und blei- be neugierig auf das Leben!“, brachte die Seniorenbeauftragte zum Ausdruck und übergab dem Jubilar ein Geschenk im Namen aller Teilnehmer. gen sowie weiterhin viel Elan, Kraft und Freude. Es sei wichtig aktiv zu bleiben und kontinuierlich zu lernen und zu arbeiten. Hin- sichtlich dessen sei Alfred Wenzl ein Vorbild. Nicht nur seine ehe- maligen Schüler, sondern auch die Bevölkerung profitiere schon seit Jahrzehnten von seinen viel- fältigen Begabungen und seinem gesellschaftlichen Engagement. „Du warst und bist immer noch Ausgabe 04/2025 -- Seite 49 -- Frontenhausen

Gangkofen Gangkofen Erlös aus Glühweinausschank gespendet 400 Euro für die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung Die Spendenübergabe: Simon Gruber, Walter Gruber, Corinna Gruber, Elisabeth Gruber und Reinhard Lehner. An den letzten beiden Wochenen- den im Advent boten die Ver- kaufsstellen von Unterholzner Christbäume währen des Christ- baumverkaufs kostenlosen Glüh- wein gegen eine Spende an. So kamen knapp 400 Euro zusam- men, die Summe wurde von Fa- milie Gruber, Betreiber von Unter- holzner Christbäume, aufgerundet und nun an Reinhard Lehner, Bot- schafter der McDonald’s Kinder- hilfe Stiftung, übergeben. „Mit der Spende kann ich Kindern und de- ren Familien helfen, denen es nicht so gut geht“, so Botschafter Reinhard Lehner bei seinem Dank, den er im Namen der Stiftung aussprach. Frühjahrs-Brunch mit Vortrag Landfrauen und PGR laden ein Die Ortsverbände des Bayeri- schen Bauernverbandes der ge- samten Gemeinde Gangkofen und der Pfarrgemeinderat veranstalten am Samstag, 15. Februar, um 9.30 Uhr einen Frühjahrs-Brunch im Festsaal der Klosterbrauerei in Seemannshausen. Anschließend spricht Waltraud Eichinger, Lehre- rin und Gestaltpädagogin (IGB), zum Thema „Und trotzdem ist das Leben schön - was uns Halt gibt in stürmischen Zeiten“. Vieles macht uns unsicher, seien es Kriege, die Wirtschaft oder die Politik. Wie wird es weitergehen? Dazu kommen persönliche Ängs- te, Rückschläge oder Enttäu- schungen. Im Vortrag wird darge- legt, was uns dabei Halt geben kann: Persönliche Kraftquellen su- chen, auf Gott vertrauen, innere Stärke aufbauen oder das „Ge- Referentin Waltraud Eichinger. wusst wie“, um Krisen zu meis- tern. Anmeldung bei Ulrike Häglsperger (Tel. 08722/910814 oder 0160/ 90761409). Inserate bringen Erfolg! Gangkofen Erlös aus Hexenhaus-Aktion übergeben Die Spendenübergabe: Einige Kinder der Kindertagesstätte mit stellvertretender Elternbeiratsvorsitzender An- na Scheuerer, Kindertagesstätten-Leiterin Sabrina Ehgartner und Elternbeiratsvorsitzender Sabrina Weindl. Der Elternbeirat der gemeindli- chen Kindertagesstätte betrieb an zwei Adventsfreitagen das Hexen- haus der Werbegemeinschaft vor dem Rathaus. Der Erlös in Höhe von 2.222 Euro wurde nun von El- ternbeiratsvorsitzender Sabrina Weindl und deren Stellvertreterin Anna Scheuerer an Sabrina Eh- gartner, Leiterin der Kindertages- stätte, übergeben. Sie bedankte sich für die Spende und informier- te darüber, dass der Betrag aus- schließlich für die Kinder in der Kindertagesstätte verwendet wird. Es werden Spielgeräte für den Garten erworben. Ausgabe 04/2025 -- Seite 51 -- Gangkofen ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? Können ... Pinguine fliegen? Pinguine sind zwar Vö- gel, aber sie können nicht fliegen. Die Tatsache, dass sie ihre Nahrung nur im Wasser finden, ist eine Ursache davon. Im Laufe der Zeit war es wichtig für sie, sich mehr und mehr den Verhältnissen im Meer anzupassen. Denn die Tiere verbringen die meiste Zeit im Was- ser und sind perfekte Schwimmer und Taucher. Dabei helfen ihnen ihre Flügel, die flossenartigen Paddeln ähneln. Außer- dem sind ihre Federn kurz und wasserdicht und halten sie in der eisi- gen Kälte der Antarktis warm. An Land wirken sie hingegen eher tollpat- schig, wenn sie mit ihren kurzen Beinen aufrecht watscheln und mit ihren kurzen Flügeln balancie- ren. (Wagemann/DEIKE) ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?

Obertrennbach: Landjugend gestaltete Seniorennachmittag. Etwa 50 Senioren trafen sich kürzlich in der Pfarrkirche zur gemeinsamen An- dacht mit Pfarrvikar Pater Marianus Kerketta. Anschließend lud die Landjugend zum Seniorennachmittag ins Pfarrheim ein und kümmerte sich um die Verköstigung der Gäste. Für die kurzweilige musikalische Gestaltung sorgte Simon Gruber an der Harmonika. Unter den Gästen war auch Bürgermeister Matthäus Mandl. Gangkofen Anna Pavenzinger feierte 95. Geburtstag Gangkofen Kindergarten-Jahr 2025/2026 Anmeldetage am 11. und 12. Februar - Tag der offenen Tür am 25. Januar Bis 1. März haben alle Eltern im Gangkofner Raum die Möglich- keit ihre Kinder in den Kinderta- geseinrichtungen für das Kin- dergarten-Jahr 2025/2026 anzu- melden. Die Kindertagesstätte Gangkofen, der Kindergarten St. Nikolaus und der Kindergarten St. Elisabeth ha- ben sich auch in diesem Jahr da- zu entschieden die Anmeldungen für das Kindergarten-Jahr 2025/ 2026 bis zum 1. März anzuneh- men. Für die Anmeldung finden am 11. und 12. Februar Anmelde- tage in den Einrichtungen statt. An diesen beiden Tagen können Eltern Ihr Kind persönlich vor Ort anmelden, dabei können sämtli- che Fragen bezüglich einer zu- künftigen Betreuung geklärt wer- den. Eltern die diese Anmelde- in Betracht ziehen möglichkeit werden gebeten, in der jeweiligen Einrichtung einen Termin zu vereinbaren. Zusätzlich dazu können Eltern, die das kon- taktlose Anmeldeverfahren bevor- zugen, das jeweilige Formular der gewünschten Einrichtung voll- ständig ausfüllen und bis spätes- tens 1. März in den Postkasten der jeweiligen Kindertageseinrich- tung einwerfen oder per E-Mail an die unten angegebenen Adressen senden. Verspätet eingehende Anmeldun- telefonisch gen werden grundsätzlich nach- rangig behandelt. Eine schriftliche Anmeldung kann auch an den An- meldetagen abgegeben werden. Alle Eltern werden gebeten, von Mehrfachanmeldungen abzuse- hen. Das Platzvergabeverfahren wird voraussichtlich im Mai 2025 abgeschlossen, bitte vorher keine Nachfragen bezüglich der Platz- vergabe. Zusätzlich zu den Anmeldetagen findet am 25. Januar ein Tag der offenen Tür in der kommunalen Kindertagesstätte in Gangkofen statt. An diesem Tag sind alle In- teressierten eingeladen, das Kita- Team und die Räumlichkeiten von 10 bis 12 Uhr bei Kaffee und Ku- chen kennenzulernen. Für die Anmeldung an den An- meldetagen und für Fragen ste- hen Ihnen die Einrichtungsleitun- gen gerne zur Verfügung. (Kinder- tagesstätte Gangkofen: 08722/ 9677700, info@kindertagesstaet- te-gangkofen.de; Kindergarten St. Nikolaus: 08722/6012, kita.st-ni- kolaus.gangkofen@bistum-re- gensburg.de; Kindergarten St. Eli- sabeth: 08722/1419, kita.st-elisa- beth.gangkofen@bistum-regens- burg.de) Auch Frau Häglsperger vom Rathaus steht Ihnen für Fra- gen gerne zur Verfügung 08722/ 949424. Bürgermeister Matthäus Mandl gratulierte Anna Pavenzinger zum 95. Geburtstag. Über viele Gäste freute sich Anna Pavenzinger aus Hochwimm an ihrem 95. Geburtstag. Sie wurde am 15. Januar 1930 in Edenei- bach geboren und verbrachte ihre Kindheit mit vier Geschwistern. Nach dem Schulbesuch arbeitete sie in der Landwirtschaft. Am 15. Januar 1952 heiratete sie Josef Pavenzinger aus Hochwimm und bewirtschaftete mit ihm das land- wirtschaftliche Anwesen bis zur Hofübergabe an Sohn Matthäus. Die harmonische Ehe wurde mit fünf Kindern gesegnet. Mit dem Tod ihres geliebten Ehemannes im Jahr 2010, ihres Sohnes Georg im Jahr 2014 und der Enkeltochter Martina im Jahr 2018 musste sie schwere Schicksalsschläge verar- beiten. Besondere Freude berei- ten ihr 15 Enkel und 17 Urenkel. Mit einem Geschenk überbrachte Bürgermeister Matthäus Mandl die besten Glückwünsche der Marktgemeinde. Visitenkarten unter www.flyerpara.de Ausgabe 04/2025 -- Seite 53 -- Gangkofen

Hölsbrunn Mit 90 Jahren ein leidenschaftlicher Imker Bürgermeister Matthäus Mandl (links) gratulierte Karl Eckmeier zu sei- nem 90. Geburtstag. „Wenn ich im Garten oder bei meinen Bienen sein kann, fühle ich mich wohl“, erzählte Karl Eck- meier aus Racksdorf an seinem 90. Geburtstag. Er wurde in Racksdorf geboren und wuchs mit sechs Geschwi- stern auf. Nach der Schulausbil- dung in Hölsbrunn arbeitete er in verschiedenen landwirtschaftli- chen Betrieben, ehe er eine Zim- mererlehre in der Zimmerei Högl absolvierte. Später arbeitete er in mehreren Zimmereibetrieben und bewirtschaftete landwirt- schaftliche Anwesen bis zum Ein- tritt in den Ruhestand im Jahr 1992. 1960 führte er Mathilde Hamann vor den Traualtar. Die glückliche Ehe wurde mit drei Kindern ge- segnet. Besondere Freude hat er an seinen fünf Enkeln und acht Urenkeln. Ein schwerer Schlag für ihn war der Tod seiner geliebten Ehefrau im Jahr 2022. Der Jubilar nahm gerne Ehrenäm- ter an, so war er 20 Jahre Vorsit- zender des VdK, 12 Jahre Vorsit- zender des Obst- und Gartenbau- vereins und 21 Jahre Obmann der Marianischen Männerkongregati- on. Mit einem Geschenk überbrachte Bürgermeister Matthäus Mandl die besten Glückwünsche der Marktgemeinde. das Radlkofen: Filialkirchengemeinde ehrte heiligen Sebastian als Gelöbnis. Die Sebastianiwoche, die alljährlich als Gelöbnis seit der Pestzeit im 16. Jahrhundert in der Filialkirche um den Festtag des heiligen Sebastians an vier Tagen mit Rosenkranz, einen Got- tesdienst mit Reliquiensegen und einen Bittgang zu Ehren des hei- ligen Sebastians gefeiert wird, wurde von den Gläubigen der Filia- le, den Verehrern des heiligen Sebastians und der Pfarreienge- meinschaft gut besucht. Die Sebastianiwoche fand ihren feierli- chen Abschluss mit einem Bittgang und Festgottesdienst den Pfarrer Martin Ramoser zelebrierte. Beim Bittgang wurde der heili- ge Sebastian im Gebet und mit Gesang um Fürsprache in den An- liegen der Zeit und auch zum Dank geehrt. Beim Festgottesdienst ging Pfarrer Ramoser in seiner Predigt besonders auf das Leben und Wirken des heiligen Sebastians ein und den Glauben der Christen in unserer Zeit ein. Musikalisch wurden die Gottesdienste von Elisabeth Baldauf und am Sonntag von Carola Gangkofner an der Orgel und mit dem traditionellen Sebastianslied feierlich um- rahmt. Am Ende der Festwoche bedankte sich Pfarrer Ramoser bei allen Beteiligten für ihr Glaubenszeugnis, Organistinnen und auch besonders für den festlichen Blumenschmuck zu Ehren des heiligen Sebastian in der Filialkirche. www.ortmaier-druck.de Fingerfertig und sorgfältig – Make-up-Routinen Das äußere Erscheinungsbild spielt eine entscheidende Rolle für die Wirkung auf andere. Die Aner- kennung durch andere steigert das eigene Selbstwertgefühl und stärkt eine positive Grundstim- mung. Diese wiederum fördert das gute Aussehen. Dekorative Kosmetik kann dazu beitragen, das eigene Selbstwertgefühl zu stärken und sich gut zu fühlen. Es gibt nichts Schöneres, als sich selbst wertzuschätzen. Und das ist auch ein Grund zum Feiern… ein inneres Leuchten mit strahlen- dem Glow nach außen tragen, ob nun mit kraftvollen und mutigen Akzenten oder einem Hauch von Eleganz. Meist ist die Make-up-Routine – die sanfte Reinigung der Ge- sichtspartien, das Auftragen von Foundation, Puder und Rouge – mit einem persönlichen Erfah- rungsschatz, einer gewissen Fin- gerfertigkeit und kreativen Experi- mentierfreude verbunden. Routiniertes Vorgehen ist aber auch bei den Schminkutensilien angesagt. Schon nach ein weni- gen Gebrauchsanwendungen können sich in Make-up-Pinseln Rückstände von Hauttalg, Fett, Restpartikel der Kosmetik und auch Staub ansammeln. Diese Ansammlung kann zum Verstop- fen der Hautporen beitragen und entzündliche Pickel und Rötungen auf der Haut verursachen. Bei den kosmetischen Produkten selbst ist auch ein sorgfältiger Umgang rat- sam. Die unsachgemäße Behand- lung der Kosmetik oder ungünsti- ge Lagerbedingungen können zu Beeinträchtigungen der Produkte und ihrer Anwendung führen. Deshalb sollten Cremes nie mit ungewaschenen Händen, sondern mit einem sauberen Spatel ent- nommen werden. Alle Gegenstän- de, die mit kosmetischen Produk- ten direkt in Berührung kommen, sollten sauber gehalten werden. Daher Make-up-Schwämmchen, Spatel und Pinsel regelmäßig mit Seife, Spülmittel oder einem mil- den Shampoo gründlich auswa- schen und vor dem nächsten Ge- brauch vollständig trocknen las- sen. Mit diesen Tipps zum sorgfältigen Umgang mit den Utensilien der dekorativen Kosmetik gelingt das Schminken und Stylen oft mühe- loser – und damit auch die Wir- kung nach außen. (Quelle: haut.de) Ausgabe 04/2025 -- Seite 55 -- Gangkofen

Geisenhausen Kartenvorverkauf für den Schoko-Cabana-Ball Bald ist es wieder Zeit für den be- liebten Schoko-Cabana-Ball, auch dieses Mal wieder mit kulinari- schen Besonderheiten für alle Gäste. Das sinnliche Genusser- lebnis mit heißen Tanzrhythmen findet am Samstag, 15. Februar, um 20 Uhr im Festsaal der Brau- hausstuben Geisenhausen statt. Einlass ist bereits um 19 Uhr. Die beliebte Tanzveranstaltung lockt jedes Jahr zahlreiche Besu- cher aus nah und fern nach Gei- senhausen. Zu Beginn sorgt ein Sektempfang für angenehme und gelöste Atmosphäre. Die Liveband „Pinacoladas“ wird den Abend mit beschwingtem und spritzigem En- tertainment unterhalten. Neben dem Kuchenbuffet warten die vor- züglichen Schokobrunnen auf die Gäste. Der Kartenvorverkauf im RADhaus in der Dieselstraße 8 in Geisenhausen statt. Tischreser- vierungen sind nur mit Abnahme der Eintrittskarten möglich. findet Vilstalbote - Anzeigenblatt für das Vilstal, Isartal, Rottal und Kollbachtal mit über 107.000 Exemplaren! Geisenhausen Einladung zur Winterwanderung Am Sonntag, 2. Februar, hält der Obst- und Gartenbauverein Gei- senhausen seine diesjährige Win- terwanderung ab. Heuer gehts nach Obervilslern zum Gasthaus Putz. Dort sind ab 14.30 Uhr Ti- sche reserviert. Treffpunkt ist um 12.30 Uhr beim Netto-Parkplatz in Geisenhausen, um Fahrgemeinschaften zum Aus- gangspunkt zu bilden. Genaue In- fos zur Route gibt es bei Andrea Luginger unter Telefon 0160/ 99158850. Eine telefonische An- meldung ist bis 28. Januar nötig. Auch Nichtmitglieder sind will- kommen. Geisenhausen Gartenbauverein Am Sonntag, 2. Februar, hält der Obst- und Gartenbauverein Gei- senhausen seine diesjährige Win- terwanderung ab. Heuer geht es nach Obervilslern zum Gasthaus Putz. Dort sind ab 14.30 Uhr Ti- sche reserviert. Treffpunkt ist um 13 Uhr beim Netto-Parkplatz in Geisenhausen, um Fahrgemeinschaften zu bilden. Genaue Infos zur Route gibt es bei Andrea unter 0160/99158850. Eine telefonische Anmeldung ist bis 28. Januar nö- tig. Auch Nichtmitglieder sind will- kommen. Luginger Alles drin? - Alles gut! Vilstalbote Anzeigenblatt · E-Paper Geisenhausen Auf dem Jakobsweg Am Freitag, 24. Januar, berichtet Andreas Antholzer von seiner Rei- se auf dem Jakobsweg. Beginn ist um 19 Uhr im ZOK, dem Kol- pingstüberl auf St. Theobald. Der Eintritt ist frei. Es sind auch Nicht- mitglieder willkommen. Die Kol- pingsfamilie lädt dazu ein. Die Ministrantinnen und Ministranten der Pfarrei Mariä Namen Gundihausen haben einen Teil der Einnahmen ihrer letzten Aktionen an die Seelsorge im Kinderkrankenhaus Landshut gespendet. Kranken- hausseelsorger Andreas Steinhauser erwartete die Gruppe und zeigte, wie und wo mit ihrer Spende den kranken Kindern geholfen wird. So macht die Spende dreifach Freude, nämlich bei den Ministranten, die Gutes tun, beim Krankhausseelsorger und den Kindern, denen die Spende zu Gute kommt. Altfraunhofen: Die Ministrantinnen und Ministranten unternahmen einen Ausflug nach München. Zuerst gab es eine Führung durch den Dom, wo die Teilnehmer die Legende vom Teufelsfußabdruck hörten und viel Interessantes in der Frauenkirche entdeckten. Im Anschluss an die Führung durch Domführerin Judith Seipel ging es hoch hinaus: Der Turm des Doms wurde erklommen. Oben angekommen hatte man einen weiten Blick über München und es war sehr windig. Am Nachmittag wurde eine Vorstellung im Circus Krone besucht. Ausgabe 04/2025 -- Seite 57 -- Geisenhausen

BÜRGERBLATT‘L Aham Gerzen Kröning Schalkham Aham/Loizenkirchen Winterschulung der beiden Wehren Am 13. oder 18. Februar im Lerchenhof Am Donnerstag, 13. Februar, und am Dienstag, 18. Februar, findet um jeweils 19 Uhr die diesjährige Winterschulung der beiden Weh- ren beim Theo im Gasthaus Ler- chenhof statt. Da auch die jährli- chen Unfallverhütungsvorschriften stattfinden, weisen beide Kom- mandanten darauf hin, dass einer dieser Termine als Pflichtveran- staltung wahrgenommen werden sollte! Gerzen CSU Am Freitag, 31. Januar, findet ab 17.30 Uhr ein Wintergrillen des CSU Ortsverbandes Gerzen-Lich- tenhaag in der Hofmark statt. Zu Gast ist der Bundestagsdirektkan- didat Günter Baumgartner. Beilagen schnell, sicher und günstig Vilstalbote Tel. 08732/9210650 Aham ESC feierte bestes Winterergebnis seit 20 Jahren 13. Platz in der 1. Bundesliga Winter 2024/2025 gesichert In der Rückrunde der 1. Bun- desliga Winter im Eisstadion Regen erkämpfte sich die Mannschaft mit den Spielern Robert Nadler, Martin Nadler, Rudi Winkler, Christoph Mey- er und Tobias Kleist den 13. Tabellenplatz – das beste Winterergebnis des Vereins seit zwei Jahrzehnten. Gelungener Start in Rückrun- de Nachdem die Mannschaft in der Hinrunde am 21. Dezem- ber 2024 in Waldkirchen mit 13:11 Punkten auf Platz 14 landete, gingen die Schützen hochmotiviert in die Rückrun- de. Bereits am ersten Turnier- tag zeigte der ESC Aham starke Leistungen. Besonders beeindruckend war der Auf- taktsieg gegen den langjähri- gen Angstgegner Pilgrams- berg. Auch gegen die favori- sierten Sassbacher, die spä- ter den Vizemeistertitel erran- gen, konnte ein überraschen- der Sieg gefeiert werden. Mit einem soliden Punkte- Loizenkirchen Die 1. Bundesliga-Mannschaft des ESC Aham freute sich über die ge- lungene Wintersaison. stand von 4:4 aus den ersten vier Spielen lag der ESC Aham zeitweise zwischen den Plät- zen 10 und 15. Doch kleinere Fehler am Ende des Tages führten zu Niederlagen gegen Altwasser Windorf, Alztal Gar- ching und Roßbach vorm Wald. Damit schloss die Mannschaft den ersten Tag mit 22:24 Punk- ten auf Platz 18 ab. chern. Von den letzten vier re- gulären Spielen wurden drei gewonnen, was ihnen eine Ge- samtpunktezahl von 28:26 und den 13. Platz einbrachte. Die- ser Platz bedeutete, dass es bei den abschließenden Bah- nenspielen nicht mehr um Auf- oder Abstieg ging – die Positi- on war gesichert. In den Bahnenspielen zeigte der ESC Aham erneut sein Können: Mit zwei Siegen und zwei Niederlagen wurde der 13. Platz erfolgreich verteidigt. Kampfgeist am 2. Turniertag Am Sonntag zeigten die Spieler ihre Entschlossenheit, den Klassenerhalt vorzeitig zu si- Gelungene Weinprobe der KLJB Ein historischer Erfolg Mit dem 13. Rang hat der ESC Aham, der erst im ver- gangenen Jahr von der 2. Bundesliga aufgestiegen ist, eine bemerkenswerte Leis- tung in der höchsten deut- schen Spielklasse abgelie- fert. „ Das beste Winterergeb- nis seit 20 Jahren“ , lobte der Vereinsvorstand. Ausblick und Dank Nach diesem erfolgreichen Winter richtet sich der Blick bereits auf die Sommerbun- desliga 2025, die am 12. April gegen die Stockschützen aus Pilgramsberg beginnt. Die Mannschaft dankte ihrem Hauptsponsor THB GmbH sowie den Partnern Spöckner Eisstöcke und Jürgen Ritzel für die Unterstützung und das erstklassige Material. Der ESC gratulierte zum Er- folg und wünscht der Mann- schaft eine wohlverdiente Winterpause sowie viel Erfolg in der kommenden Sommer- saison. Vorbereitungen für das 20-jährige Gründungsfest der KLJB vom 18. bis 22. Juni Die Vorbereitungen für das 20- jährige Gründungsfest der KLJB Loizenkirchen sind in vollem Gan- ge. Am 18. Januar fuhr der Festaus- schuss mit der Vorstandschaft zur Weinprobe nach Frauensattling. Familie Zettl stellte ihnen ihre bes- ten Weine vor. Nach ausgiebiger Verköstigung in lustiger Runde wurden die pas- senden Weine für das Wein- und Weißbierfest am 20. Juni ausge- wählt. Die KLJB Loizenkirchen freut sich auf ein erfolgreiches Gründungs- fest vom 18. bis 22. Juni. Der Wein wurde probiert und für gut befunden. Ausgabe 04/2025 -- Seite 59 -- Gerzen - Aham - Kröning - Schalkham

vhs Landau Vorschau Verbands-Volkshochschule Landau e. V. açååÉêëí~ÖI=OPKMNKOMOR ORNpNPPR= fí~äáÉåáëÅÜ= jáííÉäëíìÑÉ= _NL_O= d~ÄêáÉäÉ= eáêåÉêJeÉêêã~ååI NUWNR=J=NVWQR=rÜê=NO=ñ=îÜë=dÉÄ®ìÇÉ p~ãëí~ÖI=ORKMNKOMOR OQOdNNOV= bäÉãÉåíJvçÖ~= kçÉãá= mçÇçäó~âI= MVWPM= Äáë= NNWMM= rÜêI= Rñ îÜëJdÉÄ®ìÇÉ OQOdNNPM=vçÖ~=ÑΩê=^åÑ®åÖÉê=kçÉãá=mçÇçäó~âI=NNWNR=Äáë=NOWNR=rÜêI R=ñ=îÜëJdÉÄ®ìÇÉ pçååí~ÖI=OSKMNKOMOR OQOhNOOM= aáÉ= w~ìÄÉêÑä∏íÉ= bäáë~ÄÉíÜ= jΩääÉêI= NUWMM= Äáë= ONWMM= rÜê= Nñ d®êíåÉêéä~íòíÜÉ~íÉê=jΩåÅÜÉå jáííïçÅÜI=OVKMNKOMOR OQO_NPQQ=hçåÑäáâíã~å~ÖÉãÉåí=gìäáìë=_~óÉêI=NUWMM=Äáë=ONWMM=rÜê=Q=ñ îÜëJdÉÄ®ìÇÉ OQOdNOSQ= pÉäÄëíîÉêíÉáÇáÖìåÖ= ÑΩê= cê~ìÉå= J= fåíÉåëáîëÉãáå~ê= gçÅÜÉå pÅÜêÉáåÉêI=NVWMM=Äáë=OMWPM=rÜê=N=u=îÜëJdÉÄ®ìÇÉ p~ãëí~ÖI=MNKMOKOMOR OQO_NPQO= J= ^âíáîÉë= wìÜ∏êÉåW= bãé~íÜáÉ= áå= ÇÉê= hçããìåáâ~íáçå= ^äÉJ ñ~åÇê~=páååÉÅâÉê=p~=NMWMM=J=NPWMM=rÜê=Nñ=îÜëJdÉÄ®ìÇÉ pçååí~ÖI=MNKMOKOMOR OQOdNPTR=q~åòâìêë=łaáëÅçÑçñ=O=J=KKK=gÉíòí=ÖÉÜí…ë=åçÅÜ=êìåÇÉê>=j~ìJ êÉêJwáååÉê=räêáâÉ=pç=NQWMM=J=NSWMM=rÜê=P=ñ=îÜëJdÉÄ®ìÇÉ jçåí~ÖI=MPKMOKOMOR OQO^NQST= łwìêÉÅÜíâçããÉå= áã= ÇÉìíëÅÜÉå= ^ääí~Ö= eáä~ä= oÉóÜ~å= jç NOWPM=J=NQWMM=rÜê=N=ñ=îÜë=dÉÄ®ìÇÉ OQO_NOMS=tçêÇ=J=dêìåÇâìêë=g~ÅçÄë=gΩêÖÉå=jç=NUWPM=J=ONWPM=rÜê=Q=ñ jáííÉäëÅÜìäÉ=i~åÇ~ìI=basJo~ìã ORNpNOMQ=cê~åò∏ëáëÅÜ=dêìåÇëíìÑÉ=^O=j~áåÖìóJpÅÜçäò=`ÜêóëíÉääÉ=jç NUWQR=J=OMWNR=rÜêNO=ñ=îÜëJdÉÄ®ìÇÉ aáÉåëí~ÖI=MQKMOKOMOR ORNpNNOU= ^Çî~åÅÉÇ= båÖäáëÜ= `çåîÉêë~íáçå= _O= dÉáëã~ê= jáÅÜ~Éä~ NVWQR=J=ONWNR=rÜê=NO=ñI=îÜëJdÉÄ®ìÇÉ jáííïçÅÜI=MRKMOKOMOR ORNpNNOP= b~ëó= båÖäáëÜ=`çåîÉêë~íáçå= dêìåÇëíìÑÉ= ^O= eìÑ= _êáÖáííÉ=já MVWPM=J=NNWMM=rÜê=NO=ñ=îÜëJdÉÄ®ìÇÉ OQOdNNVS=gçåÖäáÉêÉå=äÉêåÉå=ÑΩê=gìåÖ=ìåÇ=^äí=eìÄÉê=cäçêá~å=já=NUWMM Äáë=NVWPM=rÜê=Q=ñ=îÜë OQOdNNVS= q~åÖç= ^êÖÉåíáåç= ÑΩê= jÉåëÅÜÉå= ãáí= åÉìêçäçÖáëÅÜÉå= bêJ âê~åâìåÖÉå=hê~ìíäçÜÉê=dÉêÜ~êÇ=já=Q=ñ=NVWMM=J=OMWPM=rÜê=îÜëJdÉÄ®ìÇÉ cêÉáí~ÖI=MTKMOKOMOR OQOhNNON=h~ääáÖê~éÜáÉ=ãáí=ÇÉã=_êìëÜéÉå=ÑΩê=^åÑ®åÖÉê=o~ÅâÉêëÉÇÉê hÉêëíáå=cê=NTWMM=Äáë=OOWMM=rÜê=N=ñ=îÜëJdÉÄ®ìÇÉ ORNpNONO= cê~åò∏ëáëÅÜ= jáííÉäëíìÑÉ= _N= j~áåÖìóJpÅÜçäò= `ÜêóëíÉääÉ= cêK NTWPM=J=NVWMM=rÜê=NM=ñ=îÜëJdÉÄ®ìÇÉ OQO^NPPR=mêçÑÉëëáçåÉääÉ=d~êíÉåÖÉëí~äíìåÖ=qÜ~ääÉê=hÉêëíáå=cêK=NVWMM=J OMWPM=rÜê=N=ñ=îÜë=dÉÄ®ìÇÉ OQOhNPUN= pÅÜ~ÑâçéÑ= J= a~ë= h~êíÉåëéáÉä= ÇÉê= _~óÉêå= `ÜêáëíçÑ= h~êä= cêK NVWMM=J=ONWMM=rÜê=R=ñ=îÜë=dÉÄ®ìÇÉ ^åãÉäÇìåÖ=ìåÇ=^ìëâΩåÑíÉW=dÉëÅÜ®ÑíëëíÉääÉ=ÇÉê=sÉêÄ~åÇëJ sçäâëÜçÅÜëÅÜìäÉI=iìÇïáÖëíê~≈É=ORI=qÉäÉÑçå=MVVRNLVMNUM bJj~áäW=áåÑç]îÜëJä~åÇ~ìKÇÉ=ˇ=fåíÉêåÉí=ïïïKîÜëJä~åÇ~ìKÇÉ i~åÇ~ì ła~íáåÖ=mä~åÉí=^ cáäã=áå=`çåÅÉêí=~ã=OSK=g~åì~ê cáäãÉã~ÅÜÉê= gçÜ~ååÉë= cÉäÇÉê ìåÇ=jìëáâÉê=gçå~íÜ~å=eçÑãÉáëíÉê éê®ëÉåíáÉêÉå= áÜêÉ= mÉêëéÉâíáîÉ= ~ìÑ ÇÉå= ã~ÖáëÅÜÉå= mä~åÉíÉå= bêÇÉW a~ÄÉá= ëíÉääÉå= ëáÅÜ= cê~ÖÉå= òì= táêJ âìåÖ=ìåÇ=rêë~ÅÜÉå=ãÉåëÅÜäáÅÜÉå a~ëÉáåë= ~ìÑ= ÇáÉëÉê= ÉáåòáÖÉå= eÉáJ ã~í=áã=råáîÉêëìãK råÇ=~ìÅÜ=ïáÉ=ã~å=ëáÅÜ=ÇÉã=qÜÉJ ã~= häáã~ëÅÜìíò= áå= ÉáåÉê=åáÅÜí= ÄÉJ äÉÜêÉåÇÉåI= ~åÖÉãÉëëÉåÉåI= ÑêáJ ëÅÜÉåI=âΩåëíäÉêáëÅÜÉå=e~äíìåÖ=~åJ å®ÜÉêå= â~ååK= ^ìë= ÇáÉëÉã= mêçàÉâí áëí= Éáå= háåçJhçåòÉêíJpí~íÉãÉåí Éåíëí~åÇÉåI= Éáå= ~ìÇáçJîáëìÉääÉë bêäÉÄåáëI= Ç~ë= ÇÉå= _ÉëìÅÜÉê= òì ÑÉêåÉå= ìåÇ= Ñ~ëòáåáÉêÉåÇÉå= lêíÉå ÉåíÑΩÜêíK aáÉ= jìëáâ= ïáêÇ= äáîÉ= òìã= cáäã= ÖÉJ ëéáÉäí=îçå=ÉáåÉê=PJj~ååJ_~åÇK báå= ~ì≈ÉêÖÉï∏ÜåäáÅÜÉë= cçêã~íI ïÉäÅÜÉë= Éáå= ÉáåÇêΩÅâäáÅÜÉë= hçåJ òÉêíÉêäÉÄåáë= ãáí= ÉáåÉã= ÑÉëëÉäåÇJ ~ÄÉåíÉìÉêäáÅÜÉå=cáäãÉêÉáÖåáë=âçãJ ÄáåáÉêíK= aáÉ= qÉáäåÉÜãÉåÇÉå= í~ìJ ÅÜÉå= Ç~ÄÉá=ìåãáííÉäÄ~ê=Éáå= áå= ÇÉå mêçòÉëë= ÇÉê= båíëíÉÜìåÖ= îçå= mêçJ Öê~ãããìëáâI= ÇáÉ= ãáí= ÇÉå= îáëìÉäJ äÉå= báåÇêΩÅâÉå= ÇÉë= cáäãë= ÜçãçJ ÖÉå=îÉêëÅÜãáäòíK mêçÇìòáÉêí=áå=aÉìíëÅÜä~åÇ=áã=g~Üê OMOP= ìåíÉê= ÇÉê= oÉÖáÉ= îçå= gçå~íJ Ü~å= eçÑãÉáëíÉê= ìåÇ= gçÜ~ååÉë cÉäÇÉêI= `çJmêçÇìâíáçåW= qr`^kJ ÑáäãI=ÖÉÑ∏êÇÉêí=ÇìêÅÜ=wìãáâçå=hìäJ íìêëíáÑíìåÖI= pí~Çí= kΩêåÄÉêÖI= pí~Çí cΩêíÜI=pí~Çí=bêä~åÖÉåK aáÉ= sÉê~åëí~äíÉê= hìäíháåç= i~åÇ~ì ìåÇ= h~íÜçäáëÅÜÉ= bêï~ÅÜëÉåÉåÄáäJ ÇìåÖ= Ehb_F= áã= i~åÇâêÉáë= aáåÖçäJ ÑáåÖJi~åÇ~ì= ä~ÇÉå= áå= hççéÉê~íáçå ãáí= ÇÉê= _rkaJhêÉáëÖêìééÉ= ìåÇ táê= ìåÇ= láë= ÉK= sK= ÜÉêòäáÅÜ= Éáå= òì ÇáÉëÉã= bîÉåí= ~ã= pçååí~ÖI= OSK g~åì~êI= ìã= NU= rÜê= áã= hìäíâáåç i~åÇ~ìK qáÅâÉíë= ÖáÄíÛë= áã= sçêîÉêâ~ìÑ= ÄÉáã hìhá=EïïïKâìâáJä~åÇ~ìKÇÉFK i~åÇ~ì jìëáâëÅÜìäÑ~ëÅÜáåÖ ãáí=c~ëÅÜáåÖëâçåòÉêí ^ã=p~ãëí~ÖI=OOK=cÉÄêì~êI=áå=ÇÉê=^ìä~=ÇÉê=jáííÉäëÅÜìäÉ aáÉ= pí®ÇíáëÅÜÉ= jìëáâëÅÜìäÉ= i~åJ Ç~ì= ìåÇ= ÇÉê= c∏êÇÉêîÉêÉáå= ä~ÇÉå ~ääÉ= âäÉáåÉå= ìåÇ= Öêç≈Éå= jìëáâJ ëÅÜΩäÉê= ëçïáÉ= ÇÉêÉå= cêÉìåÇÉ= ìåÇ bäíÉêå= Éáå= òìã= ORK= jìëáâëÅÜìäÑ~J ëÅÜáåÖ= ãáí= c~ëÅÜáåÖëâçåòÉêí= ~ã p~ãëí~ÖI= OOK= cÉÄêì~êI= îçå= NQ= Äáë NT=rÜê=áå=ÇÉê=^ìä~=ÇÉê=jáííÉäëÅÜìJ äÉK= báåä~ëë= áëí= ìã= NPKPM= rÜêI= báåJ íêáííëëíÉãéÉä=N=bìêçK cΩê= äìëíáÖÉ= péáÉäÉI= råíÉêÜ~äíìåÖ ìåÇ= å~íΩêäáÅÜ= îáÉä= jìëáâ= ëçêÖÉå ÇáÉ=iÉÜêâê®ÑíÉ=ÇÉê=jìëáâëÅÜìäÉK aáÉ= _ÉïáêíìåÖ= ÇÉê= Öêç≈Éå= ìåÇ âäÉáåÉå=d®ëíÉ=ΩÄÉêåáããí=ÇÉê=c∏êJ ÇÉêîÉêÉáå=ÇÉê=jìëáâëÅÜìäÉK péáÉäòÉìÖéáëíçäÉå= ìåÇ= hê~ÅÜÉê ëáåÇ=åáÅÜí=Éêä~ìÄíK i~åÇ~ì tçÅÜÉåã~êâí ^ìÑÖêìåÇ= ÉáåÉë= qçÇÉëÑ~ääë= áå= ÇÉê c~ãáäáÉ=ïáêÇ=ÇáÉ=jÉíòÖÉêÉá=pÅÜãáÇ ~ã= cêÉáí~ÖI= OQK= g~åì~êI= åáÅÜí= ~ã tçÅÜÉåã~êâí=ëÉáåK Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrem Einkauf unsere Inserenten! 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Landkreis Landshut Hört und spricht mein Kind richtig? Kostenloser Beratungstermin am Gesundheitsamt sammenarbeit mit dem Institut für Im Gesundheitsamt am Landrats- Hören und Sprache Straubing ei- amt Landshut findet am Donners- ne Beratungsmöglichkeit. tag, 13. Februar, der nächste kos- Eine Studienrätin im Förderschul- tenlose Beratungstag für Kinder dienst der pädagogisch-audiolo- mit Hör- und Sprachauffälligkeiten gischen Beratungsstelle bietet ei- statt. Die Sprachentwicklung ei- nen kindgemäßen Hör- und nes Kindes verläuft selten nach ei- Sprachtest an und zeigt individu- nem vorhersehbaren Schema. elle Möglichkeiten der Förderung Viele Eltern fragen sich jedoch, ob auf. Die Beratung ist kostenlos. die Sprachentwicklung ihres Kin- Eine Überweisung ist nicht erfor- des noch altersgemäß ist oder ob derlich. nicht vielleicht eine Sprachent- Test und Beratung finden am 13. wicklungsverzögerung vorliegen Februar in der Zeit von 9 bis 15 könnte. Auch einzuschätzen, ob Uhr statt (Adresse: Landratsamt ein Kind richtig hört, ist nicht im- Landshut, Veldener Straße 15, mer ganz einfach. 84036 Landshut). Eine telefoni- Für Eltern, die Fragen in Bezug sche Anmeldung beim Gesund- auf die Hör- und Sprachentwick- heitsamt ist erforderlich: Termine lung ihres Kindes haben, gibt es können vereinbart werden unter am Landratsamt Landshut, Abtei- 0871/408-1720. lung Gesundheitswesen, in Zu- Landshut Patientenforum: Leistenbruch Leistenbrüche treten vor allem bei Männern auf. Es handelt sich da- bei um Schwachstellen der Bauchwand, wo sich in den Mus- kelschichten und Sehnenplatten Lücken bilden, durch die innere Organe hindurchtreten und sich nach außen „vorwölben“ können. Die Hauptgefahr, die von unbe- handelten Brüchen ausgeht, be- steht in der Einklemmung von An- teilen des Darms. Wenn hier nicht notfallmäßig operiert wird, können die betroffenen Darmanteile ab- sterben, was für den Patienten le- bensgefährlich ist. Um diesem Szenario zuvor zu kommen, ver- über fügt die Chirurgie am Klinikum Landshut verschiedene Techniken und Möglichkeiten des Bruchlückenverschlusses, der Re- paration solcher Leistenbrüche. Oberarzt Bernhard Feiler stellt die Erkrankung und die verschiede- nen offenen und minimal-invasi- ven Verfahren der Behandlung in diesem Vortrag am Dienstag, 28. Januar, vor. Der Vortrag findet um 18 Uhr im Klinikum Landshut, Raum Ham- merbach, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nach dem Vortrag steht der Referent für Fra- gen zur Verfügung. www.vilstalbote.de Landshut Über 200 Aussteller präsentieren sich zur Umweltmesse™ 2025 Vom 21. bis 23. März im Messepark Die Initiatoren freuen sich auf die Umweltmesse™ 2025. Kürzlich versammelten sich in der Live-Box der Sparkassen- Arena mehr als 40 Aussteller, um ihre nachhaltigen Produkte und Dienstleistungen im Vorfeld der Landshuter Umweltmesse™ 2025 vorzustellen. Die Veran- staltung bot einen ersten Ein- druck von der Vielfalt, die die Messe im März bietet. Die Landshuter Umweltmesse™, die in gut zwei Monaten vom 21. bis 23. März stattfindet, positio- niert sich erneut als Plattform für umweltbewusste Anbieter nach- haltiger Lösungen. Sie versteht sich nicht nur als Leistungsschau innovativer Technologien, sondern auch als außerschulischer Lernort und Raum für den Dialog rund um Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Im Rahmen einer Pressekonferenz konnten die anwesenden Ausstel- ler ihre Angebote in den Berei- chen „Bauen & Wohnen“, „Energie & Mobilität“, „Gesundheit und Er- nährung“ und „Natur und Tech- nik“, sowie Bildung für nachhalti- ge Entwicklung präsentieren. Die gestiegene Zahl von mehr als 40 teilnehmenden Unternehmen bei der Pressekonferenz verdeutlicht das wachsende Angebot an inno- vativen umwelt- und klimafreundli- chen Lösungen. Wie gewohnt erwartet die Besu- cher der Umweltmesse ein um- fangreiches Rahmenprogramm: Neben der Präsentation, der über 200 Aussteller in den Hallen und auf dem Außengelände sind, rund 90 Fachvorträge, Workshops und Seminare geplant. Besonders für Schulen wird es wieder vielfältige Bildungsmodule geben, die Um- weltbewusstsein bei der jungen Generation fördern sollen. Die diesjährige Messe wird zudem durch einige Neuerungen berei- chert, darunter die erstmalige Teil- nahme weiterer regionaler Initiati- ven und Unternehmen. Das Mes- seteam brachte es auf den Punkt: „Die facettenreiche Darstellung der Aussteller bei der heutigen Pressekonferenz unterstreicht den Stellenwert der Landshuter Um- weltmesse™ als zentralen Treff- punkt für Nachhaltigkeit und Inno- vation mit überregionalem Allein- stellungsmerkmal.“ Auch Oberbürgermeister Alexan- der Putz lobte in seinem Grußwort die große Bedeutung der Umwelt- messe als Brücke zwischen Wirt- schaft, Bildung und umweltbe- wussten Bürgern in der Region und darüber hinaus. Auf der Landshuter Umweltmes- se™ gibt es neben den Bera- tungsgesprächen die Möglichkeit, mit Ausstellern in Kontakt zu tre- ten, die personelle Verstärkung suchen. Interessierte Personen können sich direkt bei den ent- sprechenden Ständen informieren oder gezielt die angebotenen Kontaktmöglichkeiten nutzen, um mehr über offene Stellen, Koope- rationsmöglichkeiten oder andere Formen der Zusammenarbeit zu erfahren. Es lohnt sich, die Messe nicht nur als Verkaufsplattform und für Inspirationen zu sehen, sondern auch als Chance, berufli- che Perspektiven zu erkunden. Ausgabe 04/2025 -- Seite 63 -- Landshut

Loiching Besuch im Rathaus Viertklässler erkundeten das Rathaus der Heimatgemeinde im Gepäck Für die Klasse 4a der Grundschu- le Loiching stand ein Besuch im Rathaus auf dem Stundenplan. Voller Vorfreude und mit vielen Fragen fuhren die Viertklässler mit dem Bus zur Ge- meinde. Nach der freundlichen Begrüßung durch Bürgermeister Günter Schuster stellten sich alle zu ei- nem Gruppenfoto vor dem Rat- haus auf. Anschließend startete ein Rundgang durch das Amtsge- bäude und die Kinder erfuhren vor Ort, welche Aufgaben dort anfal- len und wer wofür zuständig ist. So wurden zum Beispiel die Käm- merei, das Bauamt, das Einwoh- nermeldeamt und viele weitere Abteilungen besucht. Die wissbe- gierigen Schüler hatten hier die Möglichkeit, den Mitarbeitenden viele Fragen zu stellen. Neben der allgemeinen Frage, was diese für Aufgaben zu erledigen haben, fanden sie so zum Beispiel he- raus, ob die Eltern hier geheiratet haben, wer für das Ferienpro- gramm zuständig ist, wieso die Grundsteuer jetzt höher ist, wie viele Häuser ungefähr in Loiching stehen und wie ein Bebauungs- Die Viertklässler besuchten Bürgermeister Günter Schuster im Rathaus. dern anschließend mit Hilfe einer plan aussieht. Nachdem die Kin- PowerPoint-Präsentation nochmal der noch das Amtszimmer des einen guten Überblick über die Bürgermeisters besichtigen durf- Gemeinde. Besonders spannend ten, nahmen alle kurz darauf im war es hier für die Viertklässler, größten Raum des Rathauses, wenn auf den dort gezeigten Bil- dem Sitzungssaal, Platz. Groß war dern auch bekannte Gesichter zu die Freude, dass der Tisch schon sehen waren. Am Ende blieb kurz mit Getränken, Infomaterialien, Zeit, um dem Bürgermeister noch Block und Stiften vorbereitet war ungeklärte Fragen zu stellen, zum und der Bürgermeister Butterbre- Beispiel was denn seine Lieb- zen verteilte. Dieser gab den Kin- lingsaufgabe ist. Als Überra- schung gab es dann für alle das bereits ausgedruckte Gruppenfoto als Erinnerung und eine Tasche, in der alle Präsente verstaut werden konnten. Nach einem Dankeschön an Bürgermeister Günter Schuster ging es nach zwei kurzweiligen Stunden mit dem Bus zurück an die Grundschule. Plakate - Ortmaier-Druck, Tel. 08732/9210-750 Der Weg zu einem strahlenden Lächeln Warum sich kieferorthopädische Behandlungen auch für Erwachsene lohnen (djd) Schöne Zähne sind weit mehr als ein ästhetisches Detail. Sie spielen eine entscheidende Rolle für den ersten Eindruck – sei es bei der Partnersuche, im Job oder im sozialen Umfeld. Laut ei- ner aktuellen Statista-Umfrage halten 61 Prozent der Frauen und 51 Prozent der Männer schöne Zähne für wichtig beim ersten Kennenlernen. Auch im berufli- chen Kontext strahlen gepflegte Zähne, Selbstbewusstsein und Kompetenz aus. Egal, ob beim Vorstellungsgespräch oder Kun- dentermin: Ein offenes Lächeln sorgt für Sympathie und hinter- lässt einen positiven Eindruck. Doch nicht immer sind die Zähne so perfekt, wie man es sich wünscht. Dann kann eine kieferor- thopädische Behandlung sinnvoll sein. Gesundheitliche Gründe nicht unterschätzen Neben ästhetischen Aspekten gibt es auch gesundheitliche Gründe, die für eine Zahnspange im Er- wachsenenalter sprechen. Jürgen Boeven von der DEVK Kranken- versicherung erläutert: „Zahnfehl- stellungen können ernsthafte Fol- Schöne Zähne spielen eine entscheidende Rolle für den ersten Ein- druck. (Foto: djd/DEVK/Drobot Dean - stock.adobe.com) gen haben – etwa Kopf- und Na- ckenschmerzen, Ohrgeräusche, Schwindel und Zahnentzündun- gen. Die Ursache liegt oft in einer Fehlbelastung des Kiefers, die langfristig die Lebensqualität be- einträchtigen kann.“ Durch eine kieferorthopädische Behandlung lassen sich diese Beschwerden nicht nur lindern, sondern oft voll- ständig beheben. Eine Zahnzu- satzversicherung zum Beispiel bei der DEVK bietet Erwachsenen Zu- gang zu modernen Therapien, oh- ne das Budget zu strapazieren. Denn kieferorthopädische Maß- nahmen für Erwachsene werden von den gesetzlichen Kranken- kassen nur in Ausnahmefällen be- zuschusst. Abteilungsleiter Boe- ven nennt einen weiteren Vorteil: „Die Beiträge zur privaten Zusatz- versicherung sind im Rahmen der Vorsorgeaufwendungen steuerlich absetzbar.“ Bei der Zahnzusatz- versicherung gilt eine Wartezeit Ausgabe 04/2025 -- Seite 65 -- Loiching von acht Monaten, die im Falle ei- nes Unfalls entfällt. Moderne Lösungen für Erwachsene Beim Kölner Versicherer besteht beispielsweise bereits ab einem Fehlstellungsgrad KIG 2 ein An- spruch auf Erstattung. Dieser Grad beschreibt leichte bis mittle- re Zahnfehlstellungen, bei denen eine Korrektur dringend anzuraten ist, um Folgeschäden zu vermei- den. Für Behandlungen nach ei- nem Unfall verdoppelt sich das Erstattungsmaximum. Um Zahn- fehlstellungen effektiv zu korrigie- ren, stehen Erwachsenen heute unauffällige und bequeme Lösun- gen zur Verfügung. Von transpa- renten Zahnschienen (Aligner) über Keramik- und Kunststoff- Brackets bis hin zu innenliegen- den Zahnspangen gibt es viele Möglichkeiten. Ob schöne Zähne letztlich beim ersten Kontakt im Job oder bei der Partnerwahl den erhofften Er- folg bringen, lässt sich nicht ga- rantieren. Aber eines ist sicher: Ein sympathisches Lächeln bleibt im Gedächtnis.

Marklkofen Ehrungen für Jubiläum und Fortbildungen trafen sich Alle Bediensteten der Gemeinde und die Mitglieder des Gemeinde- rates im Gasthaus Baumgartner in Warth zur traditio- nellen Weihnachtsfeier. Der Anlass wurde gleichzeitig genutzt, um Ehrungen vorzunehmen. Bürgermeister Peter Rauscher freute sich, Ursula Horn zu ihrem 25-jährigen Jubiläum als Schul- und Busaufsicht an der Grund- schule Marklkofen zu gratulieren. Seit 1. Dezember 1999 übt sie dieses verantwortungsvolle und nicht immer einfache Amt mit gro- ßem Einsatz und Zuverlässigkeit aus. Vom Bayerischen Staatsmi- nisterium für Familie, Arbeit und Soziales erhielt Frau Horn hierfür als Anerkennung eine Ehrenurkun- de. Den Text der Urkunde trug Bürgermeister Rauscher vor. Mit einem Blumenstrauß und einem Geschenk bedankte er sich herz- lich bei ihr für die geleistete Ar- beit. Einige Mitarbeiterinnen des Hau- ses für Kinder hatten verschiede- Bürgermeister Peter Rauscher mit Ursula Horn. ne Fortbildungen besucht und er- folgreich abgeschlossen. Der Er- zieherin Christina Peuckert vom Haus für Kinder Marklkofen gratu- lierte Bürgermeister Rauscher zur Fortbildung zur Qualifizierten Pra- xisanleitung. Vom Waldkindergar- ten hatte die Erzieherin und Haus- leitung Christine Obermeier eine Geehrt wurden außerdem Christina Peuckert und Christine Obermeier. Fortbildung zur Fachkraft für Sys- temische Arbeit sowie zur Trau- mapädagogin abgeschlossen. Beiden überreichte er als kleine Anerkennung einen Blumenstrauß und ein Geschenk. Außerdem hatten die Kinderpfle- gerinnen Veronika Sporrer vom Waldkindergarten die Fortbildung zur Fachkraft Natur- und Waldpä- dagogik, Janina Mahnert vom Haus für Kinder Steinberg die Weiterbildung zur Krippenpädago- gin und Diana Radu (ebenfalls Haus für Kinder Steinberg) das Modul 3 und 4 der Fortbildung zur Ergänzungskraft erfolgreich abge- schlossen. Wenn dein Kind dich ignoriert Das sind die Gründe und diese Fehler solltest du unbedingt vermeiden (ots) Der Wecker klingelt, die Mut- ter macht sich fertig und danach ist das Kind dran. Dabei herrscht wie so oft Hektik am Morgen, schließ- lich drängt die Zeit. Bei den Schu- hen angekommen, bittet die Mutter ihr Kind mehrfach, diese anzuzie- hen. Doch das Kind reagiert gar nicht und lenkt sich plötzlich mit anderen, scheinbar wichtigeren Dingen ab – etwa mit der Suche nach dem Lieblingsspielzeug im Kinderzimmer. Schlimmstenfalls entwickelt sich daraus ein Macht- kampf zwischen Mutter und Kind, den die Mutter unbedingt für sich entscheiden will. Letztlich trägt das Kind die Schuhe, doch nicht ohne vorangegangenen Konflikt – und die Frage bleibt: Was hat dieser „Kampf“ gekostet? Solche Situationen sind vielen El- tern nur allzu vertraut. Ob es da- rum geht, Hausaufgaben zu ma- chen, Spielsachen wegzuräumen, die Zähne zu putzen oder ins Bett zu gehen. Das Kind ignoriert die Aufforderungen der Eltern und ver- weigert die Zusammenarbeit. Häu- fig wirkt es, als wolle es seinen ei- genen Willen durchsetzen, ohne Rücksicht auf andere zu nehmen – zumindest empfinden es viele El- tern so. Kinder können überhaupt nicht „ignorieren“ Doch wer wirklich glaubt, das Kind wolle seine Eltern absichtlich igno- rieren, liegt komplett falsch. Zu- nächst ist entscheidend zu verste- hen: Ein Kind ignoriert nicht, provo- ziert nicht, sabotiert nicht und ma- nipuliert nicht. Solche Verhaltens- weisen setzen voraus, dass das Kind bewusst und aktiv Entschei- dungen trifft. Das würde bedeuten, dass es sich der Konsequenzen seines Handelns vollkommen be- wusst ist – etwa, dass es durch dieses Verhalten seine Mutter ver- ärgert und die Verbindung zur Ma- ma abbricht. Kinder handeln nicht absichtlich auf diese Weise. Sie würden nie- mals riskieren, die Verbindung zu ihrer wichtigsten Bezugsperson – die für ihr Überleben sorgt – aufs Spiel zu setzen. Jedes Kind strebt von Natur aus danach, mit Mutter oder Vater zu kooperieren, um die- se Bindung zu wahren. Das Pro- blem liegt daher in einer Fehlein- schätzung der Eltern. Sie interpre- tieren das Verhalten des Kindes falsch, weil es nicht ihren Erwar- tungen entspricht, und reagieren darauf oft mit Strafen. Dabei wird übersehen, dass das eigentliche Problem darin besteht, die Bedürf- nisse seines eigenen Kindes zu ignorieren. Deshalb können Kinder nicht immer kooperieren Hinter einem Kind, das nicht sofort kooperiert, steckt immer eine Ursa- che. Oft liegt es am Druck der El- tern oder weil das Kind zunächst ein in seinen Augen wichtigeres Bedürfnis erfüllen möchte. Um das Beispiel vom Anfang zu betrach- ten: Das Kind soll seine Schuhe anziehen, um rechtzeitig in die Kita zu kommen. Tut es alles, nur nicht das, hat das einen Grund. Mögli- cherweise sehnt sich das Kind nach einer kurzen Umarmung, um sich emotional noch einmal mit sei- ner Mutter zu verbinden. Der Mor- gen verläuft für Kinder oft in einem Tempo, das sie kaum bewältigen können. Das Anziehen der Schuhe wird in diesem Moment zum Sym- bol der Trennung: Acht Stunden in der Kita ohne Mama. Für das Kind bedeutet das einen langen Tag. Manche Kinder geraten in solchen Situationen regelrecht in eine Star- re, weil der Druck zu groß wird. In- dem das Kind die Schuhe nicht so- fort anzieht, versucht es mitzutei- len, dass es noch nicht bereit für den nächsten Schritt ist. Dieses Verhalten ist dabei keines- wegs auf Kleinkinder beschränkt. Es begleitet Kinder von der Auto- nomiephase – die etwa im Alter von zweieinhalb bis drei Jahren be- ginnt – bis in die Pubertät und da- rüber hinaus. In der Autonomie- phase entwickelt das Kind seinen eigenen Willen und beginnt, seine Bedürfnisse, oft noch unbewusst, einzufordern. Selbst ein siebenjäh- riges oder dreizehnjähriges Kind verweigert manchmal die Koopera- tion, ohne dabei eine böse Absicht zu verfolgen. Die Frage bleibt: Wie können Eltern in solchen Situatio- nen richtig reagieren und welche Fehler sollten sie vermeiden? Schimpfen, schreien, zerren und Druck ausüben: Diese Feh- ler wirken sich langfristig nega- tiv auf das Kind aus Der erste Schritt besteht darin zu erkennen, dass das Kind weder die Mutter noch den Vater tatsächlich ignoriert. Vielmehr handelt es sich um ein Empfinden der Eltern, das aus ihrer persönlichen Wahrneh- mung entsteht. Diese Interpretation Ausgabe 04/2025 -- Seite 67 -- Marklkofen ist vielleicht ihre subjektive Wahr- heit, entspricht jedoch nicht der Realität. Sich diesen Umstand im- mer wieder bewusst zu machen, ist Grundvoraussetzung. Wenn eine Situation entsteht, in der es scheint, als würde das Kind die Eltern „ignorieren“, ist es wich- tig, keinen Druck auszuüben. Dro- hungen mit Strafen oder das be- wusste Ignorieren des Kindes sind ebenso fatal wie das Überschreiten von Grenzen. Dazu gehören bei- spielsweise lautes Schimpfen oder körperliche Handlungen wie das Zerren am Kind, um es in den Kin- dersitz zu setzen. Solche Maßnah- men können dazu führen, dass das Kind sich aus Angst zurückzieht und aus der Verbindung mit den El- tern löst. Stattdessen müssen Eltern lernen, die Bedürfnisse ihres Kindes bes- ser zu erspüren und darauf einzu- gehen. Was verursacht den Druck? Wo braucht das Kind gerade Un- terstützung? Sind die eigenen Er- wartungen vielleicht zu hoch ge- steckt? Besonders entscheidend ist es, den Druck zu reduzieren. Je entspannter die Atmosphäre zu Hause ist, desto eher stellt sich Harmonie, Frieden und Verbunden- heit ein. Das Kind wird von sich aus kooperieren, wenn seine Be- dürfnisse rechtzeitig wahrgenom- men werden und es sich in der Be- ziehung zu seinen Eltern sicher und verstanden fühlt. Eltern dürfen ler- nen, den Gefühlen ihres Kindes Raum geben und diese ernst neh- men, anstatt sie kleinzureden.

Mühldorf Veranstaltungsreihe wird fortgesetzt „KI oder ich - denkt in Zukunft die Künstliche Intelligenz für mich?“ Im Oktober 2024 startete Lernen vor Ort gemeinsam mit Kooperati- onspartnern die Reihe „KI oder ich - denkt in Zukunft die künstli- che Intelligenz für mich?“. Work- shops, Vorträge und Events ge- ben einen spannenden Einblick, was KI leisten kann und wo die Grenzen liegen. Auch in diesem Jahr können die Besucher in die Welt der künstlichen Intelligenz eintauchen und im Rahmen der Reihe spannende KI-Tools ken- nenlernen und ausprobieren. Vom 17. bis 28. Februar bietet die Medienwerkstatt 2025 Jugendli- chen vielfältige Möglichkeiten an, sich mit KI zu befassen. So startet am 19. Februar das Missiongame „Im Rausch der KI“, oder es kön- nen beim Projekt „KI - Risiko oder Chance?“ am 25. Februar kriti- sche Fragen gestellt werden. KI-Bots können die Unterrichts- vorbereitung erheblich vereinfa- chen - auch für den (ehrenamtli- chen) Deutschunterricht. Ehren- amtliche, Lehrkräfte in der Flücht- lingshilfe, Lernpaten und alle Inte- ressierten können praktische An- wendungsmöglichkeiten am 22. März und am 29. März in einem gemeinsamen Workshop des Ca- ritas-Zentrums Mühldorf, der BRK sowie des Kreisbildungswerks Mühldorf e. V. kennenlernen. Der Frage, wie wir in Zukunft mit künstlicher Intelligenz leben, ler- nen und arbeiten, geht am 10. April Prof. Dr. Birte Platow, Profes- sorin für Religionspädagogik und Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Evangelische Theolo- gie an der Technischen Universität in Dresden, auf Einladung des Kreisbildungswerks Mühldorf e. V. in einem Online-Vortrag nach. Die KI-Reihe wird abgerundet durch Veranstaltungen für be- stimmte Berufsgruppen, zum Bei- spiel durch einen Online-Work- shop für Lehrkräfte oder den Be- such der Roadshow „TruDi - Truck der Digitalisierung“ für Personal aus dem Gesundheits- und Pfle- gebereich. Ein Überblick über alle Veranstal- tungen mit Anmeldemöglichkeiten ist unter www.lra-mue.de/ki-reihe zu finden. Man kann mich nicht schnell mal weg- scrollen, ... schließen ... oder blockieren. Mühldorf Bundestagswahl einfach erklärt Inklusive Infoveranstaltung Die OBA (offene und ambulante Angebote) Mühldorf veranstaltet zum Thema Bundestagswahl 2025 eine inklusive Informations- veranstaltung. Eingeladen sind al- le Personen, die zum Ablauf der Wahl noch Fragen bzw. Informati- onsbedarf haben. Frau Bauer (B.Sc. Politikwissen- schaft) wird auf alle Fragen einge- hen. Unterstützt wird sie von der Bezirksrätin und Behindertenbe- auftragten des Landkreises Mühl- dorf, Claudia Hausberger. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 11. Februar, um 18 Uhr in der Stiftung Ecksberg, Verwal- tungsgebäude 1. Stock im Konfe- renzraum statt. Um eine unverbindliche Anmel- dung unter 08631/98474-10 oder oba@ecksberg.de wird gebeten. Ich bin Printwerbung. Ich werde gesehen und wirke. Vilstalbote Tipps für den sicheren Einsatz von Bluetooth-Lautsprechern (ots) Ob im Garten, auf Reisen oder zuhause: Bluetooth-Laut- sprecher sorgen für kabellosen Musikgenuss und erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Um die Geräte sicher und effizient zu nut- zen, hat TÜV SÜD wichtige Hin- weise zusammengestellt. Pro- duktexperte Florian Hockel erklärt, worauf es zu achten gilt. Betriebszeit und Akku-Sicherheit Moderne Bluetooth-Lautsprecher sind häufig mit Lithium-Ionen-Ak- kus ausgestattet, die eine lange Laufzeit ermöglichen. Ein inte- grierter Überhitzungs- und Über- ladeschutz sorgt dabei für Sicher- heit während des Ladevorgangs. „Akkus sollten regelmäßig aufge- laden, jedoch nicht dauerhaft auf 100 Prozent gehalten oder tiefen- entladen werden. Eine ausgewo- gene Ladung kann die Lebens- dauer verlängern“, erläutert Flori- an Hockel, Produktexperte bei TÜV SÜD. Transportfreundlichkeit Bluetooth-Lautsprecher überzeu- gen vor allem damit, dass sie ver- gleichsweise leicht und kompakt sind und damit gut mitgenommen werden können. Wer seine mobile Audioanlage viel transportieren möchte, ist mit einem Lautspre- cher aus leichtem aber stoßfes- tem Material gut beraten. Soll das Gerät auch im Freien zu Einsatz kommen, achten Verbraucher am besten darauf, dass es eine Schutzart von mindestens IP64 aufweist, um zu gewährleisten, dass es Staub und Wasser bis zu einem gewissen Grad standhalten kann. betont Hockel. Moderne Bluetooth-Lautsprecher sind oft mit Sprachassistenten wie Alexa oder Google Assistant kom- patibel. Diese Funktion kann po- tenziell den Komfort erhöhen, birgt jedoch auch Datenschutzrisi- ken. Verbindet man seinen Laut- sprecher mit einem Sprachassis- tenten, sollte darauf geachtet wer- den, dass dieser so eingerichtet ist, dass er sicher genutzt werden kann. Verbindung und Datenschutz Energieeffizienz und Umwelt- Bluetooth-Lautsprecher bieten ei- ne stabile Verbindung für ein opti- males Klangerlebnis und unter- stützen oft die Verbindung mit mehreren Geräten. Geräte mit Bluetooth-Version 5.0 oder höher sind energieeffizienter und ermög- lichen eine größere Reichweite. Im Hinblick auf Datenschutz emp- fiehlt sich eine regelmäßige Über- prüfung der gekoppelten Geräte und das Entfernen nicht mehr ge- nutzter Verbindungen. „Eine klare Trennung und Verwaltung der ge- koppelten Geräte sorgt für mehr Kontrolle über die Verbindungen und verbessert die Sicherheit“, freundlichkeit Energieeffiziente Modelle bieten eine längere Akkulaufzeit und re- duzieren den Stromverbrauch. Praktische Funktionen wie eine automatische Abschaltung tragen zusätzlich zur Energieeinsparung bei und schonen die Umwelt. Nachhaltige Geräte bestehen zu- dem häufig aus recycelbaren Ma- terialien oder bereits recycelten Materialteilen und sind reparatur- freundlich. Erweiterte Funktionen Einige Modelle bieten Zusatzfunk- tionen wie Powerbank-Funktion, Lichteffekte oder Multi-Room-Au- Auf llll llll llll llll llll lage! Ausgabe 04/2025 -- Seite 69 -- Mühldorf dio. Ob diese für den Anwender einen Nutzen bieten, ist eine indi- viduelle Entscheidung. Da diese jedoch den Stromverbrauch des Gerätes erhöhen und gegebenen- falls die Energieeffizienz beein- trächtigen können, ist es sinnvoll, sich im Vorfeld der Anschaffung darüber Gedanken zu machen und auf die Funktionen zu ver- zichten, wenn sie nicht benötigt werden. Lautstärke und Hörsicherheit Bluetooth-Lautsprecher bieten oft eine hohe Lautstärke. Für den Schutz des Gehörs wird eine mo- derate Lautstärke empfohlen, ins- besondere bei längerer Nutzung in Innenräumen. Pausen sind eben- falls ratsam, um das Risiko von Hörschäden zu minimieren. Sicherheit und Qualität beim Kauf Beim Kauf eines Bluetooth-Laut- sprechers ist auf Prüfsiegel wie das GS-Zeichen für Geprüfte Si- cherheit und das blaue TÜV SÜD- Oktagon zu achten. Diese bestäti- gen, dass das Gerät die geltenden Sicherheits- und Qualitätsstan- dards erfüllt. Mehr als einhunderttausend Druckexemplare wöchentlich, über fünf Millionen jährlich – das aufl agenstarke Medium für Ihre Werbebotschaft: Vilstalbote

Hösacker Spenden übergeben Niederviehbach: Rückkehr in die alte Schule. Vor zwei Jahren schloss Raphaela Berg die Schule mit dem qualifizierten Mittelschulab- schluss sehr erfolgreich ab und machte im Anschluss den Mittleren Bil- dungsabschluss (M10) in Dingolfing. Aktuell besucht sie die 11. Klasse / Sozialzweig an der FOS Dingolfing und ist für ein Praktikum wieder zu- rück an ihre alte Schule gekommen. „Ich bin wieder zurück an meiner al- ten Schule, allerdings diesmal nicht als Schülerin, sondern als Betreuer. Im Rahmen meines Praktikums kann ich hinter die Kulissen des Lehrer- berufs und die Betreuung in der offenen Ganztagsschule (oGTS) blicken, welche ich als Schülerin selbst regelmäßig besucht habe und darf die Abläufe und Herangehensweisen aus pädagogischer Sicht kennenlernen. Zu meinen Aufgaben gehört es, den Lehrkräften bei der Unterrichtsvor- bereitung und -durchführung zu assistieren, die Schüler in verschiedenen Übungen zu unterstützen und Einblicke in die Lehrmethoden zu gewin- nen“, berichtet Berg (im Bild Mitte). Nachmittags unterstützt sie die Be- treuerinnen in der oGTS. Dazu gehört die pädagogische Betreuung wäh- rend der Freizeit- und Hausaufgabenstunde und die Essensvorbereitung und -ausgabe. Nachdem es der Berufswunsch von Raphaela Berg ist, et- was im Bereich der Schule zu machen, bietet ihr das Praktikum die Mög- lichkeit, wertvolle Praxiserfahrungen zu sammeln. Es sei herausfordernd und vielseitig, und gebe ihr die Chance, ihre sozialen Kompetenzen wei- terzuentwickeln, sagt sie weiter. Besonders das Vertrauen, das ihr die Schüler entgegenbrächten, erleichtere viele Abläufe, schaffe eine positive Lernatmosphäre und mache riesigen Spaß. Es sei spannend zu sehen, wie sich ihre Rolle an ihrer alten Schule verändert habe. Jetzt stehe sie nicht mehr „vor der Küchentheke“ und warte auf die heißgeliebten But- terbrote, sondern dahinter und unterstütze die Schüler aktiv und mit gro- ßer Motivation, sagen ihre Kolleginnen um Leiterin Galina Heinz. Die Spendenübergabe an das Haus Anna und „Starke Kids“. Am 23. November 2024 hatte sich Hösacker wieder in ein winterli- ches Lichtermeer verwandelt, als der „Winterliche Sternenzauber“ seine Pforten öffnete. liebevoll gestaltete Weih- Der nachtsmarkt hochwertige Handarbeiten von Ausstellern aus der Region. Auch kulinarisch konnte einiges geboten werden. Neben den Burgern und Brat- würsteln vom Kirchthanner Biohof stach das Spanferkel hervor. Der Erlös des Spanferkelverkaufs floss vollständig in den Spendentopf für wohltätige Zwecke. Außerdem wurde eine Tombola veranstaltet, deren Erlös ebenfalls vollständig wohltätigen Einrichtungen zugute kam. In den Wochen nach dem winterlichen Sternenzauber wur- den die Spenden an das Kinder- hospiz Haus Anna in Eichendorf, an „Starke Kids mit Handicap“ so- wie an verschiedene sozialschwa- che Familien in der Region über- geben. Der herzliche Dank der Spendenempfänger galt allen Be- suchern, Helfern und Unterstüt- zern. bot Beachten Sie die Angebote unserer Inserenten! Niederviehbach Drei Tage für die Persönlichkeitsentwicklung „Tage der Orientierung“ an der Mittelschule Die Schüler der 8. und 9. Jahr- gangsstufe der Mittelschule bra- chen kurz nach den Weihnachts- ferien mit ihren Klassleitern Evelyn Simon und Klaus Schmid zu den Tagen der Orientierung nach Windberg auf. Was kann man un- ter „Tagen der Orientierung“ (TdO) nun verstehen? TdO haben zum Ziel, den Schülern zu helfen, ihre Persönlichkeit zu entwickeln und Orientierung im Leben zu finden. Grundlegendstes Ziel und Inhalt der Tage sind also die Jugendli- chen selbst, mit ihren Erfahrun- gen, ihren Themen und ihren Fra- gen. Sie sollen in und zusammen mit der Gruppe in ihrer Entwick- lung gefördert werden und Anre- gungen zur Lebensorientierung erhalten. Detailliert verfolgten die Jugendlichen folgende Ziele: Die Stärkung der Gemeinschaft, da- neben die Themen Sucht und Se- xualität. Das bedeutete konkret: Im Rahmen der außerschulischen Jugendbildung fand sich die Mög- lichkeit, den Schülern Räume zu eröffnen, in denen sie sich intensi- ver mit sich selbst, den eigenen Werten und Zielen im Leben, aber auch mit ihren Klassenkameraden beschäftigen konnten. Während Zusammenhalt und Geschicklichkeit waren gefragt. dieser drei Tage sammelten sie Er- fahrungen, die sonst innerhalb des Schulalltags auf diese Weise nicht so intensiv möglich gewesen wären. Dazu zählen soziale Fähig- keiten, Selbsterfahrung, Ruhe und Entspannung, Kreativität, Spiritua- lität, intensives Auseinandersetzen mit eigenen Fragen und Themen. In den Abendstunden fand sich reichlich Zeit für gemeinsame Un- ternehmungen wie eine Fackel- wanderung im Schnee zur kleinen Wallfahrtskirche Heilig Kreuz. Von dort konnte man einen stim- mungsvollen Ausblick hinüber zum nächtlich beleuchteten Strau- bing genießen. Auch die Wissen- schaft und Fingerfertigkeit kamen nicht zu kurz, denn die Jugendli- chen bauten aus einfachen Mate- rialien funktionierenden Elektromotor. Dies ergänzte den Natur- und Technik Unterricht auf einen Ausgabe 04/2025 -- Seite 71 -- Niederviehbach praktische Weise. „Das Projekt passt gut zu unserem Leitziel: Aufgeschlossene, selbstbestimm- te junge Menschen, die achtsam mit sich und anderen umgehen und ihren Platz in der Gesellschaft und in der Arbeitswelt finden. Das ist unser Anspruch“, freut sich auch Schulleiterin Uta Kager, wel- che die Tage der Orientierung fest in den Jahresplan aufnehmen möchte.

im Bayerwald Pfarrkirchen: Gelungene Schneeschuhtour auf den Gro- ßen Rachel. Zwölf Mitglieder der DAV-Sektion Pfarrkirchen stiegen unter der Leitung von Karl-Heinz Hager auf den Großen Rachel (1.452 Meter). Der zweithöchste Gipfel ist zwar nicht so bekannt wie der Große Arber, hat aber gerade deswegen seine eigenen Reize: Unberührte Natur und kilometerlange Wege im Kerngebiet des Nationalparks Bayerischer Wald. Ausgangs- punkt für diese herrliche Winter- tour war der Parkplatz Gfäll (950m) bei Spiegelau. Von hier aus zieht der sonnigste Auf- stiegsweg hinauf zum Wald- schmidthaus. Von hier ging es dann mit den Schneeschuhen weiter hinauf auf den immer stei- ler ansteigenden Weg zum Gip- fel. Die verdiente Gipfelpause wurde im Windschatten an der Bergwachthütte unterhalb des Gipfelkreuzes genossen. Beim Abstieg zum Waldschmidthaus konnten die Schneeschuhwan- derer die grandiose Aussicht zum Dachstein, zu den Berchtesgade- ner Alpen und weiter bis zum Großen Arber genießen. Um den sonnigen Tag so richtig auszule- ben, ging es ab dem Wald- schmidthaus auf dem Goldsteig in nordwestlicher Richtung vorbei an der Rachelwiese bis zum Aus- sichtspunkt zum Frauenauer Trinkwasserspeichersee. Pfarrkirchen Kostenloser Kurs Kochen für den kleinen Haushalt „Kochen für den kleinen Haushalt mit Wintergemüse - gewusst wie“, so lautet das Motto des kostenlo- sen Kochkurses, den das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Landau/Pfarrkir- chen am Dienstag, 28. Januar, für alle Interessierten ab 55 anbietet. Frauen und Männer sind gleicher- maßen angesprochen. Der Kurs findet von 9 bis 12 Uhr in der Schulküche des AELF Pfarrkir- chen im Lärchenweg 12 statt. Im Fokus stehen Wintergemüse- sorten, die zu schmackhaften Speisen verarbeitet werden. Dabei werden von der Ernährungsfach- frau Frau Bergmaier viele Tipps und Tricks rund ums Kochen ver- raten und die Bedeutung der Er- nährung für unsere Gesundheit in den Mittelpunkt gerückt. Da die Plätze begrenzt sind, ist ei- ne Anmeldung erforderlich bis 26. Januar unter der Internetadresse www.aelf-lp.bayern.de/generati- on55plus. Es werden circa 8 Euro für die Unkosten eingesammelt. Ausflug zur KTM Motohall und Brauereibesichtigung Die Stadt Pfarrkirchen bietet am Donnerstag, 6. Februar, einen Ausflug für ihre Senioren an, bei dem sie die Geschichte der KTM Motorräder in der gleichnamigen Motohall in Mattighofen auf 2600 Quadratmeter Ausstellungsfläche von den Anfängen bis zur Fahr- radproduktion in der Gegenwart durchwandern. Sehenswert ist auch der Designprozess von der Skizze bis zum fertigen Motorrad. Danach geht es weiter nach Ut- tendorf zur Traditionsbrauerei Vitzthum, deren Wurzeln bis ins frühe 17. Jahrhundert zurückrei- chen. Nach der Einkehr im gemütlichen Brauereigasthof mit den typischen Innviertler Speisen ist das letzte Ziel des Ausfluges Braunau. Dort bleibt noch Zeit für einen gemütli- chen Spaziergang oder einen Ca- fé-Besuch. Die Abfahrt ist um 7.30 Uhr von der P+R Anlage und um 7.40 Uhr vom Stadtplatz. Die Rückkehr ist gegen 17.30 Uhr geplant. Die Kosten pro Person betragen 49 Euro. Im Preis enthal- ten sind die Busfahrt, eine kleine Brotzeit und die zwei Führungen. Anmeldungen sind ab Montag, 27. Januar, ab 7.30 Uhr im Rat- haus l der Stadt Pfarrkirchen, Stadtplatz 2, Zimmer 1, bei Anja Meier oder unter Telefon 08561/ 306-5116, möglich. Die Polizei bittet um Hinweise Polizeiinspektion Pfarrkirchen, Telefon 08561/9604-0 Pfarrkirchen - Geparkten Pkw geschädigt Am 13. Januar zwischen 9.30 Uhr und 10.15 Uhr parkte eine Pfarrkirch- nerin ihren roten Mazda in der Dr.-Bayer-Straße auf Höhe der Hausnum- mer 6. Als sie zu ihrem Fahrzeug zurückkam, bemerkte sie linksseitig Kratzer an der hinteren Stoßstange. Pfarrkirchen - Diebstahl von Bargeld Am 13. Januar kam es zwischen 20.30 Uhr und 21.30 Uhr zu einem Diebstahl von Bargeld in der Rottschleife. Eine Frau aus Eggenfelden deponierte dort in einer unter dem Briefkasten befindlichen Zeitungsrol- le zwei Briefumschläge mit etwa 3.000 Euro Bargeld für ihren Ehemann. Doch bevor dieser das Geld entnehmen konnte, wurden die Briefum- schläge samt Bargeld von einer bislang unbekannten Person aus der frei zugänglichen Zeitungsrolle entwendet. Postmünster - Hühner durch freilaufenden Hund gerissen Am 15. Januar gegen 11.30 Uhr kam es zu einer Sachbeschädigung in Hofing, Gemeinde Postmünster. Ein freilaufender schwarz-brauner Hund eines bislang unbekannten Besitzers attackierte die freilaufenden Hühner der Eigentümerin. Dabei wurden vier Hennen tot gebissen. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 250 Euro. Egglham - Geldbörse aus Pkw entwendet Im Zeitraum 16. Januar, 13 Uhr, bis 17. Januar, 9 Uhr, ereignete sich ein Diebstahl aus einem Pkw. Der Audi war unversperrt in der Hoibacher Straße abgestellt worden. Der bislang unbekannte Täter bemerkte dies und nutzte die Gelegenheit, eine Geldbörse zu entwenden, welche im Fahrzeug lag. Dadurch entstand der Besitzerin ein Schaden von rund 200 Euro. Pfarrkirchen Waldgruppe lädt ein Die Waldgruppe der Evange- lischen Kindertagesstätte Pfarrkirchen lädt am Mitt- woch, 29. Januar, zum Tag der offenen Wald-Tür in Stef- felsöd 11a ein, von 14 bis 16.30 Uhr. Plakate bestellen Sie unter Tel. 08732/9210-750 www.ortmaier-druck.de Ausgabe 04/2025 -- Seite 73 -- Pfarrkirchen

Reisbach/Reith Laubholzsubmission 2025 Am Sonntag, 2. Februar, ab 14 Uhr, Fachgespräche, Gedankenaustausch und Fachführungen auf dem Holzlagerplatz bei Reith bereit. Das Angebot umfasst 13 verschiedene Holzarten. Die Holzmenge verteilt sich fol- gendermaßen: - Eiche: 276 Stämme mit 422,44 fm; - Roteiche: 1 Stamm mit 2,61 fm; - Spitzahorn: 4 Stämme mit 6,79 fm; - Bergahorn: 13 Stämme mit 12,06 fm; - Ulme: 9 Stämme mit 6,47 fm; - Kirsche: 30 Stämme mit 22,99 fm; - Nuss: 5 Stämme mit 5,06 fm; - Buche: 3 Stämme mit 3,59 fm; - Birke: 2 Stämme mit 1,35 fm; - Esche: 39 Stämme mit 41,94 fm; - Erle: 16 Stämme mit 11,94 fm; - Birne: 1 Stamm 1,15 fm; - Apfel: 4 Stämme mit 0,72 fm. Diese Stämme sind nummeriert und können schriftlich, aus- schließlich auf den von der WBV Reisbach zur Verfügung gestellten Listen, geboten werden. Gebote im Namen unter 80 Euro netto pro Festmeter werden auf der Hauptverkaufsliste nicht akzeptiert. Alle Infos und Fo- tos von den Stämmen finden Sie auch im Internet unter www.wbv- reisbach.de. Die veranstaltenden Waldbauern- vereinigungen ihrer Waldbesitzer würden sich freuen, bis Donnerstag, 6. Februar, 18 Uhr, ein Gebot von Ihnen zu erhal- ten. Am Sonntag, 2. Februar, ab 14 Uhr, steht das WBV-Personal am Laubholzplatz für einen gemeinsa- men Gedankenaustausch und Fachgespräche zur Verfügung. Um 14.30 und 15.30 Uhr finden Fachführungen statt. Als beson- deres Highlight zeigt der „Stihl- schnitzer“ Sven Wastian, wie mit der Kettensäge seine beeindru- ckenden Kunstwerke entstehen. Auch ein Gewinnspiel „Wer errät die Braut“ wartet auf die Besu- cher. Die „Braut 2024“ - der teuerste Stamm. (Foto: WBV Reisbach) Auch dieses Jahr findet wieder ei- ne Laubholzsubmission in Reis- bach statt. Gelagert sind die Stämme auf dem Holzlagerplatz in der Nähe von Reith bei Reisbach. Insgesamt liegen 539,11 Fm ver- teilt auf 403 Stämme auf dem La- gerplatz bei Reith zum Verkauf Sven Wastian alias „Der Stihl- schnitzer“ neben einem seiner Kunstwerke (Foto: Sven Wastian) Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Die Waldbauernvereini- gung (WBV) Reisbach freut sich auf Ihr Kommen. Reisbach Der „Vogelmayer“ kommt zum zweijährigen Jubiläum Am 8. März im Schlappinger Hof zu Gast - Tickets kosten nur 500 Cent Vor zwei Jahren haben die erfahre- nen Gastronomen Georg Esterl, Markus Kaiser und Stefan Berger den Schlappinger Hof erworben und nach kurzer Umbaupause wiederer- öffnet - und damit zur Freude der Bevölkerung dafür gesorgt, dass die lange Wirtshaustradition am oberen Marktplatz in Reisbach weitergeht. Und wie es weiter gegangen ist seit- dem! Eine Erfolgsgeschichte! Der Landgasthof ist komplett mit Le- ben erfüllt: Der Saal wurde seitdem für die unterschiedlichsten Veran- staltungen genutzt, von Theaterauf- führungen über Hochzeiten und Ju- biläen, Schlagerpartys, Kabarett, das Tobi-Strasser-Fanfest - und so wird es heuer weitergehen. Gaststu- be und Nebenzimmer sind oft genug komplett reserviert zum Mittags- tisch; das Haxn-Essen war ein groß- artiger Erfolg. Die Amtsstube wurde umgestaltet und zu einem wunder- schönen Raum mit historischem Ge- wölbe - hier haben 40 Personen Platz, bei vielfältigen Veranstaltun- gen. Der schöne Biergarten mit seinen großen Bäumen war den ganzen Sommer hindurch ein beliebter Treff- punkt und bot im Winter den idealen Rahmen für die Glühweinhütte. So- bald es das Wetter zulässt, wird er natürlich wieder geöffnet! Und das Hotel: Die Zimmer wurden und werden ständig modernisiert, außerdem entsteht derzeit ein Anbau als Erweiterung des Hotels, mit Platz für den Aufzug, mit einer Suite und einem Wellnessbereich. 500 Cent-Tickets für den „Vogelmayer“ lassen: Der Esterl, Kaiser & Berger haben sich anlässlich des zweijährigen Jubilä- ums einen besonderen Kracher ein- fallen „Vogelmayer“ kommt! Mit seinem aktuellen Programm „Le- bensfreude“ ist der Musik-Kabaret- tist am Samstag, 8. März, im Schlappinger Hof zu Gast. Einlass mit Bewirtung ab 18.30 Uhr, Beginn 20 Uhr. Mit über 1.500 Live-Auftritten im süddeutschen Raum hat er sich ei- nen Namen für seine einzigartige Mi- schung aus bayerischem Humor, scharfsinnigen Texten und mitrei- ßender Musik gemacht. Mittlerweile steht er mehr als jeden zweiten Tag auf einer Bühne und nimmt sein Pu- Der „Vogelmayer“ versprüht mit seinem neuen Programm pure Le- bensfreude. blikum mit Kabarett für Hirn, Herz und Humor wieder mit auf eine hei- tere Reise durch das Leben. „Le- bensfreude“ ist ein bunter Mix aus bairischem Dialekt, schwungvollen Liedern und Kabarett – eine Mi- schung, die das Publikum von der ersten bis zur letzten Minute fesselt. Dabei verbindet der authentische Niederbayer auf einzigartige Weise Musik mit Kabarett, Frohsinn mit Blödsinn, Witz mit Hintersinnigkeit. Der „Vogelmayer“ benötigt dafür nichts weiter als seine Gitarre und seine Stimme, um sein Publikum vollends zu begeistern. Die Lebens- freude ist in jedem Moment spürbar. Und das passt perfekt zum Schlap- pinger Hof! Die Tickets für den Auftritt vom „Vo- gelmayer“ im Schlappinger Hof am 8. März kosten nur 500 Cent - als Dank für die Treue der Gäste und Besucher! Tickets sind erhältlich di- rekt im Schlappinger Hof, Tel. 08734/9211-0. (dkk) Der Schlappinger Hof: Treffpunkt für Genießer, für Kulturfreunde, Kaba- rett- und Schlagerfans - und vieles mehr! Ausgabe 04/2025 -- Seite 75 -- Reisbach Georg Esterl, Stefan Berger und Markus Kaiser sind die Schlappin- ger Hof GmbH und sorgen ge- meinsam für die Erfolgsgeschichte des Traditionsgasthauses.

Failnbach Firma Aigner Haustechnik ehrte treue Mitarbeiter Gratulation für Lukas Aigner zum Meisterbrief lagen, Holz-Pelletanlagen, flüster- leise Wohnraumlüftungen und kreative Wohlfühlbäder. Besonde- ren Wert lege man auf die umfas- sende Beratung, die Verwendung hochwertiger Qualitätsprodukte und einen kundenfreundlichen Re- paratur- und Wartungsservice. Dazu brauche es ein starkes Team, führten Max und Agnes Ai- gner aus. Sie dankten ihren Mitar- beitern, denn nur mit ihnen ist es möglich, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Dank ging auch an die Mitarbeiter, weil man als bestens organisierter Kunden- dienst an 365 Tagen im Jahr ver- fügbar ist. Das fordere natürlich Flexibilität unter den Kräften. Für die treue Firmenzugehörigkeit durften sie Urkunden sowie silber- ne und goldene Verdienstnadeln überreichen. Bereits seit fünf Jah- ren gehört Florian Schuder dem Betrieb an und Michael Fischer zehn Jahre. Für teils mehr als 15- jährige Firmenzugehörigkeit wür- digte man das Engagement von Markus Spanner (17), Florian Brunner (17) und Petru Comse (15). Moritz Aigner, der auch bereits Meister seines Faches ist, erhielt die Verdienstnadel in Silber für 19-jährige Zugehörigkeit. Schließlich ging es zu den golde- nen Auszeichnungen über. Ale- xander Pickl ist seit 29 Jahren im Betrieb im Einsatz. Außerdem wurden Hermann Schuder (34), Werner Giglberger (36) sowie Ro- bert Scheuwimmer (38) für ihr En- gagement ausgezeichnet. Außer- dem hatte man noch Franz Eder zu gratulieren: Seit beachtlichen 47 Jahren bringt er sein Wissen und Können ein und gibt es zu- gleich auch an die nächste Gene- ration weiter. Außerdem dankte man Alois Ecker, der guten Seele im Lager, mit einem Präsent für sein Wirken. Agnes Aigner durfte einen Blu- mengruß in Empfang nehmen. Auch sie ist schon seit vier Jahr- zehnten im Betrieb. Zu guter Letzt nutzte man den Rahmen, um Lukas Aigner zum erlangten Meisterbrief zu beglück- wünschen. Er hat vor dem Mei- sterprüfungsausschuss der Hand- werkskammer Niederbayern- Oberpfalz die Meisterprüfung im Installateur- und Heizungsbauer- handwerk bestanden, was Res- pekt und Anerkennung verdiene. Max und Agnes Aigner gratulierten Lukas Aigner (Mitte) zum erworbe- nen Meisterbrief. Grund zum Feiern gab es bei der Firma Aigner Haustechnik aus Failnbach: Die Geschäftsleitung, Max und Agnes Aigner lud ihre Mitarbeiter zum Ehrenabend ein, um sich für die Mitarbeit zu be- danken, einige treue Mitarbeiter zu ehren und Lukas Aigner zum erworbenen Meisterbrief zu gratu- lieren. Das 16-köpfige Team, das sich laufend schult, um die Erwartun- gen der Kunden zu erfüllen, um den Ansprüchen der Kunden zu genügen, ist beständig, und man wirkt im familiären Rahmen. Dies zeigte sich deutlich in den Zahlen der Betriebszugehörigkeit, die man im Gasthof Schlappinger Hof würdigte. Aigner Haustechnik ist ein moder- nes, innovatives Unternehmen im Bereich Heizung, Lüftung, Sanitär- installation und Badgestaltung. Durch Kompetenz und Erfahrung zähle man zu den Vorreitern in der Region für regenerative Heizsyste- me wie Wärmepumpen, Solaran- Max und Agnes Aigner (rechts) mit den geehrten Mitgliedern. Auf zu neuen Horizonten Mit dem Vilstalboten die große weite Welt entdecken! Sie wollen Ihre Reiseangebote bewerben? Unsere Anzeigendamen beraten Sie gerne unter Tel. 0 87 32 – 92 10-630. Ausgabe 04/2025 -- Seite 77 -- Reisbach

Langeneck Dankesworte und Vorstellung des neuen Programms Zahlreiche prominente Ehrengäste beim Neujahrsempfang der Senioren-Union Rottal-Inn Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Saal im Gasthof Wirts- bauer in Langeneck beim Neu- jahrsempfang der Senioren-Union Rottal-Inn. Gekommen waren auf Einladung von Vorstand Charly Altmann der frühere Staatsminister Erwin Hu- ber, MdL Martin Wagle, MdB Max Straubinger, der Kandidat der CSU für die Bundestagswahl Günther Baumgartner, MdL a.D. Reserl Sem, MdL a. D. Annemarie Hecker, Landrat Michael Fahmül- ler, CSU-Kreisvorsitzender Tho- mas Pröckl, CSU-Fraktionsvorsit- zender im Landkreis Matthäus Mandl, Kreisbäuerin Maria Maier- hofer, Cilly Hoppe und Ehrenvor- sitzender der Seniorenunion Lot- har Müller. Sie wurden vom Vorsit- zenden herzlich begrüßt, ebenso die Mitglieder der Vorstandschaft und rund 300 Mitglieder der Se- nioren-Union. Altmann sprach den Mitgliedern der Vorstandschaft seinen Dank aus, die bei der Ge- staltung des neuen Programms mitgeholfen haben und vor allem auch die Veranstaltungen durch- führen werden. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von der Neuhofener Dorfmusik. In den Reden der Ehrengäste lob- Max Straubinger, MdB, Hans Heiß, Mitglied im Bezirksvorstand der Senioren-Union, Charly Altmann, Vorsit- zender der Senioren-Union Rottal-Inn, Matthäus Mandl, CSU-Fraktionsvorsitzender im Kreistag, Günther Baumgartner, Wahlkreiskandidat zur Bundestagswahl, Annemarie Hecker, MdL a.D., Erwin Huber, MdL a.D., Landrat Michael Fahmüller, Martin Wagle, MdL, Dr. Thomas Pröckl, CSU-Kreisvorsitzender, Reserl Sem, MdL a.D., und CSU-Ehrenkreisvorsitzende Cilly Hoppe, Mitglied des Landesvorstands der Senioren-Union. ten Martin Wagle, Günther Baum- gartner, Erwin Huber und Max Straubinger die überaus erfolgrei- che Arbeit der Senioren-Union und das neue Programm mit 102 Angeboten. Wagle bezeichnete den Verein als „unschätzbare Ge- meinschaft“ und sah die vielen Besucher als „schönes Zeichen der Wertschätzung“. Bundestagsdirektkandidat Günt- her Baumgartner stellte sich vor und betonte die Bedeutung der Wahl im Hinblick auf den Fortbe- stand der Demokratie. Der scheidende MdB Max Strau- binger dankte für die enorme Un- terstützung früheren Wahlkämpfen und bat darum, Günther Baumgartner genauso zu helfen. Abschließend wurde das neue Programm der Senioren-Union verteilt. Charly Altmann informier- te über das Anmeldeverfahren und die Teilnahme an den Fahr- ten. in seinen Dietersburg: Den Auftakt der gemeindlichen Veranstaltungen bildet der Dietersburger Neugeborenenempfang, zudem die jüngsten Bürger mit ihren Eltern vom Bürgermeister auf ein Kennenlernen eingeladen werden. Im Jahr 2024 erblickten 31 Kinder das Licht der Welt, davon 19 Mädchen und 12 Jungen. Bürgermeister Stefan Hanner (im Bild vorne, im Bällebad) begrüßte in seiner Ansprache die stolzen El- tern und wünschte ihnen viel Freude mit ihren Sprösslingen: „Ich freue mich, dass Dietersburg auch ein attraktiver Wohnort für junge Familien ist. Dafür investiert die Gemeinde in ihre Infrastruktur, vor allem in die Kindergärten und die Grundschule. Die aktuellen Geburtenzahlen sind sehr erfreulich, da sie eine gute Auslastung der Kindertagesstätten und den Fortbestand unseres Schulstandortes sichern.“ Er stellte die Vertreter der Kindergärten vor und verwies auf das Angebot der Mutter-Kind-Gruppen, deren Leiterinnen ebenfalls anwesend waren. Besonderer Dank galt der Muki-Gruppe Peterskirchen-Baumgarten mit ihrer Leiterin Sabrina Berger, die dieses Jahr mit einem Buffet für die Bewirtung gesorgt hatte. Kulisse des Empfangs war das Bürgerzentrum in Peterskirchen, wo sich die örtliche Muki-Gruppe trifft. Die Kleinen und auch ihre älteren Ge- schwister freuten sich über die vielen Spielsachen, die die Gastgeber aufgebaut hatten. Vor allem das Bällebad hatte es den Kindern angetan. Die Eltern tauschten sich in einer gemütlichen Kaffeerunde untereinander aus und nahmen auch das Informationsangebot der Kindergärten und der Mutter-Kind-Gruppen gerne an. Ausgabe 04/2025 -- Seite 79 -- Rottal-Inn

Schönau Auf ein ereignisreiches Jahr zurückgeblickt Jahresabschlussbericht der BRK-Bereitschaft und Helfer-vor-Ort in Pfarrkirchen zu unterstützen. Weitere wichtige Einsätze fanden beim Sparkassenhalbmarathon in Pfarrkirchen, der Pilgerbetreuung in Schönau und diversen Sport- veranstaltungen wie Kleinfeldtur- nieren und einem Relegationsspiel statt. Besonders hervorzuheben ist auch der Einsatz beim Altstadt- fest in Pfarrkirchen sowie beim Stock-Car-Rennen in Holzham. Insgesamt opferten die ehrenamt- lichen Helfer rund 270 Stunden ih- rer Freizeit, um die medizinische Versorgung bei diesen Veranstal- tungen zu gewährleisten. Die SEG-Transport-Einheit der Bereitschaft kam am 6. Mai 2024 bei einem Vollbrand der BayWa in Pocking zum Einsatz. Innerhalb kürzester Zeit war das Team mit vier Einsatzkräften und dem KTW4 vor Ort, um mögliche Ver- letzte zu versorgen und zu einer Sammelstelle zu transportieren. Nach etwa zwei Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder in ihren Standort zurückkehren. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit der Bereitschaft ist die Gruppe „Helfer vor Ort“. Diese leistete 2024 in insgesamt 83 Ein- sätzen schnelle und qualifizierte medizinische Hilfe in Schönau so- wie in den angrenzenden Gemein- den Dietersburg, Postmünster und Hebertsfelden. Dabei legten die Helfer insgesamt 1036 Kilometer zurück. Die Einsätze reichten von internistischen und chirurgischen Notfällen über neurologische Not- fälle bis hin zu Einsätzen bei Kin- dern sowie bei Verkehrsunfällen und Bränden. Fünfmal war eine Reanimation erforderlich, die dank des schnellen Eingreifens der Hel- fer vor Ort durchgeführt werden konnte: - Internistische Notfälle: 43 (davon 5 Reanimationen); - Chirurgische Notfälle: 18; - Neurologische Notfälle: 6; - Notfalleinsatz Kind: 4; - Sonstige (VU, Brand): 12. Neben den Einsätzen legte die Bereitschaft großen Wert auf Aus- und Fortbildung. Ein Mitglied ab- solvierte im November erfolgreich die Fortbildung zum Truppführer im Sanitätsdienst, eine wichtige Qualifikation für den Einsatz- dienst. Auch die Öffentlichkeitsar- beit spielte im Jahr 2024 eine be- deutende Rolle. Bei den Junior- helfer-Kursen in den Grundschu- len Schönau und Dietersburg konnten Kinder der dritten und vierten Klassen lernen, wie sie in Notsituationen Erste Hilfe leisten und einen Notruf absetzen kön- nen. Beim Weihnachtsmarkt in Schönau war die Bereitschaft ebenfalls präsent, bot Chili con Carne, Punsch und Marmelade zum Verkauf an und sorgte mit ei- nem Hirtenfeuer für stimmungs- volle Momente. Kinder konnten an Grillspießen Würstchen und Marshmallows zubereiten, was auf große Begeisterung stieß. Ins- gesamt investierten die Ehrenamt- lichen rund 320 Stunden in diese Aktivitäten. Ein Wechsel in der HvO-Leitung brachte die Neuwahl am 15. No- vember 2024 mit sich. Sabrina Heiss übernahm das Amt von Sil- via Huber, die die Gruppe seit 2019 erfolgreich geleitet hatte. Bereitschaftsleiter Ralf Holzner bleibt weiterhin im Amt und leitet zusätzlich die SEG-Transport-Ein- heit. Die Bereitschaft Schönau dankt Silvia Huber für ihr jahrelan- ges Engagement und freut sich, dass Sabrina Heiss dieses wichti- ge Amt in den kommenden Jah- ren übernehmen wird. Ein besonderer Dank gilt der Ge- meinde Schönau, die seit der Gründung der HvO-Gruppe die Kosten für das Einsatzfahrzeug übernimmt. Darüber hinaus dankt die Bereitschaft der Gemeinde Dietersburg, verschiedenen Fami- lien und Unternehmen sowie allen weiteren Spendern und Unterstüt- zern, die ihre Arbeit durch finan- zielle Zuwendungen und Sach- spenden ermöglichen. Das Jahr 2024 hat erneut gezeigt, wie wichtig die Arbeit der BRK- Bereitschaft Schönau und der Helfer vor Ort für die Region ist. Mit ihrem Einsatz tragen sie ent- scheidend zur Sicherheit und me- dizinischen Versorgung in Schö- nau und Umgebung bei. Ein herz- liches Dankeschön ging an alle Ehrenamtlichen, die dies durch ihr Engagement ermöglichen. Mitmachen und Teil der BRK-Familie werden Die BRK-Bereitschaft Schönau und die HvO-Gruppe suchen je- derzeit motivierte Mitstreiter, die Interesse an der ehrenamtlichen Arbeit haben. Die Ausbildung um- fasst etwa 120 Stunden und ist flexibel gestaltbar. Auch Personen aus medizinischen Berufen sind herzlich willkommen, ihre Fähig- keiten in den Dienst der Gemein- schaft zu stellen. Der HvO-Dienst wird ergänzend zum Rettungs- dienst durchgeführt und bietet den Helfern große Flexibilität bei der Gestaltung ihrer Einsatzzeiten. Interessierte können die Leitung in Schönau direkt kontaktieren: Be- reitschaftsleiter Ralf Holzner unter Telefon 01714877689 und HvO- Leiterin Sabrina Heiss unter Tele- fon 0176/43205224. Wer generell Interesse an der ehrenamtlichen Arbeit des BRK hat, kann sich bei Theresa Penzkofer von der Ser- vicestelle Ehrenamt des BRK- Kreisverbandes Rottal-Inn mel- den. Kontakt: per E-Mail an eh- renamt@kvrottal-inn.brk.de oder telefonisch unter 08561/2339-16. Das Führungsduo des BRK in Schönau. Ralf Holzner (links) leitet die Bereitschaft und die SEG-Be- treuung, Sabrina Heiss (rechts) lei- tet die Helfer-vor-Ort. (Foto: Be- reitschaft Schönau) Die BRK-Bereitschaft Schönau und die „Helfer vor Ort“ (HvO) bli- cken auf ein ereignisreiches Jahr 2024 zurück. Mit großem Engage- ment und Einsatzbereitschaft konnten sie erneut einen wertvol- len Beitrag für die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bürger in Schönau sowie in den umliegen- den Gemeinden leisten. Im vergangenen Jahr waren die Mitglieder der Bereitschaft bei zahlreichen Veranstaltungen im Einsatz. So sicherten sie bei- spielsweise den Faschingszug in Schönau am Faschingssamstag mit acht Einsatzkräften und zwei Fahrzeugen ab. Unterstützt wur- den sie dabei von der BRK Bereit- schaft Pfarrkirchen, die neun zu- sätzliche Einsatzkräfte stellte, so- wie von der Wasserwacht Post- münster mit einer Einsatzkraft und einem Quad. Auch beim Fa- schingszug in Pfarrkirchen am Fa- schingssonntag war die Bereit- schaft vertreten, um die Kollegen Insuline von morgen Stoffwechsel wie bei Gesunden (ots) Die Vision ist ambitioniert: Neue Insuline und technische Hil- fen sollen einen Stoffwechsel wie bei Gesunden herstellen. Das heißt, das Insulin soll nur dann wirken, wenn der Blutzucker steigt. Für Menschen mit Diabetes wäre das eine riesige Erleichte- rung: Keine Unterzuckerungen mehr, keine hohen Glukosewerte. Im Fokus stehen Langzeitinsuline, die man nur einmal in der Woche spritzt, sowie solche, die ultra- schnell ins Blut gelangen. Gear- beitet wird seit Jahrzehnten auch an Tabletten, die oral eingenom- men werden können. Das berich- tet das Apothekenmagazin „Dia- betes Ratgeber“. Stabilere Werte und weniger Gewichtszunahme Orales Insulin hätte einige Vorteile: Der Aufwand zu spritzen entfiele, daneben kommt es wie körperei- genes Insulin zuerst zur Leber. Weil es damit der natürlichen In- sulinwirkung näherkommt, erhofft man sich stabilere Werte, insbe- sondere weniger Unterzuckerun- gen und weniger Gewichtszunah- me durch die Therapie. Vor kur- zem wurde zum Beispiel ein Smartinsulin - ein Insulin, das nur wirkt, wenn der Blutzucker zu stark steigt - zum Einnehmen er- folgreich bei Tieren angewendet. „Dabei hat ein australisch-norwe- gisches Team Insulin an winzige Teilchen (Nanoträger) geheftet und speziell beschichtet. Das Kon- strukt gelangt zur Leber und gibt das Hormon nur frei, wenn der Blutzucker steigt“, berichtet Prof. Dr. Thomas Forst, Diabetologe und medizinischer Direktor an ei- nem privaten Forschungsinstitut in Mannheim im Interview mit dem „Diabetes Ratgeber“. Ab dem kommenden Jahr soll es an Men- schen erprobt werden. Nur einmal wöchentlich spritzen statt täglich Kürzlich auf den Markt gekommen ist im September das Präparat Icodec als das erste lang wirken- de Insulin, das man statt täglich nur einmal in der Woche spritzen muss. Die ultralange Wirkung ge- lingt etwa dadurch, dass Icodec im Blut stark an das Eiweiß Albu- min bindet. Aus dieser Bindung löst sich das Insulin dann langsam und gleichmäßig. Es eignet sich vor allem bei Typ-2-Diabetes. Bei Typ 1 kann es - verglichen mit täglich gegebenem lang wirken- dem Insulin - häufiger zu Unterzu- cker führen. Ausgabe 04/2025 -- Seite 81 -- Schönau

Velden „Da Veld‘ner Blechhaufa“ zeigt Herz Traditionelles Neujahrskonzert bringt 1.520 Euro Spenden für den guten Zweck Am Neujahrstag begrüßte „Da Veld‘ner Blechhaufa“ am Markt- platz in Velden wieder traditionell das neue Jahr. Mit Stücken wie „Marsch der Tita- nen“ und „Schlagerparade“, be- geisterten die jungen Musiker das Publikum und zeigten wiedermal ihre Freude an bayrisch-böhmi- scher und moderner Blasmusik. Mit dabei ist natürlich immer ein Stück vom früheren Musiklehrer und „Musemoasda“ Sepp Eibels- gruber. Dabei fiel die Wahl auf den Marsch „Stein an Stein“. Der ge- fühlvolle Song „The Story“ von Brandi Carlile durfte nicht fehlen, bevor sich die seit über 15 Jahren bestehende Gruppe, anmoderiert von Trompeter Jonas Kaschel, mit dem liebevollen Walzer „Ewig ver- eint“ und dem „Deutschen Regmi- mentsmarsch“ von den vielen Be- suchern des Neujahrskonzertes verabschiedete und allen ein gu- tes, gesundes, neues Jahr 2025 wünschte. Diesen Wünschen schloss sich der Erste Bürger- meister des Marktes Velden, Lud- wig Greimel, in wenigen Worten an. Auch dieses Jahr konnten wieder fleißig Spenden für den guten Zweck gesammelt und zu 100 Prozent weitergegeben werden. „Da Veld‘ner Blechhaufa“ freute sich einen Betrag von 1520 Euro Eine Abordnung der Veldener Musiker übergab die Spende an die Malteser. an den Kinder- und Jugendhos- pizdienst der Malteser Landshut übergeben zu können. Die Hospizbegleiter dieser Ein- richtung sorgen sich um erkrankte Kinder, deren Eltern oder Ge- schwister und begleiten diese in allen Lebenslagen. Dadurch ge- ben sie den Familien Kraft, Stärke und Hoffnung und sind eine feste Bezugsperson in allen Lebensla- gen. Hospizarbeit im Kinder- und Jugendbereich sollte nicht nur mit Sterben, Tod und Trauer verbun- den werden. An erster Stelle ste- hen die Unterstützung und Entlas- tung der Familie. Durch diese Ar- beit soll den Familien ein Stück Normalität in belastenden Situa- tionen geschenkt werden. Stellvertretend für die Malteser dankte die stellvertretende Ge- schäftsführerin Alexandra Beischl und die Stadtbeauftragte Patricia Steinberger der Musikgruppe von Herzen für die Aktion und der Bür- gerschaft für die großzügigen Spenden. Diese werden sehr ge- braucht und kommen sicher an. Eine kleine Abordnung der Musi- kanten des Veld’ner Blechhaufa durften einen Teil des Teams ken- nenlernen. Begeistert von der ge- leisteten Arbeit der Malteser, die auch im Gemeindebereich Velden viel und oft tätig sind, konnte die Gruppe stolz den gesammelten Betrag in Höhe von 1520 Euro übergeben. Weitere 300 Euro wurden freudig von Schlagzeuger Stefan Föck- ersperger übergeben. Dieser hatte in seiner Nachbarschaft einen pri- vaten Glühweintreff bei welchem ebenso Spenden für den Kinder- und Jungendhospizdienst gesam- melt wurden. Pauluszell Patrozinium am Sonntag und einer betes und der Stille mit der Ein- setzung kurzen Schlussandacht abgeschlossen. Die Kirche in Pauluszell ist dem seltenen Patrozinium der Bekeh- rung des Paulus geweiht. Diese Bekehrungsszene zeigt das Altar- bild am Hochaltar auf eindrucks- volle Weise. In der Apostelge- schichte wird berichtet, dass Pau- lus, der sich eigentlich aufmachte, um die Christen zu verfolgen, vor der Stadt Damaskus eine Begeg- nung mit Gott hatte. Durch dieses Schlüsselerlebnis wurde er vom Christenverfolger zum Apostel der Völker. In früheren Jahren war der Patro- ziniumstag, der „Pauli-Tag“, wie er im Volksmund genannt wird, in der Pfarrei Pauluszell ein großer Festtag, ganz früher sogar ein Fei- ertag, der schon zeitig am Morgen mit einer Frühmesse begann. Die einzelnen Ortschaften teilten sich die Zeit der Aussetzung des Aller- heiligsten ein und beteten Rosen- kranzsätze. Erst am Nachmittag endete der Festtag mit dem eu- charistischen Segen. Später fand auch die Kindersegnung am Pa- trozinium statt. Vilslern Freizeit-Treff: 1. Tanzabend 2025 Mit Schwung, guter Laune und Musik startet der Freizeit-Treff Vilslern ins neue Jahr. Alle die 2025 nicht mehr alleine und ein- sam zu Hause sitzen möchten, sind am Samstag, 25. Januar, will- kommen zum Tanzabend im Gast- haus Putz/Zviedris in der Dorfstra- ße 10 in Obervilslern. Für Unterhaltung sorgt das Duo „Herztakt“ aus Landshut. Beginn ist 20 Uhr, der Eintritt ist wie im- mer frei. Reservierung beim Gast- haus Putz unter Telefon 08742/ 8448. Zum Ball ist die Bevölke- rung willkommen. Nächster Termin ist der Fa- schingsball am 1. März mit Top- Musik und abwechslungsreichem Programm.                                                       Velden „Sonntag auf d’Nacht“ Mit dem Männerchor Neufraunhofen - Baierbach Einladung Herzliche zum Abendlob am Sonntag, 26. Ja- nuar, um 19 Uhr in die Veldener Pfarrkirche. An diesem Abend übernimmt in der Andachtsrei- he „Sonntag auf d’Nacht“ der Männerchor Neufraunhofen - Baierbach mit mehrstimmigen                                   Liedern aus ihrem Repertoire die musikalische Umrahmung. Die verbindenden und überlei- tenden Texte zwischen den Mu- sikstücken trägt Edi Poschinger vor. Eine besinnliche halbe Stunde zum Start in die neue Woche. In aller Munde: Werbung im Vilstalboten!                     Noch einmal wird der Christbaum in der Pfarrkirche Pauluszell am Sonntag, 26. Januar, in weih- nachtlichem Glanz erstrahlen, wenn das Kirchenpatrozinium der Kirche gefeiert wird. Der Gottes- dienst anlässlich des Patroziniums beginnt um 8.45 Uhr und wird vom Kirchenchor musikalisch ge- staltet. Im Anschluss an den Patrozini- umsgottesdienst wird das Aller- heiligste ausgesetzt und es findet die ewige Anbetung statt. Um 11.30 Uhr wird diese Zeit des Ge- Ausgabe 04/2025 -- Seite 83 -- Velden

Eberspoint/Pauluszell Neues Programm der New Angels und Dancing Angels Kleine Tanzmäuse tanzen auch auf der großen Bühne gen, aber auch den Eltern, die die Kinder ganz selbstverständlich zu den vielen Terminen fahren und auch sonst so einiges für das Hob- by ihrer Kinder organisieren. Für die Lichttechnik und den Ton war Alfred Hiermer verantwortlich. So konnte die Premiere zu einer außergewöhnlichen Show mit spektakulären Lichteffekten und ei- ner guten Beschallung werden. Dann war es soweit und die Grup- pen konnten zeigen, was sie in mo- natelangen Trainingseinheiten und bei den New Angels und Dancing Angels auch in einem zweitägigen Trainingslager einstudiert hatten. Zunächst aber durften die quirligen Tanzmäuse auf die Bühne. Sie wa- ren ziemlich aufgeregt, denn für viele war es der erste Auftritt vor großem Publikum. Aber sie wur- den, wie schon in der Generalpro- be von den großen Mädels und den Zuschauern kräftig angefeuert, so dass sie ihren Tanz zum Thema Feuer und Wasser mit Bravour meisterten. Als nächstes übernahmen die New Angels das Parkett. Die ausgefeilte Show der jungen Tänzerinnen trägt heuer den Titel „Dance“ und so lie- ßen sich die Gäste sichtlich mitrei- ßen. Im Nu hatten sich die jungen Damen in die Herzen des Publi- kums getanzt. Wenig später präsentierten die ihre ausgefeilte Dancing Angels Choreographie, die unter dem Titel „Zeige deine Farben“ steht. Ein paar Tänzerinnen hatten bei der Choreo, bei der sich viele akrobati- sche Elemente und außergewöhnli- che Tanzschritte ergänzten, mitge- wirkt und waren deshalb umso er- leichterter, dass die Zuschauer das flotte Programm honorierten. Mit tosendem Applaus wurden die Gruppen abschließend gefeiert. Gerne können die Gruppen für Feste und Feiern aller Art engagiert werden: Kontakt New Angels: Lili Wagenbauer, Telefon 08745/919080 oder 0160/ 8530147 (nur WhatsApp); Kontakt Dancing Angels: Telefon 08742/2327. Julia Meier, Die Trainerinnen bei der Vorstellungsrunde. Mit einer grandiosen Premieren- show präsentierten die Jugend- und Kindershowtanzgruppen des FC Eberspoint, Dancing Angels und New Angels, kürzlich ihren Fa- milien, Freunden und Bekannten ihr neues Showprogramm und freuten sich, dass die Turnhalle in Pauluszell voll besetzt war. Mit dabei waren auch heuer die „Tanzmäuse“ der TSG Pauluszell, einer Gruppe von derzeit 25 Mäd- chen im Alter zwischen vier und sechs Jahren, die spielerisch rhyth- mische Bewegung und Tanz, unter der Leitung von Lili Wagenbauer, ausprobieren. Die Dancing Angels, das sind 14 tanzbegeisterte junge Damen von 14 bis 17 Jahren. Sie werden von Julia Meier, Cathrin Werner, Elli Wagner und Antonia Werner trai- niert. Die Nachwuchsgruppe New Angels wird von Lili Wagenbauer trainiert. In dieser Gruppe tanzen derzeit 32 Mädchen von sieben bis zwölf Jahren. Es war schon ein imposantes Bild, als die Tänzerinnen, die Kleinen an der Hand der Großen, auf die Büh- ne marschierten. Bevor das Show- programm gezeigt wurde, stellten die Trainerinnen jede Tänzerin na- mentlich vor. Abschließend dank- ten sie den Mädchen für ihr Enga- gement und ihr Durchhaltevermö- Die quirligen Tanzmäuse bei ihrer Darbietung. Die Dancing Angels ... ... und die New Angels begeisterten das Publikum. www.vilstalbote.de Ausgabe 04/2025 -- Seite 85 -- Velden

Die Polizei bittet um Hinweise Polizeiinspektion Vilsbiburg, Telefon 08741/9627-0 Vilsbiburg - Unfallflucht Im Zeitraum vom 30. Dezember, gegen 11 Uhr, und 1. Januar, gegen 1 Uhr, ereignete sich am Ludwig-Thoma Ring eine Verkehrsunfallflucht. Dabei tou- chierte ein bislang Unbekannter einen schwarzen Pkw VW Touran an der vor- deren linken Fahrzeugseite. Wurmsham - Kleintransporter beschädigte Granitsäule Am Mittwoch, 15. Januar, gegen 10.40 Uhr, ereignete sich in Wurmsham, Ortsteil Kining, ein Verkehrsunfall mit Sachschaden. Der unbekannte Fahr- zeugführer fuhr mit einem Kleintransporter vorwärts gegen einen Gartenzaun, wodurch eine dort befindliche Granitsäule beschädigt wurde. Der entstande- ne Sachschaden wird auf circa 500 Euro geschätzt. Vilsbiburg - Einbruch in Wohnhaus Am Mittwoch, 15. Januar, wurde in ein Wohnhaus in der Janschützstraße ein- gebrochen. Der Hausbesitzer stellte den Einbruch am Abend fest, als er nach Hause kam. Durch Aussagen der Nachbarn kann der Tatzeitraum auf die Zeit von 16.15 Uhr bis 18.15 Uhr eingegrenzt werden. Es wurde ein Fenster aufge- hebelt und das gesamte Haus durchsucht. Entwendet wurde nach derzeitigem Stand nichts. Es entstand jedoch Sachschaden in Höhe von circa 500 Euro. Vilsbiburg - Diebstahl von Bauzäunen Zwischen Sonntag, 15. Dezember 2024, gegen 15.30 Uhr und Donnerstag, 19. Dezember, gegen 7 Uhr, entwendete ein bislang unbekannter Täter meh- rere Bauzäune sowie die dazugehörigen Betonfüße von einer Baustelle in der Herrnfeldener Straße. Der Gesamtschaden beläuft sich auf circa 1.500 Euro. Velden/Vilsbiburg - Automatenaufbruch/Einbruch Im Zeitraum vom 16. Januar, 17 Uhr, bis 17. Januar, 7 Uhr, haben bislang un- bekannte Täter Warenautomaten in Velden beim dortigen Baumarkt und in Geisenhausen vor der Metzgerei, versucht aufzuhebeln. Weiter wurde ein Im- bisswagen in der Landshuter Straße in Vilsbiburg angegangen. Dem Täter gelang es nicht, die Automaten aufzuhebeln, beim Imbisswagen schaffte er es, konnte jedoch keine Beute machen. Der Gesamtsachschaden beträgt mehrere tausend Euro. Vilsbiburg - Sachbeschädigung an Pkw Am Freitag, 17. Januar, wurde im Zeitraum von 16 Uhr bis 16.30 Uhr ein wei- ßer Audi/A6 auf dem Kundenparkplatz eines Supermarktes in der Ohmstraße verkratzt. Die Kratzer ziehen sich von der Fahrerseite über die Front bis zur Beifahrerseite. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mindestens 2.500 Euro. vhs Vilsbiburg Vorschau Verbands-Volkshochschule Vilsbiburg e. V. Gesundheit und Bewegung Glückscoaching und Wellbeing. Freitag, 24. Januar, Leitung Gudrun Ulbrich, 15 Uhr, Vhs Erste-Hilfe-Kurs. Samstag, 25. Januar, Leitung Michael Buczko, 9 Uhr, Vhs Tango Argentino Workshop Open Level. Samstag, 25. Januar, Lei- tung Susanne Mühlhaus, 15 Uhr, Vhs Blitztanzkurs. Sonntag, 26. Januar, Leitung Judith & Markus Linsmeier, 17.30 Uhr, Vhs TaKeTiNa - Rhythmus - Stimme - Körper - Bewegung. Freitag, 31. Januar, Leitung Eckl Gaby, 17.30 Uhr, Vhs Nebengebäude Basenküche für den Alltag. Freitag, 31. Januar, Leitung Silke Hofstet- ter, 18.30 Uhr, Vhs Nebengebäude Ganzheitliche Entspannung mit der BOWTECH©-Methode (manuel- le Körperarbeit). Samstag, 1. Februar, Leitung Silke Hofstetter, 14 Uhr, Vhs „Schnupper-Nachmittag“ mit den essentiellen ätherischen Aroma- Ölen. Samstag, 1. Februar, Leitung Hannelore Kirschner, 14 Uhr, Vhs Nebengebäude Yoga am Dienstag - Februar. Dienstag, 4. Februar, Leitung Andrea Haase, 18.45 Uhr, Vhs ATEMEntspannung - Basis. Mittwoch, 5. Februar, Leitung Silke Hof- stetter, 18 Uhr, Kindergarten Franziskus, Seyboldsdorfer Str. 93 ATEMEntspannung. Mittwoch, 5. Februar, Leitung Silke Hofstetter, 19 Uhr, Kindergarten Franziskus, Burgerfeld, Seyboldsdorfer Str. 93 Deutsch für Fortgeschrittene am Vormittag A2. Montag, 3. Februar, Leitung Georg Stockbauer, 8 Uhr, Vhs Sprachkurs Vorträge Vilsbiburg Ausbildung zum Hospizbegleiter Grundkurs beginnt am 14. März Der Grundkurs für die Ausbildung zum Hospizbegleiter findet vom 14. bis 16. März statt. Das Ehren- amt Hospizbegleitung/Trauerbe- gleitung ist das Herzstück des Vilsbiburger Hospizvereins. Anmeldung unter: 08741/94949- 204 oder info@vilsbiburger-hos- pizverein.de. Weitere Infos gibt’s auf der Homepage: https://www.vilsbiburger-hospiz- verein.de/ausbildungskurse.html. Im Grundkurs wird über das We- sen der Hospizarbeit informiert, die eigene Endlichkeit in den Blick genommen und Möglichkeiten der Vorsorge für Krisenzeiten am Le- bensende besprochen. Erst da- nach erfolgt die Entscheidung über die Fortsetzung der Ausbil- dung. Im Vorbereitungskurs erwerben die zukünftigen Ehrenamtlichen Kenntnisse und Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen für die Arbeit mit Sterbenden und Schwerstkranken. Schwerpunkte der Ausbildung liegen auf der Selbsterfahrung und Selbstwahr- nehmung, dem Erwerb von Kom- munikationsfähigkeiten und dem Wissenszuwachs im Bereich der palliativen Pflege und Versorgung. Auch der Umgang mit Trauernden und die Arbeit mit an Demenz er- krankten Menschen am Lebens- ende werden thematisiert. Die Teilnehmenden lernen, wie sie sich vor Überforderung schützen und ihre Kräfte immer wieder neu aufbauen können. Ziel der Ausbil- dung ist der Einsatz im stationä- ren Hospiz Vilsbiburg, den Alten- heimen in und um Vilsbiburg, dem Krankenhaus Vilsbiburg oder in Familien in der Region. Vilstalbote Anzeigenblatt · E-Paper für das Vilstal, Isartal, Rottal und Kollbachtal mit über 107.000 Exemplaren wöchentlich! Vortrag: Hallux valgus ohne Operation behandeln. Donnerstag, 30. Januar, Leitung Antje Nickelmann, 19.30 Uhr, Vhs Vortrag: Genussvoll und bewusst - Essen ab der Lebensmitte. Mon- tag, 3. Februar, Leitung Adelborg Angerer, 15 Uhr, Vhs Vortrag: Haftung für die Pflegekosten. Montag, 3. Februar, Leitung Monika Blümel, 19.45 Uhr, Vhs EDV- und Computerkurse Contentproduktion für Social Media. Dienstag, 28. Januar, Leitung Melanie Hellmann, 18 Uhr, Vhs Excel - Crashkurs. Samstag, 1. Februar, Leitung Thomas Kast, 9 Uhr, Vhs Nebengebäude Kinder- und Jugendkurse MINT Werkstatt - Bauen eines Objektes aus Metall. Samstag, 25. Januar, Leitung Martina Strohhofer, 10 Uhr, Mittelschule Aula Yoga für Kinder. Montag, 27. Januar, Leitung Stefanie Huber, 15 Uhr, Vhs Nebengebäude Entspannungsmethoden für Kinder. Mittwoch, 5. Februar, Leitung Mi- chaela Mildenberger, 16.30, Vhs Sonstige Gewaltfreie Kommunikation. Freitag, 24. Januar, Leitung Michaela Mildenberger, 9 Uhr, Vhs Schach für Erwachsene. Freitag, 24. Januar, Leitung Josef Schubert, 19 Uhr, Vhs Zeichnen lernen. Montag, 27. Januar, Leitung Josef Schubert, 18.30 Uhr, Vhs Intuitives Zeichnen. Montag, 27. Januar, Leitung Judith Eichhorn, 19 Uhr, Vhs Wie unkontrollierte Gedanken das Leben auf vielfältige Art und Weise beeinflussen. Freitag, 31. Januar, Leitung Yvonne Kosinoga, 19 Uhr, Vhs Biografiearbeit für den pädagogischen Kontext. Montag, 3. Februar, Leitung Lena Karl, 9 Uhr, Vhs. Anmeldungen erbeten unter: Vortrag: Reise zum Elternsein. Samstag, 25. Januar, Leitung Jennifer Reber, 19 Uhr, Vhs www.vhs-vilsbiburg.de, E-Mail: info@vhs-vilsbiburg.de Telefon 08741/2503 oder Fax 08741/2513 Ausgabe 04/2025 -- Seite 87 -- Vilsbiburg

Egglkofen/Wiesbach Jeden zweiten Montag im Monat treffen sich im Pfarrheim Egglko- fen regelmäßig Gemeindemitglie- der unter der Leitung von Marian- ne Prantl, Elisabeth Winbeck und Marille Sirtl zum gemeinsamen Treffen, Ratschen und Kaffeetrin- ken, wobei jederzeit neue Gesich- ter willkommen sind. Aus den da- bei anfallenden Spenden durch die Teilnehmer werden jedes Jahr wohltätige Einrichtungen unter- stützt, so heuer der Vilsbiburger Hospiz Verein e.V. Gern kamen dazu die Koordinatoren Jerry Va- lentin und Jacqueline Walther nach Egglkofen, um die Arbeit des Vereins vorzustellen. Man müsse, so Jerry Valentin, zwischen dem stationären Hospiz in Vilsbiburg und dem Vilsbiburger Hospiz Verein unterscheiden. Der Verein kümmere sich nicht nur um das stationäre Hospiz mit zehn Betten, sondern ist auch in Kran- kenhäusern, Seniorenheimen, im ambulanten Bereich und auch in der Öffentlichkeitsarbeit unter- wegs. Unterstützt wird er dabei von Ehrenamtlichen, die nach ei- ner circa 100-stündigen Ausbil- dung als Hospizbegleiter einge- setzt werden, wobei sie an ihre Schweigepflicht gebunden sind. Die Hospizbewegung im Land- kreis Landshut begann 1996 mit der Gründung des Hospizvereins Landshut e.V., über die Eröffnung 500 Euro für den guten Zweck Seniorentreff spendet für Hospizverein Vilsbiburg Marianne Prantl übergab die Spende an Jerry Valentin. der Palliativstation im Kranken- haus Achdorf bis zur Gründung des Vilsbiburger Hospiz Vereins e.V. 2010 und schließlich 2012 die Eröffnung des stationären Hospi- zes in Vilsbiburg. Dies ist eine pflegerische Einrichtung für Men- schen mit einer lebensbegrenzen- den, meist onkologischen Erkran- kung und werde zu 90 Prozent von den Krankenkassen finanziert. Der Rest komme aus Spenden- geldern. Wichtig sei dabei, dass die Menschenwürde auch bei Schwerstkranken gewahrt bleibe. Es werde auf individuelle Bedürf- nisse eingegangen. Auch die An- gehörigen spielen eine wichtige Rolle. So befinden sich im Hospiz für sie Gästezimmer. Mit einem Film und mit Bildern aus dem Hospiz machte Jerry Valentin die- sen Grundgedanken - mehr Le- bensqualität statt Lebensquantität - besonders deutlich: es gibt An- gebote mit Musik- oder Hunde- therapeuten, die Klinik Clowns schauten vorbei, es wird zusam- men gefeiert oder auf persönliche Wünsche eingegangen, zum Bei- spiel noch einmal sein Lieblings- tier treffen. Dieses Angebot wird durch die Spendengelder erst möglich gemacht. Viermal im Jahr finden im benachbarten Karmel- klösterl für die Angehörigen Ge- denkfeiern für die im Hospiz Ver- storbenen statt. Daneben sind aber auch in den Seniorenheimen die ausgebildeten Hospizhelfer ehrenamtlich unterwegs, sei es als Sitzwachen in der Sterbephase oder um als längere Begleitung Vertrauen aufzubauen. Dabei sind sie eine große Entlastung für die Pflegekräfte in den Heimen. Ge- nauso stehen sie aber auch bei der Pflege eines schwer Erkrank- ten zu Hause zur Seite: um die Angehörigen zu entlasten oder auch beratend zur Seite zu ste- hen. Mittlerweile feste Angebote des Hospiz Vereins gibt es in Vilsbi- burg im sogenannten „Balk Haus“ in der Unteren Stadt 15: dort fin- den trauernde Angehörige immer Donnerstags ein „Offenes Ohr“ für Gespräche oder man trifft sich im Trauer-Cafe jeden ersten Samstag im Monat. Auch gibt es Informati- onsveranstaltungen zu Vorsorge- vollmachten und Patientenverfü- gungen. Mit Applaus bedankten sich die Zuhörer für diesen auf- schlussreichen Vortrag und mit Freude überreichte Marianne Prantl einen Scheck über 500 Eu- ro aus den Spenden der Teilneh- mer des Seniorentreffs an Jerry Valentin, um diese gute Einrich- tung unterstützen zu können. Vilsbiburg Yogakurse unter neuer Kursleitung Neue Kurse an der VHS Power Yoga mit Musik Yoga und der Einsatz von Mit Petra Denzer konnte eine neue Yogadozentin und Fit- nesstrainerin gewonnen wer- den. Sie praktiziert Yoga mit Power und aktivierenden Mu- sikbeats. Dieser Kurs ab Mitt- woch, 19. März, um 18 Uhr dient zum Auspowern, gleich- zeitig lernen die Teilnehmer, achtsam die Grenzen des eige- nen Körpers wahrzunehmen. Die Asanas (Körperübungen) werden Schritt für Schritt auf- gebaut und zu einem ganzheit- lichen dynamischen Yogaflow aneinandergefügt. Dabei ent- scheidet Teilnehmer selbst über Tempo und Intensi- tät der Asanas. Im Fluss des ei- genen, gleichmäßigen Atems und des Yogaflows werden Ausdauer, Kraft und Mobilität gestärkt und der Geist zur Ru- he und Fokussierung gelenkt. Bitte beachten: Der Kurs ist nicht für Schwangere geeignet. jeder ätherischen Ölen Ein weiterer Yogakurs unter der Leitung von Petra Denzer findet ab Mittwoch, 19 März, 19.15 Uhr statt. Ätherische Öle, in Kombination mit Yoga genutzt, schaffen eine besonders wohl- tuende Atmosphäre, die das Gefühl von inneren Frieden und Ausgeglichenheit unterstützt. Ätherische Öle können sowohl Entspannung und Loslassen vertiefen oder auch aktivierend und stimmungserhellend wir- ken. Je nach Stundenthema und Befinden der Teilnehmer, werden die Öle unterstützend genutzt. Bitte zu den Kursen folgendes mitnehmen: Beque- me Kleidung, rutschfeste Yoga- oder Gymnastikmatte, Trinkfla- sche und ggf. ein Handtuch. Anmeldungen unter info@vhs- vilsbiburg.de, www.vhs-vilsbi- burg.de oder 08741/2503. Vilsbiburg Rabenherren bleiben souverän Passau II und VSV Straubing mit 3:0 geschlagen dem 10:7 erhöhten die Vilsstäd- Die Herren der Roten Raben sind ihrer Favoritenrolle am Samstag ter auf 15:7 und ließen den Geg- in Passau gerecht geworden und ner auch nicht mehr näher heran- haben gegen den gastgebenden kommen. VC-DJK II und den VSV Strau- Auch mit dem VSV Straubing bing jeweils 3:0 gewonnen. Da- hatten Alexander Düsel und sei- mit führen sie weiter die Bezirks- ne Mitspieler kaum Schwierigkei- ligatabelle an. ten. Nach nur 63 Minuten hatten Im Schnelldurchgang setzten sie sich erneut mit 3:0 (25:20, sich die Vilsbiburger gegen die 25:15, 25:11) durchsetzt. Ledig- Einheimischen durch: Nach et- lich im ersten Satz ging nach an- was mehr als einer Stunde stand fänglicher Führung (7:6) die Sou- der 3:0-Erfolg (25:12, 25:16, veränität vorübergehend verlo- 25:12) fest. Im ersten Satz konn- ren, denn der VSV führte plötz- te Passau das Spiel lediglich bis lich mit 17:13 und später mit zum 8:6 offen gestalten. Dann 18:17. Erst dann konnten die Ra- gelangen den Raben zwei Fün- ben den Widerstand brechen. In ferserien von 10:9 auf 15:9 und den beiden anderen Durchgän- vom 16:11 auf 21:11, womit die- gen hatte Straubing nichts mehr ser Satz entschieden war. Den entgegenzusetzen, geriet schnell zweiten Durchgang bestimmte in Rückstand und musste sich die Mannschaft von Trainer Wer- klar dem Tabellenführer beugen. ner Neumeier von Beginn an, Für den spielten: Sebastian Balk, ging mit 4:1 in Führung und bau- Alexander Bayer, Damir Bures, te diese zwischenzeitlich auf Sebastian Donat, Alexander Dü- zehn Punkte aus (19:9). Erst am sel, Dennis Hartel, Benedikt Ende gelang dem VC-DJK eine Häußler, Florian Honauer, Kon- kleine Ergebnisverbesserung. stantin Kindler und Matus Vyso- Auch der dritte Abschnitt war ei- ne klare Angelegenheit. Nach ky. Ausgabe 04/2025 -- Seite 89 -- Vilsbiburg

Vilsbiburg Wichtiger Heimsieg gegen Eibelstadt Rote Raben II schlagen die Unterfränkinnen mit 3:1 Einen wichtigen Heimsieg feierten die Roten Raben II am Samstag gegen den TSV Eibelstadt mit 3:1 (25:19, 16:25, 25:13, 25:18). Guillermo Gallardo vertraute sei- ner bereits in Rosenheim erfolgrei- chen Startaufstellung und brachte zwischenzeitlich lediglich Regina Eberl für Kapitänin Sandra König zum Einsatz. Seine Mädchen be- kamen vor einer stattlichen Zu- schauerkulisse nur im zweiten Satz, als die Annahme wackelte, Probleme, hatten sonst aber die Partie jederzeit im Griff. Bis zum 9:9 konnten die Gäste im ersten Satz noch mithalten, dann gelan- gen den Raben mit Lourdes Tamis Tomassini an der Aufschlaglinie durch deren Punktegaranten Na- dine Burbrink und MVP Tina de Groot fünf Punkte in Serie. Als die Vilsbiburgerinnen von 14:11 auf 19:11 erhöhten, war die Sache gelaufen. Mit einem Ass stellte Lourdes Tamis Tomassini auf 25:18. Der klare Satzerfolg gab den Ein- heimischen keine Sicherheit. Denn Die Roten Raben freuen sich über den wichtigen Heimsieg. nach dem 5:4 erzeugte Viktoria Settler mit ihren Aufschlägen der- art viel Druck, dass die Annahme der Raben bedenklich wackelte und die Gäste auf 13:5 davonzie- hen konnten. Die junge Olivia Stich führte klug Regie und setzte vor allem Silbermedaillengewinne- rin Nikola Ziegmann immer wieder effektiv ein. Zwar ließ Nadine Bur- brink nach einem Block zum 16:18 noch einmal Hoffnung auf- keimen, doch sollte dies bereits der letzte Punkt im zweiten Ab- schnitt gewesen sein. Wieder führten einige Asse zum 25:16. Aber die Niederbayerinnen fanden wieder in die Spur zurück, erhöh- ten ihrerseits den Servicedruck, leisteten sich weniger Fehler und agierten am Netz wesentlich ent- schlossener. Zuspielerin Yevheniia Elkina sorgte mit Assen für eine 3:0-Führung, die bei den Raben zunehmend für Sicherheit sorgte. Kontinuierlich bauten sie den Vor- sprung von 10:6 über 17:10 auf 23:14 aus. Am Ende punkteten www.ortmaier-druck.de daraufhin Clara Jansen und Nadine Burbrink mit einem Dankeball zum 25:13. Einen ähnlichen Spielverlauf nahm der vierte Abschnitt, in dem San- dra König vier Aufschläge durch- brachte und Clara Jansen sowie die überragende Tina de Groot das 4:0 besorgten. Die Wirkung der von Annette Schwab genommenen Auszeit verpuffte, sodass die Raben lo- cker auf 16:7 erhöhen konnten. Eibelstadt verkürzte noch einmal auf 15:18, musste am Ende aber durch Lourdes Tamis Tomassini das 25:18 hinnehmen. Mit dem letztlich souveränen 3:1- Erfolg haben die jungen Raben ei- nen großen Schritt hin zu einem gesicherten Mittelfeldplatz ge- macht und bereits achtzehn Punkte auf ihrem Konto. Das sieht auch Guillermo Gallardo so: „Das war heute ein schwieriges Spiel für uns. Aber wir haben drei Punk- te geholt und so einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf eingefah- ren“. Vilsbiburg Baskets verlieren knapp im Spitzenspiel 74:78 gegen Ansbach bedeutet die erste Heimspielniederlage seit über einem Jahr Platz für die Vilsbiburger drin gewesen. Dies wirkte auch lan- ge möglich, aber im letzten Viertel holten die Gäste aus Ansbach nochmal auf. In den letzten zwei Minuten des Spiels mussten sich die Baskets nach einem wahrlichen Schlagab- tausch mit 74:78 geschlagen geben. Der direkte Start ins Spiel war nicht allzu optimal für das Team von Headcoach Jodi Kreutzer, denn der langjährige ProA Spieler Bastian Schröder traf drei von drei Dreiern für die Ansbacher zu Beginn des Spiels. Davon ließen sich die Baskets rund um Mario Petric (21 Punkte, davon zwei Dreier, acht Rebounds, fünf Assists, zwei Steals) jedoch nicht be- eindrucken. Der Pointguard brachte über das ganze Spiel Ordnung in die Offensive der Baskets und sorgte so auch im ersten Viertel für eine Führung nach zehn gespielten Minuten (21:18). Im zweiten Viertel spielten die Baskets nochmal bessere De- fensive. Dadurch mussten sich die Ansbacher ihrer Punkte hart erkämpfen. Die Baskets auf der anderen Seite jeden Am Ende half alles Strecken und Recken nichts - Thomas Billinger und seine Baskets kassierten die erste Heimspiel-Niederlage seit über einem Jahr und gehen als Tabellendritter in die Zwischenrun- de. (Quelle: Charlotte Soller) Vergangenen Sonntag fand in der Ballsporthalle das Spitzen- spiel der Regionalliga Südost statt. Die Baskets trafen auf den Tabellenführer hapa Ans- bach. Mit einem 17 Punkte Sieg wäre sogar noch der erste spielten befreit auf. Insbeson- dere Kapitän Josi Leierseder (sechs Punkte, zwei Rebounds, zwei Assists, zwei Steals) sorg- te für viel Bewegung im Offen- sivspiel der Vilsbiburger. Dafür wurde er auch häufig von den Gästen an die Foul-Linie ge- schickt, von der er seine Frei- würfe sicher verwandelte. So kam es im zweiten Viertel zu einem 19:1 Lauf, in welchem Louis Keber (vier Punkte, zwei Rebounds, ein Steal, ein Block) es auch mit einem Dunking richtig krachen ließ. Die Bas- kets gingen dadurch mit einer 12-Punkte-Führung die Halbzeitpause (44:32). Im dritten Viertel erwischte Ansbach den besseren Start. Relativ schnell fand das Team aus dem Vilstal jedoch wieder zu sich und konnte den zwei- stelligen ins Schlussviertel retten (60:50). Im letzten Viertel bereiteten die Franken den Baskets große Probleme. Insbesondere die Rebounds landeten nun ver- mehrt nicht mehr bei den Vils- biburgern. Stattdessen beka- men die Ansbacher zweite und dritte Chancen, die diese auch verwerteten. Währenddessen Vorsprung in wirkte die Offensive der Bas- kets ein wenig ideenlos. Ans- bach startete so mit einem 0:11 Lauf in den letzten Spiel- abschnitt (60:61). Schlussend- lich konnte aber selbst John Hall (18 Punkte, davon drei Dreier, zehn Rebounds, ein As- sist, zwei Steals, ein Block) trotz seines Double-Double nichts mehr am Ergebnis än- dern und die Baskets Vilsbi- burg mussten mit 74:78 die erste Heimspielniederlage seit über einem Jahr hinnehmen. „ Zum Schluss zeigte sich Ans- bach routinierter und erfahre- ner“ , sagte der Headcoach Jo- di Kreutzer direkt nach dem Spiel. Viel Zeit zum Nachdenken bleibt dem Team nicht, denn am kommenden Wochenende geht es mit der Zwischenrunde weiter. In dieser werden die Baskets jeweils ein Heim und ein Auswärtsspiel gegen Cultu- reCity Weimar und die Dresden Titans spielen. Für die Baskets spielten (Punk- te/davon Dreier): Fertl, Weber (5), Kraske (4), Leierseder (6), Stecher (3/1), Pook (4), Keber (4), Hall (18/3), Theisinger (2), Billinger (7), Petric (21/2). Ausgabe 04/2025 -- Seite 91 -- Vilsbiburg

Wo? Wie ? Wa nn? Wa s? Wa rum ? Wo? Wie ? Wa nn? Wa s? Wa rum ? Wo? Wie ? Wa nn? VERANSTALTUNGSKALENDER Wa s? Wa rum ? Wo? Wie ? Wa nn? Wa s? Wa r- um ? Wo? Wie ? Wa nn? Wa s? Wa rum ? Wo? Wie ? Wa nn? Wa s? Wa rum ? Wo? Wie ? Donnerstag, 23. Januar 2025 Dingolfing - Fotoausstellung „Hawaii - Inseln unter dem Regenbogen“, Bruckstadel, bis 7.2. Dingolfing - Hausgeräte Widbiller: Rabatt-Aktionen (wg. Umbau) (bis 7.2.) Eggenfelden - Damen- und Hutmode Ottilie Maier: Rabattaktion (Win- terkollektion) Eggenfelden - Velovelo Fahrradladen: Kundendienst-Aktion bis 28.2. Eichendorf - Hofladen Venus am Silbersberg: wieder geöffnet (Mi. - So. 9.30 - 18 Uhr) Eichendorf - Gesunde Schuhe Wurzlbauer: Rabatt-Aktion Eichendorf - Modehaus Busch: Winterschlussverkauf/Rabatt-Aktion Frontenhausen - Auf Rädern zum Essen/gemeinsames Mittagessen, 12 Uhr, Gasthof zur Post Hubenstein - Gasthaus Häring: Rehragout-Essen mit Hauberlingen + andere Gerichte ab 17 Uhr Landau - Hospizbüro 14 - 16 Uhr geöffnet, Oberer Stadtplatz 16 Landau - Fruchthof: Wein & Sekt, Stoffe, Gardinen & Nähzubehör Landau - Intersport Strohhammer: Total-Räumungsverkauf wegen La- gerräumung, Rabatt-Aktion Mamming - Neu eröffnet: Praxis für Osteopathie, Physiotherapie & Chiropraktik, Prangstr. 13 Massing - Hallenbad: Stilles Schwimmen, 8 - 10 Uhr Vilsbiburg - Faschingshaus Köstler: Großauswahl Faschingsartikel Vilsbiburg - Uhren Schmuck Aschenbrenner: Rabatt-Aktion auf Verlo- bungs- u. Trauringe bis 30. April Vilsbiburg - Fachmarkt Balk: Faschingskostüme für Groß & Klein Freitag, 24. Januar 2025 Altheim-Essenbach - Edelschmaus-Probiertag, 13 - 17 Uhr, Regens- burger Str. 33 Buchbach - KRK: Gselchtes-Vergleichsessen, 19.30 Uhr, Gasthaus zum Falken Dingolfing - Hospizbüro 10 - 12 Uhr geöffnet, Wollanger 3 Dingolfing - Ökumen. Friedensandacht, 18 Uhr, St. Josef; anschl. Lichterprozession zur Erlöserkirche Frontenhausen - Zunft und Zeug e.V.: Jahreshauptversammlung mit Neuwahl, 19 Uhr, Gasthof zur Post Gerzen - Gasthof Köck: Schlachtschüsselbuffet und à la carte, ab 18 Uhr Gerzen - Landgasthaus Bergmeier: Spareribs und à la carte ab 17.30 Uhr Höfen b. Dingolfing - Bauernmarkt 12.30 - 17 Uhr, mit Mittagstisch; Gaststätte 11.30 - 21 Uhr geöffnet Pfarrkirchen - WEKO: Aktion Schulranzen/Ranzenparty Simbach b. Landau - SPD-Wahlkreis Rottal-Inn/Dingolfing-Landau: Wahlkampfauftakt mit Ronja Endres und Severin Eder, 18.30 Uhr, Gast- haus Apfelböck Steinberg - Nacht der Lichter, 18 Uhr, Pfarrkirche Vilsbiburg - Narrhalla: Beach-Party; Beach clubbing, Stadthalle Vilsbiburg - Hits der 80er, ab 19 Uhr, im DenkMalLaden Samstag, 25. Januar 2025 Arnstorf - Wundzentrum, Bahnhofstraße 22: Tag der offenen Tür, 10 - 16 Uhr Bonbruck - Kabarett De Stianghausratschn „grodraus“, 20 Uhr, Bür- gerstadl Dingolfing - Magic Ensembleshow Christopher Köhler „Die Magier 4.0“, 20 Uhr, Stadthalle Dingolfing - Konzert Köll-Amannsberger-Quartett (Swing, Jazz, Bossa Nova), 20 Uhr, Herzogsburg Dingolfing - Feierabendgottesdienst, 18 Uhr, evangel. Erlöserkirche Dreifaltigkeitsberg b. Weng - Gasthof Scheuenpflug: Letztes Altes Bier ab 17 Uhr Eggenfelden - Praxisklinik MundArt, Simonsöder Allee 14: Vortrag „Feste Zähne an einem Tag“, 9 - 10.30 Uhr + 10.30 - 12 Uhr Eggenfelden - KEB Rottal-Inn-Salzach e.V.: Interkultureller Frauen- Brunch, 9.30 Uhr, evangel. Kirchengemeinde/Clubraum Eggenfelden/Pfarrkirchen - Autohaus Solcher: Angrillen/Saisonstart mit neuem Opel Grandland, 10 - 15 Uhr Frontenhausen - Verein für Deutsche Schäferhunde: Jahreshauptver- sammlung, 14 Uhr, Vereinsheim Gangkofen - TSV: Ball mit Livemusik u. Showauftritt, 19.30 Uhr Gangkofen - Waldbesitzervereinigung: Waldbauernball mit Livemusik u. Tanzgruppen, Einlass 18.30 Uhr, Gasthaus Forstner/Rimbach Gangkofen - Kommunale Kita: Tag der offenen Tür, 10 - 12 Uhr Geisenhausen - Bauernverein: Schwarz-Weiß-Ball, 20 Uhr, Brauhaus- stuben, ab 19 Uhr Sektempfang Mamming - Trio Schleudergang „wash änd go“, 20 Uhr, Landgasthof Apfelbeck (Bewirtung ab 18.30 Uhr) Pfarrkirchen - WEKO: Aktion Schulranzen/Ranzenparty Rimbach - Gasthaus Forstner: Bratl in der Reine Straubing - Autohaus Bierschneider: Vorstellung des neuen „ELROQ“ mit Skoda-Buffet Vilsbiburg - Narrhalla: Beach-Party; Ü30 Beach-Party, Stadthalle Vilslern - Freizeit-Treff: Tanzabend mit Livemusik, 20 Uhr, Gasthaus Putz Sonntag, 26. Januar 2025 Dingolfing - Rocking Dance Company: Familienfasching (Kinderfa- sching), mit Auftritten der Tanzgruppen, 14 Uhr, Stadthalle (ab 12.30 Uhr Mittagstisch) Dreifaltigkeitsberg b. Weng - Gasthof Scheuenpflug: Letztes Altes Bier, ganztägig Eggenfelden - KEB Rottal-Inn-Salzach u. Bündnis mit Indianern Süd- amerikas e.V.: Vortrag „Die andere Perspektive - der indigene Zugang zur Welt“, 16.30 Uhr, ehem. Franziskanerkloster Eichendorf - Gasthaus Zum Kapfinger: Kalbsrahmbraten zum Mittags- tisch Eichendorf - CSU, FU u. JU: Frühschoppen mit Bundestagsdirektkan- didat Günter Baumgartner, 11.30 Uhr, Wirtshaus P51 (Plattlinger Str. 51) Ergolding - Günther Sigl & Band „Best of Live“, 19 Uhr (Einlass 18 Uhr), Bürgersaal Frontenhausen - Geflügelzuchtverein: Züchter- u. Freundetreffen mit Taubenmarkt, ab 9 Uhr, Oide Buamaschui Gerzen - Landgasthaus Bergmeier: Mittagstisch Hofthambach - Gasthaus Zens: Mittagstisch ab 11 Uhr Neumarkt-St. Veit - Sepp Eibelsgruber: Gsunga & Gspuit, 14 Uhr, Kul- turbahnhof Ottering - Landgasthof Faltl: Mittagstisch Pfarrkirchen - WEKO: Verkaufsoffen 12 - 17 Uhr mit Rabattaktion, Restaurant ab 11 Uhr geöffnet Vilsbiburg - Anonyme Alkoholiker u. Al-Anon-Familiengruppen, 19.30 Uhr, Pfarrheim (Info: 08741/6105) Montag, 27. Januar 2025 Reisbach - Landtechnik Wenk: Forst-Testwoche bis 31.1.; Seilwinden- prüfung Dienstag, 28. Januar 2025 Aidenbach - Jugend-Blaskapelle: Infoabend der Saxonettengruppe, 19 Uhr, Bürgerhaus Dingolfing - Al-Anon Meeting, 19 Uhr, evangel. Gemeindehaus Landau - Hospizbüro 9 - 11 Uhr geöffnet, Oberer Stadtplatz 16 Massing - Gasthof Rupertuskeller: Schnitzelabend ab 17 Uhr Massing - Wachsmarkt (40 Fieranten) am Marktplatz; Angebote in den Fachgeschäften Staudach b. Massing - BBV Rottal-Inn: Landfrauentag ab 11 Uhr, Landgasthof Schwinghammer Mittwoch, 29. Januar 2025 Eggenfelden - Theater an der Rott: Jazzkonzert Lisa Wahlandt, 19.30 Uhr Gerzen - Landgasthaus Bergmeier: Schnitzel- und Burger-Essen ab 17.30 Uhr Landau - Staatl. Bauamt Landshut u. Stadt Landau: Infoveranstaltung wg. Vollsperrung Isarbrücke (Sanierung), 19 Uhr, Stadthalle Alle Angaben ohne Gewähr. www.flyerpara.de Ausgabe 04/2025 -- Seite 93 -- Veranstaltungen