Webausgabe 29

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açååÉêëí~ÖI=NTK=gìäá=OMOR NSK=g~ÜêÖ~åÖ=ˇ=kìããÉê=OV Kleinanzeigen 92 10 - 620 Telefax 92 10 - 629 kleinanzeigen@vilstalbote.de Anzeigen 92 10 - 630 Telefax 92 10 - 639 anzeigen@vilstalbote.de Redaktion 92 10 - 640 Telefax 92 10 - 649 redaktion@vilstalbote.de Verteilung 92 10 - 650 Telefax 92 10 - 659 verteilung@vilstalbote.de Zentrale 92 10- 0 Telefax info@vilstalbote.de 92 10 - 639 8 4 1 6 0 F r o n t e n h a u s e n · B i r n b a c h s t r a ß e 2 Vorwahl 0 87 32 18.–22. Juli 2025 . G r a f Arco 3 2 1 ab 9 :00 Uh r a b 9 : 0 0 U h r SONNTAG , 20 . JUL I 2025 S O N N TAG , 2 1 . J U L I 2 0 2 4 A n m e l d u n g u n d I n f o s : Te l : 0 1 7 0 - 2 9 7 0 3 3 1 F a x : 0 8 7 4 2 - 9 6 7 9 9 5 0 G RITT FREI - S T A N D E L D FREI E I N T FREITAG 18. Juli 2025 SAMSTAG 19. Juli 2025 SONNTAG 20. Juli 2025 MONTAG 21. Juli 2025 DIENSTAG 22. Juli 2025 ab 17:00 Uhr ab 17:00 Uhr Festbetrieb auf der Festbetrieb auf der Parkfestwiese Parkfestwiese 17:00 – 19.00 Uhr 17:00 – 19.00 Uhr An allen Fahrgeschäften An allen Fahrgeschäften jede Fahrt zum halben jede Fahrt zum halben Preis, beim Autoscooter Preis, beim Autoscooter jede Fahrt nur 1 Euro! jede Fahrt nur 1 Euro! ab 20:00 Uhr ab 20:00 Uhr Partystimmung mit Partystimmung mit der Showband der Showband „Kasplattn Rocker“ „Kasplattn Rocker“ Limitierter Ansteckpin Limitierter Ansteckpin „Parkfest 2025“ NUR „Parkfest 2025“ NUR AM FREITAG an die AM FREITAG an die ersten 500 Besucher! ersten 500 Besucher! ab 16:30 Uhr ab 16:30 Uhr Standkonzert vor dem Standkonzert vor dem Rathaus in Eichendorf – Rathaus in Eichendorf – anschließend Ausmarsch anschließend Ausmarsch mit den Vereinen der mit den Vereinen der Großgemeinde Eichen- Großgemeinde Eichen- dorf zur Festwiese dorf zur Festwiese Bieranstich durch Bieranstich durch 1. Bürgermeister 1. Bürgermeister Josef Beham Josef Beham Beste Bierzeltstimmung Beste Bierzeltstimmung mit der Band mit der Band „Fritz and Friends“ „Fritz and Friends“ ab 09:00 Uhr ab 09:00 Uhr 13. Graf Arco Land- und 13. Graf Arco Land- und Forstmaschinenflohmarkt Forstmaschinenflohmarkt ab 14:00 Uhr ab 14:00 Uhr Festzelt- und Wiesen- Festzelt- und Wiesen- betrieb betrieb ab 10:00 Uhr ab 10:00 Uhr Frühschoppen und Frühschoppen und Festbetrieb auf der Park- Festbetrieb auf der Park- festwiese mit der Kapelle festwiese mit der Kapelle „d’Münchsdorfer“ „d’Münchsdorfer“ ab 11:00 Uhr ab 11:00 Uhr Reichhaltiger Mittagstisch Reichhaltiger Mittagstisch N E U ! ab 15:00 Uhr ab 15:00 Uhr öffentliche Pfänder- öffentliche Pfänder- versteigerung im Festzelt versteigerung im Festzelt Seniorennachmittag Seniorennachmittag 17:00 Uhr 17:00 Uhr Politische Kundgebung Politische Kundgebung der CSU Ortverbände der CSU Ortverbände Eichendorf mit dem Eichendorf mit dem Vorsitzenden der CSU- Vorsitzenden der CSU- Fraktion im Bayerischen Fraktion im Bayerischen Landtag StM a. D. Klaus Landtag StM a. D. Klaus Holetschek MdL Holetschek MdL ab 19:00 Uhr ab 19:00 Uhr Tag der Betriebe, Tag der Betriebe, Behörden und Vereine Behörden und Vereine mit mit „d’ Rieder Musi“ „d’ Rieder Musi“ 14:00 – 18:00 Uhr 14:00 – 18:00 Uhr Kindernachmittag Kindernachmittag mit verbilligten Preisen mit verbilligten Preisen bei allen Fahrgeschäften bei allen Fahrgeschäften 15:00 Uhr 15:00 Uhr Kasperltheater mit der Kasperltheater mit der Bayerischen Puppen- Bayerischen Puppen- bühne „Kasperl & der bühne „Kasperl & der kleine Drache“ kleine Drache“ ab 19:30 Uhr ab 19:30 Uhr Parkfestfinale mit Parkfestfinale mit der Partyband der Partyband „Herb’n Beets“ „Herb’n Beets“

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Das Letzte . . . Oft kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Welt da draußen nicht mehr ganz so ist, wie sie früher mal war. ̱ein, nicht „früher war alles besser.“ Es geht um das Miteinander. Das wir wird immer mehr zum ich. Oft sind es die kleinen Dinge, die zeigen, wie es um unsere Gesellschaft steht. Zum Beispiel: das Blinken. Eigentlich nur eine kleine Geste – kurz den Hebel betätigen, schon wissen die anderen, wohin die Reise geht. Doch immer öf- ter scheint das zu viel verlangt zu sein. Man fragt sich: Ist das Blinken out? Ein Relikt aus analo- gen Zeiten, in denen man noch Rücksicht nahm? „Voraus- schauend fahren“ gehörte einst zum guten Ton. Heute scheint es viel zu oft egal zu sein, ob noch andere Ver- kehrsteilnehmer auf der Straße sind. Hauptsache, man kommt selbst schnell und gut durch. Doch genau da liegt das Problem: Wer nicht mehr signa- lisiert, wo er hinmöchte, denkt nur an sich. Und das sagt viel aus über das Miteinander auf unseren Straßen. Blin- ken zeugt von Respekt. Und davon könnten wir wieder mehr gebrauchen – nicht nur im Straßenverkehr. (uj) Impressum: Vilstalbote - E-Paper ïïïKîáäëí~äÄçíÉKÇÉ eÉê~ìëÖÉÄÉêW=o~áåÉê=lêíã~áÉê dÉëÅÜ®ÑíëëíÉääÉW=lêíã~áÉêJaêìÅâ=dãÄe=C=`çK=sáäëí~äÄçíÉJsÉêä~Öë=hd _áêåÄ~ÅÜëíê~≈É=O=ˇ=UQNSM=cêçåíÉåÜ~ìëÉå bJj~áäW=~åòÉáÖÉå]îáäëí~äÄçíÉKÇÉ=ˇ=ïïïKîáäëí~äÄçíÉKÇÉ Kleinanzeigen:E-Mail: kleinanzeigen@vilstalbote.de Tel. 0 87 32 / 92 10-620 · Fax 0 87 32 / 92 10-629 Anzeigenabteilung: E-Mail: anzeigen@vilstalbote.de Tel. 0 87 32 / 92 10-630 · Fax 0 87 32 / 92 10-639 Redaktion: E-Mail: redaktion@vilstalbote.de Tel. 0 87 32 / 92 10-640 · Fax 0 87 32 / 92 10-649 Beilagen/Verteilung: E-Mail: verteilung@vilstalbote.de Tel. 0 87 32 / 92 10-650 · Fax 0 87 32 / 92 10-659 Buchhaltung: E-Mail: buchhaltung@vilstalbote.de Tel. 0 87 32 / 92 10-790 · Fax 0 87 32 / 92 10-799 Erscheinungsweise: wöchentlich Donnerstag, 10 Uhr Online-Gesamtausgabe Rottal (gelb) Unteres Vils- und Kollbachtal (pink) Oberes Vilstal (grün) Isartal (blau) Mittleres Vilstal (orange) Verlagsleitung: Rainer Ortmaier Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Fotos, Unterlagen und Manuskripte übernimmt der Verlag keine Gewähr. Ortmaier-Druck GmbH & Co Vilstalbote Verlags GmbH Amtsgericht Landshut HRA 7808, Gerichtsstand: Landau a. d. Isar Erfüllungsort: Frontenhausen, Ust.-Id.Nr.: 179991120; Sitz Frontenhausen Persönlich haftende Gesellschafterin: Druckerei Ortmaier Verwaltungs GmbH Amtsgericht Landshut: HRB 5975; Sitz 84160 Frontenhausen Geschäftsführer: Rainer Ortmaier Textildruck Beschriftung Flyerparade Drucksachen E-Mail: info@ortmaier-druck.de · www.ortmaier.druck.de 0 87 32 / 92 10-710, Fax 0 87 32 / 92 10-719 0 87 32 / 92 10-810, Fax 0 87 32 / 92 10-819 0 87 32 / 92 10-800, Fax 0 87 32 / 92 10-759 0 87 32 / 92 10-750, Fax 0 87 32 / 92 10-759 Alles fürs Kind kÉííÉI= ÉêÑ~ÜêÉåÉ= eÉáäé®Ç~ÖçÖáå= ìK= iÉÜêÉêáå= ÄáÉíÉí= ~åW= k~ÅÜJ ÜáäÑÉ=Ej~íÜÉã~íáâI=aÉìíëÅÜI=péê~ÅÜÉåFI=iÉÖ~ëíÜÉåáÉíÜÉê~J éáÉI= cêΩÜÑ∏êÇÉêìåÖI= eÉáäé®Ç~ÖçÖáëÅÜÉ= §ÄìåÖëÄÉÜ~åÇJ äìåÖI=ÖÉòáÉäíÉ=sçêÄÉêK=~ìÑ=ÇÉå=§ÄÉêíêáíí==MUTQRLQSQ sÉêâK= häÉííÉêÖÉêΩëíI= kbrI= åìê= òìë~ããÉå= ÖÉÄ~ìíI= ïÖK= cÉÜäJ â~ìÑI=s_K==MUTOTLSNQ _ìííÉêãáäÅÜíçêíÉ wìí~íÉåW gçÜ~ååáëÄÉÉêéìÇÇáåÖW O=mÅâK=aêK=lÉíâÉê=qçêíÉåÖìëë=êçíI NMM=Ö=wìÅâÉêI PMM=ãä=ëÅÜï~êòÉê=gçÜ~ååáëJ ÄÉÉêë~Ñí=EìåÖÉëΩ≈íFK hÉâëÄçÇÉåW NSM= Ö= e~ÑÉêJjΩêÄÉâÉâëÉ= çÇÉê ÖäìíÉåÑêÉáÉ=hÉâëÉI=UM=Ö=_ìííÉêK _ìííÉêãáäÅÜJcêáëÅÜâ®ëÉJ`êÉãÉW ORM=ãä=_ìííÉêãáäÅÜI=QMM=Ö=açééÉäê~ÜãJcêáëÅÜâ®ëÉI P=_íäK=aêK=lÉíâÉê=dÉä~íáåÉ=ÑáñI=RM=Ö=wìÅâÉêI=N=mÅâK=aêK=lÉíâÉê _çìêÄçå= s~åáääÉJwìÅâÉêI= TR= ãä= ëÅÜï~êòÉê= gçÜ~ååáëÄÉÉêäáâ∏ê E`~ëëáëF=ÄòïK=P=J=R=bi=gçÜ~ååáëÄÉÉêJp~ÑíI=OMM=Ö=â~äíÉ=pÅÜä~ÖJ ë~ÜåÉK wìã= sÉêòáÉêÉåW= Éíï~= QR= Ö= e~ÑÉêJjΩêÄÉâÉâëÉ= çÇÉê= ÖäìíÉåJ ÑêÉáÉ=hÉâëÉ=EP=píKFI=aêK=lÉíâÉê=ÖÉÜ~ÅâíÉ=máëí~òáÉåK wìÄÉêÉáíìåÖW NK=gçÜ~ååáëÄÉÉêéìÇÇáåÖ=âçÅÜÉåW=_ÉáÇÉ=m®ÅâÅÜÉå=qçêíÉåÖìëë å~ÅÜ=m~ÅâìåÖë~åäÉáíìåÖI=~ÄÉê=ãáí=NMM=Ö=wìÅâÉê=ìåÇ=PMM=ãä p~ÑíI=òìÄÉêÉáíÉåK=aÉå=mìÇÇáåÖ=áå=ÉáåÉ=pÅÜ~äÉ=ÑΩääÉåI=ÇáÉ=ÜÉá≈É lÄÉêÑä®ÅÜÉ=ÇáêÉâí=ãáí=cêáëÅÜÜ~äíÉÑçäáÉ=ÄÉÇÉÅâÉå=ìåÇ=áã=hΩÜäJ ëÅÜê~åâ=Éêâ~äíÉå=ä~ëëÉåK OK=qçêíÉåêáåÖ=EÕ=OO=ÅãF=~ìÑ=ÉáåÉ=ãáí=_~Åâé~éáÉê=ÄÉäÉÖíÉ=qçêJ íÉåéä~ííÉ=ëíÉääÉåK PK=hÉâëÄçÇÉå=òìÄÉêÉáíÉåW=e~ÑÉêâÉâëÉ=çÇÉê=ÖäìíÉåÑêÉáÉ=hÉâëÉ áå= ÉáåÉå= dÉÑêáÉêÄÉìíÉä= ÖÉÄÉåI= ÇáÉëÉå= îÉêëÅÜäáÉ≈Éå= ìåÇ= ÇáÉ hÉâëÉ=ãáí=ÉáåÉã=qÉáÖêçääÉê=ÑÉáå=òÉêâäÉáåÉêåK=_ìííÉê=òÉêä~ëëÉåI ãáí= ÇÉå= hÉâëÄê∏ëÉäå= ãáëÅÜÉå= ìåÇ= ~äë= qçêíÉåÄçÇÉå= áã= oáåÖ ~åÇêΩÅâÉåK=få=ÇÉå=hΩÜäëÅÜê~åâ=ëíÉääÉåK QK=_ìííÉêãáäÅÜJcêáëÅÜâ®ëÉJ`êÉãÉ=òìÄÉêÉáíÉåW=_ìííÉêãáäÅÜ=ìåÇ cêáëÅÜâ®ëÉ= ãáí= O= _íäK= dÉä~íáåÉ= Ñáñ= îÉêêΩÜêÉåK= wìäÉíòí= wìÅâÉêI s~åáääÉJwìÅâÉê=ìåÇ=iáâ∏ê=ìåíÉêêΩÜêÉåK=p~ÜåÉ=ãáí=N=_íäK=dÉä~íáJ åÉ=Ñáñ=ëíÉáÑ=ëÅÜä~ÖÉå=ìåÇ=ìåíÉê=ÇáÉ=`êÉãÉ=ÜÉÄÉåK RK=mìÇÇáåÖ=~ìÑëéêáíòÉåW=aÉå=Éêâ~äíÉíÉå=mìÇÇáåÖ=áå=ÉáåÉå=báåJ ïÉÖëéêáíòÄÉìíÉä= çÇÉê= dÉÑêáÉêÄÉìíÉä= ÖÉÄÉåK= aáÉëÉå= îÉêëÅÜäáÉJ ≈Éå= ìåÇ= ÉáåÉ= bÅâÉ= ~ÄëÅÜåÉáÇÉåK= ^ìÑ= ÇÉå= _çÇÉå= ~ã= o~åÇ ãáí= ^Äëí~åÇ= qìéÑÉå= êáåÖëÜÉêìã= ëéêáíòÉå= ìåÇ= áå= ÇáÉ= jáííÉ= O hêÉáëÉI=Ç~ÄÉá=Éíï~=Öìí=N=bi=mìÇÇáåÖ=ΩÄêáÖ=ÄÉÜ~äíÉåK SK=aáÉ=_ìííÉêãáäÅÜJcêáëÅÜâ®ëÉJ`êÉãÉ=òïáëÅÜÉå=ÇÉå=mìÇÇáåÖJ âêÉáëÉå= îÉêíÉáäÉå= ìåÇ= Ç~åå= Öä~íí= ëíêÉáÅÜÉåK= §ÄêáÖÉå= mìÇÇáåÖ áå= âäÉáåÉå= häÉÅâëÉå= ~ìÑ= ÇáÉ= `êÉãÉ= ÖÉÄÉå= ìåÇ= ãáí= ÉáåÉã eçäòëí®ÄÅÜÉå= òì= ÄÉäáÉÄáÖÉå= jìëíÉêå= îÉêòáÉÜÉåK= aáÉ= qçêíÉ ãáåÇÉëíÉåë=P=píìåÇÉåI=~ã=ÄÉëíÉå=ΩÄÉê=k~ÅÜíI=áå=ÇÉå=hΩÜäJ ëÅÜê~åâ=ëíÉääÉåK TK=sÉêòáÉêÉåW=aÉå=qçêíÉåêáåÖ=ä∏ëÉå=ìåÇ=ÉåíÑÉêåÉåK=aáÉ=_ìííÉêJ ãáäÅÜíçêíÉ= ãáí= áå= píΩÅâÉ= ÖÉëÅÜåáííÉåÉå= çÇÉê= ÖÉÄêçÅÜÉåÉå hÉâëÉå=ìåÇ=máëí~òáÉå=ÇÉâçêáÉêÉåK qáééW=^åëí~íí=gçÜ~ååáëÄÉÉêJiáâ∏ê=â~åå=~ìÅÜ=P=J=R=bi=gçÜ~åJ åáëÄÉÉêë~Ñí= îÉêïÉåÇÉí= ïÉêÇÉåK= aáÉ= `êÉãÉ= Ç~åå= ~ÄëÅÜãÉJ ÅâÉå=ìåÇ=ÖÉÖÉÄÉåÉåÑ~ääë=Éíï~ë=ãÉÜê=wìÅâÉê=ÜáåòìÑΩÖÉåK EnìÉääÉLcçíçW=ïïïKçÉíâÉêKÇÉF aÉê=Vilstalbote=ïΩåëÅÜí=ÖìíÉë=dÉäáåÖÉå> ^ìëÖ~ÄÉ=OVLOMOR=JJ=pÉáíÉ=O=JJ=^ääÉë=ÑΩêë=háåÇ

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Lüneburger Heide zur Blütezeit 20.7. – 23.7. Seefestspiele Mörbisch 26.7. – 27.7. ab 529 € ab 319 € Kellergassenfest in der Wachau 22.8. – 24.8. ab 389 € Sommer in Prag (4-Sterne-Innenstadthotel) 23.8.- 24.8. ab 249 € J e d e Werbung wird gesehen im Vilstalboten Rumänienrundreise 27.8.- 5.9. Baden in Cattolica 7.9. – 12.9. ab 1.459 € ab 529 € Schwimmen ohne Risiko Zünftiger Herbst auf der Haidenberger Alm mit Ladiner Konzert – Zusatztermin 17.10. – 19.10. ab 429 € Blumenriviera mit Portofi no – Zusatztermin 21.10. – 25.10. ab 599 € Rom zum heiligen Jahr 18.11. – 22.11. ab 769 € Diese und viele weitere Reisen fi nden Sie in un- serem Reisekatalog und auf unserer Homepage. Der Winterkatalog ist ab Mitte August erhältlich. Sommerzeit ist Badezeit. Nichts erfrischt an einem heißen Som- mertag mehr als ein Sprung ins kühle Nass. Aber trotz sommerli- cher Unbeschwertheit sollten Schwimmer die Gefahren des Wassers nicht unterschätzen. So ereigneten sich im Juni an einem einzigen Wochenende in Deutsch- land 15 tödliche Badeunfälle. Welche Gefahren es in natürlichen Gewässern gibt und wie sich Ba- dende davor schützen können, weiß Helena Biewer, Unfallexper- tin von ERGO. Hinweisschilder beachten Ein sonniger Tag am Wasser – was kann es Schöneres geben? Wer sich im See, Meer oder Fluss erfrischen möchte, sollte jedoch einige Vorsichtsmaßnahmen be- achten, um Badeunfälle zu ver- meiden. Denn in natürlichen Ge- wässern können Strömungen, wechselnde Wassertiefen oder plötzlich auftretende Kälte schnell gefährlich werden. „Vor allem ab- gelegene Badestellen sind häufig unbewacht. Badegäste sollten dann, falls vorhanden, unbedingt Hinweis-, Verbots- und Warnschil- der beachten“, so Biewer. Sicherer ist es an Badeplätzen mit Wasserwacht oder Rettungs- schwimmern, die im Notfall ein- greifen können. Außerdem wichtig: Nur in ausge- wiesenen Badebereichen schwim- men und ausreichend Abstand zu Booten oder Wassersportgeräten Brandung und Strömungen nicht unterschätzen Wie Badende Unfälle am und im Wasser vermeiden den. „Sind zum Beispiel viele wie Jetski und Co. halten. Quallen unterwegs, besser nicht ins Meer gehen“, rät Biewer. Denn ein Kontakt mit den Tentakeln kann schnell zu schmerzhaften Hautreaktionen führen. Wer be- troffen ist, sollte Ruhe bewahren, ans Ufer schwimmen und die Stelle mit Meerwasser, Essigsäure oder Zitronensaft abspülen. Küh- lung kann helfen, die Schmerzen zu lindern. „Wer starke Schmer- zen, Schwellungen oder Kreislauf- probleme hat, sollte einen Arzt aufsuchen“, so die Unfallexpertin. Auch im Süßwasser lauern Gefah- ren: In Schlingpflanzen können sich und Schwimmer verheddern. Spitze Steine oder Glasscherben können zu Schnittwunden führen. Deshalb empfiehlt Biewer, Badeschuhe zu tragen. Sie schützen Füße zuver- lässig in unübersichtlichem Ter- rain. Offene Gewässer sind unbere- chenbar. Innerhalb kurzer Zeit kann sich eine ruhige Wasserflä- che in gefährliches Terrain ver- wandeln, sei es durch starke Strö- mungen, plötzlich einsetzenden Wind oder Temperaturunterschie- de. Biewer rät Badegästen daher, nicht zu weit hinauszuschwimmen und die eigenen Kräfte realistisch einzuschätzen. Bei einem Wetter- umschwung sollten sie das Was- ser umgehend verlassen. Wer in eine Strömung gerät, sollte Ruhe bewahren und nicht dagegen an- schwimmen. „Besser kurz treiben lassen und versuchen, seitlich aus der Strömung herauszukommen“, so die Unfallexpertin. Und auch am Ufer gilt es, vorsichtig zu sein: Felsen, Steilufer oder Klippen können gefährlich sein, sei es durch rutschige Flächen oder un- klare Wassertiefen. „Klippensprin- gen ist absolut tabu“, ergänzt Bie- wer. Schwimmerinnen Vorsicht vor Tieren/Pflanzen/ scharfkantigen Überraschungen Badende müssen auch damit rechnen, im Wasser unangeneh- me Bekanntschaften zu machen, sei es mit Tieren, Pflanzen oder scharfkantigen Gegenständen. Auch wenn die meisten harmlos sind, sollten Schwimmerinnen und Schwimmer einige Dinge beach- ten, um Verletzungen zu vermei- Was bedeuten die Flaggen? An vielen bewachten Badestellen weisen Flaggen auf die aktuelle Badesituation hin. „Eine rot-gelbe Flagge bedeutet, dass Rettungs- schwimmer vor Ort sind und das Gewässer überwachen“, erklärt Biewer. Wird eine gelbe Flagge gehisst, können Schwimmer zwar ins Wasser, tun dies aber auf eige- ne Gefahr. „Gerade ältere Perso- nen oder Kinder sollten dann be- sonders vorsichtig sein“, rät die Unfallexpertin. Eine rote Flagge signalisiert: absolutes Badever- bot. Und wer eine blaue Flagge sieht, darf sich freuen: Sie steht für eine besonders gute Wasser- qualität und die Einhaltung be- stimmter Umweltstandards. Den Nachwuchs immer im Blick behalten Für Kinder ist Wasser oft das größte Abenteuer im Urlaub. Ge- rade die Kleinsten unterschätzen aber häufig die damit verbunde- nen Gefahren. „Deshalb sollten Kinder unbedingt Schwimmen ler- nen“, so Biewer. Aber auch mit Seepferdchen sollten sie nie un- beaufsichtigt ins Wasser gehen. „Luftmatratzen oder Gummitiere sind übrigens keine geeigneten Schwimmhilfen, denn das auf- blasbare Spielzeug treibt leicht ab“, ergänzt die ERGO-Expertin. Besonders aufmerksam sollten El- tern sein, wenn das Wasser unru- hig ist oder sich der Untergrund schnell verändert. Kinder, die unerwartet das Gleich- gewicht verlieren oder Wasser schlucken, können in Panik gera- ten. Die Unfallexpertin rät daher, sich am ersten Badetag gemein- sam mit dem Nachwuchs einen Überblick zu verschaffen, die Um- gebung zu erkunden und auf mögliche Gefahrenquellen hinzu- weisen. Übrigens: Über 70 Prozent aller Unfälle geschehen in der Freizeit und sind damit nicht über die ge- setzliche Unfallversicherung ab- gedeckt. UNSER ANZEIGENKOLLEKTIV T O P J O B TOP AUSBILDUNG Stellenangebote Fachkräfte und Auszubildende – Finden Sie Ihre Neuen! Diese Sonderseiten erscheinen in der 30. Kalenderwoche, 23./24. Juli 2025 im Vilstalboten. Annahmeschluss: Freitag, 18. Juli 2025 Wir bieten Texte, Fotos und ein ansprechendes Layout. Damit Ihre Anzeige zur Geltung kommt! Rufen Sie an! ✆ 0 87 32 / 92 10-630 ANZEIGENBLATT E-PAPER Birnbachstraße 2 | 84160 Frontenhausen Telefon 08732/9210-630 | Telefax 08732/9210-639 anzeigen@vilstalbote.de | www.vilstalbote.de Ausgabe 29/2025 -- Seite 3

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Di., 22.7.: Mi., 23.7.: Do., 24.7.: St. Johannes Apotheke, Neumarkt-St. Veit Bahnhof Apotheke, Landshut St. Jakobs Apotheke, Buchbach Brunnen Apotheke, Landau Marien Apotheke, Tann Apotheke am Bahnhof, Vilshofen St. Josef Apotheke, Vilsbiburg Cosmas Apotheke, Kumhausen Marien Apotheke, Mamming Vitalis Apotheke, Taufkirchen/Vils Stadt Apotheke, Mühldorf a. Inn St. Martins Apotheke, Eichendorf Asam Apotheke, Aldersbach Markt Apotheke, Triftern Storchen Apotheke, Gerzen Johannes Apotheke, Bodenkirchen Johannis Apotheke, Reisbach St. Bernhard Apotheke, Taufkirchen/Vils Antonius Apotheke, Mühldorf a. Inn Stadt Apotheke, Plattling Zahnärztlicher Sonntagsdienst jeweils von 10 bis 12 Uhr und 18 bis 19 Uhr Zahnärztliches Notdienstportal: www.notdienst-zahn.de Samstag/Sonntag, 19./20. Juli Dingolfing/Landau Dr. Fridtjof Glatzel, Dingolfing, Bruckstr. 6, Tel. 08731/6363 Eggenfelden/Arnstorf/Gangkofen Dr. Andreas Kasper, Eggenfelden, Pfarrkirchener Str. 84, Tel. 08721/1362 Landshut Dr. Tobias Munkert, Landshut, Robert-Koch-Str. 2, Tel. 0871/6606620 Dr. Peter Hoffmann, Landshut/Auloh, Duniwang 7b, Tel. 0871/9511944 Osterhofen/Hengersberg/Deggendorf Helmut Grosskopf, Deggendorf, Nördl. Stadtgraben 9, Tel. 0991/4899 Pfarrkirchen/Simbach Dr. Rita Kahlert, Johanniskirchen, Obere Hauptstr. 24, Tel. 08564/640 Mühldorf/Neumarkt-St. Veit Dr. Bianca Bark, Töging, Erhartinger Str. 77, Tel. 08631/95600 Rettungsdienst/Notarzt (ohne Vorwahl) 112 Ärztlicher Bereitschaftsdienst (außerhalb der Öffnungszeiten der Arztpraxen) 116 117 Kassenärztliche Vereinigung Bayern B E R E I T S C H A F T S P R A X I S: für den Landkreis Dingolfi ng-Landau im Krankenhaus Dingolfi ng (Nachteingang) für den Landkreis Rottal-Inn im KKH Eggenfelden Öffnungszeiten: Montag bis Freitag jeweils 18 – 21 Uhr Samstag – Sonntag – Feiertag jeweils 9 – 21 Uhr Hilfetelefon für Frauen: 0800 – 116 016 N E U : Apothekennotdienst Nächstgelegene notdiensthabende Apotheke: www.blak.de/notdienstsuche Jeweils von 8.30 Uhr bis zum darauffolgenden Tag 8.30 Uhr. Fr. 18.7.: Sa., 19.7.: So., 20.7.: Johannes Apotheke, Dingolfing Bären Apotheke, Essenbach St. Josef Apotheke, Altdorf Marien Apotheke, Eggenfelden Marien Apotheke, Neuötting Engel Apotheke, Aidenbach Löwen Apotheke, Osterhofen Neue Apotheke, Dingolfing Antonius Apotheke, Massing Barbara Apotheke, Landshut St. Bernhard Apotheke, Taufkirchen/Vils Antonius Apotheke, Wallersdorf Apotheke am Bahnhof, Vilshofen Löwen Apotheke, Vilsbiburg St. Josef Apotheke, Altdorf Brunnen Apotheke, Landau Alpha Apotheke, Pfarrkirchen Löwen Apotheke, Osterhofen Mo., 21.7.: Neue Apotheke, Dingolfing Hofberg Apotheke, Landshut Andreas Apotheke, Wurmannsquick Stadt Apotheke, Vilshofen Auf zu neuen Horizonten Mit dem Vilstalboten die große weite Welt entdecken! Sie wollen Ihre Reise- angebote bewerben? Ausgabe 29/2025 -- Seite 4 Unsere Anzeigendamen beraten Sie gerne unter Tel. 0 87 32 – 92 10-630.

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Arbeitsmarkt ✆Telefon 0 87 32 / 92 10-620 Telefax 0 87 32 / 92 10-629 kleinanzeigen@vilstalbote.de Zum Arbeitsmarkt Für die Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH am Standort Aldersbach suchen wir ab sofort Metallschleifer / Metall-Schleiftechniker (m/w/d) und CNC-Facharbeiter (m/w/d) Werden Sie Teil unseres Teams! Gestalten Sie gemeinsam mit uns die Mobilität der Zukunft! Wir – das sind rund 32.000 Mitarbeitende weltweit. An über 100 Standorten in mehr als 30 Ländern engagieren wir uns durch technologische Exzellenz, nachhaltiges Wirtschaften und soziale Verantwortung für den Fort- schritt auf Schiene und Straße. Unser Umsatz lag zuletzt bei 7,8 Mrd. Euro. Bei uns erwartet Sie eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem internationalen Umfeld sowie ein attraktives Rahmenangebot. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Nähere Angaben zu den offenen Positionen finden Sie auf unserer Karriereseite unter www.knorr-bremse.com/de/karriere/stellenmarkt/. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung. Bewerben Sie sich als Metallschleifer/ Metall-Schleiftechniker (m/w/d) oder als CNC-Facharbeiter (m/w/d) Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH • Personalabteilung • Knorrstraße 1, 94501 Aldersbach Deutschland Germany Die DASH-Diät - Blutdruck senken mit Mittelmeer-Flair (ots) In Deutschland ist fast jeder Dritte von Bluthochdruck betrof- fen. Die sogenannte Hypertonie begünstigt das Auftreten einer Ar- teriosklerose, welche negative Folgen für das Herz, das Gehirn, die Nieren oder die Beine haben kann. Grund genug für Betroffene, die Ernährung so umzustellen, dass sie den Blutdruck senken kann. Die sogenannte DASH-Diät ähnelt den Essgewohnheiten der Menschen, die am Mittelmeer wohnen. Anlässlich des Welthy- pertonietags informiert die Stif- tung Gesundheitswissen über sie und ihre Wirksamkeit. DASH steht für Diätischer Ansatz zum Stopp von Hochdruck. Dabei handelt es sich um eine speziell für Menschen mit Bluthochdruck entwickelten Ernährungsform, die auf der Mittelmeerdiät basiert. Die Mittelmeerkost entspricht der tra- ditionellen Ernährung der Men- schen, die am Mittelmeer leben. Sie ist sehr ballaststoffreich, ent- hält viel Kalium, Magnesium, Kal- zium und Eiweiß. Zudem enthält sie wenig Salz, Fett und Zucker. Ergebnisse des Studienchecks: DASH-Diät kann Blutdruck senken 16 randomisiert-kontrollierte Stu- dien (RCTs) haben den Nutzen der DASH-Ernährung für Erwachsene mit Bluthochdruck untersucht und kamen zu folgendem Ergebnis: Von den insgesamt etwa 3.500 Teilnehmenden sank der Blut- druck sowohl bei den Menschen, die keine Medikamente einnah- men und die DASH-Ernährung an- wendeten, als auch bei den Teil- nehmenden, die zusätzlich Medi- kamente einnahmen. Die Studien- ergebnisse können allerdings le- diglich Aussagen für einen be- grenzten Zeitraum geben. Da die Teilnehmenden in einem Zeitraum von zwei bis 52 Wochen beob- achtet worden sind, kann nicht genau gesagt werden, ob die Blutdrucksenkung über einen län- geren Zeitraum als 52 Wochen an- hält. Unerwünschte Nebenwirkun- gen oder Schäden konnten bei den Studien nicht beobachtet werden. So funktioniert die DASH-Diät Bei der DASH-Diät handelt es sich um eine besondere Form der Mit- telmeerkost. Diese lässt sich zu- nächst mit ein paar einfachen Faustregeln umsetzen: Begrü- ßenswert sind Gemüse, Obst, Vollkornprodukte sowie fettarme Milchprodukte, Bohnen, Erbsen, Nüsse und Kerne. Auch pflanzli- che Öle können Bestandteil der DASH-Ernährung sein. Weniger essen sollte man fettes Fleisch, Vollmilchprodukte, zuckerhaltige Getränke, Süßigkeiten, Salz, tieri- sche Fette und tropische Öle wie Palmöl. Um ausreichend Energie für den Tag zu haben, setzt die DASH-Diät auf die Zufuhr von komplexen Kohlenhydraten, die Ballaststoffe, Vitamine und Mine- ralstoffe enthalten. Hier empfehlen sich grünes Blattgemüse wie Kohl, Brokkoli oder Spinat, Voll- kornbrote, Früchte mit wenig Zu- cker wie Äpfel, Birnen, Orangen oder Erdbeeren sowie Hülsen- früchte wie Bohnen, Kichererbsen oder Linsen. Auch wenn es sich bei der DASH-Diät um eine Ernäh- rungsform handelt, bei der über- wiegend pflanzliche Lebensmittel empfohlen werden, muss nicht vollends auf Fleisch verzichtet werden. Mageres Fleisch wie Ge- flügel oder Fisch sind gute tieri- sche Eiweiß-Lieferanten. Stark verarbeitete Wurst- oder Fleisch- waren und gepökeltes Fleisch sollten jedoch vermieden werden. Ausgabe 29/2025 -- Seite 5 -- Arbeitsmarkt

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Arbeitsmarkt ✆Telefon 0 87 32 / 92 10-620 Telefax 0 87 32 / 92 10-629 kleinanzeigen@vilstalbote.de Zum Arbeitsmarkt Verputzer:in m/w/d ab sofort in Vollzeit gesucht Bewerbung an Herr Siegfried Sedlmeier, schriftlich oder auch gerne per WhatsApp unter 0176 / 78152655 Sippenbach 4a 84155 Bodenkirchen Tel. 0176 / 78152655 verputz.sedlmeier@gmail.com WIR STELLEN EIN BÜROMITARBEITERIN (m/w/d) für Anzeigenverkauf in Voll- oder Teilzeit gesucht Ihre Aufgaben • Akquise, Betreuung und Beratung unserer Kunden bei der Schaltung von Anzeigen • Annahme und Bearbeitung von Aufträgen Ihr Profi l • freundliches Auftreten und gute Kommunikationsfähigkeit • sicherer Umgang mit MS Offi ce Das dürfen Sie erwarten Attraktive Vergütung, einschließlich betrieblicher Sozialleistungen sowie hervorragendes Betriebsklima in einem modernen und innovativen Unternehmen. Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte per E-Mail an personal@vilstalbote.de Bei Rückfragen steht Ihnen gerne Rainer Ortmaier unter 08732-9210581 zur Verfügung Vilstalbote W i r f r e u e n u n s , S i e k e n n e n z u l e r n e n ! Birnbachstraße 2 84160 Frontenhausen www.vilstalbote.de Verhaltene Stimmungsaufhellung in den Betrieben Handwerkskammer-Konjunkturbericht zum zweiten Quartal 2025 wieder positiv wirtschaftliche Die Talsohle scheint bei vielen Handwerksbe- trieben in Ostbayern zumindest vorerst durchschritten: Der Ge- schäftsklima-Index stieg erstmals seit einem Jahr wieder in den po- sitiven Bereich und erreicht mit ei- nem Wert von acht Prozentpunk- ten den höchsten Wert seit An- fang 2023. Die leichte Erholung der konjunkturellen Lage ist auf eine verbesserte aktuelle Ge- schäftslage der Betriebe zurück- zuführen. Diese Entwicklung bildete sich zu- letzt bei allen Handwerksgruppen ab. Die Betriebsauslastung stieg deutlich, obwohl es bei den Auf- tragseingängen kaum Verände- rungen gibt: Mehr als jeder zweite Betrieb (57 Prozent) bewertet die- se als unverändert zum Vorquar- tal. Etwas weniger, aktuell den- noch rund 24 Prozent der Betrie- be, berichten von sinkenden Auf- tragseingängen. Demgemäß bleibt der Ausblick der Betriebsinhaber auch eher verhalten. Haber: „Klare Wachstums- impulse fehlen“ Für HWK-Präsident Dr. Georg Ha- ber durchaus nachvollziehbar: „Ein sehr großer Teil der Betriebe geht zwar von keiner weiteren Verschlechterung aus. Gleichzeitig sieht aber auch nur jeder zehnte Betrieb eine weitere Verbesse- rung. Denn: Klare Impulse für eine kurzfristig deutliche Verbesserung der konjunkturellen Gesamtsituati- on fehlen weiterhin.“ Investitions- fördernde Pläne vonseiten der Po- litik sorgen laut Haber im ostbaye- rischen Handwerk noch nicht für eine spürbare Zuversicht in der Breite. „Vom beschlossenen staatlichen Investitionspaket von Bund und Ländern müssen dringend auch der Mittelstand und das Hand- werk profitieren“, so die Forde- rung des HWK-Präsidenten. Von einem Turnaround kann also noch keine Rede sein. Dennoch: Um- satzentwicklung und Betriebsaus- lastung waren im zweiten Quartal für viele Betriebe positiver. Erst- mals seit acht Quartalen melden die Betriebe mehrheitlich keine rückläufigen Umsatzzahlen mehr. Im zweiten Quartal hat jeder vierte Betrieb steigende Umsätze ver- bucht. Demgegenüber steht je- doch auch rund ein Fünftel der Betriebe (21 Prozent) mit weiterhin rückläufigen Umsätzen. „Trotz ei- ner zumindest in Teilen beständi- gen Auftragssituation und Nach- frage, spüren unsere Betriebe eine verhaltene Entwicklung bei den Auftragsneueingängen. Hierunter leiden gerade investitionsabhängi- ge Teile des Handwerks, wie der Baubereich und die industriellen Dienstleister“, ordnete HWK- Hauptgeschäftsführer Jürgen Kil- ger die Zahlen ein. Auch er appel- lierte an die Politik, bei ihren Ent- scheidungen das mittelständische Handwerk im Blick zu behalten. Zahl der Beschäftigten weitgehend konstant Kein einheitliches Bild auch bei der Investitionsbereitschaft: Gera- de im Kraftfahrzeuggewerbe wa- ren hier zuletzt etwas mehr Betrie- be zurückhaltend. Gleichzeitig zeigten sich in den Handwerken für den gewerblichen Bedarf und im Ausbaugewerbe, dort sogar mit dem höchsten Wert seit 2019, die Betriebe investitionsfreudiger. Die Beschäftigtenzahl blieb beim Großteil der Betriebe (72 Prozent) konstant. Im Lebensmittelgewer- be (31 Prozent der Betriebe) so- wie im Gesundheitsgewerbe (20 Prozent) wurden zuletzt Beschäfti- gungszuwächse vermeldet. Auf llll llll llll llll llll lage! Ausgabe 29/2025 -- Seite 6 -- Arbeitsmarkt Mehr als einhunderttausend Druckexemplare wöchentlich, über fünf Millionen jährlich – das au agenstarke Medium für Ihre Werbebotschaft: Vilstalbote

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Das kann gefährlich werden, wenn die Eltern es nicht sofort merken, warnt das Infocenter der R+V Versiche- rung. Umso wichtiger ist, Kinder auf der Fahrt im Blick zu behal- ten. Alle Autoinsassen müssen während der Fahrt angeschnallt sein. Kinder bis zwölf Jahre oder bis zu einer Körpergröße von 150 cm brauchen zudem einen Kindersitz oder eine Sitzerhöhung – auch auf kurzen Strecken. „Der Gurt muss sich allerdings mit einem ein- zigen Handgriff öffnen lassen“, sagt Roland Richter, Verkehrsex- perte bei der R+V Versicherung: „Bei einem Unfall muss man das Fahrzeug schnell verlassen können – ohne lange mit dem Gurt zu kämpfen.“ Doch was ist, wenn sich ein Kind während der Fahrt abschnallt? „Die Gefahr ist riesig, und zwar für alle Beteiligten“, betont Richter. Zum einen kann sich das Kind bei einer starken Bremsung schwer verletzen. „Dann richtet sich die ganze Aufmerksamkeit auf das Kind und die Eltern verursachen möglicherweise einen Unfall“, sagt der R+V-Experte. Zum anderen kann es während der Fahrt aus dem Auto fallen, wenn der Gurt fehlt und die Kindersicherung nicht aktiviert ist. „Das sind dann oft besonders tragische Fälle.“ Eltern sollten ihren Kindern deshalb erklären, dass sie ange- schnallt bleiben müssen. Wenn sie alt genug sind, können sie auch auf die Gefahr hingewiesen werden. Vor der Fahrt sollten die Eltern zudem prüfen, ob der Kindersitz richtig eingestellt ist. Dazu gehören auch die Kopfstütze und die Gurte. „Sitzen die Gurte zu niedrig, kann ein Kind bei einer starken Bremsung aus dem Gurt rutschen. Sind sie zu hoch, fühlt es sich unwohl oder der Gurt ver- ursacht sogar Schmerzen“, sagt der R+V-Experte. Das verstärkt den Drang, sich unterwegs abzuschnallen. Als kleine Belohnung können die Eltern mit ihrem Kind vereinbaren, dass es sich allein abschnallen darf, wenn sie zuhause angekommen sind. Weitere Tipps des R+V-Infocenters: - Es gibt Zubehör zu Kindersitzen, das selbstständiges Abschnal- len verhindern soll, etwa Abdeckungen für die Lösetaste oder zu- sätzliche Brustclips. Doch Eltern sollten sich hier genau informie- ren. Nicht alle Systeme entsprechen den gesetzlichen Vorschrif- ten. Manche haben bei Crash-Tests sogar die Gefahr von Verlet- zungen erhöht. - Den Kindersitz möglichst auf der Beifahrerseite montieren, damit die Kleinen auf der Seite aussteigen können. Sind mehrere Kinder im Wagen, sollte das Selbständigere auf der Fahrerseite sitzen. Wichtig: Beim Aussteigen auf Radwege achten. - Kindersicherung aktivieren: So bleiben die Türen von innen ge- schlossen. Fast alle Fahrzeuge haben Kindersicherungen an den hinteren Türen. - Auf längeren Fahrten immer eine ausreichende Menge an inte- ressanten Spielsachen mitnehmen und unterwegs genügend Pau- sen machen. Ausgabe 29/2025 -- Seite 7 -- Automarkt

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Autozubehör Hole Schrottautos kostenlos, Fa.  0160/95959592 Neun am Faden Finden Sie den richtigen Anfang, und die neun Buchstaben der Rategitter ergeben jeweils einen sommerlichen Begriff, der schlan- genförmig zu lesen ist. Lösung: 4. Badeanzug 3. Grillfest, 2. Hitzefrei, 1. Hundstage, Wir verteilen Ihre Beilagen! Sicher + zuverlässig + günstig! Telefon 0 87 32 / 92 10 650 1 D H G S T A © DEIKE PRESS N U E I E R 2 Z E F T I T S H G 3 F E R L L I D E A 4 A Z N B U G Kreativer Handwerkernachwuchs Sieben Kindergärten aus Niederbayern beteiligten sich am bundesweiten Kita-Wettbewerb HWK-Vizepräsidentin Claudia Geiselhöringer (Mitte) bedankte sich bei den Kindern der Kindertagesstätte Gangkofen für ihre Teilnahme am Wettbewerb. Die Kleinen durften das Schreinerhandwerk hautnah erle- ben. (Foto: HWK/Geiselhöringer) Niederbayern. Starker Nach- wuchs für das niederbayerische Handwerk: Mit viel Fleiß, Motivati- on und Kreativität haben der Waldkindergarten aus Pfettrach bei Altdorf im Landkreis Landshut, die Kindertagesstätte Storchen- nest aus Frontenhausen im Land- kreis Dingolfing-Landau, der Kin- dergarten der Spitalstiftung Irl- bach im Landkreis Straubing-Bo- gen, der Kindergarten St. Wolf- gang aus Bodenkirchen, Land- kreis Landshut, die Kindertages- stätte Gangkofen und der Ge- meindekindergarten Oberdietfurt, beide im Landkreis Rottal-Inn, so- wie das Kinderhaus St. Michel in Röhrnbach im Landkreis Freyung- Grafenau am bundesweiten Kita- Wettbewerb „Kleine Hände, große Zukunft“ teilgenommen. Ziel des Wettbewerbs war es, schon Kleinkindern einen Zugang zur spannenden Vielfalt des Hand- werks zu ermöglichen. Dazu tre- ten Erzieher mit Handwerksbetrie- ben in ihrer Region in Kontakt, die die Kindergartenkinder zu sich einladen und praxisnah für ihre Berufe begeistern. Auf einem gro- ßen Poster verarbeiten die Kinder anschließend ihre Eindrücke. Die kreativsten Einreichungen werden als Landessieger mit einem Geld- betrag für ein Kita-Fest oder einen Die Kinder des Kindergartens St. Wolfgang aus Bodenkirchen lernten bei einem regionalen Betrieb das Schreinerhandwerk kennen. HWK-Vi- zepräsidentin Kathrin Zellner (rechts) kam im Nachgang zu Besuch und brachte Brezen und Geschenke mit. (Foto: HWK/Zellner) Projekttag zum Thema Handwerk prämiert. Die Kinder der verschiedenen Kin- dergärten lernten bei ihren Be- triebsbesuchen die Vielfalt des Handwerks kennen. Sie besuch- ten Konditoreien, Land- und Bau- maschinenbetriebe, Friseure und Schreinereien. Die Vizepräsiden- ten der Handwerkskammer Nie- derbayern-Oberpfalz Claudia Gei- selhöringer, Hans Kastl und Ka- thrin Zellner besuchten die jeweili- gen Kindergärten und bedankten sich bei den Kindern mit einem Brezen-Frühstück und kleinen Ge- schenken für ihre Teilnahme am Wettbewerb. Alle drei betonten bei ihren Besuchen, wie wichtig solche Wettbewerbe nicht nur für die Nachwuchsgewinnung im Handwerk, sondern auch für die Entwicklung der Kinder selbst sei- en. Handwerkliche Fähigkeiten seien laut den HWK-Vertretern oft schon sehr früh präsent und soll- ten gefördert werden. Der Wettbewerb, der in diesem Jahr in die 13. Runde geht, ist ei- ne Initiative der Aktion Modernes Handwerk e.V. (AMH). Unterstützt von den Handwerkskammern, Kreishandwerkerschaften und In- nungen hat er bundesweit bereits tausende Kita-Kinder begeistert. Potenzieller Nachwuchs für das Maurerhandwerk: HWK-Vizepräsidentin Claudia Geiselhöringer (4.von rechts) gemeinsam mit den Kindern des Gemeindekindergartens Oberdietfurt. (Foto: HWK/Geiselhöringer) HWK-Vizepräsident Hans Kastl (3. von rechts) zu Besuch in der Kinder- tagesstätte Storchennest in Frontenhausen. Die Kinder besuchten den regionalen Land- und Baumaschinenbetrieb Wimberger und den regio- nalen Friseursalon Harmonie. (Foto: HWK/Kastl) Ausgabe 29/2025 -- Seite 8 -- Autozubehör

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Bekanntschaften ✆Telefon 0 87 32 / 92 10-620 Telefax 0 87 32 / 92 10-629 kleinanzeigen@vilstalbote.de e d . e t s i k r e d l i B : o t o F Sportlicher 183 cm sportliche Figur. Hobbys: Yoga, Tanzen, Wandern, Berge, Kochen, Backen. Sie sollte schlank sein.  0176/46665083 ER, 57, sportlich, Single, suche SIE, für lockere, offene Be- ziehung, Affäre, usw… 016094674996 Hanne, 79 J., warmherzige Witwe mit gepfl. Erscheinung. Garten, Kochen, Backen, Kaffeeplausch u. Auto fahren, das ist meine Welt. Wünsche mir einen anständigen Herrn für noch schöne gemeinsame Jahre. Melden Sie sich gern üb. pv, ich freue mich. Tel. 0162-7939564 Er sucht einen Seniorbauern. Er, 57, ledig sucht einen 60- 80-jährigen netten Landwirt, schlank und ohne Bart, für Freundschaft und mehr. Gerne auch Witwer. Bin besuchbar.  0176/98674756 Ich, männlich 37 Jahre normale Figur mit Sohn 6 Jahre, herzlich symphatisch gutaussehend. Aus Landshut. 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Doch was als Entspannung gedacht ist, kann schnell zur Belastung für den Rücken werden. „Gerade in den Monaten, wo der gewohnte Rhythmus unterbrochen ist, vernach- lässigen viele ihre Haltung, ihre Bewegung und damit ihre Wirbel- säule“, sagt Dr. Munther Sabarini, Neurochirurg und Gründer der Avicenna Klinik in Berlin. „Sowohl das passive Liegen als auch spontane Aktivitäten bei heißen Temperaturen wirken sich negativ auf Rücken und Muskulatur aus – mit teils schmerzhaften Fol- gen.“ Oft ließen sich diese Beschwerden jedoch mit einfachen Maßnahmen vermeiden. Schuhe ohne Halt – unterschätzte Belastung beim Gehen Flip-Flops gehören für etliche zum Sommer wie Sonnencreme und Eis, doch biomechanisch stellen sie eine Herausforderung dar. Ohne Halt an der Ferse und mit flacher Sohle verändert sich die Gangart, das typische „Schlurfen“ stört die natürliche Abroll- bewegung. „Der Körper gerät in eine Schonhaltung, die beson- ders den unteren Rücken beansprucht. Die fehlende Dämpfung wirkt sich dabei nicht nur auf die Fußgelenke aus, sondern auch auf Knie, Hüfte und Wirbelsäule“, erklärt Dr. Sabarini. Kleine Rü- ckenmuskeln geraten unter Dauerbelastung – besonders bei denjenigen, die bereits unter gereizten Bandscheiben oder einer instabilen Rumpfmuskulatur leiden. Rückenschonend geht es dennoch: durch stabile Sandalen mit anatomischem Fußbett, be- wusstes Barfußgehen auf natürlichem Untergrund oder Ab- wechslung beim Schuhwerk. „Der Rücken liebt Vielfalt und Be- wegung, keine monotonen Belastungen“, so Sabarini. Entspannung ja – aber bitte rückenfreundlich Was eigentlich Erholung bringen soll, endet immer wieder im Schmerz: Rückenprobleme entstehen nicht nur bei falscher Be- wegung, sondern auch in vermeintlichen Ruhephasen. Längeres Liegen auf weichen Luftmatratzen, Sonnenliegen oder in Hänge- matten – insbesondere in gekrümmter Haltung ohne Unterstüt- zung im Lendenbereich – führt schnell zu einseitiger Belastung der Wirbelsäule und erhöht den Druck auf die Bandscheiben. „Das kann zu Verspannungen oder Reizungen der Bandscheiben führen, besonders wenn solche Positionen über Stunden einge- nommen werden“, warnt Dr. Sabarini. Eine kleine Decke im unte- ren Rücken, ein regelmäßiger Positionswechsel oder aufrechtes Sitzen in Intervallen können hier entlasten. Auch beim Lesen in der Sonne lohnt es sich, auf die Haltung zu achten: Kopf gerade, Schultern locker und ein möglichst aufrechter Sitz. Plötzliche Aktivität – gut gemeint, schlecht gemacht Doch nicht nur mangelnde Bewegung, auch ein plötzlicher Aktivi- tätsdrang kann zur Belastung für den Rücken werden. Wandern, Paddeln oder Radfahren – vor allem mit ungewohntem Equip- ment oder falscher Technik – überfordern schnell Muskulatur und Gelenke. „Viele wollen im Sommer körperlich aufholen, was im Alltag zu kurz kam“, sagt Dr. Sabarini. „Doch die Wirbelsäule braucht keine Höchstleistungen, sondern Kontinuität.“ Beson- ders wer untrainiert startet oder das Aufwärmen weglässt, riskiert Verspannungen, Fehlhaltungen oder Überlastungen. Ratsam ist daher ein langsamer Einstieg in die Aktivität, angepasst an das eigene Leistungsniveau. Auch korrekt eingestellte Hilfsmittel – wie ein passender Fahrradsattel – machen einen Unterschied. Bereits wenige Minuten gezielte Bewegung pro Tag, etwa durch Übungen für Rumpfstabilität, Gleichgewicht und Körperspan- nung, erleichtern den Einstieg und stärken gleichzeitig den Rü- cken. Auch sanfte Aktivitäten wie Aquafitness oder barfüßiges Gehen auf Wiese oder Sand setzen gesunde Impulse. „Mit etwas Achtsamkeit lässt sich die Sommerzeit nicht nur genießen, son- dern auch gezielt für die Rückengesundheit nutzen“, erklärt Dr. Sabarini abschließend.                                                                            Ausgabe 29/2025 -- Seite 10 -- Erotisches

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Perfekt, um die Sommerferien zu planen. „Mit dem neuen Portal machen wir sichtbar, was viele schon intuitiv wissen: Unsere bayerischen Flüsse und Bäche sind wertvolle Orte für Erholung, Naturerlebnis und Umweltbildung – direkt vor unserer Haustür“, sagt Dr. Monika Kratzer, Präsidentin des LfU. Das neue Online-Tool im UmweltAtlas Bayern zeigt auf einen Blick, wo Bürgerinnen und Bürger Freizeitangebote am Wasser finden können – ganz gleich ob in der Stadt oder auf dem Land. Zu jeder Einrichtung gibt es einen kurzen Steckbrief. Zusätzlich sind weiter- führende Informationen verlinkt. Viele der Angebote wurden von Kommunen, Wasserwirtschaftsämtern oder Umweltbildungseinrich- tungen eingerichtet. Das neue Angebot ist Teil des Bayerischen Ge- wässer-Aktionsprogramms PRO Gewässer 2030. Flüsse und Bäche sind sensible Lebensräume. Das LfU appelliert hier an die Eigenverantwortung aller Erholungssuchenden. Das Por- tal informiert deshalb auch zu naturverträglichem Verhalten – etwa dem Schutz von Uferzonen, dem richtigen Verhalten bei Hochwas- ser oder zur Müllvermeidung in der Natur. „Erholung am Gewässer soll Spaß machen – aber immer mit Rücksicht auf die Tier- und Pflanzenwelt. Nur so bleibt der Naturraum für alle dauerhaft erleb- bar“, betont Dr. Kratzer. Das Kartenangebot „Gewässer erleben“ finden Interessierte im Um- weltAtlas Bayern. Dort stehen auch die Steckbriefe aller Standorte zum Download bereit. Anregungen und Ergänzungsvorschläge nimmt das LfU gerne entgegen. www.umweltatlas.bayern.de (https://www.umweltatlas.bayern.de/mapapps/resources/apps/um- weltatlas/index.html?lang=de&dn=lfu_domain-wasser-erleben) Transfer am Reiseziel (Holiday Extras Sie steigen aus dem Flugzeug, müde von der Rei- se und stehen vor der Frage: Wie komme ich jetzt am besten zu meinem Hotel? Ein Blick nach draußen zeigt ein Gewusel aus Ta- xis, Bussen und Menschen mit Koffern – das kann schnell über- fordernd wirken. Doch keine Sor- ge: Mit der richtigen Planung fin- den Sie mühelos den Transfer, der perfekt zu Ihren Bedürfnissen passt. Ob ein komfortabler Chauffeur, der Sie direkt ins Hotel bringt, ein Shuttle, mit dem Sie und andere Reisende gemeinsam Ihr Ziel er- reichen oder ein Mietwagen für maximale Freiheit – die Möglich- keiten sind vielseitig. Die Frage ist nur: Was passt am besten zu Ihnen und Ihrer Reise? 1. Öffentliche Verkehrsmittel – Budgetfreundlich und authentisch Öffentliche Verkehrsmittel sind in Städten mit gut ausgebautem Netz oft die günstigste und um- weltfreundlichste Wahl – allerdings auch nur da. Denn existieren pas- sende Zug- und Busverbindun- gen, bringen die Sie regelmäßig und zuverlässig beispielsweise ins Stadtzentrum. In ländlichen Ge- bieten oder späten Stunden kann die Verfügbarkeit jedoch einge- schränkt sein – oder sie existiert schlicht nicht. Tipp: Prüfen Sie vorab online die Haltestellen und Abfahrtszeiten. Apps wie Google Maps oder loka- le Verkehrs-Apps helfen, die beste Verbindung zu finden und mögli- che Umstiege zu planen. 2. Shuttle-Service – Die goldene Mitte Shuttles kombinieren Komfort und Erschwinglichkeit. Diese Services fahren feste Routen und bringen Reisende zu beliebten Hotels oder zentralen Punkten in der Stadt. Sie teilen das Fahrzeug mit ande- ren Gästen, was die Kosten redu- ziert. Ein Nachteil: Der Shuttle kann durch mehrere Stopps etwas länger unterwegs sein. Tipp: Achten Sie darauf, dass der Shuttle-Bus direkt vor Ihrem Hotel hält. Prüfen Sie außerdem die Route und geplante Fahrzeiten, um Laufwege mit schwerem Gepäck zu vermeiden. unnötige 3. Mietwagen – Flexibilität pur Ein Mietwagen ist ideal, wenn Sie flexibel bleiben und mehr von der Umgebung entdecken möchten. Diese Option eignet sich beson- ders für Familien oder Abenteurer, die abgelegene Orte besuchen wollen. Allerdings sollten Sie sich über Parkmöglichkeiten, Verkehrs- regeln ud Geschwindigkeitsbe- grenzungen vor Ort informieren. Tipp: Reservieren Sie Ihren Miet- wagen rechtzeitig, besonders in der Hochsaison. Prüfen Sie, ob Ihre Versicherung alle Eventualitä- ten abdeckt und informieren Sie sich über Mautgebühren oder Umweltzonen. 4. Taxis – Schnell, aber mit Vorsicht Taxis sind eine schnelle und be- queme Option, besonders wenn Sie spät ankommen oder viel Ge- päck dabeihaben. Allerdings kön- nen die Preise, vor allem in Touris- tengebieten oder bei Nachtfahr- ten, ziemlich üppig ausfallen. Um Kostenfallen zu vermeiden, ist es wichtig, nur lizenzierte Taxis zu nutzen. Tipp: Nutzen Sie Taxi-Apps, um ein offizielles Fahrzeug zu bestel- len und den Fahrpreis vorab ein- zusehen. Alternativ können Sie den Fahrer direkt nach einer Kos- tenschätzung fragen - oder darauf achten, dass das Taxameter ein- geschaltet wird. 5. Ride-Hailing-Dienste – Flexibel und digital Digitale Fahrdienste ermöglichen es, Fahrten bequem über eine App auf dem Smartphone zu bu- chen. Sie geben Abholort und Ziel ein, erhalten den Preis vorab und zahlen bargeldlos – ideal, wenn Sie keine lokale Währung dabei- haben. Diese Dienste sind oft günstiger und bieten mehr Flexibi- lität als klassische Taxis. Jeden- falls in der Theorie. Denn gerade bei Diensten, die Sie vielleicht noch nicht kennen, können Quali- tät und Zuverlässigkeit der Fahrer mitunter... naja, variieren. Tipp: Achten Sie darauf, dass Ihr Smartphone genügend Akku hat und speichern Sie Ihre Hotel- adresse in der App, um Missver- ständnisse bei der Zielauswahl zu vermeiden. Ausgabe 29/2025 -- Seite 14 -- Immobilien

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Überwiegend posi- tiv, wie die aktuelle repräsentative forsa-Studie „Wie sicher essen wir Deutschen?“ im Auftrag von QS ergab: 89 Prozent der Befragten empfinden die Lebensmittel hier- zulande als (sehr) sicher – drei Prozent mehr als 2023. Nur neun Prozent denken, unsere Lebens- mittel seien eher nicht oder gar nicht sicher. Spitzenreiter beim Vertrauen sind Milch und Milch- produkte, die 92 Prozent als si- cher einschätzen. Es folgen Ge- treide und Getreideprodukte mit 90, Obst und Gemüse mit 88 und Fleisch mit 75 Prozent. Knapp je- der Zweite (47 Prozent) wünscht sich allerdings mehr Informationen über Lebensmittelsicherheit. Der eigene Tod: Wichtige Fragen zum Sterben (ots) Über den eigenen Tod denkt niemand gerne nach. Warum es wichtig ist, das Lebensende vor- zubereiten, um ihm den Schre- cken zu nehmen, erklärt das Ge- sundheitsmagazin „Apotheken Umschau“. 70 Prozent der Deutschen sterben nicht zu Hause Diabetes, eine Demenz, vielleicht Krebs: Irgendwann naht bei jedem Menschen unerbittlich das Ende. Bis es so weit ist, wollen wir lieber nicht darüber nachdenken. Das sollten wir aber, appelliert die Me- dizinethikerin Prof. Dr. Alena Buyx in ihrem Buch „Leben und Ster- ben“. Die aus ihrer Sicht wichtigs- te Frage: Wie will ich sterben? Und was will ich in Bezug auf das eigene Ableben auf gar keinen Fall? Auch wenn für viele Menschen der Tod noch weit weg ist, haben die meisten schon ein paar Dinge klar vor Augen: Sie möchten nicht sterben, ohne dass ihnen jemand die Hand hält. Sie möchten nicht, an Apparate angeschlossen, auf einer Intensivstation sterben, kei- ne Schmerzen haben im Todes- kampf. Und sie wünschen sich die Möglichkeit, Sterbehilfe in An- spruch zu nehmen. Doch mehr als 70 Prozent der Deutschen sterben nicht zu Hause, sondern in Ein- richtungen des Gesundheitswe- sens. Einfach einschlafen und nicht mehr aufwachen? Das ist die Ausnahme. Die großen Fragen des Lebens Eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht aufsetzen, den Organspende-Ausweis erneuern, entscheiden, wie man bestattet werden will: Es ist viel zu ent- scheiden und zu organisieren rund um den eigenen Tod. Doch abge- sehen davon: Gibt es etwas, das Sterben irgendwie leichter macht? Die Heidelberger Psychoanalytiker Dr. Jakob Müller und Cécile Loetz haben für eine Studie Gespräche mit Menschen geführt, die auf ei- ihren ner Palliativstation waren oder in einem Hospiz lebten und deren Tod in greifbarer Nähe war. „Es kommt oft vor, dass in der End- phase des Lebens noch einmal ganz frühe Erfahrungen in den Vordergrund treten, manchmal auch unverarbeitete Konflikte“, sagt Loetz in der „Apotheken Um- schau“. „Wie Sterbende und An- gehörige diese Zeit erleben, hängt auch von früheren Bin- dungserfahrungen ab, die bis zu- rück in die Kindheit reichen“, so die Erkenntnisse der Hospiz-Stu- die. „Die Geborgenheit und emo- tionale Sicherheit, die wir im Le- ben erfahren haben, kann uns auch auf dieser letzten Schwelle helfen.“ Wenn solch eine innere Sicherheit fehle, komme es in der Sterbephase umso mehr darauf an, dass Angehörige und Profes- sionelle eine haltgebende Atmos- phäre schaffen. Im Augenblick des Abschieds geht es um die großen Fragen des Lebens: Was war wichtig? Was habe ich verpasst? Worauf bin ich stolz? Welche Hoffnungen habe ich für jene, die ich zurücklasse? „Vielleicht war meine Ehe un- glücklich, vielleicht ist es mir nicht vergönnt, meine Enkelkinder auf- wachsen zu sehen. Vielleicht hat mir ein Mensch, den ich liebe, sehr wehgetan. Es ist wichtig, die- se Verletzungen und Gefühle zu benennen und sie anzuerkennen“, sagt Psychoanalytikerin Cécile Loetz. „Wenn wir diese Gefühle benennen, können wir sie betrau- ern.“ Die neue elfteilige Videoreihe „Ab- schied - dein Ratgeber für den letzten Weg“ der „Apotheken Um- schau“ will dabei unterstützen, sich seiner letzten Wünsche be- wusst zu werden. Einfühlsam grei- fen die Youtube-Videos Themen wie Hospiz und Palliativmedizin, Sterbeprozess Trauern, selbstbestimmte Bestattung und Nachlass auf. und Was sagen die Sterne Widder 21.03.–20.04. Verbringen Sie jetzt viel Zeit mit Freunden! Ihre Herzlichkeit reißt alle mit und Sie sind der fröhliche Mittelpunkt jeder gesel- ligen Runde. Viel Spaß dabei! Löwe 23.07.–23.08. Eine arbeitsintensive Phase liegt hinter Ihnen. Konzentrieren Sie sich jetzt wie- der mehr auf Ihren Partner und verbringen Sie bewusst Zeit miteinander! Schütze 23.11.–21.12. Ihre Stimmung leidet stark unter der ständigen Arbeitsbelastung. Schalten Sie jetzt einen Gang runter und nehmen Sie sich mehr Zeit für Entspannung. Stier 21.04.–20.05. Sie können zurzeit einiges dazuler- nen, Sie müssen nur die Augen offen halten! Die Feierabende halten einige Überraschun- gen für Sie bereit. Warten Sie‘s ab! Jungfrau 24.08.–23.09. Sie haben eine anspruchsvolle Auf- gabe zu erledigen, die Ihre gesamte Kompe- tenz und alle Ihre Fähigkeiten fordert. Küm- mern Sie sich um die Einzelheiten! Steinbock 22.12.–20.01. Ihr Energiehaushalt ist belastet. Es ist wichtig, bei all dem Stress Ruhepausen einzuhalten. Gönnen Sie sich zwischendurch öfter auch mal Phasen des Nichtstuns. Zwillinge 21.05.–21.06. Jemand geht Ihnen derzeit extrem auf die Nerven. Bleiben Sie dennoch gelassen und geduldig und zeigen Sie so viel Verständ- nis, wie es Ihnen möglich ist! Waage 24.09.–23.10. Zerbrechen Sie sich nicht länger den Kopf und folgen Sie Ihrem Herzen. So gelingt es Ihnen, einen Konfl ikt beizulegen. Überprüfen Sie Ihre eigenen Erwartungen. Wassermann 21.01.–19.02. Sie sind zurzeit vor Tatendrang kaum zu bremsen. Wenn Sie von einer Idee überzeugt sind, ist es beinahe unmöglich, Sie vom Gegenteil zu überzeugen. Krebs 22.06.–22.07. Die Sterne zeigen Ihnen derzeit Ihre Schwachpunkte auf und weisen darauf hin, dass Sie des Öfteren kalt und abweisend rea- gieren. Zeigen Sie mehr Verständnis! Skorpion 24.10.–22.11. Glückwunsch: Sie hatten in einer Sache den richtigen Riecher, in der alle an- deren danebenlagen. Freuen Sie sich still und leise über Ihren großen Triumph! Fische 20.02.–20.03. Verschiedene Erledigungen schie- ben Sie schon eine Weile vor sich her. Nutzen Sie einen aktuellen Energieschub, um einen Großteil abzuarbeiten. DEIKE PRESS Ausgabe 29/2025 -- Seite 17 -- Motorrad

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Heiße Sommertage sind eine Herausfor- derung, denn Hitze kann die kör- perliche und geistige Leistungsfä- higkeit verschlechtern - dadurch steigt das Unfallrisiko. Ein Beitrag des Magazins von Arbeit & Ge- sundheit zeigt, inwiefern Hitze den Körper fordert und gibt Tipps, um die negativen Folgen von Hitze zu vermeiden. Folgen für den Körper Für lebenswichtige Organe ist ei- ne gleichbleibende Temperatur wichtig. Der menschliche Körper reagiert daher sofort auf Hitze. Zum einen bildet er Schweiß, zum anderen weiten sich die Gefäße, wodurch Kühlung für das Körper- innere erzeugt wird. Das Herz muss dafür stärker pumpen, zu- gleich fällt der Blutdruck. Schwä- che, Müdigkeit, Schwindel und Kopfschmerzen können die Folge sein, ebenso Kreislaufprobleme. Wie intensiv der Körper auf Hitze reagiert und wann die Verkehrs- teilnahme riskant wird, ist indivi- duell unterschiedlich. Neben der allgemeinen Konstitution spielt auch eine Rolle, ob eine Vorer- krankung vorliegt oder Medika- mente eingenommen werden. Den Körper beim Fahren kühl zu hal- ten, ist daher immer ratsam. Wenn möglich, sollten Fahrerinnen und Fahrer weite luftige Kleidung tra- gen, weil so die Schweißverduns- tung den Körper besser kühlt. Au- ßerdem hilft es, regelmäßig zu trinken. Elektrolythaltige Getränke wie Saftschorlen und kühler Tee sind dabei erste Wahl. Fahrzeug kühl halten Um nicht in ein überhitztes Auto steigen zu müssen, sollten ge- parkte Fahrzeuge im Schatten stehen oder die Frontscheibe mit einer Sonnenschutzplane abge- deckt sein. Vor dem Einsteigen empfiehlt es sich zudem, das Fahrzeug mit geöffneten Türen quer zu lüften. Verfügt das Fahr- zeug über eine Klimaanlage, sollte diese nicht zu kühl eingestellt wer- den, denn weicht der Wert um mehr als fünf Grad von der Au- ßentemperatur ab, schadet dies dem Kreislauf. Ausgabe 29/2025 -- Seite 18 -- Suche

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Friedo sitzt gerne auf dem Schoß und kann nicht genug Streichel- einheiten bekommen. Er ist ein perfekter Kuschelpartner. Es wäre daher schön, wenn man ganz viel Zeit für ihn hätte. Außerdem ist er sehr neugierig und an allem interessiert. Für ihn wäre sicherlich auch Clickertraining interessant. Im neuen Zuhause wäre nach der Eingewöhnung (mindestens sechs Wochen) auch wieder Freigang in verkehrsberuhigter Gegend möglich oder aber gesicherter Freigang, da er zuvor auch schon nach draußen durfte. Im neuen Zuhause muss unbedingt ein sozialer Kater oder eine Katze im ähnlichen Al- ter sein, mit langsamer und schrittweiser Zusammenführung. Bei In- teresse bitte bei der Tierschutzjugend Erding unter 0151/55565234 melden. Ihre Prospekte im Vilstalboten: Diese Werbung kommt an! 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An heißen Tagen sollte der Napf daher nach spätestens 30 Minuten kontrolliert und Reste zügig entfernt werden. Katzenhal- ter sollten die Näpfe nach jeder Mahlzeit ausspülen und mindestens einmal täglich gründlich mit heißem Wasser und ein wenig Spülmit- tel reinigen. Tipp 2: Kleinere Portionen füttern. Mehrere kleinere Portionen über den Tag verteilt können dabei hel- fen, keimbildende Reste zu vermeiden. Denn: „Je kürzer das Futter bereitsteht, desto geringer ist das Risiko, dass sich krankheitserre- gende Mikroorganismen ausbreiten“, so die Expertin. Zudem ist die- se Fütterungsform schonender für die Verdauung der Katze. Tipp 3: Wasserversorgung kontrollieren. Selbst wenn Katzen eher wenig trinken und mitunter dazu animiert werden müssen, brauchen sie frisches Wasser. „Mindestens zwei- mal täglich sollte das Wasser gewechselt und der Napf ausgewischt werden, um schleimige Biofilme und Algenbildung zu vermeiden“, lautet der Rat von Viehweger. Die bessere Option sei ein Trinkbrun- nen: Durch das fließende Wasser lassen sich zum einen Verunreini- gungen verhindern, zum anderen trinken einige Katzen lieber aus fließenden Gewässern als aus Näpfen, in denen das Wasser mit der Zeit abgestanden schmeckt. Tipp 4: Futterplatz sauber halten. Zusätzlich zur Säuberung der Futter- und Wassernäpfe sollten Hal- ter auch das Umfeld um den Futterplatz regelmäßig kontrollieren und reinigen. Praktisch sind hier abwischbare Tisch- oder Platzsets, welche unter die Näpfe gelegt werden. Denn auch aus kleinen Res- ten außerhalb der Näpfe oder wenn die Katze dort gern den Boden ableckt, können sich andernfalls Erreger entwickeln. Tipp 5: Futter kühl und trocken lagern. Auch bei der Lagerung des Futters gibt es im Sommer einige Grundregeln zu beachten. So sollte Nassfutter nach dem Öffnen im- mer im Kühlschrank aufbewahrt und bald verbraucht werden. „Kal- tes Futter mögen Katzen nicht und verschmähen es oft. Zudem kann es Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen und Magenreizun- gen oder Diarrhö verursachen. Zu empfehlen ist daher, das Futter vor dem Servieren aus dem Kühlschrank zu nehmen und auf Zim- mertemperatur zu bringen“, erklärt die Tierernährungsberaterin. Tro- ckenfutter ist im Vergleich zu Nass- oder Rohfutter weniger anfällig und sollte luftdicht, kühl und trocken gelagert werden. Ist es direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt, können sich aber auch beim Tro- ckenfutter Konsistenz und Geschmack ändern, sodass es für Kat- zen weniger appetitlich erscheint. (IVH) Ausgabe 29/2025 -- Seite 19 -- Tiermarkt

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Verstorben ist am Frau Elisabeth Krenn (91) aus Niederviehbach Frau Gisela Buchner (85) aus Ering Montag, 2. Juni Frau Kreszenz Zinsberger (96) aus Bad Birnbach Dienstag, 17. Juni Frau Therese Seidl (76) aus Hankofen Donnerstag, 19. Juni Herr Matthias Zipp (51) aus Vilsbiburg Dienstag, 24. Juni Frau Christiana Maria Fischbach (71) aus Bad Birnbach Frau Inge Kriegl (78) aus Gumpersdorf Herr Wolfgang Putz (77) aus Landau Mittwoch, 25. Juni Herr Fritz Aschenbrenner (86) aus Wallersdorf Donnerstag, 26. Juni Herr Andreas Gratzl (48) aus Dingolfing Herr Franz Gruber (70) aus Grub b. Obertrennbach Freitag, 27. Juni Herr Daniel Wittmann (34) aus Loiching Frau Franziska Wimmer (69) aus Tattendorf Montag, 30. Juni Herr Johann Steinbeißer (85) aus Gottfrieding Dienstag, 1. Juli Herr Stefan König (40) aus Thann Mittwoch, 2. Juli Frau Marianne Stöckl (76) aus Geisenhausen Herr Josef Ortmeier (77) aus Emmersdorf Frau Erna Lindinger (93) aus Krandsberg Donnerstag, 3. Juli Frau Waltraud Pöbl (86) aus Mariakirchen Frau Regina Schulze (75) aus Pörndorf Sonntag, 6. Juli Frau Franziska Dietmannsberger (88) aus Eggenfelden Montag, 7. Juli Frau Maria Schuder (89) aus Atzmannsberg Frau Josefine Kaucic (81) aus Lengthal Dienstag, 8. Juli Frau Maria Pielmeier (71) aus Oberwackerstall Herr Leonhard Heinhuber (88) aus Heinhub Frau Renate Dittmannsberger (66) aus Wallersdorf Mittwoch, 9. Juli Herr Richard Haberl (65) aus Kröhstorf Frau Maria Sperl (87) aus Adldorf Herr Sepp Blöchinger (91) aus Steinberg Donnerstag, 10. Juli Herr Xaver Faber (89) aus Eichendorf Freitag, 11. Juli Herr Franz Reithmeier (90) aus Vordersarling Samstag, 12. Juli Frau Marianne Schiederer (87) aus Gerzen Herr Gerhard Limmer (71) aus Unterrohrbach Herr Max Pichlmeier (57) aus Bodenkirchen Herr Johann Ratz (81) aus Pilsting Herr Josef Sandner (52) aus Kammern Sonntag, 13. Juli Herr Helmut Schreiber (83) aus Goben Neuapostolische Kirche Dingolfing So., 20.7.: 9.30 Gottesdienst mit Unterrichten; 16.00 Ämtergottesdienst in München-Laim mit Apostel Andreas Sargant. Di., 22.7.: 19.30 Chorprobe. Mi., 23.7.: 20.00 Gottesdienst. Kirchenanzeiger Reicheneibach So., 20.7.: 8.30 Eucharistiefeier Rudolf Haas f. + Ehefrau Maria z. Ster- betag; Obst- u. Gartenbauverein Reicheneibach f. + Berta Huber. Di., 22.7.: 18.45 Rosenkranz; 19.15 Eucharistiefeier Anna Kagerer f. + Tanten u. Onkeln; Obst- u. Gartenbauverein Reicheneibach f. + Her- mann Huber. Kirchenanzeiger Evang. Luth. Kirchengemeinde Dingolfing Sa., 19.7.: 11.00 Taufe. So., 20.7.: 10.00 Gottesdienst (Pfarrer Frör); 11.15 Taufe. Mo., 21.7.: 9.45 Eltern-Kind-Gruppe „Zimmer 19“ im Gemeindehaus, 1. OG; 19.00 CHURCHfit - das neue Bewegungsprogramm unserer Kir- chengemeinde, an der Kirche; 19.30 Anonyme Alkoholiker-Gruppe. Di., 22.7.: 19.00 AlAnon (Angehörige von Alkoholikern). Mi., 23.7.: 17.30 Glaubenskreis; 20.15 Singkreisprobe. Do., 24.7.: 13.30 Seniorenkreis „Das Sommerfest steht wieder an, ein jeder komme, wenn er kann“; 19.00 Kirchenvorstandssitzung. Fr., 25.7.: 19.30 Posaunenchorprobe. Bestattungen · Überführungen · Särge und Sargausstattung Urnen · Grabaushub · Erledigung sämtlicher Formalitäten Bestattungen Beck Narzissenweg 5 84160 Frontenhausen Tag und Nacht erreichbar! Tel. 0 87 32 / 93 01 21 Fax 0 87 32 / 93 75 74 Handy 01 77 / 3 46 82 46 E-Mail bestattungen-beck@t-online.de Kirchenanzeiger Kirche 365 Eggenfelden Kirche 365 Eggenfelden, Evangelische Freikirche, Karl-Rolle-Straße 43, 84307 Eggenfelden: 2. Sonntag im Monat: Brunch 4. Sonntag im Monat: Worship jeweils um 10.00 Uhr Infos: www.kirche-365.de Ausgabe 29/2025 -- Seite 20 -- Trauer- und Kirchenanzeiger

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Kirchenanzeiger Gangkofen Sa., 19.7.: 19.00 Vorabendmesse Fam. Erich Eder, Schöfthal f. + Freund Matthäus Niedermeier; Fam. Alois Huber, Almsham f. + Marianne Ple- chinger; Resi Petraschka u. Helga Schenk f. + Nachbarin Marianne Ple- chinger; Rosmarie u. Katharina Huber f. + Vater u. Opa z. Sterbet. u. Geb.; Fam. Hausperger f. + Maria Limmer u. Magdalena Hausperger z. Sterbet. So., 20.7.: 10.00 Eucharistiefeier für alle Leb. u. Verst. d. Pfarreienge- meinschaft; Adele Blank f. + Vater Hans Hofmann u. Schwager Georg; Maria Rauscheder f. + Ehem. Georg z. Geb.; Fam. Thomas Kerscher f. + Ehefr. u. Mutter z. Sterbet.; Fam. Märkl u. Steckermeier f. + Eltern Jo- sef u. Marianne Steckermeier; Georg u. Gisela Ramoser m. Fam. f. + Schwester, Schwägerin u. Tante Rosmarie Ramoser; Martin Ramoser m. Simone f. + Tante Rosmarie Ramoser; Anita u. Stefan Ramoser f. + Tan- te Rosmarie Ramoser; Fam. Christiane Goerdt f. + Taufpatin Rosmarie Ramoser. Mo., 21.7.: 19.00 Heiligenbrunn Eucharistiefeier Für verst. Freundinnen von Therese Mückenhausen. Mi., 23.7.: 9.00 – 11.00 „Eine-Welt-Verkauf“; 19.15 Eucharistiefeier Fam. Marianne Gall f. + Schwägerin, Tante u. Firmpatin Maria Gerastorfer; Helmut Gall, Attenham f. + Maria Gerastorfer; Fam. Joh. Häglsperger, Kolbeck f. + Marianne Plechinger. Do., 24.7.: 8.00 Eucharistiefeier Rita Wirthmüller f. + Josef Höger z. Sterbet.; Siegfried Wöcherl f. + Hans Wöcherl. Fr., 25.7.: 9.00 – 11.00 und 15.00 – 17.00 „Eine-Welt-Verkauf; 15.30 im Bürgerheim Eucharistiefeier Michaela Dallinger f. + Anna Buchinger. Dirnaich So., 20.7.: 8.30 Eucharistiefeier Josef u. Lydia Lampoltshammer f. + Maria Sarcher; Fam. Xaver Brummer f. + Maria Sarcher. Di., 22.7.: 19.15 Eucharistiefeier Rosina Attenberger f. + Maria Sarcher. Kirchenanzeiger der Pfarreien Simbach Haunersdorf und Niederhausen Sa., 19.7.: Haun 19.00 Vorabendgottesdienst. So., 20.7.: Nied 8.30 Gottesdienst; Simb 10.00 Pfarrgottesdienst. Kirchenanzeiger Kollbach, Haberskirchen und Unterrohrbach Sa., 19.7.: 15.00 - 15.30 Ko Beichtgelegenheit; 18.30 Un Beichtgele- genheit; 19.00 Un Hl. Messe, Vorabendgottesdienst, Geschwister Stras- ser f. + Onkel Anton Maier zum Sterbetag. So., 20.7.: 8.00 Ha Beichtgelegenheit; 8.30 Ha Hl. Messe, Patriozinium zu Ehren d. Hl. Margaretha, Familiengottesdienst, Rosenkranzschwes- tern f. + Margarethe Kainz; Mitgedenken: Josef Aigner f. + Taufpatin Margarethe Kainz; Spielvereinigung Haberskirchen f. + Konrad Aigner; Fam. Aichner f. + Onkel Konrad Aigner; Fam. Veronika Dippl f. + Nachb. Therese Berger; Fam. Fleischmann f. + Therese Berger; Josef Schmid f. + Ehefrau Zita zum Sterbetag; 10.00 Ko Hl. Messe, Kriegerjahrtag mit Gedenken am Kriegerdenkmal, für alle Pfarrangehörigen; Mitgedenken: KSK Kollbach f. gefallene u. vermisste Kameraden; KSK Kollbach f. + Ehrenvorstand Josef Kobler; Fam. Johann Rickauer f. + Vater Alfons Rickauer; Fam. Gaßner u. Waldher f. + Nachb. Alfons Rickauer; Familie Fußeder u. Familie Galler f. + Helga Fußeder zum 70. Geburtstag; Fam. Karl Gassner für + Mutter und Schwiegermutter. Mo., 21.7.: 19.00 Ko Hl. Messe, Hl. Messe der Ortschaften Wimmers- dorf und Au zum Patrozinium, Mitgedenken: Fam. Ziegler für + Eltern und Schwiegereltern. Di., 22.7.: 18.00 Un Eucharistische Anbetung; 18.30 Un Rosenkranz; 19.00 Un Hl. Messe In Herzen Xaver Tändler; Mitgedenken: Ein Gebet für alle verstorbenen Familienmitglieder; Dank an die Engel. Mi., 23.7.: 8.00 Ko Hl. Messe Gabriele Holzner mit Fam. f. + Alfons Rickauer; Mitgedenken: St. Laurentius Arme Seelen Bruderschaft f. + Mitglieder. Do., 24.7.: 18.00 Ha Eucharistische Anbetung; 18.30 Ha Rosenkranz; 19.00 Ha Hl. Messe Fam. Gschaider f. + Rosina Frischhut; Mitgeden- ken: Fam. Klaus Schweikl f. + Rosina Frischhut; Fam. Josef Gruber, Ei- senthal f. + Peter Schermer; Fam. Hubert Hofmann f. + Peter Schermer; Fam. Rudolf u. Berta Stuckenberger f. + Karl Gruber; Fam. Strobl f. + Karl Gruber. Fr., 25.7.: 18.00 Ko Eucharistische Anbetung, Barmherzigkeitsrosen- kranz; 18.30 Ko Rosenkranz; 19.00 Ko Hl. Messe Pfr. Reinhold Aigner f. + Elisabeth Hausberger; Mitgedenken: Robert Hausberger mit Maria und Georg f. + Ehefrau u. Mutter Elisabeth Hausberger zum Sterbetag. Franz Xaver Ernst † Oberhausen. Am Sonntag, 6. Juli, verstarb Franz Xaver Ernst im Alter von 65 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit. Franz wurde am 3. September 1959 als fünftes Kind von Ottilie und En- gelbert Ernst in Oberhausen geboren. Hier wuchs er zusammen mit seinen Geschwistern Franziska, Maria, Christi- ne, Engelbert und Martina auf. Später lebte auch sein Neffe Reinhard mit in der Familie und wurde zu einem wichti- gen Teil seines Lebens. Mit Fleiß durch- lief er die Grund- und Hauptschule und schloss seine Schulzeit mit der mittle- ren Reife in Landau ab. Im Jahr 1975 trat Franz seine Ausbildung zum Elektri- ker bei der Firma Orlich an, die er mit hervorragenden Leistungen abschloss. In dieser Zeit lernte er seine spätere Ehefrau Edith kennen, mit der ihn eine tiefe und beständige Liebe ver- band. Nach erfolgreichem Abschluss seiner Ausbildung leistete Franz seinen Wehrdienst bei der Bundeswehr, wo er bei der Flugabwehr in Er- ding eingesetzt war. Im Winter 1981 bewies er großen Mut. Für die Rettung eines Landwirts, der mit seinem Traktor in die Vils gestürzt war, wurde Franz vom damali- gen bayerischen Ministerpräsidenten mit der Bayerischen Rettungsme- daille ausgezeichnet. Nach dem Wehrdienst arbeitete Franz zunächst bei der Firma Abeg, be- vor er zur Firma Orlich zurückkehrte. 1985 schloss er seine Prüfung zum Elektromeister ab. Gemeinsam mit seinem Freund und Arbeitskollegen Peter Glashauser gründete er daraufhin ein gemeinsames Unterneh- men. Der plötzliche Unfalltod Peters im Jahr 1987 war ein schwerer Schicksalsschlag. Von da an führte Franz die Firma alleine weiter. In dieser Zeit lebte er mit Edith in Simbach, wo sie an den Wochenen- den gemeinsam das Büro führten. Trotz der vielen Arbeit fand er Zeit, mit dem An- und Umbau seines Elternhauses in Oberhausen zu begin- nen, mit dem Ziel, dort eines Tages mit seiner Familie zu leben. 1989 heirateten Franz und Edith, ein Jahr später wurde ihre erste Tochter An- na geboren. 1992 zog die junge Familie nach Oberhausen, wo im da- rauffolgenden Jahr die Zwillingstöchter Lisa und Lena zur Welt kamen. Im Jahr 1994 gründete Franz gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Josef Frank die Frank und Ernst GmbH, mit der er sich beruflich etab- lierte und erfolgreich wurde. Doch das Leben hielt auch dunkle Stunden bereit. 1997 verlor er seine Schwester Maria im Alter von nur 44 Jahren. 2002 verstarb sein Vater Engelbert und 2017 seine Mutter Ottilie. Im Laufe der Jahre bildete sich Franz kontinuierlich im Bereich der Elek- tro- und Kältetechnik fort. Er entschloss sich jedoch 2019, aus der ge- meinsamen Firma auszutreten und eine kleine eigene Firma zu gründen. Er wollte sich mehr auf seine langjährigen Stammkunden konzentrieren, die im Lauf der Jahre auch zu Freunden geworden waren. Er unterstützte seine Töchter tatkräftig beim Bau und Umbau ihrer Häu- ser. Immer war er mit fachkundigem Rat und helfender Hand zur Stelle. Seine zwei Enkelkinder, Heidi und Eva, waren sein ganzer Stolz. Mit ih- nen verbrachte „Opa Franzerl“ viele schöne Stunden im Garten, beim Spielen, „Garteln“ oder bei den Hühnern. Im Frühjahr 2025 erhielt Franz die Diagnose Krebs. Die Wochen bis zur geplanten Operation war er noch zu Hause, genoss bewusst die Zeit mit seiner Familie und ging auch seiner Arbeit und seinen Hobbys nach. Nach dem schweren Eingriff verschlechterte sich sein Gesundheitszu- stand zusehends. Bis zuletzt hat er gemeinsam mit seiner Familie ge- hofft, dass er sich von diesem schweren Eingriff doch noch erholen würde. Die letzten zwei Wochen seines Lebens verbrachte Franz liebevoll um- sorgt auf der Palliativstation der Universitätsklinik Regensburg. Dort wurde er Tag und Nacht von seiner Frau Edith begleitet, mit der er 48 Jahre lang sein Leben teilte. Auch seine Töchter besuchten ihn täglich im Krankenhaus. Am 6. Juli schloss er im Kreis seiner Frau und seiner drei Töchter für immer die Augen. Der Trauergottesdienst mit anschließender Urnenbestattung fand am Dienstag, 15. Juli, in Oberhausen statt. Der trauernden Familie gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Kirchenanzeiger Evangelische Gemeinde Eggenfelden Reformations-Gedächtnis-Kirche, Franziskanerplatz So., 20.7.: 10.00 Garten-Gottesdienst, Rottenstuben 4, 84332 Heberts- felden -bei schlechter Witterung St. Jakobuskirche Rottenstuben - Pfr.Thomas Weinmair und Pfrin. Ulrike Kuschel. Ausgabe 29/2025 -- Seite 21 -- Trauer- und Kirchenanzeiger

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Evangelischer Kirchenanzeiger Arnstorf, Malgersdorf, Roßbach, Simbach So., 20.7.: 10.00 Simbach. Kirchenanzeiger St. Josef Dingolfing Sa., 19.7.: 11.00 Taufe von Gabriel Herzog; 17.15 Beichtgelegenheit; 18.00 Hl. Messe Herr Rudolf Frank für + Ehefrau Christine und + Eltern; Frau Baumann für + Ehemann und Tochter Gabriele; Eltern für + Sohn Georg Graf zum Sterbetag; mit Fahrzeugsegnung. So., 20.7.: 8.30 Pfarrmesse für alle Lebenden und + Verstorbenen der Pfarrei; Familie Wellisch für die + Verstorbenen in der Dieselstraße; Herr Johann Leifried für + Alois Leifried; mit Fahrzeugsegnung; 10.00 Beicht- gelegenheit; 10.30 Hl. Messe Jakob und Julia Ruder für alle Kranken; Familie Weichslberger für + Frau Zeitler und + Frau Kaikl; mit Fahrzeug- segnung; 11.30 Taufe von Felix Hahn; 14.00 Taufe von Raphael Spies. Mo., 21.7.: Heute kein Gottesdienst; 9.30 Marienplatz Gedenkfeier für die Drogentoten. Di., 22.7.: 18.30 Hl. Messe Familie Lindner für Anna Wieczorek und für alle Verstorbenen und Lebenden der Familien Lindner, Alker und Tumul- la sowie für die armen Seelen und zum Dank an Gott für Alles. Mi., 23.7.: 8.00 Hl. Messe Frau Helena Tropmann für alle Mitglieder des Lebendigen Rosenkranzes; 13.00 Abschlussandacht Kindergarten St. Josef. Do., 24.7.: 8.00 Hl. Messe Pfarrer Eugen Pruszynski für + Halina und Stanislaw Sapiesko zum Sterbetag; 16.00 Abschlussandacht Kindergar- ten Villa Kunterbunt; 17.00 Rosenkranz für den Frieden. Fr., 25.7.: 8.00 Hl. Messe für den Frieden in der Welt; 16.00 Gruppen- raum 2 Ministrantenstunde. Hinweise Caritas-Seniorenwallfahrt am Donnerstag, 4. September Am 4. September lädt der Caritas-Kreisverband Dingolfing-Landau alle Senioren zur 38. Caritas-Seniorenwallfahrt zur Benediktinerabtei Plank- stetten mit Schifffahrt ab Kehlheim durch das Altmühltal auf der Donau ein. Der Teilnehmerbetrag beträgt 70 Euro und ist bei Anmeldung zu be- zahlen. Die Anmeldung ist ab sofort im Pfarrbüro St. Josef möglich. Urlaub von unserem Pfarrer Pfarrer Pruszynski ist vom 3. August bis zum 24. August im Urlaub. Er wird vom Pfarrvikar Malachy Ukaonu vertreten, Telefon 08731/7934 oder 0151/72045032. Kirchenanzeiger der Pfarrei Griesbach, Englmannsberg, Oberhausen Sa., 19.7.: OH 9.30 Firmung für die Pfarreiengemeinschaft OH/GB/EB, Hl. Messe, Hl. Messe Firmkinder um Gottes Segen; Mitged..: Martina Sandtner f. + Oma Gisela u. Opas Georg u. Michael; Theresa Feil zum Dank an die lieben Schutzengeln und Gottes Segen; Fam. Süß u. Fam. Feil f. + Ehemann u. Vater Joseph Süß; GB 19.00 Hl. Messe Christine Kammerl f. + Angehörige; Mitged.: Sibille Kammerl f. + Mama z. Sterbe- tag; Karolina Grabmeier f. + Tochter u. Verwandte; Fam. Dötter u. Fam. Thon f. + Nachbarn Hans Huber; Rosmarie Bölsterl f. + Ehemann u. Va- ter z. Namenstag; nach dem Gottesdienst: Fahrzeugsegnung; Kollekte für die Pfarrkirche. So., 20.7.: Kollekte für die Pfarrkirche, OH 8.30 Hl. Messe, Pfarrgottes- dienst Mitged.: Marita Ertl f. + Ehemann u. Vater z. Geb.tag; Anita Sandtner f. + Ramona Schittenhelm; Ulrike Zellner m. Gerhard f. + Mut- ter Anna Moser; Xaver Straubinger Oberlucken f. + Michael Erhardsber- ger; Fam. Andrea Fitz Mienbach f. + Alois Graser; EB 10.00 Hl. Messe Maria Schuder f. + bds. Eltern; OH Das ‚Ewige Licht‘ brennt in der kom- menden Woche – gestiftet von Fam. Hermann u.Rosmarie Prielmeier – zur Ehre Gottes und in den Anliegen der Familie. Di., 22.7.: GB 17.30 - 19.00 Pfarrbüro; GB 19.00 Hl. Messe Marianne Heß f. + Geschwister Hanna u. Georg; Mitged.: Gymnastikfrauen f. + Ri- ta Felkel. Mi., 23.7.: GB 16.30 Abschlussgottesdienst Kindergarten Griesbach; OH 17.30 - 18.30 Pfarrbüro; Patrozinium der Nebenkirche St. Margareta in Altersberg, Rosenkranz und Hl. Messe in Altersberg; OH 18.30 Ro- senkranz für die Verstorbenen aus Altersberg; OH 19.00 Hl. Messe Fam. Baumgartner für alle Verstorbenen Altersberger; Mitged.: Fam. Sandtner f. + Gisela u. Georg Sandtner u. Nachbarn; Fam. Dachs f. + Josef Neu- meier; Angelika u. Georg Kerscher f. + Josef Hofmeister; Ottilie Straßen- berger f. + Theresia Aigner. Do., 24.7.: RB 17.30 Reisbach Entlassgottesdienst d. Mittelschule Reis- bach; EB 19.15 Hl. Messe Irene Weikelstorfer f. + Freundin Brigitte. Fr., 25.7.: GB/UG 17.00 Hl. Messe Christl Weinmann zum Dank; Mit- ged.: Anneliese Hertreiter f. + Eltern Anton u. Therese Schätz; OH 18.00 Ministrantengrillen bei der Fam. Eder in Siegersbach. Kirchenanzeiger St. Johannes Dingolfing mit der Filiale Hl. Dreikönig Frauenbiburg und Klosterkirche St. Klara Dingolfing Sa., 19.7.: Kl 7.45 Hl. Messe f. + der Fam. Roßmeier; Br 17.00 Vigil (rus- sisch-orthodox); SJ 17.30 Rosenkranzgebet/Beichtgelegenheit; SJ 18.00 Hl. Messe Petra Stieglmaier f. + Mutter Franziska Breuer. So., 20.7.: Kl 8.00 Hl. Messe auf die Fürsprache der Königin des Frie- dens und um Frieden in der Familie; SJ 8.30 Hl. Messe für die Pfarrge- meinde; Fb 9.30 Hl. Messe Fam. Ameres f. + Vater u. Mutter u. Sohn Martin; Fam. Johann Eschlbeck f. + Gerhard Grassinger (MG); Br 9.30 Göttliche Liturgie (russisch-orthodox); SJ 10.30 Hl. Messe musik. Gestltg. d. die Gospel Singers, Landshut; Johann Lex f. + Aloisia Reischl; Marianne Mittermeyer f. + Ehemann Josef (MG); Manfred Wo- derer f. + Matthias (MG); Rosi Körner f. + Onkeln und Tanten (MG); Kl 11.00 Hl. Messe in polnischer Sprache; SJ 18.00 Hl. Messe Anneliese Hochholzer mit Kindern f. + Ehemann und Vater z. Stbtg.; Monika Stau- dinger f. + Mutter Rosa Hollermeyer. Mo., 21.7.: Kl 7.45 Hl. Messe f. + Mama Anna Wieczorek; SJ 19.00 Ro- senkranzgebet zur Königin des Friedens. Di., 22.7.: Kl 7.45 Hl. Messe f. + Mutter Marie-Magdalene zum Geburts- tag; Fb 16.00 Abschlussandacht Kindergarten St. Maria; Fb 18.00 Hl. Messe entfällt; Ge 18.00 Hl. Messe für die armen Seelen. Mi., 23.7.: Kl 7.45 Hl. Messe zu Ehre der hl. Familie, für die Familien; Bh 9.30 Hl. Messe für die Verstorbenen des Bürgerheims; 17.00 Abschluss- andacht Kiga St. Elisabeth im Kindergarten. Do., 24.7.: Kl 7.45 Hl. Messe für Rita und für die armen Seelen; SJ 18.00 Hl. Messe Matthias Reiser f. + Eltern; anschl. Anbetung bis 19. Fr., 25.7.: Kl 7.45 Hl. Messe f. + Genowefa Dobrzynski; SJ 8.30 Hl. Messe entfällt; SJ 8.30 ökumenischer Gottesdienst der 10. Klassen der Realschule Dingolfing. Abkürzungen: SJ = St. Johannes / Fb = Frauenbiburg / Kl = Klosterkir- che / Bh = Bürgerheim / Ge = Geißlung / Th = St. Thekla / Od = Ober- dingolfing / Br = Brunn / Df = Dreifaltigkeit. Evangelische Kirchengemeinde Gangkofen So., 20.7.: 10.00 regionaler Gottesdienst im Garten, Rottenstuben 4, Hebertsfelden. Kirchenanzeiger Velden Sa., 19.7.: Neu 12.00 Trauung von Markus Landersdorfer und Shirin Jung; Neu 13.30 Trauung von Christoph und Michaela Fraundorfer, geb. Aigner; Vel 18.25 Rosenkranz; Vel 19.00 Eucharistiefeier zum Jahresge- denken für Maria Hofer, Erlach; zum Jahresged. für Georg Pichlmeier von seiner Familie. So., 20.7.: Hin 8.45 Eucharistiefeier zum Skapulierbruderschaftsfest, anschl. Pfarrfest in der Ramplhalle (ohne Prozession); für Eltern, Schwiegereltern, Großeltern, Brüder und Verwandtschaft von Famlie Rampl; für Traudl Holzner vom Kath. Frauenverein Hinterskirchen; für Mutter Hermentraud Holzner von Caroline Wackerbauer; für Bruder und Schwägerin von Anna Lohmayer; für Nachbarschaft von Familie Loh- mayer; für Ehemann Lorenz von Anna Lohmayer; Pau 8.45 Familiengot- tesdienst - Wort-Gottes-Feier (Kinderchor Seifriedswörth); für Martin El- linger von Linda Schleibinger mit Familie; für Josef Schleibinger von Lin- da Schleibinger mit Familie; Vel 10.15 Wort-Gottes-Feier; Ebe 10.15 Wort-Gottes-Feier; Geo 10.15 Wort-Gottes-Feier; für Schwestern und Schwager von Marile Haider; für Eltern Alois und Leni Windstoßer von Tochter Marile Haider; zum Geburtstag unserer Mutter Anna Zapilko und unserem Bruder Albert von Josefine, Hans und Irmgard zum 20. To- destag v. Maria Zapilko von Nichten und Neffen; z. Jahresged. für Vater Johann Zapilko von den Kindern; Wur 10.15 Eucharistiefeier zum Krie- gerjahrtag mit anschließendem Gang zum Kriegerdenkmal; Vel 11.30 Taufe von Emma Maria Hofer; Vel 18.00 Benefizkonzert des Akkordeon- orchester Velden zugunsten der Stillen Hilfe. Kirchenanzeiger der Pfarrei Tann Sa., 19.7.: W 19.00 Heiliges Amt; R 19.00 Heiliges Amt. So., 20.7.: Ei 8.30 Heiliges Amt; Tb 8.30 Heiliges Amt; Ta 10.00 Pfarr- gottesdienst für alle Lebenden und Verstorbenen unseres Pfarrverban- des; Zi 10.00 Heiliges Amt. Mo., 21.7.: Ta 16.00 Heilige Messe. Di., 22.7.: W 8.30 Rosenkranz; W 9.00 Heilige Messe. Mi., 23.7.: Tb 9.00 Heilige Messe entfällt; Ei 19.00 Heilige Messe ent- fällt. Do., 24.7.: Ta 9.00 Marktmesse entfällt. Fr., 25.7.: Zi 9.00 Heilige Messe entfällt; Ta 19.00 Eucharistische Anbe- tung; R 19.00 Heilige Messe entfällt. Ausgabe 29/2025 -- Seite 22 -- Trauer- und Kirchenanzeiger

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Evang.-Luth. Kirchengemeinde Vilsbiburg Evang. -Luth. Pfarramt, Mozartstraße 6, 84137 Vilsbiburg Tel. 08741/1827 Bürozeit: Montag und Donnerstag 9.00 - 13.00 Uhr So., 20.7.: 10.00 Gottesdienst zur Konfirmation in der Christuskirche (Pfarrerin Anke Sänger) Christuskirche Vilsbiburg. Kirchenanzeiger der Pfarrei St. Michael, Reisbach Pfarrkirche St. Michael Sa., 19.7.: 17.30 Beichtgelegenheit entfällt; 17.30 Rosenkranz entfällt; 18.00 Vorabendmesse Valentin Huber f. + Ehefrau Siglinde; MG: Christl und Pepp Wimmer f. + Nachbarin Berta Schröder. So., 20.7.: 8.00 Hl. Messe Fam. Ringhoff für ++ Angehörige der Fam. Schröder u. Kreiner; MG: Konrad Goldbrunner + Heinrich Geigenberger; Anna Hirl für + Anna Haas, geb. Wimmer; 10.00 Hl. Messe in der Pfarr- kirche entfällt wegen Fahnenweihe; 10.30 Fahnenweihe der FFW Reis- bach an der Wolfsindiskapelle. Di., 22.7.: 17.30 Abschlussandacht des Kindergartens St. Michael. Mi., 23.7.: 17.00 Schülermesse Christine Leigraf mit Kinder für ++ Fam. Leigraf, Michel u. Hauke. Do., 24.7.: 18.00 Anbetung um geistl. Berufe u. Priester entfällt; 18.30 Beichtgelegenheit entfällt; 18.30 Rosenkranz entfällt wegen Schlussgot- tesdienst Mittelschule; 19.00 Hl. Messe Fam. Gertraud Oswald für + Schwester zum Sterbetag; MG: Elke Bronowski für + Sieglinde Huber. Fr., 25.7.: 15.00 - 17.30 Anbetung; 15.00 Barmherzigkeitsstunde; 17.00 Rosenkranz; 19.00 Christophorus-Andacht in Stieberg. Seniorenheim St. Josef Fr., 25.7.: 9.00 Hl. Messe Hans Reichl für + Mutter zum Sterbetag. St. Wolfsindis Di., 22.7.: 18.30 Rosenkranz; 19.00 Hl. Messe, 3. Novene, Maria Wim- mer zu Ehren der Hl. Wolfsindis und Muttergottes. Wolfsindis-Novenen-Gottesdienste Heuer dürfen wir wieder unsere Wolfsindis-Novenen-Gottesdienste zur Vorbereitung auf das Wolfsindisfest) in der Wolfsindiskapelle feiern. Am Dienstag, 22. Juli, findet der 3. Wolfsindisgottesdienst statt. Dieser steht unter dem Thema: Gebet um innige Liebe zu Gott. Rosenkranz und Beichtgelegenheit entfallen Am Samstag, 19. Juli, entfallen um 17.30 Uhr die Beichtgelegenheit und der Rosenkranz in der Pfarrkirche. Pfarrgottesdienst Sonntag, 20. Juli Der Pfarrgottesdienst am Sonntag, 20. Juli, findet nicht um 10 Uhr in der Pfarrkirche statt, sondern anlässlich der Fahnenweihe der FFW Reisbach um 10.30 Uhr an der Wolfsindiskapelle. Fahnenweihe der FFW Reisbach Am Sonntag, 20. Juli, findet beim Gottesdienst um 10.30 Uhr die Weihe der restaurierten Fahne und Bänder der FFW Reisbach anlässlich des 150+5-jährigen Gründungsfest statt. Dieser Festgottesdienst wird bei der Wolfsindiskapelle gefeiert. Es sind Sitzgelegenheiten, auch im Schatten, vorhanden. Abschlussandacht des Kindergartens St. Michael Am Dienstag, 22. Juli, findet um 17.30 Uhr die Abschlussandacht des Kindergarten St. Michael in der Pfarrkirche statt. Anbetung, Beichtgelegenheit und Rosenkranz entfallen Am Donnerstag, 24. Juli, entfallen die Anbetung um 18 Uhr sowie die Beichtgelegenheit und der Rosenkranz um 18.30 Uhr wegen des zu dem Zeitpunkt stattfindenden Entlassgottesdienstes der Mittelschüler. Die Abendmesse um 19 Uhr findet wie gewohnt statt. Christophorus-Andacht in Stieberg Am Freitag, 25. Juli, um 19.00 Uhr feiern wir an der Christophorus-Ka- pelle in Stieberg die heurige Christophorus-Andacht. Kirchenanzeiger Evangelische Gemeinde Pfarrkirchen So., 20.7.: Pfarrkirchen 10.00 Gottesdienst im Grünen für Jung und Alt im Pfarrgarten. Kirchenanzeiger Dietersburg Sa., 19.7.: NH 19.00 Hl. Amt Pfarrkirche Nöham; PK 19.00 Hl. Amt Pfarrkirche Peterskirchen. So., 20.7.: AH 8.45 Hl. Amt Pfarrkirche Amsham; 19.00 Rosenkranz in der Schacha-Kapelle; DB 10.00 Hl. Amt Jahrtag KSK Pfarrkirche Die- tersburg; EH 10.00 Hl. Amt Pfarrkirche Egglham. Di., 22.7.: PK 8.30 Hl. Messe Pfarrkirche Peterskirchen; anschl. Früh- stück im Dorfladen; AH 19.00 Hl. Messe Pfarrkirche Amsham. Mi., 23.7.: EH 19.00 Hl. Messe Pfarrkirche Egglham; NH 19.00 Hl. Mes- se Pfarrkirche Nöham. Fr., 25.7.: NH 16.30 Friedensrosenkranz Pfarrkirche Nöham; EH 19.00 Hl. Messe - Patrozinium Filialkirche Oberegglham; PK 19.00 Hl. Messe Schlosskapelle Baumgarten. Maria Schuder † Atzmannsberg. Am Montag, 7. Juli, verstarb im Alter von 89 Jahren Ma- ria Schuder. Maria Schuder wurde am 26. August 1935 als zweites Kind der Eheleu- te Maria und Simon Ziegler in Bühel geboren. Gemeinsam mit ihren zwei Brüdern wuchs sie in einfachen, aber liebevollen Verhältnissen am elterlichen Anwesen auf. Ihre Schulzeit verbrachte sie in Ruhstorf. Schon früh übernahm sie Verantwortung im elterlichen Betrieb und half tatkräftig mit. Nach der Schulzeit arbeitete sie einige Jahre in einer Schuhfabrik in Simbach – eine Zeit, in der sie nicht nur zum Familienun- terhalt beitrug, sondern auch Eigenständigkeit bewies. Im Jahr 1960 heiratete sie Hermann Schuder aus Atzmannsberg. Ge- meinsam bewirtschafteten sie mit großem Einsatz ein kleines Anwesen. Ihre Ehe war geprägt von Zusammenhalt, Vertrauen und Liebe. Drei Kin- der – Marianne, Christine und Hermann – gingen aus dieser glücklichen Verbindung hervor und standen stets im Mittelpunkt ihres Lebens. Ein schwerer Schicksalsschlag traf Maria im Jahr 1983, als einer ihrer Brüder bei einem Verkehrsunfall verunglückte. 1995 folgte der wohl schwerste Einschnitt: der Tod ihres geliebten Ehemanns im Alter von nur 64 Jahren. Trotz großer Trauer bewies Maria Stärke und führte das Anwesen noch einige Jahre gemeinsam mit ihrem Sohn weiter, bis ihre Gesundheit es nicht mehr zuließ. In den folgenden Jahren kam es immer wieder zu Krankenhausaufent- halten. Trotz der gesundheitlichen Rückschläge fand sie stets zurück ins Leben – mit bemerkenswerter Ausdauer, Geduld und Lebenswillen. Ihre große Freude galt ihrem Garten und ihren Tieren. Täglich studierte sie aufmerksam die Zeitung – politisches Geschehen verfolgte sie interessiert und engagiert. Auch der Glaube spielte eine bedeutende Rolle in ihrem Leben. Besonders stolz war sie auf ihre Familie. Die Zeit mit ihren Enkeln und Urenkeln erfüllte sie mit großer Freude und Dankbarkeit. Mit den Jahren wurde ihre Gesundheit zunehmend belastet, doch sie bewahrte sich so lange wie möglich ihre Selbstständigkeit. Ihr eigenes Haus bewohnte sie bis zuletzt – umsorgt und in vertrauter Umgebung. Drei Wochen vor ihrem Tod musste sie erneut ins Krankenhaus. Dieses Mal kehrte sie nicht mehr heim. Am 7. Juli 2025 schloss Maria Schuder im Alter von 89 Jahren für immer ihre Augen. Das Requiem mit anschließender Urnenbestattung fand am Mittwoch, 16. Juli, in Englmannsberg statt. Den trauernden Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Kirchenanzeiger des Pfarrverbandes Aufhausen Sa., 19.7.: Mettenhausen 19.00 Pfarrgottesdienst, Hl. Amt. So., 20.7.: Aufhausen 10.00 Hl. Amt, Familiengottesdienst, anschl. Pfarrfest und Kindergartenfest im Pfarrhof; Lappersdorf 8.30 Hl. Amt; Reichersdorf 10.00 Wort-Gottes-Feier. Kirchenanzeiger der Pfarreiengemeinschaft Loiching - Niederviehbach - Oberviehbach Sa., 19.7.: 18.00 in Loiching Rosenkranz; 18.30 in Loiching Hl. M. Rei- ner und Rose Schachtner f. ++ Alois Hofer und Max Neumeier in Dank- barkeit für Kapellenbau; G: Monika Buchecker f. + Ehemann Georg Buchecker; Eine-Welt-Waren-Verkauf; 19.00 in Oberspechtrain Hl. M. entfällt. So., 20.7.: 9.30 in Loiching Hl. M. im Pfarrstadl für die Lebenden und ++ der Pfarrei, Hungermarsch, Eine-Welt-Waren-Verkauf, G: Fam. Dau- send f. ++ Josef und Maria Dausend; Maria Appel f. + Elfriede Rößl; Fam. Franz Eberl f. + Onkel Br. Thomas Eberl OSB; 8.00 in Wendelskir- chen Rosenkranz; 8.30 in Wendelskirchen Hl. M. Barbara Limbrunner f. ++ Maria und Michael Samberger; G: Max Samberger f. + Vater z. Sterbetag; 9.30 in Niederviehbach Rosenkranz; 10.00 in Niedervieh- bach Hl. M. Fam. Maß f. + Ehemann, Vater und Opa; G: Ludwig Messe- rer f. ++ Familienangehörige und Verwandte. Di., 22.7.: 13.30 in Wendelskirchen Hl. M. Geburtstagsjubilarfeier; 18.30 in Niederviehbach Hl. M. entfällt; 18.30 in Walperstetten Patro- ziniumsgottesdienst z. Eh. d. Hl. Maria Magdalena, G: Fam. Forstmaier um Gottes Schutz und Segen i. d. Familie. Mi., 23.7.: 13.30 in Niederviehbach Hl. M. Geburtstagsjubilarfeier; 18.30 in Oberviehbach Hl. M. entfällt. Do., 24.7.: 13.30 in Loiching Hl. M. Geburtstagsjubilarfeier; 18.30 in Loiching Hl. M. entfällt; 8.00 in Niederviehbach Ewige Anbetung in der Anna-Kapelle bis 21.00. Fr., 25.7.: 8.30 in Wendelskirchen Hl. M. entfällt; 19.00 in Wendelskir- chen Patroziniumsgottesdienst z. Eh. d. Hl. Jakobus; 8.00 in Nieder- viehbach Ewige Anbetung in der Anna-Kapelle bis 21.00. Ausgabe 29/2025 -- Seite 23 -- Trauer- und Kirchenanzeiger

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Kirchenanzeiger Evangelische Freikirche Pfarrkirchen Evangelisch Freikirchliche Gemeinde, Rennbahnstraße 12 10 Uhr Gottesdienst deutschsprachig der EFG (mit Abendmahl am 1. Sonntag des Monats); 13 Uhr englischsprachig der PIWC-Gruppe; 15.30 Uhr französisch-sprachig der Afrikanischen Gemeinde. Männerfrühstück am 1. Samstag des Monats ab 8 Uhr. Infos: www.baptisten-pfarrkirchen.de Kirchenanzeiger Obertrennbach So., 20.7.: 10.00 Eucharistiefeier Anna Binder mit Familie für + Ehe- mann und Vater Richard Binder zum Geburtstag; Töchter Birnkammer mit Familien für + Vater Erich Birnkammer zum Geburts- u Sterbetag; Brinkammer Josef, Pleinting mit Familie für + Schwägerin und Tante Marile Birnkammer. Do., 24.7.: 19.15 Eucharistiefeier Fam. Greinsberger, Bruck für + Emi Ott; aus dem Opferstock zu Ehren der Mutter Gottes; Fam. Lex, Win- tersberg und Fam. Aichner, Nußbaumöd für + Xaver Gruber. Fr., 25.7.: 19.30 Rosenkranz der MMC. Kirchenanzeiger im Pfarrverband Arnstorf Sa., 19.7.: Parkwohnstift 9.00 Gottesdienst; Arnstorf 19.00 Hl. Amt; Neukirchen 19.00 Pfarrgottesdienst, Hl. Amt. So., 20.7.: Arnstorf 10.00 Hl. Amt; Arnstorf 11.15 Taufe; Hainberg 8.30 Hl. Amt; Mariakirchen 10.00 Hl. Amt; Mitterhausen 8.30 Hl. Amt. Mo., 21.7.: Mitterhausen 18.30 Rosenkranz; Mitterhausen 19.00 Hl. Messe. Di., 22.7.: Arnstorf 8.30 Hl. Messe. Do., 24.7.: Arnstorf 19.45 Bibelabend der Kolpingfamilie im Pfarrzen- trum; Mariakirchen 19.00 Hl. Messe. Fr., 25.7.: Parkwohnstift 10.00 Gottesdienst im Parkwohnstift - Wohn- bereich Rosengarten. Kirchenanzeiger Pfarreiengemeinschaft Hofdorf-Steinbach-Hagenau-Martinsbuch Sa., 19.7.: ST 13.30 Taufe von Emma Vilsmeier; MB 18.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit; 19.00 Vorabendmesse Irene Bauer für + Onkel Bernhard Grahamer; Fam. Heidi Florian für + Eltern und Bruder Thomas Bogner; Manuela Kerscher für + Mutter und Großeltern. So., 20.7.: HA 8.30 Hl. Messe Johanna Lehner für + Ehemann Siegfried Lehner und + Eltern und Schwiegereltern; Familie Irma Huber für + Bru- der und Onkel Konrad Geier und + Schwägerin und Tante Marianne Geier; HO 10.00 Hl. Messe und Patrozinium St. Margareta mit Ehrung der ehemaligen Mitglieder der Kirchenverwaltung, Kirchenverwaltung Hofdorf für + Max Klingshirn; Johann Schönhammer für + Tante Christi- ne Zeller; Hildegard Hommer für + Josef Hommer zum Sterbetag; ST 11.30 Taufe von Nico Stosch; HO 18.00 Benefizkonzert in der Pfarrkir- che für deren Renovierung. Mo., 21.7.: Keine Hl. Messe. Di., 22.7.: ST 19.00 Hl. Messe Maria und Sebastian Biersack für + Tante Maria Piefke und Ewald Stuber und Angehörige. Mi., 23.7.: MB 18.30 Abmarsch von Hart nach Haader; Haader 19.00 Hl. Messe Monika Schiehandl für + Ida Hofmann. Do., 24.7.: HA 19.00 Hl. Messe Ludwig Überreiter für + Onkel Hans und Tante Ottilie Überreiter; ALLE 20.00 Gesamt-PGR-Sitzung im Vereins- heim Martinsbuch. Fr., 25.7.: OT 19.00 Hl. Messe V.e.g.P. zu Ehren der Muttergottes. Zeugen Jehovas - Königreichssaal Eggenfelden Wolfsberger Anger 1 - Eggenfelden-Kirchberg Die Zusammenkünfte erfolgen im Königreichssaal am Wolfsberger An- ger 1, 84307 Eggenfelden und alternativ per Videokonferenz. Nähere In- formationen dazu erhalten Sie auf der Website jw.org › „Über uns“ › „Zu- sammenkünfte“ oder über die Telefonnummer 08721/1270732. Regionalkongress 18.7 - 20.7: „Reine Anbetung“. Kirchenanzeiger Evangelische Freikirche Landau So., 20.7.: 10.00 Sonntagsfrühstück mit geistlichen Impulsen. Eltern-Kindgruppe: Freitag von 8.30 – 9.45 Uhr für Kinder unter 1 Jahr. Offener Spieletreff: Freitag von 10.00 – 12.00 Uhr für Kinder ab 1 Jahr. Teenkreis ab 12 Jahre: 19.00 Uhr jeden zweiten Freitag. Pfadfinder ab der 2. Klasse: 16.00 Uhr jeden zweiten Freitag. Kleingruppen siehe Gemeinde-Hompage Mehr Info unter www.ev-freikirche-landau.de Kirchenanzeiger der Pfarreiengemeinschaft Niederaichbach - Oberaichbach - Wörth Sa., 19.7.: Oberaichbach 18.00 Rosenkranz; 18.30 Hl. Messe mit Fahr- zeugsegnung, Georg Lampoltshammer f. + Ehefrau Adriane; Goldern 18.30 Hl. Messe mit Fahrzeugsegnung, Ewiges Licht - Anonym, Regina Rieger f. + Schwiegereltern und Schwager; Renate Stelzenberger f. + Eltern; Hildegard Danner f. + Mutter; Tanja Danner f. + Oma. So., 20.7.: Wörth 8.30 Rosenkranz; 9.00 Hl. Messe mit Fahrzeugseg- nung, Rosenkranzgruppe für lebende und verstorbene Mitglieder; Brigit- te Vanecek f. + Karin Klaus; Fam. Stefan f. + Eltern und Angehörige; Ehemaliger Fernfahrer zur Ehre der Mutter Gottes vom Guten Rat; An- nalena Gandlgruber nach Meinung; von den Töchtern und Enkelkindern f. + Vater und + Großeltern; Hildegard Littau f. + Eltern und Geschwis- ter; Wörth 13.00 Anbetung und Beichtgelegenheit; 13.30 Rosenkranz; 14.00 Marienfeier mit Prediger Pfarrer Daniel Schmid aus Essenbach; anschließend Kaffee und Kuchen im Pfarrheim; Niederaichbach 10.00 Hl. Messe mit Fahrzeugsegnung, Fam. Klaus f. beiderseits + Eltern; Christa f. + Max Pusl; Gabi und Anita f. + Eltern Eva und Heinrich Laub- ner; Thomas und Andreas f. + Cousar Manuel Schäfferer; Gabi und Ani- ta f. + Sibylle Woisetschläger; Niederaichbach 11.00 Tauffeier von Jo- hanna Schneider. Mo., 21.7.: Niederaichbach St. Nikola 18.30 Hl. Messe Fam. Kaiß f. + Otto Duttenhöfer. Di., 22.7.: Oberaichbach 18.30 Hl. Messe für die Verstorbenen der Pfarreiengemeinschaft. Mi., 23.7.: Wörth 9.00 Hl. Messe, Ewiges Licht Anonym, Ehemaliger Fernfahrer zur Ehre der Mutter Gottes vom Guten Rat; Anonym, dass die Tochter den Gottes Willen klar erkennt und die Kraft hat ihn zu ge- hen; Gabriele Zimmermann f. Katharina Herrmann. Do., 24.7.: Niederaichbach 16.00 Abschlussandacht der Kinderkrippe von Niederaichbach; Niederaichbach 18.15 Abschlussgottesdienst der 9. Klasse der Mittelschule Niederaichbach. Fr., 25.7.: Niederaichbach 18.30 Zeugnis-Belohnungsfest der Minis- tranten von der Pfarreiengemeinschaft im Pfarrgarten Niederaichbach; Hüttenkofen 18.30 Hl. Messe mit Patrozinium zum Hl. Jakobus, Elisa- beth Neumeier f. beiderseits + Tanten und Onkeln; Fam. Sophie Lim- brunner f. + Ehemann und Vater Rudi und Tochter und Schwester Rena- te und Verwandte und Nachbarn. Kirchenanzeiger des Pfarrverbandes Schönau - Unterzeitlarn - Malgersdorf - Jägerndorf Schönau So., 20.7.: 10.00 Amt. Di., 22.7.: 19.00 Messe. Unterzeitlarn So., 20.7.: 8.30 Amt, Pfarrgottesdienst. Mi., 23.7.: 19.30 Dorfmesse i. Stocka. Malgersdorf So., 20.7.: 10.00 Amt; 19.00 Erntebittrosenkranz i.d. Frauenkapelle. Mi., 23.7.: 19.00 Stille Anbetung i. d. Frauenkapelle. Fr., 25.7.: 14.15 Barmherzigkeitsrosenkranz; 14.30 Messe. Zell Sa., 19.7.: 18.30 Beichtgelegenheit; 19.00 Amt, Vorabendgottesdienst. Mi., 23.7.: 8.30 Messe. Zeugen Jehovas Pfarrkirchen Königreichssaal der Zeugen Jehovas, Industriestraße 14, 84347 Pfarrkirchen Donnerstag, 19.00 Gottesdienst. Sonntag, 9.30 Gottesdienst. Der Gottesdienst findet im Königreichssaal von Jehovas Zeugen in der Industriestraße 14 in Pfarrkirchen statt. Teilnahme ist auch per Video- konferenz möglich. Weitere Informationen auf www.jw.org › „Über uns“ › „Zusammenkünfte“ oder über Tel. 0151/56051047. Eintritt frei. Es finden keine Sammlungen oder Spendenaufrufe statt. Kirchenanzeiger Jehovas Zeugen - Dingolfing Alle Veranstaltungen in Dingolfing, Königreichsaal, Hans-Sachs-Straße Sa., 19.7.: Keine Zusammenkunft! Wir sind beim Regionalen Kongress in Wels, Österreich. Motto: „Reine Anbetung“. So., 20.7.: Keine Zusammenkunft! Wir sind beim Regionalen Kongress in Wels, Österreich. Motto: „Reine Anbetung“. Mi., 23.7. + Fr., 25.7.: 19.00 Leben- und Dienst-Zusammenkunft - Teil 1, Thema: „Guter Rat zum Thema Alkohol“; 19.50 Leben- und Dienst-Zu- sammenkunft - Teil 2, Thema: „Wie läuft ein Bibelkurs ab“; 20.05 Ver- sammlungsbibelstudium, Thema: „Das erste Menschenpaar - von Gott erschaffen“. Ausgabe 29/2025 -- Seite 24 -- Trauer- und Kirchenanzeiger

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Kirchenanzeiger der Pfarrei Loizenkirchen Sa., 19.7.: Ah 19.00 Messe Familie Hildegard Maier f. + Mutter und Oma Sieglinde Huber zum Sterbetag; MG: Hilde Langmeier f. + Ehe- mann Klaus zum Sterbetag. So., 20.7.: Loi 10.00 Messe Familie Zens f. + Ehemann und Vater Jo- hann Zens; MG: Familie Elke Möckl f. + Vater, Schwiegervater und Opa zum 1. Sterbetag; Helga und Franz Hubauer f. + Geschwister; Familie Baldauf f. + Schwager und Onkel Georg Eibl; Rosemarie Hubauer f. + Großvater; Familie Tauschek f. + Anna Barth; Loi 11.00 Fahrzeugseg- nung am Kirchplatz. Informationen Mittwochs-Frühstück des Vereins Treffpunkt e. V. um 9 Uhr Der nächste Termin ist am 23. Juli. Kirchenanzeiger der Pfarrgemeinschaft Kirchberg, Reichlkofen, Dietelskirchen Pfarrei St. Florian und St. Wolfgang Sa., 19.7.: 19.00 Hl. Messe mit Verabschiedung u. Neuaufnahme der Minis, Maria Kaspar f. + Ehemann, Eltern u. Verwandte; Fam. Nieder- meier f. + Geschwister. Mi., 23.7.: 19.00 Hl. Messe für alle Mitfeiernden. Fr., 25.7.: Hl. Messe entfällt. Filiale St. Ursula Jesendorf Di., 22.7. u. 29.7. u. 5.8.: Hl. Messen entfallen. Pfarrei St. Michael Reichlkofen Sa., 19.7.: 13.00 Trauung von Maria Peisl und Matthias Götz. So., 20.7.: 10.00 Familiengottesdienst zum Thema „Gemeinschaft“, anschl. Pfarrfest im Pfarrgarten, Marianne Harpaintner f. + Hanni u. Ge- org Märkl; Fam. Stefan Eppeneder f. + Mutter Erika; Maria Erb m. Kin- dern f. + Ehemann u. Vater; Fam. Katharina Waitl f. + Ehemann u. Vater z. Sttg.; Pattendorfer f. + Pfisterer Josef. Do., 24.7.: Hl. Messe entfällt. Pfarrei Maria Immaculata Dietelskirchen So., 20.7.: 8.30 Hl. Messe Katharina Liebl f. + Angehörige. Filiale St. Stephan Helmsdorf Mi., 23.7.: Hl. Messe entfällt. Pfarreiengemeinschaft Mengkofen Weichshofen So., 20.7.: 10.00 Hl. Messe, Ministrantenaufnahme u. Verabschiedung ausgeschiedener Ministranten, Helga Noack f. + Eltern; Marianne Körndl f. + Ehemann u. Verwandtschaft; Fam. Petra Schwimmbeck f. + lb. Mama u. Oma z. Geburtstag. Mi., 23.7.: 19.00 Hl. Messe Lieselotte Mois f. + Anna Geier. Tunding Sa., 19.7.:18.30 Vorabendgottesdienst Elfriede Kautnik f. + Ehemann u. Verwandtschaft; Marianne Kalteis f. + Ehemann u. Eltern; Anna Kleber f. + Nachbarn Georg Hofmann. Do., 24.7.: 18.30 Hl. Messe Robert Wirth f. + Vater u. Opa. Puchhausen So., 20.7.: 8.30 Hl. Messe Johann Zollner f. + Vater z. Sterbetag u. f. + Mutter; Fam. Zollner f. + Ehefrau, Mutter u. Oma Monika. Do., 24.7.: 19.00 Wortgottesdienst. Hüttenkofen Sa., 19.7.: 19.00 Vorabendgottesdienst Erna Koch f. + Heidi Fuchs. Dengkofen Fr., 25.7.: 19.00 Hl. Messe Marianne Birn mit Kindern f. + Ehemann u. Vater Klaus Birn. Antoniusheim Di., 22.7.: 10.00 Hl. Messe Maria Fuß f. + Eltern, Geschwister, Schwie- gereltern u. Großeltern. Kirchenanzeiger Ruhstorf und Failnbach Sa., 19.7.: Failnbach 19.00 Hl. Messe Fam. Emilie Giglberger f. †Schwester u. Eltern. So., 20.7.: Hauptfest des Frauen- und Müttervereins Ruhstorf 9.00 Hl. Messe Pfarrgottesdienst; Mitged.: Frauen- und Mütterverein Ruhstorf f. +Mitglieder; Geschwister Krieger f. +Mutter, Schwiegermut- ter u. Oma Elisabeth z.Stg.; Angela Krieger f. +Martha Müller; Theresia Bremen f. +Hans Tafelmaier; Fam. Xaver Tafelmaier f. +Hans Tafelmaier; Klasse 8C Realschule Arnstorf f. +Lehrerin Kathrin Schermer. Der Frau- en- und Mütterverein Ruhstorf lädt nach dem Gottesdienst alle Mitglie- der und alle Kirchenbesucher zu einem gemütlichen Frühstück im Pfarr- garten in Ruhstorf ein. Do., 24.7.: Ruhstorf 19.00 Hl. Messe Nach Meinung. Fr., 25.7.: Failnbach 19.00 Hl. Messe Fam. Schmidhuber f. +Cousin Alois Denk; Mitged.: Franz Xaver u. Maria Berthold f. +Arbeitskollegen. Kirchenanzeiger der Pfarreien Egglkofen und Wiesbach So., 20.7.: Wiesbach 8.30 Eucharistiefeier, Familiengottesdienst Anna Ecker f. + Angelika Zens; Fam. Haas f. + Angelika Zens; Josef u. Mari- anne Jell f. + Manfred Schwertfeger; Fam. Rudi Brams f. + Eltern; Elisa- beth Grubwinkler u. Fam. Mösl f. + Tante Hildegard Hans; Fam. Ludwig Mandl f. + BGR Wolfgang Mandl; Fam. Konrad Brams f. + Vater, Schwiegervater u. Opa; Ignaz u. Anna Reißl f. + Angelika Zens; Ignaz u. Anna Reißl f. + Manfred Schwertfeger; Egglkofen 10.00 Andacht - Ma- ria und Martha, den „guten Teil“ wählen, mit Jugendchor. Di., 22.7.: Egglkofen 19.00 Eucharistiefeier für Tegernbach, Fam. Ber- linger f. + Nachbarn. Do., 24.7.: Egglkofen 20.00 PGR-Sitzung in Bodenkirchen. Fr., 25.7.: Egglkofen 8.00 Eucharistiefeier f. Michael Maderholz z. Ge- nesung, (Mitgedenken: alle Verstorbenen, die in dieser Woche ihren Jahrestag haben Martha Meyer (17), Sophie Huber (09), Alois Aigner (10), Manfred Pauker (23), Harald Seimel (24), anschl. 1 Std. eucharisti- sche Anbetung; 16.00 Kindergottesdienst „Joachim u. Anna“ Großeltern v. Jesus (Pfarrheim). Kirchenanzeiger Evangelische Vilstalgemeinde Büro Frontenhausen: Freitag 8 - 12 Uhr und 14 - 16 Uhr, Lerchenweg 20, Telefon 08732/937483 Do., 17.7. - So., 20.7.: Zeltlager Start-Kon-Wochenende Plößberg. Sa., 19.7.: 17.00 Probe Kirchen-Band Jesuskirche in Reisbach. So., 20.7.: 10.00 Gottesdienst (Fr. Zitzelsberger) Wochenspruch: Ephe- ser 2,8 Predigttext: Matthäus 9,35-10,1(2-4)5-10 Jesuskirche in Reis- bach. Mo., 21.7.: 9.30 Musikkäfer (musik. Früherziehung) Evang. Gemeinde- zentrum in Frontenhausen; 17.00 Chorprobe Gaudeamus Musikstudio La Boheme in Reisbach. Di., 22.7.: 14.00 Kaffee-Treff Evang. Gemeindezentrum in Frontenhau- sen; 18.30 Ind. Einzelprobe Posaunenchor Evang. Gemeindezentrum in Frontenhausen. Do., 24.7.: 18.00 Posaunenchorprobe Jesuskirche in Reisbach; 19.00 Kreuzbund, Führerscheingruppe Evang. Gemeindezentrum in Fronten- hausen; 19.30 Kreuzbund, Probleme mit Alkohol Evang. Gemeindezen- trum in Frontenhausen. Fr., 25.7.: 18.30 Posaunenchorprobe Evang. Gemeindezentrum in Fron- tenhausen. Kirchenanzeiger Gerzen Pfarrei Gerzen Sa., 19.7.: Marien-Samstag, 18.30 Rosenkranz; 19.00 Vorabendgottes- dienst Fam. Josef Englberger, Thal f. + Simon Eberl; MG: Heidi Haggen- miller f. Gratia Bender m. Familie; Inge Kaspar mit Fam. f. + Siegfried Kaspar z. Sttg. So., 20.7.: 10.00 Pfarrgottesdienst KRK Gerzen f. + Mitglieder; MG: Fam. Prock f. + Josef Prock z. Sttg.; Fam. Schemmer f. + Gabi und Kurt Pickert und Eltern. Mo., 21.7.: 7.30 Hl. Messe Liese Krautner f. + Johanna Metzka. Mi., 23.7.: 8.00 Schlussgottesdienst der Volksschule Gerzen. Do., 24.7.: 16.00 Gottesdienst der 9. Klasse. Expositur Wippstetten Sa., 19.7.: Marien-Samstag, 19.00 Vorabendgottesdienst Otto und Eli- sabeth Märkl f. bds. + Eltern und Verwandtschaft. Fr., 25.7.: 19.00 Hl. Messe Katharina Hötschl f. + Onkel Simon Eberl und Bruder Thomas Eberl. Lichtenhaag Sa., 19.7.: Marien-Samstag, 19.00 Vorabendgottesdienst Anna Penker f. + Ehemann Franz Penker; MG: Annelies Obermaier f. + Ehemann Ru- dolf. Mi., 23.7.: 19.00 Wieskapelle Hl. Messe Johann Schaumeier f. + Eltern. Leberskirchen So., 20.7.: 8.30 Hl. Messe Josef Huber f. + Cousine Franziska Pfanzelt; MG: Paul Penker f. + Eltern; Josef Widl f. + Mutter Therese z. Geb. Kirchenanzeiger der Pfarrei Teisbach So., 20.7.: 9.30 Pfarrgottesdienst für die lebenden und verstorbenen Pfarrangehörigen der Pfarrei; für Arme Seelen. Mi., 21.7.: 19.00 Rosenkranz in Heimlichleiden. Di., 22.7.: Keine Hl. Messe. Mi., 23.7.: 19.00 Hl. Messe in Piegendorf, Anni Mitterer f. + Eltern und Schwiegereltern; MG: Fam. Unterholzner f. + Therese Schindlbeck. Do., 24.7.: 19.00 Hl. Messe Margarete Hötschl f. verstorbene Schön- bühler. Fr., 25.7.: 19.00 Hl. Messe Franziska Heeg f. + Vater und Christine. Ausgabe 29/2025 -- Seite 25 -- Trauer- und Kirchenanzeiger

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Kirchenanzeiger Kath. Pfarramt Geisenhausen Kirchenanzeiger Tel. 08743/1241 Geisenhausen Sa., 19.7.: 9.00 Geisenhausen Abfahrt zur Wallfahrt des Pfarrverban- des Geisenhausen; 18.00 Geisenhausen Vorabendgottesdienst entfällt wg. Pfarrwallfahrt. So., 20.7.: 10.15 Geisenhausen Hl. Messe für + Anna und Josef Wolfs- ecker (Familie Wolfsecker); für + Tanten, Onkeln und Verwandtschaft (Familie Wolfsecker); 10.15 Klause Kindergottesdienst bei trockenen Bodenverhältnissen in der Klause, ansonsten im Pfarrheim, anschl. Mit- bringsel-Picknick. Di., 22.7.: 10.00 Seniorenheim Hl. Messe; 18.00 Geisenhausen Ro- senkranz. Mi., 23.7.: 19.00 Feldkirchen Hl. Messe für + Martha Schierlinger (Rosi). Do., 24.7.: 8.15 Geisenhausen Wort-Gottes-Feier der Mittelschule zum Jahresabschluss; 9.00 Obergangkofen Dekanatskonferenz. Fr., 25.7.: 10.00 Geisenhausen Hl. Messe für + Elisabeth Frauendienst; für + Eltern und Geschwister (Renate Böhm); für + Karolina Staudinger (Elisabeth Degenbeck); 11.00 St. Theobald Segnungfeier der Vorschul- kinder des Kindergartens St. Theobald; 11.00 Geisenhausen Wort-Got- tes-Feier zur Entlassung der Mittelschulabsolventen. Holzhausen So., 20.7.: 8.45 Holzhausen Wort-Gottes-Feier. Diemannskirchen So., 20.7.: 8.45 Diemannskirchen Hl. Messe zu Ehren der Kirchenpa- tronin St. Margaretha; für bds. + Eltern (Familie Josef Fedlmeier). Do., 24.7.: 19.00 Diemannskirchen Hl. Messe zum Dank. des Pfarrverbandes Johanniskirchen Emmersdorf So., 20.7.: 8.30 Heiliges Amt. Johanniskirchen Sa., 19.7.: 19.00 Heiliges Amt. So., 20.7.: 11.15 Tauffeier. Di., 22.7.: 18.30 Rosenkranz in Guteneck; 19.00 Heilige Messe in Gu- teneck. Mi., 23.7.: 17.30 Schulkind-Verabschiedung im Kindergarten Johannis- kirchen. Do., 24.7.: 19.00 Heilige Messe in Windbaising. Fr., 25.7.: 15.00 Stunde der Barmherzigkeit. Münchsdorf So., 20.7.: 8.30 Heiliges Amt. Do., 24.7.: 18.30 Rosenkranz; 19.00 Heilige Messe. Roßbach So., 20.7.: 10.00 Heiliges Amt. Di., 22.7.: 19.00 Heilige Messe in Schmiedorf. Thanndorf Sa., 19.7.: 18.30 Rosenkranz; 19.00 Heiliges Amt, Pfarrgottesdienst. Mi., 23.7.: 18.25 Rosenkranz; 19.00 Heilige Messe. Obergrafendorf Fr., 25.7.: 18.30 Rosenkranz; 19.00 Heiliges Amt. Freie Christengemeinde Dingolfing So., 20.7.: 10.00 Gottesdienst ohne Kinderbetreuung, anschl. Kaffee im Bistro. Di., 22.7.: 19.30 Gebetskreis. Mi., 23.7.: 19.00 Glaubensgrundkurs. Kirchenanzeiger der Pfarreiengemeinschaft Frontenhausen - Marklkofen - Steinberg Sa., 19.7.: 13.30 Frontenhausen Grillfest des Frauenkreis im Pfarrgar- ten; 17.30 Frontenhausen Rosenkranz; 18.00 Frontenhausen Jugend- gottesdienst „Du bist großartig“, Hl. M. für Lebende und ++ der Pfarrei; Rosmarie Thurmeier f. + Ehemann Hans z. St.; Ania Byrdziak m. Familie f. + Edi Stuckenberger; Alois Nußbaum f. + Edi Stuckenberger; Helga Stuckenberger f. + Ehemann Edi u. Sohn Jochen; Musikalische Gestal- tung: „Klangfarben“; Die Kollekte wird für die Priesterausbildung in In- dien weitergegeben. So., 20.7.: 10.00 Marklkofen Feldgottesdienst im Mäander Tal in Markl-kofen, Pfarrgottesdienst für leb. und verst. Pfarrangehörige; Fam. Alfred Geltinger für + Hildegard Ernst zum Geburtstag; Magda Geltinger für + Mutter Magdalena Seemann zum Namenstag; Fam. Christa Fuchberger für beids. ++ Verwandtschaft; Heimatkundl. Interes- sengemeinschaft Mittleres Vilstal f. ++ Mitglieder; Die Kollekte wird für die Priesterausbildung in Indien weitergegeben. Di., 22.7.: 19.00 Rampoldstetten Hl. M. Fam. Eckendörfer f. ++ Nach- barn; Fam. Nußbaum f. + Cousin Hans Dobler; 19.00 Steinberg Hl. M. zu Ehren des hl. Antonius; Fam. Kneule f. + Nachbarn Richard Breu; 19.30 Frontenhausen Sitzung Pfarrgemeinderat im Pfarrheim. Mi., 23.7.: 7.00 Poxau Morgengebet vor dem ausgesetzt. Allerheiligs- ten; 9.30 Marklkofen Gottesdienst für Senioren, Maria Nußbaumer für + Ehemann und ++ Angehörige; 14.00 Frontenhausen Hl. M. Maria Heck f. + Vater Ludwig Knaus u. leb. u. für lebende und ++ Angehörige; anschl. Seniorenkaffeekränzchen im Pfarrheim. Do., 24.7.: 9.00 Frontenhausen Hausfrauen- und Seniorengottesdienst, Hl. M. Franz, Anna u. Hildegard f. + Cousin Hans Dobler; 10.15 Stein- berg Haus Regenbogen (nicht öffentlich); 18.30 Poxau Josefsrosen- kranz für den Frieden; 19.00 Poxau Hl. Messe Fam. Lauerer für + Sieg- fried Speckmeier. Fr., 25.7.: 10.00 Frontenhausen/AWO-Seniorenheim Hl. M. im eige- nen Anliegen; 15.00 Poxau Barmherzigkeitsrosenkranz; 15.00 Marklko- fen Barmherzigkeitsrosenkranz; 16.00 Aiglkofen Barmherzigkeitsrosen- kranz; 16.00 Frontenhausen Abschlussgottesdienst 9. Klasse Mittel- schule; 17.00 Frontenhausen 2. Miniprobe mit Generalprobe; 18.30 Marklkofen Sammelrosenkranz; 19.00 Marklkofen HI. Messe Alois und Heidi Fischhold für beids. ++ Eltern; Elisabeth Niedermeier für + Vater Jakob Niedermeier zum Namenstag. Hinweise und Ankündigungen für die Pfarrei Frontenhausen Tauftermine - jeweils sonntags um 11 Uhr Bitte um Anfrage bezüglich Termine im Pfarrbüro, Tel. 08732/332 Seniorenkaffeekränzchen Das letzte Seniorenkaffeekränzchen vor der Sommerpause findet am Mittwoch, 23. Juli, statt. Beginn ist um 14 Uhr mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche, anschl. Kaffee und Kuchen im Pfarrheim. Frauenkreis -› Samstag, 19. Juli, ab 13.30 Uhr Grillfest für alle Mitglieder im Pfarrgar- ten. Ministranten Für die neuen Minis findet die zweite Probe/Generalprobe am Freitag, 25. Juli, um 17 Uhr in der Pfarrkirche statt. Pfarrgemeinderat Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates treffen sich am Dienstag, 22. Ju- li, um 19.30 Uhr im Pfarrheim zu einer Sitzung. Jugendgottesdienst Herzliche Einladung für die ganze Pfarreiengemeinschaft zum Jugend- gottesdienst „Du bist großartig“ am Samstag, 19. Juli, um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Jakob in Frontenhausen. Die musikalische Gestaltung übernimmt die Gruppe „Klangfarben“. Hinweis: An diesem Abend wer- den keine anderen Gottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft angebo- ten. Feldgottesdienst Herzliche Einladung für die ganze Pfarreiengemeinschaft zum feierlichen Feldgottesdienst in Marklkofen am Mäandertal am Sonntag, 20. Juli, um 10 Uhr. Hinweis: Es werden keine anderen Gottesdienste an diesem Tag in der Pfarreiengemeinschaft angeboten. Eine alte Tradition wird wieder mit Leben erfüllt. Die Pfarreiengemeinschaft Frontenhausen-Marklkofen- Steinberg laden die Bevölkerung herzlich ein am Sonntag, 20. Juli, um 10 Uhr im Mäandertal in Marklkofen zu einem feierlichen Feldgottes- dienst. Bei schlechter Witterung findet der Gottesdienst in die Pfarrkir- che Mariä Himmelfahrt in Marklkofen statt. Den Gottesdienst zelebrieren H.H. Bischof Alex Vadakkumthala und Pfarrer Jose Peter mit Pfarrvikar Joice. Die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes erfolgt durch den Kirchenchor Marklkofen unter der Leitung von Georg Horn. Im An- schluss laden wir Sie alle zu einem Stehempfang ein und freuen uns über eine rege Teilnahme. Hinweise und Ankündigungen für die Pfarrei Marklkofen/Poxau Terminvorschau Mi., 23.7. Ma 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr Rentnerfrühschoppen. Ausgabe 29/2025 -- Seite 26 -- Trauer- und Kirchenanzeiger

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18.–22. Juli 2025 M i t L a n d - u n d Fo r s t m a s c h i n e n - ﬂ o h m a rk t a m S o n n t a g , 2 0 . J u l i Fünf Festtage mit facettenreichem Programm Parkfest-Zeit in Adldorf: Am Freitag geht es endlich wieder los Vom 18. Juli bis 22. Juli wird in Adldorf wieder groß gefeiert: Beim Parkfest ist beste Unterhaltung für Jung und Alt garantiert. Geboten ist, was das Herz des Festbesu- chers begehrt: von zünftiger Mu- sik über zahlreiche Fahrgeschäfte bis hin zum abwechslungsreichen und breit gefächerten Rahmen- programm. Bereits am Freitag, 18. Juli, be- ginnt um 17 Uhr der Festbetrieb im rustikal dekorierten Festzelt mit gemütlicher Stadl-Atmosphäre. Besonders interessant für Famili- en: Von 17 Uhr bis 19 Uhr kostet jede Fahrt an allen Fahrgeschäf- ten nur die Hälfte; beim Autoscoo- ter sogar jede Fahrt nur 1 Euro. Als besonderes „Highlight“ gibt es exklusiv für die ersten 500 Maß (ob Bier oder alkoholfreie Geträn- ke) nur am Freitagabend je einen streng Ansteckpin „Parkfest 2025“ gratis dazu. Es lohnt sich also gleich zum Auf- takt mitzufeiern, um einen der heiß begehrten Sammel-Pins zu „ergattern“. Ab 20 Uhr sorgt die Showband „Kasplattnrocker“ aus dem Bayer- wald (bekannt vom Karpfhamer Fest) für Partystimmung vom Feinsten. Offiziell geht’s dann am Samstag, 19. Juli, mit Standkonzert und Auszug los. Um 16.30 Uhr beginnt das Standkonzert vor dem Rat- haus in Eichendorf. Zum Auszug limitierten Zahlreiche Vereine beteiligen sich am Festzug. versammeln sich dort wieder die Vereinsabordnungen der Großge- meinde. Zahlreiche Ehrengäste, Betriebsangehörige sowie der prächtige Festwagen der Brauerei mit eigenem 6er-Zug komplettie- ren den imposanten Festzug. Im Anschluss daran eröffnet 1. Bür- germeister Josef Beham offiziell mit dem Anzapfen des ersten Bierfasses. Musikalisch umrahmt wird der Abend im Zelt von der Volksfestband „Fritz and Friends“. Am Parkfestsonntag, 20. Juli, beginnt das Programm bereits um 9 Uhr. Direkt neben der Festwiese findet der alljährliche Graf-Arco- Land- und Forstmaschinenfloh- markt statt. Das Angebot umfasst neben Fahrzeugen auch ge- brauchte Maschinen und Geräte sowie Ersatzteile aller Art, Werk- zeuge und weitere Raritäten aus dem Bereich der Land- und Forst- wirtschaft. Der Festbetrieb startet an diesem Tag um 10 Uhr auf der Parkfest- wiese. Als neuen Programmpunkt kön- nen sich die Besucher auf eine öf- fentliche Pfänderversteigerung am Sonntag ab 15 Uhr im Festzelt freuen. Bei der Pfänderversteige- rung des Leihhauses Brandstäter kommt Bekanntes und Kurioses unter den Hammer. Die Besichti- gung der Versteigerungsgegen- stände, die am Vortag ab 19 Uhr online gestellt werden, kann be- reits ab 13 Uhr erfolgen. Die Kapelle „D’Münchsdorfer“ un- ter der bewährten Leitung von Hans Brunner begleitet den Park- festsonntag musikalisch. Am Montag, 21. Juli, findet wie- der traditionell eine politische Kundgebung der CSU-Ortsver- bände Eichendorf statt. Redner ist heuer der Vorsitzende der CSU- Fraktion im Bayerischen Landtag, Staatsminister a. D. Klaus Holet- schek (MdL). Die Kundgebung be- ginnt um 17 Uhr im Festzelt. Wiesenbetrieb ist jedoch bereits ab 14 Uhr mit dem Seniorennach- mittag, wozu der Markt Eichen- dorf herzlich einlädt. Ab 19 ist Tag der Betriebe, Behörden und Verei- ne. Die „Rieder Musi“ aus Pfaffing spielt hierzu zünftig auf. Am Dienstag, 22. Juli, beginnt der Parkfestbetrieb ebenfalls be- reits ab 14 Uhr. Am letzten Fest- tag stehen die Kinder im Mittel- punkt: Von 14 Uhr bis 18 Uhr ist Kindernachmittag mit verbilligten Preisen an allen Fahrgeschäften. Um 15 Uhr heißt es wieder „Vor- hang auf“: Das Kasperltheater der Bayerischen Puppenbühne zeigt das Stück „Kasperl und der kleine Drache“. Ab 19.30 Uhr wird dann das Park- festfinale mit der weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekann- ten Showband „Herb’n Beets“ ge- feiert. Durch die Festwirtsfamilie Josef Aicher ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Freuen Sie sich auf das süffige Graf-Arco-Fest- bier. Strahlende Gesichter nach dem erfolgreichen Anzapfen im vergangenen Jahr. Ausgabe 29/2025 -- Seite 27 -- Eichendorf

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18.–22. Juli 2025 M i t L a n d - u n d Fo r s t m a s c h i n e n - ﬂ o h m a rk t a m S o n n t a g , 2 0 . J u l i 16. Graf Arco Brauerei-Hoffest am 3. Oktober Attraktives Programm mit Handwerkskunst, Musik, Gaumenfreuden & vieles mehr Adldorf. „Das Fest für die ganze Familie“ - unter diesem Motto öff- net die Gräfliche Brauerei Arco Valley am Freitag, 3. Oktober (Fei- ertag), ab 10 Uhr ihre Pforten für das 16. Brauerei-Hoffest in ihrer Braustätte in Adldorf. Mit einem umfangreichen Rah- menprogramm sowohl für die Er- wachsenen als auch für die Kinder lädt die Gräfliche Brauerei Arco Valley herzlich ein, an ihrem Brauereistandort in Adldorf einen schönen und ereignisreichen Tag zu verbringen. Im nostalgischen Gutshof und im ist vieles geboten: Brauereihof Schatzbuddeln im Riesensand- haufen, der Adldorfer Spiele-Par- cours, bei dem jedes Kind etwas gewinnt, Kinderkarussell, Klettern an der Kletterwand und weitere Attraktionen wie der Valley Lager- Bullriding Wettbewerb für Kinder, Teenager und Junggebliebene. Wunderschönes Kunsthandwerk und das große Markttreiben mit ausgewählten Ausstellern werden im Gutshof musikalisch umrahmt von bester bayerischer Volksmu- sik des Lederhosen-Duos „Her- mann & Ruppe“. Traditionelles wie Flechten von Weidenkörben, Re- chenmachen und Drechseln wird Handwerk Ein buntes Programm wartet auch heuer auf die Besucher. vorgeführt, und beim Schmied können sich die Kinder gegen ei- nen kleinen Obolus ihr eigenes Hufeisen schmieden. Die Dorfsei- ler zeigen die traditionelle Herstel- lung von Seilen, die auch käuflich erworben werden können. Die Glühkepfbuam kommen wieder mit ihren wunderschön restaurier- ten Traktoren und zeigen Besen- binden aus Birkenreisig wie anno dazumal. Dieses Jahr hat auch der histori- sche Messer- und Scherenschlei- fer im Gutshof seine Zelte aufge- schlagen. Also unbedingt die stumpfen Messer und Scheren al- ler Art von zuhause mitnehmen! Für das leibliche Wohl wird bes- tens gesorgt mit zahlreichen kuli- narischen Spezialitäten wie Ochs am Spieß, Steckerlfisch, Pizza di Strada, Food Trucks, die verschie- dene Burger anbieten, und weite- ren Verkaufsstände mit außerge- wöhnlichen Gaumenfreuden. Die Wallersdorfer Alphornbläser pendeln Gutshof, Brauereihof und der beheizten Festhalle, in der der „Gauditrupp“ zwischen aus Dingolfing bereits zum Weiß- wurstfrühschoppen zünftig auf- spielt. Ab 15 Uhr findet im Gutshof der schon traditionelle Bürgermeister- Überraschungswettbewerb statt, an dem die Bürgermeister aus den Nachbargemeinden für einen guten Zweck gegeneinander an- treten. Alle teilnehmenden Ge- meindeoberhäupter erhalten Gut- scheine über alkoholfreie Geträn- ke für eine soziale Einrichtung in ihrer Kommune. In der Adldorfer Probiermeile ha- ben die Besucher die Möglichkeit, die gesamte Produktpalette des Adldorfer Mineralbrunnens kos- tenlos zu probieren. Gleichzeitig werden 6er-Träger mit verschiede- nen Graf Arco-Bieren und Adldor- fer Limonaden zu Vorzugspreisen zum Verkauf angeboten. Bei schlechter Witterung sind im Überdachungsmöglichkeiten Brauereigelände vorhanden; für Parkmöglichkeiten ist ausreichend gesorgt. Der Eintritt ist kostenlos. Die Gräfliche Brauerei Arco Valley freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen angenehme und unterhaltsame Stunden beim 16. Graf Arco-Brauerei-Hoffest in Adldorf. 13. Graf Arco Land- und Forstmaschinenflohmarkt Nostalgie pur am Parkfestsonntag ab 9 Uhr Weit über die Landkreisgrenzen hinaus merkt man sich diesen Termin nun schon seit 13 Jahren vor, vom Graf Arco Land- und Forstmaschinenflohmarkt am Parkfest-Sonntag in Adldorf. Viele Land- und Forstwirte wer- den am Parkfestsonntag, 20. Juli, ab 9 Uhr kommen, auf das Areal neben der Parkfestwiese, zum Land- und Forstmaschinenfloh- markt, der nicht nur Sammlerher- zen höher schlagen lässt. Nostalgie pur - Schnäppchenjä- ger sind herzlich willkommen! Aus gutem Grund ist dies ein An- ziehungspunkt für Besucher aus nah und fern, denn das Angebot könnte bunter und breitgefächer- ter nicht sein: Ersatzteile aller Art, Geräte und Maschinen „aus der guten alten Zeit“, Werkzeuge und Sonderposten, Raritäten und Ku- riositäten wechseln hier den Be- sitzer. Wahre „Oldtimer“ gibt es zu be- staunen, aber auch Neuheiten werden vorgestellt. Der inzwi- schen 13. Graf Arco Land- und Forstmaschinenflohmarkt bietet auch wieder die Möglichkeit, nicht mehr Benötigtes zu verkau- fen und gleichzeitig kostengüns- tige Ersatzteile für jegliches Gerät aus der Land- und Forstwirt- schaft zu erwerben. Aussteller aus ganz Niederbayern haben ihr Kommen bereits zugesagt. Kurz- entschlossene können sich gerne noch unter Tel.: 0170/2970331. Der Eintritt ist frei - es wird kein Standgeld erhoben. anmelden Viel Spaß auf dem Volksfest! Neu am Parkfest Adldorf Zum ersten Mal findet heuer im Rahmen des Parkfestes Adldorf ei- ne öffentliche Pfänderversteigerung des Leihhauses Brandstäter statt, am Sonntag, 20. Juli, ab 15 Uhr im Festzelt. Die Besichtigung der Gegenstände, die versteigert werden, ist ab 13 Uhr möglich. Ausgabe 29/2025 -- Seite 28 -- Eichendorf

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Gelungene Bierprobe zum Arnstorfer Volkfest Festbier hat den Qualitätstest bestanden - Von 1. bis 5. August wird gefeiert ner Familie und seines Teams als Festwirt das Arnstorfer Volksfest aus. In wenigen Wochen ist es endlich so weit und es gibt noch einiges zu tun. Die Feldarbeit will vor Volksfeststart noch verrichtet werden, damit sich dann alles um die fünf Festtage drehen kann. Neben dem leckeren Arnstorfer Festbier, das in diesem Jahr 11,40 Euro pro Maß kosten wird, gibt es auch zahlreiche Schmankerl vom Strohschwein aus eigener Zucht sowie aus der heimischen Jagd in der Zeltküche. Das gräfliche Festzelt steht bereits und die 4300 steinernen Maßkrü- ge der Brauerei warten schon auf ihren Einsatz, und man wartet sehnsüchtig auf den Satz: „End- lich wieder Volksfestzeit.“ nen Vorgeschmack auf die Volks- festküche bekamen. Auch in diesem Jahr richtet Hilz mit tatkräftiger Unterstützung sei- Cornelia Hilz, Lotte Hilz, Festwirt Hans Hilz jun., Hans Hilz sen., Moritz Graf von Deym, Benedikt Hilz und Bür- germeister Christoph Brunner überzeugten sich als erste von der Qualität des Festbiers. Arnstorf/Holzham. Eins, zwei, drei Schläge gegen das erste Fass Arnstorfer Festbier und dann floss das flüssige Gold. Vor kurzem fand die traditionel- le Bierprobe für das Arnstorfer Volksfest im Gasthaus Hilz in Holzham statt. Auch in diesem Jahr überzeugte Arnstorfs 1. Bürgermeister Chris- toph Brunner unter dem prüfen- den Blick der Festwirtsfamilie Hilz mit dem Zapfwerkzeug in der Hand. Traditionelle Steinkrüge füll- ten sich mit dem Gerstensaft und „de Haglbuachan“ spielten das erste von vielen „Prosit der Ge- mütlichkeit“ des Abends. Der erste Probierschluck über- zeugte. „Unser Braumeister, Ger- hard Damböck, hat ein hervorra- gendes Festbier gezaubert.“, zieht Brunner als Fazit. „Schmeckt nach mehr“, stimmte Graf Moritz von Deym zu, und auch Festwirt Hans Hilz jun. konnte sich den lo- benden Worten nur anschließen. „Mit einem guten Festbier steht und fällt das Fest, und auch die- ses Jahr können sich die Festbe- sucher wieder darauf freuen.“ Da- von durften sich auch die rund 80 geladenen Gäste überzeugen, die im Anschluss an den ersten Trop- fen bei guter Musik und einem zünftigen Bratelessen einen klei- Die Festwirtsfamilie Hilz schaut Bürgermeister Christoph Brunner beim „Ozapfen“ ganz genau über die Schulter. Einsatzfahrzeug und Drohne wurden gesegnet Umfangreiches und vielseitiges Programm beim Schwimmfest der Wasserwacht Arnstorf am Wasser, Vermisstensuchen, zur Unterstützung der Polizei, aber auch zu Hochwassereinsät- zen alarmiert. Die Ortsgruppe gilt heute als absolut zuverlässige Einheit auf ausbildungs- und aus- rüstungstechnisch hohem Niveau. Sie hat sich auch überörtlich ei- nen Namen gemacht und leiste ei- ne Topp-Breitenausbildung“, so Feigl. Er dankte dem Markt Arns- torf für die Unterstützung der Wasserwacht und die Vermietung der Garagen im alten Bauhof, um die umfangreichen Gerätschaften unterzubringen. Bürgermeister Christoph Brunner hob den wichtigen Tag hervor: „Die Stationierung des Einsatz- fahrzeuges sei ein Beweis für die hohe Professionalität, mit der hier ehrenamtlich gearbeitet werde“. Er lobte auch die hervorragende Nachwuchsarbeit. Katholischer Pfarrer Michael Osterholzer und evangelischer Pfarrer Robert Schön nahmen an- schließend die Segnung vor. Sie hoben hervor, dass nicht das Ge- rät unter den Schutz Gottes ge- stellt würde, sondern auch die Menschen, die damit umgehen und in Not geratenen Menschen zu Hilfe eilten. Pfarrer Osterholzer überreichte Vorsitzenden Schwarz schließlich eine Christophorus- Plakette. Schwarz bedankte sich für die Grußworte und die Seg- nung sowie bei Christina Lukes für den Blumenschmuck am Auto. Zahlreiche Besucher kamen ins Freibad zum Schwimmfest, um das umfangreiche fachliche und kulinarische Angebot sowie die zahlreichen kostenlosen Work- shops zu nutzen.8 Die Sieger des Speed-Schwimmens über 50 Meter: Bürgermeister Christoph Brunner (links) und Vorstand Andreas Schwarz (rechts) mit den Siegern „Jugendliche“ (vorne) Moritz Kreft (01:10:04), Thomas Man- tovoni (01:08:44) und Miriam Lindhuber (01:10:11). Die Siegerinnen „Frauen“ (hinten): Sandra Huber (00:42:26), Theresa Holzer (00:39:39) und Anita Jovicic (00:50:96). Die Ehrengäste bei der Segnung von Fahrzeug und Drohne der Wasser- wacht: Bürgermeister Christoph Brunner, Vorstandsmitglied Josef Feigl und Technischer Leiter Korbinian Brandl (Kreiswasserwacht), Pfarrer Ro- bert Schön, Pfarrer Michael Osterholzer, Vorstand Andreas Schwarz, Thomas Gierl (Drohnenbeauftragter für Niederbayern und Oberpfalz) und Michael Eisenreiter (Technischer Leiter der Ortsgruppe). Arnstorf. Die Segnung und offi- zielle Inbetriebnahme des neuen Einsatzfahrzeuges und der Droh- ne war Höhepunkt des Schwimm- festes der Wasserwacht. Vorsitzender Andres Schwarz be- grüßte die Ehrengäste und beton- te, dass der bisherige Einsatzwa- gen fast 20 Jahre treue Dienste geleistet habe. Bei dem neuen Einsatzfahrzeug haben einige Mit- glieder ihre Ideen miteingebracht, wie es beladen sein sollte. Diese wurden zum großen Teil von er- fahrenen Mitgliedern wie Hans- Jürgen Knott und Mario Ecker umgesetzt. „Das neue Fahrzeug ist ausgeliefert worden und vom ersten Tag an voll einsatzfähig ge- wesen“, betonte Schwarz. Techni- scher Leiter Michael Eisenreiter stellte das neue Fahrzeug im De- tail vor und hob auch die Unter- schiede zum bisherigen dar. Thomas Gierl, Leiter der Gruppe Suche und Ortung in der Orts- gruppe, stellte die neue Drohne vor, die wie das Fahrzeug vom Katastrophenschutz des Freistaa- tes Bayern ohne Eigenbeteiligung zur Verfügung gestellt wurde. Gierl ist aufgrund seiner Fachkompe- tenz zum Drohnenbeauftragten der Wasserwachten für die Bezir- ke Niederbayern und Oberpfalz berufen worden. Josef Feigl, der seit 40 Jahren bei der Ortsgruppe und seit 20 Jahren in der Kreiswasserwacht aktiv ist, blickte in seinem Grußwort auf die Geschichte der Arnstorfer Was- serwacht zurück. „Heute wird die Ortsgruppe regelmäßig zu Ret- tungseinsätzen, Fahrzeugunfällen

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„Jugendfeuerwehr trifft Handwerk“ bei der Lindner Group Aktionstag mit Mitgliedern von 14 verschiedenen Feuerwehren aus der Umgebung Aktionsfläche Die Teilnehmer am Aktionstag „Jugendfeuerwehr trifft Handwerk“. (Foto:www.Lindner-Group.com) Arnstorf. Am Samstag, 5. Juli, diente das Firmengelände der Lindner Group in Arnstorf als le- bendige voller Teamgeist, Geschick und Begeis- terung: Rund 120 Besucher, da- runter Mitglieder von 14 verschie- denen Feuerwehren aus der Um- gebung, folgten der Einladung zur Premiere des Aktionstages „Ju- gendfeuerwehr trifft Handwerk“ – und stellten sich mit großem En- gagement einem abwechslungs- reichen Wettbewerb, bei dem und Hand- Feuerwehrtechnik werksgeschick im Mittelpunkt standen. Nach der offiziellen Begrüßung durch Veronika Lindner und Bür- germeister Christoph Brunner starteten die Teams in einen span- nenden Stationenlauf. Dort warte- ten Aufgaben wie Hobelwett- kampf, Autoreifen montieren auf Zeit, Schlauchkegeln und viele weitere handwerklich-praktische Herausforderungen auf die Ju- gendlichen. Mit viel Elan und Kreativität meisterten die Gruppen jede Station und zeigten ein- drucksvoll, wie gut sich Teamar- beit, handwerkliches Können und feuerwehrtechnisches Wissen mit- einander verbinden lassen. Für die passende Stärkung zwi- schendurch sorgte das Team der Lindner-Kantine mit einem reich- haltigen Grillbuffet, das bei allen großen Anklang fand. Und auch an kleine Erinnerungen wurde ge- dacht: Alle Teilnehmenden erhiel- ten eine personalisierte Lindner- Wasserflasche zum Durstlöschen. Die drei bestplatzierten Teams er- warteten ganz besondere Preise: Sie konnten zwischen zwei erleb- nisreichen Gruppenabenden wäh- len – einem Reindlessen mit Ke- gelabend im Schlossbräu Maria- kirchen oder einer spannenden Führung über den Land.Luft Bio- hof in Leberfing mit anschließen- dem Burgeressen. Am Ende des Tages durfte sich die Jugendfeu- erwehr Roßbach über den ersten Platz freuen, dicht gefolgt von der Jugendfeuerwehr Pocking auf dem zweiten und Huldsessen auf dem dritten Platz. Die Lindner Group bedankte sich bei allen Teilnehmern, den Betreu- ern, Helfern und Unterstützern so- wie den lokalen Jugendfeuerweh- ren für diesen gelungenen Tag. Der Aktionstag war nicht nur ein Wettbewerb, sondern vor allem ein Zeichen für Gemeinschaft, Nachwuchsförderung und die Ver- bindung von Tradition, Handwerk und gesellschaftlichem Engage- ment. Jubiläumskonzert von „arnstorf classics“ am 20. Juli Orchester blickt auf Gründung vor 20 Jahren zurück Arnstorf. Das Orchester „arnstorf classics“ lädt am Sonntag, 20. Ju- li, um 19 Uhr zu seinem Jubilä- umskonzert im Renaissance-Hof des Schlosses in Mariakirchen ein. Es blickt dabei auf sein 20- jähriges Bestehen zurück. Das Konzert steht auch bei den Musikstücken und Komponisten ganz im Zeichen von Jubiläen. Es erklingen bekannte Stücke aus verschiedenen Epochen, von Pa- lestrina, Strauss und Bizet über Bill Haley und Elvis Presley bis hin zu Simon & Garfunkel und Web- ber. Mit Jana Horáková Levicová und Miloš Horák übernehmen auch zwei Sänger der Staatsoper Prag Solopartien. Sie waren schon mehrmals in Arnstorf bei Konzerten von „arnstorf classics“ zu hören. Im Jahre 1998 wurde das Musik- institut gegründet und Stanislava Klinzing der Lehrauftrag und die Leitung übertragen. Seither bietet sie Unterricht für Violine und Kla- vier. In der Anfangszeit organisier- te sie auch eine Reihe von Kon- zertveranstaltungen mit dem Or- chester aus ihrer Heimatstadt Pí- sek. Mit großem Erfolg führte sie etwa die Böhmische Hirtenmesse auf. Das Orchester begeisterte beim Sommerkonzert im letzten Jahr im Hof des Schlosses von Mariakirchen die vielen Besucher. Klinzings Traum war aber, ein ei- genes Orchester aufzubauen und zu leiten. Im Herbst 2004 hatte sie zusam- men mit ihrem Violinschüler, Apo- theker Günter Surner, die Idee, ih- re Musikschüler zu einem Orches- ter zusammenzuschließen. Sie sollten nicht nur im Probenraum üben, sondern das erworbene Können auch zeigen, Bühnenluft schnuppern und sich vor Publi- kum präsentieren können. Der Kulturausschuss und der da- malige 1. Bürgermeister Alfons Sittinger unterstützten von Anfang an das Vorhaben und so gab es am 1. Januar 2005 den offiziellen Startschuss. Die Idee zum Namen „arnstorf classics“ hatte Jutta Duschl, die Frau des damaligen Kulturreferen- ten Karl-Heinz Duschl. Bürgermeister Christoph Brunner freut sich über die positive Ent- wicklung: „Seit zwei Jahrzehnten bereichert das Ensemble die kul- turelle Landschaft der Marktge- meinde Arnstorf und hat sich als ein bedeutender Botschafter hochklassiger Kultur weit über die Landkreisgrenzen hinaus etabliert. Es hat sich im Laufe der Jahre durch seine musikalische Vielfalt, Professionalität und Leidenschaft einen hervorragenden Ruf erarbei- tet. Im Laufe der Jahre entwickel- te sich das Ensemble zu einem wahren Publikumsmagneten. Re- gelmäßig sind dessen Konzerte bis auf den letzten Platz besetzt und ein Garant für Standing Ovati- ons. Diese Anerkennung unter- streicht die hohe Qualität und das Engagement der Musikerinnen und Musiker.“ „Von Seiten der Hans-Lindner- Stiftung gratuliere ich herzlich zum Jubiläum“, sagt Vorstand Albert Eckl. „Wir unterstützen das Or- chester von Anfang an mit einem jährlichen Betrag. Eines unserer Ziele ist die Förderung regionaler Kultur. ’Arnstorf classics‘ ist ins- besondere im Bereich der musika- lischen Nachwuchsförderung und Talententwicklung beispielgebend. Wir freuen uns auch, mit dem Schloss Mariakirchen einen at- traktiven Veranstaltungsort für Konzerte des Orchesters zur Ver- fügung stellen zu können.“ K NZERTE Ausgabe 29/2025 -- Seite 30 -- Arnstorf ... stehen im Vilstalboten

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Landrat besuchte erfolgreichen Arnstorfer Familienbetrieb Zu Gast beim Rottaler Gebäudehüllenspezialisten Pröckl Arnstorf. „Am besten in die hei- mische Wirtschaft hineinhören lässt es sich, wenn man rausfährt und mit Unternehmerinnen und Unternehmern persönlich spricht“, ist Landrat Michael Fahmüller überzeugt. Daher ist es ihm ein Anliegen, regelmäßig Unterneh- mensbesuche bei im Landkreis Rottal-Inn ansässigen Betrieben abzuhalten, um deren Situation kennenzulernen und um über ak- tuelle Chancen und Herausforde- rungen zu sprechen. Nun führte ihn sein Weg zu einem Arnstorfer Familienbetrieb, zur Firma Pröckl GmbH. Das seit 1947 bestehende Unternehmen ist spezialisiert auf Gebäudehüllen im Industrie- und Gewerbebau und agiert mittler- weile als Komplettanbieter. Zu Beginn des Besuchs stellten die beiden Geschäftsführer Gert Pröckl und Dr. Thomas Pröckl dem Landrat den Betrieb, der sich mittlerweile in 4. Generation befin- det, bei einer kurzen Unterneh- menspräsentation vor. „Es ist uns eine große Freude und Ehre, dass Sie, Herr Landrat, heu- te hier bei uns sind. Den Aus- tausch zwischen der Landkreis- spitze und hiesigen Firmen erach- ten wir als sehr gewinnbringend, denn durch den direkten Dialog können regionale Anliegen besser verstanden, wirtschaftliche Poten- ziale erkannt und gemeinsame Lösungen für aktuelle Herausfor- derungen entwickelt werden“, be- tont Dr. Thomas Pröckl. Vor allem auf Industriebauten ist das mittelständische Familienun- ternehmen spezialisiert und pri- mär in ganz Deutschland, aber auch in Österreich tätig. Dabei hat das Unternehmen ein Alleinstel- lungsmerkmal am Markt: „Wir ha- ben uns über die Jahre zu einem Gesamtanbieter für die Gebäude- hülle von Gewerbeobjekten entwi- ckelt“, so Dr. Thomas Pröckl. „Als solcher beraten, planen, fertigen Landrat Michael Fahmüller (Mitte) mit den beiden Geschäftsführern Gert Pröckl (r.) und Dr. Thomas Pröckl (2. v. r.) sowie Florian (2. v. l.) und Christoph Pröckl (l.), die schon ins Familienunternehmen eingestiegen sind. und montieren wir die Hülle des Gebäudes mit Dach, Fassade, Aluminiumfenstern und Türen.“ All das bringe gerade für Architekten und Bauherren den Vorteil mit sich, dass die Abstimmung er- leichtert werde, da es weniger Schnittstellen gibt. „Und sogar die Montage vor Ort können wir selbst erledigen, auch wenn wir hier zum Teil mit Subunternehmen zusammenarbeiten“, erklärt Gert Pröckl. Dass die beiden Geschäftsführer Wert darauf legen, dass die Firma weiterhin als traditionsreicher Fa- milienbetrieb geführt wird, zeigt sich auch daran, dass an der Spit- ze des Unternehmens die Wei- chen für die Zukunft bereits ge- stellt sind: mit Florian und Chris- toph Pröckl, den beiden Söhnen von Gert Pröckl, ist die nächste Generation bereits in verantwortli- cher Position im Betrieb tätig. „Wir möchten unter anderem neue Impulse setzen in der Firma und haben in den Bereichen Digitali- sierung, Prozessoptimierung und Automatisierung bereits einiges vorantreiben können“, berichtet Christoph Pröckl im Gespräch mit dem Landrat. Neben regionalen Firmen wie der Ulrich Brunner GmbH aus Eggen- felden, den Holzwerken Pfarrkir- chen oder der Flottweg SE aus Vilsbiburg, zählen auch einige überregionale und sehr namhafte Konzerne wie Audi, Wacker oder Paulaner zu den Kunden der Pröckl GmbH. „Wir haben sehr viele Stammkunden, wobei die Automobilindustrie stark vertreten ist“, berichtet Dr. Thomas Pröckl. BMW sei der älteste Kunde des Gebäudehüllenspezialisten. „Auch die Fassade des FC Bayern Cam- pus in München stammt aus Arnstorf - das ist immer eine Refe- renz, die gerade bei den jungen Leuten auf Berufsmessen für gro- ße Aufmerksamkeit sorgt“, er- gänzt Florian Pröckl schmunzelnd. Wie viele Unternehmen hat auch die Pröckl GmbH mit einigen He- rausforderungen zu kämpfen, et- wa dem Fachkräftemangel. „Auch wenn wir derzeit rund 250 Mitar- beiter - davon 22 Auszubildende - im Betrieb haben, gestaltet sich die Suche nach Fachkräften zu- nehmend schwieriger, vor allem in handwerklichen Berufen wie Spengler oder Metallbauer“, schil- dert Gert Pröckl. „Dass wir künftig Fachleute aus dem Ausland benötigen, um un- sere Wirtschaft am Laufen zu hal- ten, ist kein Geheimnis - das The- ma Fachkräftemangel ist auch auf politischer Ebene sehr präsent“, so Landrat Michael Fahmüller, der berichtete, dass gerade entspre- chende Ideen und Initiativen von politischer Seite her besprochen würden. Darüber hinaus stelle die angespannte Lage auf dem Woh- nungsmarkt bzw. das Fehlen von bezahlbarem Wohnraum eine zen- trale Herausforderung dar, der man im Rahmen der Möglichkei- ten nur begrenzt begegnen könne. Im Anschluss an die Besichtigung des Neubaus bzw. der Büros er- hielt Landrat Michael Fahmüller noch einen Einblick in die Ferti- gungs- und Lagerhallen. „Dank ei- ner eigenen Blech- und Alumini- umfertigung können wir flexibel auf Aufträge reagieren“, schildert Gert Pröckl bei dem Rundgang durch die Lagerhalle mit den Blechrollen. Dass es bei vielen Ar- beitsschritten noch echte Handar- beit braucht, davon überzeugte sich der Landrat in der Ferti- gungshalle von Aluminium-Fens- terrahmen. „Alles in allem dürfen wir aber sehr zufrieden sein. 2022 haben wir unser 75-jähriges Be- stehen gefeiert, ein Jahr darauf wurde der Neubau fertiggestellt und für heuer erwarten wir dank einiger Großaufträge einen Um- satzrekord“, so die beiden Ge- schäftsführer abschließend. 41. Burgfest der FFW Sattlern Am Samstag und Sonntag Geselliges Beisammensein steht im Mittelpunkt des Festes. Sattlern. Die Freiwillige Feuer- wehr Sattlern lädt die Bevölke- rung herzlich zum traditionellen Burgfest ein, romantischem Ambiente, unter alten Bäumen. Am Samstag, 19. Juli, ab 17 Uhr, und am Sonntag, 20. Juli, ab 14 Uhr. Freuen Sie sich auf zwei ge- sellige Tage mit herzhaften Grill- schmankerln, Kaffee und hausge- machten Kuchen. Ein Fest für die ganze Familie! in Roßbach: Gelungener Ausflug in den Biergarten. Der Frauen- kreis Roßbach hatte jüngst eine Radtour in den Biergarten zur Fami- lie Hötzl nach Galgweis geplant. Wegen des stürmischen Wetters fuhren sie kurzentschlossen mit dem Auto und verbrachten einen angenehmen Abend im Biergarten. www.ortmaier-druck.de Ausgabe 29/2025 -- Seite 31 -- Arnstorf

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Wie eine Online-Plattform Heimat greifbar macht Jahrestreffen der Hans Lindner Stiftung in Mariakirchen - Zehn Jahre „Dahoam in Niederbayern“ Arnstorf/Mariakirchen (uj). Eine Dekade „Dahoam in Niederbay- ern“. Seit 2015 bringt die Onli- neplattform der Hans Lindner Stiftung die Stärken der Region ins digitale Schaufenster – und macht Heimat greifbar. Das Por- tal bietet Informationen, Kon- takte und Angebote rund um Arbeit, Wohnen, Ehrenamt, Bil- dung und Freizeit. Beim Jahres- treffen der Hans Lindner Stif- tung am vergangenen Donners- tag wurde auf zehn Jahre er- folgreiche Plattformarbeit zu- rückgeblickt – und ein neuer Meilenstein vorgestellt: ein re- gionaler Stellenmarkt mit Fokus auf Praktika und Ferienjobs für junge Menschen. Rund 140 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Schulwesen und Ministe- rien trafen sich im Schloss Maria- kirchen mit den Vorständen und Mitarbeitern der Hans Lindner Stiftung und der Familie Lindner. Bevor Anja Stadler den Gästen „Dahoam in Niederbayern“ prä- sentierte, wurden sie von den Vor- ständen Stephanie Lindner und Albert Eckl begrüßt. Die beiden bedankten sich für das tatkräftige ehrenamtliche Engagement der Netzwerkpartner. „Heute ist es an der Zeit, zu feiern und zu danken“, sagte Anja Stad- ler. Sie ist die zentrale Ansprech- partnerin und Projektkoordinatorin der Plattform. „Zuerst möchte ich mich bei allen bedanken, die ›Da- hoam in Niederbayern‹ ermöglicht haben und es lebendig halten. Al- len voran bei der Familie Lindner, die das Projekt größtenteils finan- ziell trägt, und unserem Ideenge- ber und Visionär, Albert Eckl.“ Anja Stadler bedankte sich auch beim Niederbayern-Forum bezie- hungsweise der Regierung von Niederbayern und dem Bezirk Niederbayern, die das Projekt von Anfang an unterstützt und geför- dert haben. Ein besonderer Dank galt auch den Kommunen und Vereinen, die das Portal zum Le- ben erwecken. Was heute aus der Regionalförde- rung in Niederbayern nicht mehr wegzudenken ist, begann einst als Die Vorstände und Mitarbeiter der Hans Lindner Stiftung zusammen mit den Gästen des Jahrestreffens 2025. digitale Erweiterung eines Vereins- verzeichnisses. Die Hans Lindner Stiftung, die seit über 25 Jahren im Bereich Existenzgründung, Vernetzung, Bildung und Regio- nalentwicklung aktiv ist, hat die Plattform ins Leben gerufen. 2015 gemeinsam ins sich die Plattform zu einem ech- ten Leuchtturmprojekt entwickelt: Derzeit sind 45 Landkreise, Kom- munen, Städte und Märkte Pro- jektpartner. Knapp 1.200 Vereine, über 300 Firmen, viele Tausend Veranstaltungen und über eine Million Besucher pro Jahr machen www.dahoam-in-niederbayern.de zum Erfolgsmodell. Das Onlineportal, dem anlässlich des Jubiläums ein neues Logo spendiert wurde, bietet Informa- tionen und Kontakte rund um Job, Wohnen, Ehrenamt und Freizeit sowie Möglichkeiten, sich weiter- zuentwickeln, zu vernetzen oder einfach Neues zu entdecken. Für die Vereine und ehrenamtlichen Gruppen der Region ist „Dahoam in Niederbayern“ eine zentrale Online-Plattform. Dank des niederbayernweiten Ver- finden die anstaltungskalenders Besucher auch Ausflugsziele, kalte Wasser gesprungen Los ging alles im Februar 2015 mit einer ersten Vorstellung des Projektes bei den Arnstorfer Verei- nen und dem damaligen Bürger- meister Alfons Sittinger. Die ersten zehn Projektpartner waren der Markt Arnstorf, die Gemeinden Malgersdorf, Falkenberg, Rim- bach, Zeilarn, Stephansposching, Stubenberg und Ering am Inn so- wie der Markt Massing und der Landkreis Freyung-Grafenau. „Sie sind mit uns gemeinsam ins kalte Wasser gesprungen“, sagte Anja Stadler. Zehn Jahre nach ihrem Start hat Podiumsdiskussion „Dahoam in Niederbayern“: Moderatorin Franziska Noneder im Gespräch mit Bürgermeis- ter Christoph Brunner, Mittelschul-Rektor Marco Ketter, Realschul-Rektor Andreas Scheunengrab, Berufsbe- raterin Susanne Frey sowie Heidi und Christian Schwarz von der Firma Schwarz in Arnstorf. Ausgabe 29/2025 -- Seite 32 -- Arnstorf Feste, Events, Weiterbildungen und vieles mehr auf einen Klick. Gerade hat „Dahoam in Nieder- bayern“ den neuesten Coup ge- launcht: einen regionalen Stellen- markt. Ab sofort können Unter- nehmen und Projektpartner ganz einfach Jobs, Ausbildungsplätze, Praktika und Ferienjobs veröffent- lichen. Gezielt für Niederbayern und dank der hohen Klickzahlen mit großer Reichweite. Auch eine eigene App ist in Vorbereitung. Damit holt man die jungen Men- schen da ab, wo sie sind. Wenn sie etwas suchen, dann online mit ihrem Smartphone. Mit dem eige- nen Bereich für (Schüler-)Praktika und Ferienjobs finden Jugendliche leichter den Einstieg ins Berufsle- ben und Betriebe können frühzei- tig Nachwuchs aus der Region ansprechen. Anschließend lud Franziska No- nender Arnstorfs Bürgermeister Christoph Brunner und Berufsbe- raterin Susanne Frey von der Agentur für Arbeit Landshut/Pfarr- kirchen zu einer Podiumsdiskussi- on ein. Auch Marco Ketter (Rektor der Mittelschule Arnstorf), Andre- as Scheunengrab (Rektor der Re- alschule Arnstorf) sowie Heidi und Christian Schwarz von der Firma Schwarz in Arnstorf waren mit da- bei. Fazit der Diskussion: „Daho- am in Niederbayern“ ist eine ein- fach zu bedienende Plattform, die generationenübergreifend Men- schen, Möglichkeiten und Per- spektiven zusammenbringt. Zum Abschluss des Jahrestref- fens der Hans Lindner Stiftung trafen sich die Anwesenden im Schlossbräu zum gemeinsamen Abendessen. Nach dem Grundsatz „Wenn es einem gut geht, soll man andere daran teilhaben lassen“ ist sozia- les Engagement seit jeher ein fes- ter Bestandteil der Lindner-Unter- nehmenskultur. Aus Dankbarkeit für die positive Entwicklung seiner Firmengruppe gründete Hans Lindner zwei gemeinnützige Ein- richtungen: die Hans Lindner Stif- tung (1991) und das Hans Lindner Institut (1999) zur Förderung von Existenzgründungen. Seit 2011 treten beide unter dem gemeinsa- men Dach der Hans Lindner Stif- tung auf. „Wir unterstützen Menschen, in ihre Selbstverantwortung zu ge- hen und mit ethischen Werten sich, die Gemeinschaft und unse- re Heimat voranzubringen“, erklärt Vorstand Albert Eckl den Leitsatz der Stiftung. Trotz stetiger Weiter- entwicklung am Puls der Zeit sei das Ziel laut Eckl gleich geblie- ben: Ostbayern gemeinsam mit Netzwerkpartnern stärken, indem man Menschen begleitet, die be- reit sind, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.

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Dingolfing: Die Caritas-Facham- bulanz für Suchtprobleme Dingol- fing hat auch dieses Jahr Betroffe- ne und Angehörige zu einer frei- zeitpädagogischen Maßnahme eingeladen. Heuer wurde mit Eseln in Schöllnach gewandert. Zuerst konnten die Teilnehmer die Esel kennenlernen. Im Anschluss daran konnte man sich jeweils al- leine oder zu zweit um einen Esel kümmern. Das Wandern mit die- sen erwies sich auch als beruhi- gend. Die tierischen Begleiter zeigten unterschiedliche Charaktere: Manche gingen zielstrebig vo- ran und manche ließen sich mehr Zeit, besonders wenn es ein schattiges Plätzchen oder ein paar saftige Grashalme gab. Bergauf nahmen sich die Tiere Zeit und sparten dadurch Energie. Nach der Wanderung saßen die Teilnehmer neben dem Eselstall und tausch- ten sich über verschiedene Erlebnisse der Wanderung aus. Weiter ging es nach Eging am See. Dort unternahm man einen Spazier- gang am See und besuchte den Garten der Sinne, was sehr ent- spannend war. Die Teilnehmer dankten der Caritas und dem örtli- chen Suchtarbeitskreis, welche diesen schönen Tagesausflug durch ihre Finanzierung möglich gemacht haben. ZDF bei der Inklusionsgruppe Ausstrahlung im „Mittagsmagazin“ Die Inklusionsgruppe Volleyball des TVD mit ZDF-Moderator Florian Zschiedrich. (Foto: Sandra Schmidbauer) Dingolfing. Die Nervosität und Aufregung war direkt zu spüren bei den Mitgliedern der Inklusi- onsgruppe des TV Dingolfing. Grund war der angekündigte Dreh des ZDF für das „Mittagsmaga- zin“ über die Gruppe von Volley- ballerinnen und Volleyballern mit und ohne Handicap. Unter der Leitung von Sandra Schmidbauer mit ihren Assisten- tinnen Kathrin und Paulina Wies- beck wurde auf den Beachplätzen im Isar-Wald-Stadion ein Training absolviert, begleitet vom ZDF- Sportmoderator und Redakteur Florian Zschiedrich, der die Inter- views führte und selbst mit trai- nierte. Neben vielen Eltern war auch Nicola Rochelt vom Bayeri- schen Behinderten- und Rehabili- tationsverband sowie TVD-Vor- stand Toni Kiebler vor Ort. Alle Teilnehmer gaben ihr Bestes so- wohl auf dem Beachplatz wie vor dem Mikrofon. Sendetermin ist innerhalb des Mit- tagsmagazins im August, wobei der genaue Termin noch bekannt gegeben wird. Für die Volleyball- Inklusionsgruppe des TV Dingol- fing folgt nach dem Fernseh-Dreh schon der nächste Höhepunkt mit der Teilnahme an den Special Olympics Landesspielen in Erlan- gen vom 14. bis 16. Juli in Erlan- gen, an denen der TVD mit einer Delegation von 16 Aktiven und Betreuerinnen im Beachvolleyball vertreten ist. Die Polizei bittet um Hinweise Polizeiinspektion Dingolfing, Telefon 08731/3144-0 Marklkofen - Unfallflucht Am 11. Juli gegen 18.45 Uhr ereignete sich in der Schulstraße in Marklkofen eine Verkehrsunfallflucht. Ein grauer Kleintransporter tou- chierte ein geparktes Fahrzeug. Dingolfing: Wildbienenschutz zum Anfassen – Herzog-Georg- Schule und Umweltstation arbeiten dabei Hand in Hand. Ein summendes Klassenzimmer mitten auf dem Schulgelände: Der Schulgarten der Herzog-Georg-Schule in Dingolfing ist längst mehr als nur ein Ort für Gemüseanbau. Was auf Initiative der beiden Leh- rerinnen Nina Mutze und Elena Spanner begann, hat sich zu einem echten Vorzeigeprojekt für naturnahes Gärtnern und Artenvielfalt entwickelt. Neben klassischen Nutzpflanzen wurden gezielt Elemen- te für Wildbienen integriert – Totholz, offene Bodenstellen und eine Vielzahl an insektenfreundlichen Pflanzen machen das Areal zu ei- nem wertvollen Lebensraum auf kleinstem Raum. Ein besonderer Gast lässt sich dort regelmäßig blicken: die eindrucksvolle blau- schwarze Holzbiene, die besonders gerne den Muskatellersalbei be- sucht. Im Schuljahr 2023/24 wurde der Garten beim bundesweiten Wettbewerb „Deutschland summt“ mit dem 1. Platz ausgezeichnet. In diesem Schuljahr war er nun Teil einer besonderen Kooperation mit der Umweltstation. Die in der Schulgartengruppe aktiven Schü- lerinnen und Schüler der Herzog-Georg-Schule führten andere Schulklassen durch das Gelände und erklärten anschaulich, wie Wildbienen im eigenen Umfeld unterstützt werden können. „Es war beeindruckend zu sehen, mit wie viel Wissen und Begeisterung un- sere Schülerinnen und Schüler die Führungen übernommen haben“, sagt Mutze, die die Führungen betreut. „So konnten Kinder von Kin- dern lernen – praxisnah, verständlich und mit viel Freude.“ Zum Schuljahresende bedankte sich Bettina Zimmer von der Umweltsta- tion herzlich für die gelungene Zusammenarbeit. ilstalbote Caritas Dingolfing: Fachambulanz für Suchtprobleme Dingolfing. Erfahrene Mitarbeite- rinnen aus dem psychosozialen Bereich bieten Hilfe durch Bera- tung, Begleitung und Therapiever- mittlung bei Suchtproblemen in folgenden Bereichen an: Alkohol, Medikamente, illegale Drogen und Substitution, Essstörungen, nicht- stoffgebundene Süchte wie pa- thologische Glücksspielsucht, Kaufsucht usw., sowohl für Be- troffene wie deren Angehörige und Interessierte. Zusätzliche Angebote: Gruppe für Menschen mit problematischem Glücksspielverhalten und nicht- stoffgebundenen Süchten. Die Beratung ist kostenlos, auf Wunsch anonym und vertraulich (Schweigepflicht). Die „Sprechstunde“ für Erstkon- takte findet nach vorheriger Ter- minvereinbarung statt. Adresse: Caritas-Fachambulanz für Sucht- probleme, Gartenweg 7 1/2, 84130 Dingolfing. Tel. 08731/325733-0. Anonyme Onlineberatung unter www.caritas.de/onlineberatung. www.suchtambulanz-dingol- fing.de. Ausgabe 29/2025 -- Seite 34 -- Dingolfing

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UWG Dingolfing lädt ein Am Sonntag UWG-Fest in der ESC-Halle Mit Kinderprogramm Geselliges Beisammensein steht im Mittelpunkt des Festes. Dingolfing. Die UWG lädt am Sonntag, 20. Juli, ab 15 Uhr zum 35. UWG-Fest ein. Unter dem Motto „Feiern mit Freunden“ fin- det das gesellige Beisammensein wieder in der ESC-Halle an der Bauhofstraße in Dingolfing statt. Für das leibliche Wohl der Besu- cher bietet das Team der UWG-ler Kuchen und Kaffee an, außerdem Schmankerl vom Grill, Saure Zip- fel und Brotzeiten. Dazu kommt eine große Auswahl an Getränken. Die Kinder können sich in einer Hüpfburg vergnügen und ein qua- lifiziertes Team bietet neben Kin- derschminken auch ein interes- santes Mitmachprogramm für die jüngsten Besucher. Parkmöglichkeiten stehen im Be- reich des Freizeitparks und des Bauhofs ausreichend zur Verfü- gung. Die UWG-ler freuen sich auf nette Begegnungen und interes- sante Gespräche mit zahlreichen Gästen. Der diesjährige UWG-Ausflug fin- det am Samstag, 25. Oktober, statt und führt nach Passau. An- meldungen dazu sind ab sofort bei allen UWG-Stadträten mög- lich. Dingolfing: Der Seniorenbeirat der Stadt organisierte im Ju- gendzentrum eine Handy- und Laptop-Einweisung. Es hatten sich hierzu 14 Senioren eingefunden, welche von fünf Jugendlichen und den beiden JUZ-Mitarbeitern Kristina und Florian beraten wur- den: Apps installieren, Fotos verschicken, E-Mails schreiben - ganz nach dem Motto „Fragen erlaubt“. Die Jugendlichen erklärten ge- duldig und praxisnah, wie digitale Geräte sicher und einfach genutzt werden können. Auch Mitglieder des Seniorenbeirates hatte hierbei einige Fragen, und es konnte ihnen bzw. allen zur vollsten Zufrieden- heit geholfen werden. Es war schön zu sehen, wie gut der Aus- tausch zwischen den Generationen funktioniert hat, und es wurde von den JUZ-Mitarbeitern angeboten, dies in absehbarer Zeit zu wiederholen. Erste Hilfe an Babys und Kleinkindern senen. Damit im Notfall die Eltern Dingolfing. Am Montag, 21. Juli, kindgerecht Erste Hilfe leisten findet über die WiEge von Susan können, erfahren sie in diesem Hess ein Workshop „Erste Hilfe an Kurs alles Wichtige in Theorie und Babys und Kleinkindern“ von 18 Praxis. Uhr bis 21 Uhr im Mehrzweckge- Weitere Informationen und Anmel- bäude Dingolfing, Stadionstraße dung bei Susan Hess unter 50, statt. Veranstalter ist die WiE- 0157/39377649 oder bewegungs- ge, Referentin Susan Hess. welt-dingolfing@gmx.de. Kinder sind keine kleinen Erwach- Dingolfing. Der Seniorenbeirat der Stadt Dingolfing unternahm ei- ne Radtour nach Pilsting. Da es für den Seniorenbeirat am gleichen Nachmittag eine Einladung ins Sommerfest des Bürgerheims gab, teilte man sich auf. Die Radfahrer fuhren los und radelten über das Moos nach Pilsting. Dort verbrachte man eine gute Stunde in gesel- liger Runde im Café Bachmeier, bevor man zurück radelte. Der an- dere Teil des Seniorenbeirates besuchte das Sommerfest im Bürger- heim, wo sich zahlreiche Heimbewohner und -betreuer, sowie Ange- hörige und auch eine Gruppe von Kindern des Kindergartens St. Jo- hannes eingefunden hatten. Diese erfreuten die Senioren mit einigen einstudierten Tänzen und Liedern, und verteilten schließlich selbst gebastelte Herzen mit darauf geschriebenen, netten Sprüchen. Die Polizei bittet um Hinweise Polizeiinspektion Dingolfing, Telefon 08731/3144-0 Dingolfing - Fahrraddiebstähle Zwischen Dienstag, 8. Juli, 20 Uhr, und Mittwoch, 9. Juli, 14 Uhr, wurde aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Bräuhausgasse 34 in Dingolfing ein Fahrrad entwendet. Das schwarz-gelbe Mountainbike der Marke Trek befand sich unversperrt in einem gemeinschaftlich genutz- ten Kellerraum, der nicht verschlossen war. - Im Zeitraum vom 11. Juli, 0 Uhr, bis zum 12. Juli, 4.30 Uhr, kam es in der Danziger Straße zum Diebstahl eines hochwertigen Pedelecs der Marke Haibike, das mit ei- nem Fahrradschloss versperrt war. Dingolfing - Diebstahl von vier Verkehrszeichen In der Zeit vom 4. bis 9. Juli entwendete ein unbekannter Täter insge- samt vier Verkehrszeichen von einer Baustelle in der Sossauer Straße 85 in Dingolfing. Bei dem Diebesgut handelt es sich um ein Schild zur Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h, ein Umleitungsschild, ein Verkehrszeichen „Durchfahrt verboten“ sowie ein Baustellen-Warn- schild. Die Verkehrszeichen waren im Bereich der Baustelle ordnungs- gemäß aufgestellt und befestigt. Dingolfing - Unfallflucht Am 12. Juli gegen 10.50 Uhr wurde ein VW auf einem Parkplatz in der Amperstraße beschädigt. Dingolfing - Diebstahl von Kennzeichen Am 12. Juli im Zeitraum von 19.15 Uhr bis 21 Uhr kam es in der Stadi- onstraße am dortigen Parkplatz zum Diebstahl von beiden Kennzeichen eines dort abgestellten Skoda Fabia. Gottfriedingerschwaige - Mountainbike gestohlen Am 30. Juni, in der Zeit zwischen 13.30 Uhr und 16.20 Uhr, wurde im Bereich der Hauptstraße in der Gottfriedingerschwaige ein blaues Mountainbike entwendet. Das Fahrrad war mit einem Schloss versperrt. Dingolfing - Unfallflucht eines Radfahrers Am 14. Juli gegen 14.30 Uhr kam es in Dingolfing an der Kreuzung Schwaiger Straße/Bahnhofstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen ei- nem Pkw und einem Fahrrad. Ein BMW-Fahrer wollte von der Schwai- ger Straße nach links in die Bahnhofstraße einbiegen, als ein bislang unbekannter Fahrradfahrer gegen die linke Seite des Fahrzeugs fuhr. Nach dem Zusammenstoß gab der Fahrradfahrer an, unverletzt zu sein, entfernte sich jedoch anschließend vom Unfallort, ohne dem Pkw-Fah- rer seine Personalien zu hinterlassen. Bei dem Fahrrad handelte es sich um ein weißes E-Bike. Der Unbekannte fuhr in Richtung Bahnhof da- von. Am BMW entstand Sachschaden. Ausgabe 29/2025 -- Seite 35 -- Dingolfing

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Zweites „Dingo“-Turnier in Höll-Ost Open-Air-Abend mit Hans Söllner Am Samstag, 19. Juli, mit Volleyball-Turnier Am Samstag, 26. Juli, im Rathausinnenhof Dingolfing. Zur Tradition soll das „Dingo“-Turnier am dritten Juli- Wochenende werden. Zum zwei- ten Male veranstaltet die Volley- ballabteilung des TV Dingolfing am Samstag, 19. Juli, in der Sporthalle Höll-Ost dieses Turnier für Damen- und Jugendmann- schaften auf Bezirksebene. Zehn Mannschaften aus Nieder- und Oberbayern haben zugesagt, die zur Vorbereitung auf die neue Saison die Gelegenheit in Dingol- fing wahrnehmen, Spielpraxis zu sammeln. Vom TV Dingolfing sind drei Teams dabei, die Mädchen der U16 und der U18 sowie die III. Damenmannschaft, die seit eini- gen Wochen bereits im Training sind und am Samstag zum ersten Male Testspiele absolvieren. Ge- spielt wird in der Dingolfinger Sporthalle Höll-Ost auf drei Spiel- feldern ab 10 Uhr bis circa 18 Uhr. Bei freiem Eintritt sind Zuschauer herzlich willkommen. Angeleitete meditative (Kreis-)Tänze KEB und Pfarrei St. Josef Dingolfing laden ein Dingolfing. Die Katholische Er- wachsenenbildung im Landkreis Dingolfing-Landau (KEB) lädt in Kooperation mit der Stadtpfarrei St. Josef Dingolfing zum Work- shop rund um gesellige und medi- tative Kreis- und Gruppentänze aus dem Schatz vieler Völker am Freitag, 18. Juli, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Josef, Höller Straße 4, in Dingolfing ein. Referentin Git- ti Härtinger, Tanzleiterin Bundes- verband Seniorentanz e.V., bietet den Teilnehmenden die Gelegen- heit, unter fachkundiger Anleitung Gemeinschaft, spirituellen Aus- druck und Gebet sowie Gesund- heitsförderung zu vereinen. Keine Vorkenntnisse erforderlich, Teil- nahme auch von Einzelpersonen möglich und erwünscht; Wert- schätzungsbeitrag erbeten. An- meldung bei der Referentin: gitti.haertinger@web.de. Bitte für bequeme Schuhe und Kleidung sorgen. Weitere Termine jeweils am 3. Freitag im Monat (Ausnahmen be- achten)! Der nächste Termin der Reihe widmet sich bereits am Freitag, 19. September, dem The- ma Infos unter info@keb-dingolfing-land- au.de oder Tel. 08731-74620. „Reiseerinnerungen“. Der bayerische Rebell Hans Söll- ner steht am 26. Juli im Rathaus- innenhof auf der Bühne. (Foto: Stefan Wiebel) Dingolfing. Hans Söllner singt mit großem musikalischen Instinkt und prangert gnadenlos an, wer oder was einer gerechten Welt im Wege steht. Er ist eine echte Le- gende und ein bayerischer Rebell. Am Samstag, 26. Juli, tritt er auf Einladung von Veranstalter Ro- man Hofbauer beim Open-Air- Abend im Rathausinnenhof in Din- golfing auf. Seit 40 Jahren erregt Hans Söll- ner, der gern als „Wuida Hund von Reichenhall“ angekündigt wird, die Gemüter. Seine kompromiss- lose Haltung für ein selbstbe- stimmtes Leben, unter anderem der Kampf für die Legalisierung von Marihuana, brachte ihn immer wieder vor Gericht. Explizite, bis- weilen ordinäre Texte, führten auch zu zahlreichen Gefechten mit Politik und Justiz um Fragen der Meinungs- und Kunstfreiheit. Er ist nachdenklicher geworden und musste einsehen, dass er die Angreifer nicht ändern kann. Die Wandlung ist wohl auch eine Al- tersfrage: Hans Söllner wird heuer 70 Jahre alt und hat gelernt, dass sein Tun ein Geschenk ist - dass er ein Botschafter ist. „Ich versu- che, den Leuten die Angst zu neh- men, dass sie für irgendetwas zu schlecht sein könnten“, sagt Söll- ner. „Wer in sich hineinhört, er- kennt doch, dass das Leben von allein Regeln aufstellt. Nur wird uns systematisch ausgetrieben, dass wir diese Empfindung noch haben können.“ Das Konzert verspricht nicht nur musikalische Höhepunkte, son- dern auch eine besondere Atmo- sphäre, in der Gemeinschaft und Freude im Vordergrund stehen. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr. Einlass in den Rathausinnen- hof ist um 18.30 Uhr (bei schlech- tem Wetter indoor). Karten gibt es im Vorverkauf unter www.romanhofbauer.de oder bei Skribo Dingolfing. Unverzichtbare Hilfe vor Ort: 600.000 Kilometer im Jahr für die Pflege Segnung von sieben neuen Einsatzfahrzeugen der Caritas Dingolfing Dingolfing. Zur feierlichen Seg- nung von sieben neuen Einsatz- fahrzeugen versammelten sich vergangene Woche Mitarbeiter der ambulanten Pflege sowie Stadtpfarrer Hermann Höllmüller und Josef Süß, Geschäftsführen- der Vorstand der Caritas Dingol- fing. Die neuen Fahrzeuge der Marke Škoda Fabia ergänzen den Fuhr- park und unterstützen die Pflege- kräfte täglich dabei, schnell, si- cher und zuverlässig zu den Pa- tienten nach Hause zu gelangen. Sie verfügen über zahlreiche An- nehmlichkeiten für höchsten Kom- fort, so hat sich eine Mitarbeiterin besonders über das beheizbare Lenkrad gefreut. „Um unseren Auftrag der ambulanten Pflege und häuslichen Versorgung auch in oft abgelegenen Gebieten - von Eggenfelden bis nach Mengkofen -erfüllen zu können, ist eine zuver- lässige und sichere Fahrzeugflotte unverzichtbar“, erklärte Josef Süß. „Unsere Pflegekräfte versorgen täglich rund 700 Klienten, teilwei- se bis zu dreimal täglich. Gerade in entlegenen, ländlichen Regio- nen ist es wichtig, bei den Men- Stadtpfarrer Hermann Höllmüller segnete die neuen Fahrzeuge. schen präsent zu sein, oft sind unsere Mitarbeiter der einzige Kontakt, den die Betroffenen ha- ben“. Die Teams legen jährlich durch- schnittlich 15.000 Kilometer pro Auto zurück, das ergibt insgesamt rund 600.000 Kilometer im Jahr. Stadtpfarrer Hermann Höllmüller würdigte den unermüdlichen Ein- satz der Pflegekräfte und betonte, wie wichtig es sei, diese wertvolle Arbeit mit Schutz und Segen zu begleiten. „Möge dieser Segen die Fahrzeuge sowie ihre Fahrer auf all ihren Wegen begleiten, sie schützen - damit sie sicher und behutsam zu den Menschen ge- langen, die auf ihre Hilfe angewie- sen sind“. Mit über 40 Fahrzeugen im ambu- lanten Dienst trägt die Caritas Dingolfing maßgeblich dazu bei, die Versorgung im Einsatzgebiet zu sichern und dem steigenden Bedarf an Pflegeleistungen ge- recht zu werden. Neben häusli- cher Versorgung und ambulanter Pflege unterstützt der Verband pflegende Angehörige durch Be- ratungseinsätze und Betreuung. Ausgabe 29/2025 -- Seite 36 -- Dingolfing

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Gedenktag für Drogentote Am 21. Juli auf dem Marienplatz Dingolfing Ökumenischer Gottesdienst in der Pfarrei St. Johannes gefeiert lädt bis Dingolfing. Am 21. Juli ist inter- nationaler Gedenktag für ver- storbene Drogengebrauchende. Der Gedenktag, der auf die Ini- tiative von Hinterbliebenen zu- rückgeht und jährlich durch den JES- e.V. ausgerufen wird, steht heuer unter dem Motto: „Über- dosierung und Drogentod kön- nen alle Menschen (be-)treffen“. Aus diesem Anlass findet um 9.30 Uhr ein ökumenischer Ge- denkgottesdienst auf dem Mari- enplatz in Dingolfing statt. Ein Informationsstand der Sucht- krankenhilfe in den Nachmittag hinein zum Informa- tionsaustausch und zu Gesprä- chen ein. Organisiert wird das Ganze von der Caritas-Fachambulanz für Suchtprobleme, dem Betreu- ungsverein 1:1 mit seinem Kon- taktladen „Freiraum” sowie den Netzwerkpartnern Streetwork der Stadt Dingolfing und dem Landratsamt Dingolfing-Landau. Alle Drogengebrauchenden, An- gehörige und Interessierte sind herzlich willkommen. In Deutschland starben 2024 insgesamt 2137 Personen durch den Gebrauch von Drogen. Das ist zwar ein Rückgang von vier Prozent zum Vorjahr, bleibt aber der zweithöchste Wert seit Auf- zeichnung der Daten. Auch im Landkreis Dingolfing-Landau starben und sterben Menschen an ihrem Drogenkonsum. Mit dem diesjährigen Motto soll zum Ausdruck gebracht werden, dass ein einschneidendes Ereig- nis wie eine Überdosierung so- wie der Tod von Drogengebrau- chenden auch durch Langzeit- folgen von HIV und Hepatitis je- den und jede betreffen kann. Betroffen sind auch Eltern und Angehörige sowie Mitarbeitende im Hilfesystem oder Bekannte wie etwa Nachbarn, die jeman- den kannten, der an den Folgen einer Überdosierung verstarb. Die Mitarbeiter des Hilfesystems wollen an diesem Tag am Mari- enplatz zusammenstehen, um der Verstorbenen zu gedenken und den Angehörigen und Hin- terbliebenen einen wertschät- zenden Rahmen der Trauer zu ermöglichen. Gleichzeitig soll ein Bewusstsein für die sinnvolle und wichtige Arbeit des Hilfesystems im Landkreis geschaffen werden. Pfarrerin Sabine Wiegmann, Pfarrer Christian Süß, Diakon Manfred Wagner, Pfarrer Hermann Höllmüller, Diakon Karlheinz Zrenner, Priester Mario Kager, Pastor Werner Bayer, Pastor Siegfried Horn, Pfarrer Matthi- as Frör, Pfarrer Eugen Pruszinski und Priester Guido Urbanski. Dingolfing. Kürzlich fand in der Stadtpfarrkirche St. Johannes ein ökumenischer Gottesdienst statt. Dazu trafen sich die christlichen Gemeinden der Stadt Dingolfing. Unter dem Motto „Glaubst Du das?“ (Joh. 11,26) wurde der Got- tesdienst gemeinsam gestaltet. Pfarrer Hermann Höllmüller eröff- nete den Gottesdienst. Danach folgte ein Dialog von Guido Ur- banski (Neuapostolische Kirche) und Werner Bayer (Freie Christen- gemeinde). Es ging um die Be- gegnung von Maria und Lazarus. Anschließend wurden die Kyrie- Rufe gemeinsam gestaltet (Pfarre- rin Sabine Wiegmann, Pfarrer Eu- gen Pruszinski und Priester Mario Kager). Den Predigtteil übernahm dieses Jahr Pfarrer Matthias Frör. Auch hier ging es um Maria, Mart- ha und Lazarus. Gemeinsam wur- de das Glaubensbekenntnis ge- sprochen. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Mar- co Heine an der Orgel. Nach den Fürbitten, die abwechselnd ge- sprochen wurden, wurde mit dem Choral „Großer Gott, wir loben Dich“ der Gottesdienst beendet. Im Anschluss fand ein gemütli- ches Beisammensein zum Gedan- kenaustausch im Pfarrheim statt, wo die Besucher aufs beste be- wirtet wurden. Ihr Partner in Sachen Werbung! Stehen stellvertretend für die Mitarbeiter des Hilfesystems: Dipl. So- zialpäd. (FH) Jessica Fretschner von der Caritas-Fachambulanz für Suchtprobleme und Christian Loibl, Sozialarbeiter (B.A.), Leiter des Kontaktladens Freiraum. Vilstalbote Anzeigenblatt · E-Paper Dingolfing: 300 Euro für den Nachwuchs. VR-Bank Ostbayern-Mitte eG unterstützt den EVD. Über eine Spende in Höhe von 300 Euro freute sich der EV Dingolfing „Isar Rats“. Dominik Kallmeier, Regionalmarktleiter der VR-Bank Ostbayern-Mitte eG, überreichte den symboli- schen Spendenscheck in der Marco-Sturm-Eishalle an Vorstand Jürgen Ohr - gemeinsam mit der U13-Mannschaft, stellvertretend für den ge- samten Nachwuchs. Mit der Spende wird das Sommer-Nachwuchsturnier der Jugend unterstützt. Die Vorfreude ist groß, denn die Eisaufberei- tung ist fast abgeschlossen - so können die Schlittschuhe wieder geschnürt werden und es geht ab aufs Eis. Im Bild: Dominik Kallmeier (links), ein Teil der U13-Mannschaft sowie Vorsitzender Jürgen Ohr. Ausgabe 29/2025 -- Seite 37 -- Dingolfing

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Aktion Stadtradeln in Dingolfing: Mitmachen kann, wer in der Stadt lebt, arbeitet, zur Schule geht oder einem Verein angehört Dingolfing ist auch heuer wieder mit dabei - Es gibt attraktive Preise zu gewinnen Dingolfing. Seit 2008 treten Kom- munalpolitiker und Bürger für mehr Klimaschutz und Radver- kehr in die Pedale. Dingolfing ist auch wieder dabei. Bis 27. Juli dauert die Aktion. In diesem Zeitraum können alle, die in Dingolfing leben, arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule besuchen, bei der Kampa- gne Stadtradeln“ des Klima- Bündnisses mitmachen und mög- lichst viele Radkilometer sam- meln. Anmelden können sich Interes- sierte unter stadtradeln.de/dingol- fing. Für Schüler, Lehrer und Eltern fin- det zeitgleich das Schulradeln statt: Schüler können gegen Leh- rer antreten oder andere Schul- klassen herausfordern. Am Ende des Radlzeitraums stellt sich he- raus, wer die fahrradaktivste Klas- se ist. Infos und Anmeldung unter: https://www.stadtradeln.de/schul- radeln-bayern. Beim Wettbewerb Stadtradeln geht es um Spaß am Fahrradfah- ren und tolle Preise, aber vor al- lem darum, möglichst viele Men- schen für das Umsteigen auf das Fahrrad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Jeder kann ein Stadtradeln-Team gründen bzw. einem Team beitre- ten, um am Wettbewerb teilzuneh- men. Dabei sollten die Teilnehmer so oft wie möglich das Fahrrad nutzen. Die Stadt Dingolfing nahm bereits in den letzten Jahren gemeinsam mit dem Landkreis Dingolfing- Landau am Stadtradeln teil, und das mit großem Erfolg: Im letzten Jahr waren insgesamt 38 Teams mit 432 aktiven Radlern dabei und haben zusammen circa 90.000 Ki- lometer erradelt. Neben tollen Preisen wie Gut- scheinen von Sport- und Fahrrad- geschäften, Getränkegutscheinen oder Sachpreisen gibt es in die- sem Jahr wieder einige tolle Aktio- nen. Die Edeka Südbayern Handels Stiftung & Co. KG spendet für je- den geradelten Kilometer im Landkreis 1 Cent (maximal 5.000 Euro) an die Kinderkrebshilfe Din- golfing-Landau-Landshut e. V. Die Preise werden in diesem Jahr zur Verfügung gestellt von der Stadt Dingolfing, den Stadtwerken Dingolfing, Mountain Sports Out- let Dingolfing, Zweirad Center Dingolfing, CUBE Store Dingolfing und Markenfahrräder Tallafuß. An den Stadtradeln-Wochenen- den können sich die Teilnehmerin- nen und Teilnehmer auf eine be- sondere Aktion freuen: Jeden Samstag und Sonntag während Corinna Schwimmbeck vom Stadtmarketing und 1. Bürgermeister Ar- min Grassinger sind vom Stadtradeln-Cocktail von Sabine Kraus begeis- tert. Diesen alkoholfreien Cocktail können die Teilnehmer in der Isar-Hüt- te genießen. (Foto: Stadt Dingolfing) des Zeitraums erhält jeder regis- trierte Teilnehmer, der mit dem Fahrrad zur Isar-Hütte radelt und die Registrierung bei der Stadtra- deln-App vorzeigt, einen kostenlo- sen Fairtrade-Stadtradeln-Cock- tail. Bürgermeister Armin Grassin- ger und Corinna Schwimmbeck konnten sich bereits von diesem besonderen Cocktail überzeugen. Sabine Kraus hat eigens für das Stadtradeln einen erfrischenden, alkoholfreien Cocktail kreiert, den die Radfahrerinnen und Radfahrer bei einem Zwischenstopp an der Isar-Hütte genießen können. Bitte beachten: ein Cocktail pro Tag/pro Person. Um einen kosten- losen Fairtrade-Stadtradeln-Cock- tail zu erhalten, müssen die Teil- nehmerinnen und Teilnehmer mit dem Fahrrad zur Isar-Hütte radeln und die Registrierung in der Stadtradeln-App vorzeigen. Die Stadt Dingolfing bedankt sich bei den Sponsoren und wünscht allen Teilnehmern viel Spaß beim Radfahren! www.ortmaier-druck.de Goldnuggets sind nun echtes Geld Sparkasse Niederbayern-Mitte überreicht 700 Euro an die Herzog-Georg-Schule Dingolfing Dingolfing. 47 Klassen und damit annähernd 1.000 Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen der Schulen im Landkreis Dingol- fing-Landau erlebten Anfang Juli spannende Tage im Rahmen der Waldjugendspiele im Dingolfinger Stadtwald. Ihr Engagement an den Spielen trägt nun Früchte. Die 1.551 Goldnuggets, die die Kinder gesammelt haben, wurden von der Sparkasse Niederbayern-Mitte großzügig in echtes Geld umge- tauscht. Einen Scheck über 700 Euro konnten Konrektor Klaus Pfitzner von der Herzog-Georg- Schule Dingolfing, und Thomas Richter, der Vorsitzende des För- dervereins, aus den Händen von Walter Strohmaier, Vorstandsvor- sitzender der Sparkasse, und Landrat Werner Bumeder entge- gennehmen. „Ich bin überzeugt, dass Sie eine optimale Verwendung dafür ha- ben“, sagte Vorstandsvorsitzender Strohmaier bei der Schecküberga- be. Dass die Kinder bei den Wald- jugendspielen mit der Natur in Be- rührung kommen, bezeichnete er als tolle Aktion. Naturerfahrung sei das Unterrichtsprinzip an der Her- zog-Georg-Schule, unterstrich Pfitzner. Auch Landrat Bumeder lobte dieses Engagement des Forstbereichs am Amt für Ernäh- rung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Landau-Pfarrkirchen. Den Schülerinnen und Schülern spiele- risch die Bedeutung des Lebens- raumes Wald und den richtigen Umgang mit der Natur nahezu- bringen, sei heutzutage wichtiger denn je. Forstbereichsleiter Maxi- milian Muninger unterstrich, dass die Waldjugendspiele eine Spezia- lität im südostbayerischen Raum sind. Die absolute Besonderheit sei aber, dass im Landkreis Dingol- fing-Landau die gesammelten Nuggets in Geld umgewandelt werden. Damit wird die Geschich- te von Robin Hood, die die Wald- Hubert Hobmaier als Robin Hood, Referendar Sebastian Mayer vom AELF Landau-Pfarrkirchen, Konrektor Klaus Pfitzner, Vorstandsvorsit- zender Walter Strohmaier von der Sparkasse Niederbayern-Mitte, För- dervereinsvorsitzender Thomas Richter, Forstbereichsleiter Maximilian Muninger und Landrat Werner Bumeder mit Kindern, die heuer an den Waldjugendspielen teilgenommen haben. (Foto: Melis/AELF) jugendspiele begleitet, zu einem echten Happy End geführt: Ganz im Sinne von Robin Hood kann so jedes Jahr tatsächlich den Kleinen und Schwachen geholfen werden. Die Beschäftigten des AELF Landau-Pfarrkirchen sowie viele Unterstützer, vor allem aus dem Kreis der Forstlichen Zusammen- schlüsse, der Stadt Dingolfing so- wie private Unterstützer ermögli- chen die Waldjugendspiele. Ausgabe 29/2025 -- Seite 38 -- Dingolfing

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CaritasLaden mit neuer Adresse in Dingolfing Stadtpfarrer Hermann Höllmüller segnete die Räume Dingolfing. Zur feierlichen Einwei- hung des im April wiedereröffne- ten CaritasLadens des Caritasver- bandes Dingolfing kamen die eh- renamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Stadtpfarrer Hermann Höllmüller, der ge- schäftsführender Vorstand der Caritas Dingolfing, Josef Süß, mit weiteren Mitarbeiterinnen und Mit- arbeitern in die neuen Räumlich- keiten. Seit über 40 Jahren ist dieser Dienst der Caritas Dingolfing ein fester Bestandteil der Unterstüt- zung sozial benachteiligter Men- schen. Bis 2024 war der Laden in der Griesgasse beheimatet. We- gen Abrissarbeiten musste der Laden geschlossen werden. Um- so größer war die Freude, dass im Ringgraben neue Räume gefun- den werden konnten. Seit April wird der Betrieb hier in einem ebenerdigen Verkaufsbereich mit den ehrenamtlichen Mitarbeiterin- nen und Mitarbeitern fortgeführt. Josef Süß bedankte sich insbe- sondere bei den Ehrenamtlichen für ihren unermüdlichen Einsatz. 2. Bürgermeisterin Maria Huber zeigte sich sehr erfreut über den Weiterbetrieb dieser wertvollen Einrichtung. Bei der Segnung be- tonte Stadtpfarrer Hermann Höll- Stadtpfarrer Höllmüller, Gäste und Team des CaritasLadens. müller, wie hier Nächstenliebe im Alltag konkret wird: „Als Pfarrer sage ich Danke für das soziale Engagement“, so Höllmüller. Er zi- tierte den Apostel Paulus aus dem Brief an die Galater: „Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun. Denn wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die Zeit dafür gekommen ist.“ Im CaritasLaden finden Men- schen, die wenig oder kein Ein- kommen haben oder auf staatli- che Hilfen warten, gut erhaltene Waren zu erschwinglichen Prei- sen. 14 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sortieren, verräumen und verkaufen die gespendeten Waren. Das Geschäft ist mitt- wochs, donnerstags sowie frei- tags jeweils vormittags geöffnet. Auch wenn man nicht fündig wird, laden die neuen Räumlichkeiten bei einem Ratsch mit den Ehren- amtlichen zum Verweilen ein. Gut erhaltene Warenspenden sowie saisonale Kleidung in haushalts- üblicher Menge können dienstags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr beim Caritas- verband, Griesgasse 13 in Dingol- fing, abgegeben werden. Bitte die Spenden in Tüten oder Kartons verpackt mitbringen. Dingolfing: Zeltlager der Rocking Dance Company. Ein Wochenende voller Spaß, Gemeinschaft und neuer Erfahrungen erlebten 45 Kinder beim Zeltlager mit Jugendbildungsmaßnahme der Rocking Dance Company Dingolfing. Von Freitag, 4. Juli, bis Sonntag, 6. Juli, verwandelte sich der Jugendzeltplatz in Mamming in einen lebendigen Ort voller Aktivitäten, Lernen und gemeinsamer Erlebnisse. Nach dem Aufbau der Zel- te und einer ersten Erkundung des Geländes sorgten lustige Kennenlernspiele für neue Freundschaften. Nach einem gemeinsamen Abendessen stand eine spannende Nachtwanderung auf dem Programm. Die Polizei Dingolfing war mit zwei Einsatzfahrzeugen am Samstag vor Ort und gab interessante Einblicke in ihre Arbeit. Nach dem Mittagessen sorgte eine Wasserrutsche für willkommene Abkühlung bei sommerlich heißen Tem- peraturen. Außerdem wurde eine mitreißende Tanzchoreografie erlernt, bei der alle voller Begeisterung mitmachten. Die BRK Rettungshunde- staffel Dingolfing-Landau stellte am Abend ihre beeindruckende Arbeit vor. Die Kinder konnten live miterleben, wie die Hunde trainiert werden und wie sie Menschen aufspüren. Ein großes Dankeschön galt der Polizei Dingolfing und der BRK Hundestaffel. Am Sonntag wurde nach dem Frühstück noch fleißig gebastelt. In einer gemeinsamen Reflexionsrunde blickten die Kinder auf das Wochenende zurück – viele sprachen von „dem besten Zeltlager überhaupt“. Das Zeltlager war eine Zeit des Lernens, des Lachens und der Gemeinschaft. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer, Unterstützer und Beteiligten. Ausgabe 29/2025 -- Seite 39 -- Dingolfing

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Dingolfing: Sommerfest der Rocking Dance Company be- geisterte Groß und Klein. Ein Fest für die ganze Familie: Die Rocking Dance Company lud zum großen Sommerfest in die Stockschützenhalle ein. Unter dem Motto „Gemeinsam tanzen, feiern und genießen“ wurde es zu einem rundum gelungenen Ereig- nis. Am Nachmittag startete das Fest mit einem bunten Programm für Kinder. Hüpfburgen und Kinder- schminken sorgten für leuchten- de Augen bei den Kleinsten, während sich die Erwachsenen bei Kaffee, Kuchen und ersten Begegnungen auf den Nachmit- tag einstimmten. Für das leibli- che Wohl war bestens gesorgt. Der eigentliche Höhepunkt des Tages waren die Tanzauftritte al- ler Gruppen der Rocking Dance Company. Ob Kinder, Jugendli- che oder Erwachsene – jede For- mation zeigte mitreißende Cho- reografien und begeisterte das Publikum mit Leidenschaft, Prä- zision und Freude am Tanzen. Die Auftritte spiegelten die Viel- falt und das Engagement wider, die den Verein so besonders ma- chen. Im Anschluss war die Tanz- fläche auch für Gäste geöffnet: Bei mehreren Tanzrunden, auch für Nicht-Vereinsmitglieder, wur- de das Tanzbein geschwungen – ein Angebot, das viele begeistert annahmen. Das Sommerfest war nicht nur ein gelungener Höhepunkt der Vereinsaktivitäten, sondern auch ein schöner Abschluss des ers- ten halben Jahres. Vorstand und Trainerteam zeigten sich zufrie- den mit der Resonanz und be- dankten sich bei allen Helfern. Die Rocking Dance Company blickt mit Vorfreude auf die zwei- te Jahreshälfte, denn Ende des Jahres steht die große Jubilä- umsshow an. Die fünf kuriosesten Sportarten (Borgmeier) Mit den Sonnenstrah- len kehrt bei Sportbegeisterten die Lust auf Bewegung zurück. Wer sich abseits von beliebten Er- tüchtigungen wie Fußball, Hand- ball oder Tennis umschaut, findet skurrile Sportarten, die unter dem Begriff Funsport laufen. Die ver- rückten Bewegungsarten bringen zwar eine Menge Spaß, verlangen Ausübenden aber einiges an Fit- ness ab. Sport-Outlet Sport- Spar.de beleuchtet fünf spannen- de Trends näher. Im vollen Galopp in Der Sprung vom Kinderzimmer auf den Sportplatz gelang dem sogenannten Hobby Horsing. Mit wenig Ausstattung und viel Kreati- vität überwinden Hobby Horser Hindernisse gemeinsam mit ihren Steckenpferden. Die aus Finnland stammende Freizeitaktivität ge- winnt immer mehr europäi- schen Ländern an Beliebtheit, in Deutschland gründete sich 2023 sogar ein eigener Verein. Auf ei- nem oftmals selbstgenähten Ste- ckenpferd messen sich sowohl Kinder als auch Jugendliche und Erwachsene in unterschiedlichen Disziplinen. Das reicht vom Dres- surreiten, bei dem Teilnehmende eine Choreographie darbieten, über Hindernisparcours bis hin zum Freestyle. Mit ihren Hürden- sprüngen und ungewohnten Be- wegungsabläufen erfordert diese neuartige Sportart viel Koordinati- on und Sprungkraft. Für Einsteiger zunächst ungewöhnlich: Die Beine ahmen beim Hobby Horsing die Bewegungen eines Pferdes nach. Da ist zusätzliche Geschicklichkeit gefragt. Vorbild Arielle Einen weiteren Kindheitstraum er- füllen sich Sportsfreunde beim Mermaiding. Wie eine Meerjung- frau durch Wasser gleiten - klingt zu schön, um wahr zu sein, geht aber! Immer mehr Schwimmbäder bieten Kurse für angehende Meer- jungfrauen- und männer an. Dort schweben dann Fantasiebegeis- terte mit Monoflossen durch das Becken. Begonnen hat der Hype in den Vereinigten Staaten, durch Erfolge von Filmen und Serien wie H2O – Plötzlich Meerjungfrau schwappte die Meerwesen-Be- geisterung nach Deutschland über. Hauptmerkmal des fantasie- vollen Schwimmstils ist die Mono- flosse, eine den Fabelwesen nachempfundene aus Gummi. Darüber tragen die Meer- jungmenschen bunte Schläuche aus elastischem Stoff. Sie hält die Beine zusammen, so dass eine Flosse wie bei Fischen entsteht. Mit dem richtigen Outfit heißt es dann ab ins kühle Nass. Die Ab- läufe beim Mermaiding legen den Fokus auf die Hüfte, ähnlich dem Delfinschwimmen bewegen Schwimmende ihren Körper durch den Pool. Der neuartige Stil bean- sprucht beinahe alle Muskelpar- tien und entleiht Atemtechniken aus dem Apnoebereich. Die meis- ten Trainerinnen setzen gute Schwimmkenntnisse für die Teil- nahme an Mermaiding-Kursen vo- raus. Flosse Jetzt wird’s dreckig Fußball ist und bleibt der Deut- schen beliebteste Freizeitbeschäf- tigung. In Finnland mögen die Spielenden es ein bisschen rut- schiger – seit 1998 kämpfen Teams beim sogenannten Swamp Soccer im Matsch um die Pille. Die Idee entsprang dem Geist von Esa Romppainen, einem Skilehrer, der sich das sommerliche Moor Finnlands als Trainingslandschaft zu Nutze machte. Die Halbzeiten bei dieser Rutschpartie sind mit jeweils zehn Minuten deutlich kür- zer als beim traditionellen Fußball. Trotzdem kommen die insgesamt zwölf Spieler auf dem 60 x 35 Me- ter großen Spielfeld ordentlich ins Schwitzen. Der schmutzige Able- ger des Fußballs fand schnell Zu- spruch: Nur zwei Jahre nach dem ersten Tournament fand eine Matschfußball-Weltmeisterschaft mit 117 Teilnehmerländern statt. „Auf den überfluteten Äckern sin- ken die Spieler schnell in den nas- sen Boden ein. Das merkt man richtig in den Beinen, da ist viel Ausdauer gefragt“, berichtet Ke- vin Großkreutz, der im vergange- nen Jahr als Trainer des Sport- Spar-Teams bei der deutschen Matschfußball-Meisterschaft da- bei war. In diesem Jahr wetteifern die Schlammbegeisterten vom 11. bis 12. Juli um den Titel. Für Deutschland tritt das eilenburgi- sche SportSpar-Team an. Anpfiff unter Wasser Nach dem Suhlen im Matsch geht es wieder ins kühle Nass! Unter- wasserhockey bringt, ähnlich wie Swamp Soccer, eine bestehende Sportart in ungewohnte Gefilde. In diesem Fall verfrachtet es, wie der Name schon sagt, Hockey ins Schwimmbecken. Entstanden ist feuchtfröhliche Abwandlung die des Stocksports bereits 1954 als Trainingsalternative für Tauch- clubs, denen die englischen Küs- tenregionen im Winter zu kalt wur- den. Die ursprünglich als Octo- push bekannte Sportart gewann bereits in den frühen Jahren viel Zulauf. Für die ungewöhnliche Umgebung muss das Equipment angepasst werden. Gespielt wird mit einem maximal 35 Zentimeter langen Schläger, einem 1,3 Kilo- gramm schweren Puck und einem Handschuh zum Schutz der Fin- ger. Ansonsten tragen die Spie- lenden normale Taucheroutfits auf. Einzige Ausnahme bildet der Schnorchel, der um der Sicherheit willen mit einem Mundschutz be- stückt ist. Dann kann es los ge- hen: Sechs Spieler pro Team ma- növrieren den Puck mithilfe der Sticks über den gefliesten Boden des Beckens. Ziel ist das gegneri- sche Tor, eine 3 Meter breite Me- tallrinne. Auf einen Torwart ver- zichtet diese Hockeyvariante; nur Verteidiger und Stürmer ringen um den Sieg. Einfach mal Niksen Von unseren Nachbarn aus den Niederlanden können wir noch ei- niges lernen. Insbesondere das Nichtstun. Unter dem Namen Nik- sen verbreitet sich ein Lifestyle- Trend in den Fitnessstudios. Ganz im Kontrast zur sonstigen Leis- tungsabfrage in den Gyms der Nation geht es hier darum, gar nichts zu machen. Das soll Ent- spannung bringen, die Kreativität fördern und Stress reduzieren. Vo- raussetzungen? Wie der Name verrät: Nix. Ausgabe 29/2025 -- Seite 40 -- Dingolfing

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Kreisseniorenrat wird neu gewählt Vorschläge jetzt einreichen Sommerfest am 2. August Senioren-Union Dingolfing-Landau Dingolfing-Landau. Im Septem- ber endet turnusgemäß die Wahl- periode des Kreisseniorenrates im Landkreis Dingolfing-Landau. Ebenfalls im September wird das Gremium neu gewählt. Wahlvor- schläge können ab sofort einge- reicht werden. Der Kreisseniorenrat setzt sich zu- sammen aus acht gewählten Kreisseniorenräten, bis zu zwei weiteren durch den Kreissenioren- rat zu berufenden Mitgliedern und dem Landrat sowie je einem Ver- treter des Caritasverbandes, des BRK-Kreisverbandes und des Hospizvereins. Als beratende Mit- glieder sind zwei Vertreter des Amtes für Soziales und Senioren am Landratsamt zu benennen. Die Amtszeit des Kreisseniorenrates beträgt drei Jahre. Aufgaben des Kreisseniorenrates sind unter anderem die aktive Ver- tretung älterer Menschen im Kreisgebiet. Des Weiteren infor- miert die Seniorenvertretung die Älteren im Landkreis über ihre Rechte und Möglichkeiten. Der Kreisseniorenrat arbeitet zusam- men mit den Seniorenbeauftrag- ten und Beiräten der Städte, Märkte und Gemeinden an der Umsetzung und Weiterentwick- lung der Ziele des Leitbildes für Senioren. Der Kreisseniorenrat verwirklicht seine Aufgaben insbesondere durch die Vorbereitung und Orga- nisation von Großveranstaltungen wie dem Kreisseniorentag, die re- daktionelle Aufbereitung des Weg- weisers für Senioren, die Heraus- gabe einer Seniorenzeitung oder anderer seniorenspezifischer Druckschriften. Er arbeitet dazu eng mit dem Amt für Soziales und Senioren zusammen. Die vollständige Satzung ist auf der Homepage des Landkreises zu finden (https://www.landkreis- dingolfing-landau.de/verwaltung/ seniorenkontaktstelle/). Die Wahlversammlung zur Neu- wahl des Kreisseniorenrates findet am Montag, 15. September, um 19 Uhr im großen Sitzungssaal des Landratsamtes statt. Die Wahlversammlung setzt sich wie folgt zusammen: Die beiden Städ- te Dingolfing und Landau entsen- den jeweils den Seniorenbeirats- vorsitzenden sowie maximal drei weitere Beiräte, die Märkte und Gemeinden entsenden den jewei- ligen Seniorenbeauftragten und maximal eine weitere Person. Die- se Personen müssen vonseiten der Kommunen bis spätestens 11. August an das Amt für Soziales und Senioren im Landratsamt ge- meldet werden. Die in der Seniorenarbeit auf Landkreisebene aktiven Organisa- tionen – hier konkret BRK, Cari- tas, Diakonie, FreiwilligenAgentur, Hospizverein – können jeweils ei- nen Vertreter entsenden. Weitere im Landkreis tätige Wohl- fahrtsorganisationen oder Vereine mit dem Hauptzweck Seniorenar- beit können ebenfalls einen Ver- treter entsenden, wenn sie sich spätestens vier Wochen vor der Wahlversammlung beim Amt für Soziales und Senioren im Land- ratsamt registrieren. Rückfragen beantwortet Sybille Bayer unter Telefon 08731/87444). Sie nimmt auch die Wahlvorschlä- ge schriftlich entgegen (E-Mail: BayerS@dingolfing-landau.de). Über 101.000 Einwohner Dingolfing-Landau. Nachstehend werden die vom Bayerischen Landesamt für Statistik auf Basis Zensus 2022 fortgeschriebenen Einwohnerzahlen der Gemeinden des Landkreises Dingolfing-Lan- dau zum Stand 31. März 2025 bekannt gegeben: Dingolfing: 20.782 Einwohner Eichendorf: 6.441 Frontenhausen: 4.823 Gottfrieding: 2.630 Landau: 14.793 Loiching: 3.818 Mamming: 3.329 Marklkofen: 3.823 Mengkofen: 6.131 Moosthenning: 5.251 Niederviehbach: 2.672 Pilsting: 7.171 Reisbach: 7.751 Simbach: 4.192 Wallersdorf: 7.278 zusammen: 101.085 (Quelle: Amtsblatt Nr. 14/2025 des Landkreises Dingolfing-Landau) Der Stand am 31. Dezember 2024 war: 101.035. Dingolfing-Landau. Zu einer Kreisvorstandssitzung trafen sich Vorstandsmitglieder der Senioren- Union Dingolfing-Landau (SEN) im Landgasthof Apfelbeck in Mam- ming. In einem Rückblick wurden vergangene Veranstaltungen be- sprochen. So fand am 5. Juli die Bezirksdelegiertenversammlung der SEN im Vilstaler Hof in Rot- tersdorf statt. Zwei Tage später besuchte eine Busgesellschaft der SEN Rottal-Inn den Markt Reis- bach im Zuge einer Landkreis- rundfahrt. 2. Bürgermeister Martin Huber stellte bei einer Führung die Sehenswürdigkeiten des Marktes vor. Wichtige Gesprächsthemen waren die kommenden Veranstaltungen, die von der Senioren-Union durchgeführt werden. Am Sams- tag, 2. August, findet das Som- merfest statt, ab 15 Uhr im Kai- serstüberl in Niederreisbach. In den Biergarten sind dazu die Mit- glieder, aber auch sehr gerne Nichtmitglieder, Freunde und Be- kannte eingeladen. Der Eintritt ist natürlich frei. Bei musikalischer Begleitung wird auch eine Brotzeit angeboten. Highlight: eine Tom- bola, deren 1. Preis eine viertägige Berlinfahrt für zwei Personen dar- stellt. Bei schlechtem Wetter kann auch in die Innenräume gegangen werden. Aus organisatorischen Gründen wird gebeten, sich bei der Kreisvorsitzenden Carmen Böhm bis spätestens Donnerstag, 24. Juli, verbindlich anzumelden. Auch für den Tagesausflug nach Regensburg am 23. September können sich Ausflügler bereits jetzt anmelden. Besucht wird das Haus der Bayerischen Geschichte mit der aktuellen Ausstellung „Ludwig I. - Bayerns größter Kö- nig?“. Nach dem Mittagessen geht es mit dem Bummelzug zu einer Stadtrundfahrt. Eine Einkehr zum Abendessen ist vorgesehen. Die Abfahrt erfolgt ab Landau, Dingolfing und Reisbach. Heuer lädt die Vorstandschaft auch wieder zu einem öffentlichen Stammtisch ein. Am Donnerstag, 9. Oktober, treffen sich dazu um 17 Uhr interessierte Bürgerinnen und Bürger im Gasthaus Oberer Krieger in Landau. Dabei infor- miert ein Referent über das The- ma „Kfz-Versicherungsgebühren für Senioren“. Am Freitag, 28. November, geht es mit dem Bus zu einem Ad- ventsausflug. Das Ziel ist der Christkindlmarkt auf der Frauenin- sel Chiemsee. Die Busabfahrten erfolgen ab Dingolfing, Landau und Reisbach. Anmeldungen sind auch hierfür erbeten bei Carmen Böhm unter Tel.: 08734/7088. Zu den Ausflügen können sich gerne auch Nichtmitglieder anmelden. Traditionell ist bereits die jährliche Advents- und Weihnachtsfeier, die heuer am Sonntag, 14. Dezember, ab 14 Uhr im Vilstaler Hof in Rot- tersdorf mit einem ansprechenden Rahmenprogramm abgehalten wird. Die Vorstandschaft freut sich auf rege Beteiligung bei allen Veranstaltungen. BRK: Offene Behindertenarbeit Dingolfing-Landau. Die OBA des BRK-Kreisverband Dingolfing- Landau ist eine Beratungsstelle zu Fragen rund um das Thema Be- hinderung und chronische Erkran- kung. Sie richtet sich an Betroffe- ne, deren Angehörige, aber auch Bildungsträger und andere öffent- liche Einrichtungen des Landkrei- ses. Beratungsinhalte können zum Beispiel sein: Hilfe bei An- tragstellungen, Unterstützung bei Sozialberichten und Widersprü- chen, Klärung eines notwendigen Informationen zu Hilfebedarfs, Kostenträgern, Herstellung von Kontakten zu Hilfs- und Entlas- tungsangeboten, Entlastungsge- spräche und vieles mehr. Außerdem bietet die OBA einen Familienentlastenden Dienst an. Ehrenamtliche Mitarbeiter betreu- en, begleiten und unterstützen Betroffene zuhause oder unter- wegs. Die Angehörigen erfahren dadurch eine Entlastung. Sprechzeiten: Montag bis Don- nerstagvormittag Tel.: 08731/314125 oder per E-Mail an: sabine.girnghuber@brk.de. unter Ausgabe 29/2025 -- Seite 41 -- Dingolfing-Landau

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Igel in Not: Sommerhitze wird zur tödlichen Gefahr Dingolfing-Landau. Hitze und Trockenheit setzen nicht nur den Menschen zu. Auch Wildtieren wie Igel finden kaum noch Wasser. Versiegelte Städte und eintönige Gärten verschärfen die Lage. Der Bund Naturschutz (BN) gibt Tipps, wie jeder helfen kann. Naturfreun- de haben in den letzten Wochen beobachtet, dass viele Igel dehy- drieren und an Wassermangel sterben. „Der Igel ist ein Sinnbild dafür, wie dramatisch die Klimakrise und der menschliche Lebensstil unsere heimischen Tierarten gefährden“, erklärt das Mitglied des Kreisvor- standes Franz Anneser. „Wir müs- sen dringend umdenken: Unsere Orte brauchen mehr Grün, Gärten mehr Natur und die Gesellschaft mehr Verantwortung für die Lebe- wesen, mit denen wir diesen Le- bensraum teilen.“ Im Moment ist die Lage für die Igel besonders kritisch, denn es ist Paarungszeit. Die nächtliche Eine mit Wasser gefüllte flache Schale wird gerne von Igeln ange- nommen. (Foto: Tanja Driesnack) Partnersuche sowie die anschlie- ßende Aufzucht der Jungtiere ver- langen den Igeln viel Energie ab - und erhöhen zugleich ihren Was- serbedarf. Die Folge der Hitzewel- le: Immer mehr Igel kämpfen ums Überleben. Doch es gibt Möglichkeiten, zu helfen, wie Martina Gehret, Igelex- pertin des BN, betont: „Eine fla- che Wasserschale im Garten kann Leben retten. Diese täglich reini- gen, in den Schatten stellen und ausschließlich mit Wasser befül- len. Milch ist für Igel gefährlich und kann tödliche Verdauungs- probleme verursachen.“ Auch naturnah gestaltete Gärten leisten einen wichtigen Beitrag: Wer heimische Wildblumen, dich- te Hecken, Laub- oder Reisighau- fen und einen offenen Kompost- haufen anbietet, schafft Rück- zugsorte, Nahrung und Schutz vor der Hitze. Offene Durchgänge in Gartenzäunen ermöglichen es Igeln zudem, zwischen verschie- denen Gärten zu wandern und Nahrung sowie Wasser leichter zu finden - eine Voraussetzung, um in der klimatisch belasteten Um- gebung zu überleben. Ein wirkungsvoller Beitrag zum Schutz der Igel ist außerdem die Teilnahme an der sogenannten Igel-Challenge. Über die kostenlo- se App ObsIdentify können Igel- beobachtungen ganz einfach ge- meldet werden. Bereits über 3.700 Sichtungen wurden so dokumen- tiert, mehr als 2.000 Menschen haben sich beteiligt. Die dabei ge- sammelten Daten helfen dabei, re- gionale Unterschiede beim Be- stand zu erkennen und gezielte Schutzmaßnahmen zu entwickeln. Das Projekt wird vom Verein Pro Igel e.V. gemeinsam mit dem Bund Naturschutz in Bayern als regionalem Partner getragen. „Die App-Nutzung ist einfach, kosten- frei und ein echter Beitrag zur For- schung“, so Gehret. „Wer Igel meldet, trägt aktiv dazu bei, ihre Lebensbedingungen zu verbes- sern. In Zeiten der Klimakrise ist das wichtiger denn je.“ Die App eignet sich auch sehr gut, mit Hil- fe eigener Fotos Tiere und Pflan- zen genauer zu bestimmen. Auf der Homepage des Bundes Na- turschutz gibt es auch weitere In- formationen, wie dem Igel im ei- genen Garten geholfen werden kann. Goggo-Freunde spenden 18.000 Euro für soziale Projekte GFG Dingolfing unterstützt Lebenshilfe Dingolfing-Landau und Technikhaus Dingolfing Die Spende an das Technik-Haus des Vereins „Technik für Kinder“ war GFG-Vorsitzendem Heribert Füchsl eine Herzensangelegenheit. Dingolfing/Landau a.d.Isar (gk). 70 Jahre Goggomobil – das war nicht nur ein Anlass zum Feiern, sondern auch zum Helfen. Die Goggo- und Glas-Fahrer-Gemein- schaft Dingolfing nutzte das Jubi- läum, um eine besondere Spen- denaktion ins Leben zu rufen: Ein seltenes Goggomobil Mungia 350 Commerciale wurde verlost, ein Unikat aus spanischer Fertigung, zur Verfügung gestellt von einem Teilehändler aus der Nähe von Stuttgart. Der gesamte Erlös der Aktion – stolze 18.000 Euro – ging an zwei gemeinnützige Projekte in der Region: 12.000 Euro bekam die Lebenshilfe Dingolfing-Lan- dau, 6.000 Euro gingen an das Technikhaus „Technik für Kinder“ in Dingolfing. Bei der Lebenshilfe war die Freu- de richtig groß. Der Vorsitzende Dr. Helmut Steininger bedankte sich herzlich bei den Oldtimer- freunden: „Mit 130 Mitarbeitenden und unzähligen Kindern, die wir betreuen, sind unsere Ausgaben nicht gerade gering. Die Spende ist ein echter Segen.“ Auch beim Losverkauf war die Lebenshilfe von Anfang an eingebunden – un- ter anderem über das von der Le- benshilfe betriebene Café in der Altstadt, das Lose an Gäste und Unterstützer verkaufte. Weitere Lose wurden auf regiona- len Oldtimertreffen angeboten. „Sonst hätten wir auch niemals so viel zusammenbekommen“, be- tonte Rosemarie Füchsl, Schatz- meisterin der Goggo-Freunde. Viele der Unterstützer hätten deut- lich mehr als den angesetzten Preis von fünf Euro bezahlt – aus Überzeugung für den guten Zweck. „Die Lebenshilfe ist eine Gemeinschaft, und wir freuen uns immer, wenn man uns unter- stützt“, so Steininger. Auch Heri- Für die Lebenshilfe in Landau ist die Spende der Goggo-Freunde ein echter Segen, so der Vorsitzende Dr. Helmut Steininger (3vl.). bert Füchsl, der Vorsitzende der Goggo- und Glasfahrer-Gemein- schaft, würdigte die Arbeit der Einrichtung ausdrücklich: „Es ist einfach genial, was die Lebenshil- fe für Familien aus der Region leistet.“ Mit 6.000 Euro wurde das Tech- nikhaus Dingolfing bedacht, ein Projekt des Vereins „Technik für Kinder“. Dort werden Kinder und Jugendliche ab acht Jahren be- hutsam an handwerkliche und technische Tätigkeiten herange- führt. In gut ausgestatteten Werk- stätten können sie sägen, schrau- ben, löten und eigene Projekte verwirklichen – unterstützt von eh- renamtlichen und Technikpaten. Für Heribert Füchsl ein Herzensanliegen: „Die Kinder lernen dort den Umgang mit Werkzeugen, wie man sich im Be- ruf verhält. Also Dinge, die heut- zutage oft zu kurz kommen.“ Er sieht darin nicht nur eine gesell- schaftliche Aufgabe, sondern auch einen direkten Bezug zum eigenen Hobby. „Wir sehen darin natürlich auch ein wenig die Zu- kunft unseres Hobbys, dem Schrauben“, sagt er schmun- zelnd. Werner Helmbrecht, Leiter des Technikhauses, freut sich ebenfalls über die Zuwendung: „Mit dieser Unterstützung können wir unsere Werkstatt-Erfahrung für Kinder weiter ausbauen – vom Schrauben und Sägen bis hin zu eigenständigen Technikprojekten. Genau das macht Technik erleb- bar und fördert Talente für die Zu- kunft.“ Ziel sei es, jungen Men- schen früh den Zugang zu techni- schen Themen zu ermöglichen – ganz ohne Leistungsdruck, aber mit viel Praxis und Freude. Wer weiß: „Vielleicht entsteht hier so- gar irgendwann ein neuer Goggo- mobil-Restaurator“, sagt Füchsl. Fachleuten Ausgabe 29/2025 -- Seite 42 -- Dingolfing-Landau

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Ausbildung zum Hospizbegleiter Reisen des VdK-Kreisverbandes Dingolfing-Landau. Die Hospiz- gruppe Dingolfing-Landau lädt herzlich zum neuen Hospizbeglei- terkurs ein, der am 18. Oktober startet. Mit diesem Kurs möchte der Ver- ein Menschen ansprechen, die bereit sind, ihre Zeit und ihr Mitge- fühl dafür einzusetzen, schwer- kranke Menschen und deren An- gehörige in einer besonderen Le- bensphase zu begleiten. Der Kurs bietet fundiertes Wissen und praxisnahe Inhalte zu Themen wie Sterbebegleitung, Trauerarbeit und Kommunikation in sensiblen Situationen. Dabei geht es vor allem um die menschliche und emotionale Un- terstützung – pflegerische Tätig- keiten gehören nicht zum Aufga- benbereich der Hospizbegleitung. Die Teilnehmenden lernen in einer wertschätzenden Atmosphäre und werden auf die besonderen Anfor- derungen dieses Ehrenamts opti- mal vorbereitet. Um am Kurs teilzunehmen sind ei- ne vorherige Anmeldung sowie ein persönliches Vorgespräch not- wendig. Dieses Gespräch dient dazu, den Kurs näher vorzustellen und gemeinsam zu klären, ob die- ses Ehrenamt zu den individuellen Vorstellungen und Möglichkeiten passt. Weitere Informationen und Details finden Sie auf der Website des Vereins: www.hospizgruppe.info. Für Fragen oder die Anmeldung steht Ihnen die Hospizgruppe un- ter 0160/93548869 zur Verfügung. Nachhaltigkeit in der Familie Welche Ideen sinnvoll sind (ots) Die Umwelt zu schonen ist immer mehr Familien wichtig - ein begrüßenswerter Trend. Doch welche Ideen sind sinnvoll? Das Magazin „Apotheken Umschau El- tern“ hat den Check gemacht. - Kleidung für die Familie nur von vertrauenswürdigen Labeln kaufen? Bei der schnellen Shop- pingtour in der Stadt wird man mit diesem Vorhaben oft nicht fündig. In der Textilbranche gibt es La- bels, bei denen der ökologische und soziale Aspekt entscheidet, Infos hierzu gibt´s auf www.ver- braucherzentrale.de. Auch einzel- ne Händler spezialisieren sich auf diese Mode. Umweltschonende Alternative: Kleidung secondhand kaufen. - Im Alltag auf das Auto verzich- ten? Auf dem Land ist das kaum umsetzbar. Wer aber kurze Wege mit Lastenrad, Fahrrad, Roller oder gar zu Fuß zurücklegt, kann damit einiges erreichen. „So ler- nen Kinder früh von ihren Eltern, wie sie umweltfreundlich, gesund und aktiv unterwegs sein kön- nen“, sagt Miriam Dross, Fachge- bietsleiterin für Nachhaltige Mobi- lität in Stadt und Land beim Um- weltbundesamt. Tipp: ÖPNV nut- zen oder Fahrgemeinschaften bil- den. - Nur noch Lebensmittel aus der Region kaufen? Der Auf- wand hierfür ist hoch, weil mehr Zeit für Recherche und fürs Ein- kaufen draufgeht. Gut zu wissen: Auch wenn manche Lebensmittel einen weiten Weg hinter sich ha- ben, werde dieser Effekt über- schätzt, sagt Anne Klatt vom Um- weltbundesamt. Eine wirkungsvol- lere Maßnahme: Obst und Gemü- se nur kaufen, wenn es Saison hat. Deutlich mehr bringt es, auf Fleisch und Käse zu verzichten. Oder möglichst wenig Fleisch und wenn, dann in Bio-Qualität zu es- sen. - Ins Kinderzimmer kommt nur noch Holzspielzeug? Das kann einen hohen Stressfaktor haben, wenn die Kinder meckern oder das Holzspielzeug ignorieren. Was viele Eltern nicht wissen: Hart- kunststoff ist nicht so problema- tisch. Er ist stabiler und lässt sich besser recyclen, sagt Philip Heldt von der Verbraucherzentrale NRW. Am besten Spielzeug gebraucht kaufen, das schont die Umwelt am meisten. - Mit Textil wickeln, um Müll zu vermeiden und Kunststoff zu sparen? Das ist unterwegs oft an- strengend. Etwa zwölf Millionen Windeln in Deutschland im Müll. Deshalb für die Umwelt auf Kunststoffwindeln mit dem Blauen Engel achten. Stoffwindeln sparen Müll, aber ih- re Ökobilanz ist wegen Produktion und Wäsche problematisch. „Es ist schwierig, eine umweltfreundli- che Lösung zu finden, da muss man ehrlich sein“, sagt Heldt in der „Apotheken Umschau Eltern“. - Camping statt Hotelurlaub? Wer auf All-inclusive steht, wird nicht begeistert sein. Gut zu wis- sen: In Hotels wird mehr gewa- schen und Energie verbraucht. Entscheidender ist aber, wie man zum weiter entfernten Urlaubsort gelangt. Zugfahren schlägt das Wohnmobil, und Fliegen ist das größte Problem. Dieses Thema zeigt: Urlaub ist Gewissenssache. Reisen ist sehr schön, aber es kann der Umwelt schaden. landen täglich Dingolfing-Landau. Der VdK- Kreisverband hat neben einigen bereits ausgebuchten Reisen noch Plätze frei für folgende Fahr- ten: Eine sechstägige Fahrt an die tos- kanische Küste mit der Insel Elba steht vom Donnerstag, 9. Okto- ber, bis Dienstag, 14. Oktober, auf dem Programm. Nach der Anreise steht der zweite Tag zur freien Verfügung, zur Erholung im Hotel oder zu einem Spaziergang am Strand, während am nächsten Tag die Insel Elba besucht wird. Cha- rakteristische kleine Orte, urige Bergdörfer oder die Residenzen von Kaiser Napoleon laden auf der schönen Insel zum Bummel ein. Siena ist dann das Ziel am vierten Tag. Mit seiner verwinkel- ten Altstadt und den engen, von hohen Palästen gesäumten Stra- ßen, erweckt Siena auch heute noch den Eindruck einer mittelal- terlichen Stadt. Zum Abschluss des Tages steht eine Weinprobe mit Imbiss auf dem Plan. Tag fünf: Die Hauptstadt der Provinz, Gros- seto, wird von der wunderschö- nen Landschaft der Maremma umgeben. Bei einer Stadtführung im historischen Ortskern kann man das geschäftige Treiben erle- ben. Abgerundet wird dieser Aus- flug mit dem Besuch einer typi- schen Ölmühle, bevor am nächs- ten Tag die Heimreise angetreten wird. Die „Terme 3000“ mit acht Tagen Wellness in Moravske Toplice wird von Sonntag, 11. Januar, bis Sonntag, 18. Januar 2026, be- sucht. Bereits 1964 wurde das dortige „schwarze“ Thermalwas- ser zum natürlichen Heilwasser erklärt. Es kann besonders wohl- tuend auf den gesamten Bewe- gungsapparat wirken, kann die Durchblutung steigern und die Nervenanspannung mindern. Auskünfte und Programme für diese beiden Fahrten gibt es bei der Kreisvorsitzenden Anna Be- cker unter Telefon 09951/7899 oder E-Mail a.f.becker@gmx.de. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Flyer/Prospekte/Handzettel: Als Beilage im „Vilstalboten“ - Werbung, die ankommt! Telefon 0 87 32 / 92 10 650 Kleider Kleider machen Leute! machen Leute! Wir veredeln Textilien! eredeln Textilien! eredeln Textilien! Siebdruck · Flex-/Flockdruck · Digitaldruck · Bestickung Birnbachstraße 2 · 84160 Frontenhausen Tel.: 08732/9210-710 · Fax: 08732/9210-719 www.ortmaier-druck.de · info@ortmaier-druck.de Ausgabe 29/2025 -- Seite 43 -- Dingolfing-Landau

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Sicher durch die Sommerhitze Pflegeschüler gestalteten kreative Ausstellung im Krankenhaus Eggenfelden Die Vorstände Robert Koch und Florian Pletz ließen sich gerne von den Auszubildenden der Berufsfachschule für Pflege und ihren Lehrkräften Ivon- ne Sartor und Sara Mailhammer sowie Schulleiterin Elisabeth Schose durch die Ausstellung führen. (Foto: Rottal-Inn Kliniken KU) Eggenfelden. Um auf die Gefah- ren von Hitze aufmerksam zu ma- chen, haben die Auszubildenden der Berufsfachschule für Pflege der Rottal-Inn Kliniken ein ganz besonderes Projekt auf die Beine gestellt: Unter dem Motto „Sicher durch die Sommerhitze“ präsen- sonders gefährdet? Was hilft wirk- lich gegen Überhitzung? Wie ge- hen andere Kulturen mit großer Hitze um? Auf mehreren Info- Wänden gibt es alltagstaugliche Tipps und wer-den praktische Lö- sungen aufgezeigt. „Uns war wichtig, konkrete Handlungsemp- tieren sie im Foyer des Kranken- hauses Eggenfelden eine informa- tive und zugleich kreative Ausstel- lung. Mit viel Engagement und Sachverstand haben die Schüler des ersten Ausbildungsjahres zentrale Fragen rund um den Hit- zeschutz aufgegriffen: Wer ist be- fehlungen zu geben, die leicht umsetzbar sind“, betonten die verantwortlichen Lehrkräfte Sara Mailhammer und Laura Obermei- er. Die Schüler haben dabei sehr gute Ideen entwickelt. Die Aus- stellung ist im Eingangsbereich des Krankenhauses zu sehen. Beratungsangebot für schwerhörige Menschen Eggenfelden. Die Informations- und Servicestelle für Menschen mit Hörbehinderung im Regie- rungsbezirk Niederbayern bietet am Dienstag, 22. Juli, von 14 bis 17 Uhr, eine Außensprechstunde im Rathaus in Eggenfelden, Rat- hausplatz 1, Sprechzimmer im 2. Stock, an. Der Raum ist mit Auf- zug barrierefrei zugänglich. Dieses niederschwellige Bera- tungsangebot richtet sich an schwerhörige Menschen und de- ren Angehörige. Alle Fragen rund um Schwerhörigkeit und die Aus- wirkungen im beruflichen wie pri- vaten Alltag stehen im Mittel- punkt. Eine FM-Anlage ermöglicht barrie- refreie Kommunikation. Beratung nur mit Voranmeldung bis Montag, 21. Juli, unter Telefon 09421/7889048 oder per E-Mail an iss-ndb@blwg.de. Ein Inserat im Vilstalboten – und Sie werben effektiv! Die Polizei bittet um Hinweise Polizeiinspektion Eggenfelden, Telefon 08721/9605-0 Ruppertskirchen - Reh von Hund gerissen Am 9. Juli wurde auf dem Bockerlbahnradweg zwischen Ruppertskir- chen und Zwilling ein totes Reh mit auffälligen Bissverletzungen festge- stellt. Das Reh wurde offenbar von einem wildernden Hund gerissen. Arnstorf - Bedrohung Ein Mann befand sich mit seinem Pkw in Arnstorf auf Höhe des Bus- bahnhofs. Ein bislang Unbekannter fuhr mit seinem Pkw vor ihm. Aus unbekannten Gründen fuhr dieser dem Geschädigten zum Busbahnhof nach, stieg aus und schlug mit der Hand gegen seine Seitenscheibe. Der Geschädigte fühlte sich dadurch bedroht. Der unbekannte Täter war mit einem silbernen Ford Focus unterwegs. Falkenberg - Pkw durch herunterfallende Styroporplatten beschä- digt Am 12. Juli, gegen 11.40 Uhr, ereignete sich auf der St2327 in Höhe Falkenberg eine Verkehrsunfallflucht. Ein Reisbacher war Richtung Un- terrohrbach unterwegs, als von einem entgegen kommenden weißen Fahrzeug mit Anhänger mehrere Styroporteile vom Anhänger fielen und die Motorhaube des Reisbachers beschädigten. Der entstandene Sach- schaden beläuft sich auf eine Höhe von circa 1000 Euro. Die Polizei bittet um Hinweise Polizeiinspektion Eggenfelden, Telefon 08721/9605-0 Eggenfelden - Pkw angefahren Am 8. Juli zwischen 9 Uhr und 11.30 Uhr wurde auf dem Parkplatz des Krankenhauses ein geparkter Pkw angefahren. Am Fahrzeug entstand ein Schaden im niedrigen vierstelligen Bereich. Eggenfelden - Pkw auf Parkplatz beschädigt Am 10. Juli gegen 16 Uhr parkte ein Mann seinen Pkw auf dem Park- platz eines Lebensmitteldiscounters in der Pfarrkirchener Straße in Eg- genfelden. Nachdem er in das Geschäft ging, fiel ihm auf, dass er seine Brieftasche in seinem Fahrzeug vergessen hatte. Er ging daraufhin wie- der nach draußen, um diese zu holen. Dabei musste er feststellen, dass sein Fahrzeug mit einem spitzen Gegenstand zerkratzt wurde, während er im Netto war. Eggenfelden - Fahrrad vor Schule entwendet Am 3. Juli in der Zeit von 8 Uhr bis 11.15 Uhr entwendete ein bisher un- bekannter Täter ein graues Herrenfahrrad des Herstellers Cube, wel- ches bei den Fahrradständern am Karl-von-Closen-Gymnasium vor Schulbeginn abgestellt wurde. Eggenfelden - Sachbeschädigung Im Zeitraum vom 10. Juli, 22 Uhr, bis 11. Juli beschmierte ein bisher un- bekannter Besucher in der Diskothek „Platinum“ in Eggenfelden die In- neneinrichtung an mehreren Stellen mit leuchtender Farbe. Es entstand Sachschaden im mittleren dreistelligen Bereich. Jetzt sieht die Sonne schwarz Die perfekte Sonnenbrille vom Augenoptiker (spp-o) Die Sonnenbrille: Als mo- disches Accessoire oder mit Seh- stärke ist sie für viele das ganze Jahr über ein ständiger Begleiter. Die dunklen Gläser sehen nicht nur gut aus, sie bieten auch wich- tigen UV- und Blendschutz für un- sere Augen. Unsere Augen verfügen über eine natürliche Barriere durch Horn- haut und Linse, die sie bis zu ei- nem gewissen Grad vor UV-Licht schützt. Ohne zusätzlichen UV- Schutz durch Sonnenbrillengläser kann es an hellen Tagen dennoch zu schmerzhaften Entzündungen der Binde- und Hornhaut kom- men, langfristig kann die UV-Be- lastung das Risiko für Augener- krankungen erhöhen. Erste Hinweise auf den richtigen UV-Schutz liefert die Kennzeich- nung „UV 400“. Diese gibt an, dass die Brille UV-Licht unterhalb von 400 Nanometern (UV-A und -B) blockt. Bei Unsicherheiten können Augenoptiker mit einem speziellen Messgerät prüfen, ob die Brille ausreichend schützt. Auch der richtige Sitz der Son- nenbrille ist ein Kriterium für den umfassenden Schutz der Augen. So kann nur mit der individuellen und fachgerechten Anpassung der Sonnenbrille an die Anatomie des Gesichts eine blendfreie Sicht gewährleistet werden. (www.innungsoptiker.de). Ausgabe 29/2025 -- Seite 44 -- Eggenfelden

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25 Jahre Betriebszugehörigkeit bei Auto Nothaft Auszeichnung wurde in einem besonderen Rahmen übergeben Eggenfelden. Markus Hager feiert 2025 sein 25-jähriges Jubiläum und erhielt die Ehrenurkunde der Handwerkskammer Niederbayern/ Oberpfalz. Es war eine gelungene Überraschung für Markus Hager, der die Ehrenurkunde bei einer Feierstunde der Staatsregierung erhielt, als Auto Nothaft als einer von 20 Preisträgern 2025 als „Fa- milienfreundlicher Arbeitgeber“ ausgezeichnet wurde. Hager wusste bis kurz vor der Veranstaltung nichts von dieser Überraschung. Am Ende der Feierstunde im Kai- sersaal der Residenz erhielt Mar- kus Hager die Urkunde aus den Händen von Staatsministerin Ulri- ke Scharf und Staatsminister Hu- bert Aiwanger. Mit dabei waren auch die stellvertretende Landrä- tin Edeltraud Plattner und der Hauptgeschäftsführer der Hand- werkskammer Jürgen Kilger, die anlässlich der Firmenauszeich- Die Ehrung: Ministerin Ulrike Scharf, Tanja Schreib, Hans Nothaft, Edeltraud Plattner, Jürgen Kilger, Markus Hager und Minister Hubert Aiwanger. nung nach München gereist wa- ren. Markus Hager begann 2000 seine Ausbildung als Kfz-Mechaniker/ Mechatroniker im Betrieb und konnte nach Gesellenprüfung und Zivildienstzeit 2009 die Meister- prüfung im Kfz-Handwerk mit Auszeichnung für seine hervorra- gende Leistung ablegen. Seither ist er als Kfz-Meister und mittler- weile als rechte Hand und Stell- vertreter von Hans Nothaft in der Firma. Dabei beweist er jeden Tag mit Fleiß und Zuverlässigkeit seine Stellung im Betrieb. Er nimmt sich der Wünsche der Kunden an und sorgt für eine hohe Qualität der Arbeiten bei den ausgelieferten Fahrzeugen. Markus Hager ge- nießt bei Personal und Kund- schaft hohe Anerkennung und wird ebenso geschätzt. „Wir sind stolz und dankbar, Markus Hager als Mitarbeiter zu haben“, so Fir- menchef Hans Nothaft. U N T E R N E H M E N S P R Ä S E N TAT I O N Sie haben in der nächsten Zeit • ein Firmenjubiläum • einen „Tag der offenen Tür“ • eine Umbaumaßnahme • oder eine Erweiterung Ihres Unternehmens? Präsentieren Sie Ihre Firma und machen Sie auf Ihren bevorstehenden Anlass aufmerksam! NRKMMM=^êíáâÉä=~ìÑ=NOMM=nì~Çê~íãÉíÉêå=sÉêâ~ìÑëÑä®ÅÜÉ _ΩêÖÉêãÉáëíÉê=bêïáå=_~ìãÖ~êíåÉê ÑêÉìíÉ=ëáÅÜI=Ç~ëë=ÇÉå=_ΩêÖÉêå=îçå kÉìã~êâíJpíK=sÉáí=åìå=ÇáÉëÉ=Öêç≈É sÉêâ~ìÑëÑä®ÅÜÉ= òìê= sÉêÑΩÖìåÖ ëíÉÜíX=ÇáÉë=ÄÉêÉáÅÜÉêÉ=ÇáÉ=pí~ÇíK neu eröffnet! kÉìã~êâíJpíK=sÉáí háêÅÜäáÅÜÉê=pÉÖÉå=ÑΩê=ÇÉå=åÉìÉå=babh^=dêç≈ EDEKA Groß in Neumarkt-St. Veit Amp nger Straße 6 `ä~ìë= eçääáåÖÉê= Öê~íìäáÉêíÉ= tçäÑJ Ö~åÖ= dêç≈= å~ãÉåë= ÇÉê= babh^ pΩÇÄ~óÉêåK aáÉ= âáêÅÜäáÅÜÉ= pÉÖåìåÖ= å~Üã mÑ~êêÉê=cê~åò=báëÉåã~åå=îçêK N E U E R Ö F F N U N G i n L a n d s h u t 4 FA C H G E S C H Ä F T E U N T E R E I N E M D A C H k É ì É ë = c ~ Å Ü ã ~ ê â í ò É å í ê ì ã = á å = Ç É ê = j ~ ó Ä ~ Å Ü ë í ê ~ ≈ É = T e ç ä ò = _ ~ ä â I = h Ω Å Ü É å ë í ì Ç á ç = qç é = h ç å ò É é í I = _ É í í É å Ü ~ ì ë = k É ì Ü ~ ì ë É ê ì å Ç = t É ê Ä É í É ñ í á ä á É å = ^ å í Ü ç ä ò É ê = ì å í É ê = É á å É ã = a ~ Å Ü ä i ~ å Ç ë Ü ì í A r n s to r f S TAD L ER S ta h l - u nd M e ta l lba u GmbH G e l u ng e n e E r w e i t e r u ng m i t n e u em B ü rog ebä ud e bê Ñç äÖëÖÉëÅÜ áÅÜíÉ =ÇÉê =c áêã~ =p í~Ç äÉê =J =cçêã = áå =jÉí~ ää pí~Ü äJ =ìåÇ =jÉí~ ä äÄ~ì =dãÄe =ÖÉÜí =ïÉ áíÉê kÉìÄ~ì =_ΩêçÖÉÄ®ìÇÉ =ÑÉêíáÖÖÉëíÉä äí h~éÑáåÖ=ÄÉá=^ê åëíç êÑ sÉäÇÉå Neues Betriebsgebäude Tag der offenen Tür in Velden/See 5 Sonntag, 22. Februar 2015 báåä~ÇìåÖ=òìã=q~Ö=ÇÉê=çÑÑÉåÉå=qΩê ^ã=OOK=cÉÄêì~ê=∏ÑÑåÉå=píêçÄä=eÉáòìåÖ=pçä~ê=ìåÇ=_®ÇÉêïÉäíÉå=~ã=pÉÉ=áÜêÉ=qΩêÉå á Ü ê É å í É å = É á å É = Ç ê É á ã ç å ~ í á Ö É = r ã í ~ ì ë Å Ü J h Ω Å Ü É å ë í ì Ç á ç = ł qç é = h ç å ò É é í Ö ~ ê ~ å í á É K ä ® å Ö ë í = ò ì = É á J a á É = h Ω Å Ü É = Ü ~ í = ë á Å Ü = á ã å É ã = Ç É ê = ï á Å Ü í á Ö ë í É å = o ® ì ã É = e ~ ì ë = Ö É ã ~ ì ë É ê í K = r ã ë ç = ï á Å Ü í á Ö É ê á ë í = É ë I = Ç ~ ë ë = Ç á É = h Ω Å Ü É = ò ì = _ É ï ç Ü å É ê å = é ~ ë ë í K = j ~ ≈ Ö É ë Å Ü å É á J i ∏ ë ì å Ö É å = Ä á É í É í = o ç Ä É ê í i ~ Å Ü å á í = ã á í = ë É á å É ã = h Ω Å Ü É å ë í ì Ç á ç Ç É ê í É = Ñ á å Ç É í = Ç É ê ł qç é = h ç å ò É é í K = e á É ê = h ì å Ç É = Ç á É = h ç ã é ä É í í ä ∏ ë ì å Ö = Ñ Ω ê = ë É á J ä É = h Ω Å Ü É K = _ É ê ~ í ì å Ö ï á ê Ç = Ö ê ç ≈ = Ö É ë Å Ü ê á É Ä É å = Ä É á = o ç Ä É ê í i ~ Å Ü å á í I = Ç É ê = ë Å Ü ç å = ë É á í = É á å É á å Ü ~ ä Ä g ~ Ü ê ò É Ü å í É å = ë É á å É = h 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MEISTERMALER :,5'$1.(1)h5'(1$8)75$* EHUGLH'DFKNRQVWUXNWLRQ DXV1DJHOSODWWHQ +RO]ELQGHUQ 0DVVLQJ7HOZZZODXPHUGH Wir bedanken uns für den Auftrag und gratulieren zum gelungenen Neubau! Kelchham 4 · 84347 Pfarrkirchen · www.meister-maler.eu 0 85 61 / 33 89 · Fax 9 86 48 40 · Mobil 0175/4239965 Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Neubau! Wir führten sämtliche Innen- und Außenputz- arbeiten aus. Central Wohnbau GmbH Leithenbauerstraße 3 84364 Bad Birnbach ઒ 0 85 63 / 18 42 ^ìëÖ~ÄÉ=QVLOMNQ=JJ=pÉáíÉ=SR ✔ Unsere Redaktion verfasst für Sie einen Beitrag über die Geschichte Ihres Unternehmens. ✔ Unsere Mediengestalter kümmern sich um ein ansprechendes Layout Ihrer Sonderseite(n). ✔ Unsere Anzeigenberater nehmen Kontakt mit Ihren Partnerunternehmen auf. 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Ein Naturkindergarten entsteht in Eichendorf Großes Interesse an Infoveranstaltung - Betrieb ab dem neuen Kindergartenjahr Eichendorf. Rund 100 interessier- te Eltern und Großeltern folgten der Einladung der Marktgemeinde zur Informationsveranstaltung über den geplanten Naturkinder- garten Eichendorf im Postsaal. Bürgermeister Josef Beham und Sabine Forstner präsentierten das Konzept, den Standort sowie das geplante Gebäude und die Au- ßenanlage des neuen Kindergar- tens, der bereits am 1. September seine Türen öffnen soll. Das Grundstück liegt im Süden Eichendorfs, bei der Streuobst- wiese in Kellerhäuser. Besonders hervorgehoben wurde der alte Baumbestand, die ruhige Hangla- ge und die schöne Weitsicht. Die Adresse des neuen Kindergartens lautet „Zur Holzkapelle 1“, ben- annt nach der nahegelegenen Holzkapelle. Die Zufahrt ist über Adldorf-Kellerhäuser, Eichendorf oder Voglau möglich. Das schlichte, ortsfeste Gebäude wird in Holzständerbauweise er- richtet und passt sich optisch har- monisch in das Gelände ein. Eine Besonderheit ist die geplante Röhrenrutsche, über die die Kin- der von den Gruppenräumen di- rekt in den Garten rutschen kön- nen - alternativ zur Treppe. Innen wie außen wird das Naturmaterial Holz eine zentrale Rolle spielen, unter anderem in Form einer Lär- chenschalung in unterschiedli- Bürgermeister Josef Beham, 2. Bürgermeisterin Margit Vielmeier, Sabine Forstner (Hoch- und Tiefbaumaßnah- men Gemeinde), Kindergartenmitarbeiterin Alexandra Fischer, Kindergartenleitung Antje Deller, Regionallei- tung Caritas Melanie Karlhuber, Geschäftsleitung Franz Enzensberger, Sebastian Gierl (Kämmerer), Hubert Nachreiner (Bauhofleiter), Kathrin Nachreiner (Kindergartenbeauftragte Gemeinde) mit Hanna. chen Brettbreiten an der Fassade. Das Gebäude wird zwei Gruppen- räume umfassen - einer davon mit integrierter Küche -, sowie Garde- robenplätze, einen Sanitärbereich, ein Büro und einen Personalraum. Die Gruppenräume werden mit Pelletöfen beheizt, Büro und Sani- tärbereich mit Elektro-Wandhei- zungen. Eine Regenwasserzister- ne sorgt für nachhaltige Wasser- nutzung. Auch die Außenanlage verspricht naturnahe Erlebnisse: Ein Schlit- tenberg, ein Balancierbereich, ein Sandspielplatz, ein Sitzkreis und der Baumbestand sind feste Be- standteile. Ein Staketenzaun sorgt für die nötige Sicherheit. Bürgermeister Beham betonte, dass der Naturkindergarten keine Konkurrenz zu den bestehenden Einrichtungen in Aufhausen und Eichendorf darstellen solle - im Gegenteil: „Es geht um ein Mitei- nander“, so Beham. Der Gemein- derat habe bewusst auf ein schlichtes Gebäude gesetzt, das sich gut ins Gelände einfügt. Alle Planer, Behörden, Lieferanten und beteiligten Firmen arbeiten aktuell Hand in Hand, um den ehrgeizi- gen Zeitplan einzuhalten. Melanie Karlhuber, Regionalleite- rin des Caritasverbandes für die Diözese Passau, stellte den Träger vor. Das pädagogische Konzept legt großen Wert auf eine ganz- heitliche Förderung der Kinder in den Bereichen Sprache, soziale Kompetenz, Kreativität und Moto- rik. Ein besonderes Anliegen sei die Inklusion: Kinder mit unter- schiedlichen Voraussetzungen und Bedürfnissen sollen individu- ell begleitet werden. Einen ersten persönlichen Ein- druck bekamen die Gäste durch die Vorstellung von Kindergarten- leiterin Antje Deller und ihrer Kol- legin Alexandra Fischer. Der Naturkindergarten wird Mon- tag bis Freitag von 7 bis 13.30 Uhr geöffnet sein, die Kernzeit liegt zwischen 8.30 und 12.30 Uhr. Die Mindestbuchungszeit beträgt vier bis fünf Stunden. Angemeldet werden können Kinder ab zwei- einhalb Jahren, auch unterjährig ist eine Aufnahme möglich, sofern Plätze frei sind. Selbst Gastkinder können aufgenommen werden. Eichendorf: Erfolgreicher Seepferdchen-Kurs der Wasserwacht – 50 Kinder stellten ihr Können unter Beweis. Jüngst veranstaltete die Wasserwacht Eichendorf unter der Leitung von Verena Grad und Daniela Schmerbeck wieder einen Seepferdchen-Schwimmkurs im Freibad der Marktgemeinde. 50 Kinder im Alter zwischen fünf und sieben Jahren wagten sich zwei Wochen lang täglich ins kühle Nass, um sich auf die Schwimmprüfung vorzubereiten. Am Freitag, 4. Juli, stellten sich die Kinder in Begleitung von Eltern und Großeltern der Prüfung. 18 von ihnen meisterten die Anforderungen erfolgreich und durften stolz das Seepferdchen-Abzeichen in Empfang nehmen. Die übrigen Kinder erhielten das Seesternchen-Abzeichen als Anerkennung für ihre Leistungen und als Motivation zum Weitermachen. Bürgermeister Josef Beham übergab die Abzeichen und Urkunden. Er sprach über die Bedeutung des Schwimmenlernens und wies darauf hin, dass auch nach dem Erwerb des See- pferdchens eine Aufsicht beim Schwimmen notwendig sei. Erst mit den Abzeichen in Bronze, Silber oder Gold gelte man als sicherer Schwim- mer – unabhängig vom Alter. Herzlichen Dank sprach Beham der Wasserwacht für ihr Engagement aus. Besonders lobte er die Jugendwasser- wacht, deren tatkräftige Unterstützung einen Kurs in dieser Größenordnung überhaupt erst möglich mache. Häufig seien ebenso viele Helfer wie Kinder gleichzeitig im Wasser gewesen – ein Beleg für den hohen Einsatz aller Beteiligten. Als kleine Belohnung für die Anstrengungen spendier- te der Bürgermeister allen Prüflingen ein Eis. Ausgabe 29/2025 -- Seite 46 -- Eichendorf

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Erfolgreiches Kindervolksfest Sanierungsarbeiten beendet Hofladen Venus spendet über 1500 Euro an Kinderheim Brückenerneuerung bei Dornach abgeschlossen Caroline Venus bei der Spendenübergabe. Eichendorf. Ein voller Erfolg für den guten Zweck: Anfang Juni veranstaltete der Hofladen Venus in Eichendorf ein Kindervolksfest – mit großem Anklang bei Besu- chern aus der Region. Neben Spiel, Spaß und guter Laune stand vor allem eines im Mittel- punkt: das Helfen. Herzstück des Festes war eine lie- bevoll organisierte Tombola, bei der zahlreiche attraktive Preise lockten. Der Hauptpreis, eine Übernachtung im Holzfass, wurde großzügig vom Barthlhof gestiftet. Die Resonanz war überwältigend insgesamt kamen durch die – Loseinnahmen beeindruckende 1507,40 Euro zusammen. Der ge- samte Betrag wurde dem Kinder- heim in Kallmünz gespendet. „Uns war es wichtig, dass das Geld direkt Kindern zugute- kommt“, so die Veranstalterfamilie des Hofladens Venus. „Da wir fa- miliäre Wurzeln in Kallmünz ha- ben, lag es für uns nahe, das dor- tige Kinderheim zu unterstützen“. Möglich wurde das Fest auch durch die breite Unterstützung zahlreicher lokaler Sponsoren, die sich großzügig mit Spenden und Sachpreisen beteiligten. Ein herzliches Dankeschön ging an alle Helfer, Sponsoren – und an jede einzelne Person, die durch den Kauf eines Loses diese Spen- de möglich gemacht hat. Individuelle Individuelle Arbeitskleidung Arbeitskleidung ...bedruckt, bestickt oder mit Transferdruck Ihre Mitarbeiter sind das Aushängeschild Ihres Unternehmens. Sorgen Sie für einen einheitlichen Auftritt! Birnbachstraße 2 · 84160 Frontenhausen Tel.: 08732/9210-710 · Fax: 08732/9210-719 www.ortmaier-textildruck.de · textildruck@ortmaier-druck.de Die Sanierungsarbeiten an der Brücke Dornach sind fertig. Dornach. Kürzlich fanden die für die Asphaltierungsarbeiten Dornacher Brücke statt. Es fehlten noch die Brückengeländer, so- dass nach Abschluss dieser Ar- beiten das Projekt in der ersten Juli-Woche abge- schlossen werden konnte. Der Neubau der Brücke ist damit voll- endet. „Gerade noch zur rechten Zeit, so dass der Erhalt der Brü- cke in Dornach auch für die kom- menden Jahre gesichert ist“, freu- ten sich Bürgermeister Josef Be- ham und Bauamtsleiterin Sabine Forstner. planmäßig „Trauer ist wie ein steiniger Weg“ (ots) Viele Hinterbliebene glauben, ihrem Schmerz allein begegnen zu müssen. Ein Irrtum, sagt Trauer- begleiterin Chris Paul im Ge- spräch mit dem Gesundheitsma- gazin „Apotheken Umschau“: „Wir brauchen liebe Menschen, um gut unterstützt und mit viel Rücksicht aufgenommen zu werden, um die- sen langen Weg der Trauer gehen zu können.“ Oft reicht es, ein bisschen da zu sein, zu reden Als Trauerbegleiterin ist Paul bei- spielsweise da, wenn Menschen in sehr schwierigen Trauerprozes- sen sind. Etwa wenn ein Tod mit Gewalt verbunden oder wenn kein Abschied möglich war. „Diese Faktoren machen Trauer schwer. Ebenso wie innige Beziehungen, aber auch ungelöste Konflikte“, sagt Chris Paul. „Körperliche Be- schwerden wie anhaltende Schlaf- losigkeit sind ein Warnzeichen, dass das Trauern zu einer Belas- tung wird.“ Viele Menschen haben Hemmun- gen im Umgang mit Trauernden, beobachtet Paul: „Man weiß nicht, wie man sich verhalten soll, hat Angst, etwas Falsches zu sagen.“ Sie empfiehlt, bei der Unterstüt- zung von Trauernden „uneitel“ zu sein. Man sollte nicht helfen, um gute Rückmeldung zu bekommen, sondern man sollte tatsächlich die Idee haben, da ist ein Mensch in Not und den lass ich nicht allein. „Und dann reicht es oft, nur ein bisschen da zu sein, zu reden. Das heißt Normalität.“ Mit dem Verstorbenen in Verbindung bleiben Trauern bedeutet übrigens nicht: loslassen. „Im Gegenteil. Das war früher tatsächlich die Idee, wir müssten Bindungen durchschnei- den, um gut weitergehen zu kön- nen“, erklärt Chris Paul. „Es war so die Idee, wenn ich jemanden weiter lieb habe, der gestorben ist, dann habe ich nicht mehr ge- nug Liebe für die Lebenden. Das stimmt nicht. Studien zeigen klar, dass es vielen Trauernden sehr guttut, mit ihren Verstorbenen ver- bunden zu bleiben. Durch Erinne- rungen und kleine Rituale, manch- mal sogar durch das Gefühl, ein Zeichen der bleibenden Liebe zu bekommen, etwa durch einen Schmetterling oder einen Regen- bogen.“ Genauso normal sei es, weiter den Namen des Verstorbenen sa- gen zu wollen, vielleicht eine Kette zu tragen, die mit dem Verstorbe- nen zu tun hat. „Wir gehen viel- leicht zum Friedhof und bitten Verstorbene um Rat. Das alles ist heilsam“, so Paul in der „Apothe- ken Umschau“. „Wenn ich eine gute innere Verbindung zu den Verstorbenen habe, habe ich tat- sächlich mehr Entspannung und Liebe für die Lebenden.“ Übrigens: Auf das eigene Ableben kann man sich vorbereiten. Die neue elfteilige Videoreihe „Ab- schied - dein Ratgeber für den letzten Weg“ der „Apotheken Um- schau“ will dabei unterstützen, sich seiner letzten Wünsche be- wusst zu werden. Einfühlsam grei- fen die Youtube-Videos Themen wie Hospiz und Palliativmedizin, Sterbeprozess Trauern, selbstbestimmte Bestattung und Nachlass auf. Die Videos finden Sie auf www.a-u.de/!1292891. und Ausgabe 29/2025 -- Seite 47 -- Eichendorf

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Vollsperrung der PAN 20 Verlängerung bis 25. Juli Falkenberg. Wegen Verrohrungs- arbeiten ist die Kreisstraße PAN 20 (Sommerstraße) in Falkenberg noch bis 25. Juli voll gesperrt. Die Umleitung ist ausgeschildert und führt von der PAN 20 in Falken- berg über die B 20 nach Eggenfel- den-Ost, von dort über die B 388 über Hebertsfelden auf die PAN 20 Richtung Schönau und in Ge- genrichtung sinngemäß umge- kehrt. Der ÖPNV ist nicht betrof- fen. Schmuck zurückgelassen Er lag während längerer Abwesenheit in einem Schrank (ots) Zwar ist eine Hausratversi- cherung grundsätzlich dafür da, dem Eigentümer aus seiner Woh- nung gestohlenes Gut zu erstat- ten. Aber ein verantwortungsvoller Umgang mit Wertsachen gehört nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS schon dazu, wenn man seinen Versiche- rungsschutz nicht verlieren will. (Landgericht Münster, Aktenzei- chen 115 O 23/24) Der Fall: Ein Wohnungsbesitzer verwahrte in einem einfach abge- schlossenen Schrank Gegenstän- de von erheblichem Wert, darun- ter insbesondere Schmuck. Wäh- rend einer längeren Abwesenheit von mehreren Monaten vermietete er unter - und zwar an eine Frau, die ihm allenfalls oberflächlich be- kannt war. In dieser Zeit ereignete sich ein Einbruchsdiebstahl, bei dem der Schmuck abhanden kam. Nach Überzeugung des Be- stohlenen war damit der Versiche- rungsfall eingetreten. Das Urteil: Der Betroffene habe seine Sorgfaltspflichten „in beson- ders schwerwiegender Weise ver- letzt“, beschied das Gericht in ei- nem Vergleichsvorschlag. Ein leicht gesicherter Schrank sei nicht geeignet, Wertgegenstände über eine Zeit der Abwesenheit hinweg aufzubewahren. Wegen ei- ner grob fahrlässigen Gefahrener- höhung durch den Versicherten dürfe die Leistung zu 100 Prozent gekürzt werden. Falkenberg: Sommerfest der Pflegenden Angehörigen. Die Selbsthilfegruppe Pflegende Angehörige traf sich bei Weber Fünf in Höllerthal zu einer kleinen Sommerfeier. Die Gastgeberinnen Elli Schreiner und Cilly Moser hatten alles bestens vorbereitet und für das leibliche Wohl gesorgt. Es bot sich die Gelegenheit, alles auszu- tauschen, was die Teilnehmer beschäftigt, was sie freut und was sie gerne erzählen wollten. Anneliese Bayer hatte eine Sammlung alter Volkslieder auf Schmuckblättern dabei. Mit Begeisterung sangen die Teilnehmer. Ein Beweis dafür, dass die Musik die Kraft hat, die Sinne zu verzaubern und positive Effekte auf Körper und Geist hat. Die nächste Veranstaltung findet am Freitag, 26. September, bei Weber Fünf statt. In den Herbst- und Wintermonaten beginnen die Treffen um 14 Uhr. Anna Berlinger referiert zum Thema: „Was geht, was bleibt? Wenn die Erinnerungen schwinden“. Inserate bringen Erfolg! Falkenberg: Spendenübergabe an Herzenswunsch Hospizmo- bil. Die Grundschule Falkenberg hatte sich an der Aktion des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus „Kinder laufen für Kinder“ beteiligt. Orga- nisatorin war die Lehrerin Denise Winklbauer. Unter dem Motto „Sich bewegen, um etwas zu be- wegen“ verbindet „Kinder laufen für Kinder“ sportlichen Einsatz mit sozialem Engagement für an- dere und steigert gleichzeitig das Gemeinschaftsgefühl der Schul-Familie. Im Vorfeld konn- ten sich die Schüler Sponsoren suchen, die entweder pro gelau- in fenem Kilometer einen bestimm- ten Betrag oder auch einen Fix- betrag spendeten. Am Tag des Sportfestes gaben die Kinder ihr Bestes und liefen viele Runden. So kam eine an- sehnliche Summe zusammen. Lindlbauer Rektorin Stefanie konnte zur Spendenübergabe Bürgermeisterin Anna Nagl, alle Lehrkräfte und Schulkinder sowie Christian Baumann begrüßen - namens des Herzenswunsch Hospizmobils des BRK Kreisver- bandes Rottal-Inn nahm er die stattliche Spende in Höhe von 2000 Euro gerne entgegen und dankte herzlich dafür. Ausgabe 29/2025 -- Seite 48 -- Falkenberg

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TC 85 Unterrohrbach n i s e r m i n Spielsaison neigt sich dem Ende zu h t e E r g e ri c B e b T e s e Das erfolgreiche Mädchen 15-Team mit Eva Kreuzeder, Frieda Müller, Li- sa Reiseck, Elena und Anna Ries. Die Mädchen 15 des TC Unterrohrbach (TCU) hatten zum letzten Spiel in dieser Spielrunde den SV Neufraunhofen zu Gast und siegten deut- lich mit 5:1. Elena Ries (1) zeigte ein gewohnt starkes Spiel und siegte mit 6:1, 6:1. Lisa Reiseck (2) lieferte sich mit ihrer Gegnerin ein hart um- kämpftes Match mit vielen langen Ballwechseln. Sie musste sich schließlich im Match-Tiebreak mit 8:10 geschlagen geben. Eva Kreuze- der (3) setzte ihre Gegnerin mit scharf gespielten Bällen unter Druck, so dass sie mit einem deutlichen 6:1, 6:1-Erfolg vom Platz ging. Ebenso klar siegte Anna Ries in zwei Sätzen. Zum Spitzendoppel traten Elena Ries/Lisa Reiseck hochmotiviert an und zeigten im ersten Satz viel Spielfreude und entschieden diesen für sich. Der einsetzende Regen machte den beiden allerdings zu schaffen und sie mussten den zweiten Satz mit 2:6 verloren geben. Im Match-Tiebreak bewiesen die Mädchen Kampfgeist und siegten mit 10:6. Das zweite Doppel gewannen Eva Kreuzeder/Frieda Müller im Eiltempo mit 6:0, 6:0. Das Mädchen 15:Team beendete die diesjährige Spielrunde mit einem guten 4. Rang. Die Bambini 12 hatten den TC Zeholfing/Frammering zu Gast und er- zielten ein leistungsgerechtes 3:3-Unentschieden. Franziska Moser (1) hatte gegen ihren Gegner einen schweren Stand und hatte mit 2:6, 0:6 das Nachsehen. Bastian Huber (2) hatte zwar gute Spielansätze, verlor aber ebenfalls mit 2:6, 2:6. Korbinian Schachtner (3) konnte in seinem Einzel überzeugen und siegte mit 6:4, 6:3. Eine tolle Leistung lieferte Ja- kob Aigner (4) ab und siegte glatt mit 6:1, 6:0. Ohne Chance war das Doppel Bastian Huber/Korbinian Schachtner (1) gegen sehr starke Geg- ner (1:6, 0:6). Ein spannendes Spiel lieferten sich Franziska Moser/Emily Niederer (2). Aufgrund einer guten kämpferischen Leistung konnte man jedoch das Match mit 6:3, 6:4 für sich entscheiden. Damit schloss das Team die Spielrunde mit einem 5. Platz ab. Die neuformierte Herrenmannschaft hatte beim TSV Gangkofen II an- zutreten und konnte mit einem 1:5-Erfolg die Meisterschaft in der Südli- ga 6 endgültig unter Dach und Fach bringen. Michael Hofmann (1) hatte allerdings in seinem Match gegen Stefan Linderer mit 6:3, 6:1 das Nachsehen. Bernhard Wimmer (2) bot gegen Max Kuchenreuther eine großartige Leistung und gewann deutlich mit 0:6, 0:6. Florian Zeilmeier (3) hatte gegen Christoph Wimmer deutlich mehr zu kämpfen, aber auch er behielt mit 6:7, 0:6 die Oberhand. Eine fast fehlerfreie Vorstel- lung lieferte Johannes Albersdörfer (4) gegen Stefan Fuest ab. Im Schnelldurchgang ging der Sieg mit 0:6, 0:6 an den Rohrbacher. Das Doppel Michael Hofmann/Johannes Albersdörfer (1) konnten ein hart umkämpftes Spiel gegen Stefan Linderer/Stefan Fuest letztlich verdient knapp mit 3:6, 7:5, 4:10 für sich entscheiden. Eine starke Vorstellung boten Bernhard Wimmer/Florian Zeilmeier (2) gegen ihre Gegner Mario Mandl/Christoph Wimmer. So stand am Ende ein souveränes 3:6, 0:6. Die Damenmannschaft hatte zum abschließenden Match in der dies- jährigen Spielrunde der Südliga 5 die Damen des TC Baumgarten zu Gast. Hier wurde ebenfalls ein deutlicher Sieg benötigt, um die Meister- schaft feiern zu können. Dies gelang dann auch mit einem klaren 6:0- Erfolg und so krönte man eine tolle Saison. Corinna Hofmann (1) kam kampflos zum Sieg, da ihre Gegnerin Theresa Lorenz verletzungsbe- dingt nicht zum Spiel antreten konnte. Lisa Baumgartner (2) konnte in ihrem Match gegen Pam Funke überzeugen und mit 6:4, 6:2 siegen. Steffi Schuster (3) spielte einmal mehr sehr konzentriert auf und siegte ungefährdet mit 6:2, 6:2 gegen Sandra Frömel. Luzi Herleder (4) bot ei- ne großartige Leistung und siegte deutlich mit 6:0, 6:0 gegen Sophia Frömel. Corinna Hofmann/Gaby Wimmer (1) spielten souverän und lie- ßen ihren Gegnerinnen Pam Funke/Sandra Frömel keine Chance (6:1, 6:0). Das Doppel Lisa Baumgartner/Steffi Schuster (2) kam ebenfalls kampflos zum Sieg, da auch hier die Gegnerinnen verletzungsbedingt nicht mehr zum Spiel antreten konnten. Die Herren-30-Mannschaft hatte zum letzten Heimspiel in der diesjäh- rigen Spielrunde den ESV Rosenheim zu Gast. Um sich aller Abstiegs- sorgen in der Südliga 1 (Gruppe 248) entledigen zu können, war hier noch ein Sieg nötig. Thomas Schieber hatte im Spitzeneinzel gegen Ro- bert Grübl nur phasenweise Probleme mit seinem Gegner, aber letztlich entschied dieser das Duell mit 6:2, 6:4 für sich, nach einer sehr anspre- chenden Leistung, gegen einen unangenehm zu spielenden Gegner. Mannschaftsführer Norbert Hochholzer (2) hatte mit Stefan Bless einen kampfstarken Gegner. Aber mit einer konzentrierten Leistung - von Be- ginn an - setzte er seinen Gegner immer wieder mit seiner knallharten Vorhand stark unter Druck. Als alles bereits auf einen klaren Zweisatz- Erfolg für den Hausherren hindeutete, erhöhte sich die Fehlerquote bei Hochholzer zum vermeintlichen Ende des zweiten Satzes deutlich, so dass die Entscheidung erst im Tiebreak fiel. Hier war der Rohrbacher aber dann wieder auf der Höhe des Geschehens und siegte letztlich verdient mit 6:3, 7:6. Thomas Huber (3) hatte mit Shyh-Horng Chen ei- nen clever agierenden Gegner, welcher zusätzlich mit einer starken läu- ferischen Leistung Huber vor schwere Aufgaben stellte. So war es dann auch nicht verwunderlich, dass sich der Rosenheimer mit 3:6, 4:6 durchsetzen konnte. Eine bärenstarke Leistung lieferte Stefan Sichart (4) gegen Marcus Buchner ab. Mit einer sehr niedrigen Fehlerquote aber druckvollen Grundlinienschlägen zwang er seinen Gegner immer wieder in die Defensive und so stand am Ende ein völlig verdienter 6:1, 6:4- Sieg. Michael Leitl (5) bestätigte in seinem Match gegen Georg Kagerer seine anhaltend starke Form. Mit einer überzeugenden Leistung wies er seinen Gegner mit einem 6:1-, 6:3-Erfolg in die Schranken. Roland Schieber (6) dominierte den ersten Satz gegen Kiril Markov. Im zweiten Satz jedoch verletzte sich Schieber in einer Aktion, so dass er ab die- sem Zeitpunkt sichtlich in seinem Bewegungsablauf beeinträchtigt war. So kam es auch nicht überraschend, dass der Rohrbach mit 6:2, 4:6, 6:10 seinem Gegner unterlegen war. So musste die finale Entscheidung in den Doppelspielen fallen. Aber hier war der TCU den Rosenheimern deutlich überlegen. Das Duo Thomas Schieber/Thomas Huber (1) zeigte einmal mehr eine starke Leistung und entschieden Ihr Match gegen Ro- bert Grübl/Stefan Bless mit 6:2, 6:2 ungefährdet für sich. Norbert Hoch- holzer/Michael Leitl (2) mussten gegen S.Chen/Marcus Buchner mehr Widerstand brechen, aber auch diese fuhren am Ende einen 6:3, 6:4-Er- folg ein. Stefan Sichart/Gerhard Gruber (3) hatten nur im ersten Satz Probleme mit Georg Kagerer/Kiril Markov. Aber im zweiten Satz waren diese dann ihren Gegnern deutlich überlegen und konnten einen stan- desgemäßen 6:4, 6:0-Sieg verbuchen. So stand am Ende ein völlig ver- dienter 7:2-Erfolg, mit dem man nun sogar auf einen starken 3. Rang klettern konnte. Die kommenden Spiele der Teams des TCU: Freitag, 18. Juli: 15 Uhr Knaben 15 gegen den TC Grün-Weiß Dingolfing III (Auswärtsspiel). Samstag, 19. Juli: 15.30 Uhr Midcourt U10 gegen den TSV Gangkofen (Heimspiel). Das Team der Bambini 12: Bastian Huber, Jakob Aigner, Korbinian Schachtner, Emily Niederer, Valentin Häglsperger und Franziska Moser. Ausgabe 29/2025 -- Seite 49 -- Falkenberg

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TSV Frontenhausen n i s e r m i n Großer Erfolg beim Jugendsporttag Spiel, Spaß und Emotionen auf dem Sportplatz – h t e E r g e ri c e e s e b T B schenk. Jugendleiter Markus Fischer sowie 1. Vorstand Christian Bach- meier bedankten sich ebenfalls für das enorme Engagement und seine hervorragende Arbeit als Jugendtrainer. Jugendleiter Markus Fischer zeigte sich jedoch überzeugt: „Wurmi wird bald wieder auf dem Platz stehen – es ist nur eine Pause“. Roland Wurm bleibt dem TSV weiterhin in der Vorstandschaft erhalten. Ein Tag für die ganze Familie Die F-Jugend mit Roland Wurm und den „neuen“ Trainern. Der traditionelle Jugendsporttag des TSV Frontenhausen begeisterte mit einem bunten und abwechslungsreichen Programm die jungen Sportler, Eltern und Gäste. Bei bestem Sommerwetter wurde den gan- zen Tag über gekickt, gejubelt und gefeiert – ein voller Erfolg für den Verein und die Nachwuchsförderung. Mini-Fußballturnier der G-Jugend eröffnet den Tag Pünktlich um 11 Uhr startete der Sporttag mit dem Mini-Fußballturnier der G-Jugend, organisiert von den engagierten Trainern Christoph Buchner und seinem Bruder Flo. Mit dabei waren die Mannschaften des TV Reisbach, TSV Mamming, DJK Altenkirchen, TSV Marklkofen sowie die Spielgemeinschaft Griesbach-Steinberg. Auch wenn es bei den Kleinsten keine Platzierungen gab – alle Teams waren Gewinner. Der Spaß am Spiel stand im Vordergrund, und die Begeisterung war den Kindern deutlich anzusehen. Als Highlight bekamen alle jungen Kicker eine Medaille überreicht – ein Moment, der viele stolze Gesichter zau- berte. E2-Jugend verliert tapfer gegen die SG Griesbach-Steinberg Um 13 Uhr trat die E2-Jugend des TSV gegen die Spielgemeinschaft Griesbach-Steinberg an. Trotz großem Einsatz musste sich die Mann- schaft mit 1:3 geschlagen geben, zeigte jedoch eine engagierte Leis- tung und ließ sich von der Niederlage nicht entmutigen. Freude und Abschied bei der F-Jugend Besonders emotional wurde es ab 14.30 Uhr, als die F-Jugend unter der Leitung von Roland Wurm und den „neuen“ Trainern Christian Paven- zinger, Steven Berger und Marco Hamm ein internes Match austrug. Die Kinder hatten sichtlich Spaß beim Spielen gegeneinander, doch im An- schluss stand ein ganz besonderer Moment an: Trainer-Urgestein Ro- land Wurm wurde verabschiedet. Nach jahrelangem Einsatz für den TSV Frontenhausen legt er eine wohlverdiente Pause ein. Die Mannschaft, Eltern sowie die neuen Trainer der F-Jugend bedankten sich mit herzli- chen Worten, einem emotionalen Gedicht und einem Abschiedsge- Roland Wurm wurde als Trainer der F-Jugend verabschiedet. E1-Jugend feiert deutlichen Sieg zum Abschluss Ab 16 Uhr lief die E1-Jugend mit den Trainern der E1 und E2 - Philipp Gleixner, Andreas Denk und Musti Aichner auf den Platz. Gegen den Gast aus Mengkofen zeigte das Team eine starke Leistung und gewann souverän mit 7:1 – ein gelungener Abschluss des sportlichen Teils des Tages. Die E1 und E2 mit ihren Trainern. Der Jugendsporttag war zugleich auch der Saisonabschluss der gesamten Kleinfeldjugend. Bei herrlichem Wetter wurde gegrillt, geges- sen und in familiärer Atmosphäre gefeiert. Der Abend klang traditions- gemäß mit Zelten, Lagerfeuer und Flutlicht-Fußball bis spät in die Nacht aus. Dank galt allen Trainern, Helfern, Eltern und der Firma HR Bau für die gesponserte Hüpfburg. Der TSV Frontenhausen blickt stolz auf einen rundum gelungenen Jugendsporttag zurück – und freut sich schon auf das nächste Jahr. Du hast Spaß am Kicken oder willst es mal ausprobieren? Dann komm vorbei - jeder ist willkommen! Der TSV Frontenhausen sucht neue Kicker für seine Jugendmannschaften – einfach vorbei- schauen, mitmachen und Spaß haben. Training ist jeden Mittwoch ab 16.30 Uhr am Sportgelände Frontenhausen. Das G-Jugend-Turnier eröffnete den Jugendsporttag des TSV Frontenhausen. Visitenkarten unter www.flyerpara.de Ausgabe 29/2025 -- Seite 50 -- Frontenhausen

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Einladung zum 2. Sommerquiz am 31. August in Frontenhausen Sowohl junge als auch ältere Mit- spieler werden ihr Glanzgebiet fin- den und können ihr Wissen in kniffligen Quizrunden einbringen. Natürlich wartet auch ein Gewinn auf die Sieger der jeweiligen Wer- tungen. Neben allen Frontenhau- sener Vereinen sind auch umlie- gende Kolpingsfamilien und deren Jugendgruppen eingeladen. Aber auch private Zusammenschlüsse sind ausdrücklich eingeladen. Um am Ende ein faires Ranking erstel- len zu können, ist eine getrennte Juniorenwertung für Gruppen bis 16 Jahre geplant. Die Startgebühr pro Gruppe be- trägt 10 Euro. Anmeldungen sind über das Anmeldeformular unter www.kolping-frontenhausen.de/ quiz möglich. Anmeldeschluss: 22. August. Die Kolpingjugend Frontenhausen freut sich auf spannende und ab- wechslungsreiche Rätselstunden und viele Anmeldungen. Frontenhausen. Nach dem erfolg- reichen Sommerquiz im Jahr 2022 will die Kolpingjugend Fronten- hausen im August das 2. Som- merquiz in Frontenhausen veran- stalten. Dieses findet am Sonntag, 31. August, ab 16 Uhr im Gast- haus zur Post (Bahnhofstraße 2, 84160 Frontenhausen) statt. Bei schönem Wetter wird im Bier- garten des Gasthauses zur Post gerätselt, bei schlechter Witterung wird das Event in den Postsaal verschoben. Dazu eingeladen sind alle: Vereine genauso wie private Gruppen (zum Beispiel Nachbar- schaften). Ein Team sollte aus drei bis sechs Teilnehmern bestehen. In zehn Runden werden verschie- denste Bereiche gefragt sein. Von Alltagswissen über Musik-Know- how bis hin zu Klatsch- und Tratsch-Kenntnissen kann alles dabei sein, doch welche Katego- rien es am Ende dann werden, bleibt bis zum Schluss geheim. Auf Rädern zum Essen Frontenhausen. Am Donnerstag, 17. Juli, um 12 Uhr findet wieder ein gemeinsames Mittagessen un- ter dem Motto „Auf Rädern zum Essen“ im Gasthof zur Post, be- ziehungsweise bei schönem Wet- ter im Biergarten statt. Eingeladen sind Menschen jeden Alters, die gerne in Gesellschaft essen. Die Teilnehmer können auch abgeholt werden. Kontakt: Seniorenbeauf- tragte Anna Unterholzer, Telefon 08732/2818. Frontenhausen: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Der Fischereiverein Frontenhausen e.V. gratulierte dem Fischerkamera- den Roland Maier zum 50. Geburtstag. Im Verein ist er vielen besser bekannt als „Millifahrer“. Seit über 25 Jahren ist Roland Maier ein engagiertes und verlässliches Mitglied des Vereins und hat in dieser Zeit besonders durch seinen Einsatz in der Jungfischer-Gruppe viel bewirken können. „Lieber Roland, wir danken dir von Herzen für dei- ne langjährige Treue und deinen unermüdlichen Einsatz. Zu deinem Ehrentag wünschen wir dir alles Gute, weiterhin viel Gesundheit, Glück und ein kräftiges Petri Heil!“, wünschte eine Abordnung des Fischereivereins. Frontenhausen: Herzlichen Glückwunsch - KSK gratulierte. Eine Abordnung der KSK Frontenhausen besuchte ihr langjähriges Mitglied Anton Kreuzpaintner und gratulierte ihm mit einem Geschenk zu seinem 75. Geburtstag. Der Besuch war sehr kurzweilig und unterhaltsam. Die Gratulanten wurden sehr herzlich empfangen und mit einer Brotzeit bestens versorgt. Frontenhausen: Herzlichen Glückwunsch! In den letzten Wochen durfte die Vorstandschaft des TSV Frontenhausen einigen treuen Mitglie- dern zu runden Geburtstagen gratulieren. Bereits im Mai feierte Georgine Kobler ihren 90. Geburtstag und der langjährige TSV-Trainer Rudi Hu- ber seinen 70. Geburtstag. Im Juni gratulierte man Josef Huber zum 60. Geburtstag und Anfang Juli feierte Adolf Schart seinen 85. Geburtstag. Den Jubilaren wünschte man vor allem Gesundheit und überreichte einen TSV Regenschirm. Auch allen anderen Mitgliedern, die in den letzten Wochen ihren Geburtstag feierten, wünscht die TSV-Vorstandschaft alles Gute. Ausgabe 29/2025 -- Seite 51 -- Frontenhausen

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Sparkassenkundin gewann mit PS-Los Bei der Gewinnübergabe: Sebastian Trautmannsberger (Kundenberater), Johanna Freund (Hauptgewinnerin) und Marina Prechtl (Leiterin Finanz- zentrum Frontenhausen). Frontenhausen. Vor kurzem ist Johanna Freund durch ihr PS-Los zur glücklichen Hauptgewinnerin von 10.000 Euro geworden. Kun- denberater Traut- mannsberger und Marina Prechtl, Leiterin Finanzzentrum Fronten- hausen, überreichten den Gewinn mit vielen Glückwünschen. Das PS-Sparen ist ganz einfach. Für 5 Euro erhält man ein Los zur Teilnahme am PS-Sparen und Ge- winnen. Davon werden 4 Euro an- gespart. 1 Euro ist der Loseinsatz. Damit nimmt man automatisch an der Monatsauslosung teil. Der Hauptgewinn sind 10.000 Euro. Zusätzlich finden zweimal jährlich Sonderverlosungen mit attraktiven Sachpreisen statt. Sebastian Frontenhausen: „Fit und beweglich“ ein offenes Angebot für alle, die Frontenhausen. Die Gruppe „Fit Freude an Bewegung haben, oder und beweglich“ trifft sich am es gerne einmal versuchen möch- Montag, 21. Juli, um 8 Uhr mor- ten. Eine Anmeldung ist nicht not- gens am Frantoplatz. Es werden wendig. Rückfragen bei Anna Un- Fahrgemeinschaften gebildet. terholzer, Telefon: 08732/2818 Nach einer kurzen Aufwärmphase wird eine Stunde in schöner Natur oder 0151/46701465. gewandert. Fit und beweglich ist Ärger um Bettwäsche Nachbarn störten sich wegen Auslüftens am Fensterbrett (ots) Für viele Menschen gehört es einfach zum Tagesablauf, das morgendliche Auslüften ihrer Bett- wäsche am Fensterbrett. Nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS kann es ih- nen im Regelfall auch nicht unter- sagt werden. (Landgericht Karlsruhe, Aktenzei- chen 11 S 85/21) Der Fall: Die Beklagten wohnten im ersten Stock eines Hauses. In jahrzehntelanger Übung hatten sie sich daran gewöhnt, Kopfkissen und Zudecken über die Fenster- brüstung des geöffneten Schlaf- zimmerfensters zu legen. Das ge- fiel allerdings den Nachbarn unter ihnen nicht. Sie beriefen sich auf die Hausordnung, in der es hieß, aus den Fenstern dürfe „nichts geworfen, geschüttet oder ge- schüttelt“ werden. Sie befürchte- ten, Staub und Haare aus dem Bettzeug könnten in ihre eigenen Wohnräume eindringen. Das Urteil: Das Gericht prüfte die Umstände und kam in seinem Hinweisbeschluss zu dem Ergeb- nis, es liege ein sozial adäquates Verhalten vor, wenn man die Bett- wäsche auf diese Weise lüfte. Auf das Sondereigentum der Erdge- schossbewohner werde dadurch nicht eingewirkt. Selbst wenn sich einzelne Haare oder Staubpartikel lösen sollten, stelle das lediglich eine zu vernachlässigende, sehr geringfügige Beeinträchtigung dar. Wichtige Maßnahme für die Zukunft des Jugendfußballs DJK Altenkirchen, TSV Frontenhausen und TSV Marklkofen starten dezentrale Trainerausbildung Start der Trainerausbildung. Altenkirchen. Die drei SG-Vereine Altenkirchen, Frontenhausen und Marklkofen setzen ein starkes Zei- chen für die Zukunft des Amateur- fußballs: Gemeinsam mit dem Bayerischen Fußballverband (BFV) wird vor Ort eine dezentrale Trai- nerausbildung angeboten. Der Kick-off-Termin für den Lehrgang fand am Sonntag statt – ein ge- lungener Auftakt für alle Beteilig- ten. Andreas Finkenzeller, Organisator der Ausbildung, warb im vergan- genen Jahr für den Trainerschein, und nach dem ersten Treffen zeig- te sich schon eine positive Reso- nanz, sodass man sich beim BFV für die Ausbildung dezentral be- warb und erfreulicherweise den Zuschlag erhielt. Die fachliche Lei- tung des Kurses übernimmt Ernst Flack, erfahrener Ausbilder des BFV. Das Projekt findet im Rah- men des BFV-Konzepts „BFV on Tour“ statt, das es Trainern er- möglicht, eine zuschussfähige C- Lizenz mit dem Profil „Kinder“ oder „Jugend“ quasi vor der eige- nen Haustüre zu erwerben. Die Ausbildung umfasst insgesamt rund 120 Stunden und wird in drei Abschnitten durchgeführt. Die Einheiten finden unter der Woche abends oder an Wochenenden statt – flexibel anpassbar an die Zeitpläne der Teilnehmer, ohne Ur- laubsverpflichtung. Der Kurs ist im Blended-Learning-Format ange- legt, das heißt, eine Kombination aus digitalen Inhalten und Prä- senzterminen sorgt für maximale Flexibilität bei gleichzeitig hohem Praxisbezug. Abschluss des Kur- ses soll im Herbst 2026 sein. Das Interesse an der Ausbildung ist erfreulich hoch: 20 Teilnehmer aus der Region haben sich gemel- det. Jeweils sieben Teilnehmer kommen von der DJK Altenkir- chen und dem TSV Marklkofen, fünf weitere stellt der TSV Fron- tenhausen. Ergänzt wird die Grup- pe durch einen Teilnehmer der SG Johannesbrunn/Binabiburg – ein Zeichen für die überregionale At- traktivität des Angebots. „Wir freuen uns, dass so viele en- gagierte Menschen bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und sich zum Trainer ausbilden zu lassen. In der heutigen Zeit ist es nicht selbstverständlich, Men- schen im Ehrenamt zu finden“, so Finkenzeller. Ziel ist es, qualifizierte Nach- wuchstrainer direkt vor Ort auszu- bilden – eine wichtige Maßnahme für die Zukunft des Jugendfuß- balls für die SG-Vereine. Alle drei Teams sind im Herrenbereich noch eigenständig, aber bei der Jugendarbeit wird schon längst gemeinsame Sache gemacht. Alle kleinen Vereine in der Umgebung kämpfen um’s Überleben, die An- zahl der Nachwuchskicker, vor al- lem im jugendlichen Alter zwi- schen 14 und 18 Jahren, geht überall zurück. Die Hintergründe sind bekannt, vor allem aber ver- liert man die meisten jungen Sportler an die digitale Welt. Handy und Playstation haben Ein- zug in die Kinderzimmer gehalten. Dabei ist der Sport für den Nach- wuchs essentiell. Nirgendwo lernt man schneller körperliche Fitness, soziale Kompetenzen, Selbstver- trauen und Teamgeist. Zudem ist es eine sinnvolle Freizeitgestal- tung für kleines Geld. Die SG Altenkirchen-Frontenhau- sen-Marklkofen zeigt mit dieser Initiative eindrucksvoll, wie mo- derne Vereinsarbeit aussehen kann: kooperativ, zukunftsorien- tiert und mit einem klaren Fokus auf die Basis – die Ausbildung en- gagierter Ehrenamtlicher. Ausgabe 29/2025 -- Seite 52 -- Frontenhausen

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Zwei neue Ehrenmitglieder ernannt Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen bei der DJK Altenkirchen Die neu gewählte Vorstandschaft: Vorstand Markus Finkenzeller, 1. Kassier Andreas Knaus, Ausschussmitglied Matthias Kobler, 2. Kassier Andreas Irl, Ausschussmitglied Andreas Fußeder, 2. Vorstand Anton Fußeder, 2. Schriftführer Hans Brunner, 1. Schriftführer Korbinian Pollak, 2. Abteilungs- leiter Fußball Tobias Eder, 1. Jugendleiter Philipp Hasreiter, 2. Jugendleiter Thomas Fellner, Ausschussmitglied Bernd Hilgers, 1. Abteilungsleiter Fußball Andreas Finkenzeller, 3. Vorstand Christian Gruber mit Bürgermeister Dr. Franz Gassner. Altenkirchen. Kürzlich hielt die DJK Altenkirchen ihre Jahres- hauptversammlung im Vereins- heim ab. Nach der Begrüßung durch Vor- stand Markus Finkenzeller, ein be- sonderer Gruß galt Bürgermeister Dr. Franz Gassner und den Ehren- mitgliedern, folgte die Verlesung des letztjährigen Protokolls durch Schriftführer Josef Simon. Der Bericht des Vorstandes be- gann mit einer Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder. Fol- gend ging Markus Finkenzeller auf die Aktivitäten und Veranstaltun- gen des vergangenen Jahres ein. Dazu gehörten das Jugendzeltla- ger sowie der Auszug zum Fron- tenhausener Volksfest, bei dem man mit rund 100 Teilnehmern vertreten war. Eines der Highlights im Veranstaltungskalender war das Weinfest mit hervorragender Stimmung. Über die Wintermona- te lud die DJK Altenkirchen zu den Weihnachtsfeiern für die Jugend- und Seniorenmannschaften ein. Wie immer gehörte dazu auch ei- ne kurze Andacht in der Kirche St. Corona, welcher ein Besuch des Nikolaus folgte. Das Kalenderjahr wurde Ende Dezember mit der Christbaumversteigerung abge- schlossen. Bereits am Tag nach der Christbaumversteigerung be- gann der lang geplante Umbau des Vereinsheims. Unter der Füh- rung von Bernhard Knaus und 3. Vorstand Christian Gruber wurde binnen zwei Monaten mit einer Vielzahl an Helfern dem Vereins- heim ein rundum neues und ge- mütliches Ambiente verliehen. Die Einweihung erfolgte in Verbindung mit dem Starkbierfest. Es folgten weitere Veranstaltungen wie der jährliche Skiausflug nach Flachau und das bestens besuchte Watt- turnier. Abteilungsleiter Andreas Finken- zeller lobte die Seniorenmann- schaften und hob vor allem die beachtliche Saison der „Ersten“ hervor, die nach dem Aufstieg auf eine erfolgreiche Saison in der Kreisklasse Dingolfing zurückbli- cken kann. Mit diesem Rücken- wind will man in die neue Saison gehen und erstmalig die Heraus- forderung in der Kreisklasse Pfarr- kirchen annehmen. Neben der ersten und zweiten Mannschaft konnte die DJK Altenkirchen für das letzte Jahr auch eine neu for- mierte AH vermelden, die in den ersten Spielen und Hallenturnieren bereits beeindrucken konnte. Jugendleiter Philipp Hasreiter blickte auf die letzte Saison der Jugendmannschaften zurück und führte mit Stolz aus, dass die DJK wieder alle Jugendmannschaften von G- bis A-Jugend teils mithilfe von Spielgemeinschaften stellen konnte. Hasreiter ging auf viele Veranstaltungen ein, wobei vor al- lem das alljährliche Jugendzeltla- ger hervorgehoben wurde. Es folgten die Berichte des Kas- siers Andreas Knaus und der Kas- senprüferin Eva Schwinghammer, wodurch die Vorstandschaft er- folgreich entlastet werden konnte. Die Neuwahlen wurden von Bür- germeister Dr. Franz Gassner ge- leitet, wobei es nur Änderungen im Amt des Schriftführers und des zweiten Jugendleiters gab. Auf Josef Simon, der mehr als 20 Jah- re das Amt des Schriftführers in- nehatte, folgt Korbinian Pollak und für Ramona Trautmannsber- ger übernimmt Thomas Fellner die stellvertretende Jugendleitung. Den beiden ausgeschiedenen Vor- standsmitgliedern dankte man für die jahrelange Unterstützung und den unermüdlichen Einsatz. Vorstand Markus Finkenzeller konnte langjährige Vereinsmitglie- der für 15-, 25-, 40- und 50-jähri- ge Vereinstreue ehren. Als beson- deres Highlight durfte Finkenzeller zwei neue Ehrenmitglieder ernen- nen. Peter Bauer und Georg „Mi- ni“ Finkenzeller wurde besonderer Dank für ihre jahrzehntelange Ar- beit und Hingabe für den Verein in verschiedensten Bereichen aus- gesprochen. Der Vorstand fügte hinzu, dass beide neuen Ehren- mitglieder maßgeblich dazu bei- getragen haben, dass es die DJK heute in dieser Form gibt. Abschließend bedankte sich Mar- kus Finkenzeller bei allen Mitglie- dern für das tolle Jahr und blickte mit Freude und Zuversicht in die Zukunft. Die geehrten Mitglieder mit den neu ernannten Ehrenmitgliedern Peter Bauer und Georg Finkenzeller. Ausgabe 29/2025 -- Seite 53 -- Frontenhausen

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Das Kulturmobil kommt „Der eingebildete Kranke“ und Kinderstück „Don Quijote“ werden in Frontenausen aufgeführt Frontenhausen: Herzlichen Glückwunsch! Erika Krahl feierte am 9. Juli ihren 85. Geburtstag. Bürgermeister Dr. Franz Gassner gratu- lierte im Namen der Marktgemeinde Frontenhausen und überreichte einen Präsentkorb. Der Vilstalbote schließt sich den Glückwünschen an. Club-Stammtisch Die nächsten Termine Frontenhausen. Die Grillfeier am Samstag, 2. August, entfällt, ein neuer Termin folgt. Nächster Stammtisch ist am Mittwoch, 23. Juli, um 19.30 Uhr im Gasthaus „Zur Kegel- bahn“ in Frontenhausen. Am Donnerstag, 14. August, be- teiligt sich der Club-Stammtisch Frontenhausen & Umgebung am Volksfest-Auszug in Fronten- hausen, Treffpunkt ist um 18.15 Uhr am Marktplatz . Hoch zu „Ross“ unterwegs, Dieter Fernengel als Don Quijote und Hen- riette Heine als Knappe Sancho Pansa. (Foto: Sabine Bäter) Frontenhausen. Am Freitag, 18. Juli, kommt das Kulturmobil, das reisende Sommertheater des Be- zirks Niederbayern, nach Fronten- hausen. Bei gutem Wetter ist der Marienplatz als Spielort vorgese- hen. Bei schlechtem Wetter wird in die Seifriedhalle in der Ellwan- gerstraße 31 ausgewichen. Bei freiem Eintritt werden zwei Pro- duktionen von einem professio- nellen Ensemble dargeboten. Um 17 Uhr wird für Kinder ab fünf Jahren „Don Quijote“ nach dem berühmten Ritterroman von Cer- vantes aufgeführt. Das Stück von Joachim Henn handelt von Don Alonso, der Ritterromane liebt. Seine Sehnsucht, selbst ein Ritter zu sein, der böse Zauberer be- siegt, Riesen erschlägt und natür- lich um das Herz der edelsten Da- me kämpft, ist gewaltig. Der Ar- beitsalltag auf der Wertstoffsam- melstelle sieht jedoch ganz an- ders aus ... Für die Regisseurin Susanne Schemschies, die am Gärtnerplatztheater in München die Sparte Kinder- und Jugend- theater leitet, ist es die erste Mit- arbeit bei Kulturmobil. In ihrer Ins- zenierung behandelt sie die Flucht aus dem Alltag, die Sehnsucht, ein anderer zu sein. Beim Abendprogramm kommt an- schließend mit Molières „Der ein- gebildete Kranke“ eine der be- kanntesten Komödien des großen Theaterautors auf die Bühne. Ab 20 Uhr darf sich das Publikum auf einen Hypochonder in Hochform freuen, der seinem Umfeld mit im- mer neuen Befindlichkeiten den Verstand raubt. Zu leiden hat da- runter insbesondere die Tochter, deren Liebesglück in den Plänen des egozentrischen Vaters keine Rolle spielt... Regisseur Achim Bieler hatte großen Spaß daran, die verschiedenen Facetten der meisterhaft angelegten Charakte- re zusammen mit dem Ensemble auszuarbeiten und in eine zeitge- mäße Form zu bringen. Nach Frontenhausen ist das Kul- turmobil erst wieder am 29. Au- gust in Dingolfing zu sehen. Hinweis: Für Gehörgeschädigte gibt es die Möglichkeit, sich am Gastspielort eine von insgesamt drei Induktionsschleifen kostenfrei für die Aufführungen zu leihen. So kann der Ton der Anlage direkt via Hörgerät oder Cochlea-Implantat empfangen werden. An diesem Angebot Interessierte sollen sich vor Veranstaltungsbeginn an den Tontechniker vor Ort wenden und bekommen dann das Gerät aus- gehändigt. Der Spielplan und viele weitere In- fos unter www.kulturmobil.de. Evangelische Vilstalgemeinde Frontenhausen/Reisbach. Zu ei- nem Kaffee-Treff ergeht die Einla- dung an Jung und Alt, evange- lisch oder katholisch. Am Diens- tag, 22. Juli, findet um 14 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum in Frontenhausen ein Treffen statt. Es wird ein gemütlicher Nachmit- tag mit Beisammensitzen, Unter- haltung, Rätseln, Lachen und schönen Gesprächen mit Kaffee und Kuchen. Frauenkreis Frontenhausen Frontenhausen. Am Samstag, 19. Juli, findet ab 13.30 Uhr das Grillfest im Pfarrgarten statt. Frontenhausen/ Georgenschwimmbach: Herzlichen Glück- wunsch! Rosa Vilsmeier feierte am 9. Juli ihren 85. Geburtstag. Bür- germeister Dr. Franz Gassner (links) gratulierte im Namen der Markt- gemeinde Frontenhausen und überreichte einen Präsentkorb. Für die Pfarrei überbrachte Pfarrer Jose Peter die besten Segenswün- sche. Der Vilstalbote schließt sich den Glückwünschen an. Ausgabe 29/2025 -- Seite 54 -- Frontenhausen

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Das Grab von Freiherrn von Vieregg ist eine Rettung wert Historische Grabstelle auf dem Friedhof des Marktes Frontenhausen von Joseph Henricus Thaddäus Hieronimus Antonius Maria Freiherr von Vieregg - Von Sepp Wunderlich, M.A. - Vorsitzender der HIG Der Marktrat hat sich in seiner letzten Sitzung der Sache ange- nommen. Aktuell stehen noch Auskünfte/Stellungnahmen der behördlichen Fachstellen aus. versprach dieses Verkaufs dürfte er dann wohl in das Anwesen am Markt- platz in Frontenhausen gezogen sein. 1848, kurz vor seinem Tod, kam der Baron im fortgeschrittenen Al- ter unter die Räuber. Wie die All- gemeine Zeitung des Johann Friedrich Cotta aus München be- richtete, kamen in der Nacht vom 31. März auf den 1. April 1848 Diebe in das Haus des Freiherrn in Frontenhausen. Ob der Hausherr anwesend war und nichts gehört hat, ist nicht überliefert. Die Zei- tungsanzeige aber dem, der den oder die Täter mit Erfolg zur Anzeige bringt, je nach Resultat der Gerichtsverhandlung eine Belohnung von 100 bis 200 Gulden. Das bedeutendste Stück aus dem Raub waren sicherlich das Geor- giritterkreuz und der goldene Kammerherrnschlüssel. Persönli- che Zeichen für die Anerkennung der Dienste des Freiherrn durch den jeweiligen Regenten. Ob die gestohlenen Dinge wieder aufge- funden wurden und der Dieb ding- fest gemacht wurde, ist dem Zei- tungsbericht nicht zu entnehmen. Jedenfalls zeigt das Diebesgut, dass es sich bei Joseph von Vier- egg um einen wohlhabenden Bür- ger unseres Marktes gehandelt haben muss. Leider befindet sich der Grabstein seit Jahren in keinem sehr guten Zustand. Mit seinem Tod am 1. August 1849 und seiner Begräb- nisstätte auf dem ab 1848 neu an- gelegten gemeindlichen Friedhof, dürfte der Stein das älteste noch erhaltene Grabmal dort sein. Sandstein ist äußerst porös und kann sich aufgrund von verschie- denen Faktoren wie Feuchtigkeit, Frost-Tau-Wechseln, Verschmut- zung und chemischer Einwirkung auflösen. Jetzt schon sind das Wappen und die Inschrift kaum mehr zu lesen. Es gibt Abplatzun- gen am Stein. Das Denkmal vor Frost und Regen zu schützen er- scheint notwendig. Kupferstich-Wappen des Jo- seph Heinrich Freiherr von Vier- egg. Frontenhausen. Der Freiherr wurde am 4. Juni 1765 im Schloss von Gerzen geboren, welches später dem Bayeri- schen Königlichen Minister Ma- ximilian Graf Montgelas gehört. Gestorben ist Vieregg am 1. Au- gust 1849 im Alter von 84 Jah- ren. Er ist auf dem Markt-Fried- hof von Frontenhausen als einer der ersten nach der Verlegung an diesen Platz, in einem sehr noblen Grab bestattet worden, das sich rechts von der eben- falls neoromanischen Friedhofs- halle befindet. Möglicherweise war sein Grab Anlass dafür, die- ses Gebäude in einem solchen Stil zu errichten. Im Alter von 19 Jahren wurde Joseph am 11. Januar 1784 als Kornett in das kurfürstlich baye- rische Kürassierregiment „Fürst Taxis“ aufgenommen. Sein Sta- tionierungsort war Neumarkt in der Oberpfalz. Bereits nach eini- gen Jahren Dienst wurde er am 30. Januar 1789 zum Leutnant befördert, nachdem ihm bereits am 15. des gleichen Monats der Kammerherrenschlüssel verlie- hen worden war (Königlich Bayerischer ab 1789). Ein Jahr später, am 24. April des Jahres 1790 (zum Ordensfest Kämmerer Neoromanischer Grabstein des Freiherrn von Vieregg. am Georgitag), schlug Kurfürst Karl Theodor den Freiherrn zum Ritter des Bayerischen Hausor- dens vom Heiligen Georg. Eine der höchsten Ehren im damaligen Kurfürstentum, war die Anzahl der Ritter doch beschränkt und damit eine außergewöhnliche Auszeich- nung. Ab 1827 war er sogar Capi- tular-Commenthur des hohen St. Georgi-Ordens. Der Begriff Kom- tur bezeichnet in der Ordenskun- de die mittlere eines in mehrere Klassen eingeteilten Ordens. Da- neben war er Patrimonialgerichts- herr auf Thürnthenning, was ihm seine Einkünfte bescherte, und lebte in Frontenhausen. Das Haus mit der Nummer 43 am damaligen Marktplatz, genannt „Österreicher Bräu“, in dem der Freiherr lebte (heutiges Bachl-An- wesen, dieses erst 1938 erbaut), war 1808 Ludeigen (Eigentum) des Georg Huber, der es am 3. Juni 1786 vom Vater übernom- men hatte. 1848 besaß Carl Matt- häus Graf von Vieregg (der Vetter des Freiherrn Joseph von Vieregg) die ehemalige Österreicher Bräu Behausung mit der Hofmark Sey- boldsdorf mittleren Anteils. Baron Joseph verkaufte 1846 sei- ne eigene Hofmark Thürnthenning an seinen Vetter, den Grafen Carl Matthäus von Vieregg. Im Zuge Entdecken Sie die Veranstaltungs- Highlights der Region! Mit einem Besuch der Online- Bildergalerien unserer Redakteurinnen und Redakteure. Laufend aktualisiert auf: www.Vilstalbote.de Ausgabe 29/2025 -- Seite 55 -- Frontenhausen

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Aldersbacher Festbier hat die Probe mit Bravour bestanden Gelungene Bierprobe der Volksfestfreunde Frontenhausen- Volksfestprogramm vom 14. bis 18. August nur Auf A Wort-Konzert am 19. August im Festzelt Bestnoten dem Fest viele Besucher, schönes Wetter und einen guten Verlauf.“ Dann konnte man mit dem Fest- bier auf den Erfolg vom Volksfest anstoßen. Das (süffige) Festbier, die Maß kostet heuer 11,20 Euro, mit 5,8 Prozent Alkohol und einer Stammwürze von 13,4 Prozent, erhielt und schmeckte wieder sehr gut! Es war der ideale Begleiter zum Buf- fet. Braten war von Esterl & Kaiser und warmer Leberkäse von der Metzgerei Frischholz. Dank in Form eines Blumenstraußes ging an Elisabeth Vilsmaier. Brezen und Brot wurden von der Bäckerei Schleich gesponsert und Bier und Getränke von der Aldersbacher Brauerei. Salate und Kuchen brachten die Mitglieder mit. Volksfest vom 14. bis 18. Au- gust: Die Besucher des Volksfes- tes können sich auf das bewährte und beliebte Programm freuen. Die Volksfesttage beginnen am Freitag, 14. August, mit dem tradi- tionellen Standkonzert und dem Festauszug mit den Marktpfeiffern und „Oachner Blechbeißer“. Im Verlauf der folgenden Tage spielen auf dem Frontenhausener Volksfest bekannte Livekapellen wie die „Heldensteiner Heu- BodnBlosn“, „Spirifankerl“, „Rotz- Frech“, „Flash Dance“ und die „i- Düpferl“ am Mariä-Himmelfahrts- tag zum Frühschoppen. Es finden der Seniorennachmittag mit Auftritt des Vilstaler Tanzclubs Geisenhausen, der Tag der Betrie- be, das Oldtimertreffen mit Fahr- zeugweihe am Marienplatz, das Partner-Watt- und Schafkopftur- nier und die Pferderennen zum C-Bahn-König statt. Weiter wird der Kindernachmittag mit verbilligten Preisen bei den Schaustellern, dem Kasperlthea- ter Sonnenschein, dem Kinder- schminken im Festzelt und der at- traktiven Verlosung wieder be- geistern. Die Vergnügungswiese ist bestens bestückt, unter anderem mit Kin- derkarussell, Hupferl, Autoscoo- ter, Schieß- und Losbude, Tram- polinspringen und Kugelstechen sowie Buden mit Leckereien. Das Highlight am Volksfestmontag ist das großartige Brillant-Feuer- werk. Ein Prosit auf‘s Frontenhausener Volksfest 2025: Schirmherr Dr. Franz Gassner (vorne 8. von rechts) mit den Volksfestfreunden und Zulieferern. Frontenhausen. Der Höhepunkt in der Marktgemeinde Fronten- hausen – das Volksfest – naht, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und die Volksfest- freunde hatten am vergangenen Samstagabend zur Bierprobe in den Bauhof eingeladen. Erneut haben die Volksfestfreunde die Brauerei Aldersbach als ver- lässlichen Partner an ihrer Seite. Wie hoch die Aldersbacher Braue- rei die Volksfestfreunde schätzt, zeigte der Besuch aus Aldersbach von Ferdinand Freiherr von Aretin mit Ehefrau Uschi. Raimund Heeg, Vorsitzender der Volksfestfreunde Frontenhausen, hieß willkommen. Er begrüßte zu- erst die Mitglieder, da die Arbei- tenden ihm immer am wichtigsten sind, ohne deren ehrenamtliche Hilfe das Volksfest nicht ges- temmt werden könnte, dann Schirmherrn, Bürgermeister und stellvertretenden Landrat Dr. Franz Gassner mit Partnerin Birgit Hobelsberger, Ferdinand Freiherrn von Aretin von der Brauerei Al- dersbach, Altbürgermeister Georg Retz, die Markträte, 2. Bürger- meister Franz Wimmer, 3. Bürger- meisterin Gabi Seisenberger, Zelt- verleiher Thomas Reimann mit Fa- milie, vom Feuerwerksteam Alex und Christine, Festwirt Markus Kaiser sowie Ehrenvorstand der Volksfestfreunde Heinz Wippen- beck. Ferner begrüßte er die Hausherren der Bauhofhalle, die diese blitzeblank putzten und für Ordnung sorgten – er bildete den stimmigen Rahmen der Bierprobe. Ebenso dankte er für die Mithilfe während des Volksfestbetriebes. Heeg betonte, man sei gut gerüs- tet, habe wieder ein tolles Pro- gramm zusammengestellt. Ein be- sonderes Dankeschön mit einem Blumenstrauß ging dabei an seine Schwester Uli Strebl, die während seiner Abwesenheit mit vollem Einsatz alles organisierte und auch die Einsatzpläne wieder per- fekt erstellte. Weitere Blumengrü- ße erhielten Birgit und Uschi. Ein neuer, vereinseigener Zaun schmückt heuer den Biergarten, dafür dankte Vorstand Heeg Sepp Plötz und Hans Strebl, die diesen in ihrer Freizeit erbauten, mit einer Flasche Bier, stellvertretend für ein ganzes Tragerl. Die Helfer sind wie immer moti- viert und so freut er sich auf ein schönes Volksfest. Zu guter Letzt hatte er noch eine Bitte: „Beim Truckerfest wurde Si- cherheitsdienstler Adalbert schwer am Kopf verletzt und muss davon sein Leben lang gro- ße Einschränkungen hinnehmen, ebenso seine Frau Claudia. Auch wenn die Volksfestfreunde keine Schuld trifft, möchte man Herz zeigen und bittet um eine Spende in ein aufgestelltes Glas. Die Spende wird dann beim Senioren- nachmittag, zu dem beide einge- laden werden, übergeben. Schirmherr Dr. Franz Gassner freute sich, dass er immer zur Bierprobe kommen dürfe, und ge- nieße sein letztes Mal als Schirm- herr. Da lässt er sich auch gerne vom Pfarrer schimpfen, da er um zeitliche Vorverlegung der Bier- probe bat. Der Markt Frontenhau- sen dürfe sich wieder auf ein ge- mütliches Volksfest freuen, und er wisse alle bestens versorgt, da die Volksfestfreunde die Organisation mit viel Herzblut betreiben. Eben- so dankte er dem Bauhof, der die Location für diesen Abend wieder top hergerichtet hat. Anschließend zapfte er bravourös „nach alter Weise“ zur Bierprobe ein erstes Fass an. Ferdinand Freiherr von Aretin freu- te sich, wieder ein Volksfest in Frontenhausen feiern zu dürfen. Er betonte, dass man sich beim Brauen des Festbieres wieder größte Mühe gegeben habe. Es sei aber eine schöne Tradition, dass das Bier im Vorfeld einer Probe unterzogen wird. Weiterhin würdigte er den Zusammenhalt der Volksfestfreunde: „Das Mana- gement ist super, alle hängen sich ordentlich rein, was hinsichtlich der Bürokratie immer schwieriger wird. Ich habe Respekt vor den Volksfestfreunden, die ehrenamt- lich viel Zeit opfern. Ich wünsche Ferdinand Freiherr von Aretin mit Frau Uschi, Vorsitzender Raimund Heeg, Schirmherr Dr. Franz Gassner (2. von rechts) mit Partnerin Birgit Hobelsberger sowie Festwirt Markus Kaiser freuen sich auf fünf stim- mungsvolle Volksfesttage. im An- Als Besonderheit wird schluss an das Volksfest das Festzelt für das Live-Konzert „Auf A Wort – Best of STS & Austro- pop“ noch einen Tag länger ste- hen. Einlass mit Bewirtung am Dienstag, 19. August, ist ab 18 Uhr, Beginn 20 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf bei Ortmaier-Druck GmbH/Vilstalbote, Telefon 08732/ 9210-712 unter www.rockshop-landshut.de. online und Ausgabe 29/2025 -- Seite 56 -- Frontenhausen

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Erfolgreich abgelegter Ausbildungsnachweis Gangkofen. Bei hochsommerli- chen Temperaturen haben vor kurzem 14 Jugendliche der Ju- gendfeuerwehr Markt Gangkofen erfolgreich die Jugendflamme Stufe 1 abgelegt. Die Jugendflam- me ist ein Ausbildungsnachweis in Form eines Abzeichens für Ju- gendfeuerwehrmitglieder. Sie wird in drei Stufen gegliedert. Die Teil- nehmer im Alter von 12 bis 17 Jahren bewiesen dabei ihr Wissen und Können. Im Rahmen der Ab- nahme mussten die Jugendlichen verschiedene Aufgaben absolvie- ren, darunter das korrekte Abset- zen eines Notrufs, das Anfertigen von Knoten und Stichen, Grundla- gen der Ersten Hilfe sowie eine Einführung in die Gerätekunde. Die Ausbildung und Vorbereitung erfolgte unter der Leitung von Ju- gendwart Martin Prost sowie Ale- xander Strobl. Stellvertretender Kommandant Ulrich Hubauer be- Motivierte Jugendliche stellten ihr Wissen unter Beweis: (hinten) Ulrich Hubauer (stellvertretender Komman- dant), Martin Prost (Jugendwart), Bernhard Strasser, Sebastian Erl, Nico Enghuber, Alexander Böck, Patricia Neugebauer, Leon Gerbl, Markus Eichinger, Rainer Waschinger, Alexander (Prüfer), Strobl (stellvertretender Jugendwart), (vorne) Xaver Nothhaft, Bogdan Stefan, Larissa Huber, Felizitas Hingerl, Vanessa Enghuber, Be- nedikt Erl, Elias Huber, Julian Enghuber und Maxi Horn. dankte sich bei der Verleihung der Abzeichen für das anhaltende En- gagement der Jugendlichen und die sehr gute Nachwuchsarbeit in- nerhalb der Feuerwehr Markt Gangkofen. Mit der bestandenen Jugendflamme Stufe 1 haben die Jugendlichen nicht nur ein wichti- ges Ausbildungsziel erreicht, son- dern auch einen weiteren Schritt in Richtung aktiver Feuerwehr- dienst gemacht. Gangkofen: Drei erlebnisreiche Tage im Vorkarwendel. Fünf Mit- glieder der DAV-Sektion vertrauten sich für drei Tage dem Wander- leiter Bernd Aigner an, um zusammen mit ihm das Vorkarwendel rund um Tölzer Hütte und die Plumsjoch Hütte zu erkunden. Auf ei- nem kleinen, versteckten Bergpfad stieg die Gruppe in bewaldetem Terrain Richtung Tölzer Hütte (1.835 Meter) auf. Nach einiger Zeit verließen die Wanderer den Wald und gelangten in offeneres Almge- lände. Sonnenröschen, Margeriten, Witwenblumen, Skabiosen, Kna- benkraut und hin und wieder auch ein Kohlröschen waren hier zu entdecken. Nach zwei Stunden Aufstieg gönnten sich die Bergwan- derer eine kurze Pause und wanderten dann weiter zum Schafreuter (2.102 Meter), der nach weiteren zwei Stunden erreicht wurde. Nach kurzer Gipfelrast und Brotzeit stiegen die Wanderer ab zur Tölzer Hütte. Am nächsten Tag führte der Weg moderat auf und ab, doch später musste ein steiler Anstieg, ein richtiger „Wadlbeißer“, bewäl- tigt werde, ehe es bergab ging zur Grasberg Alm, und weiter zur Plumsjoch Hütte und am nächsten Tag zum Gipfel des Kompar. Der Dank der Gruppe ging an Bernd Aigner (rechts) für die Vorbereitung, Organisation und Führung der Tour. Gangkofen: Huber Holzbau spendete Insektenhotel an Kinder- garten St. Elisabeth. Große Freude herrschte dieser Tage im Kin- dergarten St. Elisabeth: Die Kinder und Erzieherinnen konnten ein neues Insektenhotel auf ihrer Wildblumenwiese begrüßen. Gespen- det wurde es von der Firma Huber Holzbau aus Falkenberg, die da- mit nicht nur die Umwelt, sondern auch die frühkindliche Naturbil- dung unterstützt. Das Insektenhotel wurde von Andreas Niedermeier (links), der zugleich Vater zweier ehemaliger Kindergartenkinder ist, mit viel Liebe zum Detail selbst zusammengebaut. Die Kinder be- obachten nun gespannt, wie Bienen, Käfer und andere nützliche In- sekten nach und nach ihr neues Zuhause beziehen. „Wir möchten den Kindern zeigen, wie wichtig Insekten für unser Ökosystem sind“, sagt Kindergartenleiterin Miriam Wimmer (2. von rechts). „Ein herzli- ches Dankeschön an die Firma Huber Holzbau für diese tolle und nachhaltige Spende. Mit der neuen Nisthilfe leistet der Kindergarten nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz, sondern schafft auch ei- nen lebendigen Lernort im Grünen. Mit kleinen Natur- und Forscher- tagen können die Kinder das Leben rund um das Insektenhotel ge- nauer unter die Lupe nehmen. Ausgabe 29/2025 -- Seite 57 -- Gangkofen

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Obertrennbach: Pfarrfest abgehalten. Nach dem von Pfarrvikar Pater Marianus Kerketta zelebrierten und vom Kirchenchor musikalisch mitge- stalteten Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Vitus trafen sich die Gläubigen vor dem Pfarrheim zum diesjährigen Pfarrfest. Pfarrgemeinderats- sprecher Martin Häglspeger durfte Pfarrer Jakob Ewerling, Pfarrvikar Pater Marianus Kerketta, Kirchenpfleger Ulrich Gruber, sowie Gäste aus der Pfarrei Gangkofen begrüßen. Der Pfarrgemeinderat, die Kirchenverwaltung, der Frauenkreis, die Landjugend und die Ministranten bewirteten die Gäste bestens. Der Pfarrgemeinderatssprecher bedankte sich bei allen, die zum guten Gelingen des gemütlichen Abends beigetragen haben. Der Ertrag wird für einen guten Zweck am Ort verwendet. Während des Pfarrfestes wurde der Erlös in Höhe von 750 Euro aus dem, letztjährigen Pfarrfest und aus dem Fastenessen mit jeweils 250 Euro an den Verein Robin Hood, Frontenhausen, an die Ambulante Krankenpflegestation Gangkofen sowie an Pfarrvikar Pater Marianus Kerketta für ein Schulprojekt in seiner Heimat übergeben. Mit einem Blumenstrauß bedankte sich der Pfarrgemeinderat bei Marianne Greinsberger für ihre langjährige Tätigkeit bei der Erstellung der Lektorenpläne. Gangkofen: Kindergarten sti- bitzt Firstbaum - Eis gegen Baumrückgabe. Ein nicht ganz alltäglicher Baustellenbesuch sorgte für Schmunzeln in der Ge- meinde. Die Kinder des Kinder- gartens St. Elisabeth haben für eine Überraschung auf der ge- genüberliegenden Baustelle ge- sorgt. Bereits einige Tage zuvor hatten die Kinder, mit Hilfe von Matthias Häglsperger, der für die Firma Haberl tätig ist, den First- baum des im Bau befindlichen Wohnhauses „entführt“. Der Baum, der traditionell beim Richtfest die höchste Stelle eines Gebäudes ziert, wurde in liebe- voller Handarbeit von den Kin- dern mit bunten Bändern und bunten Filzhänden geschmückt. Die kleinen „Baum-Entführer“ kehrten mit großem Aufgebot zu- rück zur Baustelle, natürlich mit dem dekorierten Firstbaum. Un- ter Applaus der Bauarbeiter und mit freundlicher Unterstützung der Schreinerei Noppenberger, die den Baum ursprünglich ge- fertigt das wurde hatte, Schmuckstück feierlich zurück- gegeben. Die Freude auf der Baustelle war groß und als Dan- keschön gab es für die Kinder ei- ne besondere Belohnung: Ein le- ckeres Eis, gespendet von der Schreinerei Noppenberger, sorg- te für strahlende Gesichter bei den kleinen Künstlern. Auch die Erzieherinnen freuten sich über die gelungene Kooperation zwi- schen Kindergarten, Bauunter- nehmen und Handwerk. Frauen- und Mütterverein Kollbach Diözesanwallfahrt am 27. September Kollbach. Der Christliche Frauen- und Mütterverein der Pfarrei Koll- bach beteiligt sich wieder an der Diözesanwallfahrt nach Regens- burg am Samstag, 27. September. Ein gemeinsamer Tag des Gebets, der Begegnung und der Besin- nung erwartet alle Teilnehmerin- nen. Der genaue Ablauf sowie die Abfahrtszeiten werden noch be- kannt gegeben. Anmeldung bei Claudia Haslbeck unter Tel. 08735/939814 oder Bianca Rei- seck unter 08735/ 939628. Ferienprogramm der Pfarreiengemeinschaft Hölsbrunn/Johannesbrunn. Am Freitag, 8. August, um 8.30 Uhr ist Treffpunkt am Eingang des Bau- ernhofmuseums in Massing. Mit- machen dürfen alle Kinder der Pfarreiengemeinschaft ab 4 Jah- ren. Um 9 Uhr startet das Pro- gramm „Buttern wie früher“. Nach kurzer Einführung dürfen die Kin- der selbst Hand anlegen und bei Arbeitsschritten verschiedenen miterleben wie Butter gemacht wird. Um 12 Uhr endet das Pro- gramm und die Kinder sind am Ausgang wieder abholbereit. Bitte auf geeignete Kleidung achten. Anmeldung ab sofort möglich und weitere Informationen bei Birgit Sax 0170/9633459 oder Christia- ne Fleckenstein 0170/2258255. Anmeldeschluss ist der 1. August. Obertrennbach: Senioren besuchten Wallfahrtskirche Maria Hilf. Die Senioren fuhren bei ihrem letzten Treffen zur Wallfahrtskir- che Maria Hilf in Vilsbiburg. Nach dem von Pfarrvikar Pater Marianus Kerketta zelebrierten Gottesdienst erzählte der Mesner vieles über die Geschichte der Maria Hilf Kirche. So seien die ursprünglichen drei Kapellen zu einer Kirche zusammengefasst und in der Anfangs- zeit von Neumarkt-St. Veit aus betreut wurden. Später hätten sich die Orden mehrmals geändert. Jetzt kümmerten sich Patres vom Or- den Franz von Sales vor Ort. Nach dem Gottesdienst und den Aus- führungen des Mesners trafen sich die Senioren in Frauensattling im Gasthaus Maier zum gemütlichen Beisammensein. Ausgabe 29/2025 -- Seite 58 -- Gangkofen

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TSV Gangkofen n i s e r m i n Start in die neue Kreisligasaison h t e E r g e ri c B e b T e s e Johannes Häglsperger und Maximilian Grötzinger verstärken den Kader den Herrenbereich auf: Tobias Bösl, Jakob Gruber, Timo Niederwieser, Johannes Englmeier, Philipp Huber, Luca Unverdorben und Markus Männer. Der TSV setzt somit nicht nur auf gezielte externe Verstärkun- gen, sondern auch konsequent auf den eigenen Nachwuchs. Zusätzlich darf man Oskar-Matthäus Huber-Diaz begrüßen der nach langjähriger Fußballpause wieder aktiv spielen möchte, seine frühe Jugendzeit ver- brachte er bei Wacker Burghausen ehe es ihn familiär ins Ausland ver- schlagen hat. Er hat sich unbekümmert sofort in den Stammkader der zweiten Mannschaft gespielt. Sportlicher Leiter Michael Eberle: „Zusätzlich zu unseren eigenen Ju- gendspielern konnten wir für unsere erste Mannschaft vier externe Neu- zugänge für Gangkofen begeistern. Moritz Schültke und Tobias Huber bringen enorme Erfahrung und Ruhe am Ball mit – sie helfen uns spiele- risch sofort weiter. Mit Johannes Häglsperger haben wir ein absolutes Top-Talent verpflichtet, das sich in Ruhe zum Stammspieler entwickeln darf. Und durch Maxi Grötzinger werden wir noch variabler in der Offen- sive. Sobald er wieder vollständig fit ist, wird er unserem Spiel über Jah- re hinweg seinen Stempel aufdrücken. Unser Ziel war es, den Kader mit Augenmaß und Verstand auf jeder Position zu verstärken – das ist uns gelungen. Unser Saisonziel ist klar definiert: Wir wollen attraktiven Fuß- ball spielen, der unseren Zuschauern Freude bereitet – mit erfahrenen Spielern, jungen Talenten und auf einer herausragenden Sportanlage. Wichtig ist uns, dass wir Rahmenbedingungen geschaffen haben mit denen man erfolgreich arbeiten kann - die ersten Testspiele haben ge- zeigt, dass noch viel Arbeit vor uns liegt. Die Stimmung ist gut - trotz- dem warne ich vor unserem Startprogramm, wir müssen jedes Spiel 100 Prozent geben, wer denkt es läuft von alleine, wird eines Besseren belehrt werden“. Die Vorbereitung ist bereits angelaufen. Auf dem Programm stehen mehrere Testspiele sowie intensive Trainingseinheiten. Am 25. Juli star- tet die neue Spielzeit in der Kreisliga Isar/Rott für die Mannschaft aus Gangkofen gegen den SV-DJK Wittibreut. Testspiele: 2. Mannschaft: Heimspiel, TuS Pfarrkirchen 2, 20. Juli - 16 Uhr, 1. Mannschaft: Heimspiel, Offenstetten/Rohr, 20. Juli – 14 Uhr. Mit insgesamt zwölf Neuzugängen startet der TSV Gangkofen in die Saison 2025/26. Im Fokus steht besonders Tobias Huber, der vom SSV Eggenfelden kommt und künftig gemeinsam mit Andreas Vilsmaier als Spielertrainer das Team führen wird. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe. Wir wollen gemeinsam eine Mannschaft entwickeln, der man gerne zuschaut – und in der man selbst gerne spielen würde“, erklärt Huber. Er bringt nicht nur reichlich Erfahrung aus höheren Ligen mit, sondern auch neue Impulse in punkto Trainingsarbeit und Spielidee. Mit dem Gangkofner-Erfolgscoach Vils- maier Andreas ergänzt er sich nicht nur sportlich sondern auch menschlich sehr gut. Konkrete Saisonziele möchte der neue Trainer noch nicht ausgeben: „Diese ergeben sich im Laufe der Saison von selbst“. Andreas Vilsmaier hingegen geht bereits in seine sage und schreibe achte Saison mit dem TSV. Der nimmermüde Spielmacher ist nach sei- ner langwierigen Verletzung wieder topfit und überzeugt in den ersten Einheiten mit Spielfreude und Laufbereitschaft – ganz wie man ihn kennt. „Wir haben heuer zwölf Mann mehr an Bord im Herrenbereich. Das ver- schafft uns neue Möglichkeiten – gleichzeitig muss sich jeder neu be- weisen, um einen Platz in der Startelf zu ergattern. Am meisten freut mich, dass sich die Verletztenliste wieder normalisiert hat. Der langfristi- ge Ausfall von Tobias Asam schmerzt uns aber natürlich weiterhin. Wir hoffen, dass er bald wieder ins Training einsteigen kann“. Neben Tobias Huber (SSV Eggenfelden/Landesliga) wechseln mit Moritz Schültke (1. FC Passau) und Jo- hannes Häglsperger (SSV Eggenfel- den) zwei weitere Spieler mit Lan- desliga-Erfahrung zum TSV. In den letzten Tagen wurde zudem ein weiterer Transfer perfekt gemacht: Mit Maximilian Grötzinger (DJK Pleiskirchen) stößt ein schneller Of- fensivspieler zum Team, der nach einjähriger Verletzungspause in Gangkofen eine neue sportliche Heimat finden möchte. Mit seiner Erfahrung aus Bezirks- und Lan- desligaeinsätzen wird er die Lila- Weißen vor allem offensiv berei- chern. Nicht minder erfreulich ist die Ent- wicklung in der Nachwuchsarbeit des Vereins: Gleich sieben Spieler aus der eigenen Jugend rücken in Thomas Hochholzer (1. Vorstand), Andreas Vilsmaier (Spielertrainer), Tobias Huber (Spielertrainer), Johannes Häglsperger, Moritz Schültke, Maximilian Grötzinger, Michael Eberle (2. Vorstand) und (vorne) die Jugendspie- ler Tobias Bösl, Philipp Huber, Jakob Gruber, Luca Unverdorben, Markus Männer und Timo Niederwieser. Gangkofen: Gartenbauverein besuchte Kelheim und Weltenburg. Die Tagesfahrt des Obst- und Gartenbauvereins führte nach Abensberg, Kelheim und Weltenburg. Erstes Ziel war das Hofcafé und der Hofladen Röll in Sandharlanden. Dort angekommen wurden die Gartler von Fami- lie Röll zu einer sehr lehrreichen Führung erwartet. Die Teilnehmer erfuhren viel über Anbau, Pflege und Verwendung von Kräutern, Gemüse und Spargel. Nach einem reichhaltigen Mittagsbuffet ging es weiter nach Kelheim. Auf dem Schiff erkundeten die Ausflügler den Donaudurchbruch, eine der schönsten Donaulandschaften Bayerns. Im Kloster Weltenburg war Zeit, um die Klosterkirche und die Frauenbergkapelle zu besichti- gen. Nach einer Einkehr im dortigen Biergarten ging es zurück nach Gangkofen. Auf dem Bild zu sehen sind die Teilnehmer mit Vorsitzendem Josef Eckmeier (links). 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13 Jugendliche feierten in Gangkofen Konfirmation Gangkofen. Julia Esau, Maja Stadler, Dascha Nechai, Mia Rauch, Mika Pauli, Oliver Löw, Christina Debus, Finja Mattheis, Il- lenia Rotter, Jessica Huber, Oscar Lerbs, Anschelika Gentsch und Julia Block feierten ihre Konfirma- tion. Zu den Klängen der von An- nerl Deieritz gespielten Orgel zo- gen sie in die Gnadenkirche ein, um mit einem persönlich bekräf- tigten „Ja“ zum Glauben ihren entscheidenden Schritt ins christ- liche Erwachsensein zu gehen. „Seit September des letzten Jah- res haben wir uns auf diesen Tag vorbereitet. Wir sind regelmäßig einmal im Monat samstags zu- sammengekommen, haben uns mit verschiedenen Inhalten be- schäftigt, haben Jugendgottes- dienst zusammen gefeiert und wir waren in Nürnberg zur Konfifrei- zeit. Die Konfirmanden übernah- men Lesungen in Gottesdiensten Die Konfirmanden mit Pfarrer Heiko Timm (links). und gestalteten das Gemeindele- ben mit. Sie halfen beim Krippen- spiel, bei Gottesdiensten und beim Punschverkauf am 1. Ad- vent“, blickte Pfarrer Heiko Timm zurück. Nach der Tauferinnerung und dem Glaubensbekenntnis stellte der Pfarrer die Konfirmati- onsfrage. Die Jugendlichen ant- worteten: „Ja, mit Gottes Hilfe.“ Dann wurden sie von Pfarrer Hei- ko Timm eingesegnet. Dazu wur- den die von den Jugendlichen ge- wählten Bibelverse vorgelesen und ihnen der Konfirmationssegen zugesprochen. Pfarrer Heiko Timm dankte allen, die zur Organi- sation und Gestaltung des Fest- gottesdienstes beitrugen. Sein weiterer Dank ging an die Paten der Konfirmierten: „Zwar endet heute ihr Amt als Pate, aber es wird niemand etwas gegen eine Verlängerung haben. So bitte ich Sie, ihr Patenkind auch weiterhin in ihrem Leben zu begleiten, zu unterstützen und guten Kontakt zu ihm zu halten.“ Vertrauens- mann Dominik Stauss gratulierte und wünschte den Konfirmierten alles Gute. Mit dem Segen entließ Pfarrer Heiko Timm die gesamte Gemeinde in den Festtag. Senioren treffen sich Binataler Wanderfreunde Gangkofen. Die Senioren treffen sich am Freitag, 25. Juli, um 14 Uhr zum gemeinsamen Gottesdienst in der Pfarrkirche. Anschließend ist ge- mütliches Beisammensein im Pfarrsaal mit Unterhaltungsbeiträgen. Eine Geburtstagsfeier schließt den Nachmittag ab. Gangkofen. Die Binataler Wanderfreunde fahren am Sonntag, 27. Juli, nach Bad Tölz. Es sind noch Plätze frei. Weitere Informationen gibt es unter www.binataler-wanderfreunde.de oder bei Josef Kosak unter Telefon: 08722/ 8484. 35 Jahre Hitega Präzisionsmechanik GmbH in Gangkofen Präzision, Innovation und starke Mitarbeitende als Erfolgsfaktor Gangkofen. Die Hitega Präzisi- onsmechanik GmbH feiert ihr 35- jähriges Bestehen und blickt voller Stolz auf eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte zurück. Seit der Gründung im Jahr 1990 hat sich das Unternehmen von einer klei- nen Werkstatt in einer Doppelga- rage zu einem hochmodernen Fertigungsbetrieb und verlässli- chen Partner für CNC-Präzisions- teile und Baugruppenmontage entwickelt. Ein wesentlicher Baustein dieses Erfolges sind die herausragenden Leistungen der Mitarbeitenden. Mit großem Engagement, Fach- wissen und handwerklicher Per- fektion tragen sie tagtäglich dazu bei, dass höchste Qualitätsan- sprüche erfüllt und innovative Kundenlösungen realisiert werden können. Die kontinuierliche Wei- terbildung und Qualifizierung der Belegschaft haben bei Hitega da- her höchste Priorität. Durch regel- mäßige Schulungen, technische Fortbildungen und individuelle Fördermaßnahmen wird das Know-how im Unternehmen ge- zielt gestärkt und ausgebaut. Besonders stolz ist Hitega auch auf die eigene Nachwuchsförde- rung: Als anerkannter Ausbil- dungsbetrieb bildet das Unterneh- men derzeit sieben angehende Feinwerkmechaniker in einer tech- nisch hervorragend ausgestatte- ten Lehrwerkstatt aus. Ab Sep- tember starten vier weitere junge Talente ihre Ausbildung. Damit in- vestiert Hitega gezielt in die Fach- kräfte von morgen – und sichert so langfristig die hohe Qualität und Innovationskraft des Unter- nehmens. Ein weiterer Schwerpunkt der technischen Weiterentwicklung liegt auf der Bauteilreinigung so- wie der Montage und Verpackung unter Reinraumbedingungen. Die zunehmenden Anforderungen an technische Sauberkeit – insbe- sondere in der Halbleiter-, Medi- zin- und Luftfahrttechnik – werden bei Hitega durch modernste Pro- zesse und Reinraumtechnologien erfüllt. Komplexe Systembaugrup- pen können nicht nur hochpräzise gefertigt, sondern auch unter kon- trollierten Bedingungen montiert und verpackt werden. In Verbin- dung mit der weiterentwickelten Baugruppenmontage entsteht ein durchgängiger Produktionspro- zess auf höchstem Niveau – von der Einzelkomponente bis zur ein- baufertigen Systemlösung. Seit 2014 gehört Hitega zur PTF Holding GmbH, einem führenden Mittelstandsunternehmen im Be- reich Feinmechanik. Mit rund 80 Mitarbeitenden Standort Gangkofen, kontinuierlichen In- vestitionen – darunter 1,1 Millio- nen Euro für 2025 – und einer nachhaltigen Wachstumsstrategie sieht sich Hitega bestens gerüstet für die Zukunft. Auch über die Unternehmens- am grenzen hinaus zeigt Hitega Ver- antwortung: Als lokal verwurzelter Betrieb engagiert sich das Unter- nehmen aktiv im gesellschaftli- chen Leben. So unterstützt Hitega seit vielen Jahren unter anderem den örtlichen Fußballverein TSV Gangkofen, die Freiwillige Feuer- wehr sowie den Schützenverein – und leistet damit einen wichtigen Beitrag für den Zusammenhalt und die Lebensqualität in der Re- gion. 35 Jahre Hitega – das ist eine Ge- schichte von Präzision, techni- schem Fortschritt, motivierten Mitarbeitenden und gesellschaftli- cher Verantwortung. Und sie ist noch lange nicht zu Ende. Ausgabe 29/2025 -- Seite 60 -- Gangkofen

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Tennisverein Hölsbrunn Berichte Ergebnisse Termine Jugendmannschaften und Herren beendeten die Saison Saisonabschlussfeier am 26. Juli Die siegreiche Herrenmannschaft: Alex Filpe, Marcel Valero, Tobias Do- renz, Sebastian Braun, Markus Abel, Simon Niedermeier und Manuel Hüttner. Abwesend war Marc Abel. Mit einem 7:2-Sieg gegen die SpVgg Jettenbach beendete am Sonntag die Herrenmannschaft eine sehr zufriedenstellende Saison auf dem 4. Tabellenplatz, knapp am Trepperl vorbei und punktgleich mit dem Dritt- platzierten. Marc Abel, Manuel Hüttner, Marcel Valero, Tobias Dorenz, Simon Niedermeier und Sebastian Braun gewannen ihre Einzel meist klar. Im Doppel punkteten dann noch Tobias Dorenz und Simon Nieder- meier. Am Freitag ging es für die Jüngsten des Vereins, die Kleinfeld- U9-Mannschaft, zum direkten Verfolger TSV Marklkofen. Beim Spitzen- spiel mussten sich die Hölsbrunner bereits im Motorik-Teil mit 3:0 ge- schlagen geben. Die Jungs gaben in den Matches alles und in den Ein- zeln wie auch in den Doppeln war es ganz ausgeglichen. Die Punkte in den Einzeln holten Xaver Frank im Match-Tiebreak und Elias Pfeiffer in zwei Sätzen sowie das äußerst spannende Doppel Elias und Kilian Pfeif- fer im Match-Tiebreak. Mit dem 3:6-Endstand belegen sie den 2. Platz in der Tabelle und sind somit Vizemeister. Ein toller Erfolg und eine su- per Mannschaftsleistung. Den nächsten Vizemeistertitel holten am Samstag die Bambini 12 beim Das Skapulierfest wird groß gefeiert Patrozinium der Pfarrei am Sonntag, 20. Juli, mit Festgottesdienst und Pfarrfest im Pfarrgarten der Skapulierbruderschaft. In der Pfarrkirche ist zum Skapulierfest auch eine Votivtafelausstellung, die an die Gebetserhörungen der Mutter Gottes von Berge Karmel erinnern in der die Wallfahrtskir- che in der Blüte stand. Nach dem Gottesdienst wird das Patrozinium mit dem Pfarrfest im Pfarrgarten gefeiert. Für das leibli- che Wohl ist bestens gesorgt mit Schnitzel, Rollbraten und Grill- Würstl. Ein reichhaltiges Kuchen- buffet erwartet die Besucher als Nachtisch und zum nachmittägli- chen Kaffee. In der Cocktailbar werden erfrischende Getränke, Hugo- und Aperol-Spritz sowie Eiskaffee angeboten. Der Kinderchor unter der Leitung von Veronika Frank wird zwi- schendurch aus ihrem Repertoire schöpfen und für musikalische Unterhaltung sorgen. Um 12.30 Uhr engagiert sich die Mutter-Kind-Gruppe mit einem Kasperltheater für die kleinen Gäste. Um 13.15 Uhr findet die Verlosung statt. Es können schöne Preise gewonnen werden, unter anderem ein Ballonfahrt. Die Ministranten werden mit Mit- machspielen für die Unterhaltung der Kinder sorgen. Nach der Skapulierandacht be- steht die Möglichkeit den Turm der Pfarrkirche zu besteigen und die Kirche zu besichtigen. Hölsbrunn. Die Pfarrei bereitet sich auf das bevorstehende Ska- pulierfest am Sonntag, 20. Juli, vor. Am Samstag, 19. Juli wird die No- vene, zur Mutter Gottes vom Ber- ge Karmel die zur Vorbereitung auf das Skapulierfest neun Tage in der Pfarrkirche in den Anliegen der Kirche, der Pfarrei und auch in persönlichen Anliegen gebetet wurde mit einer feierlichen Lich- terprozession um 20 Uhr abge- schlossen. Am Sonntag, 20. Juli, findet um 10 Uhr der Festgottesdienst in der Pfarrkirche statt, an dem alle Ver- eine mit ihren Fahnenabordnun- gen und Vereinsmitglieder teilneh- men. Zeitgleich findet um 10 Uhr für die Kleinkinder im Pfarrheim eine Kleinkinderandacht zum The- ma Maria vom Berge Karmel im Pfarrheim statt. Um 14 Uhr ist wiederum in der Pfarrkirche die Skapulierandacht mit Erneuerung TSV Altfraunhofen. Die vier Jungs gaben nochmal alles und so wurden die Leistungen von Simon Rembeck, Daniel Niedermeier, Maxi Frank und Ludwig Amann in den Einzeln und Simon Rembeck/Maxi Frank und Daniel Niedermeier/Ludwig Amann in den beiden Doppeln mit dem 6:0-Sieg belohnt. Ein super Erfolg für das bestens eingespielte Team. Den dritten Vizemeister stellt die Knaben-I-Mannschaft mit Lukas Hu- ber, Josef Springer, Korbinian Balldauf, Luisa Rembeck und Amelie Liebl. Auch hier wurden Zusammenhalt und Teamgeist großgeschrie- ben, was letztlich zum 2. Tabellenplatz führte. Bei den Juniorinnen 18 ging es im letzten Spiel gegen den TV Altötting um alles. Die Mädels gaben ihr Bestes und auf allen Plätzen wurde hart gekämpft. Bei Lena Rembeck musste nach verlorenem zweiten Satz der Match-Tiebreak entscheiden. Hier hatte sie die besseren Nerven und holte sich den wichtigen Punkt mit 10:5. Laura Huber gewann ihr Spiel in zwei Sätzen. Miriam Eckmeier ging ebenfalls in die Verlängerung, aber ihre Gegnerin behielt die Oberhand. Auch Lilly Springer musste sich ihrer Gegnerin beugen. Zwischenstand: 2:2. Die Doppel mussten die Entscheidung bringen. Lilly Springer/Laura Huber und Lena Rem- beck/Miriam Eckmeier kämpften hart. Zu guter Letzt reichte es aber nicht – beide Doppel gingen an die Gäste. Mit dem 2:4-Endstand belegt das seit Jahren eingespielte Team – auch mit Carolina Sax – den sehr guten dritten Platz. Auch für die Knaben II war mit dem Nachholspiel gegen den TC 78 Griesbach die Saison vorbei. Das gemischte Team musste zu Hause harte Matches bestreiten. So gab Sebastian Schmeisser sein Spiel erst im Match-Tiebreak ab. Auch Moritz Unterholzner und Laura Weidenhiller gaben ihre Spiele ab. Lucia Erlmaier (2) konnte einmal mehr überzeugen und gewann ihr Match. Einen Punkt zum 2:4-Endstand holten dann noch Moritz Unterholzner und Laura Weidenhiller. Das allerletzte Spiel der Saison 2025 bestreiten die Damen am kom- menden Sonntag, 20. Juli, um 10 Uhr auf heimischer Anlage. Gegen den direkten Verfolger TSV Marklkofen geht es um alles. Es werden spannende Matches erwartet. Am Montag, 21. Juli, wird dann sofort mit dem Umbau der Plätze auf umweltfreundliche Allwetterplätze begonnen. Die jeweiligen Bautrupps stehen schon in den Startlöchern. Nichtsdestotrotz findet am 26. Juli ab 18 Uhr die Saisonabschlussfeier im Tennisheim statt. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Die Vorstandschaft freut sich auf zahlreiche Teilnehmer. Sie haben etwas anzubieten? Der Vilstalbote bringt Erfolg! Alpenverein gratulierte Martin Götz zum Trainer C Klettersteig Gangkofen. Die Ausbildung zum Trainer C Klettersteig schloss Martin Götz mit der zweiten Lehr- gangswoche am Dachstein ab. Bei der Weiterbildung am Dach- stein lag der Schwerpunkt auf al- pinen Klettersteigen mit Zustiegen über schwere alpine Steige und über Schnee und Eis. Es wurde ein großer Fokus auf Rettungs- techniken im Steig gelegt. Nur in Kombination mit Seiltechnik und umfangreicher „Schlosserei“ (Ka- rabiner, Seilrollen und Schlingen) sind diese umsetzbar. Sie erfor- dern einiges an Übung und Pra- xis. Ausgerüstet mit allem Notwendi- gen ging es auf eine dreitägige Durchquerung durch das Dach- steinmassiv, mehrfach auch in Seilschaft über die Gletscher. Die für diese Trainerkurse typischen Lehrproben wurden durchgeführt. Diese Lehrproben genießen bei den Teilnehmern großen Respekt. Ohne vielfaches Üben vor dem Kurs hätte es nicht gereicht, die Lehrproben zu bestehen. Außer- dem wurde die Theorieprüfung Martin Götz bei seiner Ausbildung zum Trainer C Klettersteig. abgenommen. Diese Prüfungen sind Teil des Ausbildungssystems des DOSB (Deutscher Olympi- scher Sportbund). Nun freut sich Martin Götz darauf, für die Sektion Klettersteigtouren in allen Schwierigkeiten durchzu- führen. Ausgabe 29/2025 -- Seite 61 -- Gangkofen

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„Interessensabfrage Windenergie“ Grundstückseigentümer erhalten Post von Projektentwicklern - Gemeinde informiert Gelungene Gletscher-Ausbildung DAV auf der Stüdlhütte am Fuße des Großglockners Gangkofen. Beim Markt Gangko- fen haben sich Grundstückseigen- tümer gemeldet, die Ende Mai Schreiben eines Projektentwick- lers erhalten haben, der auf die- sem Weg eine „Interessensabfra- ge Windenergie in Gankofen“ durchführen möchte. In dem Schreiben wird auf den Regionalen Planungsverband Landshut und die dortige Auswei- sung von Windvorranggebieten verwiesen und darauf, dass es nun um die Gewinnung eines Stimmungsbildes zur möglichen Entwicklung von Windparks gin- ge. In dem Schreiben wird weiter ausgeführt, dass großer Wert un- ter anderem auch auf einen engen Dialog mit Eigentümern und Ge- meinden gelegt werde. Zum Schluss ist eine Antwortvorlage beigefügt, auf der drei Ankreuz- möglichkeiten vorgegeben sind und Kontaktdaten ausgefüllt wer- den können. Der Markt Gangkofen stand bis- lang zu keiner Zeit mit dem Pro- jektentwickler in Kontakt und es gab keine Vorabinfo über das jetzt ergangene Anschreiben. Der Markt Gangkofen weist darauf hin, dass die neuen Windvorrang- gebiete bisher nicht im Regional- plan fortgeschrieben sind und es noch zu Änderungen kommen kann. Es läuft derzeit die Abwä- gung der bis Ende Mai 2025 er- folgten Einwendungen im Beteili- gungsverfahren der Öffentlichkeit und Fachbehörden. Grundsätzlich geht es Projektentwicklern um die Sicherung von Flächen und den möglichst raschen Abschluss ei- nes Pachtvertrages mit Grund- stückseigentümern. Aus Sicht des Marktes Gangkofen sollte dabei bedacht werden, dass solche Pachtverträge in der Regel sehr langfristig sind (20 bis 30 Jahre). Es werden möglicherweise ver- gleichsweise hohe Pachtzahlun- gen vorangestellt und beworben, das „Kleingedruckte“ wird dabei oft übersehen oder zu wenig oder gar nicht beachtet. Themen wie steuerliche Auswirkungen (zum Beispiel bei Entnahme, Hofüber- gabe, Grundsteuer), Rückbaube- stimmungen mit Eintrag entspre- chend hoher Bürgschaften und Pachtzahlungen, wenn Vorhaben nicht begonnen werden, sowie Gerichtsstandort in Deutschland sollten von vornherein klar gere- gelt sein. Einmal abgeschlossene Verträge einseitig ändern zu wol- len, könnte problematisch wer- den. Vor Abschluss eines Vertra- ges sollte daher juristischer Rat eingeholt werden, beispielsweise über den Bayerischen Bauernver- band und deren Juristen. Auch in der Geschäftsleitung des Rathau- ses Gangkofen kann man sich na- türlich gerne bei weiteren Rückfra- gen melden, allerdings können die Bediensteten keine juristischen oder steuerlichen Fragen beant- worten. und Steigeisen Die Gruppe des Alpenvereins bei der Übung zur Spaltenbergung auf dem Gletscher. Gangkofen. Zu einer Übung zur Spaltenbergung fuhr der voll be- setzte Bus des Alpenvereins ins Ködnitztal. Vor der Stüdlhütte wurde als Trockenübung die Durchführung der Spaltenbergung mit dem Express-Flaschenzug mit loser Rolle geübt. Am Haupttag wurde die Spalten- bergungsübung unter realisti- schen Bedingungen durchgeführt. Nach etwa einer Stunde Gehzeit im felsigen Gelände wurde das Teischnitzkees erreicht. Die Grup- pe, aufgeteilt in drei Seilschaften, überquerte den Gletscher und suchte eine geeignete Spalte. Dann begann das Üben der Ber- gung, wobei jede Position, vom Stürzenden bis zum Sichernden, praktisch durchgespielt wurde. Zusätzlich wurden mehrere Eis- schrauben gesetzt und eine Hin- tersicherung gebaut, um eine ma- ximale Sicherheit zu gewährlei- sten. Nach der praktischen Übung der Spaltenbergung marschierte die Gruppe zum steilen „Firnge- lände“, um den Umgang mit Pi- sowie ckel „Bremsmethoden“ im Firn zu üben. Zum Abschluss des Tages wurde das Einrichten eines Fix- seils sowie der Auf- und Abstieg mittels Prusik-Schlingen und Mi- crotraxion geübt. Am nächsten Tag wurden die letz- ten Programmpunkte durchge- führt: Selbstrettung und Selbst- bergung an einem Felsen - nahe der Hütte - mittels Prusik und Mi- kotraxion. Die Gruppe bedankte sich ab- schließend bei den Ausbildern Max Altmannshofer und Michael Rettenbeck. www.vilstalbote.de Gangkofen: Barfußweg und Elfenwanderung beim Natur-Tag. Der monatliche Natur-Tag des Kindergartens St. Nikolaus war besonders er- lebnisreich, speziell für die Vorschulkinder. Nach einer einstündigen, kurzweiligen Wanderung nach Grammelsberg gab es von Julia Häglsperger eine Brotzeit an der Waldbühne. Gut gestärkt folgte ein abwechslungsreiches Programm. Natascha Schneider begeisterte alle 21 Mädchen und Buben mit einer Yoga-Einheit für Kinder, einer Entspannungsmassage und einem Barfußweg, den die Kinder mit allen Sinnen erleben durften. Auch Julia Häglsperger riss die schlauen Füchse mit einer geheimnisvollen Elfenwanderung und einer Schatzsuche in ihren Bann. Nach einem gemeinsamen Abschluss durften die Kinder das Damm-Wild am Waldrand füttern. Ausgabe 29/2025 -- Seite 62 -- Gangkofen

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Obst- und Gartenbauverein: Ausflug Geisenhausen. „Auf den Spuren 2. Bürgermeister Franz Wimmer von Franz Eberhofer“ organisiert durch die Filmkulisse Niederkal- der OGV eine Tour durch „Nieder- tenkirchen, mit Leberkässemmel. kaltenkirchen“, am Samstag, 26. Einkehr Juli. Treffpunkt um 9 Uhr am Nor- Post“. Unkostenbeitrag: 5 Euro. ma Parkplatz. Es werden Fahrge- Anmeldung bis zum 20. Juli bei meinschaften gebildet. In Fronten- Andrea Luginger unter 0160/ hausen gibt es eine Führung mit 99158850. in den Gasthof „Zur Vortrag für Senioren Geisenhausen. Am Mittwoch, 23. Juli, findet im Bürgerhaus Geisen- hausen von 18 bis 19.30 Uhr ein Vortrag über das „Kochen für den kleinen Haushalt“ statt. Dieser wird unentgeltlich vom Amt für Er- Landwirtschaft und nährung, Forsten abgehalten. Hierzu sind die Senioren eingeladen teilzuneh- men. Es wird um Anmeldung un- ter Telefon 08743/7370 gebeten. kfd Geisenhausen feierte Andacht Geisenhausen: Gelungenes Minigolfturnier der Kolpingsfamilie. Bei angenehmen Sommer-Wetter trafen sich in Mitterwöhr Freunde des Minigolfsports, um den Vereinsmeister der Kolpingsfamilie aus- zuspielen. Nach einer kurzen Einführung in die Regeln des Turniers gingen die Teilnehmer in kleinere Gruppen, da auch der Platz stark frequentiert war. Das Feld war mit zwölf Erwachsenen und zwei Ju- gendlichen gut besucht. Den Siegerpokal sicherte sich Martin Schneider mit 46 Schlägen. Die Auswertung und Siegerehrung wur- de vor Ort routiniert von Florian Degenbeck durchgeführt und alle konnten einen Preis in Empfang nehmen. Rund zwei Dutzend Frauen waren gekommen. Geisenhausen. Fester Bestand- teil im Jahresprogramm der Ka- tholischen Frauengemeinschaft (kfd) ist die Marienandacht am ersten Juli-Montag in der Klause. Sabine Fries hatte Texte zum The- ma „Maria – die Fürsprecherin“ ausgesucht, die von mehreren Lektorinnen vorgetragen wurden. Franziska Greil, Gunda Lember- ger-Tremmel und Agnes Dachs rundeten die harmonische Feier mit Klang und Gesang ab. Auch wurde die Gemeinschaft mit meh- reren Marienliedern in die Feier eingebunden. Zum geselligen Ausklang versammelte man sich anschließend im renovierten Ge- bäudeanbau, da das Wetter kei- nen Aufenthalt im Freien zuließ. Kegeldamen des TSV Altfraunhofen feiern Aufstieg in die Landesliga Erfolgreiche Kegel-Mannschaften und Veronika Reiser trugen sich ins Goldene Buch der Gemeinde ein Meisterschaft feiern konnte. In den Einzelwettbewerben ge- wann Veronika Reiser mehrere Ti- tel und krönte sich zur Deutschen Meisterin in der Klasse U14 weib- lich. Nun wurden beide Mannschaften und Veronika Reiser von Bürger- meister Johann Schreff zu einem Sektempfang ins Rathaus eingela- den, um sich ins Goldene Buch der Gemeinde einzutragen. Für al- le Geehrten gab es ein kleines Präsent der Gemeinde. Am Abend fand dann die Saisonabschluss- feier der Kegelabteilung statt. Dort wurden die Erfolge aller acht Mannschaften gefeiert. Bürgermeister Johann Schreff und Veronika Reiser (Deutsche Meiste- rin U14 weiblich) beim Eintrag in das Goldene Buch der Gemeinde. Die erfolgreichen Mannschaften Damen 1, Gemischt 2 und Veronika Reiser (Deutsche Meisterin U14w) mit Abteilungsleiter, Sportwart und 1. Bürgermeister Johann Schreff. Altfraunhofen. Im erst zweiten Jahr nach dem Aufstieg aus der Kreisliga in die Bezirksoberliga ha- ben die Keglerinnen des TSV Alt- fraunhofen überraschend den ers- ten Platz erkämpft und somit den Aufstieg in die Landesliga Süd perfekt gemacht. Dabei bestritten die Damen ihre Heimspiele auf den Bahnen des EV Landshut, da die Heimbahnen beim Vilserwirt in Altfraunhofen mit nur zwei Bahnen von den fünf Mannschaften in den unteren Ligen auf Kreisebene be- reits vollständig belegt waren. Sportlich verlief der Start in die neue Saison durchwachsen. In der Hinrunde standen vier Siege, drei Niederlagen und ein Unent- schieden zu Buche. In der zweiten Saisonhälfte lief es dafür wie am Schnürchen, so konnten bei acht Partien ganze sechs Siege gefei- ert werden. Es blieb jedoch bis zum Schluss ein Kopf-an-Kopf- Rennen mit der zweiten Mann- schaft des Moosburger Kegelver- eins, die mit einer Niederlage am letzten Spieltag bei einem gleich- zeitigen Sieg des TSV den ersten Platz abgeben musste. Nun heißt es, sich in der nächsten Saison mit sechs anstelle von vier Damen erfolgreich in der Landesliga zu behaupten. Der Aufstieg in die Landesliga ist der bis dato größte Erfolg der Kegelabteilung und ei- ner der größten Erfolge der jünge- ren Vergangenheit des Gesamt- vereins. Dabei werden die Heimspiele wie- der beim EV Landshut ausgetra- gen, da bei einer Sechser-Mann- schaft mindestens vier Bahnen laut Regelwerk vorgeschrieben sind und sich auf absehbare Zeit die Gemeinde Altfraunhofen nicht in der Lage sieht, eine neue Turn- halle zu finanzieren, in der dem Sportverein ein Raum für vier Bahnen zur Verfügung steht. Einen weiteren sportlichen Erfolg konnte die zweite gemischte Mannschaft verbuchen, die mit neun Siegen, einer Niederlage und sieben Punkten Abstand auf den die Zweitplatzierten ebenfalls Ausgabe 29/2025 -- Seite 63 -- Geisenhausen

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BÜRGERBLATT‘L Aham Gerzen Kröning Schalkham Dietelskirchen: Halbtagesaus- flug der Gartler führte in den Klostergarten von Gars am Inn. Der Obst- und Gartenbauverein organisierte einen Halbtagesaus- flug für seine Mitglieder und Gar- tenfreunde. Ziel der Fahrt war die Klostergärtnerei in Gars am Inn – ein Ort voller Natur, Geschichte und Inspiration für Gartenliebha- ber. Dort angekommen, wurden die Teilnehmer herzlich von Mar- tin Schlecht empfangen, der sie durch den weitläufigen Kloster- garten führte. Die rund 75-minüti- ge Führung umfasste neben dem Garten auch den Friedhof der Or- densbrüder, die imposante Pfarr- und Klosterkirche sowie den lie- bevoll angelegten Kräutergarten. Dabei gab Martin Schlecht inte- ressante Einblicke in die Historie des Klosters sowie in die Beson- derheiten des Heilpflanzenan- baus. Auf der Rückfahrt legte die Gruppe einen Stopp am Moyer- hof ein. TeG Mittlere Vils h t e E r g Damen 40 sichern sich e ri c B e e s n i s e r m i n e b T überraschend die Meisterschaft Das Wettkampfwochenende eröffneten die Mädchen 15 und wie be- reits in der gesamten Saison gaben sie sich auch in Mamming keine Blöße und siegten durchgehend klar, nahezu ohne Spielverlust. Somit ist man mit bisher nur einem verlorenen Match weiterhin verlustpunktfrei an der Tabellenspitze und die Meisterschaft dürfte kaum mehr zu neh- men sein. Ähnlich eindeutig verlief das Heimspiel der U18 gegen Altfrauenhofen. Ohne Satzverlust feierte man am Ende einen klaren 6:0-Sieg. Hervorzu- heben ist, dass Thomas Wojtowicz mit seinem Doppelpartner Oliver Zettler in seinem zweiten Wettkampfeinsatz seines Lebens gleich dei- nen ersten Sieg feiern konnte. Zeitgleich waren die Bambini in Geisenhausen zu Gast und konnten den zweiten Saisonsieg einfahren. Man zeigte durchwegs eine anspre- chende Leistung und hatte bei zwei Siegen im Match-Tiebreak dann auch die Nerven im Griff und das notwendige Glück auf ihrer Seite. So- mit konnte man einen klaren 6:0-Sieg verbuchen. Dies gelang der Klein- feldmannschaft U10 gegen Essenbach leider nicht. Man lieferte sich ei- ne Reihe enger Matche, musste am Ende aber eine 3:7-Niederlage ak- zeptieren. Eine erwartete klare Niederlage mussten auch die Damen 30 gegen die favorisierten Dingolfinger hinnehmen. Lediglich Katrin Ammer steuerte mit ihrem Einzelsieg den Ehrenpunkt zum 1:5 bei. Einen sehr überraschenden Erfolg lieferten die Damen 40, die zunächst mit einer Niederlage und einem Unentschieden in die Wettkampfrunde gestartet sind, so dass man sich schon eher nach hinten orientierte. Nachdem die folgenden Spiele dann aber alle gewonnen wurden, war am Ende in der Tabelle wieder alles möglich. Mit einem überzeugenden 5:1-Sieg im Heimspiel gegen den TC Isen, die mit durchwegs besser eingestuften Gegnerinnen antraten, eroberte man am letzten Spieltag doch noch die Tabellenspitze und verteidigte sehr überraschend die letztjährige Meisterschaft. Etwas weniger glücklich verlief das Derby der Herren 40 gegen Gang- kofen. Erneut musste man aufgrund der Verletzung von Günter Laubner zwei Matchpunkte abgeben und war somit früh in Rückstand. Nach überzeugenden Siegen von Christian Zettler und Marcus Meier konnte man etwas verkürzen. Aufgrund einer herausragenden kämpferischen Leistung von Stefan Mooser, gegen den bis dahin in der Saison unge- schlagenen Oliver Baumann, der trotz Satzführung und 5:1-Vorsprung mit 4:6, 7:6 und 10:8 niedergerungen werden konnte, witterte man nochmal Morgenluft. Beide spielfähigen Doppel führten dann sogar im ersten Satz, so dass gegen den Tabellenführer eine kleine Sensation in der Luft lag. Leider konnte aber letztlich nur das Einserdoppel gewon- nen werden und somit stand am Ende wieder eine äußerst unglückliche 4:5-Niederlage. Ebenfalls ein Derby hatten die Damen mit ihrem Gastspiel in Marklko- fen. Nach einem klaren Sieg von Anna Baldauf und einem erneuten kämpferischen Meisterstück von Franziska Dichtl erreichte man einen 2:2-Zwischenstand. Nachdem auch die Doppel geteilt wurden, wobei Anna Baldauf und Franziska Dichtl wieder über die volle Distanz muss- ten und am Ende dann aber beim 4:6; 7:5; 10:3 die Nerven hielten, si- cherte man sich das Unentschieden und belegt einen hervorragenden dritten Tabellenplatz. Mit folgenden Begegnungen wird die Sommerrunde nächstes Wochen- ende abgeschlossen: Am Freitag um 15 Uhr empfangen die Mädchen 15 in Aham den RW Eichendorff. Die U18 ist am Samstag ab 9 Uhr beim Tabellenführer, dem VFL Landshut, zu Gast. Zeitgleich empfängt die U12 den SC Postau in Gerzen. Die Herren 40 gastieren ab 13 Uhr in Ergolding. Den Abschluss des Wochenendes machen die Damen am Sonntag ab 9 Uhr in Altfrauenhofen. Die Meisterschaft der Damen 40 mit Chantal Gmeineder, Cornelia Dirn- berger, Maria Leitl, Andrea Düchting, Simone Selbitschka und Rita Gal- ler. Ausgabe 29/2025 -- Seite 64 -- Gerzen - Aham - Kröning - Schalkham

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Ehrenamtliches Engagement wird sehr geschätzt Sanitätsrucksack an die BRK-Bereitschaft Gerzen übergeben Gerzen. In der heutigen Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich, ein Ehrenamt zu übernehmen. Wenn dieses Ehrenamt dann zudem noch möglicherweise lebensret- tend und zeitintensiv ist, gehört dies besonders gewürdigt. Daher entschlossen sich die 1. Bürger- meister der Verwaltungsgemein- schaft Gerzen, Jens Herrnreiter, Johann Luger, Konrad Hartshau- ser und Lorenz Fuchs, die Tätig- keiten der BRK-Bereitschaft Ger- zen zu unterstützen. Diesbezüglich nahmen kürzlich die Bereitschaftsleiterin Monika Mense und der stellvertretende Bereitschaftsleiter Gerhard Mense einen Sanitätsrucksack mit Mo- dultaschen entgegen. Das Bereit- schaftsteam bedankte sich sehr für diese Anerkennung und freut sich über die saubere Sortierung der Sanitätsausstattung und die damit verbundene schnelle Griff- bereitschaft der Utensilien. Ein ganz besonderer Dank für die- ses Ehrenamt und die Würdigung dieser Hilfeleistung im Sanitäts- wesen gilt jedoch vor allem den Aktiven, die sich in ihrer Freizeit um das Wohl der Mitmenschen kümmern. Die Bürgermeister sind sehr froh, im eigenen VG-Gebiet die BRK- Bereitschaft Gerzen zu haben. Über die Sanitätsabsicherung und die weiteren Tätigkeiten sind alle sehr dankbar. Neumitglieder sind willkommen Aktuell sind in der BRK-Bereit- schaft Gerzen sieben aktive Eh- renamtliche tätig. Im Aufgabenbe- reich des südlichen Landkreises wurden bis dato bereits 1.050 Stunden in deren Freizeit gelei- stet. Daher werden dringend Neu- mitglieder gesucht. Überall, wenn eine Sanitätsabsi- cherung benötigt wird, von kirchli- chen Diensten über Sportveran- staltungen bis hin zu Gründungs- festen, ist das BRK-Team im Ein- satz. Grundvoraussetzung für den Eintritt in den Bereitschaftsdienst ist ein Erster-Hilfe-Kurs. Ein realer Dienst ist jedoch erst nach einer 96-stündigen Sanitätsausbildung Im Namen der VG Gerzen übergaben die 1. Bürgermeister Johann Lu- ger (links) und Konrad Hartshauser (rechts) den Sanitätsrucksack an Be- reitschaftsleiterin Monika Mense und deren Stellvertreter Gerhard Men- se. möglich. Interessierte wenden sich bitte an Bereitschaftsleitung Telefon Monika 08741/948080 0160/ monika-strasser@ 4442700, web.de. reich der Verwaltungsgemein- schaft Gerzen werden gebeten, sich bei anstehenden beziehungs- weise geplanten größeren Fest- lichkeiten zeitnah bei der BRK- Bereitschaft Gerzen - für die Or- ganisation oder für offene Fragen im Rahmen des örtlichen Sani- tätsdienstes - zu melden. BRK-Sanitätsdienst frühzeitig informieren Die Vereine und Verbände im Be- Mense, oder Plakate - Ortmaier-Druck, Tel. 08732/9210-750 Interessanter Ausflug der Krieger- und Reservistenkameradschaft 4-Tagesfahrt führte an den Bodensee, nach Vorarlberg und in die Schweiz Gerzen. Glück mit dem Wetter hatte die Reisegruppe der Krie- ger- und Reservistenkamerad- schaft auf ihrer 4-Tagesfahrt an den Bodensee, nach Vorarlberg und in die Schweiz. Das kulturell und gesellschaftlich informative Programm fand bei den Teilneh- mern großen Zuspruch. Die Rheinfälle bei Schaffhausen be- eindruckten die Teilnehmer. Bei sonnigem Wetter führte die Reise über Landsberg/Lech nach Meersburg. Mit dem Bus ging es dann nach Schaffhausen in die Schweiz zu den bekannten Rheinfällen. Über eine Breite von 150 Metern stür- zen gewaltige Wassermassen, ei- ner der größten und wasserreichs- ten Wasserfälle Europas, in einem grandiosen Naturschauspiel die Felsen hinunter. Eine Bootsfahrt führte die Teilneh- mer bis unter die Fälle. Die Fahrt führte auf der schweizerischen Seite weiter nach Feldkirch, Vor- arlberg, wo man Quartier bezog. Am nächsten Tag ging es über Dornbirn und den Bödelepass nach Scharzenberg. Nach einem kleinen geführten Rundgang ging es zu einer Sennerei, wo man In- formationen über die Herstellung Die Reisegruppe in Schaffhausen vor den bekannten Rheinfällen. der verschiedenen Käsesorten be- kam. Anschließend besichtigte man den Hauptort des Bregenzerwal- des, die Stadt Bezau, die zum Fla- nieren entlang der Hauptstraße und zum Stöbern einlud. Weiter ging es über den Faschinapass ins Große Walsertal mit wunder- baren Ausblicken in die Alpen und einem Einkehrstopp in St. Gerold. Am folgenden Tag führte der Weg durch Liechtenstein in die Zentral- schweiz, Richtung Naturparadies Vierwaldstätter See. Erstes Ziel war der Walensee. Nach einem kurzen Aufenthalt ging es nach Einsiedeln, wo man einen Rund- gang durch die Benediktinerabtei im Kloster Einsiedeln mit seiner Basilika und einzigartigen Gna- denkapelle mit der Schwarzen Madonna machte. Den Nachmit- tag verbrachte man in Luzern mit der bekannten Kapellbrücke. Nach einer informativen Stadtfüh- Ausgabe 29/2025 -- Seite 65 -- Gerzen - Aham - Kröning - Schalkham rung hatte man noch genügend Freizeit für eigene Erkundigungen bei sommerlichen Temperaturen. Die Rückfahrt zum Hotel führte auf landschaftlich schöner Stre- cke über Beckenried und Altdorf, rund um den Vierwaldstätter See. Am letzten Tag ging es nach Hör- branz in Vorarlberg zur Edelbren- nerei Prinz mit Führung. Nach ei- nem kurzen Stadtrundgang in Bregenz genoss man die Schiff- fahrt auf dem Bodensee.

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Rutting: Ein adeliger Sitz an der Kleinen Vils bei Gerzen im Land dung der „edl und veste Lanp- recht der Newenhauwser zu Ruet- ting“, Landrichter zu Teisbach auf. Die Adeligen der Visler auf Rutting Die Posten der herzoglichen Ver- waltung werden nach dem Land- shuter Erbfolgekrieg neu besetzt. Amtmänner, Richter und Pfleger errichten ihre Zweit-/ Drittwohnsitze. Um 1500 erschei- nen durch Heirat, die Adeligen der Visler (Vißler) auf Rutting. Die Vis- ler werden zu Malgersdorf und Anzenberg bei Massing genannt, nun auch auf Rutting. Hans (IV.) Visler zu Malgersdorf und Anzen- berg, erwähnt 1499-1510, gest. 1510 und seine Gattin Elisabeth Neuhauser zu Rutting. Am 14. De- zember 1600 stellt Herzog Maxi- milian (I.) von Bayern einen Le- henbrief aus für Hans Heinrich Visler zu Lichtenhaag und Rutting. In der Rupertuskirche von Lebers- kirchen befinden sich sieben Grabmäler der Visler; von Mal- gersdorf, zu Lichtenhaag, Vilssatt- ling, Leberskirchen und Rutting. Hans Georg III. zu Lichtenhaag und Rutting, 1642 bis zu seinem Tod 1689 Domherr zu Freising, dann Propst von St. Johann und Hofratspräsident, geb. 1623, gest. Wappen-Grabmal in der Pfarrkir- che Gerzen, des „Wol Edl gebor- nen Herrn Georg Rudolph Schleich von Achdorf zu Haar- bach und Rutting, Ihre Churfürstli- che Durchlaucht in Bayern“, ge- storben am 3. April 1678. 1689, begr. in Freising. Mit ihm sterben 1689 die Visler im Man- nesstamme aus. Hans Georg hat den Kindern seiner Schwes- ter, welche mit Wilhelm von Everhardt verheiratet war, die Hofmark Lichtenhaag vererbt. Die Adeligen der Schleich auf Rutting Georg Rudolf Schleich von Ach- dorf bei Landshut, erwarb durch Heirat mit Maria Regina Visler den Sitz Rutting bei Gerzen. Sein Anrecht auf Haarbach bei Vilsbiburg verkauft er 1670 an seine beiden jüngeren Brüder Hans Franz und Hans Ludwig. Der gut erhaltene Wappengrab- stein des (am 3. April) 1678 mit 50 Jahren Verstorbene, „wohl, edl geborenen“ Georg Rudolph Schleich von Achdorf und Haar- bach in Rutting, Ihre Churfürstli- che Durchlaucht in Bayern, ge- wester Tornet; wie dieses auf dem Grabmal zu lesen ist, befin- det sich in der Pfarr-Georgskir- che von Gerzen. Nachdem Ge- org Rudolfs (Schleich) Sohn Ge- org Jakob, den ererbten Sitz Rutting 1722 an den Regiments- rat Franz Anton Baar in Land- shut verkaufte, waren seine Schleich-Nachkommen in Nie- derbayern nicht mehr mit Grundbesitz verbunden. Der neue Besitzer von Rutting Franz Baar war Rentschreiber in München vom 2. Juni 1674 bis 20. September 1687; - bisher seit neun Jahren Hofratssekre- tär, resignierte schließlich den Rentschreiberdienst und blieb nur mehr Hofkammersekretär, als welcher er 1712 mit 48 Dienstjahren noch vorkommt. Franz Anton Baar von Rutting, 1715 Regierungsrat in Land- shut, wo er noch 1749 als Regi- mentsrat genannt wird. 1804 besaß den Sitz mit dem Haus- namen „Hofbauer“ Johann Ne- pomuk Edler von Doß. Nach den Urkunden im Schlossarchiv von Egglkofen verkaufte Johann Nepomuk von Doß am 18. März 1833 den Sitz Rutting an Maxi- milian Graf von Montgelas. Spä- testens 1848 waren die meisten Schlösser und Sitze aufgelöst. Ganzer Bericht www.museum-vilsbiburg.de Internet: im Peter Käser (nach Förstemann Archivforschung beim „Hofbauern“, beim „Vilsmer“ (= Vilsmaier), beim „Bauern“, beim „Müller“ zeigen den grundherr- schaftlichen Aufbau nach der Seßhaftmachung eines Grund- herrn/Adeligen. Die Namenszu- ordnung des „Bauern“ weist auf den adeligen Sitz hin; - der Zuna- me „Hof“ auf die Ökonomie. Pfar- rer Johann Schober aus Adlkofen hat 2022 eine ortsgeschichtliche Namenszuordnung mit Prof. Dr. Bernhard Stör, in Zusammenarbeit mit dem Cimbern-Kuratorium- Bayern e.V. erstellt. Rutting wird unter „Ortsnamen und Mundart im Altlandkreis Vilsbiburg“ genannt: 1231 als „Rultingen“, 1418 zum ersten Mal „Ruting“, 1477 als adli- gen Sitz des Lamprecht Neuhau- ser zu „Ruetting“, bis 1808 als „Ruetting“. Schloss Rutting am Zusammenfluss von Kleiner und Großer Vils bei Gerzen. Direkt am Zusammenfluss der Kleinen und Großen Vils kurz vor Gerzen stand bis zu Anfang des 19. Jahrhunderts die adelige Schlossanlage von Rutting. Der Ortsname Rutting entwickelt sich I, Sp.916) aus dem Personenna- men Ruodolt. Die alten Hausna- men des „Bauern“ und „Hof- bauern“ von Rutting, geben uns auch heute noch Sicherheit, wo wir einen ehemaligen adeligen Sitz, eine Schlossanlage zu su- chen haben. Vor Jahrzehnten waren dort noch Mauerreste und verfallene Kellergewölbe zu sehen. Frühe urkundliche Nennungen In einer Königsurkunde vom 13. März 1222 tritt Ortof de Rutin- gen und sein Bruder Ulrich mit den bayerischen Landesverwal- tern, den Brüdern Alram und Al- bert von Hals auf. In der frühes- ten herzoglichen Aufschreibung, dem I. Urbar von 1231/37 ist das Gut Rutting im Amt Biburg im Besitz des Herzogs. Die sehr umfangreichen und verschiede- nen Abgaben des Hofes „zu Rutting“ sind: Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, 1 Schwein oder 3 Schillinge Geld`s, 4 Eimer Bier, 6 Gänse, 12 Hühner, 100 Eier. Zum Gut gehört auch eine Müh- le, die ein Schaff Roggen dem herzoglichen Kasten zu geben hat. Auch in der zweiten herzog- lichen Güteraufschreibung von 1301/07 erscheint der Hof zu Rutting als „Rolting“ mit den Abgaben, aber hier im Amt Triendorf. Die Darstellung im Ur- bar zeigt deutlich, dass sich das spätere Dorf aus einem einzigen Hof, dem „Bauer“ entwickelte. Die Hofnamen beim „Dörndl“, 1331 verheiratet sich eine (N?) Seemann von Mangern bei Ger- zen mit Heinrich von Rutting. Nach einer Urkunde des Klosters Seligenthal von Landshut vom 25. März 1335 ist Konrad der Neu- hauser Besitzer von Rutting. In der Urkunde vom 30. April 1383 verkaufen Peter der Eschelbekch von Rutting (Ruelting), seine Frau Elspet und ihre Söhne Karl und Konrad an das Kloster Seligenthal ihre Äcker in der Gerzner und Rut- tinger Feldung. Siegler der Urkun- de ist Peter der Neuhauser zu Rutting; Zeugen sind Konrad Schüler beim Falltor zu Gerzen, Peter Hochholzer, Konrad Dörnl zu Mangern. 1418 sitzt Kaspar Neuhauser auf dem Sitz Rutting. Am 5. November 1428 streiten Kaspar Neuhauser auf Rutting um das Heiratsgut der verstorbenen Gattin des Peter Neuhauser auf Rutting. 1472 tritt in einer Urkun- Für gute und gezielte Werbe-Ideen zerbrechen WIR uns den Kopf! Vilstalbote Telefon 08732/9210630 Faustball-Spieltag beim TSV Gerzen ball-Teams aus Niederbayern ab Gerzen. Am Sonntag, 20. Juli, fin- 11 Uhr aufeinander. Faustball- det auf Gerzener Sportgelände ein freunde sind willkommen, für das Spieltag im Rahmen des Dachs- leibliche Wohl wird gesorgt. Pokals statt. Hierbei treffen Faust- KRK begeht Kriegerjahrtag Am Sonntag, 20. Juli Gerzen. Der Jahrtag der Krieger- und Reservistenkameradschaft (KRK) findet am Sonntag, 20. Juli, statt. Dabei wird um die Beteiligung der Ortsvereine gebeten. Ab 8 Uhr werden die Vereine mit Begleitung der Kapelle Riedel aus Warth von der VR Bank eingeholt. Die Auf- stellung zum Kirchenzug erfolgt um 9.45 Uhr. Der Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Georg beginnt um 10 Uhr. Nach dem Gottes- dienst wird am Kriegerdenkmal das Gedenken an die gefallenen und verstorbenen Kameraden ab- gehalten. Zum Abschluss des Jahrtags erfolgen die Aufstellung und der Marsch zum Gasthof Bergmeier, wo das gemeinsame Mittagessen eingenommen wird. Anschließend lädt die KRK zu Kaf- fee und Kuchen mit musikalischer Begleitung ein. Die Anwohner der Hofmark wer- den gebeten, die Häuser zu be- flaggen. Der Verein hofft auf zahl- reiche Beteiligung.

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Aham: Erfolgreiche Zwischenprüfung bei der Freiwilligen Feuerwehr (FF). Kürzlich stand für zehn Feuerwehranwärter der Freiwilligen Feu- erwehr Aham ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zur aktiven Einsatzkraft an: die Zwischenprüfung der Modularen Truppausbildung (MTA). Alle Teilnehmer konnten die Prüfung erfolgreich abschließen und zeigten dabei sowohl theoretisches Wissen, welches durch einen Frage- bogen abgefragt wurde, als auch praktische Fähigkeiten im Umgang mit feuerwehrtechnischem Gerät. Parallel zur Zwischenprüfung legten Mit- glieder der Freiwilligen Feuerwehr Jesendorf im Gerätehaus Aham die Abschlussprüfung der MTA ab. Auch hier konnten sich die Prüfer über sehr gute Leistungen freuen – alle Teilnehmer bestanden die Abschlussprüfung und sind nun offiziell voll einsatzbereite Feuerwehrdienstleisten- de. Besonders erfreulich war auch der Besuch von Kreisbrandmeister Alfred Metzka und Kreisbrandinspektor Wolfgang Metz, die sich persön- lich ein Bild vom Ausbildungsstand der Teilnehmer machten. Beide lobten das Engagement und die hervorragenden Leistungen der jungen Feu- erwehrkräfte. Als Anerkennung für den bestandenen Prüfungstag spendierte die Gemeinde Aham, vertreten durch Bürgermeister Jens Herrnrei- ter, allen Beteiligten eine wohlverdiente Brotzeit. Mit dem gelungenen Abschluss der Prüfungen stärken beide Feuerwehren – Aham und Jesen- dorf – ihre Einsatzbereitschaft und unterstreichen eindrucksvoll, wie bedeutend eine fundierte Ausbildung im Ehrenamt ist. Termine vor der Sommerpause Anmeldung beim Treffpunkt Aham e. V. Aham. Für Familien mit Kindern ab vier Jahren findet das monatli- che Treffen „Naturabenteuer“ am Sonntag, 20. Juli, von 9 bis 10.30 Uhr statt. Treffpunkt ist die Bus- haltestelle in Aham beim Gemein- dezentrum. Für das letzte Treffen vor der Sommerpause ist das Sammeln von Naturmaterialien geplant. Daraus werden Farben hergestellt, mit denen die Kinder sich kreativ auf Leinwand austo- ben können. Geplant ist ebenso eine Abkühlung in der Ahamer Kneippanlage. Teilnahmegebühr: 10 Euro je Familie. Anmeldung bis Freitag, 18. Juli. - Haarkranzbinden“ Am Mittwoch, 30. Juli, von 17 bis 19 Uhr findet der Workshop „Blu- im men Treffpunktraum in Aham, Haupt- straße 9, statt. Erwachsenen und Kindern ab zwölf Jahren bietet sich die Möglichkeit, unter Anlei- tung einer Floristin, einen Haar- kranz, Haarreifen oder ein Arm- band aus Blumen zu binden. Es sind keinerlei Vorkenntnisse erfor- derlich. Gebühr für Mitglieder: 15 Euro, für Nichtmitglieder: 20 Euro. Informationen zu beiden Angebo- ten bei Chantal Kobler, Telefon 0151/41224556. Anmeldung unter www.treffpunkt-aham.de. Kleines Paradies für Kinder (spp-o) Den eigenen Garten kann man immer genießen. Egal, zu welcher Jahreszeit. Auch Kinder lieben es, zum Toben nach Drau- ßen zu gehen. Mit ein paar Tipps wird das eigene Grün zum himmli- schen Paradies für den Nach- wuchs. So mancher Sprössling träumt vom eigenen Baumhaus. Eiche und Buche sind hierfür gute Un- terkünfte, brauchen aber ihre Jah- re, bis sie ausgewachsen und da- mit tragfähig sind. Hier hat das Kinderhaus dann später zwischen den Bäumen Platz. Soll das Baumhaus sofort oder zeitnah ge- nutzt werden: Die Baumschulen vor Ort haben auch große Bäume zur Auswahl. Die richtigen Bäume und Pflanzen für das Kinderpara- dies und fachliche Beratung erhal- ten Interessierte in Baumschulen vor Ort. Und natürlich spielt auch die Si- cherheit eine große Rolle, wenn die Kleinen unbeaufsichtigt im Garten herumtollen. Deshalb empfiehlt sich in Familiengärten die Wahl von ungiftigen Stauden, Blumen, Gräsern und Gehölzen. Lila Zierlauch, Haselnuss und schwarzer Holunder sind einige Beispiele von Pflanzen, die durch Farbe, intensiven Geruch oder Früchte die kindlichen Sinne anre- gen und zudem Material für kreati- ve Bastelarbeiten bieten. Gut ist es, von vornherein bei der Gestaltung auch schon an ein schattiges Plätzchen zu denken. Hier lässt sich herrlich malen und basteln. Werbeplanen – Druckbreite bis 1,80 m – auf PVC-Gewebeplane, Stärke 560 g/m2 – auch für den Außenbereich geeignet – zusätzliche Verarbeitung wie z. B. Ösen, Saum oder Hohlsaum möglich Wir sind schnell, flexibel und günstig! Haben Sie noch Fragen? Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne. Birnbachstraße 2 · 84160 Frontenhausen Tel.: 08732/9210-810 · Fax: 08732/9210-819 www.ortmaier-druck.de · werbetechnik@ortmaier-druck.de Ausgabe 29/2025 -- Seite 67 -- Gerzen - Aham - Kröning - Schalkham

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Altersverein Landau. Am Sonntag, 20. Juli, begeht der Altersverein sein 132. traditionelles Jahresfest, welches die Gründer des Vereins im Jahre 1893 in den Statuten verankerten. Das Jahresfest wird mit einem fei- erlichen Einzug in die Stadtpfarr- kirche St. Maria abgehalten. Die Teilnehmer treffen sich um 8.15 Uhr vor der Kirche (Fleischgarten- seite). Beim Heiligen Amt in der Stadtpfarrkirche gedenkt der Ver- ein der seit dem letzten Jahresfest verstorbenen Mitglieder. Die Mitglieder werden gebeten, weißes Hemd, Vereinskrawatte, Vereinsmütze beziehungsweise weiße Bluse, schwarzen Rock und Schultertuch zu tragen. Mitglieder, die keine Vereinsmütze und Ver- einskrawatte beziehungsweise kein Schultertuch besitzen, wer- den ebenfalls gebeten, sich am Umzug zu beteiligen. Nach der heiligen Messe treffen sich alle Beteiligten „Zum Oberen Krieger“, wo die Ehrungen der Mitglieder für 25-jährige, 40- jährige und 50-jährige Treue zum im Gasthaus Rundfahrt Verein vorgenommen werden. Aus organisatorischen Gründen müs- sen sich alle Personen, die der Ehrung beiwohnen wollen, bei Bo- sin, Tel.: 09933/544 oder 0170/ 6578287, anmelden. Freitag, 5., bis Montag, 8. Sep- tember: Reise in die Sächsische In Dresden Stadtfüh- Schweiz. rung. Sächsische Schweiz. Sie besichtigen die Fes- tung Königstein und genießen den Rundblick über das Elbtal bis in die Böhmische Schweiz und das Erzgebirge zur Festung Hohn- stein. Weiter in das über 1000-jäh- rige Meißen, mit Porzellanmanu- faktur, Dom, Albrechtsburg. Die letzte Station des Ausfluges führt zum berühmten Jagdschloss Au- gust des Starken nach Moritz- burg. Hier wurden im Jahr 1973 einige Szenen des Märchenfilms „Drei Haselnüsse für Aschenbrö- del“ gedreht. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Anmeldungen bei Bosin unter 09933/544 oder 0170/6578287 zwischen 18 und 19 Uhr. Sie haben etwas anzubieten? Der Vilstalbote bringt Erfolg! Landau: Die Melodica-Schüler von Yuko Pferinger der Städtischen Musikschule präsentierten ihr Können bei einem kleinen Vorspiel. Al- le Mitwirkenden erhielten dafür eine Urkunde sowie Süßigkeiten. Die Teilnehmer waren: Helene Ebner, Marlene Eder, Karl Praxl, Erik Schefer, Maja Terre, Franziska Goldbrunner, Sarah Handel, Wiktoria Lax, Lisa Neumaier, Isabel Steinbeißer und Tobias Winter. Landau: Die Wilde Malve war schon bei den Römern beliebt. Entlang von Wegrändern, am Isar- damm und auf Brachflächen blüht zurzeit die Wilde Malve (Malva syl- vestris). Die Wilde Malve, die we- gen der Form der Samen auch Kä- sepappel genannt wird, ist ein- und mehrjährig. Sie ist niederlie- gend bis aufrecht und kann bis 120 Zentimeter hochwachsen. Die Blätter sind typisch langgestielt und handförmig. Die Blüten sind rot-violett bis rosa und dunkler ge- streift. Zur Familie der Malven ge- hören viele wunderschön blühen- de Arten. Der Hibiskus ist ein Ver- wandter der Malve aus wärmeren Ländern und eine beliebte Garten- pflanze. Seine Blüten wandern in den „Hibiskus-Tee“. Er schmeckt säuerlich und ist ein beliebter Durstlöscher. Die Wilde Malve hinge- gen enthält in Blüten, Blättern und Stängeln sehr viel Schleim, der die Schleimhäute des Körpers wie ein Schutzfilm überziehen kann. Der Tee davon wird in Kräuterbüchern daher bei Reizhusten, Schleimhautentzündungen im Magen-Darm-Trakt, bei Gastritis und Colitis empfohlen, der Kaltauszug auch bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut zum Gurgeln. Geerntet werden Blü- ten und Blätter ab Juni. Malvenblätter waren im alten Rom ein be- liebtes Gemüse, das wie Spinat zubereitet wurde. (Foto: Meindl) Caritas-Tageszentrum „Frohsinn“ Landau. „Ein Ort der Fröhlichkeit“ - den will die ambulante Einrich- tung des Kreis-Caritasverbandes Landau schaffen. Erwachsene Menschen mit seeli- schen Belastungen und Erkran- kungen finden hier eine vertraute Anlaufstelle mit fachkundiger Be- gleitung im Alltagsleben, bei der sinnstiftenden Strukturierung des Tagesablaufs und Anregungen zur (Wieder-)Erlangung von Kompe- tenzen und Interessen. Betroffene Menschen werden in ihrem seelischen Wohlbefinden gestärkt und in ihrer Selbstbe- stimmung unterstützt. Das Tages- zentrum „Frohsinn“ bietet Kon- taktmöglichkeiten zu Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, oder einfach nur ein offe- nes Ohr, einen Platz zum Wohlfüh- len und Gelegenheiten zum Rat- schen, Lachen und Leben. Die Angebotspalette ist sehr viel- fältig - sie reicht von freizeitpäda- gogischen Maßnahmen, Angebo- ten zur Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben und lebenspraktischen Maßnahmen zur Förderung von Alltagskompe- tenzen bis hin zur psychosozialen Begleitung: gemeinsames Ko- chen, Backen und Essen, Früh- stückstreff, Kaffeeklatsch, kreativ- handwerkliches Gestalten, Ge- dächtnis- und Konzentrationstrai- ning, Bewegungsangebote, Spiel und Spaß, Sing- und Musikange- bote, Kulturkreise, digitale Me- diengruppen, gemeinsame Ausflü- ge, jahreszeitliche Feste und Events, Gesprächskreise zur psy- chosozialen Begleitung und vieles mehr. Der Besuch des Tageszen- trums ist kostenfrei und vertrau- lich. Eine fachkundige Begleitung ist durch ein Team aus Sozialpä- dagogik, Ergotherapie und Haus- wirtschaft gewährleistet. Interessierte und Betroffene kön- nen für einen Erstbesuch einen Termin zum Kennenlernen und zur Besichtigung der Einrichtung ver- einbaren. Anschließend ist während der Öff- nungszeiten von Montag bis Frei- tag von 9 bis 16 Uhr jederzeit ein Besuch möglich. Eine Voranmel- dung wird empfohlen. Informationen über die Weitere Einrichtung sind beim Tageszen- trum „Frohsinn“ (Marienplatz 6, 94405 Landau) unter Telefon 09951/6034536, per E-Mail an ta- geszentrum@caritas-landau.de oder im Internet unter www.cari- tas-landau.de erhältlich. Harburg: Bahnübergang von 21. bis 23. Juli gesperrt Harburg/Landau. Zur Durchfüh- rung von Leitungsverlegearbeiten am Bahnübergang DGF 6 in Har- burg (Peigener Straße) ist eine Vollsperrung des Bahnübergangs erforderlich. Der Bahnübergang wird vom 21. bis 23. Juli gesperrt. Die Umleitung für den Verkehr verläuft in Harburg über die St 2114 bis zum Kreisverkehr „Kla- bautermann“ (St 2114/St 2074) und dann die St 2074 nach Pil- sting. Der Verkehr aus Richtung Pilsting auf der DGF 6 kommend wird über die Ortsstraße Weihern zur St 2114 in Harburg und dann die St 2114 Richtung Landau um- geleitet. Ausgabe 29/2025 -- Seite 68 -- Landau

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Werkzeug der Steinzeit Feuersteinbearbeitung am 19. Juli erlernen Landau. Eintauchen in die faszi- nierende Welt der Steinzeit und die Kunst der Feuersteinbearbei- tung erlernen - unter der fachkun- digen Anleitung des erfahrenen Archäo-Technikers Lothar Breinl gibt es die einmalige Gelegenheit, steinzeitliche Handwerkstechni- ken selbst auszuprobieren. Aus unscheinbarem Feuerstein Klin- gen, Schaber oder Pfeilspitzen herstellen - genau wie die Vorfah- ren in der Jungsteinzeit. Lothar Breinl vermittelt die authentischen Methoden dieser Zeit, so dass man ein tiefes Verständnis für die Geschicklichkeit und das Wissen unserer steinzeitlichen Ahnen ent- wickeln kann. Der Kastenhof Landau - Das Mu- seum für Steinzeit und Gegenwart und die Katholische Erwachse- nenbildung (KEB) im Landkreis Dingolfing-Landau laden alle Inte- ressierten ab 15 Jahren (Kinder ab 12 in Begleitung Erwachsener) herzlich ein zum Nachmittags- Kurs am Samstag, 19. Juli, von 13 Uhr bis circa 17 Uhr im Kastenhof, Oberer Stadtplatz 20, 94405 Landau. Vorkenntnisse sind nicht erforder- lich. Teilnahmegebühr incl. Materi- al pro Person 25 Euro - Barzah- lung vor Ort. Anmeldung per E-Mail an steinzeitmuseum@landau-isar.de oder telefonisch: 09951/941151; Gruppe auf 15 Teilnehmende be- grenzt. Bitte für robuste Arbeits- kleidung und ausreichend Geträn- ke Sorge tragen. Plakate unter Tel. 08732/9210-750 „Schöpfung bewahren“ Filmgespräch am 17. Juli in Landau Landau. „Bauer unser“ ist ein Film, der zeigt, wie Wirtschaftspo- litik und Gesellschaft immer öfter vor der Industrie kapitulieren. Es sind keine rosigen Bilder, und doch gibt es Momente der Hoff- nung. Etwa wenn der Vorarlberger Gemüsebauer und Rinderzüchter Simon Vetter stolz darauf ist, ein Bauer zu sein, der seine Kunden kennt und der Entfremdung ent- gegenhält. Die Katholische Erwachsenenbil- dung im Landkreis Dingolfing- Landau (KEB) lädt in Kooperation mit der BN-Kreisgruppe und dem Kultkino Landau herzlich ein zu diesem Abend mit Film und Ge- spräch: Am Donnerstag, 17. Juli, um 19 Uhr im KuKi - Das Kultkino, Marienplatz 6, Landau. Der öster- reichische Dokumentarfilm von Robert Schabus und Helmut Grasser aus dem Jahr 2016 hat eine Lauflänge von 92 Minuten - Altersempfehlung: ab 12 Jahren. Als Gesprächspartner steht Land- wirt und Diakon Franz Lammer zur Verfügung. Auf allen Plätzen vergünstigter Eintritt - Reservierung beim KuKi unter www.kuki-landau.de. Die Polizei bittet um Hinweise Polizeiinspektion Landau, Telefon 09951/98340 Landau - Diebstahl aus Baustelle in der Härtlstraße Im Zeitraum von Dienstag, 8. Juli, 17.30 Uhr, auf Mittwoch, 9. Juli, 6.50 Uhr, entwendete ein bislang unbekannter Täter einen Akku und ein da- zugehöriges Ladegerät aus einem abgesperrten Lagerraum eines Roh- baus in der Härtlstraße 19. Durch den unbekannten Täter wurde die Zu- gangstür zum Lagerraum gewaltsam geöffnet. Hier entstand ein Sach- schaden von mehreren hundert Euro. Ettling - Nach Verkehrsunfall geflüchtet Ein bislang unbekannter Kraftfahrzeugführer beschädigte zwischen Mittwoch, 9. Juli, 17 Uhr, bis Donnerstag, 10. Juli, 10.15 Uhr, einen Gar- tenzaun in der Eichendorfer Straße. Es wurden hier zwei Zaunfelder be- schädigt und eine Betonsäule aus der Verankerung gerissen. Es ent- stand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden von circa 2.000 Euro. Landau - Pkw komplett verkratzt Ein Landauer parkte seinen Pkw in der Höckinger Straße. Als er am nächsten Tag zurückkam, musste er feststellen, dass nahezu sein kom- pletter Pkw verkratzt wurde. Die Tatzeit wurde auf Freitagabend, 11. Ju- li, 19 Uhr, bis Samstagmittag, 12. Juli, 12.45 Uhr, begrenzt. Der Sach- schaden liegt im mittleren vierstelligen Bereich. Landau - Pkw auf Parkplatz angefahren Am Samstag zwischen 14 und 19 Uhr parkte ein Mann aus Osterhofen seinen Pkw auf dem Kaufland-Parkplatz in Landau. Als er zurückkehrte, hatte ein einen Unfallschaden an seinem Fahrzeug. Laut seiner Aussage gab es auch mindestens einen Unfallzeugen, welcher allerdings derzeit noch unbekannt ist. Landau - E-Scooter am Bahnhof gestohlen Ein 15-jähriger Landauer stellte am Donnerstagabend seinen E-Scooter am Fahrradständer am Bahnhof in Landau ab und sicherte diesen mit einem Fahrradschloss. Als er am Freitagmorgen zurückkam, war der E- Scooter samt Schloss verschwunden. Der Wert des E-Scooters wurde mit circa 200 Euro angegeben. Landau - Herabfallender Kies beschädigt Auto Eine Unfallflucht ereignete sich am Montag um 9 Uhr auf der Kreisstra- ße zwischen Reichersdorf und Mettenhausen auf Höhe der Sankt-Mau- ritius-Straße. Von einem unbekannten Lkw fiel während der Fahrt Kies von der Ladefläche herab und traf ein entgegenkommendes Auto. Die 61jährige Autofahrerin konnte nicht mehr ausweichen. In der Wind- schutzscheibe sind jetzt mehrere Steinschläge. Vom Lkw ist nicht viel bekannt. Dieser fuhr weiter. Vermutlich hat der Fahrer den Vorfall nicht bemerkt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Landauer Polizei zu mel- den. Pilsting - Gartenzaun beschädigt Im Pilstinger Ortsteil Peigen wurden am Sonntag zwischen 22 Uhr und Mitternacht ein Gartenzaun beschädigt. Ein unbekannter Täter schlug ein Teil des Holzzaunes ein. in Landshut Landau: Das Weltladen-Team besuchte das Bildungsprojekt „Weltacker“ - ein gelungener Betriebsausflug bei schönstem Wetter. Wieviel Ackerland stünde jedem einzelnen Menschen zur Verfü- gung, wenn alle Ackerflächen auf der Welt unter allen Menschen gerecht aufgeteilt würden? Es wären 2000 m² pro Mensch. Da- rauf muss wachsen, was ernährt und versorgt: Weizen für Brot, Kartoffeln, Kohl, Karotten, dazu Mais und Soja als Futterpflanzen für Tiere, aber auch Zuckerrüben für den Zucker oder Kaffee, Baumwolle für T-Shirts, Sonnen- blumen für Speiseöl sowie Raps für Biodiesel. Ein Weltacker bildet diese Fläche exemplarisch ab. Die derzeit wichtigsten 45 Kultur- pflanzen der Welt werden auf der Fläche maßstabsgetreu zu ihrer globalen Anbaufläche angebaut. Ziel eines Weltackers ist es, das eigene Konsumverhalten in einen globalen Kontext zu setzen. Vor- standmitglied Klaus Karg gab da- zu einen eindrucksvollen Ein- blick, indem er die Zusammen- hänge von Landwirtschaft, Er- nährungsgerechtigkeit und Biodi- versität anhand des Weltackers Landshut für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landauer Weltladens begreifbar machte. Es wurde nachvollziehbar, wie klein die Fläche eigentlich ist, auf der alles wachsen soll, was ein Mensch zum Leben braucht, und dass Nutzungskonflikte nicht ausbleiben. Karg betonte, dass das Halten von Rindern, Schafen oder auch Ziegen ausgenommen ist, da diese bei herkömmlicher Fütterung mittels Heu und Gras (allerdings ohne Zufütterung etwa mit Soja) die Ackerflächen nicht tangieren und gleichzeitig die Landschaft pflegen. Die Wiesen- fläche übertreffe global gesehen sogar die Ackerflächen. Dagegen benötige man für die Fütterung von zwei Schweinen die gesamte Anbaufläche des Weltackers. Insgesamt gibt es elf Weltäcker weltweit. Die Idee dieses Bil- dungsprojekts stammt von der Zukunftsstiftung Landwirtschaft. Der Weltacker in Landshut befin- det sich in Schönbrunn direkt hinter dem Agrarbildungszen- trum. Anschließend besuchte man den Weltladen in Landshut. Ausgabe 29/2025 -- Seite 69 -- Landau

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Neue Bläserklasse an der Grundschule Landau Gelungener Eltern-Informationsabend - Anmeldungen noch bis 25. Juli möglich Die Bläserklasse gab Kostproben ihres Könnens Landau. Kürzlich fand in der Lan- dauer Grundschule ein Elterninfor- mationsabend über den Bläser- klassenunterricht statt. Die Grund- schule und die Städtische Musik- schule hatten hierzu die interes- sierten Eltern und Schüler eingela- den. Schulleiterin Susanne Achatz von der Grundschule begrüßte und freute sich, dass bei entsprechen- der Nachfrage ab dem neuen Schuljahr wieder an der Grund- schule eine Bläserklasse einge- richtet werden kann. Musikschul- leiter Heinrich Troiber warb für ei- ne Teilnahme an diesem Angebot. Nach einem Musikstück stellte Isabel Guzy das Bläserklassen- konzept vor, das bereits erfolg- reich an der Städtischen Musik- schule seit vielen Jahren läuft und für die Schüler der dritten Klassen der Grundschule im Rahmen des regulären Musikunterrichts ange- boten wird. Das Besondere an dem Bläserklassenunterricht an der Grundschule ist, dass er fes- ter Bestandteil des regulären Schulunterrichts ist, und zwar mit wöchentlich zwei Musikstunden, die als Bläserklassenunterricht ge- Angeleitetes Glaubensgespräch Im Café Miteinander in Landau Landau. Unter dem Titel „Jesus wirkt - das Lukasevangelium“ wird aktuell eine offene Gruppenveran- staltungsreihe im Café Miteinan- der im Hotel Löhr, Hochstraße 55, 94405 Landau, angeboten. Donnerstags um 15.30 Uhr bietet Referentin Edith Löhr, zertifizierte Katechistin, in gemütlicher Café- Atmosphäre Interessierten eine Hinführung an ausgewählte Stel- len des Lukas-Evangeliums und leitet einen anschließenden Aus- tausch über die für den eigenen Lebensalltag relevanten und hilf- reichen Aussagen an. Die Katholi- sche Erwachsenenbildung im Landkreis Dingolfing-Landau (KEB) lädt in Kooperation mit dem Café Miteinander herzlich ein zum nächsten Termin am Donnerstag, 17. Juli. Keine Vorkenntnisse und keine Anmeldung erforderlich. Man kann mich nicht schnell mal weg- scrollen, ... schließen ... oder blockieren. Ich bin Printwerbung. Ich werde gesehen und wirke. Vilstalbote halten werden. Begleitend hierzu findet dann der fachspezifische Musikschulunterricht bei den ent- sprechenden Fachlehrern an der Musikschule statt. Das Konzept sieht vor, dass Schüler der dritten Klassen, die sich für den Bläserklassenunter- richt melden, in einer eigens hier- für zusammengestellten Bläser- klasse die Blasinstrumente Quer- flöte, Klarinette, Saxophon, Trom- pete, Tenorhorn, Euphonium, Po- saune und Tuba erlernen können. Zu Beginn des Schuljahres könne jedes Kind die verschiedenen In- strumente ausprobieren und zu- sammen mit dem Fachlehrer und Isabel Guzy werde dann entschie- den, welches Instrument am bes- ten für das Kind geeignet ist. Anmeldeformulare zum Bläser- klassenunterricht sind im Grund- schulsekretariat oder im Musik- schulbüro erhältlich. Auskünfte er- teilt auch das Musikschulbüro, Te- lefon 09951/941-108 oder -109, täglich von 10 bis 12 Uhr. Anmeldungen sind bis 25.7. mög- lich. Abgabe der Anmeldeformula- re im Musikschulbüro im Rathaus oder in der Grundschule. Fußpflege: Tipps für die tägliche Routine Bei Diabetes brauchen die Füße eine Extraportion Aufmerksamkeit (ots) Aus kleinen Blessuren kön- nen schnell Wunden entstehen, die sich infizieren. Insbesondere Menschen mit Diabetes sollten daher täglich ihre Füße auf Druck- stellen, Verletzungen oder starke Hornhautschwielen inspizieren - auch in den Zehenzwischenräu- men. „Menschen mit Diabetes müssen bei der Fußpflege beson- ders vorsichtig sein, da sie oft ei- ne verminderte Durchblutung und Sensibilität in den Füßen haben“, sagt Apothekerin Dr. Christina Heuer aus Moers im Apotheken- magazin „Diabetes Ratgeber“. Beim Fußbad auf 35 Grad Celsius achten Neben dem Inspizieren der Füße gehören auch Waschen und Ein- cremen zur täglichen Fußpflege. Am besten eignet sich dazu eine milde, rückfettende Waschlotion, gerne mit einem feuchtigkeitsbin- denden Harnstoff, oder eine Ba- byseife. Das Fußbad sollte etwa 35 Grad Celsius warm sein und nur drei Minuten lang dauern, da- mit die Haut nicht aufweicht und Keime eindringen können. Vorsichtig reinigen, trocknen und eincremen Wichtig ist es, die Füße wegen der Verletzungsgefahr nicht mit einer Massagebürste oder einem Mas- sagehandschuh zu rubbeln, son- dern einen weichen Waschlappen zu verwenden und zum Abtrock- nen ein weiches Handtuch. Zwi- schen den Zehen geht es am bes- ten mit einem Kosmetiktuch: Es saugt auch den letzten Rest Feuchtigkeit auf und macht es Fußpilz damit schwerer, sich in den Zwischenräumen einzunisten. Danach die komplett trockenen Füße mit Creme, Lotion oder Cremeschaum versorgen. Wichtig ist, dass das Produkt feuchtig- keitsspendenden Harnstoff (Urea) enthält, der auch übermäßiger Verhornung vorbeugt. Die Zehen- zwischenräume bitte beim Ein- cremen aussparen: Das feuchte Klima würde hier Infektionen be- günstigen. Ausgabe 29/2025 -- Seite 70 -- Landau

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UnternehmerFrauen im Handwerk: Wald statt Workshopraum Persönlichkeitsentwicklung mal anders – im Grünen bei Stephansbergham Landshut. Persönlicher Erfolg wächst nicht auf Bäumen? Die UnternehmerFrauen im Handwerk (UFH) – Arbeitskreis Landshut se- hen das seit kurzem ein wenig an- ders. Bei ihrem außergewöhnli- chen Workshop „Was brauche ich für meinen persönlichen Erfolg? Was sind meine Erfolgswurzeln?“ suchten sie genau dort nach Ant- worten, wo man sie nicht auf den ersten Blick vermutet: im Wald. Statt PowerPoint gab’s Waldbo- den, Vogelstimmen und Achtsam- keit pur. Geleitet wurde das acht- sam-wilde Abenteuer von Cordula Brandmeier, Waldgesundheits- und Achtsamkeitstrainerin – und selbst Unternehmerfrau durch und durch. Inmitten der Natur ging es darum, wieder mal die innere Stimme zu hören, statt nur die To-do-Liste. Mit viel Gespür, sanften Übungen und inspirierenden Fragen führte Brandmeier die Teilnehmerinnen zu ihren eigenen „Erfolgswurzeln“ – und das ganz ohne Handyemp- fang, aber mit umso mehr Tief- gang. Besonders wach wurde eine Teil- nehmerin, als sie sich ausgerech- net in ein Ameisennest setzte – und plötzlich nicht nur innerlich in live!“, Zum scherzte Die UnternehmerFrauen mit 1. Vorsitzender Manuela Nemela und Waldgesundheits- und Achtsamkeitstraine- rin Cordula Brandmeier. (Foto: UFH Landshut) haben. Bewegung kam. „Das war Acht- Manuela Nemela, Vorsitzende des samkeit sie. Arbeitskreises, freute sich über „Waldspaziergang trifft Waldpolo- die gelungene Mischung aus Na- naise“. tur, Tiefgang und Humor: „Gerade Nach der waldreichen Selbster- wir Frauen im Handwerk sind oft fahrung ging es zum kulinarischen im Dauer-Einsatz – da tut es gut, Teil über: Ein gemeinsames Wald- mal innezuhalten, durchzuatmen schmankerlmenü im Vierfalthof und sich selbst zu begegnen“. bot Raum für Austausch, Lachen Nähere Informationen zum Jah- und das gute Gefühl, etwas für resprogramm sowie zum Verein Körper, Geist und Seele getan zu der UnternehmerFrauen gibt es unter www.unternehmerfrauen- bayern.de. Arbeitskreis Landshut bei Manuela Nemela, Telefon 0871/71438, sowie unter http://www.unternehmerfrauen- bayern.de/landshut.html. Interessierte Frauen sind jederzeit herzlich zu einem Schnupperbe- such eingeladen. www.ortmaier-druck.de Gemeinsam feiern in Landshuts guter Stube Altstadtfest am 18. und 19. Juli Landshut. Die Landshuter Alt- stadt verwandelt sich auch in die- sem Jahr wieder in eine riesige Festmeile: Am 18. und 19. Juli lädt das traditionelle Altstadtfest Besucher aus der ganzen Region zu zwei Tagen voller Live-Musik, kulinarischer Vielfalt und geselliger Biergarten-Atmosphäre ein – wie immer bei freiem Eintritt. Mitten im historischen Zentrum – vom Rathaus bis zum Ländtor – erwartet die Gäste ein abwechs- lungsreiches Programm: Auf drei Bühnen spielen Bands und Künst- ler verschiedenster Stilrichtungen, die für Stimmung und gute Laune bis spät in die Nacht sorgen. Auch kulinarisch jeden Ge- schmack etwas dabei: von bayeri- scher Brotzeit über internationale Spezialitäten bis zur frisch gezapf- ten Maß Bier – zahlreiche Gastro- nomen verwöhnen die Besucher mit einem vielseitigen Angebot an Speisen und Getränken. Rund für ist 3.000 Sitzplätze verwandeln die Altstadt in einen riesigen Biergar- ten. Das Altstadtfest startet am Freitag um 17 Uhr und endet gegen 1 Uhr nachts. Am Samstag geht es um 15 Uhr weiter – gefeiert wird er- neut bis in die frühen Morgenstun- den. Ob mit Familie, Freunden oder Nachbarn: Das Altstadtfest ist Treffpunkt für alle, die Musik, Ge- selligkeit und die einzigartige Alt- stadt-Kulisse genießen wollen. Der Eintritt ist wie gewohnt frei – Landshut freut sich auf zwei Tage voller Lebensfreude, Musik und Gemeinschaft mitten im Herzen der Stadt. Weitere Infos zu den musikali- schen Acts auf Instagram @land- shutlive/@landshuter_altstadtfest und Facebook @Sparkassen Are- na - Landshut Live oder auf der Homepage www.landshutlive.de. Sie haben Sie haben das Event – das Event – Wir haben Wir haben für Vereine die Ausstattung Poloshirtss Bestickunng Gläser Plakate Feuerzeugeugee Einlasass- Kontrollslstemtempppepeelel Rollenkartenn Festschrifteen T-Shirts Rosetten R Tassen T Flyer LosLosee LL Einlassss- KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKoKonK nttrollbll änder Fa hnenbänder Festabzeichen F tF Vilstalbote - Anzeigenblatt für das Vilstal, Isartal, Rottal und Kollbachtal mit über 107.000 Exemplaren! Birnbachstraße 2 · 84160 Frontenhausen Tel.: 08732/9210-710 · Fax: 08732/9210-719 www.ortmaier-textildruck.de · textildruck@ortmaier-druck.de Ausgabe 29/2025 -- Seite 71 -- Landshut

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„Starke Kinder“ beim neuen Sportfest in Loiching Grundschüler wetteiferten bei spielerischem Sportfesttag um Urkunden Loiching. Bei optimalem Sport- wetter absolvierten die Grund- schüler einen neu konzipierten Sportfesttag. Alle Kinder der Klas- sen eins bis vier maßen ihre Kräfte im fairen Wettkampf an verschie- denen Spaß- und Spielstationen. Zum Abschluss wetteiferten die Parallelklassen jeweils in einer 30 Meter-Pendelstaffel um den Sieg. Bereits vor sieben Uhr wurden un- ter der Regie der Sportbeauftrag- ten Daniela Windschüttl zusam- men mit fleißigen Helfern die ein- zelnen Wettkampfstationen vorbe- reitet. Um 8.15 Uhr versammelten sich die Kinder auf dem Platz vor dem Haupteingang. Konrektorin Susanne Plendl be- grüßte vor allem die freiwilligen Mithelfer aus dem Kreis der El- ternschaft und bedankte sich für die vorbereitende Organisation. Die Schüler sollten für einen er- folgreichen Wettkampf das Beste aus sich herausholen und sich als „Starke Kinder“ beweisen. Der Tag solle in entspannter Atmo- sphäre zur Erprobung eigener Leistungsfähigkeit und Geschick- lichkeit dienen. Sportbeauftragte Daniela Windschüttl hatte bereits vorher die Einteilungen an den verschiedenen Disziplinen und die Abfolge des Rundkurses bekannt gegeben. Schließlich gab es mit dem „Sportinator“ eine lustige ge- meinsame Aufwärmphase, bevor die einzelnen Klassen sich zu den jeweiligen Stationen begaben. Verteilt über das Schulgelände gab es elf verschiedene Angebo- te. Für eine Urkunde wurden nur die vier Pflichtstationen Ausdauer- und Hindernislauf sowie Zonen- weitwurf und Zonensprung ge- wertet. Die 20 Prozent Besten je- der Altersstufe werden mit einer Ehrenurkunde, 50 weitere Prozent mit einer Siegerurkunde und der Rest mit Teilnehmerurkunden be- dacht. Den Ausklang des Sport- festtages bildeten die traditionel- len Staffelwettkämpfe der Parallel- klassen, wobei diesmal die Siege unterschiedlich verteilt waren. Straßenbauarbeiten zwischen Loiching und Niederviehbach Asphaltierungsarbeiten im Bereich der Kreisstraße DGF 1 vom 18. bis 25. Juli Loiching/Niederviehbach. Die Bauarbeiten im Bereich der Kreis- straße DGF 1 zwischen Loiching und Niederviehbach schreiten vo- ran und gehen nun in die Schluss- phase mit den Asphaltierungsar- beiten. Während bislang während der Vorbereitungsarbeiten noch weit- gehend ungehindert über die ab- gefräste Asphaltdecke gefahren werden konnte, ergeben sich während der Asphaltierungsarbei- ten gewisse Einschränkungen. Die von der Baufirma zum Teil verteil- ten Einwurfzettel führen zu Miss- verständnissen. Der konkrete Ablauf wurde zu- sammengefasst und so zusam- mengestellt, dass die betroffenen Anwohner sich auf die Sperrung besser einstellen können. Zurzeit werden noch vorbereiten- de Restarbeiten auf der Strecke durchgeführt. Wenn diese in der vorgesehenen Zeit erledigt wer- den können, ist der nachfolgend aufgeführte Ablauf vorgesehen. Es können sich aber baubedingt hier auch noch Verschiebungen erge- ben. Falls dies der Fall sein sollte, verschiebt sich das Ganze um ei- nen Tag nach hinten. Vorgesehener Ablauf Freitag, 18. Juli: Aufbringung Haftkleber. Auf der ganzen Stre- cke zwischen Niederviehbach (Einmündung von der Hauptstraße DGF 4) und Loiching (Ortsbeginn) wird voraussichtlich am Freitag, 18. Juli, der Haftkleber aufge- bracht. Der verwendete Haftkleber zu, lässt es nach einer ganz kurzen Antrocknungsphase dass schon nach dem Aufbringen wie- der auf der abgefrästen Decke mit dem Asphaltkleber gefahren wer- den kann. Trotzdem besteht noch ein gewisses Restrisiko, dass das Fahrzeug verschmutzt wird. Fahr- ten sollten deshalb auf das unbe- dingt Notwendige hier beschränkt werden. Das Befahren erfolgt hier auf eigene Gefahr. Samstag, 19. Juli, und Sonntag, 20. Juli: Die Fahrbahn der Berg- straße ist am Samstag und Sonn- tag nicht von Bauarbeiten betrof- fen. Wegen der Fahrt über den Haftkleber siehe aber die Anmer- kungen zu Freitag, 18. Juli. Montag, 21. Juli, und Dienstag, 22. Juli: Einbau Tragschicht von Niederviehbach, Bergstraße, Höhe etwa Hausnummer 8 bis Ortsbe- ginn Loiching. Hier wird am Mon- tag mit dem Einbau der Asphalt- Tragschicht Asphalt- schicht) ab Höhe etwa Bergstraße Hausnummer 8 begonnen. Die Ausfahrt vom Baugebiet Bergstra- ße kann hier über die „obere“ Ausfahrt Bergäcker auf die Kreis- straße DGF 1 Richtung Loiching erfolgen. Wenn die Tragschicht dann bei der Einmündung Berg- straße („untere“ Ausfahrt in die DGF 1) eingebaut ist, kann die Ausfahrt vom Baugebiet hier Rich- tung Ortsmitte Niederviehbach über die Ausfahrt Bergstraße er- folgen. Nachdem mit dem Einbau der Tragschicht der Bereich Nie- derviehbach verlassen wird, wird diese dann auf der Strecke am (untere bis Dienstag weiter bis Loiching ein- gebaut. Die Anwesen im Bereich Bergstra- ße, die nur eine Ausfahrt, und zwar auf die Kreisstraße DGF 1, haben, können während des Ein- baus der Tragschicht in ihrem Zu- fahrtsbereich kurzzeitig weder ab- noch zufahren. Die Fahrzeuge sollten in dieser Zeit außerhalb des Baufeldes geparkt werden. Mittwoch, 23. Juli: Am Mittwoch werden „nur“ die Seitenbereiche im Außerortsbereich hergestellt. Die Fahrbahn im Bereich Berg- straße Niederviehbach ist am Mittwoch nicht von Bauarbeiten betroffen. Donnerstag, 24. Juli: Einbau der Deckschicht von Niederviehbach Bergstraße Ortsbeginn Loiching. Hier wird mit dem Ein- bau der Deckschicht zwischen den beiden Ausfahrten Bergstraße und Bergäcker begonnen und Richtung Ortsende/Loiching asphaltiert. Hier kann am Don- nerstag noch von der Ortsstraße Bergstraße Richtung Dorfmitte Niederviehbach zum Wohngebiet Bergstraße zu- und abgefahren werden. Freitag, 25. Juli: Einbau der Deckschicht in Niederviehbach von der Einmündung DGF 4 bis zwischen die beiden Zufahrten Bergäcker und Bergstraße ins Wohngebiet Bergstraße. Hier kann dann von der Ausfahrt Bergäcker nur Richtung Loiching abgefahren bzw. von dort zugefahren werden. Die Anwesen im Bereich Bergstra- ße, die nur eine Ausfahrt, und zwar auf die Kreisstraße DGF 1, haben, können während des Ein- baus der Deckschicht in ihrem Zu- fahrtsbereich kurzzeitig weder ab- noch zufahren. Die Fahrzeuge sollten in dieser Zeit außerhalb des Baufeldes geparkt werden. Anwohner von Schlott: Hier be- steht eine Ausfahrtsmöglichkeit über Schreg nach Gummering und weiter nach Loiching bezie- hungsweise Niederviehbach. Sonstiges: Aktuelle Infos gibt es unter https://dingolfing-landau.de (auf Startseite nach unten scrollen zu „Straßenverkehrsmeldungen“). Auch über die Landkreis-App oder die Biwapp-App wird infor- miert. Alle Anlieger und Anwohner sowie natürlich auch die sonstigen Ver- kehrsteilnehmer werden um Ver- ständnis für die mit den Bauarbei- ten einhergehenden Unannehm- lichkeiten gebeten. Für den Durchgangsverkehr ist weiterhin die überörtliche Umlei- tung eingerichtet. Müllabfuhr: Die Mülltonnen soll- ten an den jeweiligen Tagen von allen Anliegern im Baufeld sowie von den Anwohnern im Wohnge- biet Bergstraße/Bergäcker und Anliegern im Bereich Eichenweg sowie auch von den Anwohnern von Schlott bereits jeweils einen Tag zuvor an den bisherigen Stel- len bereitgestellt werden. Die Müllabfuhr wird dann die Tonnen jeweils bereits deutlich vor Ar- beitsbeginn der Baustelle abho- len. Ausgabe 29/2025 -- Seite 72 -- Loiching

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TC Malgersdorf n i s e r m i n Freude über mehrere Meistertitel h t e E r g e ri c B e b T e s e Meister 2025: Kleinfeld U9, ... Gleich ein Sieg zum Auftakt an diesem Turnierwochenende – und gleich noch der Sieg zur Meisterschaft – das fängt schon mal sehr gut an. Mit einem 16:2 besiegte die Kleinfeld-U9-Mannschaft den TC Bayerbach/ Rott. Ina Hierlmeier, Frieda Brücklmeier, Marlene Heller, Sarah Wölfl und Luisa Spielbauer ließen zu keinem Zeitpunkt ein Zittern aufkommen, dass es mit dem Sieg nicht klappt. Gleich bei vier Matches standen ein 4:0 und ein 4:0 auf dem Spielbericht. Die Mädchen legten gleich noch die nächste Meisterschaft nach – mit einem glatten 6:0 besiegten sie den Kontrahenten TSV Massing und sind somit ungeschlagen Meister. Mit Top-Aufstellung kamen die Geg- ner nach Malgersdorf. Julia Sauer, Marie Graf, Isabella Seibold und Ina Gabriel holten jeweils in zwei Sätzen den Sieg und somit stand bereits nach den Einzeln die Meisterschaft fest. Im Doppel spielten Julia Sauer und Lisa Tändler im 1er-Doppel einen ebenso klaren Sieg nach Hause wie das 2er-Team Graf/Seibold. Die Bambini-II-Mannschaft erzielte gegen den TC Gottfrieding ein 3:3- Unentschieden. Sonja Goldbrunner und Annika Müller waren die Punk- telieferanten im Einzel. Das 1er-Doppel ging dann auch noch an Mal- gersdorf. Die Kleinfeld-U8-III-Mannschaft holte sich beim Auswärtsspiel gegen den TC Gottfrieding ein 6:6-Unentschieden. Endlich gab es bei den Mo- torikspielen auch mal einen Sieg. Die beiden Einzel wurden dann leider verloren. Maria Zeilhofer kämpfte – aber am Ende machte die Gegnerin die entscheidenden Punkte zum Sieg. Das Doppel gewannen Karolina Regirt und Katharina Holzner zum verdienten Unentschieden. Die Juniorinnen bestätigen mit dem 4:2 gegen den TSV Mitterfels ihre Tabellenführung. Bianca Tändler verpasste der Gegnerin ein 6:0 und 6:0 und auch Christina Tändler und Isabel Niederer waren überlegene Ge- winnerinnen. Das 2er-Doppel von Team Tändler/Niederer war mit 6:0 und 6:0 locker gewonnen. Beim 1er-Doppel mit Team Tändler Bianca/ Laura Heß sah es anfänglich auch sehr vielversprechend aus – sie mussten aber den immer stärker werdenden Gegnerinnen dann im Match-Tiebreak den Sieg überlassen. Die Juniorinnen II konnten an diesem Wochenende leider gegen den TC Michaelbuch nicht gewinnen. Marie Graf konnte mit ihrem Sieg den „Ehrenpunkt“ zum 1:5-Endstand erzielen. Auch die Bambini-Mannschaft musste dem Gegner den Vortritt lassen. 2:4 unterlagen sie auswärts gegen den TC Blau-Weiß Fürstenzell. Lukas Brücklmeier war als einziger im Einzel der Sieger. Mit 6:4 und 6:2 ge- wann er klar gegen seine Gegnerin. Die Doppel waren dann hart um- kämpft. Mats Juschin und Armin Friedrich im 1er-Doppel holten nach einem ausgeglichenen Match mit 13:11 im Match-Tiebreak den verdien- ten Sieg. Leider ging das 2er-Doppel von Team Fabian Knott und Lukas Brücklmeier im Match-Tiebreak an die Gegner. Die Junioren legten gleich noch eine Meisterschaft nach. Sie holten mit ihrem Sieg gegen den TC Beutelsbach den nächsten Meistertitel für den TC Malgersdorf. Alexander Seibold und Felix Maier waren die klar domi- nierenden Spieler in ihren Matches. Tobias Maier machte es spannend. Er kämpfte sich nach einem Satzverlust zurück und dann am Ende im Match-Tiebreak zum Sieg. Im Doppel trat das 1er-Doppel Seibold/Tobi- as Maier sehr zielgerichtet auf und holte einen sicheren 6:1- und 6:2- Sieg. Auch das 2er-Doppel Paul Einberger/Felix Maier konnte die ent- scheidenden Ballwechsel gewinnen, siegte in zwei Sätzen und konnte jubeln. Und die Midcourt-U10-Mannschaft konnte gleich noch den nächsten Meistertitel „nachreichen“. Gegen den TC Eggenfelden feierten sie ei- .... Midcourt, ... ... Mädchen, ... ... Junioren und ... nen 4:2-Sieg. Elisa Guggenberger, Tobi Graf, Johannes Weber und Leo- nie Maier holten sich alle vier Einzelsiege sehr deutlich mit wenigen Ge- genpunkten. Dass die Doppel an die Gegner gingen, machte dann nichts mehr. Die Herren besiegten den TC Wurmannsquick mit einem 4:2. Maxi Goldbrunner war mit 6:0 und 6:0 schnell wieder mit einem Sieg vom Platz. Tobias Maier und auch Jockel Schoener hatten dagegen ein har- tes Match zu spielen. Tobias Maier war nach 4:6 und 6:3 im Match-Tie- break angekommen. Hier gelang wieder der ein oder andere sichere Schlag besser als zuvor und der Sieg war mit 10:5 in der Tasche. Auch Jockel Schoener kämpfte sich nach Satzverlust zurück ins Match und holte sich mit 10:6 den Sieg. Auch die Doppel waren an Spannung fast nicht zu überbieten. Im 1er-Doppel mit Team Goldbrunner/Maier waren am Ende die Punkte auf Malgersdorfer Seite zum 11:9-Sieg. Das 2er- Doppel kämpfte ebenfalls im Match-Tiebreak – aber leider reichte es hier nicht zum Sieg. Die Damen 30 des TC Malgersdorf können sich über den Meistertitel in der Landesliga freuen. Mit einem 6:3-Auswärtssieg gegen den SV Schloßberg-Stephanskirchen machten sie den Titel perfekt. Kathi Schoener legte mit ihrem 7:6 und 6:3 gleich den Grundstock. Doris Sei- bold konnte am Ende die entscheidenden Punkte verwandeln und holte mit 6:4 und 7:5 den nächsten Sieg. Yvonne Schweininger war mit 6:3 und 7:5 der nächste Punktelieferant. Claudia Sammer hatte es nicht so leicht – sie musste ganz schön hart für ihren Sieg kämpfen. Mit einem 7:6 und 7:5 konnten sie aber am Ende doch noch jubeln. Es reichte noch nicht ganz zum Sieg nach den Einzeln. Mit einem überragenden 6:0 und 6:1 machte das 2er-Doppel Team Schoener/Schweininger den Sieg dann perfekt. Das 3er-Doppel-Team Tändler/Sperl wertete den Punktestand mit ihrem Sieg noch etwas auf. ... Damen 30. www.ortmaier-druck.de Ausgabe 29/2025 -- Seite 73 -- Malgersdorf

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SV MALGERSDORF Volksfest Samstag und Sonntag, 19. / 20. Juli 2025 mit "Warm-up" am Freitag, 18. Juli 2025 Geselliges Beisammensein steht im Mittelpunkt SV Malgersdorf lädt zum 20. Volksfest ein Malgersdorf. Die Bevölkerung aus nah und fern ist von Freitag, 18. Juli, bis Sonntag, 20. Juli, herzlich eingeladen, mit dem Sportverein Malgersdorf drei Tage lang das 20. Volksfest zu feiern. Am Freitag, 18. Juli, lädt der För- derverein des SV Malgersdorf Die Livekapelle „Unterbiere“ sorgt beim Warm-Up für beste Stimmung. zum Volksfest-Warm-Up mit Fest- zelt-Gaudi und Almhütten-Barbe- trieb ein. Beginn ist um 18 Uhr. Für beste musikalische Unterhal- tung sorgen die Liveband „Unter- biere“ und die Leitn-Musi. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Den offiziellen Auftakt zum 20. Malgersdorfer Volksfest bildet am Samstag, 19. Juli, um 17.45 Uhr das Standkonzert der Blaskapelle Malgersdorf am Dorfplatz vor dem Vereinslokal Gasthof zur Post. Um 18 Uhr erfolgt der Auszug zur Festwiese, unter Beteiligung zahl- reicher Ehrengäste und aller Orts- vereine. Bürgermeister Franz Jo- sef Weber wird mit dem Bieran- stich das Volksfest offiziell eröff- nen. Die Blaskapelle Malgersdorf ist anschließend beim Abend der Vereine für schwungvolle musikalische Unter- haltung zuständig. Betriebe und Am Sonntag, 20. Juli. findet um 9 Uhr der Bayernwerk-Cup mit ei- nem sicherlich spannenden Bür- germeister-Elfmeterschießen statt. Zuschauer sind herzlich willkom- men! Ab 11 Uhr ist die Bevölkerung zum Mittagstisch (mit Spanferkel vom Grill), Kaffee und Kuchen ein- geladen. „Hermann und Ruppi“ spielen dazu zünftig auf. Um 15 Uhr treten die U17-Junio- ren des FC Ingolstadt gegen die Mannschaft des SV Ried im Inn- kreis an - die hoffentlich zahlrei- chen Zuschauer können sich auf eine interessante Begegnung freu- en. Ab 17 Uhr trifft man sich dann im Festzelt zum Volksfestendspurt mit der Liveband „Die Schellen- berger“. Zum Ausschank kommt das süffi- ge Festbier der Brauerei Graf Arco Adldorf. Mit der richtigen Bewässerung bleiben Pflanzen und Rasen auch im Hochsommer gesund (ots) Ohne Wasser kein Leben - ein Garten, der regelmäßig und gut bewässert wird, dankt dieses mit leuchtenden, gesunden Far- ben, einem optimalen Wuchs und einem sattgrünen Rasenteppich. Zum Transport der Nährstoffe, zur Kühlung der Blätter und zur Ver- ringerung der Transpiration im Sommer benötigen Pflanzen aus- reichend Wasser. Wie oft und wie- viel gegossen werden muss, hängt von vielen Faktoren wie auch Klima und Boden ab. Kübel- pflanzen müssen je nach Witte- rung sogar zweimal täglich gegos- sen werden. Der Garten sollte bevorzugt in den Morgen- oder Abendstunden ge- gossen werden. Am besten verwendet man Re- genwasser, da dieses im Gegen- satz zu Leitungswasser beson- ders weich und somit ideal für die Pflanzen ist. Zudem spart es Kos- ten und schont die Umwelt. Zum Sammeln bieten sich Regenton- nen und Zisternen an. Pflanzen-Kölle bietet beispielswei- se eine große Auswahl verschie- denster Bewässerungssysteme an, von der Gießkanne über den Gartenschlauch, bis hin zu Sprink- leranlagen und Impulsregnern. So findet man ganz einfach die opti- male Versorgung für die entspre- chenden Bedürfnisse. Ob Bewässerungskugeln zur Ver- sorgung während einer Wochen- endreise, Systeme mit Zeitschalt- uhr für die optimale Gieß-Zeit in den frühen Morgenstunden, Sprinkleranlagen zur Bewässe- rung großer Flächen wie zum Bei- spiel des Rasens oder Tipps zur Bewässerung einzelner Pflanzen über mehrere Tage. Nachfolgend ein paar Tipps für die Gartenpflanzen während der Abwesenheit im Urlaub: 1. Standort anpassen - raus aus der Sonne: Töpfe und Balkonkäs- ten, die man bewegen kann, soll- ten während des Urlaubes aus der Sonne genommen werden. Durch den veränderten Standort kann der Wasserbedarf so deutlich re- duziert werden, sonnenliebende Kübel- und Balkonpflanzen tole- rieren zwei bis drei Wochen an ei- nem hellen, sonnenabgewandten Platz. Die Blühfreudigkeit wird durch den veränderten Standort zwar etwas gehemmt, nach dem Urlaub bilden sich jedoch wieder viele Blüten an sonniger Stelle. 2. Verdunstung reduzieren: Ne- ben dem veränderten Standort kann die Erde der Garten- und Balkonpflanzen abgedeckt wer- den, um die Verdunstung zu redu- zieren. Folgende Materialien eig- nen sich gut zum Abdecken: Blähton, feiner Kies, feiner Rin- denmulch, Kokosfaserscheiben, Sphagnum-Moos. Wichtig ist, dass die Materialien atmungsaktiv sind und nach dem Urlaub wieder entfernt werden. Das Abdecken verringert die Verdunstung und kann so vor allem Kübel- und Bal- konpflanzen dabei helfen, in der Urlaubszeit Wasser zu sparen. 3. Pflanzen vor dem Urlaub zu- rückschneiden: Bei krautigen Pflanzen wie Minze, Salbei oder Stauden kann vor dem Urlaub ein Rückschnitt durchgeführt werden, um die Blattmasse zu verringern. Durch den leichten Pflegeschnitt werden die Verdunstung und der Wasserbedarf reduziert. Nicht zu empfehlen ist der Rückschnitt bei Kübel- oder Balkonpflanzen. 4. Bewässerungssäcke als Lö- sung für Bäume oder Sträucher: Vor allem Bäume, die noch nicht lange gepflanzt sind, müssen in heißen Phasen bewässert werden. Der Bewässerungssack hat je nach Größe ein Fassungsvolumen von 50 bis 100 Litern, er wird um den Stamm gelegt und mit einem Reißverschluss verschlossen. An- schließend wird er mit Wasser be- füllt. Durch die Perforierung im Boden wird das Wasser langsam an den Boden abgegeben. So werden durch diese Art der Tröpf- chen-Bewässerung Bäume und Sträucher wassersparend wäh- rend des Urlaubes bewässert. Das Wasser sickert direkt an die Wurzeln und kann so die Pflanzen sorgfältig versorgen. 5. Gießen vor der Abreise: Vor der Abfahrt in den Urlaub noch- mals alle Garten- und Balkon- pflanzen gründlich wässern. Vor allem Gehölze und Stauden, die noch nicht so lange im Garten stehen, sollten durchdringend ge- wässert werden. Ratsam ist auch, den Rasen vor dem Urlaub sorg- fältig zu pflegen. Beim Rasenmä- hen vor dem Urlaub ist es wichtig zu wissen, ob während der Abwe- senheit Niederschlag fällt oder ob jemand den Rasen wässert. Fin- det beides nicht statt, empfiehlt es sich, die Schnitthöhe bei der letzten Mahd zu vergrößern. Ausgabe 29/2025 -- Seite 74 -- Malgersdorf

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Großes Interesse an Gründung einer Frauenliste in Mamming Erster Infoabend war gut besucht - Ziel: Mehr Frauen in der Kommunalpolitik der zeugten Mamming. Zahlreiche interessier- te Frauen konnte Teresa Lux, 1. Vorsitzende Frauenunion Mamming, am ersten Infoabend anlässlich der Gründung einer neuen Frauenliste begrüßen. Die Anwesenden zeigten sich offen dafür, sich künftig aktiv in die Kommunalpolitik einzubringen oder die Liste mitzutragen. Die positive Stimmung und die spür- bare Aufbruchhaltung unter den Teilnehmerinnen vom starken Interesse, sich für den Heimatort zu engagieren. Die Initiative zur Listenbildung ging von der Frauenunion Mam- ming aus. Auf den Weg gebracht wurde sie von Teresa Lux, 1. Vor- sitzende der Frauenunion, Bürger- meisterin und 2. Vorsitzende Irm- gard Eberl sowie von Vorstands- mitglied Dr. Andrea Eberl-Mitter- meier. Gemeinsam möchten sie Frauen motivieren, sich mit ihren Ideen und Kompetenzen aktiv in die Gemeindepolitik einzubringen. Die Initiatorinnen betonen: Die neue Frauenliste steht allen inte- ressierten Frauen offen – unab- hängig von einer Mitgliedschaft in der Frauenunion oder der CSU. Entscheidend sind das Interesse am Heimatort und der Wunsch, die Weiterentwicklung unserer Ge- meinde aktiv mitzugestalten. Das erste Treffen diente vorrangig der Information: Es wurden grund- legende Fragen geklärt und Einbli- cke in die kommunalpolitische Ar- beit gegeben – mit dem Ziel, Hemmschwellen abzubauen und Frauen zu ermutigen, erste Schrit- te in Richtung Listenbildung zu wagen. „Obwohl Frauen in Familie, Beruf, Ehrenamt und Vereinsleben zen- trale Rollen spielen, sind sie im Die Initiatorinnen, von rechts: Dr. Andrea Eberl-Mittermeier, Teresa Lux und Irmgard Eberl. Gemeinderat nach wie vor unter- repräsentiert“, so Bürgermeisterin Eberl. Die Frauenliste soll gezielt Frauen fördern, die ihre Sichtwei- sen, Anliegen und Kompetenzen in politische Entscheidungspro- zesse einbringen möchten – ganz ohne politische Vorerfahrung oder spezielles Fachwissen. Vielmehr zählen persönliche Stärken, Le- benserfahrung und der Wille zur Mitgestaltung. Im Rahmen der Veranstaltung in- formierte Bürgermeisterin Eberl ausführlich über die Aufgaben und Abläufe im Gemeinderat. In Mam- ming besteht das Gremium aus 16 Gemeinderatsmitgliedern so- wie der Bürgermeisterin. Die Rats- mitglieder entscheiden unter an- derem über Bauprojekte, Infra- strukturmaßnahmen, Bebauungs- pläne, Haushaltsfragen und Sat- zungen. Auch die Wahl der stellvertreten- den Bürgermeister fällt in ihren Aufgabenbereich. Wesentliche Voraussetzungen für das kommunalpolitische Ehren- amt sind ein Interesse am Ge- meinwohl, die Bereitschaft zur sachlichen Diskussion, demokrati- sches Denken, Kompromissfähig- keit und der Wille zur konstrukti- ven Zusammenarbeit. Die Amts- zeit beträgt sechs Jahre. Die Ge- meinderatssitzungen finden in der Regel monatlich statt – mit einer Pause im August. Zusätzlich sind bei Bedarf Sondersitzungen oder projektbezogene Arbeitsgruppen möglich. Ausschüsse bestehen derzeit nur für die Rechnungsprü- fung. Daneben nehmen Gemein- deräte auch bei gemeindlichen oder kirchlichen Veranstaltungen teil - eine schöne, aber freiwillige Ergänzung zur eigentlichen Rats- arbeit. Im weiteren Verlauf des Abends wurde auch über die geplante Lis- tenaufstellung infor- miert. Dazu gehören organisatori- sche Fragen und die formalen Rahmenbedingungen. Als An- sprechpartnerin und Koordinatorin der Liste steht Teresa Lux zur Ver- fügung. Bürgermeisterin Eberl dankte allen anwesenden Frauen für ihre Of- fenheit und ihr Engagement: „Ich freue mich – auch im Namen der Mitinitiatorinnen – sehr über die große Bereitschaft, sich einzubrin- gen und die Frauenliste mit Leben zu füllen. Als Bürgermeisterkandi- datin der CSU sehe ich einer en- gen, vertrauensvollen und kon- struktiven Zusammenarbeit mit großer Vorfreude entgegen.“ Zum Abschluss stellten sich die Teilnehmerinnen persönlich vor und schilderten, warum sie sich für die Frauenliste engagieren möchten. Die offene Fragerunde bot Raum für Austausch und zeig- te: Die Frauen wollen nicht nur mitreden, sondern aktiv mitgestal- ten. Der Abend endete mit spür- barem Gemeinschaftsgefühl und dem klaren Signal: In Mamming ist ein neuer Impuls für mehr Frau- en in der Kommunalpolitik ge- setzt. im Herbst www.vilstalbote.de Ein Ohr für die Jugend Bürgermeisterin bot Sprechstunde an Mamming. Wie erleben junge Menschen ihre Heimatgemeinde? Was wünschen sie sich für die Zu- kunft? Unter dem Motto „Frag doch mal die Bürgermeisterin“ fand eine Jugendsprechstunde im Rathaus Mamming statt. Eingeladen hatte Bürgermeisterin Irmgard Eberl gemeinsam mit dem Jugendbeauftragten der Ge- meinde, Johannes Eberl. Ziel war es, Jugendlichen und jungen Er- wachsenen die Möglichkeit zu ge- ben, ihre Anliegen, Ideen und Mei- nungen direkt vorzubringen und mit der Gemeinde ins Gespräch zu kommen. Bürgermeisterin Eberl stellte sich den Fragen der jungen Bürgerinnen und Bürger Aktuelle Themen wurden bespro- chen. persönlich. Unter den Teilnehmenden waren Valentin Kammerbauer, Vorsitzen- der der Katholischen Landjugend Mamming, Ramona Söhnlein so- wie Andreas Aufschläger, Vorsit- zender der Jungen Union Mam- ming. In konstruktiver Atmosphäre wurden aktuelle Themen bespro- chen – darunter der geplante Neu- bau des Landjugendheims, die Entwicklung der Wasser- und Ab- wasserpreise sowie das Bestre- ben der Gemeinde, einen Super- markt anzusiedeln. Darüber hinaus tauschten sich die Anwesenden über Perspektiven und Wünsche der jungen Bürge- rinnen und Bürger in Mamming aus. Bürgermeisterin Irmgard Eberl be- ihre tonte die Bedeutung des direkten Austauschs: „Es ist uns ein gro- ßes Anliegen, die Jugend bei wichtigen Themen einzubinden und Ideen aufzunehmen.“ Auch die Teilnehmer zeigten sich zufrieden mit dem offenen Ge- sprächsformat und sprachen sich für eine Fortsetzung der Jugend- sprechstunde aus. Die Gemeinde Mamming möchte den Dialog mit der jungen Gene- ration künftig weiter ausbauen. Weitere Treffen sind geplant, um aktuelle Themen frühzeitig ge- meinsam zu besprechen – für eine zukunftsorientierte Gemeinde mit aktiver Jugendbeteiligung. Ausgabe 29/2025 -- Seite 75 -- Mamming

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Frauenbund Marklkofen Marklkofen. Am Samstag, 6. September, veranstaltet der KDFB Marklkofen einen Ausflug mit dem Bus nach Oberbayern, zu dem auch Nichtmitglieder willkommen sind. Abfahrt ist um 7.30 Uhr am Pfarrheim Marklkofen. Eine An- meldung ist ab sofort möglich bei Maria Eberl, Telefon 08732/2908 (ab 19 Uhr). Es muss eine Anzah- lung von 25 Euro geleistet wer- den. Nähere Infos gibt es bei der Anmeldung. Die Fahrt bietet Gelegenheit zum Besuch des Gewürz- und Teege- schäfts Livadi in Schechen (mit Besichtigung und Verkostung) so- wie einer Gartenführung bei Gar- tenbäuerin Thea Götzinger in Tei- sendorf. in Teisendorf Dazwischen wird Mittag gegessen. Am Nachmittag besichtigt die Gruppe noch die Garten- und Keramikausstellung von Michaela Theis. Auf der Rück- fahrt wird im Moyer Hof in Aschau am Inn (mit Einkaufsmöglichkeit) eingekehrt. Gegen 20.30 Uhr ist die Rückkunft in Marklkofen ge- plant. Ferienprogramm Marklkofen Es sind noch Plätze frei Für folgende Veranstaltungen im Ferienprogramm von Marklkofen sind noch Plätze frei: Nr. 1 Vilstaler Schützen; Nr. 7 Mit- telalterfest für Kinder; Nr. 11 Blick hinter die Kulissen der Theater- freunde Steinberg; Nr. 14 Zauber- workshop; Nr. 15 Rafting „Sport & Natur; Nr. 16 Abenteuer auf der Burg Trausnitz; Nr. 17 Schnupper- tennis; Nr. 20 Teens: Bayern-Park; Nr. 21 Erlebniswanderung; Nr. 22 Spaß am Tennisplatz Steinberg; Nr. 24 Mach deine Ferien zum Heimspiel; Nr. 25 Ein Tag am Fuß- ballplatz; Nr. 27 Mit Pfiffix im Zau- berwald; Nr. 30 Karate für Kinder und Jugendliche; Nr. 31 Tischten- nis-Schnuppertag. Frauenbund Kegelabend Marklkofen. Der Zweigverein Marklkofen im KDFB lädt alle Frauen zu einem Kegelabend auf der Holzbahn ins Dorfhaus Aiglkofen ein. Termin ist am Mittwoch, 23. Juli, ab 19 Uhr. Vorkenntnisse oder Mitgliedschaft im KDFB sind nicht erforderlich. Marklkofen: Gratulation zum 50. Hochzeitstag. 1. Bürgermeister Peter Rauscher (rechts) überbrachte Gunda und Alfons Durmeier die besten Glückwünsche der Gemeinde Marklkofen zur Goldenen Hochzeit. Drucksachen bekommen Sie schnell und sauber bei Ortmaier-Druck, Telefon 08732/9210-750 Ein Dankeschön für langjährige Mitarbeiter Feier für die Jubilare der Girnghuber GmbH in Marklkofen Die geehrten Betriebsjubilare mit Geschäftsführer Claus Girnghuber (hinten links). Marklkofen. Die Girnghuber GmbH ist ein Traditionsunterneh- men in vierter Generation mit Sitz im niederbayerischen Marklkofen im Vilstal. Der Ziegeleibetrieb wurde 1903 von der Urgroßmutter des heuti- gen Geschäftsführers Claus Girnghuber erworben und ist seit- dem in Familienbesitz. Als Familienunternehmen legt man hier viel Wert auf ein gutes Miteinander und schätzt jeden einzelnen Mitarbeiter. Nicht selten verbringen diese ihr komplettes Berufsleben bei der Firma Girnghuber. Daher freut sich Familie Girnghuber auch dieses Jahr wieder besonders über zahl- reiche Jubilare, die für ihre lang- jährige Betriebszugehörigkeit ge- ehrt werden konnten. Im Sebastianihof in Schalkham wurden die Jubilare und ihre Vor- gesetzten kulinarisch verwöhnt. Für das musikalische Rahmenpro- gramm sorgte die Kapelle „D’Lo- amdreda“, bestehend aus den vier Mitarbeitern Anita Seichter an der Flöte und der Harfe, Walter Riebe- secker an der Gitarre, Simon Irl- beck am Bass und Helmut Krähn mit Unterstützung durch seinen Sohn Luca am Akkordeon. Geehrt wurden schließlich für mittlerweile 25 Jahre Betriebszu- gehörigkeit Barbara Mitterer, Al- fred Bohrer, Karl-Heinz Brandl, Khristian Elenschleger, Helmut Vorwallner, Vitus Wildemann so- wie Viktor Winter. Zum 30-jährigen Jubiläum wurde Maria Goldbrunner, Eduard Beck, Stefan Brandstetter, Heiko Dienst, Helmut Dobler, Josef Enzinger, Hubert Gangkofer, Albert Jahn, Josef Steinhuber und Wilhelm Wolfshöfer gratuliert. Bereits 35- jähriges Jubiläum feierten Bayram Akbas und Eckart Weber. Schließ- lich durfte man noch Manfred Nussbaumer ganz herzlich zu sei- nem 45-jährigen Firmenjubiläum gratulieren. Claus Girnghuber bedankte sich schließlich bei all seinen Mitarbei- tern für ihren langjährigen Einsatz und hofft auf weiterhin starken Zusammenhalt unter allen Kolle- gen. Zusammen könne man die großen Herausforderungen der Zukunft sicher und erfolgreich be- wältigen. Ausgabe 29/2025 -- Seite 76 -- Marklkofen

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e b T B e s e e ri c h t e E r g TSV Marklkofen n i s e r m i n Kleinfeld U9-Team holte Meisterschaft Kleinfeld U9: TSV Marklkofen - TV Hölsbrunn 12:6: Zum entschei- denden Spiel um die Meisterschaft war am Freitag, 11. Juli, der bis dato ungeschlagene Gast aus Hölsbrunn zu Gast. Das Team um Betreuerin Babara Kammermeier legte in den Motorik-Übungen den Grundstein für den Meistertitel. Die Übungen wurden an diesem Tag einwandfrei und ohne Fehler allesamt gewonnen und man lag mit 6:0 in Front. In den an- schließenden Einzelpartien ging es, vor einer großen Zuschauerkulisse, in den Spielen sehr eng und zum Teil dramatisch zu. Moritz Steinbrun- ner (2) legte los wie die Feuerwehr und gewann Satz 1 mit 4:0. Im 2. Satz war der Gegner ebenbürtig und verlangte Moritz alles ab. Moritz behielt aber mit 5:3 die Oberhand und sicherte dem Team weitere zwei Punkte. In der anderen Einzelpartie spielte Theresa Kammermeier einen guten ersten Satz und gewann diesen 4:0. Im 2. Satz kam der Gäste- spieler immer besser ins Spiel und erzwang einen Tiebreak. Den ge- wann aber Theresa sehr deutlich und sicherte so dem Team vorzeitig die wichtigen und entscheidenden Punkte für die Mei-sterschaft. Die beiden anderen Einzelpartien waren spannend und unterhaltsam. Lo- renz Geltinger (1) gewann Satz 1 mit 4:2. Im 2. Satz wurde der Gegner immer stärker und holte sich diesen verdient mit 5:3. Im entscheiden- den Match-Tiebreak holte sich die Nummer 1 von Hölsbrunn durch eine starke Leistung mit 10:6 den Sieg. Im Parallelspiel musste sich Vitus Geltinger seinem Gegner beugen und verlor mit 1:4 und 2:4. In den fol- genden Doppelbegegnungen ging jeweils ein Doppel an den TSV und eins an die Gäste aus Hölsbrunn. Das Einserdoppel Lorenz Geltinger und Moritz Steinbrunner gewann Satz 1 klar mit 4:1 und musste im 2. Satz in den Tiebreak. Hier zeigten die beiden Nervenstärke und holten sich den Satz und somit auch den Sieg. Im Mädchendoppel spielten Luzia Geishauser und Theresa Kammermeier einen guten 1. Satz und holten sich diesen mit 5:3. Im 2. Satz hatten beide sogar Matchball konnten diesen aber nicht nutzen und verloren mit 4:5. Im entscheiden- den Match-Tiebreak holten sich die Gästespieler den 3. Satz mit 10:8. Anschließend war natürlich die Freude groß, dass man sich die Meister- schaft auf Verbandsebene sicherte. Dies wird im Rahmen der Kleinfeld- meisterschaften am 27. Juli gebührend gefeiert. Kleinfeld U10: TSV Marklkofen - SV Wörth: Am letzten Spieltag hatte man die Mannschaft aus Wörth zu Gast. Von zehn Spielen wurden sie- ben erst im dritten Satz entschieden. Dies erreichten Emma Krah, Lotta Högl und Tobi Bachmeier durch eine gute kämpferische Leistung und den Gewinn eines Satzes. Leider gingen sechs dieser Entscheidungs- sätze an die gegnerische Mannschaft. Leni Fischer holte zwei Punkte für Marklkofen mit einem Zwei-Satz-Sieg und einem 15:8 im dritten Satz. Bei allen Spielern konnte man eine Leistungssteigerung gegen- über den ersten Spielen erkennen. Am Sonntag, 27. Juli, wird noch die Clubmeisterschaft durchgeführt. Junioren U18 II: TSV Marklkofen - TSV Oberschneiding 2:4: Die U18 Junioren 2 hatten am Samstag, 12. Juli, den TSV Oberschneiding zu Gast. Lukas Girnghuber verlor sein Einzel klar mit 0:6 und 0:6. Noah Buchberger konnte den ersten Satz im Tiebreak mit 7:6 für sich ent- scheiden und anschließend auch den 2. Satz mit 6:1. Marius Smolenski verlor sein Einzel mit 2:6 und 4:6. Und auch Rafael Wohlfarth musste sich seinem Gegner mit 1:6 und 0:6 geschlagen geben. Im Doppel spielten Lukas Girnghuber und Tobias Gritsch 2:6 und 0:6 gegen Ober- schneiding. Erfreulicherweise ging das 2. Doppel mit 6:1 und 6:3 an No- ah Buchberger/Marius Smolenski und damit an Marklkofen. Damit ging das Punktespiel erneut mit 2:4 an die Gäste aus Oberschneiding. Am Samstag, 19. Juli, findet das letzte Spiel der Saison in Dingolfing statt. Da steckt Musik drin Junioren U18 I TSV Marklkofen - TSV Tann 5:1: Am Samstag hatten die U18 I Junioren den TSV Tann zu Gast. In spannenden Einzeln konn- ten sich Roman Smolenski, Jonathan Bauer und Philipp Heinz klar in zwei Sätzen gegen ihre Gegner durchsetzen. Eric Waadt unterlag in zwei Sätzen obwohl er sich im 2. Satz vier Spiele holen konnte. In den Doppeln ging es ebenfalls sehr spannend zu: Roman Smolenski und Jonathan Bauer gaben den ersten Satz ab, holten den 2. Satz im Schnelldurchgang und setzten sich im Match-Tiebreak durch. Philipp Heinz und Eric Waadt gewannen konzentriert den ersten Satz im Tie- break und entschieden den zweiten Satz deutlicher. Am Ende gingen die Junioren mit einem 5:1-Erfolg als Sieger aus dem letzten Spiel der Saison. Damen: TSV Marklkofen - TeG Mittlere Vils 3:3: Am Sonntag empfin- gen die Damen zum letzten Heimspiel der Saison die Gegnerinnen aus dem benachbarten Aham. Bei heißen Temperaturen boten sich den zahlreichen Zuschauern spannende Begegnungen mit engem Ausgang. An Position Eins glänzte Kristina Fuchsberger mit einem 6:1 6:2. Num- mer Zwei wurde von Julia Nirschl besetzt. Sie musste das Match klar an ihre starke Gegnerin mit 1:6 und 1:6 abgeben. Die Dritte im Bunde war Elli Simon, die - nach einem aufopferungsvollen Kampf (6:1 4:6 8:10) - den Punkt ganz knapp im Match-Tiebreak ihrer Gegnerin überlassen musste. Eva Kobler (4) konnte den Punkt mit 6:2 6:4 für Marklkofen ge- winnen. Somit stand es nach den Einzelpartien 2:2. Zu den Doppelspie- len kamen mit Theresa Berger, Katharina Stalleder und Laura Hochhol- zer drei frische Spielerinnen. Das Einserdoppel wurde von Laura und Elli bestritten und musste auch dieses Mal zu Gunsten der Gäste knapp im Match-Tiebreak mit 6:4 5:7 3:10 abgegeben werden. Das Zweierdoppel, gespielt von Theresa und Katharina ging mit 6:4 6:3 souverän an die Damen des TSV. Somit reisen die Damen am Sonntag, 19. Juli, als Ta- bellenzweiter zum entscheidenden Spitzenspiel gegen den Tabellen- ersten nach Hölsbrunn. Herren I: TSV Marklkofen gegen TeG Mühldorf III 6:0: Bei super Ten- nis-Wetter spielte die 1. Herrenmannschaft zuhause gegen den TeG Mühldorf III. Auf eins spielte Reinhard Geltinger - sein Gegner musste bei 3:3 aufgeben. Philipp Pickl (2) gewann mit einer guten Leistung 6:4 und 6:1. Josef Girnghuber (3) gewann ganz klar mit einer super Leis- tung, 6:0 und 6:0. Florian Pickl (4) siegte mit einer ebenso klasse Lei- stung 6:0 und 6:0. So stand es nach den Einzeln 4:0. Das 1er-Doppel Reinhard Geltinger/Florian Pickl wurde wegen der Verletzung des Geg- ners für Marklkofen gewertet. Das 2er-Doppel Philipp Pickl/Josef Girng- huber gewann ganz klar mit 6:0 und 6:0. Endergebnis: 6:0. Die Meistermannschaft Kleinfeld U9: Lorenz Geltinger, Theresa Kam- mermeier, Luzia Geishauser, Moritz Steinbrunner, Vitus Geltinger und Betreuerin Barbara Kammermeier. Ebenfalls in der Mannschaft ist Han- nes Bachmeier. Ob Konzertankündigungen, Wissenswertes über Musikvereine oder Berichte über Musikwettbewerbe. Bei uns lesen Sie’s! Wollen auch Sie Ihre Musikveranstaltung bewerben? Unsere Anzeigenabteilung berät Sie gerne: Tel. 0 87 32 / 92 10-630. Vilstalbote Ausgabe 29/2025 -- Seite 77 -- Marklkofen

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Besuch der FFW Wolfsegg/Oberdietfurt im Gemeindekindergarten Die Kinder der roten Gruppe mit 1. Vorstand Christian Lehner (links) und den Feuerwehrmännern und -frauen. Pylonen und Bällen wurden lusti- Oberdietfurt. Die FFW Wolfsegg/ Oberdietfurt besuchte den Ge- ge Wasserspiele aufgebaut, bei meindekindergarten Oberdietfurt. denen die Kinder das Zielspritzen Drei Feuerwehrfrauen und drei ausprobieren konnten. Alle hatten Feuerwehrmänner kamen mit dem Spaß und konnten spielerisch er- großen Einsatzfahrzeug in die Ein- fahren, wie wichtig die Arbeit der richtung. Die Kinder durften das Feuerwehr ist. Zum Abschluss Feuerwehrauto von innen besich- tigen und entdeckten Schläuche, Werkzeug, Atemschutz und das Notstromaggregat, das die Feuer- wehr für ihre Einsätze benötigt. Besonders spannend war es, als die Kinder die Handspritzpumpe ausprobieren durften. Mit Wasser, gab es für alle Kinder ein Eis, be- vor sich die Feuerwehr wieder verabschiedete. Die Kinder und die Erzieherinnen bedankten sich bei der Feuerwehr Wolfsegg für den spannenden und lehrreichen Vormittag. Ein Plus für die Rente: Was pflegende Angehörige wissen müssen (ots) Die Zahl der pflegebedürfti- gen Menschen in Deutschland ist in den letzten Jahren stark gestie- gen. Dabei werden die meisten Pflegebedürftigen zu Hause über- wiegend von Angehörigen ver- sorgt. Anlässlich des Internationa- len Tages der Pflegenden weist die Deutsche Rentenversicherung Bund darauf hin, dass man sein privates Engagement in der häus- lichen Pflege bei der Rente an- rechnen lassen kann. In Deutschland waren im Dezem- ber 2023 knapp 5,7 Millionen Menschen nach Angaben des Statistischen Bundesamts pflege- bedürftig. Insgesamt ist die Zahl der Pflegebedürftigen in den letz- ten Jahren um 15 Prozent gestie- gen. Knapp neun von zehn Men- schen werden dabei zu Hause versorgt. Davon werden 3,1 Millio- nen Pflegebedürftige überwiegend durch Angehörige gepflegt. Auch hier ist ein starker Zuwachs zu verzeichnen: Die Zahl der über- wiegend durch Angehörige ver- sorgten Pflegebedürftigen stieg im Vergleich von Ende 2021 zu De- zember 2023 um gut 20 Prozent. Oft reduzieren die Pflegenden deswegen ihren Beruf oder geben ihn sogar ganz auf. Sie zahlen demzufolge weniger oder gar nicht in die gesetzliche Renten- versicherung ein. Damit die Pflege nicht zu Lasten der eigenen Al- terssicherung geht, zahlt die Pfle- gekasse des Pflegebedürftigen unter bestimmten Voraussetzun- gen Rentenbeiträge für die Pflege- person. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden, damit Rentenbeiträge für pflegende Angehörige gezahlt werden können? Damit die Pflegekasse Rentenbei- träge für die Pflegeperson zahlen kann, müssen die nachfolgenden Voraussetzungen erfüllt werden: Die zu pflegende Person benötigt mindestens Pflegegrad 2 und der Pflegeaufwand beträgt mindes- tens 10 Stunden pro Woche, ver- teilt auf mindestens zwei Tage in der Woche. Neben der Pflege ist eine Erwerbstätigkeit von maximal 30 Stunden pro Woche möglich. Außerdem muss die Pflege not- wendig sein. Dies prüft der Medi- zinische Dienst der Krankenversi- cherung. Die zu pflegende Person muss Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen oder privaten Pflegeversicherung haben und der Wohnsitz oder gewöhnliche Auf- enthalt muss in Deutschland, im Europäischen Wirtschaftsraum oder in der Schweiz sein. Wie wirkt sich die Pflege auf die Rente aus? Wer Angehörige „nicht erwerbs- mäßig“ zu Hause pflegt, kann auch ohne eigene Beiträge einen Rentenanspruch erwerben. Aktu- ell sind rund 1,1 Millionen Pflege- personen, davon knapp 86 Pro- zent Frauen, bei der Deutschen versichert, Rentenversicherung die noch keine eigene Rente be- ziehen und die genannten Voraus- setzungen erfüllen. Zudem sind die Beiträge als Pflegeperson auf die sogenannten Mindestversi- cherungszeiten der verschiedenen Rentenarten anrechenbar und können zusätzlich Anspruch auf Leistungen zur Rehabilitation be- gründen. Wie hoch sind die Renten- beiträge für die Pflege eines Angehörigen? Die Höhe der Rentenbeiträge hängt vom Pflegegrad des Pflege- bedürftigen sowie der bezogenen Pflegeleistungsart - Pflegegeld, Pflegesachleistungen oder Kom- binationsleistungen - ab. Die Pfle- gekasse zahlt die Beiträge auf Grundlage eines fiktiven Einkom- mens, das von rund 708 Euro bei Pflegegrad 2 und Sachleistungen bis zu 3.745 Euro bei Pflegegrad 5 und Pflegegeld reichen kann. Müssen pflegende Angehörige einen Antrag bei der Renten- versicherung stellen? Damit die Pflegekasse Rentenbei- träge für die Pflegeperson an die gesetzliche Rentenversicherung zahlen kann, muss der Pflegebe- dürftige zunächst einen Antrag auf Pflegeleistungen bei seiner Pfle- gekasse stellen. Im Rahmen des Antrags muss der „Fragebogen zur Zahlung der Beiträge zur so- für nicht er- zialen Sicherung werbsmäßig tätige Pflegeperso- nen“ unbedingt ausgefüllt werden. Darin werden die pflegerischen Tätigkeiten von Angehörigen und deren berufliche Situation erfasst. Anhand dieses Fragebogens wird geprüft, ob ein Anspruch auf die Zahlung von Rentenbeiträgen für die Pflegeperson besteht. Ist dies der Fall, werden die Beiträge au- tomatisch von der Pflegekasse bezahlt. Wie können pflegende Ange- hörige mit einer Teilrente ihre Rente erhöhen? Menschen, die die Regelalters- grenze erreicht haben und einen Angehörigen pflegen, können mit einer Teilrente ihre Rente erhöhen. Beim Bezug einer Vollrente zahlt die Pflegekasse nur bis zum Errei- chen der Regelaltersgrenze Bei- träge zur gesetzlichen Rentenver- sicherung. In einem solchen Fall ist es deshalb von Vorteil, eine Teilrente in Höhe von 99,99 Pro- zent zu beziehen. Dann zahlt die Pflegekasse auch nach Erreichen der Regelaltersgrenze weiterhin Beiträge zur Rentenversicherung. Zum 1. Juli des Folgejahres erhö- hen diese Beiträge dann die Ren- te im Rahmen der Rentenanpas- sung. Es könnte sich deshalb loh- nen, auf den geringen Anteil von 0,01 Prozent der Rente zu ver- zichten. Ausführliche Informationen rund um das Thema Pflege finden Sie in unserer kostenfreien Broschüre „Rente Ihr Einsatz lohnt sich“. für Pflegepersonen: Ausgabe 29/2025 -- Seite 78 -- Massing

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Fachvortrag über Futtertierzucht DGHT informiert am 19. Juli in Mengkofen Mengkofen. Am Samstag, 19. Ju- li, findet das nächste Treffen der DGHT-Regionalgruppe Niederbay- ern (Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e. V.) in Mengkofen im Restaurant Aurora, Klausenweg 15, statt. Diesmal referieren die beiden Lurch-Experten Walter Wiest und Stefan Greff über die eigene Zucht von hochwertigen Futtertieren, die auch ohne viel Aufwand im Privat- bereich möglich ist. Dabei stellen sie zudem ihr neu erschienenes und sehr geschätztes Fachbuch über das Thema „Futtertierzucht“ vor. Jeder, der an dem Vortrag Interes- se hat, ist herzlich eingeladen, zu kommen. Die Kostenumlage be- trägt pro Teilnehmer 4 Euro. Der Vortrag der beiden Lurch-Ex- perten beginnt um 20 Uhr. Es besteht aber die Möglichkeit, bereits ab 18.30 Uhr im Restau- rant zu sein, um sich vorweg aus- zutauschen oder gemeinsam et- was zu essen. Weniger Zucker macht das Leben süßer (ots) Ein Löwe braucht keinen Marmeladetoast, um in Schwung zu kommen - und der Mensch auch nicht. So liefert Zucker zwar Energie in Form von Glukose, aber die kann der Körper tatsäch- lich auch über den Rest der menschlichen Ernährung wie Fleisch, Fisch und Grünzeug ge- winnen. Das reicht beispielsweise fürs Gehirn, das täglich 150 Gramm Glukose benötigt. An- sonsten gilt für Zucker: Bitte weg- lassen! Das berichtet das Ge- sundheitsmagazin „Apotheken Umschau“. Viele Lebensmittel enthalten Zucker Die Folgen von zu viel Zucker sind gravierend: „Wer im Mutterleib und in den ersten zwei Lebensjah- ren - also in den ersten 1000 Ta- gen - einem hohen Zuckerkonsum ausgesetzt ist, erkrankt später im Leben häufiger an Diabetes und Bluthochdruck“, weiß Prof. Dr. An- dreas Pfeiffer vom Universitätskli- nikum Charité in Berlin. Aber auch in den späteren Jahren richtet Zu- cker noch Schaden an. Das Pro- blem dabei ist nicht das Stück- chen Zucker im Tee, sondern die Vielzahl an Lebensmitteln, die ihn heute auf der Zutatenliste haben, darunter: Ketchup, Joghurt, Ge- würzgurken, Wurst oder gar Fer- tigpizza. Oft tarnt er sich hinter Begriffen wie Dextrose, Maissirup, Melasse. Auch eine brave Portion unge- schälter Reis oder eine Scheibe Vollkornbrot enthalten Glukose. Bloß ist dieser Zucker verpackt in Stärkeketten und noch mal ver- packt in unverdauliche Fasern, die Ballaststoffe. Verdauungssäfte und die Enzyme darin müssen erst mal etwas arbeiten, bevor die Glukose aus der Stärke ins Blut übergehen kann. Der Blutzucker steigt langsam, der Körper be- ginnt mit der Insulinausschüttung, und wenn der Zucker im Körper verteilt ist und das Insulin seinen Job getan hat, sind wir satt und der Zucker hat keinen Schaden angerichtet. Haushaltszucker: Weniger ist mehr Wer Zucker dagegen in leicht ver- fügbarer Form konsumiert, sei es als Saft, Limo oder auch in Ge- stalt von weißem Reis und Weiß- mehlgebäck, beschert seinem Körper einen schnellen Blutzu- ckeranstieg auf ein für Gesunde zu hohes Niveau. Das sind die Zu- ckerspitzen, die Fachleute „post- prandiale Hyperglykämie“. Auf die folgt eine eher rasche Ausschüt- tung des blutzuckersenkenden Hormons Insulin. Dabei schießt das Hormon, weil es schnell ge- hen muss, bisweilen übers Ziel hi- naus: Der Körper reagiert dann nach bis zu vier Stunden mit einer kurzen Unterzuckerung, einer „re- aktiven Hypoglykämie“ - die wie- der hungrig macht. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt daher, sich auf 25 Gramm Zucker pro Tag zu be- schränken. Im Jahr wären das gut neun Kilogramm, weniger als ein Drittel des heutigen Konsums. Die gute Nachricht: „Ein einmaliges Zuviel hinterlässt noch keinen Schaden“, sagt Andreas Pfeiffer in der „Apotheken Umschau“. Das gilt für Kinder wie für Erwachsene. Ein vollständiger Verzicht ist des- halb nicht nötig, aber: Der achtsa- me Umgang lohnt sich und macht das Leben süßer. - Anzeige - Warum die Reha nach einer OP so entscheidend ist Professionelle Nachsorge in der PhysioKlinik im Aitrachtal Mengkofen. Ob Bundesliga- Star oder Hobbysportler: Eine Sprunggelenksverletzung, ein Wadenbeinbruch - oder beides kombiniert, wie bei Bayern-Profi Jamal Musiala - führt fast immer in den OP-Saal. Was viele unter- schätzen: Die eigentliche Arbeit beginnt danach. Nur wenn Kraft, Beweglichkeit und Stabilität ge- zielt zurückerarbeitet werden, kann die Verletzung wirklich ausheilen. „Die Operation stellt die Struktur wieder her, doch die Belastbar- keit muss trainiert werden - und das funktioniert nicht von al- lein“, erklärt Peter Hopp, Ärztli- cher Leiter der PhysioKlinik im Aitrachtal. „Gerade bei solchen Verletzungen kann eine unzurei- chende Nachsorge später Insta- bilität, erneute Verletzungen oder sogar Arthrose nach sich ziehen.“ Viele stellen sich Rehabilitation als ein paar Standardübungen im Sportraum vor - tatsächlich geht es heute um weit mehr. „Wir setzen auf frühe Mobilisati- on, funktionelles Krafttraining, propriozeptives Training für die Koordination, engmaschige ärztliche Kontrolle und bei Be- darf auch auf psychologische Begleitung. So steuern wir Hei- lung und Belastung individuell - das reduziert Schwellungen, schont die Implantate und beugt Spätfolgen vor. Und es hilft un- seren Patientinnen und Patien- ten dabei, auch mental stark zu bleiben“, erklärt Hopp. Die Rehabilitation gliedert sich dabei in vier Phasen: - Ruhigstellung: Heilung ohne unnötige Belastung. - Mobilisation: Beweglichkeit Schritt für Schritt zurückgewin- nen. - Aufbautraining: Kraft, Stabilität und Koordination trainieren - nicht nur Muskeln, sondern auch Nerven und Gleichgewicht. - Belastungssteuerung: Patien- tinnen und Patienten lernen, wieder sicher zu laufen und zu belasten - bis hin zum sportart- spezifischen Training. „Viele unterschätzen, dass Kno- chen heilen, aber Sehnen, Mus- keln und Bänder mitziehen müs- sen,“ betont Hopp. „Wer diesen Teil schleifen lässt, zahlt später den Preis - auch Spitzensportler Ärztlicher Leiter Peter Hopp. wie Musiala müssen hier Geduld haben.“ Fazit: Moderne Orthopädie kann heute enorm viel leisten - aber ob die Belastbarkeit wirklich zu- rückkommt, hängt davon ab, wie gut die Nachsorge umge- setzt wird. „Das Zusammenspiel aus Ope- ration und professioneller Nach- sorge macht am Ende den Un- terschied“, betont Hopp. „Ge- nau hier setzen wir in der Phy- sioKlinik im Aitrachtal an: mit in- dividueller ambulanter & statio- närer Rehabilitation, persönli- cher Betreuung und einem inter- disziplinären Team. So finden unsere Patientinnen und Patien- ten sicher zurück in Alltag und Sport. Die PhysioKlinik im Aitrachtal in Mengkofen ist eine renommierte Fachklinik für orthopädische Re- habilitation - mit familiärer At- mosphäre individuellen Therapiekonzepten. Ein interdis- ziplinäres Team aus erfahrenen Spezialist:innen der Orthopädie, Kardiologie, Inneren Medizin, Schlafmedizin, Pneumologie, Osteopathie, Physiotherapie, Psychotherapie und Pflege sorgt für eine ganzheitliche Be- treuung auf höchstem medizini- schem Niveau. Neben dem am- bulanten Reha-Angebot bietet die Klinik auch stationäre Reha- bilitationsaufenthalte, Privat- sprechstunden, Präventionspro- gramme spezialisierte Check-ups für Privat- und Selbstzahlerpatient:innen an. Kontakt: und und PhysioKlinik im Aitrachtal Am Bräugraben 4, 84152 Mengkofen Tel.: 08733/92110 info@physioklinik.de www.physioklinik.de Geschäftsdrucksachen bei Ortmaier-Druck, Tel. 0 87 32 / 92 10 - 750 Ausgabe 29/2025 -- Seite 79 -- Mengkofen

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Oldtimer kommen wieder an die Gera 11. Oldtimertreffen am Sonntag, 20. Juli, beim Gasthaus Freilinger Mitterskirchen. Die mittlerweile elfte Auflage des vor 22 Jahren erstmals von Ludwig Freilinger und einer Hand voll Helfern orga- nisierten Oldtimertreffens findet am Sonntag, 20. Juli, ab 10 Uhr statt. Treffpunkt für alle Fans und Besitzer von Oldtimern ist am Parkplatz des Gasthauses Freilin- ger. Anfahrtswege und Treffpunkt der Oldtimerfreunde sind genau beschildert, versprechen die Or- ganisatoren. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, im Freien oder im Wirtsgarten. Bei schlechter Witterung findet der gesellige Teil im Freilingersaal statt. Der Eintritt ist frei. Höhepunkt des Treffens ist am frühen Nachmittag die Fahr- zeugparade durch das Dorf. Sonderpreise gibt es für das äl- teste Fahrzeug sowie einen Weit- preis. Die Verantwortlichen freuen sich auf viele Teilnehmer und Besucher. Jede Menge Oldtimer werden auch heuer den Weg zum Treffen in Mitterskirchen finden, wie hier auf dem Fo- to die Oldtimerfreunde aus Neumarkt-St. Veit. Konturgeschnittene Aufkleber unter ww w.flyerpara.de Ungeschriebene Verhaltensregeln für Beifahrer oder immer verläuft eine Autofahrt kon- fliktfrei. Zehn Prozent der Befrag- ten haben bereits eine Fahrt vor- zeitig beendet oder eine mitfah- rende Person unterwegs ausstei- gen lassen. Besonders häufig wurde übermäßige Kritik am Fahr- stil als Grund hierfür genannt, ge- folgt von lautstarken Auseinander- setzungen oder Regelverstößen wie dem Griff zur Handbremse oder dem Rauchen trotz Rauch- verbots. Weitere 15 Prozent ga- ben an, sich in einer vergleichba- ren Situation zumindest schon einmal gewünscht zu haben, die Fahrt vorzeitig abzubrechen. Die- se Zahlen zeigen: Wer sich auf dem Beifahrersitz nicht zu beneh- men weiß, riskiert nicht nur schlechte Stimmung - sondern im Zweifel auch das vorzeitige Ende der gemeinsamen Fahrt. Die unausgesprochenen Regeln Wer sich nicht benimmt, wird zur Belastung - und landet in 10 Prozent der Fälle sogar am Straßenrand keine Nebensache: 28 Prozent der (ots) Wer als Beifahrer mitfährt, sollte sich benehmen - denn auf Fahrer entscheiden grundsätzlich dem Platz rechts neben dem am liebsten selbst über den Fahr- Lenkrad gelten ungeschriebene weg. Fast ebenso viele (27 Pro- Regeln. Ob nervöse Zwischen- zent) besprechen diesen gerne bremsung, unerwünschte Fahrstil- gemeinsam mit dem Beifahrer, Kommentare einfach während rund ein Viertel (24 Pro- schlechte Laune: Falsches Beifah- zent) flexibel auf die jeweilige Si- rer-Verhalten sorgt bei Autofahrern tuation oder Person neben sich schnell für Unmut. Die Tankstel- reagiert. lenkette HEM hat nachgefragt und in einer aktuellen Umfrage heraus- gefunden, wer als angenehmer Beifahrer gilt, welche Verhaltens- weisen am meisten stören - und was es braucht, damit eine Fahrt sogar vorzeitig endet. Lebenspartner gelten für 48 Pro- zent der Befragten als bevorzugte Begleitung im Auto - gleichzeitig empfindet fast jeder Dritte (29 Prozent) genau diese Person als unangenehmsten Mitfahrer. Damit stehen Partnerschaften nicht nur für Vertrautheit, sondern offenbar auch für erhöhtes Konfliktpotenzi- al auf engstem Raum. Auch die eigenen Eltern schneiden negativ ab: 16 Prozent der Befragten nen- nen ihre Mutter, zwölf Prozent ih- ren Vater als besonders belasten- den Beifahrer. Freunde hingegen werden von 23 Prozent als ideale Mitfahrer eingestuft und deutlich seltener als störend wahrgenom- men (6 Prozent). Rücksicht und Zurückhaltung: ten ihrer Beifahrer ist für viele Au- tofahrer ein sensibles Thema. Be- sonders negativ gesehen wird un- gefragte Kritik: Mehr als die Hälfte der Befragten (57 Prozent) emp- findet Kommentare zum Fahrstil als störend. Auch übervorsichti- ges Beifahrer-Verhalten wie ange- deutetes Bremsen oder abruptes Festhalten am Haltegriff sorgt bei einem erheblichen Anteil der Be- fragten (38 Prozent) für Unmut. Ebenfalls als unangenehm emp- finden es viele, wenn Mitfahrende ohne Rücksprache die Musik än- dern, laut aufdrehen oder mitsin- gen (25 Prozent). Beliebt sind hingegen Beifahrer, die sich zurücknehmen und zu ei- ner angenehmen Atmosphäre im Auto beitragen. Gute Gespräche und eine positive Grundstimmung wissen fast ein Drittel der Befrag- ten (32 Prozent) zu schätzen - ebenso wie ruhige Begleiter (31 Prozent). Auch gewisse Verhal- tensstandards gehören für die Mehrheit dazu: Wer raucht, tut dies bitte außerhalb des Fahr- zeugs - 63 Prozent sprechen sich ausdrücklich gegen das Rauchen im Auto aus. für Beifahrer Mit Rücksicht ans Ziel Auch das Fahrverhalten selbst kann durch mitfahrende Personen beeinflusst werden: Ein Drittel der Fahrer (33 Prozent) fährt grund- sätzlich vorsichtiger, wenn Mitfah- rer im Auto sitzen. Weitere 18 Pro- zent tun dies nur situativ - insbe- sondere bei mitfahrenden Kindern oder älteren Mitfahrern. Für die Mehrheit (37 Prozent) bleibt das eigene Fahrtempo jedoch unver- ändert, ganz gleich, wer mitfährt. In den wenigsten Fällen (1 Pro- zent) wird bewusst sportlicher ge- fahren, um den Beifahrer zu be- eindrucken. Ebenso pragmatisch zeigt sich der Umgang mit den Spritkosten. Für 45 Prozent gehört es nicht zum festen Anspruch, dass sich Beifahrer proaktiv an den Kosten beteiligen - ein freiwilliges Ange- bot wird jedoch gerne angenom- men. Knapp ein Drittel (28 Pro- zent) erwartet eine Kostenbeteili- gung nur bei längeren Strecken, während lediglich 17 Prozent grundsätzlich auf einen finanziel- len Spritbeitrag bestehen. Auch wenn sie selten offen formu- liert werden, existieren doch oft klare Erwartungen an das Beifah- rer-Verhalten im Auto. So möchte knapp ein Drittel der Befragten (32 Prozent) keine Kommentare über die eigene Fahrweise hören. Ebenso viele Fahrer (31 Prozent) beanspruchen das letzte Wort bei der Musikauswahl - sie wollen selbst entscheiden, was im Auto gespielt wird. 26 Prozent der Be- fragten stört es, wenn Beifahrer im Auto ungefragt essen. Auch die Wahl der Route ist für viele Entscheidend für das Miteinander im Auto Ob Fahrweise, Gesprächsthemen oder Musikauswahl - das Verhal- Beifahrt auf Bewährung Doch wie reagieren Fahrer auf Beifahrer, wenn sie sich von deren Kommentaren oder Verhaltens- weisen gestört fühlen? 49 Prozent der Befragten geben an, dass es bei innerer Unruhe oder einem ge- nervten Blick bleibt - doch nicht Ausgabe 29/2025 -- Seite 80 -- Mitterskirchen

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Sommerkonzert am 27. Juli Mit dem Ensemble INNtegral in der Friedenskirche in Burghausen Das Ensemble INNtegral gastierte heuer in Südwestfrankreich. Mühldorf. Das seit Frühjahr 2023 bestehende, klassische Ensemble INNtegral aus dem Landkreis Mühldorf/Altötting lädt herzlich zu seinem Sommerkonzert in die Friedenskirche Burghausen ein. Am Sonntag, 27. Juli, erklingen um 18 Uhr Werke von Henry Pur- cell, Georg Friedrich Händel, Jo- hann Sebastian Bach und Wolf- gang Amadeus Mozart. Im Juni dieses Jahres gastierten die Musiker in Südwestfrankreich. Einige Werke dieser Konzertreise erklingen nun auch in der Frie- denskirche, wobei nicht nur die Suite aus „Die Feenkönigin oder ein Mittsommernachtstraum“ von Purcell verzaubern wird. Erklärende Texte ermöglichen auch weniger erfahrenen Zuhörern einen Einstieg in diese Welt voller berührender und beschwingter Musik. Es gibt musikalische Über- raschungen und die Möglichkeit, singend mitzuwirken. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Sperrmüllabholung im Landkreis Mühldorf Vom 19. bis 29. August - Anmeldefrist: 25. Juli für Sperrmüll Landkreis Mühldorf. Die nächste Abholtour findet vom 19. bis 29. August statt. An- meldeschluss für diese Tour ist Freitag, 25. Juli. Angefordert werden kann die Sperrmüllabholung mit dem Sperrmüllscheck. Dieser muss bis zum 25. Juli im Landratsamt Mühldorf (Fachbereich Abfallwirt- schaft) eingegangen sein, um so noch bei der Tourenplanung des Entsorgers berücksichtigt werden zu können. Ist dies nicht der Fall, wird der Scheck in die nächstfol- gende Sammeltour im September eingeplant. Die Sperrmüllabfuhr startet ihre Tour jeweils um 6 Uhr. Der Sperr- müll soll am Vorabend außerhalb des Grundstücks (nicht in der Ga- rage) am Gehweg oder Straßen- rand bereitgestellt werden. Aus Versicherungsgründen darf das Entsorgungsfahrzeug nicht auf privates Gelände fahren. Gekauft werden kann der Sperr- müllscheck für 30 Euro direkt im Landratsamt sowie in den Ge- meinde- und Stadtverwaltungen im Landkreis Mühldorf. Ab sofort ist die Anmeldung zur Sperrmüll- tour auch online auf der Homepa- ge des Landratsamtes unter www.lra-mue.de/abfallwirtschaft möglich. Sobald die Gebühr in Höhe von 30 Euro für maximal drei Kubikmeter (zum Beispiel ei- ne Couch, zwei Polstersessel und eine Matratze) auf dem Konto des Landratsamtes eingegangen ist, wird der eingereichte Sperrmüll- antrag an den Entsorger weiterge- leitet. Der genaue Abholtag wird vom Entsorger schriftlich eine Wo- che vor der Tour mitgeteilt. Das Team der Abfallwirtschaft steht für weitergehende Auskünfte telefonisch unter 08631/699-744 oder per E-Mail an abfallwirt- schaft@lra-mue.de zur Verfügung. Alle Informationen zum Thema Sperrmüll gibt es auch unter www.lra-mue.de/abfallwirtschaft. Sommerfest würdigt Pflegefamilien Entspannte Feier als Dankeschön des Pflegekinderdienstes Mühldorf a. Inn Mühldorf a. Inn. Das alljährliche Sommerfest für Pflegefamilien hat sich seit vielen Jahren als Zeichen der Wertschätzung und Anerken- nung beim Pflegekinderdienst Mühldorf a. Inn etabliert. Zum vierten Mal fand es auf dem Ge- lände der Fachakademie Stark- heim mit seiner wunderschönen Wald- und Wiesenlandschaft statt. Auch in diesem Jahr war das Fest gut besucht – 135 Erwachsene und 106 Kinder verbrachten bei hitzigen Temperaturen gemeinsam eine entspannte Zeit bis in die frü- hen Abendstunden. Neben den Pflegefamilien und dem Team des Pflegekinderdiens- tes waren auch Landrat Max Heimerl, die Geschäftsbereichslei- tung Jugend, Familie, Soziales Claudia Holzner und der Jugend- amtsleiter – Soziale Dienste Mi- chael Steingasser vor Ort und dankten gemeinsam mit der PKD- Teamleitung Eva Obermaier den Pflegeeltern für ihr unermüdliches Engagement für die ihnen anver- trauten Kinder und ihre hervorra- gende Zusammenarbeit mit dem Jugendamt. Landrat Max Heimerl betonte: „Pflegeeltern überneh- men eine enorm wichtige und ver- antwortungsvolle Aufgabe in un- serer Gesellschaft. Sie bieten Kin- dern nicht nur ein vorübergehen- des Zuhause, sondern vor allem Halt, Geborgenheit und neue Per- spektiven für ihr Leben. Mit gro- ßem Herz und viel Engagement schaffen sie sichere Räume, in denen diese jungen Menschen wachsen und Vertrauen entwi- Ein Tag voller Begegnung: Beim Sommerfest des Pflegekinderdienstes Mühldorf a. Inn kamen Pflegefamilien, das PKD-Team und viele Unterstützer zusammen, um in entspannter Atmosphäre Gemeinschaft zu erleben und Danke zu sagen. (Bildnachweis: Landratsamt Mühldorf a. Inn) ckeln können. Herzlichen Dank für dieses Engagement!“. Sowohl bereits langjährige Pflege- familien als auch Pflegeelternbe- werber waren der Einladung des Pflegekinderdienstes auf das Ge- lände der Fachakademie Stark- heim gefolgt und durften sich bei Grillbuffet, Kaffee und Kuchen verwöhnen lassen. Für alle Betei- ligten war es ein ganz besonderer Tag: Während sich die Pflegefami- lien und die Mitarbeiterinnen des PKD-Teams bei angeregten Ge- sprächen austauschten und neue Kontakte knüpften, sorgten die Studenten der Fachakademie un- ter der Leitung von Franziska Schweiger-Hubl mit vielfältigen und kreativen Angeboten für strahlende Kinderaugen. Ob Basteln, Bewegungsspiele, Tischkicker, ein großer Sandhau- fen, Basketball, Schwungtuch oder Riesen-Seifen- blasen – für Abwechslung und Spaß war reichlich gesorgt. Bei den sommerlich heißen Tempera- turen boten eine Wasserrutsche und große Planschbecken die perfekte Abkühlung. Zwischen- durch konnten sich die Kinder zu- dem an der Popcorn-Maschine stärken und neue Energie tanken. Den PKD-Mitarbeiterinnen war es eine große Freude, außerhalb des Jugendamts Zeit mit den Pflege- familien zu verbringen, Gespräche zu führen, gemeinsam zu essen und zu trinken. Viele Pflegeeltern nutzten die Ge- legenheit, sich zu vernetzen. Nicht selten entstehen Freundschaften unter den Erwachsenen wie auch unter den Kindern. Insbesondere Heidi Harrer, selbst Pflegemutter mit Leib und Seele, stand in Ver- tretung für Frau Brunnhuber als 1. Vorsitzende des PFAD für Kinder Altötting/Mühldorf e.V. den Pflege- familien mit Rat und Tat zur Seite. Als Zeichen der Wertschätzung möchte sich das Jugendamt Mühldorf a. Inn bei den Pflegeel- tern für ihren Einsatz und die an- spruchsvolle Arbeit, die Pflegeel- tern tagtäglich leisten, bedanken. Dazu Eva Obermaier, Teamleitung des Pflegekinderdienstes: „Es gibt so viele Dinge, die man nicht mit Geld bezahlt, wohl aber mit einem Lächeln, einer Aufmerksamkeit, einem Danke!“ „Obwohl wir durch unseren öf- fentlichen Aufruf erfreulicherweise einige neue Pflegefamilien gewin- nen konnten, haben wir hier im Landkreis Mühldorf a. Inn immer noch Bedarf an Pflegefamilien für Kinder, die aus verschiedenen Gründen nicht in ihrer Herkunfts- familie aufwachsen können“, er- klärt Eva Obermaier. „Die Pflege- eltern werden vom Team des Pfle- gekinderdienstes engmaschig be- treut und auch bei Fragen oder Schwierigkeiten nicht alleine ge- lassen.“ Interesse, einem Pflegekind ein Zuhause schenken zu wollen – trauen Sie sich! www.lra-mue.de/pflegekind Tischtennis, Ausgabe 29/2025 -- Seite 81 -- Mühldorf

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Neumarkt-St. Veit: Weiterer Stadtspaziergang mit der Wer- begemeinschaft. Großen Anklang fand der zweite von der Verkehrs- und Werbege- meinschaft organisierte Stadt- spaziergang. Alteingesessene Neumarkter, Geschichtskundige, Interessierte und Neubürger folg- ten der Einladung zum Spazier- gang durch die jüngere Stadtge- schichte. Vorstandsmitglied Syl- via Wegner übernahm die Begrü- ßung der Teilnehmer und stellte das Konzept des rund einein- halbstündigen Spaziergangs vor. Insbesondere an Handels- und Handwerksbetrieben oder der Gastronomie wurde der Wandel und viele Veränderungen der letzten Jahrzehnte sichtbar. Vom Oberen Stadttor, dem Oberen Vormarkt, dem Anfang der Hör- beringerstraße und entlang der Bahnhofstraße führte der Weg durch die Stadtgeschichte, bei dem alle Teilnehmer zum Erzäh- len und Mitreden eingeladen wa- ren. Es hat sich eine Menge verändert in und an den Häusern entlang der Route. An der Tankstelle Bauer endete der Spaziergang mit einer Einladung zu einem Umtrunk und einer Nachbespre- chung. Eine Fortsetzung der Reihe ist geplant. Bequem einsteigen - richtig sitzen Mit der richtigen Sitzposition Gefahren und Schmerzen vermeiden MAILING – Zielgerichtete Werbeaussendung für Ihre Kunden! Kuvertiertes Mailing zum Beispiel Anschreiben mit • Katalog/Prospekt • Aktionsflyer • Kundenmagazin Wir sind Ihr Partner und übernehmen Druck, Konfektionierung und Postabwicklung. GRÜN? Lassen Sie sich überraschen! i . r e p a p g n i l c y c e R s u a t h e t s e b t r e v u K s e s e D i So sitzt man im Auto richtig. (Foto: :ADAC/Fotograf: ADAC) (ots) Auf dem Neuwagenmarkt gibt es hunderte unterschiedliche Modelle von zahlreichen Herstel- lern, da fällt es nicht leicht, den Überblick zu behalten. Soll das Fahrzeug auch noch bestimmte Kriterien erfüllen, wird die Suche noch schwieriger. Wem es wichtig ist, bequem in sein Auto ein- und austeigen zu können, für den ist die Sitzhöhe von großer Bedeu- tung. Nicht nur ältere Verkehrsteil- nehmer, sondern auch kleinere oder größere Personen finden in den ADAC Autotests die Sitzhö- hen zu allen aktuell getesteten Modellen. Als grobe Richtlinie sollte die Sitz- höhe je nach Körpergröße zwi- schen 47 und 66 Zentimeter be- tragen, um als angenehm emp- funden zu werden. Die ADAC Ex- perten haben eine umfangreiche Liste erstellt, mit der Autokäufer die Sitzhöhen aller vom Club ge- testeten Modelle auf einen Blick finden. Neben dem bequemen Ein- und Aussteigen und der optimalen Sitzhöhe ist auch die Einstellung des Sitzes beim Fahren von gro- ßer Bedeutung. Moderne Autosit- ze sind flexibel einstellbar und las- sen sich meist komplett an indivi- duelle Bedürfnisse anpassen. Das Sitzen sollte so angenehm wie möglich aber gleichzeitig auch so sicher wie möglich sein. Denn durch falsche Sitzpositionen droht im Falle eines Unfalls eine erhöhte Verletzungsgefahr. So sitzt man optimal im Auto: Rundum sehr gute Sicht, die In- strumente lassen sich gut able- sen. Augen etwa auf halber Höhe der Frontscheibe. Die Vorderkante des Sitzes sollte nicht zu weit nach oben gestellt werden, die Sitzfläche einige Zen- timeter vor der Kniekehle enden. Gesäß so nah wie möglich an die Rückenlehne. Sitzfläche nur so weit nach hinten fahren, dass die Knie beim Durch- treten der Pedale nicht durchge- streckt sind. Abstand zwischen Oberkörper und Fahrer-Airbag im Lenkrad ca. 25 bis 30 Zentimeter. Möglichst aufrecht sitzen, das verringert den Abstand zur Kopf- stütze und bekommt dem Rücken besser. Lenkrad nicht zu hoch einstellen, es muss sichergestellt sein, dass die Armaturen gut abgelesen wer- den können. 9/3-Uhr-Lenkradhaltung, so be- herrscht der Fahrer sein Fahrzeug am besten und kann am schnells- ten reagieren. In dieser Haltung sollten die Arme nicht durchge- streckt, sondern leicht angewin- kelt sein. Kopfstütze so hoch wie möglich (Oberkante bis maximal Kopf- oberkante) einstellen, so ist man beim Heckaufprall optimal ge- schützt. Fragen Sie uns. Wir beraten Sie gerne! Birnbachstraße 2 · 84160 Frontenhausen Tel.: 08732/9210-751 · Fax: 08732/9210-759 www.ortmaier-druck.de · lettershop@ortmaier-druck.de Aus dem Biogarten auf den Küchentisch Pflanzen gezielt stärken (txn) Frische Tomaten oder kna- ckiger Salat, leckere Erdbeeren oder Äpfel - Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten liegen im Trend. Dabei macht Veggie- Selbstversorgung auch noch viel Spaß. Wer sich so gesund er- nährt, möchte auch seinen Nutz- garten möglichst rein biologisch stärken. Bewährt haben sich dafür Pflanzenextrakte: Sie vitalisieren die Gemüse- und Obstpflanzun- gen wirkungsvoll und machen sie dadurch widerstandsfähiger sowie stressresistenter. Die Biokraft-Vi- talkuren beispielsweise ernähren die Gewächse mit Schachtelhalm- Extrakten und wirken gewebestär- kend durch die Kraft der Kiesel- säure. „So überstehen Salat, Kohl oder Beeren auch stressige Zeiten deutlich besser - beispielsweise an heißen Sommertagen oder nach längeren Regenperioden, wenn viele Nährstoffe aus dem Boden geschwemmt wurden“, er- klärt Sabine Klingelhöfer von Neu- dorff, dem Spezialisten für natur- gemäßes Gärtnern. Zudem tragen Pflanzenstärkungsmittel dazu bei, den Einsatz von Pflanzenschutz- mitteln zu reduzieren. Damit die Vitalisierung gut funktioniert, emp- fiehlt es sich, die spurenelemen- treichen Pflanzenhilfsmittel regel- mäßig anzuwenden. So kräftigen sie das gesamte Gartenjahr über - und verhelfen am Ende zu einer reichen Ernte. Ausgabe 29/2025 -- Seite 82 -- Neumarkt St. Veit

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Gerlinds Halwax und Gabi Schütz spenden 700 Euro Unterstützung für die Kinderkrebshilfe Gerlinde Halwax (l.) und Gabi Schütz (r.) übergaben 700 Euro zugunsten der Kinderkrebshilfe an Irmi Goth (M.) Oberaichbach. Mit einer stattli- chen Spende in Höhe von 700 Eu- ro überraschten Gerlinde Halwax und Gabi Schütz die unermüdli- che Spendensammlerin Irmi Goth. Halwax hatte Anfang Mai im Rah- men des Garagenflohmarktes ei- nen „Tag der offenen Gartentür“ veranstaltet, vier Wochen später öffnete sie ihr grünes Paradies für viele Besucher. Der Eintritt, die Einnahmen aus dem Pflanzenver- kauf und die Einnahmen aus dem Verkauf von Gartenzubehör aus einer Hausräumung - zur Verfü- gung gestellt von Gabi Schütz - landeten im Spendentopf. „Die vielen verschiedenen Aktio- nen der Familie Goth, mit denen Spenden für die Kinderkrebshilfe gesammelt werden, sind hinläng- lich bekannt. Dieses ehrenamtli- che Engagement finden wir echt toll, daher unterstützen wir die Goths gerne in ihrem Bestreben“, betonten die beiden Spenderin- nen. Spendensammlerin Goth be- richtete, dass sie damit regelmä- ßig die kinderonkologischen Ab- teilungen an der Hauner’schen Kli- nik in München und im Kranken- haus Schwabing unterstützt, au- ßerdem hilft sie damit Familien in der Umgebung in ihrer durch die heimtückische Krankheit Krebs ausgelösten schwierigen Lage. Qigong und Tai Chi Jasmin Lang vom KSCI beim Seminar für Entspannung und neue Energie he dieser traditionellen chinesi- schen Bewegungskünste ein. Mit dabei war auch Jasmin Lang, Entspannungstrainerin des KSC Isartal, die sich von den positiven Effekten der Fortbildung begeis- tert zeigte. Qigong, oft als Arbeit mit der Lebensenergie übersetzt, umfasst sanfte, fließende Bewe- gungen, Atemübungen und men- tale Konzentration. Tai-Chi, auch als Schattenboxen bekannt, ist ei- ne meditative Bewegungsform, die sowohl körperliche als auch geistige Aspekte anspricht. Beide Praktiken werden seit Jahrhunder- ten zur Stressreduktion und zur Steigerung des Wohlbefindens eingesetzt. In den von den Kran- kenkassen anerkannten Gesund- heitskursen des KSC Isartal kön- nen sie die eigene Gesundheit ak- tiv unterstützen und zu einem besseren Körpergefühl finden. Die Kurse beginnen wieder ab Sep- tember im Übungsraum in Nieder- viehbach. Unter www.ksc-isartal.de. besteht die Möglichkeit, sich vorab zu in- formieren. Auch Jasmin Lang be- antwortet unter Telefon 08702/ 3319 gerne alle offenstehenden Fragen. Jasmin Lang vom KSCI holte sich das Know-how bei Seminarleiter Marcus Scheibenzuber. Niederviehbach. Ein Wochenen- de im Zeichen der Gesundheit und der inneren Balance erlebten zahlreiche Teilnehmer in Puch- heim. Der Bayerische Landes- sportverband (BLSV) hatte zu ei- ner Fortbildung im Bereich Ge- sundheitsförderung durch Qigong und Tai-Chi eingeladen. Unter der kompetenten Seminarleitung von Marcus Scheibenzuber tauchten die Teilnehmer in die sanften Be- wegungen und die meditative Ru- www.vilstalbote.de Bürgermeister Johannes Birkner sagte als Schirmherr zu Vorbereitungen für das 48. Kirchweih-Volksfest laufen auf Hochtouren Niederviehbach. Die Verantwort- lichen beim Turn- und Sportverein stecken bereits wieder voll in den Vorbereitungen für das alljährliche Volksfest. Groß und Klein freuen sich schon auf den „Niedervieh- bacher Kirta“, der in diesem Jahr vom 14. bis 17. August gefeiert wird. Das Schirmherrnbitten ist immer ein angenehmer Punkt auf der umfangreichen Liste der zu erledi- genden Aufgaben. Auch heuer wurde der Turnrat des TSV aus ei- ner langen gewachsenen Tradition heraus beim Bürgermeister vor- stellig. So lud man das Gemein- deoberhaupt mit Gattin Karin zur letzten Turnratssitzung ein und der seit heuer neu gewählte zu- sätzliche Vorsitzende Andreas Hofmann, der nunmehr für das Volksfest zuständig ist, bat Bür- germeister Johannes Birkner recht herzlich um die Übernahme der Schirmherrschaft. Johannes Birkner ließ sich auch nicht lange bitten und betonte, dass es ihm eine Ehre sei, die Schirmherrschaft für ein so schö- nes Fest zu übernehmen. Damit erhörte er das Anliegen der TSV- ler und übernimmt nun heuer zum fünften Mal diesen verantwor- tungsvollen Posten. Den besagten Schirm will Birkner nicht gerne auspacken, sondern für reichlich Sonnenschein sorgen. Los geht das diesjährige Volksfest am Donnerstag, 14. August, mit dem traditionellen Standkonzert vor dem Klosterbauhof, gefolgt vom Auszug und dem Anstich im Bierzelt. Tags darauf ist der Feiertag „Mariä Himmelfahrt“, an dem traditionell der Flohmarkt stattfindet, der all- jährlich vom Verschönerungs- und Kulturerhaltungsverein ausgerich- tet wird. Auch diese engagierte Truppe hofft auf gutes Wetter und wird ihr Anliegen dem Schirm- herrn sicherlich vortragen. Musik- gruppen wie die Viehbachtaler Blaskapelle, und „Herb’n Beets“ sorgen für Stim- mung und Unterhaltung an den vier Abenden. Veranstaltungen zum Mitmachen und zum Zuschauen stehen wie- der auf dem Programm, unter an- derem der beliebte Wandertag am Sonntagvormittag. Auch der seit letztem Jahr installierte Gottes- dienst im Festzelt wird wieder stattfinden. „i-Düpferl“ Bürgermeister Birkner erhörte das Schirmherrnbitten des Turnrates. Und sollte das Wetter nicht so mitspielen, dann werden sich die Niederviehbacher und die Besu- cher aus nah und fern die Volks- festlaune nicht vermiesen lassen. Mit dem süffigen Bier der Brauerei Wittmann und den hervorragen- den bayerischen Schmankerln so- wie mit guter Unterhaltung darf man sich auf vier fröhliche und unbeschwerte Volksfesttage freu- en. Ausgabe 29/2025 -- Seite 83 -- Niederaichbach

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Pfarrer Diermeier feierte 30-jähriges Priesterjubiläum Zahlreiche Gläubige waren zum Festgottesdienst gekommen - Dompropst Gegenfurtner hielt Predigt Niederaichbach. In der Pfarrkir- che St. Josef feierte Pfarrer Tho- mas Diermeier sein 30-jähriges Priesterjubiläum. Hierzu konnte der Geistliche ne- ben zahlreichen Gläubigen auch Pfarrvikar Ajo Thomas und Pfarrer Josef Schmaderer begrüßen. Als Hauptzelebrant war sein Primiz- prediger Dompropst Dr. Wilhelm Gegenfurtner gekommen. Den musikalischen Rahmen des Jubiläumsgottesdienstes über- nahmen der Aichbacher Projekt- chor, die Schola, der Männerge- sangsverein Wörth sowie Sabine Ensinger an der Orgel. In seinen einleitenden Worten be- tonte Pfarrer Diermeier: „Dank und Liebe sind die großen Mächte der Welt. Und auch ich empfinde heute Dank, Liebe und Freude.“ Dompropst Gegenfurtner ging auf den selbstgewählten Primizspruch von Pfarrer Diermeier „Du erfreust mein Herz“ ein: „Darin steckt auch der Auftrag, diese Liebe an alle zurückzuge- ben. Die Seelsorge, die Pfarrer Diermeier vor 30 Jahren begon- nen hat, soll weiter Frucht brin- gen“. Und auch in seiner Predigt Pfarrer Thomas Diermeier (vorne, 4. von links) konnte auf sein 30-jähriges Priesterjubiläum zurückblicken. blickte Dompropst Gegenfurtner auf den Spruch auf dem Gebets- andenken von Pfarrer Diermeier: „Unser Jubilar weiß sich diesem Herzensanliegen seines priesterli- chen Dienstes von Anfang an ver- pflichtet und versucht, sich nur auf den Herrn zu verlassen und durch seine Herzenswärme die frohmachende Botschaft Christi zu verkünden und zu leben.“ So sei es am heutigen Festtag gebo- ten, „ihm für sein großes Herz zu danken und den Herrn zu bitten, dass er ihm Kraft und Gesundheit schenkt, um für all die Aufgaben und Menschen, die ihm anvertraut sind, weiterhin mit freudigem Her- zen zu wirken“. Im Anschluss an den Gottesdienst hatten die Gläubigen die Gelegen- heit, Pfarrer Diermeier zu seinem Jubiläum zu gratulieren. Nach seiner Diakonweihe im De- zember 1994, seiner Priesterwei- he am 1. Juli 1995 durch Bischof Manfred Müller im Dom zu Re- gensburg und seiner Primiz am 9. Juli 1995 folgten seine beiden Ka- planstellen in der Bodenmaiser Pfarrei Mariä Himmelfahrt von 1995 bis 1997 sowie in Landshut St. Nikola von 1997 bis 1999. Die erste Pfarrstelle von Pfarrer Dier- meier war von 1999 bis 2011 in Schwarzach. Anschließend war er Pfarrer in Frontenhausen, ehe ihm Bischof Voderholzer zum 1. September 2024 die Pfarreiengemeinschaft Niederaichbach/Oberaichbach/ Wörth anvertraute. www.flyerpara.de Krank in den Ferien Mit einer Auslandskrankenversicherung sparen Urlauber tausende Euro Ein Tag stationärer Krankenhaus- aufenthalt im Ausland kostet im Schnitt rund 2.600 Euro. Das zei- gen Daten von Versicherern, die Finanztip exklusiv vorliegen. Um- so wichtiger ist eine passende Absicherung: Gute Auslandskran- kenversicherungen gibt es bereits ab 10 Euro pro Jahr, wie ein aktu- eller Test des unabhängigen Geld- ratgebers belegt. Eine einfache Checkliste unterstützt Urlauber im Krankheitsfall im Ausland – und hilft dabei, hohe Kosten zu ver- meiden. „Viele Urlauber unterschätzen das Kostenrisiko durch Krankheit im Urlaub. Wer wegen einer einfa- chen Gehirnerschütterung in ei- nem spanischen Krankenhaus landet, muss schnell 3.000 Euro bezahlen“, warnt Barbara Weber, Versicherungsexpertin bei Finanz- tip. Noch teurer ist ein medizini- scher Rücktransport von Spanien nach Deutschland. Im Falle eines Herzinfarkts kann das bis zu 30.000 Euro kosten. „Mit einer gu- ten Auslandskrankenversicherung lässt sich dieses Risiko für wenige Euro pro Jahr nahezu vollständig absichern“, sagt die Expertin We- ber. Neben der passenden Versi- cherung gibt es im Krankheitsfall allerdings einiges zu beachten. Vorbereitung ist alles: So vermeiden Urlauber hohe Krankheitskosten Ein Krankheitsfall kann plötzlich auftreten – ob durch eine Schnitt- wunde, eine Gehirnerschütterung oder einen Herzinfarkt. „Wichtig ist dann, dass Urlauber oder ihre Angehörigen wissen, was zu tun ist“, mahnt Finanztip-Expertin Barbara Weber und rät deshalb zu folgendem Vorgehen: Vor der Reise: Unbedingt eine Auslandskrankenversicherung ab- schließen. Wichtig ist hier unter anderem ein weltweiter Schutz, dass Such- und Bergungskosten in Höhe von mindestens 5.000 Euro übernommen werden und ein Rücktransport auch bei medi- zinischer Sinnhaftigkeit, nicht nur bei „medizinischer Notwendig- keit“. Das heißt: Ein Rücktransport sollte nicht nur erfolgen, wenn vor Ort keine Behandlung möglich ist. „Verspricht die Behandlung in Deutschland besseren Erfolg, soll- te die Versicherung zahlen“, er- klärt Barbara Weber. Alle von Fi- nanztip getesteten und empfohlen Tarife, wie beispielsweise die der DKV (Tarif RD für Einzelpersonen und Tarif RDN für Familien), erfül- len diese Mindestkriterien. Als nächstes sollten Urlauber eine Notfallmappe vorbereiten (digital und/oder ausgedruckt). Diese be- inhaltet die Versicherungsunterla- gen inkl. Notrufnummer, die EHIC- Karte (innerhalb Europas, Rück- seite der gesetzlichen Versiche- rungskarte), Kontaktpersonen, Hausarzt und eine Ausweiskopie. Im Krankheitsfall rät Finanztip Reisenden, sofort ärztliche Hilfe aufzusuchen und die Notfallmap- pe bereitzuhalten. Müssen Urlau- ber stationär ins Krankenhaus, sollten sie direkt die Versicherung kontaktieren. Schließlich spart das im Zweifel bares Geld: Viele An- bieter kooperieren mit Kliniken, übernehmen direkt die Abrech- nung oder organisieren einen Rücktransport komplett. „Rech- nungen für ambulante Leistungen oder Medikamente müssen Versi- cherte meist vorstrecken. Deshalb lohnt es sich, eine gute Kreditkar- te mit in den Urlaub zu nehmen”, sagt Finanztip-Expertin Weber. Außerdem sei es wichtig, Belege von Diagnosen, Attesten, Rech- nungen, oder Rezepten zu si- chern, wenn möglich in deutsch oder englisch. Nach der Reise: Rechnungen zü- gig einreichen – je nach Anbieter per App, Webformular oder Post. Falls eine Krankmeldung vorliegt, können Reisende ihre Urlaubstage vom Arbeitgeber zurückfordern. Gute Versicherungen für 10 Euro im Jahr Der aktuelle Finanztip-Test zeigt: Einzelpersonen zahlen teils unter 10 Euro pro Jahr, Familien sind ab rund 25 Euro gut abgesichert. Be- sonders relevant ist der Schutz für gesetzlich Versicherte, da gesetz- liche Krankenkassen außerhalb Europas meist gar nicht zahlen – und auch innerhalb der EU die Leistungen begrenzt sind. Dazu zählt unter anderem auch der teu- re Rücktransport, der auch bei vielen PKV-Tarifen nicht dabei ist. Reisende sollten die Versicherung noch vor dem geplanten Urlaub abschließen. Bei allen von Finanz- tip empfohlenen Tarifen ist dies online möglich und auch noch kurzfristig, teilweise bis zum Ab- reisetag. Ausgabe 29/2025 -- Seite 84 -- Niederaichbach

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Die Polizei bittet um Hinweise Polizeiinspektion Pfarrkirchen, Telefon 08561/9604-0 _~Ç=_áêåÄ~ÅÜ=J=cÉåëíÉêëÅÜÉáÄÉ=ÉáåÖÉëÅÜä~ÖÉå få=ÇÉê=wÉáí=îçå=TK=gìäáI=NO=rÜêI=Äáë=VK=gìäáI=OMKOM=rÜêI=ÄÉëÅÜ®ÇáÖíÉ=Éáå=ÄáëJ ä~åÖ= ìåÄÉâ~ååíÉê= q®íÉê= ÇáÉ= cÉåëíÉêëÅÜÉáÄÉ= ~å= ÉáåÉã= òïÉáÑäΩÖäáÖÉå cÉåëíÉê= ÉáåÉë= äÉÉêëíÉÜÉåÇÉå= báåÑ~ãáäáÉåÜ~ìëÉë= áã= eçÑïáÉëÉåïÉÖK= aÉê báÖÉåíΩãÉê=ëÅÜ®íòí=ÇÉå=pÅÜ~ÇÉå=~ìÑ=ÅáêÅ~=RM=bìêçK mÑ~êêâáêÅÜÉå=J=píê~≈Éåä~íÉêåÉ=ÄÉëÅÜ®ÇáÖí ^ã= NNK= gìäá= â~ã= Éë= ÖÉÖÉå= NNKQR= rÜê= áã= _ÉêÉáÅÜ= ÇÉë= j~êáÉåéä~íòÉë= áå mÑ~êêâáêÅÜÉå=òì=ÉáåÉê=p~ÅÜÄÉëÅÜ®ÇáÖìåÖK=báå=wÉìÖÉ=âçååíÉ=Ç~ÄÉá=ãÉÜJ êÉêÉ= Äáëä~åÖ= ìåÄÉâ~ååíÉ= gìÖÉåÇäáÅÜÉ= ÄÉçÄ~ÅÜíÉåI= ÇáÉ= ëáÅÜ= áã= _ÉêÉáÅÜ ÇÉê=ÇçêíáÖÉå=råíÉêÑΩÜêìåÖ=~ìÑÜáÉäíÉåK=báåÉê=ÇÉê=gìÖÉåÇäáÅÜÉå=ï~êÑ=ÉáåÉå píÉáå=ÖÉÖÉå=ÉáåÉ=píê~≈Éåä~íÉêåÉ=ìåÇ=ÄÉëÅÜ®ÇáÖíÉ=ÇáÉëÉK mÑ~êêâáêÅÜÉå=J=m~êÑΩã=~ìëÖÉé~Åâí=ìåÇ=ÉåíïÉåÇÉí ^ã=NOK=gìäá=ÖÉÖÉå=NUKPR=rÜê=ÄÉçÄ~ÅÜíÉíÉ=ÉáåÉ=^åÖÉëíÉääíÉ=ÉáåÉê=aêçÖÉJ êáÉ= áå= ÇÉê= cê~åòJpíÉäòÉåÄÉêÖÉêJpíê~≈É= ÉáåÉ= ã®ååäáÅÜÉ= mÉêëçåI= ïÉäÅÜÉ m~êÑΩã= ~ìë= ÇÉê= sÉêé~ÅâìåÖ= å~Üã= ìåÇ= ~åëÅÜäáÉ≈ÉåÇ= ãáíå~ÜãK= páÉ ëéê~ÅÜ= ÇÉå= j~åå= Ç~ê~ìÑ= ~åI= ïçê~ìÑÜáå= ÇáÉëÉê= ÇáÉ= cäìÅÜí= ÉêÖêáÑÑK= aÉê j~åå=ïìêÇÉ=ãáí=NUR=Åã=Öêç≈=ìåÇ=Éíï~=QR=g~ÜêÉ=~äí=ÄÉëÅÜêáÉÄÉåK qêáÑíÉêå=J=oÉáÑÉå=~å=mâï=ÄÉëÅÜ®ÇáÖí ^ã=NPK=gìäá=ÄÉçÄ~ÅÜíÉíÉ=Éáå=j~åå=~ìë=ÇÉã=dÉãÉáåÇÉÄÉêÉáÅÜ=qêáÑíÉêåI ïáÉ=ëáÅÜ=ÖÉÖÉå=QKPU=rÜê=ÉáåÉ=cê~ì=~å=ÉáåÉã=mâï=òì=ëÅÜ~ÑÑÉå=ã~ÅÜíÉK aáÉ=Äáëä~åÖ=ìåÄÉâ~ååíÉ=cê~ì=ëçää=ÉáåÉå=e~ããÉê=ìåÇ=ÉáåÉå=ëéáíòÉå=dÉJ ÖÉåëí~åÇ=ãáíÖÉÑΩÜêí=Ü~ÄÉåK=páÉ=ÄÉëÅÜ®ÇáÖíÉ=ãìíïáääáÖ=ÇêÉá=oÉáÑÉå=ÉáåÉë ~ã= lÄÉêÉå= j~êâí= ÖÉé~êâíÉå= jÉêÅÉÇÉëK= ^äë= ëáÉ= ÇÉå= j~åå= ÄÉãÉêâíÉI îÉêëÅÜï~åÇ=ëáÉ=áå=ìåÄÉâ~ååíÉ=oáÅÜíìåÖK=aÉê=pÅÜ~ÇÉå=ïìêÇÉ=~ìÑ=Éíï~ SRM=bìêç=ÄÉòáÑÑÉêíK Alles drin? - Alles gut! Vilstalbote Anzeigenblatt · E-Paper für das Vilstal, Isartal, Rottal und Kollbachtal mit über 107.000 Exemplaren wöchentlich! mÑ~êêâáêÅÜÉåW=báå=^éÑÉäÄ~ìã=ÑΩê=ÇáÉ=_ÉííóJdêÉáÑ=pÅÜìäÉK=fã=wìÖÉ ÇÉê=~âíìÉääÉå=pçÅá~ä=jÉÇá~=_~ìãéÑä~åòJ`Ü~ääÉåÖÉI=òì=ÇÉê=ÇÉê=i~åÇJ âêÉáë=oçíí~äJfåå=îçã=_ohJhêÉáëîÉêÄ~åÇ=oçíí~äJfåå=îá~=fåëí~Öê~ã=åçJ ãáåáÉêí= ïìêÇÉI= Ü~í= ÇÉê= i~åÇâêÉáë= ÉáåÉå= ^éÑÉäÄ~ìã= áã= d~êíÉå= ÇÉê _ÉííóJdêÉáÑJpÅÜìäÉ=áå=mÑ~êêâáêÅÜÉå=ÖÉéÑä~åòíK=aáÉ=_~ìãéÑä~åòìåÖ=ÉêJ Ö®åòí= ÜáÉê= Ç~ë= ÄÉëíÉÜÉåÇÉ= _áäÇìåÖëéêçàÉâí= łdÉãΩëÉ^ÅâÉêÇÉãáÉI Ç~ë= ÄÉêÉáíë= áã= òïÉáíÉå= g~Üê= ~å= ÇÉê= _ÉííóJdêÉáÑJpÅÜìäÉ= ä®ìÑíK= aÉê i~åÇâêÉáë= ìåíÉêëíΩíòí= Ç~ë= mêçàÉâí= ëÉáí= _ÉÖáåå= í~íâê®ÑíáÖW= cΩê= ÇáÉ pÅÜìäÉå= ïÉêÇÉå= cä®ÅÜÉå= îçêÄÉêÉáíÉí= ìåÇ= ãáí= å∏íáÖÉã= bèìáéãÉåí ~ìëÖÉëí~ííÉí=J=Ç~êìåíÉê=pÅÜ~ìÑÉäåI=oÉÅÜÉåI=dáÉ≈â~ååÉå=ìåÇ=oÉÖÉåJ íçååÉåK=^ìÅÜ=ÇáÉ=mÑä~åòìåÖ=ÇÉë=^éÑÉäÄ~ìãë=êÉáÜíÉ=ëáÅÜ=áå=Ç~ë=mêçJ àÉâí= ÉáåK= łfå= ÇÉê= ÛdÉãΩëÉ^ÅâÉêÇÉãáÉÚ= ~ÅâÉêå= pÅÜΩäÉêáååÉå= ìåÇ pÅÜΩäÉê=~âíáî=å~ÅÜ=ÇÉã=mêáåòáé=ÇÉê=mÉêã~âìäíìê=ãáíI=éÑä~åòÉåI=éÑäÉJ ÖÉå=ìåÇ=ÉêåíÉå=dÉãΩëÉ=ìåÇ=_ÉÉêÉå=J=ìåÇ=äÉêåÉå=Ç~ÄÉá=Ö~åò=éê~ñáëJ å~Ü= ÇÉå= tÉêí= îçå= iÉÄÉåëãáííÉäå= ìåÇ= ∏âçäçÖáëÅÜÉê= sÉê~åíïçêíìåÖ âÉååÉåI=Éêâä®êí=iÉÜêÉêáå=sáçä~=oáÅÜíÉêI=ÇáÉ=Ç~ë=mêçàÉâí=~å=ÇÉê=_ÉííóJ dêÉáÑ= pÅÜìäÉ= mÑ~êêâáêÅÜÉå= ÖÉãÉáåë~ã= ãáí= ÇÉå= pÅÜΩäÉêáååÉå= ìåÇ pÅÜΩäÉêå= ÄÉíêÉìíK= łaáÉëÉ= pçÅá~ä= jÉÇá~= `Ü~ääÉåÖÉ= ã~ÅÜí= ïáêâäáÅÜ páåå=J=ïáê=Ü~ÄÉå=ìåë=ëÉÜê=ÖÉêåÉ=ÄÉíÉáäáÖíK=bë=áëí=ÉáåÉ=íçääÉ=^âíáçåI=ÇáÉ åáÅÜí=åìê=ÇáÉ=rãïÉäí=ëÅÜΩíòíI=ëçåÇÉêå=~ìÅÜ=Ç~ë=_ÉïìëëíëÉáå=ìåëÉJ êÉê=pÅÜΩäÉêáååÉå=ìåÇ=pÅÜΩäÉê=ÑΩê=k~íìêI=häáã~=ìåÇ=å~ÅÜÜ~äíáÖÉë=e~åJ ÇÉäå=ëí®êâíI=Éêâä®êí=i~åÇê~í=jáÅÜ~Éä=c~ÜãΩääÉêK=łaáÉ=sÉêÄáåÇìåÖ=ãáí ÇÉê= dÉãΩëÉ^ÅâÉêÇÉãáÉ= áëí= áÇÉ~ä= J= ëç= ïáêÇ= ~ìë= ÉáåÉã= ÇáÖáí~äÉå= fãJ éìäë=Éáå=ä~åÖÑêáëíáÖÉê=_Éáíê~Ö=ÑΩê=rãïÉäíÄáäÇìåÖK=J=fã=_áäÇ=EîK=äKF=ÇáÉ ëíÉääîÉêíêÉíÉåÇÉ=hçåêÉâíçêáå=bäâÉ=pÅÜÉêäáåÖI=pÅÜΩäÉêáååÉå=ìåÇ=pÅÜΩJ äÉê= ÇÉê= _ÉííóJdêÉáÑJpÅÜìäÉI= iÉÜêÉêáå= ìåÇ= mêçàÉâíÄÉíêÉìÉêáå= sáçä~ oáÅÜíÉê=EPK=îK=êKF=ìåÇ=i~åÇê~í=jáÅÜ~Éä=c~ÜãΩääÉêK mÑ~êêâáêÅÜÉåW= bêäÉÄåáëêÉáÅÜÉë _ÉêÖïçÅÜÉåÉåÇÉ= ÇÉë= ^äéÉåJ îÉêÉáåë=~ìÑ=ÇÉê=i~ìÑÉåÉê=eΩííÉK báå=ìåîÉêÖÉëëäáÅÜÉë=tçÅÜÉåÉåÇÉ ÉêäÉÄíÉå= òï∏äÑ= jáíÖäáÉÇÉê= ÇÉê mÑ~êêâáêÅÜåÉê=_ÉêÖÑêÉìåÇÉ=~ìÑ=ÇÉê i~ìÑÉåÉê= eΩííÉ= áã= qÉååÉåÖÉÄáêJ ÖÉK= aáÉ= pÉäÄëíîÉêëçêÖÉêÜΩííÉ= ÇÉê m~êíåÉêëÉâíáçå= i~ìÑÉå= äáÉÖí= ~ìÑ NKTOS jÉíÉê=pÉÉÜ∏ÜÉ=ìåÇ=ïìêÇÉ ~ã= cêÉáí~Ö~ÄÉåÇ= å~ÅÜ= ÉáåÉã êìåÇ= ÇêÉáëíΩåÇáÖÉå= ^ìÑëíáÉÖ= ÉêJ êÉáÅÜíK aÉê= p~ãëí~Ö= Äçí= ÑΩê= àÉÇÉå= dÉJ ëÅÜã~Åâ= Éíï~ëW= t®ÜêÉåÇ= ÉáåáÖÉ ÇáÉ=ëéçêíäáÅÜÉ=§ÄÉêëÅÜêÉáíìåÖ=ÇÉê q~ÖïÉáÇÉ= EOKNOU jÉíÉêF= ìåÇ= ÇÉë eçÅÜâ~êÑÉäÇÉêâçéÑë=EOKONU jÉíÉêF ãÉáëíÉêíÉåI=òçÖ=Éë=~åÇÉêÉ=~ìÑ=ÉáJ åÉ=ÖÉãΩíäáÅÜÉêÉ=t~åÇÉêìåÖ=ΩÄÉê ÇáÉ= bÇÉäïÉá≈ëÅÜ~êíÉ= Üáå~ìÑ= òìã bÇÉäïÉá≈âçÖÉä= EOKMOV jÉíÉêFK ^ìÅÜ= âäÉáåÉêÉ= bêâìåÇìåÖÉå= êìåÇ ìã= ÇáÉ= eΩííÉ= ëçïáÉ= Ç~ë= _ÉçÄJ ~ÅÜíÉå=îçå=jìêãÉäíáÉêÉå=ëçêÖíÉå ÑΩê=k~íìêÉêäÉÄåáëëÉK ^ã= p~ãëí~Öå~ÅÜãáíí~Ö= â~ã ~ìÅÜ= j~êâìë= iáÅÜíã~ååÉÖÖÉêI sçêëí~åÇ=ÇÉê=pÉâíáçå=i~ìÑÉåI=~ìÑ ÇáÉ=eΩííÉ=ìåÇ=îÉêÄê~ÅÜíÉ=ãáí=ÇÉê dêìééÉ= ÉáåÉå= ÖÉëÉääáÖÉå= ìåÇ ëíáããìåÖëîçääÉå= eΩííÉå~ÄÉåÇ= Ó áã= wÉáÅÜÉå= ÇÉê= ÑêÉìåÇJ Ö~åò= ëÅÜ~ÑíäáÅÜÉå= sÉêÄáåÇìåÖ= òïáJ ëÅÜÉå=ÇÉå=ÄÉáÇÉå=pÉâíáçåÉåK aÉê=pçååí~Ö=éê®ëÉåíáÉêíÉ=ëáÅÜ=ÉêJ åÉìí=ãáí=íê~ìãÜ~ÑíÉã=tÉííÉêK=sçê ÉáåÉê=Ñ~ëí=ëÅÜçå=âáíëÅÜáÖ=ëÅÜ∏åÉå _ÉêÖâìäáëëÉ= ïìêÇÉ= ÇáÉ= _ÉêÖãÉëJ ëÉ= ÖÉÑÉáÉêí= Ó= ãìëáâ~äáëÅÜ= ìãJ ê~Üãí= îçå= ÇÉê= jìëáââ~éÉääÉ= ^ÄJ íÉå~ì=ìåÇ=ãáí=ÉáåÉê=ÄÉïÉÖÉåÇÉå mêÉÇáÖí= îçå= qÜçã~ë= kÉìãÉáÉê ~ìë=i~ìÑÉåK k~ÅÜ= ÉáåÉã= ÖÉãÉáåë~ãÉå= jáíJ í~ÖÉëëÉå= ìåÇ= ÇÉã= íê~ÇáíáçåÉääÉå dêìééÉåÑçíç= îçê= ÇÉê= eΩííÉ= íê~í ÇáÉ=dêìééÉ=ÇÉå=^ÄëíáÉÖ=~åK ^ìëÖ~ÄÉ=OVLOMOR=JJ=pÉáíÉ=UR=JJ=mÑ~êêâáêÅÜÉå

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Blutspenderehrung 2025: „Stille Helden“ im Mittelpunkt Dank an Lebensretter - Feierstunde im Lehrsaal des BRK-Kreisverbandes Gemeinsam mit Landrat Michael Fahmüller, BRK-Kreisgeschäftsführer Andreas Rehrl und Kreisbereitschaftsleiter Daniel Jetzlsperger wurden 17 Blutspenderinnen und Blutspender für ihr langjähriges Engagement ausgezeichnet. (Foto: Michael Schmidbauer) Pfarrkirchen. Der BRK-Kreisver- band Rottal-Inn ehrte im Lehrsaal der Kreisgeschäftsstelle in Pfarr- kirchen insgesamt 32 langjährige Blutspenderinnen und Blutspen- der für ihr außergewöhnliches En- gagement. Im feierlichen Rahmen bedankten sich Landrat und 1. Vorsitzender des BRK-Kreisverbandes Rottal- Inn, Michael Fahmüller, Kreisge- schäftsführer Andreas Rehrl sowie Kreisbereitschaftsleiter Daniel Jetzlsperger bei den Blutspendern für ihre Bereitschaft, regelmäßig Blut zu spenden – und damit Le- ben zu retten. Landrat Michael Fahmüller hob die immense Bedeutung des Blut- spendens für die medizinische Versorgung hervor und würdigte die Spenderinnen und Spender als „stille Helden des Alltags“: „Blut spenden bedeutet, Leben zu retten – direkt, konkret und jeden Tag. Ohne Ihre Hilfe wäre die me- dizinische Versorgung, wie wir sie kennen, nicht möglich.“ Insgesamt wurden 32 Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Rottal-Inn langjährige Treue beim Blutspenden geehrt – in Staffelungen von 75 bis hin zu beeindruckenden 175 Spenden. Die Zahlen verdeutlichen den Um- fang des Engagements: 13 Perso- nen wurden für 75 Blutspenden geehrt, 7 Personen für 100 Spen- den, 7 Personen für 125 Spenden, 2 Personen für 150 Spenden und 3 Personen für beeindruckende 175 Blutspenden Diese Ehrung sei mehr als eine Zahl auf einer Urkunde, wie Fah- müller betonte. Sie sei ein öffentli- ches Zeichen des Dankes für Menschen, die im Stillen handeln. 17 der insgesamt 32 zu Ehrenden nahmen persönlich an der Veran- staltung teil. Sie alle wurden für ihre langjährige Spendenbereit- schaft ausgezeichnet – mit Spen- denzahlen zwischen 75 und 175. Jede einzelne Spende steht dabei für Hilfsbereitschaft und Verläss- lichkeit. Folgende Personen wur- den bei der Veranstaltung na- mentlich geehrt: Martin Brunner (125), Elisabeth Dadlhuber (100), Konrad Ettinger (100), Josef Fi- scher (75), Hermann Friedlmeier (175), (125), Josef Girgnhuber Franz Xaver Hoheneder (175), für ihre Gerlinde Horn (75), Herbert Lud- wig Krapf (125), Johann Nieder- hammer (125), Josef Schmal (150), Markus Seil (125), Anton Stadlbauer (100), Maria Turner (75), Brigitte Wagner (150), Micha- el Wasmeier (75) und Josef Wim- mer (175). „Ihr Einsatz ist ein Akt der Menschlichkeit“, sagte BRK- Kreisgeschäftsführer Andreas Rehrl und bedankte sich gemein- sam mit Landrat Michael Fahmül- ler und Kreisbereitschaftsleiter Daniel Jetzlsperger bei allen Ge- ehrten – auch bei jenen, die nicht persönlich an der Feier teilneh- men konnten. Die BRK-Kochgruppe aus Triftern sorgte mit einem traditionell baye- rischen Menü für das leibliche Wohl. www.ortmaier-druck.de Reichenberger Karatekas erfolgreich Südwestdeutsche Meisterschaft in Wildberg ausgetragen Reichenberg. Das sechs Sportler umfassende Team der DJK-Sport- freunde Reichenberg erkämpfte bei der Südwestdeutschen Meis- terschaft des Deutschen JKA-Ka- rate Bundes (DJKB) in Wildberg (Baden-Württemberg) zweimal Gold, viermal Silber, zweimal Bronze und einmal Platz 4. Auf vier Kampfflächen kämpften ins- gesamt 250 Sportler um die be- gehrten Medaillen in den ver- schiedenen Alters- und Gürtel- gruppen. In der Gruppe der Schüler 1 (9 bis 11 Jahre) ab Blaugurt sicherte sich Matwei Bergheim im Kihon- Ippon-Kumite (Einschritt-Kampf) die Bronzemedaille. Große Erfolge konnten in der Gruppe der Schüler 2 (12 bis 13 Jahre) ab Braungurt erzielt wer- den. In Kata-Einzel der Mädchen schaffte Jasmin Saiko den Einzug ins Finale. Dort zeigte die Anzen- kirchnerin die Kata „Bassai Dai“ und holte die Silbermedaille. Noch besser lief es im „Jiyu-Kumite“ (Freikampf), wo die 13-jährige Schülerin das Finale erreichte. Dort setzte sich Jasmin souverän gegen Emma Heilbut aus Bad Kö- nig durch und erkämpfte sich ver- dient den Südwestdeutschen Meistertitel. Bei den Jungen be- legte Nikita Bergheim in Kata den 2. Platz in Kata Einzel. Im „Jiyu- Kumite“ erreichte der 13-jährige Braungurtträger das Finale, wo er sich nur Kenzo Kenner aus Kon- stanz geschlagen geben musste. Jennifer Krebs war in der hart um- kämpften Gruppe der Jugend 1 (14 bis 15 Jahre) ab Braungurt am Start. Mit sauberen und dynami- schen Kata-Darbietungen konnte sich die 15-jährige Reisbacherin fürs Finale in Kata Einzel qualifi- zieren. Dort zeigte die Gymnasias- tin die Kata „Empi“ und landete mit nur einer Zehntel Rückstand auf Bronze auf dem undankbaren 4. Platz. Im Kata-Team-Wettbe- werb startete Jennifer Krebs zu- sammen mit Lea-Luisa Richter und Jasmin Saiko. Mit einer star- ken „Heian Godan“ belegte das Trio einen guten zweiten Platz hin- ter SKD Singen und vor KFD Kon- stanz. Das Trio war auch im Kumi- Das Reichenberger Team mit Dojoleiter und Trainer Roland Hager (hin- ten Mitte) und Jennifer Krebs, Jasmin Saiko, Matwei Bergheim, Nikita Bergheim, Nikita Kurilow und Lea-Luisa Richter. te-Team-Wettbewerb der Jugend 2 (bis 17 Jahre) am Start. Hier musste man sich nach einer kräf- tezehrenden Begegnung im Halb- finale den Mädels von JKA-Karate Calw geschlagen geben und über die Bronzemedaille freuen. Nikita Kurilow startete im Kumite- Team-Wettbewerb der Jungen für das JKA-Karate Dojo Calw. Das Team setzte sich im Halbfinale knapp gegen das stark auftreten- de 1. KD Viernheim durch und traf im Finale auf die Jungs von TSG Stuttgart. Hier ging Nikita mit zwei schönen Punkten deutlich in Füh- rung. Seine Teamkollegen konnte die Führung halten, so dass es am Ende zum verdienten Südwest- deutschen Meistertitel reichte. Ausgabe 29/2025 -- Seite 86 -- Pfarrkirchen

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Pfarrkirchen: Märchenhaftes Sommerfest in der Evangeli- schen Kita. Am Freitag, 4. Juli, feierte die Evangelische Kita ihr diesjähriges großes Sommerfest mit dem Thema „Willkommen im Märchenland“. In den Wochen vor dem Fest haben die Kinder viele Märchen gehört und ver- schiedenste märchenhafte Deko- rationen, wie kleine Zwerge, Handspiegel, Zauberlampen und noch vieles mehr, gebastelt. Au- ßerdem studierten die Kinder für ihre Eltern und Familien eine gro- ße Aufführung ein, bei der jede Kindergartengruppe zwei Mär- chen aufführte, und die Kleinsten der Kinderkrippe einen zauber- haften Tanz zeigten. Außerdem bastelten und nähten die Kinder und Erzieherinnen verschiedene Kostüme. Nach dem großen Applaus für die Kinder ging man zum gemüt- lichen Teil über. Für die Kinder gab es verschiedene Spielesta- tionen. Eine große Hüpfburg hat- te der Elternbeirat organisiert. Sehr schön war für die Kinder der Besuch von Eva Petermann mit „Hobbykastl“. Hier konnten die Kinder unter Anlei- tung Kleinigkeiten filzen. Es war ein wirklich märchenhaf- ihrem tes Sommerfest und die Evange- lische Kindertagesstätte bedankt sich herzlich für die Mithilfe aller Beteiligten, denn nur durch viele helfende Hände ist es möglich, ein solches Fest auf die Beine zu stellen. Danprüfung bei Bundestrainer DJK-Sportfreunde Reichenberg erfolgreich Treffen für Hinterbliebene Am Mittwoch, 23. Juli, in Postmünster Postmünster. Viele Menschen setzen jährlich in Deutschland ih- rem Leben ein Ende: Männer, Frauen und Kinder, Gesunde und Kranke, Menschen in unterschied- lichsten Lebenssituationen. Die Gründe und Anlässe für einen Sui- zid haben vielfältige, mosaikstein- artige Ursachen und keiner weiß es genau. Für die Hinterbliebenen ist das Geschehen schwer zu ertragen. Wenn ein Mensch sich getötet hat, ist nichts mehr, wie es vorher war. Schock und Trauer, Verzweif- lung und Schuldgefühle, die Frage nach dem Warum - „Warum ha- ben wir nichts bemerkt?“ - sind die Fragen der Angehörigen. Ihre Hilflosigkeit ist mit auszuhalten und mitzutragen. Der Suizid eines lieben Menschen bewegt die An- gehörigen jahrelang, in Wirklich- keit ein Leben lang, wenn auch in unterschiedlicher Intensität. Lang- sam, sehr langsam und Schritt für Schritt wird es nach und nach be- greifbar, was geschehen ist. Reden kann helfen: Zu hören und zu spüren, andere empfinden ähn- lich, trauern ähnlich, kann hilfreich sein. Einfach ernst genommen werden, kann heilsam wirken. Wenn ein Mensch durch Suizid aus dem Leben gegangen ist - Gesprächskreis mit seelsorglicher Begleitung: Die Kirche im Dekanat Pfarrkirchen will Angehörige, Hin- terbliebene und Freunde nach ei- nem Suizid nicht alleine lassen. Die Trauer nicht alleine bewältigen müssen, den Schmerz zulassen dürfen, dafür soll Raum gegeben werden. Das nächste Treffen findet am Mittwoch, 23. Juli, um 19 Uhr im Pfarrheim in Postmünster (Pfarrer- Wieselhuber-Straße 1a) statt und wird von den Pastoralreferenten Dieter Schwibach und Monika Winter begleitet. Angehörige, Hinterbliebene und Freunde, die einen lieben Men- schen durch Suizid verloren ha- ben, sind dazu herzlich eingela- den. Eine Anmeldung ist nicht er- forderlich. Weitere Auskunft: Notfallseelsor- ge, Dieter Schwibach, Telefon 0160/7424414, oder Monika Win- ter, Telefon 0151/12378090. In aller Munde: Werbung im Vilstalboten! Dojoleiter Roland Hager von den DJK-Sportfreunden Reichenberg mit den erfolgreichen Prüflingen Qendrese Beqiri, Alina Klick, Fabrizio Semi- nara und Victor Kolev. Das Quartett legte in München erfolgreich die Schwarzgurtprüfung nach den Richtlinien des Deutschen JKA-Karate Bundes (DJKB) bei Bundestrainer Thomas Schulze (rechts) ab. Reichenberg. Vier Karatekas von den DJK-Sportfreunden Reichen- berg legten beim Lehrgang mit DJKB-Nationalcoach Thomas Schulze (7. Dan) in München ihre Prüfung zum 1. Dan nach den Richtlinien des Deutschen JKA- Karate Bundes (DJKB) erfolgreich ab. Nach zwei schweißtreibenden Trainingseinheiten bei Thomas Schulze aus Bremen stellten sich Fabrizio Seminara, Victor Kolev, Alina Klick und Qendrese Beqiri der Prüfung. Bereits im März legte das Quartett die Schwarzgurtprü- fung nach den Richtlinien des Shotokan Cultural Instituts (S.C.I.) und der International Traditional Karate Federation (ITKF) bei Mei- ster Campari und Manfred Schmoigl in Triftern ab. Die vier Kandidaten mussten ein umfang- reiches Programm in Kihon (Grundschule) absolvieren, sich im Kumite (Zweikampf) beweisen und neben der Prüfungs-Kata „Bassai Dai“ auch die Grundkatas „Heian Nidan“, „Heian Godan“ und „Tekki Shodan“ zum Besten geben. Am Ende bescheinigte die Prüfungskommission allen vier Kandidaten eine gute Vorberei- tung und überreichte die Urkun- den. So erreichen Sie uns beim Vilstalboten: Anzeigen: Telefon 0 87 32 / 92 10 630 anzeigen@vilstalbote.de Kleinanzeigen: Telefon 0 87 32 / 92 10 620 kleinanzeigen@vilstalbote.de Redaktion: Telefon 0 87 32 / 92 10 641 redaktion@vilstalbote.de Ausgabe 29/2025 -- Seite 87 -- Pfarrkirchen

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Emotionaler Abschied in Pilstings „Haus für Kinder“ Mareike Bogner und Karin Kerscher wurden verabschiedet tung übernahm, war 22 Jahre lang eine feste Säule der Einrichtung. Karin Kerscher, die seit 16 Jahren Teil des Teams war, übernahm 2013 die stellvertretende Leitung und unterstützte Mareike Bogner maßgeblich, übernahm auch zeit- weise die Leitung. Ihre gemeinsame Zeit war geprägt von zahlreichen Entwicklungen und Herausforderungen. Dazu ge- hörte der Neubau der Kinderkrip- pe, der einen vorübergehenden Umzug in Container-Anlagen er- forderte. Auch die Installation der Inklusionsgruppe und die Einrich- tung eines Außenarbeitsplatzes zusammen mit den Landshuter Werkstätten im April 2024 fielen in ihre Wirkungszeit. Besonders her- vorzuheben ist das 50-jährige Ju- biläum des katholischen Kinder- gartens im Jahr 2022, bei dem Bi- schof Rudolf Voderholzer die Au- ßenanlage segnete. Unvergessen bleibt auch die Co- rona-Zeit, die das Team und die Kinder vor besondere Herausfor- derungen stellte. Mareike Bogner blickt auf diese Phase zurück und sagt: „Wir haben versucht, das Beste draus zu machen, trotz im- mer kurzfristiger Informationen zu dieser Zeit“. Der Abschied war dementspre- chend emotional: alle Kindergar- tengruppen versammelten sich, um Mareike und Karin mit einem vielstimmigen und kräftigen Ab- schiedslied zu verabschieden. Der Elternbeirat verabschiedete Mareike Bogner (vorne rechts) und Ka- rin Kerscher (vorne links). Pilsting. Das „Haus für Kinder – Santa Maria“ in Pilsting hat sich von zwei prägenden Persönlich- keiten verabschiedet, die zusam- men fast vier Jahrzehnte das Le- ben der Kinder und Familien in der Gemeinde mitgestaltet haben: Mareike Bogner und Karin Ker- scher gehen neue berufliche We- ge, hinterlassen aber tiefe Spuren und viele unvergessliche Erinne- rungen. „Die ersten Kinder haben jetzt ihre Kinder hier“, so Mareike Bogner, was zeigt, wie sehr sie und Karin Kerscher über Genera- tionen hinweg das Leben der Pils- tinger mitgeprägt haben. Mareike Bogner, die im Septem- ber 2002 im Kindergarten begann und im November 2009 die Lei- Die Kinder sangen ein Lied für Mareike Bogner und Karin Kerscher . Warum es die Beziehung stärkt, auch mal Nein zu sagen (ots) Es ist nicht immer einfach, Nein zu sagen. Manchen Men- schen fällt es so schwer, dass sie immer wieder eigene Bedürfnisse zurückstellen, weil sie Zurückwei- sungen und Konflikte befürchten. Dies führt jedoch auf Dauer zu großen Belastungen, vor allem in der Partnerschaft. Langfristig för- dert das Ignorieren der eigenen Grenzen Gefühle der Frustration und kann im schlimmsten Fall so- gar depressiv machen. Jeder Mensch kann lernen, Gren- zen zu setzen. Und es gibt viele gute Gründe, die dafür sprechen, das Neinsagen zu lernen. Es sorgt für mehr Zufriedenheit und ver- bessert somit die mentale Ge- sundheit. Zudem stärkt eine klare Kommunikation von Bedürfnissen die Partnerschaft, da sie ein Zei- chen von Offenheit und Vertrauen ist und das Verständnis füreinan- der stärkt. Selbstfürsorge durch das Setzen von Grenzen In einer Beziehung Nein zu sagen, kann Überwindung kosten. Oft- mals besteht Angst vor Konflikten, auch befürchten Menschen mitun- ter, dass sie zu egoistisch seien, wenn sie dem Partner Grenzen aufzeigen. Doch Egoismus ist nicht prinzipiell schlecht, denn in gesunder Dosierung ist er ein wichtiger Bestandteil der Selbst- fürsorge. Wer sich und seine Be- dürfnisse stets ignoriert, riskiert es, sich selbst aus dem Blick zu verlieren. Gelingt es hingegen, für sich selbst einzustehen, profitiert davon nicht nur die eigene Psy- che, sondern auch die Partner- schaft. Der Einfluss früher Erfahrungen auf partnerschaftliche Beziehungen Vor allem diejenigen, die in einer schwierigen Umgebung aufge- wachsen sind, in der sie nicht res- pektiert und ausreichend wahrge- nommen wurden, tun sich auch im Erwachsenenalter schwer da- mit, Grenzen zu setzen und sich ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Wer schon im Kindesalter vor allem für seine Eltern da gewesen ist, lernt, dass er unwichtig ist und vor al- lem für andere verfügbar sein muss. Häufig folgt daraus ein Denk- und Verhaltensmuster, das schwer ab- zulegen ist, je länger dieses ge- pflegt wird. Personen, die diese Charaktereigenschaften in sich tragen, sind anfällig dafür, in Be- ziehungen zu geraten, die nicht auf Augenhöhe stattfinden. Statt- dessen sind sie zeitlebens diejeni- gen, die mehr geben, als sie er- halten, alles für die Erhaltung von Harmonie und sich am Ende kaum wahrgenommen fühlen. Dies sorgt für eine ungünstige Be- ziehungsdynamik und verhindert letztendlich die Nähe in der Part- nerschaft. Nein sagen, ohne sich schuldig zu fühlen – so setzt du Grenzen ohne Schuldgefühle Um eine ausgewogene Beziehung auf Augenhöhe zu erreichen, ist es wichtig, eigene Bedürfnisse zu erkennen und zu respektieren. Es mag Überwindung und Mut kos- ten, sich selbst zu priorisieren, doch langfristig lernen Menschen dadurch, dass sie mehr Glück er- fahren und Selbstfürsorge zu einer gleichberechtigten Partnerschaft führt. Dazu sind vier Schritte wich- tig: - Erkenne deine Prägungen Frag dich ehrlich: Wo gebe ich in meiner Beziehung mehr, als ich bekomme? Wo stelle ich meine Bedürfnisse hinten an? Ist mein „Ja“ oft ein Automatismus, um Konflikte zu vermeiden? - Lerne, dass deine Bedürfnisse genauso wichtig sind Es ist kein Liebesbeweis, sich selbst aufzugeben. Liebe bedeu- tet nicht, sich unsichtbar zu ma- chen, sondern authentisch zu sein. - Übe klare Kommunikation Ein Nein ist keine Zurückweisung. Es ist eine Aussage über deine ei- genen Grenzen. Statt „Nein, ich will das nicht“ kannst du sagen: „Mir ist wichtig, dass auch meine Bedürfnisse zählen.“ - Lass die Schuldgefühle los Wenn du dein Leben lang darauf konditioniert wurdest, für andere da zu sein, fühlt es sich unge- wohnt an, plötzlich Nein zu sagen. Doch diese Veränderung wird dich langfristig stärken – und deiner Beziehung eine echte Chance auf Tiefe und Erfüllung geben. Ausgabe 29/2025 -- Seite 88 -- Pilsting

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Komm und tanz mit uns! Marktgemeinde Reisbach und KEB laden ein Reisbach. Die Marktgemeinde Reisbach und Seniorenbeauftrag- te Karin Fellinger laden in Koope- ration mit der KEB Dingolfing- Landau herzlich zu einem be- schwingten Workshop am Diens- tag, 22. Juli, um 15 Uhr im Grup- penraum (Eingang gegenüber Ein- fachturnhalle), Frontenhausener Straße 4, in Reisbach auf. Den Teilnehmenden bietet sich die Gelegenheit, unter fachkundiger Anleitung durch Gitti Härtinger, Tanzleiterin Bundesverband Se- niorentanz e.V., zu internationalen Kreis- und Meditationstänzen Ge- meinschaft und Gesundheitsför- derung zu vereinen. Es geht vor allem um Freude an der Bewe- gung, Zusammenhalt in der Grup- pe sowie Ruhe und Ausgleich beim Meditativen Tanz als Ab- schluss des Workshops. Keine Vorkenntnisse erforderlich, Teilnahme auch von Einzelperso- nen möglich und erwünscht. Die Teilnahme ist frei – bitte für be- queme Schuhe und Kleidung Sor- ge tragen. Weitere Informationen gibt es auch bei der KEB unter Telefon 08731/74620, www.keb-dingol- fing-landau.de, info@keb-dingol- fing-landau.de. Singgemeinschaft Liedertafel Reisbach/Frontenhausen. Die Singgemeinschaft Liedertafel Reisbach/ Liedertafel Frontenhausen trifft sich vor der Sommerpause am Donners- tag, 17. Juli, zur Gesamtchorprobe um 19 Uhr in Reisbach in der Mittel- schule. Voll ins Schwarze ... treffen Sie mit Werbung, die ins Auge sticht und im Gedächtnis bleibt. Unsere Anzeigenabteilung berät Sie gerne. Tel. 08732 – 9210-630 Vilstalbote Erfolgreiche Zwischenprüfung bei der FFW Engelmannsberg Zwölf Teilnehmer und Teilnehmerinnen schlossen das Basismodul ab und Kameraden Englmannsberg. Elf Kameradin- nen aus Englmannsberg sowie ein Teilneh- mer aus Reisbach haben sich in den vergangenen Wochen intensiv auf die Zwischenprüfung der Mo- dularen Truppausbildung (MTA) vorbereitet. Diese Prüfung mar- kiert den Einstieg in die Grund- ausbildung und besteht aus ei- nem theoretischen sowie einem praktischen Teil. Organisiert wurde die Ausbildung vom Zweiten Kommandanten Florian Heilmeier gemeinsam mit einem engagierten Ausbilderteam, bestehend aus Kommandant Daniel Baumgart- ner, Georg Schottenloher, Patrick Wirkert und Tobias Scherer. Erstmals setzten die Verantwortli- chen auf eine eigenständige Durchführung des Basismoduls in Englmannsberg, unter anderem, weil sich in diesem Jahr beson- ders viele Teilnehmer aus den ei- Zwölf Kameraden meisterten erfolgreich das Basismodul. genen Reihen angemeldet hatten. Ein zusätzlicher Vorteil war zu- dem, dass direkt mit dem vorhan- denen Equipment der eigenen Wehr geübt werden konnte. Zur Prüfung vor Ort waren Kreis- brandinspektor Helmut Huber so- wie die Kreisbrandmeister Tho- mas Prinz und Andreas Hausbeck gekommen. Huber appellierte an die Teilneh- menden, ihre Motivation beizube- halten und die Ausbildung enga- giert fortzuführen. Auch Vorsitzen- der Bernhard Kaltenhauser und Kommandant Daniel Baumgartner gratulierten zur bestandenen Prü- fung. Im Namen der Vorstand- schaft dankten sie für die enga- gierte Durchführung der Ausbil- dung. „Ihr seid eine tolle Gruppe. Macht weiter so“, gaben sie den frisch geprüften Kräften mit auf den Weg und ermutigten sie, ihre Begeiste- rung für das Ehrenamt zu erhal- ten. Die volljährigen Teilnehmer haben nun die Voraussetzungen erfüllt und dürfen an Einsätzen teilnehmen. Die Zwischenprüfung erfolgreich abgelegt haben: Lisa Baumgartner, Stefanie Bentlohner, Julian Berr, Lena Bichler, Markus Enzinger, Leonie Huber, Martin Neugebauer, Nadine Scherer, Julia Scherer, Thomas Scherer, Miriam Weiklstorfer und Hubert Witt (Reisbach). Firmkinder besuchten evangelische Jesuskirche in Reisbach Englmannsberg/ Oberhausen/ Griesbach. Im Rahmen der Firm- vorbereitung besuchten die Firm- kinder der Pfarreiengemeinschaft mit Pfarrer Marius Frantescu die evangelische Jesuskirche in Reis- bach. Ziel war es, die evangeli- sche Konfession näher kennenzu- lernen und ein Verständnis für Un- terschiede und Gemeinsamkeiten zur katholischen Kirche zu entwi- ckeln. Begrüßt wurde die Gruppe von Pfarrer Peter Neugebauer, der sei- ne evangelische Kirchengemeinde vorstellte. Er erläuterte den Kin- dern anschaulich die Bedeutung zentraler Glaubensbestandteile wie Bibel, Kanzel, Taufe und Abendmahl. Dabei betonten die Pfarrer, dass viele Grundlagen des christlichen Glaubens in beiden Konfessionen gleich sind. Gleichzeitig wurden aber auch die Unterschiede sichtbar. Pfarrer Neugebauer fragte die Kinder, was ihnen in der Kirche auffällt – und schnell wurde deutlich: Die Die Mädchen und Buben lernten die evangelische Jesuskirche kennen. Jesuskirche ist kleiner und deut- lich schlichter als viele katholische Kirchen. Es gibt keine Heiligenfi- guren, kein Weihwasser, keine Mi- nistranten, keine Kniebeuge und keinen Tabernakel. Diese Schlicht- heit, so Neugebauer, lenke den Blick bewusst auf das Wesentli- che – die Bibel. Pfarrer Neugebauer erklärte, wie Martin Luther vor über 500 Jahren dafür eintrat, dass die Menschen selbst Zugang zur Bibel haben und sie verstehen können. Wäh- rend die Unterschiede zwischen den Konfessionen früher kaum überwindbar waren, werde heute vieles gemeinsam getragen und gestaltet. Auch die Entstehung der Jesuskir- che wurde angesprochen: Sie wurde 1967 in Eigenleistung er- baut, nachdem nach dem Zweiten Weltkrieg evangelische Flüchtlinge in der Region eine neue Heimat gefunden hatten und auch viel Arbeitszuzug stattfand. Pfarrer Neugebauer stellte sich viele Ausgabe 29/2025 -- Seite 89 -- Reisbach gerne den Fragen der Mädchen und Buben und freute sich darü- ber, dass die Jugendlichen den Kontakt zur Kirche suchen. Viele Menschen, sagte er, suchten ihr Glück heute ohne Kirche – umso wichtiger sei es, am Glauben fest- zuhalten, ihn zu leben und die Kir- che von innen heraus mitzugestal- ten. Pfarrer Frantescu dankte zum Abschluss für den freundlichen Empfang und die aufschlussrei- chen Informationen.

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Über 2000 Teilnehmer gestalteten einen prächtigen Festauszug Fulminanter Auftakt des Reisbacher Volksfestes - Prallvolles Programm, tolle Livemusik, Jubiläumsfeuerwerk und vieles mehr begeisterte die Besucher Jedes Jahr sehr schön anzuschauen: Der Festauszug am Freitag. Beim Einzug ins Festzelt: Landrat Werner Bumeder, Pfarrer Tony Jose, MdL Dr. Petra Loibl und Schirmherr Rolf-Peter Holzleitner. Mit drei gezielten Schlägen zapfte Bürgermeister Holzleitner an. Reisbach. (dkk) Vier Musikkapel- len, die das Standkonzert gestal- teten und den Festauszug beglei- teten - ein starker Beginn des Reisbacher Volksfestes am ver- gangenen Freitag. Bürgermeister Rolf-Peter Holzleitner dirigierte die vier Kapellen, als sie gemeinsam den Bayerischen Defiliermarsch anstimmten. Die Reisbacher Mu- sikanten und ihre Freunde, die Blaskapelle aus Sölden in Tirol, die Landauer Stadtkapelle und die Musikkapelle Großköllnbach ga- ben den Rhythmus vor beim Fest- zug mit über 2000 Teilnehmern: zahlreiche Vereine aus der gesam- ten Marktgemeinde, Schirmherr Bürgermeister Holzleitner mit den Ehrengästen, die Festwirte Esterl & Kaiser mit ihren Bedienungen, die Vertreter der Brauerei Arco- bräu Moos mit dem stattlichen Brauereigespann - die Zuschauer entlang der Zugstrecke waren be- geistert. Im Festzelt zapfte der Schirmherr mit drei präzisen Schlägen an, dann konnte er mit den Verantwortlichen und Ehren- gästen mit dem Langbräu-Fest- bier in den Maßkrügen auf ein friedliches Volksfest 2025 ansto- ßen. Währenddessen trübte ein Regen- schauer mit Wind die Stimmung kurz ein, aber kaum war der Re- gen beendet, ging es auf der Ver- gnügungswiese hoch her. Hier Fulminant: Das Jubiläumsfeuerwerk am Sonntag. Sehr viele Besucher kamen dazu auf die Festwiese und applaudierten begeistert. hatten alle ihren Spaß, an den fünf Festtagen, während im Festzelt Georg Esterl und Markus Kaiser mit ihrem Team die Besucher kuli- narisch verwöhnten. Bekannte Livekapellen brachten musikali- schen Schwung in die Halle. Das Festprogramm an den folgenden Tagen war proppenvoll: sportliche Highlights wie der Vilstalhalbma- rathon, der Boxkampf am Sonn- tag, der Kindertag mit Auszug und toller Show, der Seniorennachmit- tag, bis hin zum Jubiläumspreis für die Maß Bier am Sonntag- abend und dem fulminanten Jubi- läumsfeuerwerk der Festwirte Es- terl & Kaiser. Und die historische Fotoausstellung rundete das Pro- gramm perfekt ab. Bildergalerie im Internet: www.vilstalbote.de Die Festwirte Markus Kaiser und Georg Esterl mit Volksfestreferentin Daniela Willinger. Reger Betrieb herrschte auf der Festwiese an allen Tagen. Ausgabe 29/2025 -- Seite 90 -- Reisbach

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Erster Erfolgreicher Reanimationstag im Landkreis Rottal-Inn Viele nutzten das Angebot spontan und ließen sich in lebensrettenden Maßnahmen schulen ders von Kindern, die das Ange- bot begeistert annahmen. „Die Resonanz war durchweg po- sitiv. Viele Passanten nutzten das Angebot spontan, was das Ziel der Aktion - Hemmschwellen ab- bauen und Handlungssicherheit schaffen - vollumfänglich bestä- tigte“, freute sich Verena Weigl, Geschäftsstellenleiterin der Ge- sundheitsregion plus Landkreis Rottal-Inn über das große Interes- se in der Bevölkerung. „Eine Teil- nehmerin radelte sogar eigens aus dem Umland nach Pfarrkirchen, um sich vor Ort informieren zu lassen“, ergänzt sie. „Ein herzlicher Dank gilt den zahl- reichen Ehrenamtlichen für ihren engagierten Einsatz sowie den Standortbetreibern für die unkom- plizierte Unterstützung. Ihr ge- meinsames Engagement hat ei- nen wertvollen Beitrag zur Stär- kung der Ersten Hilfe im Landkreis geleistet“, lobte Landrat Michael Fahmüller die gelungene Aktion und das ehrenamtliche Engage- ment im Landkreis. Eine Übersicht aller öffentlich zu- gänglichen Defibrillatoren im Landkreis Rottal-Inn ist im Bürger- infoportal www.rottal- inn.de/infportal zu finden. Mittler- weile gibt es davon im gesamten Landkreis Rottal-Inn 77 Stück, ge- rade erst wurden zum Beispiel im Marktgebiet Arnstorf 14 neue De- fibrillatoren installiert. unter Am Aktionsstandort in Arnstorf konnte sogar ein Rettungswagen von in- teressierten Besuchern besichtigt werden: Christoph Brunner (1. Bür- germeister Arnstorf), Verena Weigl (Geschäftsstellenleiterin Gesund- heitsregion plus Landkreis Rottal-Inn), Margit Gmeiner (Leitung Breiten- ausbildung/Ausbildung Ehrenamt am BRK Rottal-Inn), Birgit Engl, Flori- an Hofauer, Stephanie Hofauer, Sandra Hofauer, Martin Hofauer (alle Be- reitschaft Arnstorf), Dr. Christian Gleißner (Chefarzt Kardiologie der Rot- tal-Inn Kliniken). Freuten sich über großes Interesse am Aktionsstandort in Pfarrkirchen: Sabine Fuchshuber (Wasserwacht Pfarrkirchen), Johann Haider (stellver- tretender Kreisgeschäftsführer BRK Rottal-Inn), Stefan Fuchshuber (Wasserwacht Pfarrkirchen), Dr. Gleißner (Rottal-Inn Kliniken), Margit Gmeiner und Anna Schuder (beide BRK Rottal-Inn), Susann Riedel und Michael Maier (beide Wasserwacht Pfarrkirchen), Verena Weigl (Gesund- heitsregion plus Landkreis Rottal-Inn). Vorne wird eine Passantin von Kristina Maier (Wasserwacht Pfarrkirchen, rechts) geschult. Landkreis Rottal-Inn. Kürzlich fand im Landkreis Rottal-Inn der erste und sehr erfolgreiche Reani- mationstag statt. An neun Stand- orten - darunter Pfarrkirchen, Eg- genfelden, Simbach, Arnstorf, Bad Birnbach, Triftern, Massing, Gangkofen und Tann - konnten sich Bürger kostenlos in lebens- rettenden Maßnahmen schulen lassen. Die Aktion war eine gemeinsame Initiative des Arbeitskreises der Gesundheitsregion plus Landkreis Rottal-Inn, dem der BRK Kreisver- band Rottal-Inn, die Rottal-Inn Kli- niken sowie das Landratsamt Rot- tal-Inn angehören. Engagierte Eh- renamtliche des BRK Rottal-Inn boten praxisnahe Kurzschulungen zur Herz-Lungen-Wiederbelebung an. Mithilfe von Reanimationspup- pen und Übungsdefibrillatoren lernten Interessierte, wie sie im Notfall schnell und sicher handeln können. Teilweise war auch ein Rettungswagen vor Ort, der neu- gierig besichtigt wurde - beson- Kommunale Verdienstmedaille für Landrat Fahmüller Festliche Verleihung durch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann im Schloss Dachau fand Rottal-Inn. Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herr- mann hat an 19 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens die Kom- munalen Verdienstmedaillen in Gold, Silber und Bronze verliehen. Auch Michael Fahmüller, Landrat des Landkreises Rottal-Inn, be- kam die Kommunale Verdienstme- daille in Silber für seine Verdienste um die kommunale Selbstverwal- tung. Die Verleihung im Schloss Dachau statt. Fahmüller stellt sich seit beinahe drei Jahrzehnten unermüdlich in den Dienst der kommunalen Ge- meinschaft. Die Belange der Bür- ger stehen für ihn stets an erster Stelle. Zunächst war er sechs Jahre lang als Mitglied des Ge- meinderats Egglham aktiv. 2002 wurde Fahmüller zum Ersten Bür- germeister gewählt. Er bekleidete das Amt neun Jahre lang und setzte Projekte und Maßnahmen zum Wohle der Menschen seiner Heimat um. Maßgeblich unterstützte er den Bau einer neuen Grundschule in Holzbauweise. Die Schule gilt noch heute als gelungenes Bei- spiel für Architektur und Bauaus- führung kommunaler Gebäude. Gleichzeitig engagierte sich Mi- chael Fahmüller seit 2008 im Kreistag des Landkreises Rottal- Inn und begleitete in dieser Funk- tion verschiedenste landkreisweite Vorhaben. Im Jahr 2011 wählten ihn die Bürger des Landkreises schließlich zu ihrem neuen Land- rat. Michael Fahmüller bewältigt die herausfordernden Aufgaben, die dieses Amt mit sich bringt, seit nunmehr 14 Jahren mit ausge- prägtem Verantwortungsbewusst- sein und umfassender Kompe- tenz. Als eine der größten Heraus- forderungen seiner Amtszeit ist besonders das Hochwasserereig- nis 2016 im südlichen Landkreis Rottal-Inn in Erinnerung geblie- ben. Aber auch die besonderen Anforderungen, die die hohe Zahl der Geflüchteten und die Corona- zeit mit sich brachten, bewältigte Michael Fahmüller mit vorbildli- chem Engagement und seiner charakteristischen Tatkraft. Weitblick und außerordentliches Verantwortungsbewusstsein kennzeichnen stets sein bewähr- tes Krisenmanagement. Die Bil- dung der jungen Menschen vor Ort ist ein weiteres zentrales The- ma seines Wirkens. So wurden während seiner Amtszeit zahlrei- che Schulsanierungen durchge- führt und die Unterstützung durch die Jugendsozialarbeit an den Schulen flächendeckend einge- führt. Zudem liegt Fahmüller die Förde- Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (rechts) hat Landrat Michael Fahmüller (links) die Kommunale Verdienstmedaille in Silber für seine Verdienste um das Gemeinwohl und vorbildhaftes Engagement auf kommunaler Ebene verliehen. (Foto: Alexandra Beier) rung der regionalen Wirtschaft sehr am Herzen. Mit der Ausbil- dungsmesse „Berufswahl Rottal- Inn“, einer der größten Berufsbil- dungsmessen Ostbayerns, initiier- te er eine Kontaktbörse zwischen den örtlichen Ausbildungsbetrie- ben und den Auszubildenden. An- gestoßen wurde von ihm auch der Bau des neuen Staatlichen Beruf- lichen Schulzentrums Pfarrkir- chen.. „Ich bin voller Freude, Dankbar- keit und auch Stolz, dass mir die- se Ehre zuteil wurde und mir die Kommunale Verdienstmedaille in Silber verliehen wurde“, so der Landrat. „Für gewöhnlich bin ich derjenige, der bei Ehrungen im Landkreis Rottal-Inn Urkunden, Medaillen oder Orden an verdiente Bürger aushändigt - dieses Mal stand ich auf der anderen Seite, eine ganz neue Erfahrung. Diese Medaille ist nicht nur eine Anerkennung mei- ner jahrelangen Arbeit, sondern auch eine Würdigung all jener, die mich auf meinem Weg unterstützt haben.“ Ausgabe 29/2025 -- Seite 91 -- Rottal-Inn

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Alles fürs perfekte Grillvergnügen direkt vom Hof Direktvermarkter Rottal-Inn feierten regionale Vielfalt bei gemeinsamer Grillfeier in Stubenberg der Haustür – in bester Qualität“, betont Marga- rethe Steinhuber aus der Vorstandschaft. Zum Ab- schluss des Abends be- dankte sich der Verein herzlich bei Familie Wie- land für die Gastfreund- schaft. Es war eine rund- um gelungene Grillfeier, die Lust auf eine Wieder- holung im nächsten Jahr macht. Bis spät in die Nacht wurde noch ge- sprochen, gelacht und über neue regionale Ge- nussideen diskutiert. Eine Übersicht aller Produkte und Anbieter findet sich online un- ter:http://www.direktvermarkter- rottal-inn.de/produkte/. Die Mitglieder des Vereins für ein bäuerliches Rottal- Inn e.V. waren sich schnell einig, das man so eine Grillfeier im nächsten Jahr wiederholen will. Rottal-Inn. Was braucht es für ein gelungenes Grillfest? Hochwerti- ges Fleisch, frisches Gemüse, kreative Beilagen, feine Soßen – und am besten alles aus der Regi- on! Dass genau das in Rottal-Inn kein Wunschdenken ist, sondern gelebte Realität, zeigten die Di- rektvermarkter des Landkreises bei ihrer Grillfeier auf dem idyllisch gelegenen Hof der Brennerei Wie- land in Stubenberg. So konnte Vorstand Ludwig Reil, neben langjährigen Mitgliedern des Vereins, wie der Familie Brod- schelm vom Weiß´n Hof, der Fa- milie Kellhuber (Rottaler Edelpilze) und der Familie Wagerer auch die Fördermitglieder Hermann Etzel, Günther Reiser sowie Anna-Elisa- beth Hager, Mitbegründerin des Vereins für ein bäuerliches Rottal- Inn, begrüßen. „Wir wollen heute ten bereicherten das Buffet: fri- sche Kräuterseitlinge, herzhafter Linsensalat und kreative Salatva- riationen. Für den süßen Ab- schluss sorgten selbst gebackene Kuchen mit saisonalen Früchten und ein frisches Erdbeerdessert. Highlight des Abends waren die hausgemachten Cocktails mit ed- len Bränden aus der Hofbrennerei Wieland – etwa der „Moahof Mu- le“ mit Ingwergeist und Gin aus ei- gener Produktion. Die Veranstaltung zeigte ein- drucksvoll, wie vielseitig und hochwertig regionale Produkte im Rottal sind – und dass alles, was man für ein gelungenes Grillfest braucht, bei den Direktvermark- tern vor Ort erhältlich ist. „Alles, was man für ein genussvolles Grillfest braucht, gibt es bei unse- ren Direktvermarktern direkt vor gemeinsam grillen, aber auch den Abend nutzen, um uns auszutau- schen und neue Mitglieder ken- nenzulernen“, so Reil. „Gleichzei- tig wollen wir beim Grillen die kuli- narische Vielfalt der Region auf- zeigen.“ Ganz nach diesem Motto freute sich die Vorstandschaft, dass auch die neuen Mitglieder Familie Schnall aus Bad Birnbach (Dambegga Hofeck) und Familie Meilner aus Wurmannsquick ge- kommen waren. Mitgebracht wurden von den Mit- gliedern nicht nur selbstgemachte Beilagen, Brote, Soßen und Nach- speisen, sondern auch eine be- eindruckende Auswahl an Fleisch aus eigener Erzeugung: hochwer- tiges Schweine- und Rindfleisch sowie feine Würstl – alles aus art- gerechter Haltung und direkt vom Hof. Auch vegetarische Spezialitä- Neben verschiedenem Grillfleisch und Würstln gab es auch gegrillte Kräuterseitlinge von der Familie Kellhuber. Wie geht man mit Krankheiten und Beschwerden im Alter um? Vortrag des Psychologen Enrico Barbiero Im ließen sich Krankenhaus Rottal-Inn: Pfarrkirchen jüngst Mitglieder der Senioren-Union von Psychologen Enrico Barbiero über den Umgang mit Krankheiten und Altersbeschwerden aufklären. Er zeigte auf, welche Einschränkun- gen durch verschiedene Krankhei- ten eintreten können. Vor allem die Empfindsamkeit gegenüber Stress nimmt zu. Der Psychologe erklärte, wie Dau- erstress gesundheitlichen Schäden führen kann. Besonders negative Folgen hat es, wenn Grundbedürfnisse wie Selbstwirk- samkeit und körperliche Nähe nicht mehr befriedigt werden kön- nen. Dies führt zu Verhaltenspro- blemen wie trotzigem, respektlo- sem Umgang und Aggressionen bis hin zu Selbstverletzungen. Im Umgang damit helfen schützende Faktoren wie sozialer Rückhalt, optimistische Zukunftssicherung, Neugier aufs Leben und Weiterga- zu Enrico Barbiero. be von Lebenserfahrung. Dazu verhelfen Spiele in Gemeinschaft, Tanzen, Walken, Stricken, Ge- dächtnistraining und Lesen, je nach persönlichen Vorlieben. Vor allem ist es wichtig, dass kranke Menschen merken können, wie wichtig sie für andere sind. Inserate bringen Erfolg! „Bat-Night“ am Inn Sonderführung am 30. August - Anmeldung tagsüber Geheimnisvolle Wesen flattern durch die Nacht und verstecken sich in Baumhöhlen, Dachstühlen, schmalen Spalten von Verkleidungen, Felswänden oder Mauern: Fledermäuse. An- lässlich der Europäischen Fleder- mausnacht lädt das Naturium am Inn am Samstag, 30. August, von 20 Uhr bis 21.30 Uhr zur „Bat- Night“ am Inn ein. Die Teilnehmer erwarten interessante Informatio- nen zu diesen faszinierenden Tie- ren, die zahlreich am Inn und in den Auwäldern leben und hier wichtige Akteure im Ökosystem sind. Los geht es mit einer themati- schen Einführung am Info-Pavillon beim Umgehungsgewässer beim Kraftwerk Ering-Frauenstein auf deutscher Seite, wo auch der Treffpunkt der Veranstaltung ist. dieser Von dort aus wird anschließend ein Spaziergang im Bereich des Auwaldes unternommen. Mithilfe eines Detektors wird versucht, die für Menschen unhörbaren Jagdru- fe hörbar zu machen und so die Aktionen Flugkünstler akustisch zu demonstrieren. Empfohlen werden langärmlige Kleidung, bei Bedarf Mücken- schutz, eine Kopfbedeckung so- wie festes Schuhwerk und eine Taschenlampe. Die Teilnahmege- bühr beträgt 3 Euro für Erwachse- ne, Kinder sind frei. Eine Anmeldung ist erforderlich über das Online-Buchungsportal auf der Webseite des Naturiums unter www.naturium-am-inn.eu/ programm/veranstaltungskalen- der, per E-Mail an naturium@rot- tal-inn.de oder telefonisch unter Tel. 08573/1360. Ausgabe 29/2025 -- Seite 92 -- Rottal-Inn

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Kirchlicher Segen für das Freibadgebäude Ruhstorf Gelungene Renovierung wurde gefeiert - Sehr gut besuchte Badenacht Bürgermeister Sporrer (links) erörterte die Baumaßnahme. Ruhstorf. Besser hätte die äußere Kulisse nicht passen können, als der Markt Simbach zur Einwei- hung des grundlegend renovierten Freibadgebäudes eingeladen hat- te. Bürgermeister Herbert Sporrer begrüßte zu dem Festakt Pfarrer Dr. Theodore sowie alle Personen, die an der Realisierung dieses Projekts beteiligt waren bzw. im Freibad aktiv sind. Zunächst erbat Pfarrer Dr. Theo- dore den Segen für die beliebte Freizeiteinrichtung. Der Bürger- meister zeigte sich dankbar, dass die Sanierung, die während der badefreien Zeit durchgeführt wur- de, unfallfrei vonstatten ging. Der Markt Simbach betreibe zwei Bä- der und beide sind komplett sa- niert. Das Ruhstorfer Freibad, kurz vor der Gebietsreform von den Ruhstorfern errichtet, habe über viele Jahre ohne Sanierungsbe- darf seinen Zweck erfüllt. Der Freistaat Bayern legte ein Schwimmbad-Förderprogramm auf, wovon auch Simbach profi- tierte. Nun hat das Gebäude ein komplett neues Erscheinungsbild. Besonders wurde die PV-Anlage erwähnt, mit deren Strom die energieintensive Technik versorgt wird. „Die Firmen machten eine Vorsitzende Andrea Brunner dankte; Pfarrer Dr. Theodore segnete. super Arbeit“, lobte Sporrer. Auch hob er die Unterstützung von Pla- ner Andreas Bachmeier hervor. Die Badförderer leisteten mit Ar- beitseinsätzen und finanziell ihren Beitrag und erwarben neue Sitz- garnituren. Die Kommune inves- tiert jährlich rund 40.000 Euro an freiwilliger Leistung, was die lau- fenden Kosten betrifft. Sporrer: „Es ist uns wichtig, dass sich der Besucher wohlfühlt und dass die Kinder schwimmen lernen.“ Im Namen der Badförderer dankte Vorsitzende Andrea Brunner der Gemeinde, dass sie hinter dem Freibad steht, und allen, die sich hier einbringen. Um auch weiterhin finanziell un- terstützen zu können, veranstalte- ten die Badförderer am Samstag, nach der Einweihung, eine lange Badenacht, in deren Rahmen Gel- der für künftige Anschaffungen er- wirtschaftet wurden. Diese Badenacht war hervorra- gend besucht, es gab ein Kinder- programm und für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Gro- ßen Anklang fand die Tombola. Rund 300 Preise winkten und nachdem es keine Nieten gab, ging niemand, der ein Los erwarb, leer aus. Schöne Preise gab es bei der Tombola zu gewinnen. Alle hatten Spaß bei der langen Badenacht. des Auto ab Bj. 00, MB, BMW, Aud , sel. Zahle bar, komme jederzeit ☎ 08732/9210620 o, Bj. 2005, 55 kW, 5-türig, schwarz, 113´km, VB € ☎ 08732/9210732 KIERUNGEN Top Qualität, preiswert & schnell*** .lackiererei.de oder ☎ 08732/9210641 5 Sportback 2,7 TDI Exclusive, EZ 10/11, 90´km, Le- vi, Xenon, PDC, 1. Hd., 24.990,– €, Finanzierung mög- 08732/9210630 – KFZ-ANKAUF –– he Gebraucht-Fahrzeuge aller Marken! 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Nachprimiz im Pfarrverband Am Freitag, 17. Juli, um 19 Uhr Ministrantenzeltlager mit Ehemaligentreffen Tann. Der Pfarrverband Tann stellt wieder ein Zeltlager auf die Beine. Immer in der ersten Ferienwoche geht es nach Gschaid bei Triftern auf den Ederhof. In drei Etappen ist es altersgerecht eingeteilt. Los geht es mit den Oberministranten und Gruppenleitern ab 16 Jahren. Am Wochenende bereiten sie das Lager vor. Am Sonntag, 3. August, kommen alle Ministranten ab 13 Jahren dazu. Ab Dienstag, 5. August, können dann auch alle unter 13 Jahren dazustoßen und drei Nächte im Zeltlager verbringen. Neben La- gerfeuer, Nachtwachen und ge- meinsamen Essen haben die Gruppenleiter wieder einiges an Spielen und Unternehmungen vorbereitet: Lagerfahne gestalten, Lagerolympiade, Schnitzeljagd, Fußball- und Völkerballturnier so- wie ein Neunerl- und Schafkopf- turnier. Außerdem ein Badetag und das legendäre Spanferkelgril- len. Eine Besonderheit soll es heuer geben: Ein Ehemaligentreffen der Ministranten des Pfarrverbands Tann, den es seit 15 Jahren gibt. Alle, die in den letzten 15 Jahren ministriert haben, sind zum Grill- abend am Mittwoch, 5. August, ab 18 Uhr herzlich eingeladen. Um das Kulinarische zu organisie- ren, bittet Pfarrer Wolfgang Rein- cke alle Ministranten, die teilneh- men wollen, um Anmeldung. So- wohl die regulären Teilnehmer der Aktiven mit dem Anmeldeformular, als auch der Ehemaligen, die nur am Mittwoch kommen, gerne per E-Mail, Telefon oder WhatsApp. Beachten Sie die Angebote unserer Inserenten! Tann. Pfarrer Wolfgang Reincke möchte für seinen Pfarrverband auf einen Primizsegen auch im Jahr 2025 nicht verzichten und hat einen Primizianten aus Re- gensburg gebeten, zu kommen. Florian Illek ist der Einladung ge- folgt und kommt am Freitag, 17. Juli, um 19 Uhr nach Noppling. Hier feiert Illek eine Nachprimiz und spendet anschließend den Primizsegen. Florian Benjamin Illek kam 1996 in Bad Aibling zur Welt, seine Hei- matpfarrei ist St. Michael in Do- naustauf, sein Primizspruch lautet: „Ich will mich allein des Kreuzes Jesu Christi, unseres Herrn, rüh- men.“ (Gal 6,14a). Zuerst studierte er Mathe und Chemie, ging dann für zwei Jahre nach Salzburg und trat 2017 ins Priesterseminar in Regensburg ein. Als Musiker ist er oft und gerne mit der Kirchenmu- sik, im Lobpreis und Orgelspiel beschäftigt, auch wenn dieses Ta- lent in seinem priesterlichen Le- Florian Illek. ben nicht mehr im Vordergrund stehen wird. Er wurde am Sams- tag, 28. Juni, in Regensburg zum Priester geweiht und hatte am Sonntag, 6. Juli, seine Primiz in St. Michael in Donaustauf. Herzliche Einladung an alle Gläu- bige, mit dem Primizianten Florian Illek die Nachprimiz in Noppling zu feiern. Mehr als einhunderttausend Druckexemplare wöchentlich, über fünf Millionen jährlich – das aufl agenstarke Medium für Ihre Werbebotschaft: Vilstalbote Auf llll llll llll llll llll lage! Zeitreise ins Jahr 1987: Was war vor 38 Jahren in Tann los? Gut besuchter Filmnachmittag des Seniorenbeirates der Marktgemeinde Tann. Kürzlich holte der Tanner Seniorenbeirat den Film- und Dia- shownachmittag nach, der im Ja- nuar wegen Krankheit ausfiel. Zur gut besuchten Veranstaltung be- grüßte die Seniorenbeauftragte Petra Seidl zahlreiche Senioren und Gäste – zu denen auch Bür- germeister Wolfgang Schmid und der neue Heimatbeauftragte Josef Wolferseder gehörten – im Gast- haus Grainer. Initiator Gerhard Franke ist ehren- amtlich für den Seniorenbeirat tä- tig. Er hatte einen Dokumentarfilm vorbereitet, der zunächst die Tan- ner-Zeit ins Jahr 1987 zurück- drehte. Der Markt Tann befand sich damals zwei Jahre vor der großen 600-Jahr-Feier. Die Freunde Max Reichenlehner und Hans Hennersberger, beides begeisterte Filmemacher, hatten die Idee, einen Film über das Le- ben im Markt Tann zu drehen. Der einstige Marktgemeinderat Max Reichenlehner erklärte kurz, wie es dazu kam. Ziel der beiden war, das tägliche Leben, die Bräuche, Veranstaltungen, Sehenswürdig- keiten, das Geschäftsleben sowie im Inzwischen Die Tanner Seniorenbeauftragte Petra Seidl dankte Alt-Marktrat Max Reichenlehner (links) für die Bereitstellung des historischen Filmmateri- als und Gerhard Franke für die Aufarbeitung und Präsentation. die Meinungen der Bürger Markt Tann zu dokumentieren. Gefilmt wurde mit Super-8-Milli- meter-Schmalfilmkameras. Digita- le Technik gab es damals noch nicht. Die Technik erforderte dazu auch manuelle Schnittgeräte und eine Nachvertonung. In vielen Ta- gen und Stunden währender eh- renamtlicher Arbeit von Reichen- lehner und Hennersberger ent- stand eine über eine Stunde an- dauernde Dokumentation von his- torischem Wert. ist das noch relativ gut erhaltene Filmmaterial digitalisiert worden. In der Dokumentation werden zu- nächst die Sehenswürdigkeiten des Marktes Tann vorgestellt, dann das Gewerbe und die Ge- schäfte im Bereich des Marktplat- zes und des wachsenden Tanner Ausgabe 29/2025 -- Seite 95 -- Tann Gewerbegebiets. Weiter ging es mit kulturellen und sportlichen Veranstaltungen, wie etwa dem Wachs- und Kunstmarkt oder dem Tanner 7-Meilen-Lauf. Nicht zu vergessen die Aufführungen des Tanner Urgesteins und Komi- kers „Ottl“ Otto Altbauer. Inter- views mit Bürgern der Marktge- meinde rundeten die historische Dokumentation ab. Die Dokumentarfilmemacher er- hielten lang anhaltenden Applaus von den Senioren und Gästen. Der nächste Filmnachmittag wird voraussichtlich im Frühjahr 2026 stattfinden. Die Seniorenbeauftragte Petra Seidl dankte Max Reichenlehner und Gerhard Franke für die Prä- sentation und allen Gästen für ih- ren Besuch, zu denen auch Bür- germeister Wolfgang Schmid und der neue Heimatbeauftragte Josef Wolferseder gehörten. Abschließend wies die Senioren- beauftragte Seidl auf den bevor- stehenden „Oma/Opa-Enkeltag“ hin, der am 26. Juli um 9 Uhr mit der Abfahrt vom Tanner Busbahn- hof startet.

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Sieglinde Mairhofer feierte 80. Geburtstag Tann. Ihren 80. Geburtstag feierte Sieglinde Mairhofer, geborene Ebermann, kürzlich im Kreise ihrer Familie. Bürgermeister Wolfgang Schmid ließ es sich nicht nehmen, der Ju- bilarin persönlich zu gratulieren und die besten Glückwünsche der Marktgemeinde Tann zu überbrin- gen. Auch Alfons Linke, 1. Vor- stand des TSV Tann, überbrachte dem langjährigen Vereinsmitglied herzliche Glückwünsche. Nicht nur die Familienmitglieder gehörten zu den Gratulanten, son- dern auch Freunde, Bekannte und Nachbarn. Pfarrer Schön und Pfarrer Muschler von der evange- lischen Kirchengemeinde über- brachten ihre Glückwünsche und dankten der Jubilarin für die frü- here langjährige Tätigkeit im Kir- chenvorstand. Sieglinde Mairhofer wurde Hermsdorf in im Kreis Friedland/ Bei der Gratulation: Alfons Linke (1. Vorstand TSV Tann), Franz Mairho- fer und Jubilarin Sieglinde Mairhofer, Sohn Günter Mairhofer und Bür- germeister Wolfgang Schmid sowie (vorne knieend) Schwiegertochter Waltraud Mairhofer und Sohn Peter Mairhofer. Schlesien geboren. Im Alter von etwa sechs Jahren musste sie ge- meinsam mit ihrer Familie aus ih- rer Heimat fliehen. In Langeneck, Gemeinde Tann, fanden sie an- fangs ein neues Zuhause. Später siedelte die Familie nach Tann um. Im Jahr 1967 heiratete sie ihren Mann Franz Mairhofer. Nun gratu- lierten ihr voller Freude ihre beiden Söhne mit Ehefrauen, die fünf En- kelkinder sowie Urenkelin Johan- na. Viele Jahre engagierte sich Sieg- linde Mairhofer in der evangeli- schen Kirchengemeinde. Seit Gründung der Laufgruppe Tann ist sie aktives Mitglied und packte bei zahlreichen Veranstaltungen tatkräftig mit an. Über zehn Jahre lang war sie zudem für den VdK im Rahmen der Haussammlung unterwegs und ist bis heute Mit- glied; ebenso beim Obst- und Gartenbauverein. Im Ruhestand bleibt sie weiterhin aktiv - besonders freut sie sich über ihr im September 2024 ge- borene Urenkelin Johanna. BEI UNS SIND PROSPEKTE DRIN! In unserem Anzeigenblatt „Vilstalbote“ kommen Und landen nicht – wie bei vielen Prospektbeilagen dorthin, direkt verteilten Prospekten – wo sie hin gehören! vom Briefkasten direkt in der Tonne! In die Küche! SPRECHEN SIE MIT UNS! Ihre Prospekte werden gelesen, wenn sie im „Vilstalboten“ beigelegt werden! B i r n b a c h s t r a ß e 2 84160 Frontenhausen Telefon 08732/9210-640 www.vilstalbote.de ANZEIGENBLATT | E-PAPER Ausgabe 29/2025 -- Seite 96 -- Tann

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In der Ferienzeit wird wieder vieles geboten Das Ferienprogramm der Gemeinde Wurmsham liegt auf, wurde neu gestaltet und erweitert Beate Wurmsham. Ein reichhaltiges An- gebot haben Vereine, Pfarreien und Gruppen zusammengestellt, um Kindern und Jugendlichen die Zeit in den Ferien kurzweilig zu gestalten. Sport, Spiel, Spaß, Teamgeist, Gruppenarbeit und auch Lerneffekte sollen auftreten- de Langeweile in diesen Wochen vertreiben. Die Gemeinde ist Träger und He- rausgeber des Ferienprogramms und hat für alle Veranstaltungen eine Versicherung abgeschlossen. Zur Absicherung des Veranstalters ist es notwendig, für jedes Kind vor der Teilnahme die Einver- ständniserklärung der Eltern ein- zuholen. Rund 300 Anmeldungen gab es im letzten Jahr zum Ferienpro- gramm. Auf diese tolle Resonanz sind die Organisatoren 1. Bürger- meister Manuel Schott, 2. Bürger- meisterin Anna Maier und Ge- meinderatsmitglied Franziska Lim- mer sehr stolz. Dies motivierte auch die vielen Gruppen wieder, dieses Jahr ein abwechslungsrei- ches Programm mit 13 Events auf die Beine zu stellen. So startet das Ferienprogramm traditionell mit einem Open-Air-Ki- no am 1. August. Auf Grund der Umbauarbeiten am Gemeinde- haus wird diesmal der Sportplatz Wurmsham zur Kinobühne. Be- ginn ist um 19.30 Uhr, Veranstalter sind die Rott-Quelle-Schützen Wurmsham. Da die Veranstaltung nur im Freien stattfinden kann, wird bei schlechter Witterung der Ausweichtermin am 8. August ge- nutzt. Für Verpflegung ist gesorgt, Unkostenbeitrag 4 Euro, Kinder ab sechs Jahren können teilneh- men, Anmeldungen nehmen Anna Maier (08745/7119) und Bettina Oberbauer (WhatsApp 0151/52582240) entgegen. Am 2. August veranstalten die Zellbachtaler Schützen Pauluszell ein Blasrohrschießen für Kinder ab fünf Jahren. Abenteuer, Treffsi- cherheit und Spaß bei der Stock- hütte sind in der Zeit von 10 bis 12 Uhr angesagt. Kosten fallen Die Organisatoren stellen das aktuelle Ferienprogramm der Gemeinde Wurmsham vor: Bürgermeister Manuel Schott, 2. Bürgermeisterin Anna Maier und Gemeinderätin Franziska Limmer. nicht an, Florian Sojer (0175 / 7250018) ist der Ansprechpartner. Fleißige Bienen können Kinder ab fünf Jahren am 6. August bei Fa- milie Löffl in Münster beobachten. Der Imkerverein Velden gibt hier Einblick in die faszinierende Welt der Bienen in der Zeit von 13.30 bis 16 Uhr. Unkosten sind 3 Euro, Anmeldung erfolgt bei Michaela Löffl (0160/6104949). Eine Nachtwanderung mit Zeltla- ger veranstalten Trachtenverein und Feuerwehr Pauluszell am Samstag, 9. August, um 15 Uhr bis Sonntag, 10. August, 10 Uhr. Anmeldeschluss ist der 4. August bei Limmer (0170/4420765, WhatsApp). Mit- sind: zubringen Trinkflasche, Schlafsack, Isomatte, Taschen- lampe, feste Schuhe, Badesa- chen, Kopfbedeckung und Son- nenschutz. Eine sagenhafte Führung in der Burg Trausnitz findet am 12. Au- gust in Landshut statt. Das Kin- derfaschingsteam Wurmsham, unter Leitung von Lisa Tiefenbeck (08745/919608), lädt Kinder ab fünf Jahren zur Reise in die Ver- gangenheit mit Burggeschichten ein. Treffpunkt ist um 12.30 Uhr am Dorfplatz Wurmsham, Rück- kehr um 17.30 Uhr. Die Kosten betragen 6 Euro. Die Pfarrei Pau- luszell lädt am 14. August um 15 Uhr Kinder ab sechs Jahren zum Kräuterbuschenbinden bei Familie Krazenberger/Labahn in Gifthal ein. Der Wert und die Wirkung der Kräuter sowie deren Segnung am Fest Maria Himmelfahrt werden nahegelegt und jedes Kind kann einen eigenen Strauß binden und mitnehmen. Für die jungen Rennfahrer veran- stalten die Motorsportfreunde Pauluszell das Go-Kart-Fahren für Kinder von 6 bis 15 Jahren am 19. August auf dem Friedhofspark- platz in Seifriedsdwörth. In der Zeit von 9 bis 14 Uhr können die Teilnehmer ihre Renntauglichkeit messen. Wichtig dazu ist, festes Schuhwerk, geschlossene, den ganzen Körper bedeckende Klei- dung, Handschuhe und einen Schutzhelm mitzubringen. Anmel- dungen sind vor dem Start bei Jo- sef Schmid und Michael Huber möglich. Kegeln ab 8 Jahre ist am 20. August im Pfarrheim Velden in der Zeit von 14 bis 16 Uhr. Die Pfarrei Pauluszell, unter Führung von Daxberger (08745/965789), unternimmt einen lustigen, kostenfreien Nachmittag, bei dem Hallenturnschuhe und Getränke mitzubringen sind. Eine Schnitzeljagd „Jag Mister X“ ver- anstalten die TSG und die KSK Pauluszell am 21. August für Kin- der von 6 bis 14 Jahren in der Zeit von 10 bis 14 Uhr bei der Stock- hütte. Mitzubringen sind feste Franziska Beate ff-wurmsham@web.de) Schuhe und Trinkflasche. Manfred und Daxberger (08745/965789) sind die An- sprechpartner. Die Fachfrau für Pflanzenheilkun- de Karin Högl (0151/17456746) lädt am 28. August Kinder von fünf bis zwölf Jahren von 9.30 bis 12.30 Uhr in Kamhub zum Kräu- ter-Workshop ein. Sie regt an, die Kräuter mit allen Sinnen zu entde- cken und Duftsäckchen zu ferti- gen. Die Kosten betragen 25 Euro. Einen Erlebnistag gibt es bei der Feuerwehr Wurmsham am 27. August für Kinder ab fünf Jahren. Von 13 bis 16.30 Uhr gibt es viel Spiel und Spaß und nebenbei kann manches lehrreich sein. Feu- er zu verhindern, zu löschen mit geeigneten Mitteln, Leben zu schützen oder zu retten. Für Ver- pflegung ist gesorgt, Wechselklei- dung ist mitzubringen. Vorsitzen- der Klughammer (08745/1758 oder ist der Ansprechpartner. Zur Maxx- Arena nach Kirchheim geht es am 4. September mit den Eichenlaub- Schützen Seifriedswörth für Kin- der ab sieben Jahren. Eine Brot- zeit gibt es für diesen Nachmittag, die Kosten betragen 15 Euro. Re- nate Glas (08745/9651981) gibt weitere Informationen. Die letzte Veranstaltung Ferienpro- gramms unternimmt der PGR Sei- friedswörth. Er baut mit Kindern ab fünf Jahren Insektenhotels, die mit nach Hause genommen wer- den können. Treffpunkt ist der Sportplatz in Wurmsham, Kosten liegen bei 5 Euro. Anmeldungen sind an Bernhard Obermaier (0157/56243904) oder Birgit Wil- helm (0160/91303559) zu richten. Die Gemeinde und die jeweiligen Veranstalter wünschen allen un- terhaltsame Stunden, viel Vergnü- gen und eine schöne Ferienzeit. Auf die Veranstaltungstermine fol- gen jeweils nähere Informationen. Das Ferienprogramm mit Vorlage der Einverständniserklärung kann online werden: www.wurmsham.de/ferienkalen- der-2025. eingesehen des Schenke am Samstag geöffnet der Wurmsham. Die Schenke, eine Einrichtung Gemeinde Wurmsham, die sich im Gemein- dehaus in Seifriedswörth am Alt- weg befindet, ist jeden Samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Wäh- rend dieser Zeit können ab sofort auch Kronkorken, Flaschende- ckel, Alu-Schraubverschlüsse und Kunststoff-Schraubverschlüsse abgegeben werden. Der Erlös geht an das Kinderhospiz in Ei- chendorf. Die Abgabe von Kleidung, Haus- haltsware, Spielsachen sollen bit- te im sauberen und guten Zustand sein, es werden nur Einzelteile an- genommen. Inserate bringen Erfolg! VdK lädt ein Seniorennachmittag in Velden mit Grillfest Velden. Der VdK-Ortsverband Vel- den veranstaltet am Donnerstag, 24. Juli, ab 14.30 Uhr einen Se- niorennachmittag mit Grillen und gemütlichem Beisammensein im Biergarten beim Gasthaus Putz/ Zviedris in Obervilslern. Willkommen sind alle Mitglieder mit Partner sowie Nichtmitglieder. Anmeldung - für eine gute Pla- nung der Veranstaltung - bis zum 18. Juli bei Paula Lechner, Telefon 08742/8516 oder E-Mail: paula- lechner@kabelmail.de. Des Weiteren unternimmt der Vdk-Ortsverband Velden am Don- nerstag, 18. September, einen Ta- gesausflug an den Schliersee zum Freilichtmuseum von Markus Wasmeier. Dazu wird auf der Heimfahrt die Basilika Maria Himmelfahrt in Tun- tenhausen besichtigt sowie beim Kirchenwirt Einkehr gehalten. Genaue Infos zum Ausflug sowie die Möglichkeit zur Anmeldung hierzu gibt es beim Grillfest am 24. Juli. Ausgabe 29/2025 -- Seite 97 -- Velden

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Geruchsproblem wird beseitigt Aus der Sitzung des Gemeinderats Neufraunhofen Dadurch sollen die Verwirbelun- Neufraunhofen. Im ersten Tages- gen verringert werden. In der Win- ordnungspunkt der Gemeinde- zinger Straße wird ein innenlie- ratssitzung am 7. Juli wurden wie gender Absturz in den Abwasser- gewohnt, die eingegangenen Bau- schacht eingebaut, wodurch der anträge und Bauanfragen behan- Einlauf ebenfalls direkt ins Gerinne delt. Der Gemeinderat genehmig- erfolgen kann. Aufgrund der star- te den Neubau des ersten Einfa- ken Auslastung der beauftragten milienhauses im neuen Baugebiet Firma sind die Arbeiten noch nicht Birnkammerwiese und den Anbau erfolgt. Sie wurden aber für den einer Doppelgarage mit Winter- Juli fest zugesagt. garten als Ersatzbau in Dombach. Im Tagesordnungspunkt „Informa- Bereits in den letzten Sitzungen tionen“ gab Bürgermeister Anton wurde das Geruchsproblem im Maier bekannt, dass die nächste Bereich der Veldener Straße 1 und Sitzung des Gemeinderates für der Hinterskirchener Straße auf Montag, 4. August, anberaumt ist. Höhe der Abzweigung Winziger Er berichtete über die Feier zum Straße behandelt. 60-jährigen Jubiläum der Malteser Es wird vermutet, dass das Pro- Velden/Neufraunhofen, und er blem hauptsächlich darin besteht, gratulierte der Feuerwehr Hinters- dass die Abstürze in den beiden kirchen zum Sieg beim 44. Ge- dort vorhandenen Schächten das meindeturnier im Stockschießen. Abwasser so stark verwirbeln, Zudem informierte der Bürger- dass vermehrt Gerüche entste- meister über den Eingang eines hen. Um dieses Problem zu besei- Zuschussantrags für das Ausbag- tigen, wird nun die Einführung der gern eines Löschweihers im Ge- Druckleitung in der Veldener Stra- meindebereich. Wie üblich wird ße mit einem Bogen verlängert, die Maßnahme mit 500 Euro von um das Abwasser direkt ins der Gemeinde bezuschusst. Schachtgerinne leiten zu können. Wallfahrt der Veldener Malteser Am Sonntag, 20. Juli Velden. Auch dieses Jahr findet die Wallfahrt der Malteser nach Altötting wie gewohnt am dritten Sonntag im Juli statt. Aus allen bayerischen Diözesen machen sich am Sonntag Helfer der Malte- ser mit ihren hilfsbedürftigen Mit- menschen auf den Weg, um zur heiligen Mutter Gottes um Schutz und Hilfe zu beten. Aber nicht nur Kranke oder Behinderte können an dieser Wallfahrt teilnehmen, auch Senioren oder interessierte Mitbürger jeglichen Alters sind willkommen. An dieser Sternwall- fahrt, an der sich auch Abordnun- gen aus Österreich, der Tsche- chischen Republik der Schweiz beteiligen, nimmt auch die ehrenamtliche Bereitschaft der Veldener Malteser mit den Trost- und Hilfesuchenden aus der Marktgemeinde und Umgebung und teil. Gehbehinderte Teilnehmer können von zuhause abgeholt werden. Ansonsten fährt ein Bus um 9 Uhr vom Malteser-Heim in der Ziegeleistraße mit anschlie- ßender Zustiegsmöglichkeit an der Bushaltestelle am Parkhaus und beim Altenheim ab. Nach einem gemeinsamen Pontifi- kalamt mit Weihbischof Rupert Graf zu Stollberg in der Basilika in Altötting kehrt die Veldener Grup- pe in einem Gasthof zum Mitta- gessen ein. Um 15 Uhr findet vor der Gnadenkapelle eine Schluss- andacht mit Segnung von Wall- fahrtsgegenständen statt. Rückkehr in Velden wird gegen 17 Uhr sein. Die Kosten für den Bus übernehmen die Malteser. Eine Anmeldung ist noch kurzfristig bei Silvia Hofstätter, Telefon 08742/ 8488, möglich. Der Vilstalbote-Automarkt Ihr Weg zum Erfolg! Festgottesdienst mit sechs Geistlichen Malteser Velden waren die Gastgeber für die Johannifeier in der Erzdiözese München/Freising ihre Velden/Neufraunhofen. Alljähr- lich begehen die Malteser der Erz- diözese München und Freising gemeinsam Johannifeier. Gastgeber waren in diesem Jahr die Malteser aus Velden, die gleichzeitig ihr 60-jähriges Jubilä- um feierten. Mit dem Johannifest gedenkt die katholische Hilfsorga- nisation der Geburt ihres Ordens- patrons Johannes des Täufers. Erstmals führte der im Mai berufe- ne Diözesanleiter Peter Prinz von Lobkowicz die Feierlichkeiten an. Rund 250 Gäste waren aus dem ganzen Bistum ins Schloss Neu- fraunhofen bei Velden gereist, um mit den Maltesern zu feiern. „Wir freuen uns, dass so viele Gäste unserer Einladung gefolgt sind“, betonten der Hausherr und ehren- amtliche Leiter der Malteser in Velden, Carl Graf von Soden- Fraunhofen, sowie Diözesanleiter Peter Prinz von Lobkowicz. Unter den Gästen waren auch der Bun- destagsabgeordnete Florian Oß- ner, der Bürgermeister der Ge- meinde Neufraunhofen, Anton Maier, die Bürgermeister Ludwig Greimel aus Velden und Manuel Schott aus Wurmsham sowie der Landrat des Landkreises Land- shut, Peter Dreier, zahlreiche be- freundete Hilfsorganisationen und Diözesanleiter Prinz von Lobkowicz, Bundestagsabgeordneter Florian Oßner, Regionalleiter und Landesbeauftragter der Malteser in Bayern, Antonio Graf Keglevich, Landrat Peter Dreier, Kreis- und Ortsbeauftrag- ter Carl Graf von Soden. (Foto: Christian Waldinger) Verbände. Es gab ein buntes Rahmenpro- gramm mit einem Markt der Mög- lichkeiten, bei dem einige nicht überall verbreitete Fahrzeuge und Dienste der Malteser wie die Ret- tungshundestaffel aus Dachau und die Motorradstaffeln aus Ro- senheim und München vorgestellt wurden. Hauptzelebrant des Festgottes- dienstes in der Schlosskirche war der Domkapitular der Münchener Frauenkirche, Hans-Georg Plat- scheck. Als Konzelebranten wirk- ten mit: Pfarrer Fabian Oresetti aus Stephanskirchen bei Rosen- heim, Domkapitular Daniel Reichel aus Freising, Pfarrer Markus Willig aus Augsburg, Kaplan Ramon Rodriguez aus Ergoldsbach und Pater Gerhard Lagleder OSB, Mis- sionarsbenediktiner in Südafrika. Die Fürbitten wurden von Mitglie- Ausgabe 29/2025 -- Seite 98 -- Velden dern der Veldener Malteser-Ju- gend verfasst und vorgetragen. Nach der Begrüßung durch Carl Graf von Soden-Fraunhofen über- nahm Peter Prinz von Lobkowicz den offiziellen Teil der Feierlichkei- ten im Marstall des Schlosses Neufraunhofen. Langjährige Amts- inhaber und Führungskräfte wur- den verabschiedet und deren Nachfolger erhielten Berufungsur- kunden. Graf Soden, der seit De- zember 2008 die Leitung der eh- renamtlichen Dienststelle in Vel- den innehat, wurde für weitere vier Jahre als Kreis- und Ortsbe- auftragter bestätigt. Graf Soden betonte: „Die Malte- ser gibt es nun seit 60 Jahren in Velden. In der Zeit sind wir eine feste Größe, allen voran im Kata- strophenschutz und Sanitäts- dienst, geworden. Ich danke allen Helferinnen und Helfern, die dazu beigetragen haben und weiter bei- tragen, dass wir im Landkreis den Menschen mit unseren Angeboten helfen können. Nicht zu verges- sen, auch ein Dank an alle Freun- de, Unterstützer und Gönner, die mit ihrem Beitrag – ob finanziell oder materiell – die örtliche Glie- derung fördern.“

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Pauluszell/Seifriedswörth: Ausflug nach Seeon und Sola- wi nach Jolling. Die Pfarreien Seifriedswörth und Pauluszell ha- ben bei tropischen Temperaturen eine gemeinsame Tagesfahrt un- ternommen. Im fast voll besetz- ten Bus machten sich die Aus- flügler zunächst auf den Weg nach Seeon. Dort wurden sie von Mesner Matthias Lincke erwartet, der in einer ausführlichen Füh- rung zunächst Einblick in die Ge- schichte des Ortes Seeon und des Klosters gab. Anschließend feierte man eine Andacht in der Klosterkirche Seeon, die Ge- meindereferent Robert Kobilke gestaltete. Abschließend zeigte Matthias Lincke ein paar Beson- derheiten der Seeoner Klosterkir- che auf. In Eggstätt, der Wir- kungsstätte von Pfarrer Andreas Przybylski, wurde zu Mittag ge- gessen. Wer Interesse hatte, konnte zu- sammen mit dem Pfarrer die neu renovierte Kirche mit einem blau- en Sternenhimmel am vorderen Gewölbe anschauen. Am frühen Nachmittag ging die Fahrt weiter zur Gärtnerei Jolling, in der Nähe von Bad Endorf. Aufgeteilt in zwei Gruppen wurden die Besu- cher durch den Betrieb geführt, der nach den Prinzipien einer so- lidarischen Landwirtschaft arbei- tet. Erfolgreicher Saisonabschluss Herren 40 des TSV Velden siegreich Herzlich willkommen zum Waldfest Am Samstag, 19. Juli, in Babing Babing. Die Vorbereitungen für das traditionelle Waldfest der freiwilligen Feuerwehr Babing laufen bereits auf Hochtouren. Das Fest findet heuer am Sams- tag, 19. Juli, ab 15 Uhr in der Eberlsöder Waldung statt. Die Besucher aus nah und fern werden dabei wieder mit Spe- zialitäten vom Grill, gebackenen Forellen und vielen weiteren bayerischen Schmankerln ver- wöhnt. Nachmittags werden zu- dem Kaffee und selbstgemachte Kuchen angeboten, abends gibt es dann einen Barbetrieb. Zum Ausschank kommt das Veldener Volksfestbier. Zur Unterhaltung spielt die Tanzband up2you. Die erfolgreiche Herren 40-Mannschaft. Velden. Durch einen knappen 5:4-Erfolg gegen den TC Eggen- felden konnten die „Herren 40“ des TSV Velden einen gelungenen Saisonabschluss verbuchen. Trotz knapper Personaldecke ha- ben sich die Verantwortlichen des TSV Velden dafür entschieden, in dieser Saison wieder eine 6er- Mannschaft an den Start zu schi- cken. Diese Entscheidung erwies sich im Nachhinein als absolut richtig, denn das Team um Kapi- tän Stefan Breiteneicher landete in der Endabrechnung mit 6:6 Punk- ten auf einem gesicherten Mittel- feldplatz der Tabelle. Nach gelungenem Saisonstart (5:4 gegen den TSV Tann) hatten die Vilstaler mit einigen Verlet- zungsproblemen zu kämpfen und zogen in der Folge – gegen Ober- taufkirchen und Kirchberg – den Kürzeren. Ein Sieg gegen den TC Mühldorf sollte die Trendwende einleiten, war man sich im Lager der Velde- ner sicher. Allerdings erwies sich der Tabellenführer aus Erharting als eine Nummer zu groß. Deshalb legte man den vollen Fokus auf das Abschlussspiel gegen den TC Eggenfelden. Bei dieser engen Partie stand es nach den Einzeln 3:3 und so mussten die drei fol- genden Doppelpartien die Ent- scheidung herbeiführen. Entspre- chend groß war der Jubel im La- ger der Veldener Tenniscracks, als Stefan Breiteneicher und Michael Schneider den entscheidenden Punkt – zum 13:11 im Match-Tie- break – für sich entscheiden konnten. Mit dieser gelungenen Saisonleis- tung gehen die Verantwortlichen davon aus, dass das Team auch nächstes Jahr wieder in dieser Li- ga um Punkte kämpfen wird. Sollten sich noch interessierte und motivierte Spieler dem Team an- schließen wollen, steht die Abtei- lungsleitung des TSV Velden – Tennis gerne für Anfragen bereit. Es spielten: Stefan Breiteneicher, Thomas Schellner, Ralf Kling- mann, Michael Schneider, Harald Giglberger, Stephan Hingerl, Ale- xander Aigner, Alexander Loipfüh- rer und Markus Aigner. E-Paper: www.vilstalbote.de ... Sie mit dem Vilstalboten durch die Region – aber auch durch die große weite Welt! Reiseangebote und Ausfl ugsberichte nehmen Sie mit zu spannenden Flecken der Erde! Ausgabe 29/2025 -- Seite 99 -- Velden

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257 Starter beim 36. Veldener Marktlauf Gesamtsieger über 7.500 Meter waren Elisabeth Müller und Andreas Maier Die teilnehmerstärkste Klasse der Bambini 1 mit 17 Startern und Klassensieger Ben Hirschfeld, Ferdinand Huber und Vitus Schneider. (Foto: Michael Huck) Mit 257 Läufern aus 28 Vereinen stellte der Veldener Marktlauf auch in seiner 36. Auflage seine Klasse unter Beweis. Den Organi- satoren der Bergfreunde TSV Vel- den ist es wiederum gelungen, auch bei starker Hitze in den Mor- genstunden vier spannende Ren- nen im Rahmen des Brunnenfes- tes durchzuführen. Das komplette Laufergebnis ist im Internet unter www.veldener-marktlauf.de einge- stellt. Aufgeteilt in zwei Startgruppen gingen 47 Bambini im Alter von 3 bis 8 Jahren auf die 500 Meter lange Bambinistrecke. Gesamtsie- ger und zugleich schnellster TSV- Läufer war der Fußballer Patrick Ghinescu. Bei den Mädchen war Louisa Zacherl schnellste TSV- Läuferin und zugleich Gesamtsie- gerin. Bambini I weiblich (Jg. 2019 u. jünger, 9 Starter): 1. Amelie Holz- mann, 2.15; Bambini I männlich (Jg. 2019 u. jünger, 17 Starter): 1. Ben Hirschfeld, 2:03; Bambini II w (Jg. 2017-18, 8 Starter): 1. Louisa Zacherl, TSV Velden, 2:00; Bambi- ni II m (Jg. 2017-18, 13 Starter): 1. Patrick Ghinescu, TSV Velden, 1:57. Zum 24. Kinderlauf über 1.500 Meter gingen 25 Läufer zwischen 9 und 14 Jahren an den Start. An- gefeuert durch die Zuschauer an der Strecke zeigten die Kinder tol- le Leistungen. Gesamtschnellste war Magdalena Galler (Team Gal- ler), schnellste Läuferin des TSV Velden war Emilia Oßner. Gesamt- sieger bei den Jungs und zugleich schnellster TSV-Läufer war Paul Gassner. Kinderlauf weiblich I (Jg. 2015/16, 7 Starter): 1. Leni Hell- mann, DJK Adlkofen, 6:15; Kin- derlauf männlich I (Jg. 2015/16, 11 Starter): 1. Paul Gassner, TSV Velden, 6:05; Kinderlauf w II (Jg. 2013/2014, 3 Starter): 1. Magda- lena Beer, Team Galler, 6:00; Kin- derlauf m II (Jg. 2013/2014, 1 Starter): 1. Felix Gernetzki, TSV Velden, 6:49; Kinderlauf w III (Jg. 2011/2012, 3 Starter): 1. Emilia Schulz, Young Dimension, 6;19; Aufgeteilt in 23 Wertungsklassen gingen 185 Läufer an den Start zum Marktlauf. Gesamtsieger über 7.500 Meter waren Elisabeth Müller und Andreas Maier vom TSV Reischach. Die schnellsten Läufer des TSV Velden waren Pe- tra Fischer und Max Strobl. Ju- gend U18 w, 6 Starterinnen: 1. Breiteneicher Theresa, Prinzen- garde Velden, 44:58; Jugend U20 w, 3 Starterinnen: 1. Baldauf Ste- fanie, Feuerwehr Georgenzell, 46:40; Junioren U23 w, 1 Starte- rinnen: 1. Baier Eleonore, 46:43; Frauen, 9 Starterinnen: 1. Bauer Chiara, Prinzengarde Velden, 36:04; Senioren 30 w, 1 Starterin- nen: 1. Straßer Nina, 59:19; Se- nioren 35 w, 2 Starterinnen: 1. Mu¨ller Elisabeth, 33:37; Senioren 40 w. 4 Starterinnen: 1. Rasthofer Ursula, TSV Taufkirchen, 34:30; Senioren 45 w, 5 Starterinnen: 1. Lang Petra, LT Zwecks da Gaudi, 35:15; Senioren 50 w, 3 Starterin- nen: 1. Fischer Petra, TSV Velden, 35:22; Senioren 55 w, 5 Starterin- nen: 1. Unterholzner Maria, TV Al- tötting, 38:23; Senioren 60 w, 2 Starterinnen: 1. Aichner Brigitte, LVR Geiselhöring, 50:54; Senioren 75 w, 1 Starterinnen: 1. Nieder- meier Christl, SV Schwindegg, 1:08:42; Jugend U18 m, 30 Star- ter: 1. Rampl Johannes, 32:32; Jugend U20 m, 9 Starter: 1. Hub- bauer Gabriel, 33:29; Junioren U23 m, 8 Starter: 1. Strobl Maxi- milian, Bergfreunde TSV Velden, 33:26; Männer, 19 Starter: 1. Mai- er Andreas, TSV Reischach, 28:35; Senioren 30 m, 12 Starter: 1. Stadler Stefan, Erdinger Active Team, 29:04; Senioren 35 m, 7 Starter: 1. Zimmermann Michael, 29:39; Senioren 40 m, 12 Starter: 1. Clos Marco, 35:05; Senioren 45 m, 8 Starter: 1. Hausperger Man- fred, TSV Neumarkt-St. Veit, 28:50; Senioren 50 m, 4 Starter: 1. Seebacher Robert, Team Galler, 33:02; Senioren 55 m, 7 Starter: 1. Oberbauer Dieter, TSV Neumarkt- Sankt Veit, 32:33; Senioren 60 m, 5 Starter: 1. Kalb Josef, 34:09; Senioren 70 m, 2 Starter: 1. Fisch Erwin, TSV Neumarkt, 45:33; Se- nioren 75 m, 1 Starter: 1. Ostler Günther, SV Schwindegg, 45:58. Drucksachen bekommen Sie schnell und sauber bei Ortmaier-Druck, Telefon 08732/9210-750 Ausgabe 29/2025 -- Seite 100 -- Velden

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17,8 Kilometer in 3:41:42 Stunden René Peuckert erfolgreich beim arena Alpen Open Water Cup Kaderathleten des BSV und DSV. Die meisten Teilnehmer kamen aus Österreich und Deutschland, aber auch Starter aus der Ukraine, aus Argentinien, Spanien, Eng- land, Mexiko, Frankreich, der Tür- kei sowie aus Italien waren vertre- ten. Insgesamt sprangen 203 Teil- nehmer in das 22 Grad warme Wasser. Rene Peuckert sicherte sich auf der fünf Kilometer langen Schwimmstrecke mit einer Zeit von 1:14:58 Stunden den 10. Platz in der Gesamtwertung und den 4. Platz in seiner Altersklasse. Last but not least fand am Sonn- tag, 6. Juli, das Langstrecken- schwimmen im Rahmen des are- na Alpen Open Water Cups statt. Die Teilnehmer haben hier die Möglichkeit, sich einer einzigarti- gen Herausforderung zu stellen. Die Strecke geht über neun Kilo- meter, wobei die Schwimmer die Schönheit der Natur genießen und gleichzeitig ihre Ausdauer und ihre Schwimmfähigkeiten unter Be- weis stellen können. Die klaren Gewässer des Achensees bieten optimale Bedingungen für ein an- spruchsvolles, aber auch sicheres Schwimmerlebnis und so erreich- te René Peuckert nach 2:27:56 Stunden das Ziel. Er erreichte hier den 4. Platz in seiner Altersklasse und den 12. Platz in der Gesamt- wertung - eine enorm starke Lei- stung. René Peuckert im Ziel am Wa- ginger See. Vilsbiburg. Was für ein Start in die Freiwassersaison: Am 31. Mai verwandelte sich der idyllische Waginger See in eine Wettkamp- farena. Mit dabei war der Sportler des Jahres 2024 vom TSV Vilsbi- burg der Abteilung Schwimmen - René Peuckert. Hier meisterte er die 3,8 Kilometer in einer Zeit von 54:28 Minuten und erreichte den 4. Platz in seiner Altersklasse. Am 21. Juni ging es weiter an den Hechtsee nahe Kufstein. Hier war das Teilnehmerfeld bunt gemischt. Neben vereinslosen Freizeitsport- lern waren auch viele Vereins- schwimmer der Jugend- und Mastersklasse zu finden sowie Pfarrfest im Pfarrgarten Vilsbiburg Am Sonntag, 20. Juli Vilsbiburg. Am Sonntag, 20. Juli, feiert die Pfarrei Mariä Himmel- fahrt ihr beliebtes Pfarrfest. Der Tag beginnt um 10.30 Uhr mit ei- nem Gottesdienst in der Pfarrkir- che, der von Stadtpfarrer Peter König zelebriert und vom Kirchen- chor unter der Leitung der Kir- chenmusikerin Martina Strobl mu- sikalisch gestaltet wird. Anschlie- ßend beginnt das Fest im Pfarr- garten. Es wird dafür ein Zelt auf- gebaut. Bei schlechtem Wetter stehen Räumlichkeiten im Pfarr- heim zur Verfügung. Für die Bewirtung sorgen unter anderem Mitglieder der KAB und Kolpingsfamilie, die Ministranten und das Team des Eine-Welt-La- dens. Essen kann auch im eige- nen Geschirr abgeholt und mit nach Hause genommen werden. Der Frauenbund ist am Nachmit- tag für den Kaffee- und Kuchen- verkauf verantwortlich. Mitglieder des Orgelbauvereins bieten ihren Orgelspritz an. Die Besucher wer- den gebeten, eigenes Geschirr und Besteck mitzubringen. Für die musikalische Unterhaltung sorgt der Musikverein. Der eigens für das Pfarrfest ge- gründete Festausschuss hat ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Neben der Vorführung der Line Dance Grup- pe des Frauenbundes sind im Laufe des Nachmittages weitere Aktionen geplant. Ab 14 Uhr finden Orgel- und Turmführungen statt. Der Orgel- bauverein informiert dabei über den Zustand der Orgel und die Planungen für den Neubau. Eben- so werden Kirchenführungen an- geboten. Die Ministranten bieten für schwindelfreie Besucher Turm- führungen an. Außerdem ist ein Kinderprogramm am Pfarrfest vor- gesehen. Der Frauenbund bittet um Ku- chenspenden. Diese können am 20. Juli ab 9 Uhr im Pfarrheim ab- gegeben werden. Es ist sinnvoll, die Tortenplatten vorab zu be- schriften. Der Erlös aus dem Pfarrfest wird für die Pfarrei verwendet. Bayerischen Verdienstorden für die Gründerin der KlinikClowns Der bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder zeichnete Elisa- beth Makepeace-Vondrak mit dem Bayerischen Verdienstorden aus. Auszeichnung für Elisabeth Makepeace-Vondrak ern e.V. trägt sie dazu bei, dass Clowns Krankenhäuser, Pflegeein- richtungen und Hospize in ganz Bayern besuchen. Mit über 70 Kli- nik-Clowns in mehr als 100 Ein- richtungen bringt sie jedes Jahr vielen Menschen Trost und Freu- de. Als Vorstandsvorsitzende des bundesweiten Dachverbands setzt sie sich für Qualität, Vernet- zung und Sichtbarkeit dieser be- sonderen Arbeit ein. Elisabeth Makepeace-Vondrak hat mit ihrer Vision und Tatkraft ein einzigarti- ges Projekt geschaffen, das die Kraft des Humors in schwierigen Lebenslagen erfahrbar macht.“, so die Laudatio. Elisabeth Makepeace-Vondrak, Schauspielerin aus Wien, lebt heute in Niederbayern, nahe Vils- biburg. Nach zahlreichen Schau- spielengagements an Theatern in Deutschland, Österreich und der Schweiz und der Leitung des Münchner Theaters „Scaramou- che“ von 1985 bis 1993, verband sie Schauspiel- und Theaterkunst mit sozialem Engagement und gründete 1998 den Verein Klinik- Clowns Bayern e.V. Aktuell schickt der Verein 76 KlinikClowns regelmäßig „auf Visite“ in 123 me- dizinische, pflegende und thera- peutische Einrichtungen bayern- weit. Seit 2008 ist Elisabeth Ma- kepeace-Vondrak erste Vorsitzen- de des Dachverbands Clowns in Medizin und Pflege Deutschland e.V., der sich insbesondere für die Qualitätssicherung der professio- nellen, künstlerischen Arbeit von Klinikclowns bundesweit einsetzt. (Foto: Bayerische Staatskanzlei) Vilsbiburg. Elisabeth Makepeace- Vondrak, die Gründerin und Vor- sitzende von KlinikClowns Bayern e.V., wurde in der Münchner Resi- denz von Ministerpräsident Dr. Markus Söder mit dem Bayeri- schen Verdienstorden ausge- zeichnet. Ihr Verdienst ist es, dass kranke und pflegebedürftige Menschen besondere Momente der Freude und psychischen Stärkung erle- ben - mit den professionellen Clowns von KlinikClowns Bayern e.V. bereits seit 27 Jahren. Ihrem unermüdlichen persönlichen Ein- satz ist es zu verdanken, dass zu- nehmend mehr und mehr Men- schen in schweren Lebenslagen von der Kraft des Humors profitie- ren. „Als Mitgründerin und langjährige Vorsitzende der KlinikClowns Bay- Vilsbiburg: Sonderausstellung „O‘zapft is!“ begeisterte Senio- ren. Einen interessanten Nachmittag erlebten die Mitglieder des Se- niorenclubs des Roten Kreuzes, bei der Sonderausstellung „O’zapft is!“ anlässlich des 100-jährigen Volksfestes. Rudolf Stadlöder infor- mierte über die Geschichte von den Anfängen hin bis zu den heuti- gen Festen. Die gelungene Ausstellung zeigte mit vielen Bildern und Dokumenten die Entstehung dieses Festes auf. Beeindruckt von den vielen umfangreichen Informationen und Zeitdokumenten, dankte Seniorenclubleiterin Rita Lehner dem Referenten Rudolf Stadlöder für seinen informativen Vortrag, der bei den Anwesenden vieles in Erinnerung rief. Bei einem gemütlichen Beisammensein im Café Konrad, bei dem noch rege über die Ausstellung gesprochen wur- de, klang dieser Nachmittag aus. Ausgabe 29/2025 -- Seite 101 -- Vilsbiburg

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Weltkirche zu Gast in der Pfarrei Vilsbiburg 40-jähriges Priesterjubiläum von Stadtpfarrer Peter König gefeiert Vilsbiburg. Vier Bischöfe aus den verschiedensten Erdteilen konnte Stadtpfarrer Peter König begrü- ßen. Grund war sein 40-jähriges Priesterjubiläum. Die Unterstüt- zung der Missionstätigkeiten in den verschiedensten Ländern der ganzen Welt war schon als Stu- dent eine Herzensangelegenheit. Durch die vielen Reisen lernte er Missionare kennen, knüpfte und pflegte die Kontakte zu ihnen und unterstützte sie. Die Bischöfe aus Wa (Ghana), Norwegen und Indien zeigen damit dem Jubilar ihre Wertschätzung. Viele Bekannte, Verwandte und Wegbegleiter aus den vorherigen Pfarreien gratulier- ten ihrem ehemaligen Pfarrer. Der Festgottesdienst begann mit ei- nem großen Einzug in die Kirche. Viele Ministranten aus den ver- schiedenen Pfarreien, Fahnenab- ordnungen von KAB, Frauenbund, Kolping, Christlichem Frauen- und Mütterverein, Feuerwehr, Mariani- scher Männerkongregation und KSK begleiteten Bischof Francis aus Ghana, Weihbischof Dr. Graf, Beim Festgottesdienst anlässlich des 40-jährigen Priesterjubiläums. neun Priester und den Jubilar, Stadtpfarrer Peter König, in die Kirche. In seiner kurzen Begrü- ßung gab der Jubilar einen kurzen Überblick über seinen Werdegang zum Priesteramt. Dass die Bezie- hungen, besonders nach Ghana, sehr gut und freundschaftlich sind, zeigte ein neues Messge- wand aus dem in Ghana von gefertigten Klosterschwestern Stoff. Dieses wurde von Weihbi- schof Dr. Graf gesegnet. Einige Kinder gratulierten dem Geistli- chen mit Blumen. Auch die Kir- chenpfleger der Pfarreien gratu- lierten zum 40-jährigen Jubiläum. Bürgermeisterin Sibylle Entwistle gratulierte im Namen der Stadt und stellte die gute menschliche Auch die Kirchenpfleger der Pfarreien gratulierten Stadtpfarrer Peter König. Atmosphäre im Umgang miteinan- der dar. Auch die stellvertretende Landrätin Claudia Geilersdorfer gratulierte. Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle Besucher zu einem Sektempfang unter den Arkaden eingeladen. Dank galt dem Projektchor, zu- sammengesetzt aus den Chören Vilsbiburg, Gaindorf und Sey- boldsdorf, unter der Leitung von Kirchenmusikerin Martina Strobl, sowie allen, die bei der Gestaltung des Tages mitwirkten. Diözesanbischof Dr. Rudolf Voder- holzer lud die 40-jährigen Priester- jubilare zu einer Dankmesse nach Regensburg in den Hohen Dom zu Regensburg ein. Unter den Ju- bilaren war neben Stadtpfarrer BGR Peter König auch BGR Her- mann Stanglmayr aus Aich. Bei dieser Gelegenheit dankte der Bi- schof für das segensreiche Wir- ken in der Seelsorge. Gaindorf: Frauen- und Mütter- verein Gaindorf unterwegs. 30 Personen machten sich auf den Weg nach Oberbayern. Ers- tes Ziel war die Wallfahrtskirche Maria Eck. Es gibt Orte, von de- nen geht eine besondere Kraft aus. Einer dieser Orte auf 828 Meter Seehöhe über dem Chiem- see ist Maria Eck. Laut einer Le- gende begegneten öfters an den Vorabenden hoher kirchlicher Marienfeste Holzknechten „Licht- erscheinungen“ auf dem heuti- gen Kirchenhügel, welche erst endgültig verschwanden, als eine Wallfahrtskirche mit Hauptaltar und zwei Seitenaltären erbaut wurde. Pfarrer Peter König, Geistlicher Beirat des Frauen- und Müttervereins Gaindorf, zele- brierte vor dem Gnadenbild einen Wallfahrtsgottesdienst. Nach dem Gottesdienst gab der Mes- ner einen geschichtlichen Rück- blick der Wallfahrten und erzähl- te, dass sich auch in unserer Zeit unerklärliche Dinge ereignen. Etli- che Pilger legen an der Rückseite der Wallfahrtskirche sichtbar ihr Kreuz ab, andere vertrauen ihr alltägliches Kreuz der Gnaden- mutter an. Die Ausflügler aus Niederbayern stärkten sich in der Klostergaststätte und genossen den Panoramablick auf den Chiemsee. Anschließend machte man sich auf den Weg zum Chiemseeblick. Ein weiterer Hö- hepunkt war die Einkehr bei der Windbeutelgräfin in Ruhpolding. Ausgabe 29/2025 -- Seite 103 -- Vilsbiburg

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Firmung in der Pfarreiengemeinschaft Vilsbiburg 51 Mädchen und Buben erhielten Firmsakrament in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt Vilsbiburg. Bischof Dr. Moses Prakasam aus Nellore in Indien spendete in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt zu Vilsbiburg für die Pfarreiengemeinschaft Vils- biburg, Gaindorf, Seyboldsdorf für 51 Mädchen und Buben die Fir- mung. Nach der gemeinsamen Vorberei- tungszeit durften die Jugendli- chen ihren ersehnten Firmtag be- gehen. Mit einem feierlichen Ein- zug des Firmspenders und seiner Konzelebranten Stadtpfarrer Peter König, Pfarrvikar Prosper Ngulu Ngulu und Bischof Francis Bom- ansaan sowie Pfarrer Günter Mül- ler und den Ministranten in das vollbesetzte Gotteshaus begann der Festgottesdienst, der von den Firmlingen durch den Lektoren- dienst und vom Firmprojektchor zusammen mit dem Kirchenchor feierlich mitgestaltet wurde. Nach seiner Predigt forderte Bischof Dr. Moses Prakasam die Firmlinge auf, aufzustehen, um die Erneue- rung des Taufversprechens zu be- gehen. Hier bekannten sich die 51 Firmlinge ausdrücklich zu einem Leben aus dem Glauben. Ehr- fürchtige Stille herrschte, als der Bischof um die Gaben des Heili- gen Geistes für die jungen Men- schen bat. Anschließend spende- te der Bischof jedem Einzelnen das heilige Sakrament der Fir- mung. Dabei berührte er die Ju- gendlichen nicht nur äußerlich, sondern man spürte, dass er auch ihre Herzen berührte. Als Verantwortliche für die Fir- mung bedankte sich Gemeindere- ferentin Eva Forster bei Bischof Dr. Moses Prakasam, Pfarrvikar Prosper Ngulu, Pfarrer Peter Kö- nig, Pfarrer Günter Müller, Bischof Francis Bomansaan sowie den Firmbegleitern Andrea Degen- beck, Andrea Huber, Simone Eckl, Iris Lautenbacher, Teresa Haus- berger, Simon Wagenhofer und al- len, die zur Gestaltung des Fest- gottesdienstes beigetragen hat- ten. Mit einer herzlichen Umar- mung dankte der Bischof Ge- meindereferentin Eva Forster. Im Anschluss waren die Gefirmten mit ihren Paten und Familien zu einem Stehempfang bei den Arka- den eingeladen. In der Dankan- dacht am Abend wurde für die Taufe sowie für die Stärkung durch den Heiligen Geist im frisch empfangenen Firmsakrament ge- dankt. Mit Emanuel Huber an der Orgel war dies ein sehr würdiger Abschluss dieses wichtigen Ta- ges. Anna Wittmann feierte ihren 95. Geburtstag Vilsbiburg. Zusammen mit ihrer Familie, Freunden und Nachbarn feierte Anna Wittmann ihren 95. Geburtstag. Zu den Gratulanten gesellte sich auch Bürgermeisterin Sibylle Entwistle, die die Glück- wünsche sowie ein Geschenk der Stadt Vilsbiburg überbrachte. Die Jubilarin wurde am 8. Juli 1930 in Vilsbiburg als das zweit- jüngste von sechs Kindern gebo- ren. Die Geschwister hatten schon als Kinder ein sehr enges Verhält- nis. Dies hat sich bis heute erhal- ten, wahrscheinlich auch, weil be- reits in jungen Jahren, sowohl durch Krankheit als auch kriegs- bedingt zwei Geschwister verstor- ben sind. Anna besuchte sechs Jahre die Volksschule in Vilsbiburg, an- schließend musste sie ein Pflicht- jahr bei der Familie Stein absolvie- ren. Dann arbeitete sie daheim in der kleinen Landwirtschaft und im Haushalt mit. Ab 1944 arbeitete sie in der Firma Zollner, bis die Kinder geboren wurden und sie sich um Familie, Haushalt und auch die Landwirtschaft kümmer- te. Die Jubilarin lernte Rudolf Witt- mann aus Schlicht (Gemeinde Seyboldsdorf) kennen. Am 31. Dezember 1948 heirateten sie im Standesamt in Vilsbiburg und am nächsten Tag fuhren sie nach Al- tötting zur kirchlichen Trauung. Der Ehemann war gelernter Me- Tochter Helga Oberloher, Jubilarin Anna Wittmann und Bürgermeisterin Sibylle Entwistle. (Foto: Rudolf Stadlöder) chaniker und arbeitete über 36 Jahre bei der Aktienbrauerei. Das Paar bezog eine Wohnung in der Oberen Stadt neben dem Kran- kenhaus über der Garage des Feuerwehrfahrzeugs, dessen Fah- rer der Mann der Jubilarin war. Zwei Kindern schenkten sie das Leben. Zur Familie gehören heute auch zwei Enkel und fünf Urenkel. Ihr Ehemann ist 1986 verstorben. In ihrer Kindheit war es ihr großer Berufswunsch, Milchfahrer zu werden, wie der Vater, erzählt An- na. Bereits frühmorgens um sechs Uhr war sie auf den Beinen, um mit ihrem Vater die Runde zu dre- hen. Sie fuhren raus nach Frauen- sattling und wieder über Wimpas- sing zurück nach Vilsbiburg, sam- melten die Milchkannen ein, um sie zum Milchhof zu fahren. Mit der Bürgermeisterin unterhielt sie sich ausführlich über ihre Er- lebnisse als Schulmädchen auf deren großelterlichen Hof. Denn bereits damals war sie mit ihrer Mutter, wie damals üblich, als Erntehelferin dort beschäftigt. Das besondere Highlight war jedoch, wenn sie in der Ferienzeit auf dem Hof mit übernachten durfte und das gute Schmalzgebackene zu essen bekam. Heute gehört es zu den Lieblingsbeschäftigungen der Jubilarin, mit ihren Enkeln und Ur- enkeln Ausflüge zu unternehmen, oder in der Stadt zu bummeln und ein Eis zu essen. Ausgabe 29/2025 -- Seite 104 -- Vilsbiburg Freie Wähler informieren sich Vilsbiburg. Am Mittwoch, 23. Juli, trifft sich die Fraktion der Freien Wähler Vilsbiburg mit dem Land- schaftsarchitekten Jan-Phillipp Wassermann. Der studierte Exper- te im Landschafts- und Gartenbau ist Dozent an der Fachschule für Gartenbau und informiert über Möglichkeiten der Begrünung von öffentlichen Plätzen und deren technische Umsetzung. Im Hin- blick auf das Hitzeanpassungs- konzept, die Umgestaltung der Freyung und des Haslbeckgelän- des sowie Überlegungen bezüg- lich Stadt-Grün wollen sich die Mitglieder der FW-Fraktion Infor- mationen aus erster Hand besor- gen. Die nichtöffentliche Veranstaltung findet um 19 Uhr in der Tennis- gaststätte Lilits statt, Mitglieder der Freien Wähler Vilsbiburg e.V. sind herzlich willkommen. Plakate bei Ortmaier-Druck unter Telefon 08732/9210-750 www.ortmaier-druck.de

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Wo? Wie ? Wa nn? Wa s? Wa rum ? Wo? Wie ? Wa nn? Wa s? Wa rum ? Wo? Wie ? Wa nn? VERANSTALTUNGSKALENDER Wa s? Wa rum ? Wo? Wie ? Wa nn? Wa s? Wa r- um ? Wo? Wie ? Wa nn? Wa s? Wa rum ? Wo? Wie ? Wa nn? Wa s? Wa rum ? Wo? Wie ? Donnerstag, 17. Juli 2025 Arnstorf - Fashion Park: Rabatt-Aktion Deggendorf - Deggendorfer Donaufest - das Kulturzelt: Christina Stür- mer Dingolfing - Seniorenbeirat: Geräteeinweisung im Bewegungspark + Schnupper-Boccia-Kurs, 14 Uhr Eichendorf - Gesunde Schuhe Wurzlbauer: Rabatt-Aktion Frontenhausen - Auf Rädern zum Essen/gemeinsames Mittagessen, 12 Uhr, Gasthof zur Post Landau - Hospizbüro geöffnet, 14 - 16 Uhr, Oberer Stadtplatz 16 Reisbach - Singgemeinschaft Liedertafel Reisbach/Frontenhausen: Gesamtchorprobe, 19 Uhr, Mittelschule Woching - Erdbeerhof Reitberger: Heidelbeeren zum Selberpflücken u. gepflückt, 9 - 18.30 Uhr Freitag, 18. Juli 2025 Adldorf - Parkfest: ab 17 Uhr auf der Parkfestwiese; ab 20 Uhr „Kas- plattnrocker“ Aidenbach - Historisches Freilichtspiel „Lieber bairisch sterben… Ai- denbach 1706“, mit Handwerker- u. Bauernmarkt Bad Füssing - Therme Eins: Aqua Sounds - mit DJ KRUE ab 17 Uhr Deggendorf - Deggendorfer Donaufest - das Kulturzelt: BR Brettl Spit- zen Dingolfing - Hospizbüro geöffnet, 10 - 12 Uhr, Wollanger 3 Egglham - 30 Jahre Kulturwirt „Lombardi“: Neueröffnung Biergarten „Sprizzeria“ / Italienische Nächte, ab 19 Uhr, mit Livemusik Frontenhausen - Kulturmobil: 17 Uhr Kinderstück „Don Quijote“, 20 Uhr Komödie „Der eingebildete Kranke“, Marienplatz (bei Regen Sei- friedhalle) Höfen b. Dingolfing - Bauernmarkt 12.30 - 17 Uhr, mit Mittagstisch; Gaststätte von 11.30 - 21 Uhr geöffnet Landshut - Altstadtfest ab 17 Uhr, mit Livemusik u. Biergartenbetrieb Leberfing b. Roßbach - Bio-Restaurant Land.Luft: Event „Wir heizen den Holzkohlegrill an“ Malgersdorf - Volksfest Warm Up: Festzeltgaudi & Alm-Hüttn-Barbe- trieb des SV Malgersdorf, Liveband „Unterbiere“ + Leitl-Musi, ab 18 Uhr Pfarrkirchen - StadtTöne: Live-Musik mit Armano und „Free Vocals“, 20 Uhr, im Theatron Steinberg - Freibad: Sommerfest ab 13 Uhr, geöffnet 10 - 22 Uhr; Hüpfburg, ab 17 Uhr Präsentation Wasserwacht; Cocktailbar Trauterfing - Theaterverein: Aufführung „Talisman“, 20.30 Uhr, Freiluft- bühne in Kleinhochreit; Bewirtung ab 19 Uhr Tunzenberg - KultTage Open Air am Schlossgut: Willy Astor „Reimart und Lachkunde“, 20 Uhr Wurmsham - Wirt z’Münster: Grillabend mit Grillbuffet u. Biergartenbe- trieb Samstag, 19. Juli 2025 Adldorf - Parkfest: ab 16.30 Uhr Standkonzert am Rathaus in Eichen- dorf, anschl. Festzug zur Parkfestwiese u. Bieranstich, Liveband „Fritz and Friends“ Aidenbach - Historisches Freilichtspiel „Lieber bairisch sterben… Ai- denbach 1706“, mit Handwerker- u. Bauernmarkt Aldersbach - Firma Knorr-Bremse: Tag der Ausbildung, 9 - 13.30 Uhr; Besichtigung Ausbildungszentrum, Vorführungen, Werksrundgänge, In- fostände, Verlosung Babing - FFW & Youngsters: Babinger Waldfest ab 15 Uhr mit Grillspe- zialitäten, Volksfestbier, Kaffee u. Kuchen, in der Eberlsöder Waldung (Lain am See) Deggendorf - Deggendorfer Donaufest - das Kulturzelt: 11 Uhr Marco Schober & Band; Vivalavida - Tribute to Coldplay Dingolfing - KleinkunstSommer im Rathausinnenhof mit Stefan Otto, Chris Boettcher, Franziska Wanninger, Florian Otto u. den Tanzgruppen Alegria und Alima, 19.30 Uhr Egglham - 30 Jahre Kulturwirt „Lombardi“: Neueröffnung Biergarten „Sprizzeria“ / Italienische Nächte, ab 19 Uhr, mit Livemusik Eichendorf - Modehaus Jahrstorfer: Rabatt-Aktion auf Sommermode Hölsbrunn - Skapulierfest der Pfarrei: 20 Uhr Lichterprozession, Pfarr- kirche Landshut - Altstadtfest ab 15 Uhr, mit Livemusik und Biergartenbetrieb Malgersdorf - Volksfest: 17.45 Uhr Standkonzert am Gasthof Zur Post; 18 Uhr Auszug zur Festwiese, anschl. Eröffnung; 19 Uhr Abend der Ver- eine u. Betriebe m. Blaskapelle Malgersdorf Mengkofen - Waldkindergarten „Unterm Blätterdach“: Tag der offenen (Wald-)Tür, 9 - 11.30 Uhr, Klausenwald Mühldorf - Flohmarkt 14 - 19 Uhr, Rennbahn Passau - Mega-Abend-Flohmarkt, ab 18.15 Uhr, bei XXXL-Lutz/Hiendl Sattlern - FFW: Burgfest ab 17 Uhr Trauterfing - Theaterverein: Aufführung „Talisman“, 20.30 Uhr, Freiluft- bühne in Kleinhochreit; Bewirtung ab 19 Uhr Tunzenberg - KultTage Open Air am Schlossgut: Werner Schmidbauer „Mia san oans“, 20 Uhr Unterrohrbach - Tennisclub: Gartenfestbetrieb am Tennisplatz ab 19 Uhr Vilsbiburg - VIB-Jahresflohmarkt ab 6 Uhr, Festplatz Wurmsham - Schenke 10 - 12 Uhr geöffnet, Gemeindehaus Seifrieds- wörth Wurmsham - Wirt z’Münster: Salat und Buffet Sonntag, 20. Juli 2025 Adldorf - Parkfest: ab 9 Uhr Graf Arco Land- und Forstmaschinenfloh- markt, ab 10 Uhr Frühschoppen u. Festbetrieb mit „d’Münchsdorfer“, ab 11 Uhr Mittagstisch, 15 Uhr öffentliche Pfänderversteigerung Aldersbach - Stockcar-Rennen: 4. Vorlauf zur Deutschen und Bayeri- schen Meisterschaft, Start 10 Uhr Arnstorf - 20 Jahre „arnstorf classics“: Jubiläums-Sommerkonzert, 19 Uhr, Schloss Mariakirchen Burghausen - Mega-, Jahr-, Floh-, Antik- u. Sammlermarkt, ab 9 Uhr, Kaufland-Parkplatz Deggendorf - Deggendorfer Donaufest - das Kulturzelt: Heinz Rudolf Kunze; Conny & die Sonntagsfahrer Dingolfing - UWG-Fest ab 15 Uhr, ESC-Halle (Bauhofstr.), mit Kinder- programm Eggenfelden - Flohmarkt am Schellenbruckplatz/Hagebaumarkt, 11 - 16 Uhr Egglham - 30 Jahre Kulturwirt „Lombardi“: Neueröffnung Biergarten „Sprizzeria“ / Italienische Nächte, ab 10 Uhr, mit DJ Eichendorf - Gasthaus zum Kapfinger: Ochsenbackerl zum Mittags- tisch Frontenhausen - Geflügelzuchtverein: Züchter- und Freundetreffen, ab 9 Uhr, Oide Buamaschui Gerzen - KRK: Kriegerjahrtag; 9.45 Uhr Kirchenzug, 10 Uhr Gottes- dienst in der Pfarrkirche, anschl. Gedenken am Kriegerdenkmal; Mitta- gessen im Gasthof Bergmeier Gerzen - TSV: Faustball-Spieltag mit Dachs-Pokal ab 11 Uhr, Sportge- lände Höfen b. Dingolfing - Mittagstisch am Bauernmarktgelände Hofthambach - Gasthaus Zens: Mittagstisch ab 11 Uhr Hölsbrunn - Skapulierfest der Pfarrei: 10 Uhr Festgottesdienst Pfarrkir- che, anschl. Pfarrfest; 10 Uhr Kindergottesdienst Pfarrheim; 12.30 Kas- perltheater, 13.15 Uhr Verlosung; 14 Uhr Erneuerung Bruderschaft; 12.30 Uhr Kollbach - KSK: Kriegerjahrtag; 9.45 Uhr Kirchenzug, 10 Uhr Gottes- dienst mit Gedenken am Kriegerdenkmal, ansch. Mittagessen Landau - Montessori-Schule: Kindermusical „Eule findet den Beat“, 15 Uhr, Stadthalle Malgersdorf - Volksfest: ab 9 Uhr Bayernwerk-Cup m. Bürgermeister- Elfmeterschießen; ab 11 Uhr Mittagstisch mit „Hermann u. Ruppi“; Kaf- fee + Kuchen; ab 15 Uhr Freundschaftsspiel U19 FC Ingolstadt gegen SV Ried i. Innkreis; ab 17 Uhr Volksfestendspurt mit „Die Schellenber- ger“ Mitterskirchen - Oldtimertreffen ab 10 Uhr, beim Gasthaus Freilinger Neumarkt-St. Veit - Jahresflohmarkt ab 10 Uhr, Volksfestplatz Osterhofen - Erntemarkt 9 - 17 Uhr, Bulldog-Schau; Geschäfte ver- kaufsoffen Sattlern - FFW: Burgfest ab 14 Uhr, mit Grillschmankerln, Kaffee u. Ku- chen Straubing - Barmherzige Brüder: Sommerfest u. Kunsthandwerker- markt, 9.30 - 17 Uhr; 11 Uhr Gottesdienst in der Johannes von Gott-Kir- che; ab 13 Uhr Tanzaufführungen; 13.30 Uhr/14.30 Uhr/15.30 Uhr Be- sichtigungen Werkstätte; 15 Uhr Kirchenführung; Kinderprogramm, Be- wirtung Trauterfing - Theaterverein: Aufführung „Talisman“, 20.30 Uhr, Freiluft- bühne in Kleinhochreit; Bewirtung ab 19 Uhr Tunzenberg - KultTage Open Air am Schlossgut: Frühschoppen mit „So&SO“, ab 11 Uhr Unterrohrbach - Tennisclub: Gartenfest am Tennisplatz, ab 11.30 Uhr Mittagstisch, Endspiele der Vereinsmeisterschaft, 19 Uhr Gartenfestbe- Ausgabe 29/2025 -- Seite 105 -- Veranstaltungen

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trieb u. Siegerehrung der Vereinsmeister Vilsbiburg - Anonyme Alkoholiker u. Al-Anon-Familiengruppen, 19.30 Uhr, Pfarrheim (Info: 08741/6105/WhatsApp 0176/68429860) Vilsbiburg - Pfarrei Mariä Himmelfahrt: 10.30 Uhr Gottesdienst, anschl. Pfarrfest, ab 14 Uhr Orgel- u. Turmführungen Wallersdorf - Asters Holunderhof, Westerndorf: Hofcafé 13.30 - 19 Uhr geöffnet Winkl b. Wurmsham - Winklhof Café mit Hofladen: Café geöffnet Wurmsham - Wirt z’Münster: Mittagstisch u. Abendtisch; Biergarten- betrieb Montag, 21. Juli 2025 Adldorf - Parkfest: ab 14 Uhr Festzelt- u. Wiesnbetrieb, Seniorennach- mittag; 17 Uhr CSU-Kundgebung mit Klaus Holetschek (Fraktionsvorsit- zender im Bayerischen Landtag), ab 19 Uhr Tag der Betriebe, Behörden u. Vereine mit „D’Rieder Musi“ Bad Füssing - Schlagerabend mit Mario Steffen, 19.30 Uhr, Kleines Kurhaus Frontenhausen - 25 Jahre Schuhhaus Freiberger: Rabatt-Aktion bis 1.8. Landau - Montessori-Schule: Kindermusical „Eule findet den Beat“, 10 Uhr, Stadthalle Moosthenning - Förderverein Grundschule: Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, 19 Uhr, Schule/Unterhollerau Reisbach - Musikstudio La Bohème: Vorspielabend, 19 Uhr, Pfarrheim Dienstag, 22. Juli 2025 Adldorf - Parkfest: ab 14 Uhr Kindernachmittag mit Kasperltheater (15 Uhr), ab 19 Uhr Parkfestfinale mit „Herb’n Beets“ Dingolfing - Al-Anon Meeting, 19 Uhr, evangel. Gemeindehaus Landau - Hospizbüro geöffnet, 9 - 11 Uhr, Oberer Stadtplatz 16 Landau - Kreuzbund e.V. (Sucht-Selbsthilfe-Gemeinschaft): Gruppen- stunde für suchtkranke Menschen u. Angehörige, 19 Uhr, Pfarrzentrum St. Johannes Massing - Freilichtmuseum: Freilicht-Museumstheater; ab 18 Uhr Mu- sik; ab 19.30 Uhr Aufführungen Laienspielgruppen im Schusteröderhof Reisbach - Musikstudio La Bohème: Vorspielabend, 19 Uhr, Pfarrheim Mittwoch, 23. Juli 2025 Frontenhausen - 1. FCN-Clubstammtisch: Stammtisch, 19.30 Uhr, Gasthaus Zur Kegelbahn Massing - Freilichtmuseum: Freilicht-Museumstheater; ab 18 Uhr Mu- sik; ab 19.30 Uhr Aufführungen Laienspielgruppen im Schusteröderhof Alle Angaben ohne Gewähr. Plakate - Ortmaier-Druck, Tel. 08732/9210-750 Effektiver Insektenschutz braucht Beratung lassen. Der Schutzsysteme, die sich individu- ell an Fenster und Türen anpassen lassen. Besonders beliebt sind In- sektenschutz-Rollos. Werden sie nicht benötigt, verschwinden sie gut geschützt in einer Kassette. Bei Bedarf lassen sie sich ausfah- ren - wenn dies per Motorantrieb geschieht, kann die Steuerung so- gar über ein Smart Home-System erfolgen. Wer es etwas weniger aufwändig möchte, kann sich passende Spannrahmen für die Fenster an- fertigen Insekten- lässt sich mit wenigen schutz Handgriffen einsetzen, ohne dass gebohrt werden muss - ideal für Mieter. Für Terrassen- oder Bal- kontüren gibt es Dreh- oder Pen- delrahmen, die sich einfach öffnen und schließen lassen und gleich- zeitig einen zuverlässigen Schutz bieten. Und Haustierbesitzer profi- tieren von besonders robusten Geweben, die auch Pfotenkratzern standhalten. Eine ausführliche Beratung ist wichtig, um die individuell beste Lösung für die jeweilige Wohnsi- tuation zu Insekten selbst kleinste Spalten als Ein- trittspforte nutzen, ist es entschei- dend, dass der Insektenschutz exakt angepasst und professionell montiert wird. Zwar kostet eine Maßanfertigung etwas mehr als ein Produkt zur Selbstmontage, doch sie bietet eine deutlich bes- sere Passform, eine längere Halt- barkeit und eine hochwertigere Verarbeitung. finden. Da Insektenschutzlö- Maßgefertigte sungen verhindern zuverlässig das Eindringen von Mücken, Wes- pen und Fliegen. Werden spezielle Gewebe genutzt, kann der Insek- tenschutz sogar Pollen fernhalten - ein deutliches Plus für Allergiker. (Foto: BVRS/txn) (txn). Wenn Mücken, Fliegen und andere Insekten in die Wohnräu- me eindringen, kann das schnell lästig werden. Statt sich regelmä- ßig mit Klatsche und Klebefallen auf die Jagd zu begeben, gibt es eine deutlich komfortablere und insektenfreundlichere Lösung: Maßgeschneiderter Insekten- schutz vom Fachbetrieb sorgt da- für, dass die Plagegeister gar nicht erst in die Wohnräume gelangen. Rollladen- und Sonnenschutz- Fachbetriebe bieten verschiedene Fußpilz - vorbeugen, behandeln und für immer loswerden Maßnahmen gegen den unliebsamen Begleiter (ots) Juckreiz und vermehrte Hautschuppungen in den Zwi- schenräumen der Zehen? Meist sind das untrügliche Anzeichen für Fußpilz. Wichtig ist: Schnell handeln! Früh erkannt, lässt sich die Infektion mit rezeptfreien Prä- paraten aus der Apotheke in der Regel gut in den Griff bekommen. „Wenn man den Fußpilz nicht be- handelt, kann dieser auf den Na- gel übergehen“, erklärt Dr. Henrik Dörschner, Apotheker aus Wolfs- burg, im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“. Öffentliche Bäder: Besser nicht barfuß gehen Wer sich erst gar nicht anstecken möchte, sollte in öffentlichen Schwimmbädern und Saunen nicht barfuß laufen. Auch in Hotel- zimmern mit Teppichboden lieber Schuhe tragen. Eine gute Fußpfle- ge spielt außerdem eine entschei- dende Rolle, um Fußpilz dauerhaft loszuwerden. „Regelmäßige Fuß- pflege vermindert die Risse und somit das Risiko für Infektionen“, Jahres Flohmarkt Sonntag: 20. Juli Neumarkt St. Veit Volksfestplatz Info: 08543/919775 10h Neuware erlaubt! www.team-flohmarkt.de Dieser Platz ist für Ihre Anzeige reserviert! sagt Apotheker Dörschner. Dafür reicht auch eine beliebige Creme oder Salbe mit pflegenden In- haltsstoffen. Socken und Handtücher bei 60 Grad waschen Ebenso wichtig ist es, die Füße stets trocken zu halten. Sportler und Menschen, die stark schwit- zen, sollten Socken wechseln, wenn diese feucht werden. Es ist sinnvoll, ein separates Handtuch nur für die Füße zu verwenden und es nicht mit anderen Perso- nen zu teilen. Socken und Hand- tücher bei mindestens 60 Grad waschen sowie eventuell desinfi- zierende Waschmittel verwenden. Das gilt auch für Nagelschere und -zange: Diese am besten nach je- der Anwendung desinfizieren. Apotheken-Tipp: Leichte und kleinflächige lassen sich mit rezeptfreien Cremes, Ge- len oder Spray aus der Apotheke therapieren. Wichtig: Die Mittel exakt wie empfohlen und ausrei- chend lange anwenden. Infektionen Flohmarkt Rennbahn Mühldorf Samstag, 19. Juli 2025, 14-19 Uhr Neuware nicht erlaubt! www.preitenwieser-maerkte.com Infos unter Tel. 0160/4546533 Flohmarkt Eggenfelden Schellenbruckplatz/Hagebaumarkt Sonntag, 20.07.2025, 11-16 Uhr, Einlass ab 10 Uhr Neuware erlaubt Telefon 01 77 / 3 04 20 35 www.george-maerkte.de Ausgabe 29/2025 -- Seite 106 -- Veranstaltungen

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F o t o : H L C K e b o n y BAUEN + WOHNEN V ilstalbote BAUEN | RENOVIEREN | ENERGIE SPAREN Die eigenen 4 Wände Möchten auch Sie Ihre Firma im Vilstalboten präsentieren? Sprechen Sie mit uns – Telefon 0 87 32 / 92 10 - 630. Das nächste Baukollektiv im Vilstalboten erscheint in KW 35, 27./28.8.2025. Ausgabe 29/2025 -- Seite 107

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B AUEN + WOHNEN Wie Batteriespeicher Solarstrom besser nutzbar machen taikanlage auf dem Dach entschei- det, kann etwa 20 bis 30 Prozent des Jahresstrombedarfs für Haus- halts- und Wärmepumpenstrom selbst erzeugen. Mit einem pas- senden Batteriespeicher sind so- gar 40 Prozent möglich, so die Energieberatung der Verbraucher- zentrale. Die Speicher sammeln tagsüber den Solarstrom, sodass er für den abendlichen und nächt- lichen Stromverbrauch etwa von Fernseher, Alarmanlage, Beleuch- tung, Kühlschrank oder Tiefkühl- truhe verfügbar wird. Damit sich die Investition rechnet, sollte der Speicher genau zum Be- darf passen. Ist er zu groß, nutzt er sein Potenzial nicht aus, arbei- tet unwirtschaftlich und altert schneller. Batteriespeicher sollten so dimensioniert sein, dass sie idealerweise den Strombedarf ei- ner Nacht abdecken. ist, welche Wer sich unsicher Speichergröße für das eigene Haus geeignet ist, kann sich unab- hängig beraten lassen. Die Ener- gieberatung der Verbraucherzen- trale unterstützt Eigentümer: innen mit individuellen Empfehlungen - neutral, anbieterunabhängig und praxisnah. Informationen und Noch mehr Tipps zu Wärmepumpen, PV-An- lagen und Energiespeichern gibt es bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale - online, tele- fonisch oder im persönlichen Ge- spräch. Hier können Sie auch ko- stenlose Online-Vorträge rund um das Thema Energie buchen: www.verbraucherzentrale-energie- beratung.de oder kostenfrei unter 0800/809802400. KAEMPFEL TROCKNUNGS-SERVICE Bauwerksaustrocknung Wasserschadentrocknung - Lecksuche Thermografie - Geruchsbekämpfung direkte Versicherungsabrechnung 84329 Wurmannsquick-Steinbach Telefon 0 87 25 / 17 98 - Fax 72 51 Wasser im Keller? Salpeter? Feuchte Wände? Risse im Beton? Abdichtungen-Horizontalsperren Fa. Schönberger 08725/967582 www.schoenberger-bautenschutz.de ... lässt sich der Eigenverbrauch deutlich steigern - vor allem in den Abend- und Nachtstunden. (Foto: vzbv/adobe-stock_gleb) Gestalten Sie Ihr Zuhause! P oder direkt durch den Stein ins Erdreich. Das entlastet die Kanali- sation und reduziert die Abwas- sergebühren für Hauseigentümer. Moderne Recycling-Pflastersteine bestehen zu einem hohen Anteil aus hochwertigem Recycling-Gra- nulat und schonen die natürlichen Ressourcen. Sowohl den her- kömmlichen als auch den RC- Stein gibt es in einer Vielzahl an Formen, mit facettenreichen Oberflächenstrukturen und farbi- gen Texturen. Sogar die Nachbil- dung von Holzstrukturen ist mit dem widerstandsfähigen Material möglich. So ergibt sich eine Fülle an Möglichkeiten für dauerhaft schöne Gartenwege. Bei der Aus- wahl empfiehlt sich die Beratung durch Fachleute vor Ort. Gartenwege nachhaltig planen Gestaltungsvielfalt mit Betonsteinen Gartenwege aus Betonpflastersteinen lassen sich perfekt auf jede Um- gebung anpassen. Versickerungsfähige Steine führen Regen schnell ab, wer die Ressourcen schonen möchte, kann sich für Recycling-Pflaster- steine entscheiden. (Foto: rocklights/AdobeStock/betonstein.org) ten aus Beton, denn sie bestehen weitgehend aus natürlichen Aus- gangsmaterialien. Wer sich dann noch für versickerungsfähige Stei- ne entscheidet, tut auch etwas für die Umwelt. Dank innovativer Systeme fließt das Regenwasser über die Fugen Solarstrom rund um die Uhr nut- zen: Mit dem passenden Batterie- speicher ... txn. Ohne Sonne geht es nicht: Photovoltaik-Anlagen liefern nur Strom, wenn die Sonne scheint. Mit Batteriespeichern können Ei- gentümerinnen und Eigentümer den Anteil an Eigenversorgung aus der Photovoltaik-Anlage stei- gern. Voraussetzung: Batteriespei- cher und Solaranlagen ergeben ein gutes Match. Wer sich für eine eigene Photovol- (txn). Schöne Wege im Garten und rund um das Eigenheim sind nicht nur ein Blickfang - sie werten das gesamte Erscheinungsbild der Im- mobilie auf. Mit einer geschickten Wegführung lassen sich je nach Größe des Gartens interessante Blickachsen gestalten. Gerade Li- nien vermitteln eine moderne, kla- re Struktur, während geschwunge- ne Pfade verspielter sind und ein- zelne Elemente gut in Szene set- zen. Auch das Verlegemuster hat Ein- fluss auf die optische Wirkung der Gartenwege. Grundsätzlich gilt: Je einfacher die Form, desto ruhiger das Bild. Wichtig bei der Wahl der Baustoffe für die Weggestaltung sind nachhaltige Materialien, die pflegeleicht und langlebig sind. Garten-Experten empfehlen des- halb gern Pflastersteine oder Plat- BAUEN | RENOVIEREN | ENERGIE SPAREN Ausgabe 29/2025 -- Seite 108