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A K T U EL L MI T G LI E D E R M A G A ZI N 0 2 / 2 0 2 2 3 6 N E U B A U W o h n u n g e n i m L a n g e n ä c k er- Wi es ert f er ti g g est ellt N E W S H ei ß es T h e m a i n k ü hl e n R ä u m e n A K T U E L L E S A K T U E L L E S A K T U E L L E S Kli m a b ä u m e s oll e n d e n Hitz es o m m er n tr otz e n
NEWSWILLKOMMEN LIEBE LESERINNEN UND LESER, das Jahr neigt sich dem Ende zu. Das veranlasst uns, jetzt in der Adventszeit mit diesem zweiten Mitgliedermagazin noch mal auf einige Themen des letzten halben Jahres bei der Be- zirksbaugenossenschaft zurückzublicken. Gleichzeitig wollen wir in der dunklen Jahreszeit wieder mit unserem WINTER- SPEZIAL sowie mit SPIEL & SPASS Tipps und Anregungen für WEIHNACHT Ein Mensch liebt diese Weihnachtszeit, gleich ob es regnet oder schneit. Er liebt die Zeit auch dieser halb, weil dieses Jahr statt jung nun alt. Denn bald kommt nach den Weihnachtstagen, das Neue Jahr zum Grüß-Gott-sagen. Der Mensch sagt deshalb auch Willkommen, Du Neues Jahr, das laut begonnen. Mit Böllern, Lärm und lautem Knallen, ist’s über uns dann hergefallen. Und wir, die Menschen sind es selbst, die Jahr für Jahr auf dieser Welt, das neue Jahr so laut begrüßen, weil wir uns dann nicht fragen müssen, ob wir das Jahr vielleicht verschlafen, wovor uns nur der Lärm bewahrte. Denn schließlich kann es schon verdrießen, Millionen in die Luft zu schießen, die hier und unten auf der Erden, viel besser zu gebrauchen wären. Doch das soll jeder selbst entscheiden, was Sinn macht – oder lass ich‘s bleiben? Eugen Roth drinnen und draußen zu geben. Was haben zum Beispiel Bier und Wein oder ein „Müllmonster“ im Landesmuseum Stutt- gart zu suchen? Mehr dazu ab Seite 10. Anfang dieses Jahres wurde das bisher allumfassende Thema Corona durch den Ukraine-Krieg jäh verdrängt. Die Aufgabe bei der Mitwirkung der Unterbringung von Flüchtlingen war eines der Themen, mit welchem sich die Bezirksbaugenos- senschaft als Folge des Krieges konfrontiert sah. Die Schaf- fung einer „menschenwürdigen Wohnwelt“, wie es uns die Satzung vorgibt, erhält durch Themen wie der Flüchtlingsun- terbringung, aber auch die Einrichtung von sogenannten „Gästewohnungen“ praxisnahe Beispiele bei der Umsetzung dieser Aufgabe. Hierzu mehr auf der nächsten Seite 3. Weitere Folgen wie die Energiekrise und der Material- und Rohstoffmangel betreffen uns alle direkt oder indirekt in vielen Bereichen des Lebens. Die Formulierung „Alles wird teurer“ steht maßgeblich für das Jahr 2022. Dass die Bezirksbau- genossenschaft im Allgemeinen, aber auch jeder selber für sich dem zumindest in Teilbereichen entgegenwirken kann, möchten wir mit unserem Artikel HEIẞES THEMA IN KÜHLEN RÄUMEN auf Seite 7 nochmal verdeutlichen. Im Sommer dieses Jahres konnten wir uns über ein „zu viel“ an Sonne nicht beschweren. Was den Freibädern im Land und auch den Eisdielen eine Freude war, hat unserer Natur ganz schön zugesetzt. Auch hier sieht sich die Bezirksbaugenos- senschaft langfristig gefordert, wie unsere Gärten und vor allem Bäume gegen weitere Dürresommer zukunftssicher ge- macht werden können. Hierzu mehr ab Seite 4. Trotz all dieser Schwierigkeiten in diesem Jahr ging unser „normales Geschäft“ seinen gewohnten Gang. Auf Seite 8 stellen wir Ihnen die Fertigstellung eines unserer großen Bau- vorhaben im Langenäcker-Wiesert in Stuttgart-Stammheim vor. Auf Seite 9 freuen wir uns auf unsere personellen Neuzu- gänge in diesem bzw. schon Ende letzten Jahres. Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß beim Lesen unserer neuen Ausgabe, geruhsame Weihnachtsfeiertage und einen gesun- den Rutsch ins neue Jahr. Herzlich, Ihre Bezirksbaugenossenschaft 2
NEWS SOZIALE ZIELE DER BEZIRKSBAUGENOSSENSCHAFT stützung der Stadtverwaltungen Men- schen aus der Ukraine zur Verfügung gestellt. Hierbei haben wir die notwen- dige Flexibilität gewahrt und sind jetzt in der Situation, jederzeit damit umge- hen zu können, wenn uns Wohnungen zurückgegeben werden, weil die Be- wohner an einen anderen Standort wechseln, oder wenn sich die Bewoh- ner bei uns dauerhaft niederlassen und Mitglieder unserer Genossenschaft werden können. Für uns ist es eine Selbstverständlich- keit, in einer solchen Notsituation, wie sie durch den Ausbruch des Ukraine- Kriegs entstanden ist, unseren Teil dazu beizutragen und für die geflüchteten Menschen aus der Ukraine – vorüberge- hend oder auch auf Dauer – eine men- schenwürdige Wohnwelt zu schaffen. Gleichermaßen wollen wir auch den Service erweitern und einen Mehrwert für unsere Mitglieder schaffen. Deswe- gen befassen wir uns aktuell mit der Einrichtung einer ersten „Gästewoh- nung“ zunächst in Kornwestheim. Hierbei handelt es sich um eine einge- richtete und ausgestattete Wohnung, die von unseren Mitgliedern tageweise, z. B. zur vorübergehenden Unterbrin- gung von Verwandten oder Besuchern, als Alternative zu einem Hotel oder ei- ner Pension angemietet werden kann; ein Bedarf wie er jederzeit durch Ge- burtstage, Jubiläen oder durch die Not- wendigkeit zur Unterbringung pflegen- der Verwandter etc. entstehen kann. Von den Vorteilen einer Gästewohnung profitieren nicht nur Ihre Gäste und Be- sucher. Auch unsere Mitglieder selbst stehen immer wieder der Situation ge- genüber, dass die eigene Wohnung, z. B. durch einen Wasserschaden oder die Durchführung größeren Umbaumaß- nahmen, vorübergehend nicht mehr genutzt werden kann. In solchen Fällen steht dann für die Dauer der Maßnah- me unsere Gästewohnung zur Verfü- gung, die in diesen Fällen eine ange- messene Unterbringung im Idealfall in der Nähe der eigenen Wohnung ermög- licht, ohne ins Hotel zu müssen. Weitere Projekte, die für unsere Mitglie- der einen Mehrwert schaffen, haben wir bereits in unsere Planung aufge- nommen, und wir werden Sie hierüber weiterhin auf dem Laufenden halten. Die aktuellen Entwicklungen infolge der Energiepreiskrise und des Ukrai- ne-Kriegs führen uns zur zentralen Forderung und Aufgabe unserer Sat- zung: die Schaffung einer „menschen- würdigen Wohnwelt“ für unsere Mit- glieder durch eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsver- sorgung, die auch durch die Förderung sozialer und kultureller Belange der Mitglieder ergänzt werden kann. Diese Ziele dürfen auch in einer schwie- rigen Phase, wie sie jetzt für jeden wahrnehmbar ist, nicht zurückgestellt werden, sondern unser Zutun zur Be- wältigung der jetzigen Lage ist noch wichtiger geworden. Deswegen befassen wir uns mit der Umsetzung dieser Ziele, die uns mit der Satzung übertragen wurden. Mit den nachfolgenden Beispielen wollen wir Ihnen einen kleinen Einblick über un- sere aktuellen Projekte verschaffen, die wir vorantreiben. Nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs am 24.02.2022 und der Ankunft der ersten Flüchtlinge aus der Ukraine standen wir ohne große zeitliche Verzögerungen Anfragen von vielen Seiten gegenüber, ob wir die zusätzliche Aufnahme von Menschen aus der Ukraine in der eige- nen Wohnung gestatten oder auch, ob wir Wohnungen zur Verfügung stellen können. Die Bereitschaft vieler Mitglie- der, an dieser Stelle sofort zu helfen, hat uns sehr beeindruckt. Wir haben uns deswegen dazu ent- schieden, bei der Bereitstellung von Unterkünften für Flüchtlinge aus der Ukraine mitzuwirken und haben insge- samt acht Wohnungen in Kornwest- heim und vier Wohnungen in Ludwigs- burg aus dem laufenden Vermietungs- prozess herausgelöst und mit Unter- 3
AKTUELLES ORDENTLICHE VERTRETERVERSAMMLUNG 2022 und anschließende konstituierende Sitzung des Aufsichtsrats Am 26.10.2022 fand die 45. Ordentliche Vertreterversammlung der Bezirksbaugenossenschaft Altwürttemberg e.G. (BBG) im Kultur- und Kongresszentrum „Das K“ in Kornwestheim statt. Aufgrund der Lockerungen der Beschränkungen durch die Corona-Verordnungen konnte die Zusammenkunft der gewählten Vertreterinnen und Vertreter nach drei Jahren wieder in der traditionellen Form abgehalten werden. Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Rolf Bittlingmaier, begrüßte die Teilnehmer- innen und Teilnehmer und war erfreut über die rundum positive Geschäftsent- wicklung der BBG und darüber, dass die Vertreterversammlung wieder in der über lange Jahre bewährten Form durchgeführt werden konnte. So haben sich die Bilanzsumme sowie das Anlagevermögen der Bezirksbaugenos- senschaft Altwürttemberg e.G. gegen- über dem Vorjahr erneut deutlich gestei- gert. Der Eigenkapitalanteil folgte dieser erfreulichen Entwicklung im Berichtsjahr. Die Vertreterinnen und Vertreter stimm- ten dann auch einstimmig dem Gewinn- verwendungsvorschlag zu und so schüt- tet die BBG, wie in den Vorjahren auch, wieder 4 % Dividende auf die Geschäfts- anteile der inzwischen über 3.100 Mit- glieder aus. Der restliche Bilanzgewinn wird der Rücklage der BBG zugeführt. Obwohl die Corona-Pandemie eine Vielzahl von Beeinträchtigungen im Ge- schäftsjahr 2021 bereitgehalten hat, ist die BBG auf Kurs und setzt ihr Moderni- sierungs- und Neubauprogramm fort, um ihre Wohnungsbestände fit für die Zukunft zu machen. So wurden im Rahmen dieses Programms innerhalb des Berichtszeitraums Miet- wohnungen in Marbach und Ludwigs- burg fertiggestellt und bezogen. Weitere Mietwohnungen in Stuttgart-Stamm- heim, Kornwestheim und Leonberg wurden vor wenigen Wochen bereits bezogen oder stehen kurz vor der Fer- tigstellung. Auch für weitere Neubau- ten wurden die Grundlagen geschaffen, um in Kornwestheim, Gerlingen und Marbach in den nächsten zwei Jahren weitere Mietwohnungen entstehen zu lassen. Der Wohnungsmarkt in der Region ist unverändert von einer sehr hohen Nachfrage, insbesondere nach bezahl- baren Wohnungen, geprägt. Eine Redu- zierung der Nachfrage ist in den kom- menden Jahren voraussichtlich nicht zu erwarten. Dieser Herausforderung tritt die BBG entgegen und verfolgt auch trotz der zusätzlich entstandenen Schwierigkeiten durch Ukraine-Krieg und Energiekrise mit allen ihren Folgen weiterhin das zentrale Ziel, bezahlbare Wohnungen herstellen und anbieten zu können. Vor dem Hintergrund der guten Zahlen und Ergebnisse der BBG waren die Ent- lastungen von Vorstand und Aufsichts- rat eine reine Formsache. Im Rahmen der turnusgemäßen Neuwahlen zum Aufsichtsrat wurden Herr Stefan Gabler und Herr Haiko Laich für weitere drei Jahre in ihrem Amt bestätigt. Bei der darauf am 29.10.2022 durchgeführten konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrats nach der Wiederwahl von Herrn Gabler und Herrn Laich wurde festgelegt, dass Frau Floß die Funktion der stellver- tretenden Schriftführerin von Herrn Sengül übernimmt. Die weiteren Funktionen werden von den bisher tätigen Mitgliedern des Aufsichts- rates unverändert fortgeführt, so- dass sich der Aufsichtsrat wie folgt zusammensetzt: Rolf Bittlingmaier Vorsitzender Heiko Laich Stellvertretender Vorsitzender Schriftführer Stellvertretende Schriftführerin Stefan Gabler Daniela Floß Gökmen Sengül Jochen Zeltwanger „KLIMABÄUME“ SOLLEN DEN HITZESOMMERN TROTZEN Der Klimawandel macht auch vor den Gärten der Bezirksbaugenossenschaft nicht halt. Die bislang bekannten Baum- arten kommen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Seit 2019 stehen des- halb in einigen Anlagen ein Dutzend neuer Baumarten. Der Hitzesommer 2022 hat die Rasen- flächen bei uns braun werden lassen. Wer unter den hohen Temperaturen stöhnte, konnte im Schatten der Bäume wenigstens noch eine angenehme Kühle spüren. Denn Bäume verdunsten viel Wasser und sind so in der Lage, ihre 4
AKTUELLES Umgebung um einige Grad Celsius her- unterzukühlen – anders als ein bloßer Sonnenschirm. Aber ohne Wasser stößt dieses Prinzip an seine Grenzen. Die heißen Monate und mehrere Rekord- sommer in Folge wirken sich auf die Vi- talität vieler Bäume aus. Der bis in große Tiefen ausgetrocknete Boden setzt vor allem den flachwurzelnden Bäumen zu, die nicht mehr ans Wasser kommen. Praktisch alle Fichten in den Anlagen der Bezirksbaugenossenschaft sind leicht bis schwer geschädigt, auch bei den gängigen Laubbäumen gibt es zuneh- mend dürre Äste. Es wird noch span- nend werden: Die Bäume reagieren auf den Trockenheitsstress zeitverzögert, der diesjährige Sommer wird erst im nächsten und übernächsten Jahr zu ei- nem erhöhten Totholzanteil führen. Aus gärtnerischer Sicht kann nicht viel mehr gemacht werden, als das brüchige Totholz regelmäßig zu entfernen, bevor es herunterfällt und zur Gefahr für Per- sonen wird. Die Bäume zu gießen, ist angesichts der immensen Menge völlig illusorisch. Verbesserungen des Baum- umfeldes, wie zum Beispiel das Entsie- geln von Flächen, sind da schon nachhal- tiger. Denn viele Bäume in städtischer Umgebung stehen heutzutage leider so, dass sie schwer ans Wasser gelangen. Oft sind ihre Standorte zwischen Park- plätzen, Straßen und Fußwegen einge- zwängt. Versiegelte Flächen führen dann das Regenwasser in die Kanalisati- on, obwohl es der Baum an dieser Stelle eigentlich gut gebrauchen könnte. Viele Kommunen ersetzen aus diesem Grund beispielsweise den Gehwegasphalt an Baumstandorten durch einen wasser- durchlässigen Pflasterbelag. Bei Baumpflanzungen wird mittlerweile sehr viel getan, um optimale Wuchsbe- dingungen für die jungen Bäume zu bie- ten. Spezielles Baumpflanzsubstrat, Dün- ger und Bodenhilfsmittel sind hierbei Standard geworden. Die Tiefgaragen erschweren es jedoch bei Neubauten oftmals geeignete Standorte mit ausrei- chend Platz im Boden zu finden. Dieser Sommer hat beispielsweise bei den Häusern in der Wilhelm-Blos-Straße in Ludwigsburg große Teile der Bepflan- zung auf der Tiefgarage vertrocknen lassen. Nicht nur hier stellt sich die Frage, welche Bäume mit den neuen klimati- schen Herausforderungen und schwieri- gen Standortfaktoren zurechtkommen. Zwar sieht im alten Gebäudebestand der Bezirksbaugenossenschaft die Situ- ation bisher noch ganz gut aus. Bezogen auf die Grundstücke ist die Gartenflä- che sehr groß, der Abstand zwischen den Häusern ebenso, es gibt auch we- nig versiegelte Flächen. Die darin über Jahrzehnte gewachsenen Bäume haben einen hohen ökologischen Wert und sorgen für Aufenthaltsqualität. Aber auch in diesem ansehnlichen alten Baumbestand zeigen sich die Nachwir- kungen der Hitzesommer: 28 % der Bäume* haben Totholz, insgesamt 40 % der Bäume sind nicht mehr vital*. Lang- fristig wird es hier Lücken geben, die wieder geschlossen werden sollten. Was kann gepflanzt werden, wenn alte Baumarten nicht mehr funktionieren? Die grüne Branche hat schon länger be- gonnen, ausgewählte neue Baumarten auszutesten. Baumschulen stellen sich hierzulande auf eine veränderte Nach- frage ein und bieten ein spezielles Sorti- ment an sogenannten „Klimabäumen“ oder „Zukunftsbäumen“ an. Diese Ar- ten stammen meist aus Südeuropa, Kleinasien oder Nordamerika. Vor drei Jahren haben wir beschlossen, mit den „Zukunftsbäumen“ hier eigene Erfah- rungen zu sammeln. Verschiedene Fäl- lungen alter Bäume waren notwendig geworden, da sie nicht mehr bruchsi- cher waren. An den frei werdenden Standorten, es waren einige in Korn- westheim und Ludwigsburg, wurden unter anderem die Esskastanie, die Gold-Gleditschie oder die Schmalkro- nige Mehlbeere nachgepflanzt. Die Bäume sind alle angewachsen und mussten letzten Sommer nur wenige Male gegossen werden. Nun sind wir auf ihre weitere Entwicklung gespannt. Reichenberger Straße 13-15, Ludwigsburg "Castanea Sativa" (Esskastanie) Kochstraße 26, Kornwestheim "Gleditsia triacanthos‚ Skyline" – Säulen-Gleditschie Lichtensteinstraße 6, Kornwestheim "Sorbus intermedia‚ Brouwers" – Schmalkronige Mehlbeere * Quelle: Fa. Garten- und Landschaftsbau Schittenhelm Ludwigsburg 5
NEWS & SERVICE HEIẞES THEMA IN KÜHLEN RÄUMEN Um Energie zu sparen, hat das Bundeskabinett eine Reihe von Maßnahmen beschlossen. Ein erster Schwung an neuen Regeln gilt seit dem 01. September. Für öffentliche Gebäude gelten diese Maß- nahmen: (Auszug aus der Verordnung) • Durchgangsbereiche wie Flure, Fo- yers oder Technikräume werden nicht mehr geheizt, es sei denn aus sicherheitstechnischen Gründen. • Öffentliche Gebäude werden nur noch bis höchstens 19 Grad geheizt. Bisher lag die empfohlene Min- desttemperatur laut Ministerium bei 20 Grad. Für Kliniken, Pflegeeinrich- tungen oder andere soziale Einrich- tungen gilt die neue Regelung nicht. • Boiler und Durchlauferhitzer dürfen nicht mehr für die Warmwasserbe- reitung am Waschbecken genutzt werden, es sei denn, dies ist aus hy- gienischen Gründen vorgeschrieben. • Die Beleuchtung von Gebäuden und Denkmälern aus rein ästhetischen oder repräsentativen Gründen wird ausgeschaltet. Die zweite Verordnung trat ab 01. Oktober in Kraft. (EnSimiMaV) Mittelfristige Maßnahmen zum Ener- giesparen seit 01.10.2022 in Kraft und sollen für zwei Jahre gelten. Der Bundesrat hat dem Erlass der Verordnung in seiner Sit- zung am 16.09.2022 zugestimmt. sind Unternehmen und private Haushalte in Deutschland müssen in den kommenden Monaten deutlich mehr Energie sparen als bisher. Grund ist der drohende Gas- engpass im Winter. Das Bundeskabinett hat dafür zwei Verordnungen mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen be- schlossen. Die erste Verordnung ist am 01.09.2022 in Kraft getreten und betrifft kurzfristige Maßnahmen. Die zweite Ver- ordnung mit mittelfristigen Maßnahmen wurde am 16.09.2022 vom Bundesrat gebilligt und greift seit dem 01. Oktober. Energiesparen: Bereits seit dem 01.09.2022 gilt die Verordnung zur Si- cherung der Energieversorgung durch kurzfristig wirksame Maßnahmen (En- SikuMaV), zunächst für sechs Monate. 6 Für den privaten Bereich sieht die Ver- ordnung unter anderem vor: (Auszug aus der Verordnung) • Klauseln in Wohnungsmietverträ- gen, die Mieter zum Heizen auf eine bestimmte Mindesttemperatur ver- pflichten, werden vorübergehend ausgesetzt. Hiervon unberührt bleibt die Pflicht von Mietern, durch ange- messenes Heiz- und Lüftungsverhal- ten Schäden von der Wohnung abzu- wenden. • Gasversorger und Besitzer größerer Wohngebäude müssen ihre Kunden beziehungsweise Mieter frühzeitig über mögliche Einsparmöglichkeiten und Reduzierung der Raumtempera- turen informieren.
NEWS & SERVICE Um die Verordnung umzusetzen empfehlen wir unseren Mieter/-innen zum Energiesparen folgende Tipps: Was können Mieter/-innen tun Was hat die BBG getan • Raumtemperatur drosseln, hiervon unberührt bleibt die Pflicht von Mietern, durch angemesse- nes Heiz- und Lüftungsverhalten Schäden von der Wohnung abzuwenden. Wir empfehlen, eine Mindestraumtemperatur von 17 °C sicherzustellen und ausreichend zu lüften, da andernfalls Schimmelgefahr besteht. Es gilt: „Stoßlüften statt Fenster auf Kipp“. In den Winter- monaten sollte 2-3-mal täglich stoßgelüftet werden. Jeweils ca. 5 Minuten verhindern das Auskühlen der Wohnung und die Schimmelbildung. • Legen Sie sich für bestimmte Räume zur Schimmel- vorbeugung einen Thermo-Hygrometer zu. Je niedriger die relative Luftfeuchtigkeit, desto besser, denn eine niedrige Luftfeuchtigkeit reduziert schimmelbedingte Probleme. Trotzdem sollten Sie nicht zu tief gehen. Als ideal gilt eine Luftfeuchtig- keit zwischen 40–60 %, um die Gesundheit und das Wohlbefinden zu erhalten. • Die Zahlen auf dem Heizungsthermostat sind nicht willkürlich, sondern definieren recht konkrete Temperaturen. Jeder kleine Strich zwischen den Zahlen bedeutet ca. 1 Grad Temperaturunterschied. • Stand-by-Modus von elektrischen Verbrauchern ausschalten. • Energiesparduschkopf/Armaturen (Achtung bei Auszug -> Rückbau). • Duschen satt Baden. Reduzieren der Wasser- temperatur, Duschzeiten und Häufigkeit • Heizungen werden aktuell gewartet und entspre- chende techn. Verbesserungen vorgenommen. • Außerhalb der Heizperiode, in den Monaten Juni bis August, wird der Heizungsbetrieb heruntergefahren. Die Warmwasseraufbereitung läuft weiter. • Jährliche Heizungsprüfung für Gebäude mit Gasheizung. • Vorlauftemperaturen der Heizung drosseln und reduzierte Versorgungszeiten (nachts automatisch die Temperaturen absenken). • Die Heiztemperatur in den Treppenhäusern wird auf das nötige Minimum reduziert. • Anpassung der Abschlagszahlungen/Erhöhung: Betriebskostenanpassung um 15 %, Heizkosten um 50%. Was wird die BBG in Zukunft tun • Modernisierungsmaßnahmen für die Zukunft: Umrüsten auf effiziente Heizsysteme, sofern technischen Parameter gegeben sind. • Energieberatung und Förderprogramme des Bundes nutzen. • Freiwillige Erhöhung der Neben- und Heizkosten- vorauszahlung. • Lassen Sie um die Heizkörper möglichst viel freien Raum. Zu dicht angestellte Möbel oder gar Ver- blendungen oder Vorhänge verringern die Wärmeabstrahlung. • Fenster isolieren oft nicht so gut wie Wände. Mit heruntergelassenen Rollläden, Jalousien und sogar mithilfe von Vorhängen lässt sich z. B. nachts oder auch tagsüber bei ungenutzten Räumen dem Wärmeverlust entgegenwirken. HINWEIS! Schon 1 °C gesenkte Raumtemperatur entspricht bis zu 6 % Energieeinsparung. Hilfe/Information bei Beratungsstelle und Verbraucherzentrale https://verbraucherzentrale-energieberatung.de/beratung/beratungsstellen/ https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/deutsche-einheit/stromspar-check-2022430 7
Wohnen in Stuttgart-Stammheim: NEUBAU BAUVORHABEN IM LANGENÄCKER- WIESERT MIT 36 WOHNUNGEN FERTIGGESTELLT Nach dem Spatenstich im November 2020 hat die Bezirksbaugenossen- schaft Altwürttemberg e.G. in diesem neuen Baugebiet drei neue Mehrfami- lienhäuser errichtet. lich. Die modernen Grundrisse sorgen für eine bestmögliche Möblierung. Ein in allen Wohn- und Schlafräumen ver- legter Design Vinylbelag sorgt für eine harmonische und warme Atmosphäre und zeichnet sich zusätzlich durch seine hohe Strapazierfähigkeit aus. Die richti- ge Wohlfühltemperatur wird durch eine Fußbodenheizung mit Einzelraumrege- lung erreicht. beziehen können, sodass auch das Stromverteilungsnetz dadurch entlas- tet werden kann. Dieser Punkt gewinnt zunehmend an Bedeutung durch die zu- nehmende Elektromobilität und der da- mit verbunden Belastung der Strom- netze. Alle einziehenden Mieter haben die Möglichkeit genutzt, an dem Mieter- strommodell teilzunehmen. Die modernen Bäder sind mit bodene- benen Duschen sowie geschmackvollen Armaturen und Sanitärgegenständen ausgestattet. Mit zwei Blockheizkraftwerken (BHKW) in Verbindung mit je einer Gasspitzen- lasttherme werden die drei Mehrfami- lienhäuser mit Wärme versorgt. Die effiziente Nutzung des BHKW er- möglicht die Umsetzung eines Mieter- strommodells. Mit der Realisierung die- ses Mieterstrommodells streben wir günstige Strompreise für unsere Miete- rinnen und Mieter an, die den erzeug- ten Strom somit preiswerter und lokal Zusätzlich bieten in den Tiefgaragen und auf den oberirdischen Stellplätzen die Installation von Stromtankstellen für Elektroautos an. So kann Elektro- mobilität realisiert werden. Mit einer Durchschnittsmiete von 11,67 Euro/m² gegenüber 16,00 Euro/m² für vergleichbare Wohnungen aktueller Angebotsmieten anderer Vermieter sorgt die Bezirksbaugenossenschaft Alt- württemberg e.G. weiterhin für preis- gedämpftes Wohnen in unseren Liegen- schaften für unsere Mitglieder. Die Gesamtkosten des Bauprojektes belaufen sich auf ca. 8,9 Mio. Euro. Insgesamt sind so 36 Wohnungen ent- standen. Nach knapp 21-monatiger Bauzeit konnten die ersten Wohnungen im Juli 2022 im Mathilde-Planck-Weg 1 an un- sere Mieter übergeben werden. Im Sep- tember 2022 wurden die Wohnungen in der Sophie-Reiß-Str. 35 und im Okto- ber/November 2022 die Wohnungen in der Hedwig-Lohß-Str. 1 übergeben. Unter jedem der Mehrfamilienhäuser befindet sich eine Tiefgarage, so stehen den 36 Wohnungen auch ausreichend Tiefgaragenplätze zur Verfügung. Ein Aufzug in jedem Haus ermöglicht ei- nen barrierefreien Zugang zu allen Wohnungen. Die Zwei-, Drei- und Vierzimmerwoh- nungen mit Wohnflächen von 48 bis 96 m² sind nach Osten bzw. Süden aus- gerichtet und dadurch hell und gemüt- 8
NEWS VERSTÄRKUNG IM TEAM REGIE hat zwei Töchter im Alter von 12 und 18 Jahren. z. B. mal einen Keller zu räumen oder einen Boden zu verlegen, dazu. Als die Bezirksbaugenossenschaft für das Team des Regiebetriebs dringend einen neuen Mitarbeiter gesucht hat, kam Herr Scognamiglio zufällig mit unserem Techniker Herrn Karle ins Gespräch. So reifte bei Herrn Scognamiglio die spon- tane Idee, seine Firma aufzugeben und sich für die freie Stelle bei der Bezirks- baugenossenschaft zu bewerben. Seine Familie stand bei dieser Entscheidung hinter ihm und stimmte diesem Schritt zu. Eine große Umstellung war der Wechsel in das Angestelltenverhältnis für ihn nicht, da er bereits seit 2008 in einigen Objekten der Bezirksbau tätig war und sowohl die Techniker als auch das be- stehende Malerteam des Regiebetriebs kannte. Zudem erwarten ihn in seinem neuen Aufgabengebiet weitere Tätig- keitsfelder. Außer Malerarbeiten sind oft noch Kleinreparaturen durchzuführen oder es kommen Sonderaufgaben, wie Er bereue den Schritt absolut nicht und freut sich nun über geregelte Arbeits- zeiten. Dass er jetzt nach Feierabend keine Angebote oder Rechnungen mehr schreiben muss, ist ein zusätzlicher Freizeitgewinn, von dem letztendlich seine ganze Familie profitiert. Außer- dem hatte er als Unternehmer nie wirk- lich Urlaub, sodass Ihm nun ein struktu- rierter Arbeitsalltag ermöglicht, seine Energie zu bündeln und sich voll und ganz in seine täglichen Aufgaben ein- bringen zu können. Seine Freizeit verbringt er gerne mit Aktivitäten in der Natur. Um nach ei- nem anstrengenden Arbeitstag wieder etwas zur Ruhe zu kommen, wandert oder angelt er gerne. Außerdem liest er gerne mal ein interessantes Buch oder geht mit dem Hund im Park spazieren. Seit Oktober 2021 wird der Regiebe- trieb der Bezirksbaugenossenschaft tatkräftig von unserem neuen Mitar- beiter Herrn Gioacchino Scognamiglio unterstützt. Bereits sein Urgroßvater begründete 1925 in Asperg als selbstständiger Un- ternehmer eine Malerfirma, die der Großvater bis zu seinem Tod weiter führte. Der heute 41-Jährige, der in Asperg aufgewachsen ist, begann 1998 die Lehre zum Maler und hat 2007 den Titel zum Malermeister erlangt. Somit konnte er die Firma des Großvaters übernehmen. Er ist verheiratet und Besuchen Sie uns gern Internet: www.bezirksbau.de im WIR BILDEN WIEDER AUS! Seit September dieses Jahres ist unsere neue Auszubildende bei uns. Frau Jennifer Hundt erlernt in den kommenden drei Jahren bei der Be- zirksbaugenossenschaft den Beruf der Immobilienkauffrau. in unserem Unternehmen ihre Ausbil- dung durchlaufen. In ihrer Schulzeit konnte sie schon erste Erfahrungen mit mehreren Praktika im Immobilien- wesen sammeln und entschied sich dann bewusst für eine Ausbildung in diesem Berufsfeld. Frau Hundt ist 18 Jahre alt, absol- vierte dieses Jahr bereits erfolgreich ihr Fachabitur und wird nun bis 2025 In den ersten Monaten hat sie sich be- reits gut im Team eingefunden und ist sehr daran interessiert, immer etwas Neues zu lernen. In ihrer Freizeit ist Frau Hundt gerne an der frischen Luft und unternimmt Ausflüge mit Familie und Freunden. 9
WI N T E R S P E ZI A L DI E WI N T E R Z EI T H A T B E G O N N E N I n di es e m J a hr b e g a n n di e „ N or m alz eit “ a m 3 0. O kt o b er u n d n a c h d er U mst ell u n g ist es m or g e ns wi e d er fr ü h er h ell u n d d af ür n a c h mi tt a g s e h er d u n k el. Z eit f ür g e m ütli c h e St u n d e n! C H RI S T M A S G A R D E N S T U T T G A R T L A N D E S M U S E U M S T U T T G A R T U N D J U N G E S S C H L O S S A b d e m 1 7. N o v e m b er h ei ßt es i n d er Wil h el m a n a c h Ei n br u c h d er D u n k el - h eit wi e d er: i n n e h alt e n, st a u n e n ü b er Li c ht k u nst a uf h ö c hst e m Ni v e a u u n d ( v or-) w ei h n a c htli c h es b u nt es Gl ü c k g e ni e ß e n. D er C hrist m as G ar d e n St u tt g art v er s pri c ht ei n e m a gis c h e R eis e d ur c h z a u b er h a ft e P h a nt asi e - w elt e n u n d g ar a n ti ert ei n w u n d er - v oll es O p e n- Air- Erl e b nis f ür Gr o ß u n d Kl ei n. N e u i nsz e ni ert v o m 1 7. N o v e m b er 2 0 2 2 bis z u m 1 5. J a n u ar 2 0 2 3 u nt er fr ei e m Hi m m el, v o n 1 7 bis 2 2 U hr. Di e Ti c k et s er h alt e n Si e dir e kt b ei m V er a nst al - t er o d er a n d er A b e n d k a s s e v or d e m H a u pt - ei n g a n g d er Wil h el m a. © C hrist m as G ar d e n- W e c a us e.j p g E nt d e c k e n Si e di e n e u e S o n d er a u s - st ell u n g „ Bi er u n d W ei n “ s o wi e di e Mit m a c h a u s st ell u n g M üll m o n st er- Al ar m f ür Gr o ß u n d Kl ei n! I m L a n d es m us e u m W ür tt e m b er g i m Alt e n S c hl oss i m H er z e n v o n St u tt g art g e ht es u m s p a n n e n d e Fr a g e n i n d er k ult ur hist oris c h e n A usst ell u n g. Di es e s p a n nt d a b ei ei n e n B o g e n v o n d er St ei nz eit bis i n di e G e g e n w art. Si e v er - a ns c h a uli c ht a n h a n d v o n c a. 2 5 0 O b - j e kt e n, w el c h e l a n g e G es c hi c ht e d er K o ns u m v o n al k o h olis c h e n G etr ä n k e n i n u ns er e m K ult urr a u m h at u n d wi e st ar k er bis h e ut e i n u ns er e m allt ä g - li c h e n L e b e n v er a n k ert ist. Di e S o n d er a usst ell u n g l ä u ft bis 3 0. A pril 2 0 2 3 u n d ist v o n di e nst a gs bis s o n nt a gs g e ö ff n et. I N G W E R SI R U P S E L B S T G E M A C H T mit d e m W ass er o ff e n k ö c h el n l as - s e n. Di e Fl üssi g k eit d ur c h ei n Si e b a b - gi e ß e n u n d a u ff a n g e n. Zitr o n e a us - pr ess e n. D e n I n g w er s u d mit d e m Z uc k er u n d d e m S a ft d er Zitr o n e wi e d er a u fk o c h e n u n d o ff e n k ö c h el n l ass e n, bis di e g e w ü ns c ht e K o nsist e nz er - r ei c ht ist. H ei ß i n ei n e s a u b er e Fl a- s c h e a bf üll e n. A u fb e w a hr u n g di c ht v er s c hl oss e n, k ü hl u n d d u n k el. H alt b ar mi n d est e ns s e c hs M o n at e. I n g w er sir u p w är mt v o n i n n e n u n d st är kt d as I m m u ns yst e m. Mit d e m Er k ält u n gs mi ti el w a p p n et m a n si c h f ür di e Wi nt erz eit u n d a uf gr u n d s ei n er l ei c ht e n S ü ß e ist er a u c h b ei Ki n d er n s e hr b eli e bt. D er Sir u p k a n n t ä gli c h mit h ei ß e m o d er k alt e m W ass er, als T e e o d er Li m o n a d e g e n oss e n w er d e n. • 2 0 0 g fris c h er I n g w er • 5 0 0 ml W ass er • 1 Zitr o n e • 3 0 0 g R o h- R o hr z u c k er I n g w er s c h äl e n u n d i n ni c ht z u di c k e S c h ei b e n s c h n ei d e n. Et w a 3 0 Mi n ut e n 1 0 I nt er a k ti v e Mit m a c h a usst ell u n g e n d es Ki n d er m us e u ms J u n g es S c hl oss l a d e n Ki n d er a b vi er J a hr e n u n d i hr e F a mili e n z u m Erl e b e n u n d E x p eri - m e n ti er e n ei n. G H O y t i c n e v e S , z r a w h c S . M © „ M üll m o nst er- Al ar m! “: M üll e nt s or - g u n g i n d er St a dt d ur c h Str a ß e n k e h - r er/-i n n e n: F a hr si m ul a ti o n a n d er Mit m a c hst a ti o n „ L ast e nr a d “ W eit er e I nf or m a ti o n e n u n d V er a n - st alt u n g e n fi n d e n Si e o nli n e u nt er: w w w.l a n d es m us e u m-st u tt g art. d e W as wiss e n wir ü b er M üll ? W el c h e - W e g e l e gt er z ur ü c k, u n d w er k ü m m ert si c h d ar u m ? U n d wi e l ässt si c h M üll v er m ei d e n ? Di es e n Fr a g e n k ö n - n e n Ki n d er mit i hr e n F a mili e n s pi el e - ris c h i n d er n e u e n Mit m a c h a usst el- l u n g a uf d e n Gr u n d g e h e n. Di e Mit- m a c h a usst ell u n g l ä u ft bis 3 0. J uli 2 0 2 3.
S PI E L & S P A S S Wi nt er- Kr e uz w ortr ät s el Er k e n n e 1 0 B e gri ff e a us d er k alt e n J a hr esz eit. 1 0 6 5 1 0 9 5 2 2 6 4 8 3 4 7 8 7 A L K O H O L F R EI E R G L Ü H W EI N Z ut at e n f ür 6 Gl ä s er 4 B e ut el Fr ü c ht et e e 5 0 0 ml J o h a n nis b e ers aft 3 Or a n g e n ( Bi o) 1 V a nill es c h ot e , 2 Zi mtst a n g e n 2 St er n a nis, 3 G e w ürz n el k e n H o ni g 1 9 3 1 Lit er W ass er a uf k o c h e n u n d T e e b e ut el d ari n 8 mi n. zi e h e n l ass e n. 2 Or a n g e n a us pr ess e n. 1 1 2 M ar k a us d er V a nill es c h ot e a us kr atz e n. G e w ür z e, T e e u n d S aft k ur z a uf k o c h e n . E v e nt u ell mit H o ni g s ü ß e n. 3 Ü bri g e Or a n g e i n S c h ei b e n s c h n ei d e n, Gl äs er d a mit g ar ni er e n. Al k o h olfr ei e n Gl ü h w ei n a uf di e 6 Gl äs er v ert eil e n. S c h a ff e nr ät s el Fi n d e d e n ri c h ft g e n S c h a fk e n. Di e L ö s u n g e n u n s er er R ät s el ti n d e st D u a uf u n s er er H o m e p a g e u nt er w w w. b ezir k s b a u. d e /s er vi c e. 1 1
A N S P R E C H P A R T N E R N A M E T E L E F O N E- M AI L Z U S T Ä N DI G K EI T Ki ef er, J o a c hi m 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 2 0 j ki ef er @ b ezir k s b a u. d e G ür, M er y e m Kli n g er, M el a ni e 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 1 4 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 1 3 m g u er @ b ezir k s b a u. d e m kli n g er @ b ezir k s b a u. d e K ösl er, Gr e g or Pi nzl er, M ar fb n P a p o uli a, Ef st at hi a H u n dt, J e n nif er 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 3 1 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 3 4 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 0 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 2 8 g k o esl er @ b ezir k s b a u. d e m pi nzl er @ b ezir k s b a u. d e e p a p o uli a @ b ezir k s b a u. d e j h u n dt @ b ezir k s b a u. d e Ki n dl er, Al e x a n d er 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 1 6 a ki n dl er @ b ezir k s b a u. d e B e ki n, H el e n a 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 2 7 h b e ki n @ b ezir k s b a u. d e L u g er- Frit z, Ni c ol e Pr et z, Ulri c h 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 2 6 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 2 5 nl u g er-frit z @ b ezir k s b a u. d e u pr et z @ b ezir k s b a u. d e Pr o k o p, R os a 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 3 7 r pr o k o p @ b ezir k s b a u. d e K arl e, A n dr e as 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 3 0 a k arl e @ b ezir k s b a u. d e M u n k, G a bri el e L ä p pl e, J ör g 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 2 3 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 1 7 g m u n k @ b ezir k s b a u. d e jl a e p pl e @ b ezir k s b a u. d e K os u b, Ulri c h 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 2 2 u k os u b @ b ezir k s b a u. d e S c hi m p el, S as ki a Arist ar c o, K atj a Kr es s, St e tt e n S c h ürl e, M ar ti n S c o g n a mi gli o, Gi o a c c hi n o G ö fi e, S er g ej S c h ail e, St ef a n 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 5 5 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 2 4 0 1 5 1 / 1 2 1 3 4 0 1 1 0 1 7 1 / 8 2 5 4 6 5 0 0 1 6 0 / 9 2 1 1 8 1 6 3 0 1 5 1 / 7 4 3 3 9 7 5 7 0 1 7 5 / 5 6 3 9 7 3 0 s s c hi m p el @ b ezir k s b a u. d e k arist ar c o @ b ezir k s b a u. d e i nf o @ b ezir k s b a u. d e i nf o @ b ezir k s b a u. d e i nf o @ b ezir k s b a u. d e i nf o @ b ezir k s b a u. d e i nf o @ b ezir k s b a u. d e Z d u n n e k, R ai n er 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 1 9 r z d u n n e k @ b ezir k s b a u. d e C arl e, El m ar R h ei n, R e n é T hi e m, A n dr e a 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 1 1 at hi e m @ b ezir k s b a u. d e Gr u p p e nl eit er H a us v er w alt u n g, Kf m. O bj e kt b etr e u u n g St u ft g art, W a g e n b ur g- u n d N ast si e dl u n g, St u fk g art- St a m m h ei m Kf m. O bj e kt b etr e u u n g K or n w est h ei m Kf m. O bj e kt b etr e u u n g Al di n g e n, B e n ni n g e n, G erli n g e n, L e o n b er g, M ar b a c h, R ut es h ei m, St u ff g art- St a m m h ei m, W eil d er St a dt Kf m. O bj e kt b etr e u u n g K or n w est h ei m Kf m. O bj e kt b etr e u u n g L u d wi g s b ur g E m pf a n g, T el ef o nz e ntr al e, B es c h w er d e- M a n a g e m e nt A us z u bil d e n d e Gr u p p e nl eit er R e c h n u n g s w es e n, Bil a nz er st ell u n g, A br e c h n u n g St e u er n, C o ntr olli n g K o n tt er u n g B etri e bs k ost e n, B etri e bs- u n d H eiz k ost e n a br e c h n u n g Mit gli e d er v er w alt u n g, Mi et b u c h h alt u n g Z a hl u n g s v er k e hr, Str o m- u n d G as v er s or g er, W art u n g s v ertr ä g e, K o n tt er u n g B etri e bs k ost e n Mi et b u c h h alt u n g, R e c h n u n g s ei n g a n g, M a h n w es e n, B u c h u n g e n T e c h ni k u n d B etri e bs k ost e n Gr u p p e nl eit er T e c h ni k, T e c h n. O bj e kt b etr e u u n g K or n- w est h ei m, Al di n g e n, B e n ni n g e n, L u d wi gs b ur g, M ar b a c h T e c h n. A s sist e n ft n d er G es c h ä ff sl eit u n g T e c h n. O bj e kt b etr e u u n g K or n w est h ei m, G erli n g e n, L e- o n b er g, R ut es h ei m, St u tt g art- St a m m h ei m, W eil d er St a dt T e c h n. O bj e kt b etr e u u n g L u d wi g s b ur g, St u ft g art, St u ti g art- St a m m h ei m, W a g e n b ur g- u n d N ast si e dl u n g T e c h n. O bj e kt b etr e u u n g S c h a d e n a n n a h m e R e gi e b etri e b R e gi e b etri e b R e gi e b etri e b H a us m eist er H a us m eist er V or st a n dsr ef er e nt P er s o n al- u n d V er si c h er u n g s w es e n K a uf m ä n nis c h er V or st a n d T e c h nis c h er V or st a n d S e kr et äri n d er G es c h ä tt sl eit u n g G N U T L A W R E V S U A H - S G N U N E N S E W H C E R K I N H C E T - R E P L A N O S - S T F Ä H C S E G G N U T I E L N O T R U F T E L E F O N T E L. 0 7 1 5 4 / 8 1 3 9 - 3 3 Hi er si n d wir a u ß er h al b d er G es c h ä ti sz eit e n i n dri n g e n d e n F äll e n (z. B. Br a n d, W ass er- s c h a d e n, H eiz u n gs a usf all) f ür Si e err ei c h b ar! I M P R E S S U M S at z u n d L a y o ut : Zi m m er m a n n Vis u ell e K o m m u ni k a ff o n R e d a k ff o n: A n dr e a T hi e m, R ai n er Z d u n n e k, G a bri el e M u n k, S as ki a S c hi m p el, M el a ni e Kli n g er H er a u s g e b er: B ezir k s b a u g e n oss e ns c h a ti Alt w ür ti e m b er g e. G. K arl-J o os- Str a ß e 5 5 | 7 0 8 0 6 K or n w est h ei m w w w. b ezir k s b a u. d e