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AKTUELL MITGLIEDERMAGAZIN 02/2021 MODERNISIERUNG Neues aus Ludwigsburg AKTUELLES Die Bezirksbau elektrisiert ihren Fuhrpark NEUER RAUM Neubau in Marbach und Nachverdichtung Stauff enbergstraße HERBSTSPEZIAL Herbstspaziergang rund um Ludwigsburg ©Tourismus & Events Ludwigsburg
NEWSWILLKOMMEN LIEBE LESERINNEN UND LESER, nach einem doch stellenweise sehr reg- nerischem Sommer, hoffen und freuen wir uns auf einen goldenen Oktober und einen schönen Herbst. Gerade in dieser Jahreszeit zeigt sich die Natur nochmal in seiner ganzen Farbenpracht und lädt uns zu kleineren oder auch größeren Touren in der Umgebung ein. Hier möchten wir Sie mit ein paar Ausflugtipps sowie Aktivitäten für drinnen und draußen in unserem HERBSTSPEZIAL und SPIEL & SPASS ab Seite 10 anregen. Die Mobilitätswende hin zu elektrisch betriebenen Fahrzeugen nimmt so langsam Fahrt auf. Die Bezirksbauge- nossenschaft Altwürttemberg e.G. hat im Sommer damit begonnen, einen Teil ihres Fuhrparks auf Elektroantrieb um- zustellen. Diese werden mit neuen La- desäulen für den internen Gebrauch am Standort der Bezirksbaugenossen- schaft und mit 100% Ökostrom betrie- ben. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 9. Auch unsere Mieter können ein Teil der Energiewende sein. Auf Seite 7 stellen wir das Mieterstrommodell vor, mit welchem sich unsere Mieter dezentral mit erneuer barem Strom versorgen und dabei aktiv Geld sparen können. Ein weiteres Beispiel hin zu mehr Nach- haltigkeit stellt die Entwurfsplanung für zusätzlichen Wohnraum in der Stauffen- bergstraße 26 – 32 in Kornwestheim dar. Unter dem Motto Innen-Verdichtung vor Außen-Verdichtung soll unter Nutzung vorhandener Ressourcen auf eigenem Grundstück eine ergänzende Neubebau- ung im harmonischen Einklang mit unse- rer bestehenden Wohnanlage entstehen. Hierzu mehr ab Seite 5. Zum Schluss stellen wir auf Seite 8 unse- ren neuen Hausmeister Stefan Schaile vor. Er ist seit März dieses Jahres in unse- rem Team und betreut einen großen Teil unserer Kornwestheimer Wohnanlagen. Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß beim Lesen unserer neuen Ausgabe der Be- zirksbau aktuell. Genießen Sie den Herbst und vor allem bleiben Sie gesund! Herzlich, Ihre Bezirksbaugenossenschaft WUSSTEN SIE SCHON... ... dass, neben den Martinsumzügen, traditionell am 11. No- vember ein Martinsgansessen zelebriert wird, um an den barmherzigen Sankt Martin zu erinnern? Als Sankt Martin zum Bischof geweiht wer- den sollte, soll er sich der Legende nach aus Bescheidenheit in einem Gänsestall ver- steckt haben. Das laute Gänsegeschnatter verriet aber seinen Aufenthaltsort, so dass er entdeckt wurde. Seit diesem Tag gilt Bischof Martin von Tours als Schutzpatron der Gänse- zucht – sein Ehrentag ist der 11. November. 2 Eine andere Herkunft des Brauches wird darin vermutet, dass am 11. November die 40-tägige vorweihnachtliche Fas- tenzeit beginnt, in der fettes Essen tabu ist. Der 11. Novem- ber war jener Termin, an dem die Bauern ihren Lehnherren die fällige Pacht zahlen mussten und das geschah im Mittel- alter sehr oft mit Naturalien, die das Geld ersetzten. Die Schuldner beglichen in vielen Fällen ihre Pacht mit einer Gans. Heute verspeist man die Gans traditional mit Rotkohl und Klößen sowie einer Füllung, die von Region zu Region unter- schiedlich ausfällt.
NEWS ORDENTLICHE VERTRETERVERSAMMLUNG VOM 23.06.2021 NEUE AUFSICHTSRÄTIN FRAU DANIELA FLOSS ILiebe Frau Floß, zunächst dürfen wir Ihnen zur Wahl in den Aufsichts- rat der Bezirksbaugenossenschaft Altwürttemberg e.G. herzlich gratu- lieren. Wir kennen Sie als engagierte Vertreterin und langjähriges Mitglied unserer Genossenschaft. Ihre erste Berührung mit der Bezirksbau hatten Sie wann? Ich bin in einer Genossenschaftswohnung hier in Kornwestheim aufgewachsen und habe meine erste eigene Wohnung dann bei der damaligen Eisenbahner- siedlungsgenossenschaft in Stuttgart angemietet. Deswegen war es nahelie- gend, mich bei meinem späteren Umzug nach Kornwestheim ebenfalls bei einer Genossenschaft nach einer neuen Woh- nung umzusehen. IHaben sich Ihre Wünsche und Vorstellungen in Bezug auf die neue Wohnung in Kornwestheim erfüllt? Das haben sie in der Tat. Wir wurden von Anfang an in eine gute Nachbar- schaft aufgenommen. Als sich bei mir Nachwuchs einstellte, konnten wir prob- lemlos in eine größere und familientaug- liche Wohnung wechseln. Wir schätzen die Grünflächen vor unserem Gebäude, damals als Vertreterin kandidiert welche im Sommer und Winter schöne Spielflächen und Begegnungspunkte bie- ten. Die Nachbarschaft ist durch Corona noch ein Stück weiter zusammenge- rückt, nicht nur durch die Begegnungen im Treppenhaus, sondern auch weil wir unseren älteren Nachbarn beim Einkauf helfen. Man kommt hierdurch einfacher ins Gespräch und bekommt die Sorgen und Nöte der Mieter hautnah mit. IWas war dann der Auslöser, dass Sie haben? Von einem ehemaligen Vertreter wurde ich angesprochen und gefragt, ob ich Lust und Interesse hätte, mich mehr für die Bezirksbau zu engagieren. Das war bereits vor 10 Jahren. Seitdem nehme ich an den Vertreterversamm- lungen und am Leben der Bezirksbau aktiv teil. Ich sehe mich seitdem als Bindeglied zwischen Mieter und Bezirksbau, welche Teil einer großen „Wohngemeinschaft“ ist. IDie Genossenschaftsidee liegt Ihnen sehr am Herzen. Was war darüber hinaus Ihr Hauptbeweggrund, sich für den Aufsichtsrat zu bewerben? Das Ziel der Genossenschaften muss bleiben, eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung zu fördern. Das ist einer der Gründe, warum ich mich entschlossen habe als Aufsichtsrätin zu kandidieren. Gerade für diese sozialen Aspekte möchte ich als Aufsichtsrätin einstehen. Wir bedanken uns für das herzliche Gespräch und wünschen Ihnen für die Zukunft alle Gute. ZUR PERSON Frau Daniela Floß ist 41 Jahre alt und wohnt mit Partner und ihren zwei Kindern seit rund 16 Jahren in Kornwest- heim in der Wohnanlage Sichel- weg/Kochstraße. Sie ist bei der Deutschen Bahn beschäftigt und kam über ihre Gewerkschafts- tätigkeit als ehrenamtliche Richterin ans Arbeitsgericht Ludwigsburg. Daneben ist sie bei verschiedenen Kornwest- heimer Sportvereinen wie beim SVK und der SkiZunft sowie bei der DLRG engagiert. UNSERE NEUE HOMEPAGE IST ONLINE! www.bezirksbau.de Wir freuen uns, Ihnen unseren neuen Internetauftritt präsentieren zu können. Unsere in die Jahre gekommene Home- page wurde komplett überarbeitet und ist seit dem 01.08.2021 unter der be- kannten Adresse www.bezirksbau.de online. den Einsatz auf mobilen Endgeräten op- timiert. Unser Ziel ist es, den Besuchern unserer Seite aktuelle Informationen über unsere Genossenschaft sowie Ser- viceleistungen bereitzustellen. Im neuen Design ist sie nun moderner, übersichtlicher gegliedert und auch für Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Entdecken unserer neuen Homepage. 3
NEUBAU BEZIRKSBAUGENOSSENSCHAFT ALTWÜRTTEMBERG E.G. PLANT ZUSÄTZLICHEN WOHNRAUM ZU SCHAFFEN Modell Stauffenbergstraße 26 – 32 Kornwestheim (Wettbewerb 1. Rang) baugenossenschaft Altwürttemberg e.G. vor knapp zwei Jahren mit der Stadtver- waltung Kornwestheim erste Gespräche und Überlegungen begonnen. Bei der Wohnanlage in der Stauffen- bergstraße 26 – 32 lassen eine oberirdi- sche Parkfläche sowie eine nicht über- baute Tiefgarage die Möglichkeit zu, weiteren Wohnraum zu schaffen. zung ausgiebig durch das 14-köpfige Team der Juroren, bestehend aus Ver- tretern des Gemeinderates und der Stadtverwaltung Kornwestheim sowie des Vorstandes und des Aufsichtsrates der Bezirksbaugenossenschaft Altwürt- temberg e.G. diskutiert und bewertet. Die Aufgabenstellung an die Planungs- büros umfassten folgende Punkte, um hier nur einige zu benennen: Dabei wurde der Wunsch deutlich, über möglichst vielfältige und städtebaulich überzeugende Vorschläge für eine bau- liche Entwicklung auf dem Grundstück verfügen zu können. Um dieses Ziel zu erreichen und so weiteren preisge- dämpften Wohnraum für die Genos- senschaft in Kornwestheim zu realisie- ren, wurde ein Architektenwettbewerb ausgelobt, an dem fünf Architekturbü- ros teilgenommen haben. Lageplan Stauffenbergstraße 26 – 32 Kornwestheim (Wettbewerb 1. Rang) Mit dem Ziel der Innen-Verdichtung vor Außen-Verdichtung und der Nutzung vorhandener Ressourcen auf eigenem Grundstück in der Stauffenbergstraße 26 – 32 in Kornwestheim hat die Bezirks- Deren Entwürfe wurden bei einer Jury- sitzung am 23.04.2021 im „Das K“ in Kornwestheim vorgestellt. Die fünf ein- gereichten Vorschläge der beteiligten Planungsbüros wurden bei der Jurysit- 4 • eine optimale Konzeption der zu er- gänzenden Bebauung des Grund- stücks unter Berücksichtigung der Bestandsgebäude finden; • die Neubebauung soll sich dabei in die umgebende Bebauungs- struktur vermittelnd einfügen und dennoch einen neuen städtebau- lichen Akzent setzen; • die Schaffung eines lebendigen gemischten Wohnquartiers; • die Entwicklung eines vielfältigen und zukunftsweisenden Angebots an Wohnungen, das unterschied- liche Bevölkerungsgruppen an- spricht und den demografischen Wandel berücksichtigt;
• die Schaffung von Gemeinschafts- und Versorgungseinrichtungen (keine Einzelhandelsnutzung) für alle Bewohnerinnen und Bewoh- ner im EG des neuen Gebäudes, wie z.B. Gemeinschaftsraum, Nach- barschaftscafé oder „Waschküche“; • der Umgang mit den vorhande- nen Ressourcen (Grundstück); • energetisch zukunftsweisende Konzepte, die an den Klimawandel angepasst sind; • nachhaltige und innovative, multi- modale Mobilitätskonzepte, die die steigenden Bedürfnisse der Gesell- schaft nach Mobilität sowie die Umweltbelange berücksichtigen. Der Gewinner des Wettbewerbs BWK Architekten aus Stuttgart überzeugte besonders in seiner städtebaulichen Form, die sich dem natürlichen Gelän- deverlauf anpasst und sich in Richtung Norden gut verträglich gegenüber der bestehenden, kleinteiligeren Bebauung darstellt. Hervorzuheben ist, dass in dieser Planung auch ein zentraler Quar- tiersplatz zur Verbindung der neu ge- planten Gebäude und den Bestandsge- bäuden berücksichtigt wurde und gleichermaßen einen Übergang in den Landschaftsraum, insbesondere durch Anbindung des Spielplatzes ermöglicht wurde. Dieser Quartiersplatz bietet sich ideal an, Gemeinschafts- und Versor- gungseinrichtungen für die Bewohner an zentraler Stelle einzubinden. Für die städtebauliche Wirkung des Quartiersplatzes und des gesamten ge- planten Ensembles ist die Anordnung des nördlichen Baukörpers, der hier- durch den Quartiersplatz räumlich um- schließt, besonders gelungen. Insgesamt sieht der Entwurf des Büros BWK Architekten aus Stuttgart die Schaffung einer angemessenen Kubatur und Wohnungsanzahl im Vergleich zu bestehender Bebauung vor und unter- scheidet sich hierin positiv auch von anderen Wettbewerbsbeiträgen. Die Maximierung der Wohnflächen und Wohnungsanzahl stand nicht im Vor- dergrund, sondern die Schaffung einer hohen Aufenthaltsqualität durch die neuen Gebäude und die Entstehung des Quartiersplatzes. MEHR WOHNRAUM DURCH INNEN- VERDICHTUNG www.bezirksbau.de Durch die Realisierung des Entwurfes können so rund 50 zusätzliche Woh- nungen entstehen. Geplant sind 1-Zi.- Wohnungen bis 4-Zi.-Wohnungen und Wohngemeinschaften. Durch das Vor- sehen unterschiedlichster Wohnformen, die ein Gemeinschaftsleben ermöglichen und fördern, soll der Quartiersgedanke gestärkt werden. Eine planerische An- passung an verschiedene Bedarfe ist jederzeit noch möglich. Die geplanten Gebäude erhalten eine Dachbegrünung mit einer zusätzlichen Photovoltaikanlage. Der Gewinnerent- wurf hat sich ausführlich Gedanken zur Baukonstruktion gemacht, die auch Fle- xibilität in der Grundriss- und Nutzungs- gestaltung für die künftigen Mieter und innovative Baustoffe ermöglicht bzw. vorsieht. Anfang Juli 2021 wurde der Entwurf vom Büro BWK Architekten aus Stutt- gart durch den Gemeinderat bestätigt, so dass wir nun mit dem Büro BWK Ar- chitekten aus Stuttgart in die weitere Planung einsteigen können. Zusätzlich haben wir in der Zeit vom 12.07.2021 bis 19.07.2021 die fünf Entwürfe der Planungsbüros im Foyer der Stadtver- waltung Kornwestheim ausgestellt. Die Stadt Kornwestheim hat in Aussicht gestellt, im Laufe dieses Jahres einen Aufstellungsbeschluss zu fassen und mit dem Bebauungsplan-Verfahren zu beginnen. Besuchen Sie uns gern im Internet: www.bezirksbau.de 5
NEUBAU NEUBAU IN MARBACH BEZOGEN 14 Neubauwohnungen auf der Schillerhöhe ausnahmslos von langjährigen Mitgliedern bezogen Vor etwa drei Jahren haben wir be- schlossen, unser Quartier auf der Schil- lerhöhe in Marbach zu entwickeln. Neun Gebäude mit ursprünglich 54 Wohnungen wurden in drei Bauab- schnitte unterteilt und schrittweise überplant. Anfang 2020 konnte mit der Errichtung der neuen Gebäude des 1. Bauabschnitts in der Haffnerstraße 11 + 13 begonnen werden. 14 neue Wohnungen wurden nun zum 1. Juli 2021 an die neuen Mieter überge- ben. Alle an diesem Projekt beteiligten freuen sich besonders, dass sämtliche Wohnungen wieder von den Bewohnern der ehemaligen Gebäude und der be- nachbarten Gebäude des 2. und 3. Bau- abschnitts und damit ausschließlich von langjährigen Mitgliedern unserer Genos- senschaft bezogen wurden. Dieser Er- folg zeigt uns, dass unsere Mitglieder den Standort sehr schätzen und unser Projekt zur Entwicklung und Verjüngung des Bestands in Marbach unterstützen und mittragen. Damit ist der erste Schritt getan, auf der Schillerhöhe zeitgemäßes, komfor- tables Wohnen anbieten zu können, das den Mietwohnungsbau aus den Zwanzigerjahren und der Nachkriegs- zeit ersetzt. Die neuen Wohnungen sind auf der Höhe der Zeit und überzeu- gen durch größere, barrierearme Grundrisse, bodengleiche Fenster, Fuß- bodenheizung, Balkone und Dachter- rassen, Parkmöglichkeiten sowie einen Fernwärmeanschluss. Eine Vielzahl der zurückgebauten Woh- nungen war von den Mietern z. T. jahr- zehntelang bewohnt. Sie sind dadurch für die Bewohner mit vielen persönli- chen Erinnerungen verbunden und zum zentralen Lebensmittelpunkt gewor- den. Deswegen war es mitunter nicht leicht, die Mitglieder von der Aufgabe 6 der alten und gewohnten Umgebung zu überzeugen. Trotz anfänglicher Skepsis ist es gelungen, für alle Bewohner indi- viduelle Lösungen zu finden. Interims- oder Alternativwohnungen für einen begrenzten Zeitraum bis zur Fertigstel- lung des Neubaus standen dabei eben- falls hoch im Kurs. Auch konnten wir die vermeintlich hohe Hürde eines Umzugs durch unsere Unterstützung senken. Überzeugend für die ehemaligen und neuen Bewohner waren am Ende die bessere Wohnqualität, der Aufzug und die Barrierefreiheit sowie der trotzdem moderate und damit bezahlbare Miet- preis für die langjährigen Mitglieder, welcher es vielen Bewohnern nun er- möglicht, im gewohnten Umfeld mit den Nachbarn, die man schon lange kennt, wohnen zu bleiben und die alten Hausgemeinschaften zu erhalten. Be- grüßt wird auch der neue Komplett-Ser- vice, welcher die Hausreinigung, den Winterdienst sowie die Hausmeisterbe- treuung nebst Abfallmanagement um- fasst. Für uns ist bemerkenswert, dass es ge- lungen ist, die vielen und sehr unter- schiedlichen Ansprüche an ein solches Vorhaben zu erfüllen und allergrößten- teils unter einen Hut gebracht zu haben. Unser Dank gilt allen, die dies ermög- licht haben.
MODERNISIERUNG MEHR KLIMASCHUTZ UND UNABHÄNGIGKEIT DURCH NUTZUNG DER SONNENENERGIE rung ist vergleichbar mit dem Effekt von rund 4.800 Bäumen, die CO₂ aus der At- mosphäre einlagern. Mit der Realisie- rung dieses Mieterstrommodells – 100% Ökostrom – streben wir günstige Strom- preise für unsere Mieterinnen und Mie- ter an, die den erzeugten Solarstrom somit preiswerter und lokal beziehen können, so dass auch das Stromvertei- lungsnetz nicht belastet wird. Dieser Aspekt wird durch die zunehmende Elektromobilität und der damit ver- bundenen Belastung der Stromnetze immer wichtiger. Mehr als 300 Photovoltaik-Module sparen rund 60 Tonnen CO₂ ein In den kommenden Jahren möchten wir auf vielen weiteren Dächern von Gebäu- den unserer Genossenschaft die Sonnen- energie nutzen und das Mieterstrom- modell weiter ausbauen. Durch die stetige Sanierung unserer Ge- bäude trägt die Bezirksbaugenossen- schaft Altwürttemberg e.G. einen Bei- trag zur Reduktion und Vermeidung des Ausstoßes von Treibhausgasen bei. Als einen Schritt zur Nachhaltigkeit setzen wir bei unseren Modernisierungen auf den Einsatz regenerativer Energien in Form von Biogas, Holz oder Sonnen- energie in Form von (bisher) thermi- schen Solaranlagen. Mit Nutzung der Sonne, in Form von Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) auf unseren Gebäuden werden wir einen weiteren Schritt voran gehen in eine nachhaltige Zukunft und einen aktiven Beitrag leisten zum Schutz des Klimas. So werden wir noch in diesem Jahr auf vier Bestandsgebäuden jeweils eine Photovoltaikanlage errichten und den erzeugten Strom können die dort woh- nenden Mieter über einen Dienstleister beziehen. Insgesamt werden mehr als 300 PV-Mo- dule mit einer Gesamtleistung von rund 102 kWp installiert. Sie erzeugen im Jahr rund 95 MWh Strom und sparen somit rund 60 Tonnen CO₂ ein. Diese Einspa- SATZUNGSÄNDERUNG NEUORDNUNG DER GESCHÄFTSANTEILE Bei der diesjährigen Vertreterversamm- lung wurde beschlossen, die Geschäfts- anteile der Mitglieder neu zu ordnen und die sogenannte Nachschusspflicht zu beenden. Dies bedeutet, dass sich die Höhe der jeweils zu zeichnenden Geschäftsanteile verändern wird, da sich deren Anzahl nicht mehr an der Höhe der Nutzungsgebühr, sondern an der Größe der Wohnung anhand der Anzahl der Zimmer orientiert. Wir werden deswegen in Kürze mit al- len Mitgliedern, die eine Wohnung der Bezirksbau bewohnen, Kontakt aufneh- men und über die Neuordnung der Ge- schäftsanteile informieren. Falls Ihrerseits vorab Rückfragen auf- treten, stehen wir gerne zur Verfügung. 7
NEWS SERVICE EIN KORNWESTHEIMER FÜR KORNWESTHEIM Bereits seit diesem Frühjahr wird ein großer Teil unserer Kornwestheimer Wohnanlagen von unserem neuen Hausmeister Herrn Stefan Schaile vor Ort betreut. Seine Aufgaben umfassen neben den klassischen Hausmeister- aufgaben mitunter auch Kleinrepara- turen und Gartenpflegearbeiten. Seine bisherigen Tätigkeiten waren eine gute Grundlage, den erforderli- chen „grünen Daumen“ zur Pflege der Grünanlagen und ein „Händchen“ für alle Personen zu entwickeln, mit de- nen man als Hausmeister regelmäßig Kontakt hat – seien es Bewohner, Handwerker oder andere. Herr Schaile hat seinen Standort zentral in der Lammstraße, Ecke Friedrich-Siller- Straße in einem ehemaligen Friseurge- schäft bezogen, das für seine Zwecke hauptsächlich als Lager und Werkstatt hergerichtet wurde. Hier ist er aber in der Regel nicht anzutreffen, da er meist mit seinem weißen Lieferwagen mit Bezirksbau-Aufschrift in den von ihm betreuten Gebäuden und Gärten un- terwegs ist. Unserem Ziel und Wunsch nach mehr Präsenz und Nähe zu den Bewohnern kommen wir mit der Unterstützung durch Herrn Schaile mit großen Schrit- ten näher. Er ist durch seinen aktiven Einsatz eine große Bereicherung für unser Team und bildet inzwischen häu- fig das Bindeglied zwischen unseren Mitgliedern vor Ort in den von ihm be- treuten Wohnanlagen und der techni- schen bzw. kaufmännischen Verwal tung. Dabei werden von allen Seiten seine freundliche Art und Hilfsbereit- schaft geschätzt. Herr Schaile wurde innerhalb kürzes- ter Zeit zu einer großen Verstärkung unseres Teams. Wir freuen uns, ihn an Bord zu haben. ZUR PERSON Herr Stafan Schaile ist 42 Jahre alt, verheiratet und lebt mit seiner Frau und Kindern in Kornwestheim. Seine Freizeit verbringt er gerne in seinem privaten Garten und hält sich zur Entspannung auch gerne im Salamander-Stadtpark auf, der zwar nicht so groß ist, sich aber immer gepflegt und nie überlaufen präsentiert. NOTDIENST Sie brauchen Hilfe – und können nicht bis morgen warten? Keine Sorge: wenn außerhalb unserer Geschäftszeiten, sowie an Wochen- enden oder Feiertagen in Ihrer Wohnung ein schwerer Schadens- fall eintritt, ist unser Bereitschafts- dienst für Sie da – rund um die Uhr. NOTRUFTELEFON Rufen Sie einfach diese Telefonnummer an: 07154 81 39-33 Bitte beachten Sie, dass der 24h-Be- reitschaftsdienst nur für dringende technische Notfälle gedacht ist, bei denen Bewohner oder Gebäude zu Schaden kommen könnten, so z.B.: • Stromausfall in der Wohnung oder im gesamten Haus • Wasserschäden an Heizkörpern, Wasserleitungen, Armaturen oder Rohrverstopfungen • Heizungsausfall in der Wohnung oder im gesamten Haus • Gasgeruch und/oder Rauchent- wicklung aus dem Abgasrohr • Defektes Türschloss mit eingesperrter Person Keine dringenden Notfälle für den Notdienst sind beispielsweise: • Teilweise Ausfall der Beleuchtung/ Sprechanlage/Klingelanlage • Leichte Undichtigkeit oder Ausfall eines Heizkörpers • Kleine feuchte Stelle an der Wand • Defekte Zimmertüre ohne eingesperrte Person • Defektes geschlossenes Fenster 8
DIE BEZIRKSBAU ELEKTRISIERT (DEN FUHRPARK)! SERVICE Die Bezirksbaugenossenschaft Altwürttemberg e.G. (BBG) hat begonnen, ihren Fuhrpark in weiten Teilen auf Elektroantrieb umzustellen. „Als regionale Woh- nungsbaugenossenschaft sehen wir uns in der Pflicht, unseren Beitrag zur Nachhaltigkeit auf dem Weg zur CO2-Neutralität beizutragen“. In einem ersten Schritt wurden drei Poolfahrzeuge mit herkömmlichem Antrieb ausgetauscht. Seit wenigen Tagen können die Mitarbeiter der BBG jetzt auf drei rein elektrisch angetrie- bene Renault Zoe zugreifen. Zoe bestens geeignet. Die ersten Er- fahrungen zeigen, dass unsere neuen „Stromer“ gut angenommen werden und sich der Umstieg entgegen aller vorherigen Bedenken völlig problem- los gestaltet. Durch den Einsatz der Elektroautos kann der CO2-Ausstoß unter Verwen- dung von rein regenerativen Energien um 50% gesenkt werden. Um die Elek- troautos mit Strom zu versorgen, wur- den am Standort der BBG neue La- desäulen für den internen Gebrauch errichtet. Die Wallboxen werden mit 100% Ökostrom betrieben. Gerade für Stadtfahrten sind Elektro- autos eine gute, leise und umwelt- freundliche Alternative zu den bisheri- gen Verbrennerautos. Für diese Kurz- strecken, die die Mitarbeiter der BBG im Umkreis von Kornwestheim oft zu- rücklegen müssen, sind die Renault Unsere neuen Elektroautos laden wir ausschließlich mit grünem Strom. Das schont Umwelt und Klima - vor allem in den Innenstädten, in denen eine Viel- zahl unserer Objekte liegen und die von Stickoxiden, CO2, Feinstaub und von Lärm geplagt werden. Mit unseren „Stromern“ schaffen wir es, lokale Emissionen zu vermeiden und fördern darüber hinaus die Energieerzeugung durch umweltschonende Energieträger. 9
HERBSTSPEZIAL AN APPLE A DAY... keeps the doctor away... Deutschland beliebstestes Obst ist nicht nur voller Vitamine, Mineralstoff e und Spurenelementen, sondern auch einfach lecker. In unserem Herbstspezial geht es, neben Genuss, um herbstliche Inspirati onen für drinnen und draußen. APFEL-DRINK Mit diesem Rezept gelingt ein paradisischer Apfelshake. Zuerst einen Apfel vierteln, schälen, entkernen und grob zerkleinern. Danach die Apfelstücke mit 300 ml Butt ermilch, 3 Esslöff el Zucker und etwas Zitronensaft pür- rieren. Den Apfeldrink in ein Glas fül- len, mit etwas Zimt bestreuen und mit einer Apfelscheibe garnieren. Ferti g ist ein leckeres und gesundes Erfrischungsgetränk. HERBSTSPAZIERGANG RUND UM LUDWIGSBURG Im Herbst zeigen sich die Bäume nochmal in voller Farbenpracht. Die- ses beeindruckende Naturspektakel läßt sich besonders im Park um das Schloss Favorite oder rund um das Seeschloss Monrepos genießen. Schon lange kein Geheimti pp mehr – aber immer wieder schön anzuse- hen, ist die Parkanlage rund ums Blü- hende Barock. Dort sind nicht nur die Bäume und Blumen ein Hingucker, sondern auch prächti ge Kürbisse die alljährlich in einer beeindruckenden Ausstellung präsenti ert werden. Sie ist dieses Jahr bis zum 15. Dezember geöff net. Aufgrund der Pandemielage infor- mieren Sie sich immer vorab über die aktuell geltenden Bestimmun- gen und Öffnungszeiten vor Ort. 10 ACTION IM WIND VON WEGEN RETRO Wenn sich der Herbst zeigt, steigen die Chancen auf viel Wind – die per- fekte Zeit, den Drachen aus dem Keller zu holen, ein schönes Exemp- lar zu kaufen oder gleich einen Dra- chen selber zu bauen. Anleitungen gibt es im Internet genug. Besonders gut geht das Drachensteigen zum Beispiel am Bismarckturm, am Alten Beispiel am Bismarckturm, am Alten Golfplatz auf der Ger- linger Heide oder auf der Egelseer Heide in Rotenberg – aber Vorsicht, sonst landet das gute Stück in einem der Bäume! Rhythmisch wiederholt sich ein helles Ping, gefolgt von einem dumpferen Pong. Der charakteristi sche Klang des Tischtennisballs. Der einst beliebte Freizeitsport erfährt gerade ein Revi- val, denn Tischtennis und Ping Pong eignen sich als die perfekte Freizeit- beschäft igung – auch in Coronazei- ten. Man hält automati sch genügend Abstand zum Gegenüber und Vor- kenntnisse sind kaum nöti g. Die Aus- rüsti gung gibt es schon für wenige Euro und lässt sich unkompliziert überall hin mitnehmen. Schauen Sie sich um, Tischtennisplatt en gibt es auf Spielplätzen und Parks. Und für das Alter gibt es fast keine Grenzen. STÄFFELESTOUR ZUM EUGENSPLATZ Treppensteigen empfi nden die meisten wohl nicht als Vergnügen. Bei einer Stäff eles-Tour durch Stutt gart kann die Mühsal hingegen zur Freude werden. Hier führen über 400 Treppenanlagen auf Stutt garts Höhen. Eine der wohl schönsten ist die Eugenstaff el, die ganz oben am Eugensplatz von der schönen Galatea gekrönt wird. An der Urbanstraße beginnend über die Werastraße gelangt man zum Eugensplatz mit dem Galateabrunnen. Die Galatea, von Königin Olga gesti ft et, erregte bei ihrer Einweihung 1890 viel Aufregung: Die nahezu unbe- kleidete Darstellung der Figur führte zu reichlich Beschwerden bei der Stutt garter Bevölkerung. Königin Olga drohte daraufh in, die Figur um- drehen zu lassen, damit sie mit ihrem Hinterteil auf die Stadt hinabblicke und beendete damit die öff entlichen Dis- kussionen. Vom Eugensplatz bietet sich ein wunderbarer Ausblick auf die Innenstadt, den man zum Beispiel bei einem Eis aus der beliebten Eisdiele Pinguin genie- ßen kann.
SPIEL & SPASS HERBSTDEKO WORTGIT TER Für diesen tollen Hingucker benöti gt ihr eine Zange, etwas Basteldraht, ein Stoffb and und natürlich Hagebut- ten, die ihr z. B. am Wegrand fi ndet. Als erstes fädelt ihr die roten Früchte direkt auf den Draht auf. Anschlie- ßend biegt ihr den Draht in eine Herzform (ein Kreis sieht auch toll aus). Die Drahtenden müsst ihr gut miteinander verzwirbeln. Wenn noch etwas Draht übersteht, knipst ihn mit der Zange einfach ab. Das Herz könnt ihr mit einem schönen Stoff - band zum Beispiel an der Eingangstür eurer Wohnung befesti gen oder ver- schenken und jemandem damit eine Freude machen. Übrigens, mit Kastanien lassen sich auch schöne Kett en und Kreise basteln. Die Löcher bohrt ihr am besten mit ei- nem kleinen Bohrer. Kastanienkett en ha- ben den Vorteil, dass ihr sie auch nächstes Jahr noch verwenden könnt. Im Wortgitt er sind sechs herbstliche Begriff e versteckt. Findet ihr sie? S R E G E N L Ä L A U R E G I F H A Ä P Y Ö G P S T U R M L E I T Q D J F M L L R I G A K E H Z O L A U B X L E H Ä C R N U S S ZUM L ACHEN Mutti ist draußen und sammelt Herbstlaub – für einen Blätt erteig! Ich wollte Spiderman anrufen, aber er hatt e kein Netz. Lehrer: Was ist die Hälft e von 74,6 kg? Fritzle, wie aus der Pistole geschos- sen: 74,6 Pfund! Für Profi es – fi ndest du die Unterschiede? Wir haben auf dem rechten Bild zwölf Dinge verändert! i y a b a x P m o r f t r a _ e i l l a h t a n y b e g a m APFEL-STEMPEL S E L B E R M AC H E N Mit dieser tollen Drucktechnik kannst du z. B. Karten, Geschenkpapier oder auch Kissenhüllen und T-Shirts- herbstlich dekorieren. Du brauchst einen Apfel ein Messer Pinsel Farbe (z.B. Acryl- oder Stofffarbe) Papier, Pappe oder Stoffe 1 Schneide den Apfel vorsichtig und gerade in zwei Hälften. 2 Trage mit dem Pinsel die Farbe auf die Apfelhälften. Hier kann es nicht bunt genug werden! 3 Wie mit einem Stempel kann jetzt die Unterlage deiner Wahl bedruckt werden. Gut trocknen lassen! Lass deiner Kreativität freien Lauf. Viel Spaß dabei! I : d l i B Die Lösungen unserer Rätsel fi ndet ihr auf unserer Homepage unter www.bezirksbau.de/service. 11
ANSPRECHPARTNER G N U T L A W R E V S U A H - S G N U N H C E R N E S E W K I N H C E T NAME Kiefer, Joachim Gür, Meryem Klinger, Melanie Kösler, Gregor Pinzler, Marti n Bekin, Helena Papoulia, Efstathia Kindler, Alexander Luger-Fritz, Nicole Pretz, Ulrich Prokop, Rosa Karle, Andreas Munk, Gabriele Läpple, Jörg Schimpel, Saskia Aristarco, Katja Kress, Steff en Schürle, Marti n Scognamiglio, Gioacchino Schaile, Stefan - R E P L A N O S - S T F Ä H C S E G G N U T I E L Zdunnek, Rainer Carle, Elmar Rhein, René Thiem, Andrea NOTRUFTELEFON E-MAIL jkiefer@bezirksbau.de TELEFON 07154 / 81 39 - 20 07154 / 81 39 - 14 mguer@bezirksbau.de 07154 / 81 39 - 13 mklinger@bezirksbau.de 07154 / 81 39 - 31 gkoesler@bezirksbau.de 07154 / 81 39 - 34 mpinzler@bezirksbau.de 07154 / 81 39 - 27 07154 / 81 39 - 0 hbekin@bezirksbau.de epapoulia@bezirksbau.de ZUSTÄNDIGKEIT Gruppenleiter Hausverwaltung, Kfm. Objektbetreuung Stutt gart, Wagenburg- und Nastsiedlung, Stutt gart- Stammheim, Betriebs- und Heizkostenabrechnung Kfm. Objektbetreuung Kornwestheim Kfm. Objektbetreuung Aldingen, Benningen, Gerlingen, Leonberg, Marbach, Rutesheim, Stutt gart-Stammheim, Weil der Stadt Kfm. Objektbetreuung Kornwestheim Kfm. Objektbetreuung Ludwigsburg Konti erung Betriebskosten, Betriebs- und Heizkostenabrechnung Empfang, Telefonzentrale, Beschwerde-Management 07154 / 81 39 - 16 07154 / 81 39 - 26 07154 / 81 39 - 25 07154 / 81 39 - 37 07154 / 81 39 - 30 07154 / 81 39 - 23 07154 / 81 39 - 17 07154 / 81 39 - 55 07154 / 81 39 - 24 0151 / 12 13 40 11 0171 / 82 54 650 0160 / 92 11 81 63 0175 / 56 39 730 07154 / 81 39 - 19 07154 / 81 39 - 11 Gruppenleiter Rechnungswesen, Bilanzerstellung, Abrechnung Steuern, Controlling akindler@bezirksbau.de nluger-fritz@bezirksbau.de Mitgliederverwaltung, Mietbuchhaltung upretz@bezirksbau.de rprokop@bezirksbau.de Zahlungsverkehr, Strom- und Gasversorger, Wartungsverträge, Konti erung Betriebskosten Mietbuchhaltung, Rechnungseingang, Mahnwesen, Buchungen Technik und Betriebskosten akarle@bezirksbau.de gmunk@bezirksbau.de jlaepple@bezirksbau.de sschimpel@bezirksbau.de karistarco@bezirksbau.de info@bezirksbau.de info@bezirksbau.de info@bezirksbau.de info@bezirksbau.de Gruppenleiter Technik, Techn. Objektbetreuung Korn- westheim, Aldingen, Benningen, Ludwigsburg, Marbach Techn. Assistenti n der Geschäft sleitung Techn. Objektbetreuung Kornwestheim, Gerlingen, �eonberg, Nast- und Wagenburgsiedlung, Rutesheim, Stutt gart-Stammheim, Stutt gart, Weil der Stadt Techn. Objektbetreuung Schadenannahme Regiebetrieb Regiebetrieb Regiebetrieb Hausmeister rzdunnek@bezirksbau.de Vorstandsreferent Personal- und Versicherungswesen athiem@bezirksbau.de Kaufmännischer Vorstand Technischer Vorstand Sekretärin der Geschäft sleitung TEL. 07154 / 81 39 - 33 Hier sind wir außerhalb der Geschäft szeiten in dringenden Fällen (z.B. Brand, Wasser- schaden, Heizungsausfall) für Sie erreichbar! IMPRESSUM Satz und Layout: C.W.G Creati v-Werbung GmbH Redakti on: Andrea Thiem, Rainer Zdunnek, Gabriele Munk, Melanie Klinger Herausgeber: Bezirksbaugenossenschaft Altwürtt emberg e.G. Karl-Joos-Straße 55 | 70806 Kornwestheim www.bezirksbau.de