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ArcelorMittal-Deutschland_Nachhaltigkeitsbericht2014

Nachhaltigkeitsbericht 201428 Engagement vor Ort LOKAL AKTIV. UNSERE PARTNERSCHAFTEN. LANGFRISTIGE NACHHALTIGKEITSZIELE FOKUSTHEMA UNSER VERSPRECHEN UNSERE ENTWICKLUNG NÄCHSTE SCHRITTE Aktives und angesehenes Mitglied in den lokalen Gemeinschaften Unser gesellschaftlicher Beitrag gemessen, geteilt und wertgeschätzt Engagement in den Gemeinden Sicherstellen, dass alle Produkti­ onsstandorte Engagementpläne aufstellen und umsetzen Jeder Produktionsstandort hat seine Aktivitäten in diesem Bereich aufgeschlüsselt Planung der Aktivitäten und quartalsweise Auswertung Philanthropie Nachhaltiges finanzielles En­ gagement in den Gemeinden und Regionen, in denen wir Produkti­ onsstandorte unterhalten Mehr finanzielle Unterstützung an mehr Empfänger als im Vorjahr Ausbau der Spenden- und Förde­ rungsaktivitäten zur Stärkung der Standorte und Gemeinden in den Regionen Partner in der Gemeinschaft Den Dialog und die nachhaltige Partnerschaft mit allen relevan­ ten Anspruchsgruppen in und für die jeweilige Region aufrechtzu­ erhalten und zu stärken Kontinuierliche Fortsetzung der bestehenden Partnerschaften, ständige Be- und Auswertung sowie Anpassung Kontinuierliche Fortsetzung der bestehenden Partnerschaften und ständige Be- und Auswertung und ggf. Anpassung BREMEN Solidarisch: Aktion Restcent. Dass auch viele kleine Tropfen einen Stein höhlen können, zeigt seit 2008 die Aktion „Restcent“ von ArcelorMittal Bremen. Die Idee: Jeder Mitarbeiter spendet monatlich die Cent-Beträge seiner Lohn- oder Gehaltsabrechnung. In der Summe ein beachtlicher Betrag – der von der Unternehmensleitung noch verdoppelt wird. Ein Komitee aus Vertretern der Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite entscheidet über die Vergabe der Spenden und steht in Kontakt mit Organisationen, um einen Überblick über die Verwendung der Gelder zu erhalten. 2014 konnten rund 40.000 Euro an mehr als ein Dutzend karikative, soziale und gemeinnützige Projekte in der Region verteilt werden. Feuer und Flamme: Für Bremen. „Mit unserer Initiative ‚Feuer und Flamme für Bremen‘ haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Schüler im Land Bremen bei ihren originellen Ideen zu unterstützen und so für ein interessanteres Lernumfeld zu sorgen.“ (Dr. Paul Benteler, Arbeitsdirektor von ArcelorMittal Bremen) Da es im Schulalltag nicht immer möglich ist, kreative Ideen umzusetzen, hat ArcelorMittal Bremen den Wettbewerb „Feuer und Flamme für Bremen“ ins Leben gerufen. Er richtet sich an alle Schüler im Land Bremen, die ihre Lernsituation verbessern möchten. Zum Wettbewerb zugelassen sind alle Ideen, die soziales Engagement, Eigeninitiative und Ge­ meinschaft in Schulen zeigen oder fördern. Ob Theaterprojekte mit Senioren oder der Aufbau einer eigenen Schulimkerei – alle haben die gleichen Chancen auf einen Gewinn, allein der Einsatz und die Kreativität zählen. Ideenreichtum lohnt sich: Die besten Ideen werden finanziell unterstützt. 2014 haben 21 von 49 Projekten ein Gesamtpreisgeld in Höhe von 18.000 Euro erhalten. Zwei Schulen erhielten bei der Preisverleihung im Bremer Rathaus zusätzlich den begehrten ArcelorMittal Bremen- Pokal für besonders originelle Vorschläge.

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