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ArcelorMittal-Deutschland_Nachhaltigkeitsbericht2014

Nachhaltigkeitsbericht 201418 Nachhaltige Stahlproduktion Für einen guten Umgang mit der Umwelt: Aktiv und kreativ. Mehr denn je müssen wir uns heute Gedanken um unsere Umwelt und den Umgang mit ihr machen. Die Belastungen durch Treibhausgase, Energie- und Ressourcenverbrauch wachsen immer weiter. Mit dem Wettbewerb „Vordenker für Bremen“ fördert ArcelorMittal Bremen seit 2013 innovative Projekte, die sich aktiv mit dem Thema Klimaschutz beschäftigen. Die besten Ideen zu den Themen Energiesparen, Recycling, Ressourcenschonung und Nachhaltig­ keit belohnt das Unternehmen auch 2015 wieder mit Prämien im Gesamtwert von 20.000 Euro. „Energieeffizienz ist ein Thema, das uns alle angeht. In unserem Unternehmen ist der sparsame und schonende Umgang mit Energie und Ressourcen fest verankert. Mit unserem Wettbewerb ‚Vordenker für Bremen‘ rufen wir alle Bremer zum kreativen fantasievollen Umgang mit dem Thema auf!“ (Dr. Dietmar Ringel, Vorstandsvorsitzender von ArcelorMittal Bremen) Unsere Faszination für den Werkstoff Stahl liegt in ihm selbst begründet: Er ist zu 100 Prozent recyclebar, schont langfristig Ressourcen und reduziert den CO2-Ausstoß. Er ist ebenso ein archaischer und traditionsbewusster Werkstoff wie auch Hightech-Produkt für innovative und nachhaltige Anwendungen, die auf einer Vielfalt von mehr als 2.500 verschiedenen Stahlsorten basieren. Stahl ist ein Werkstoff, der auf eine sehr lange Tradition zurückblicken kann. Seit rund 3.500 Jahren werden aus Eisen und Stahl Dinge hergestellt. Das bedeutet lange Jahre Er­ fahrung in der Veredelung von Erz, in der Verfeinerung der Produktionsprozesse und auch in der Anpassung an gesellschaftliche Erfordernisse. Altes Eisen? Weit gefehlt! Eine so lange Zeit kann kein Produkt ohne permanente Innovation erfolgreich überstehen. Am Beginn vieler Wertschöpfungsketten steht Stahl. Und weil Stahl so essenziell für unseren Alltag, unsere Industrie und den Erfolg unseres Landes ist, sind wir bestrebt, diesen Stahl nachhaltig herzustellen – in Deutschland. Das heißt, dass er in seinem Lebenszyklus – vom Produktionsprozess über seine Nutzung bis hin zum Recycling – einen wertvollen Beitrag im ökologischen, sozialen und wirtschaft­lichen Gesamtsystem leistet. Wir arbeiten dauerhaft UMFASSEND BETRACHTET: UNSER STAHL. MEHR EFFIZIENZ. UNSERE PRODUKTION. LANGFRISTIGE NACHHALTIGKEITSZIELE FOKUSTHEMA UNSER VERSPRECHEN UNSERE ENTWICKLUNG NÄCHSTE SCHRITTE Effiziente Nutzung von Ressourcen mit hoher Rückgewinnung Nachhaltiger Umgang mit Wasser und Luft Verantwortungsvolle Energie­ nutzung für emissionsarme Zukunft Energiemanagement Kontinuierliche Verbesserung der Effizienz von Energiesys­ temen mit ISO 50001 an allen Produktionsstandorten Programm zum Auffinden von Effizienzpotenzialen, Einführung bzw. Bestätigung des ISO 50001-Standards Schrittweise Umsetzung der prämierten Vorschläge und weitere Sammlung von Effizienzpotenzialen Nachzertifizierungen, wo nötig Management-System Erreichung / Erhalt der Zerti­fi­zie- rung nach ISO 14001 an allen deutschenProduktionsstandorten Alle Standorte haben die Zertifizierung erhalten Weiterhin an allen Produktions­ standorten ISO 14001-Zerti­ fizierung und kontinuierliche Verbesserung Nachhaltige Erhaltungsinvestitionen Auch bei Erhaltungsinvestitionen achten wir auf Verbesserung der Energieeffizienz und Umwelt­ verträglichkeit durch optimale Technik Neue Anlagen auch hinsichtlich ihrer Energie- und Umweltbilanz ausgewählt Weiter bei jeder Neuerung darauf achten, dass Einspar­ potenziale genutzt werden Verringerung von Emissionen Das (geringe) noch vorhandene Potenzial zur Einsparung von CO2 und anderen Emissionen ökonomisch vertretbar heben Einsparungen von CO2 und anderen Treibhausgasen Weitere Potenzialanalyse und Umsetzungsplanung

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