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ArcelorMittal-Deutschland_Nachhaltigkeitsbericht2014

Nachhaltigkeitsbericht 2014 13Investitionen in unsere Mitarbeiter dass alle Mitarbeiter fortlaufend über Unfälle und auch Beinahe-Unfälle und deren mögliche Vermeidung informiert sind. ArcelorMittal pflegt eine offene Fehlerkultur: Jeder, der Fehler im Umgang mit den Arbeitsmitteln oder bei der Arbeitssicherheit bemerkt, thematisiert sie, um Unfälle zu vermeiden. Für die eigene Sicherheit und die Sicherheit der Kollegen. Gesundheit, Motivation und Leistungsfähigkeit beeinflussen zunehmend den Erfolg eines Unternehmens, auch bei ArcelorMittal. Der Konzern sorgt sich um die Gesundheit der Mitarbeiter. Aufgrund der demografischen Entwicklung ist die Erhaltung und Förderung der Gesundheit unserer Mitarbeiter nicht nur soziale Verpflichtung, sondern auch not­ wendig. Über die ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes hinaus gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich über gesunde Lebensweisen zu informieren und sie aktiv mit Hilfe des Arbeitgebers und weiterer Gesundheitspartner wie Krankenkassen zu gestalten. Mit der konzernweiten Gesundheitswoche, dem Tag der Gesundheit und Sicherheit oder standortspezifischen Aktionen und Angeboten wird den Mitarbeitern die Wertschätzung ihrer Gesundheit besonders nahegebracht. DIE ZEHN GOLDENEN REGELN. Im Fokus: Aus- und Weiterbildung. ArcelorMittal Deutschland hat eine lange Tradition der Aus- und Weiterbildung. Als regio­ nale Säulen für die duale berufliche Ausbildung nehmen wir unsere Verantwortung für die nachfolgenden Generationen sehr ernst und bilden über Bedarf aus. 2014 hat sich die Zahl der Auszubildenden an den Produktionsstandorten auf 500 (2013: 477) erhöht. Einerseits möchten wir vielen Jugendlichen eine gesicherte Perspektive bieten, anderseits aber auch den eigenen Bedarf an gut ausgebildeten und hoch spezialisierten Fachkräften decken. Dabei geht es nicht nur um die Elite der Jugendlichen, die zu uns kommt. Wir möchten auch jenen zu einer Chance verhelfen, die im zweiten Anlauf in den Ausbildungsmarkt gelangen wollen. Ich komme fit und in guter Ver­ fassung zur Arbeit. Ich nutze stets Schutzkleidung gegen Absturz gemäß unseren Sicherheitsregeln. Ich befolge stets die Abschaltprozeduren. Ich befolge die Regeln für Arbeiten in engen Räumen. Ich respektiere alle Regeln zum Umgang mit schwebenden Lasten. Ich respektiere alle Verkehrsregeln. Ich respektiere den Vorrang des Schienenverkehrs. Ich respektiere die Vorschriften zum vorbeugenden Brandschutz. Ich setze Sicherheits­einrich­ tungen nicht außer Kraft. Ich respektiere sämtliche generel­ len Sicherheitsregeln, -standards und -signale und werde die erfor­ derliche Schutzbekleidung tragen. Vorsorge: Tag der Gesundheit und Sicherheit. Routine hilft, Aufgaben schnell und zuverlässig zu erledigen – kann aber dazu verleiten, die eigene Sicherheit aus den Augen zu verlieren. Der „Tag der Gesundheit und Sicherheit“ erin­ nert jährlich daran, wie wichtig es ist, auf sich selbst und seine Kollegen zu achten. Rund um das Motto „Gemeinsam Sicherheitsstandards leben – gemein­ sam tödliche Unfälle vermeiden“ fand er am 28. April 2014 an allen Konzern­ standorten statt – mit interaktiven Aktionen rund um die Themen Gesund­ heit, Prävention und Ernährung über Sportangebote bis hin zu Kletter-, Ab­ seil- und Rettungsübungen. 01 02 06 07 08 09 10 03 04 05

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