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„Oh ja, ich gebe jedem Freund des StoryMaster einen internen Spitznamen. Ihre Frau ist die Professorin. Kim Labonte der Riese, weil er so groß ist, Tom Schneider das Monster. Sie wissen warum?“, sprach unser Freund selbstbewusst. „Und ich?“, fragte Luigi nun mit einem sehr interessierten Gesichtsausdruck. „Nun, äh. Wenn es o. k. ist, dann würde ich Sie gerne den Italiano nennen?“ „Oh, welch große Ehre, dios mio?? Gerne, du mich gerne nennen dürfen, ‚il grande italiano‘“, lachte Luigi und sprach wie ein gerade eingereister Pizzabäcker aus Napoli. „Äh, ist das ein Ja oder ist das sarkastisch?“ „Ja, kein Problem. Aber was ist denn nun mit ihrer starken Eröffnung?“, lachte er. Unser Freund war erleichtert. In Fettnäpfchen zu treten, war auch eine seiner Spezialitäten und er war froh, dass er dieses Mal vorbeigetreten hatte. Er erzählte Luigi von seinem Jaguar Pitch und wie er damit Erfolg hatte. „Ist da nicht auch schon der Bösewicht drin? Verhungern, wenn man nicht wendig genug ist. Das ist doch ein Bösewicht, oder nicht?“ „In der Tat. Wenn das sich durch die ganze Präsentation ziehen lässt und den Kern des Problems darstellt, dann ist Ihnen schon ein großer Wurf gelungen. Denn neben der Tatsache, dass es die starke Eröffnung ist und diese gleich eine emotionale Höhe aufweist, kann der Empfänger der Botschaft, also der Geschäftsführer oder Vorstand, diese auch leicht weitererzählen und damit sich selbst ein bisschen profilieren. Nach dem Motto: ‚Wissen Sie, wir sind ein bisschen so wie ein Jaguar, die große Raubkatze. Wir folgen blitzschnell dem Markt und sind Sebastian und die beste Verkaufsmethode der Welt % 91

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