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sagte er: ‚Na ja, ist eher ein Flop. Ich bin eingeschlafen. Kann man sich sparen.‘ Das wollen wir nicht.“ „Genau!“, rief in diesem Moment unser Held. „Ich will, dass meine Kunden begeistert sind, dass sie anderen begeistert von meinen Produkten erzählen. Dass sie es kaum noch erwarten können, bis der nächste Bond erscheint.“ „Aber wie mache ich das?“, fragte er plötzlich. „Mit der starken Eröffnung kann ich sie fesseln, aber das ist ja nur für den Anfang. Und ich kann ja nicht ständig neue spannende Elemente einbauen oder Gags, das lenkt ja auch dann vom eigentlichen Produkt und vom Verkauf ab und verwirrt.“ Diese Erkenntnis kam ihm, während er sprach. Es musste also noch etwas anderes geben, was diese Lücke füllte, denn Bond- Filme, stellvertretend für alle anderen guten Filme, funktionierten doch tadellos. Erwartungsvoll schaute er Luigi an. „Genau. Zu viel Action ist nicht die Lösung. Verwirrende Handlungsstränge auch nicht. Ich verdiene meinen Lebensunterhalt mit dem Schreiben von Theaterstücken und ab und an schreibe ich Drehbücher. Lange Zeit lebten Susan und ich glücklich miteinander und jeder ging seinem Job nach. Dann lernte sie den StoryMaster kennen und ich ihn dann auch. Dann stellten wir fest, dass Susan die Grundlagen für die Funktion des Gehirns liefert und neurowissenschaftlich erklären konnte, warum Fakten nicht gut funktionieren, Stories hingegen perfekt waren. Ich hingegen konnte Bühnenstücke schreiben, über die die Leute redeten, die die Leute zum Lachen brachten oder zum Weinen, wenn das gewünscht war.“ „An einem Abend, als wir wieder einmal mit dem StoryMaster lange zusammensaßen und diskutierten, philosophierten und über Stories und die beste Verkaufsmethode der Welt sprachen, Sebastian und die beste Verkaufsmethode der Welt % 87

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