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Frühstück beim Italiener Sie war nicht erschienen. Weder stand sie plötzlich vor ihm, noch kam sie herein, um sich einen Kaffee zu besorgen. Aber er hatte die Zeit doch sinnvoll genutzt und versucht, eine starke Eröffnung zu erdenken. Leider erfolglos. Immerhin hatte er einen Termin mit Luigi ausgemacht. Tom hatte ihm nach einer weiteren fürchterlichen Gespenstershow eine Telefonnummer gegeben. Auf dem Zettel, den er ihm am Ausgang der Horrorshow gegeben hatte, stand nur „Luigi“ und eine Telefonnummer aus der Stadt. Er hatte Luigi gesprochen und der, scheinbar Italiener, weil er irgendwie mit italienischen Akzent gesprochen hatte, hatte ihm gleich angeboten, am nächsten Morgen vorbeizuschauen. Gleich um acht Uhr. Das war früh und er hatte keine Chance, in seinem Café vorbeizuschauen, um zu sehen, ob sie da war. Aber sie würde potenziell auch nachher da sein. Jetzt stand er erst einmal vor der Tür, freute sich auf die nächste Lektion auf seiner interessanten Reise in die Welt der besten Verkaufsmethode und drückte auf die Klingel. Luigi Lombardi. Luigi öffnete die Tür. Unser Held war ein wenig außer Atem, denn Luigi wohnte im sechsten Stock und der Architekt hatte Sebastian und die beste Verkaufsmethode der Welt % 81

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