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ePaper created 2013-06-17, 10:18:38 | version 1.25.16
Sein Kopf rauchte. Er konnte ihr nicht mehr folgen. Er kam sich so dumm vor und hoffte inständig, dass sie au)örte. Keineswegs. Sie führte unbekümmert weiter aus. „Tja, und dann war da noch die Erkenntnis, dass sich diese kleinen Teilchen nicht so verhielten, wie große Materieklumpen; also Tische, Autos, Steine und so weiter. Einen Steinwurf kann man genau berechnen. Wenn man alle Ausgangsdaten hat wie Masse, Form und Gewicht des Steins und die Daten über die Wur"ewegung. Dann hilft uns die Physik und wir können genau berechnen, wann der Stein mit welchem Impact wo landen wird. Übrigens eine Leistung unserer linken Hemisphäre. Nicht so bei den verflixten Elementarteilchen, bei den Mesonen, Bosonen und Kollegen. Dort gelten die Gesetze der Quantenphysik und die sind ganz anders.“ Er wollte keinen Steinwurf berechnen. Wozu brauchte man das im Verkauf? Waren seine Kunden glücklicher, wenn er sie quantenphysikalisch ansprach? Langsam stieg Verzweiflung in ihm hoch. Sie sah das nicht oder ignorierte es einfach und dozierte weiter. „Einen wichtigen Beitrag zu dem ganzen Thema hat Werner Heisenberg 1927 mit der Formulierung der sogenannten heisenbergschen Unschärferelation geleistet. Diese beschreibt in mathematischer Schönheit, dass man nicht wissen kann, wo ein Elementarteichen ist, wenn man weiß, welchen Spin es hat, dass man nicht wissen kann, wie es geladen ist, wenn man weiß, wo es ist und so weiter. Am besten verstehen Sie das, wenn wir uns zusammen mal die folgende Formel ansehen, die Werner Heisenberg 1927 veröffentlicht hat. Er war ein Genie. Sebastian und die beste Verkaufsmethode der Welt % 34