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hinterlässt und diese später wieder auﬂeben lässt und natürlich auch, wie man das Geschäft endgültig abschließt.“ „Das alles führt dazu, dass Sie sich wohlfühlen, dass Sie erkennen, dass Verkaufen Spaß macht und dass Sie zufriedenen Kunden dabei helfen, sich über das neue Produkt und/oder Ihre Dienstleistung zu freuen und Sie anschließend weiterempfohlen werden.“ Ja, das wollte unser Held. Genau das wollte er. Wann ging es los? Wo musste er unterschreiben? Was auch immer der StoryMaster gemacht hatte, er hatte schon gekauft. Genau! So ging Verkaufen. „Wann geht es los? Was muss ich tun?“, fragte er. „Welche Kommunikationsseminare kann ich besuchen? Welche Rhetorikseminare? Was ist die beste Einwandbehandlung?“ Die Fragen prasselten nur so auf den StoryMaster ein. Der lachte laut auf und sagte: „Sie glauben also, dass Sie mit rhetorischen Tricks Ihre Kunden überzeugen können?“ „Ja, denn ich muss denen doch eine Story erzählen, die sie überzeugt. Das sagten Sie doch gerade?“, verwirrt schaute unser Held den StoryMaster an. „Nun, eine Gesichte ja. Gut erzählt und gut aufgebaut auch. Aber dazu sind keine rhetorischen Tricks notwendig“, lernte unser Freund. Der StoryMaster fuhr fort: „Diese Tricks und die Kommunikationstechniken sind nur nötig, weil weniger erfolgreiche Verkäufer davon ausgehen, dass der Kunde das angebotene Produkt sowieso nicht will und irgendwie mit Tricks überzeugt werden muss, es doch zu kaufen. Und wissen Sie was? Gut geschulte Verkäufer erreichen genau das. Sie können den Kunden rhetorisch mit überzeugenden ausgefeilten Redewendungen zum Kauf motivieren. Der Kunde, der in der Sebastian und die beste Verkaufsmethode der Welt % 22

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