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konnte kündigen und sich einen einfacheren Job suchen. Irgendwo als Staplerfahrer anfangen. Kisten transportieren. Frust machte sich in ihm breit. Klaus kam rein und schaute ihn seltsam an. „Was ist denn mit dir passiert?“ „Nichts“, sagte unser Held mit einer resignierenden Geste. Klaus war der Disponent. Wahrscheinlich hatte er auch noch schlechte Nachrichten. Irgendein Lieferausfall. Wie sollte er verkaufen, wenn die Dinger nicht ausgeliefert werden konnten? „Die neuen Produkte sind angekommen und stehen zur sofortigen Auslieferung bereit“, strahlte ein glücklicher Disponent. Was? Wie? Oh nein. Jetzt konnte seine Firma liefern und der Verkauf, der in seiner Hand lag, versagte. Ging es noch schlimmer? „Hast du ein Gespenst gesehen?“ Klaus wirkte irgendwie so, als ob er nicht wüsste, was er jetzt machen sollte. „Das ist doch eine Supernachricht nach all den Lieferengpässen, oder nicht?“, stammelte er. „Ja“, seufzte unser Held, „aber ich verliere einen Kunden nach dem anderen.“ Jetzt war es heraus. „Hmmmm“, meinte der Disponent, „vielleicht ist es an der Zeit, mit dem StoryMaster zu sprechen.“ Der StoryMaster! Wie konnte er das vergessen. Er sprang auf und hätte Klaus beinahe geknutscht. „Wow! Das ist die Lösung!“ Jetzt sah die Welt plötzlich besser aus. Er stürzte an Klaus vorbei, raus aus dem Gebäude auf den Parkplatz, und dann flog er buchstäblich mit wehenden Fahnen vom Hof. Klaus schüttelte den Kopf: „Wahnsinn, diese irren Verkäufer.“ Er war zu dem Institut unterwegs. Dort, wo er vor einem Jahr diesen Vortrag gehört hatte, der ihn mehr als fasziniert hatte. Ein erfahrener Vertriebsmann hatte gesagt, dass er die beste Verkaufsmethode der Welt kenne. Das war es. Er brauchte die Sebastian und die beste Verkaufsmethode der Welt % 12

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