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Blick ins Buch - Das Einmaleins der Immobilien-Investition

237TEIL III - DAS SELBST GENUTZTE EIGENHEIM DAS SELBST GENUTZTE EIGENHEIM AUCH DAS PRIVATE WOHNHAUS, BZW. DIE EIGENTUMSWOHNUNG, STELLT, VERNÜNFTIG AUSGEWÄHLT, EINE PHÄNOMENAL LUKRATIVE KAPITALANLAGE DAR. AUCH ERSPARTE MIETE IST RENDITE! ALS MIE­ TER TILGEN SIE DIE SCHULDEN IHRES VERMIETERS, ALS EIGENHEIM- BESITZER IHRE EIGENEN. Laut aktueller Studie einer deutschen Großbank betrachten 65% der Deutschen das selbst genutzte Eigenheim als die beste Form der Alters- vorsorge, obwohl weniger als die Hälfte der Bundesbürger ein Eigenheim besitzt. Es besteht also ein zigmillionenfaches Potenzial an Mietern, die völlig zu Recht mit dem Eigenheimkauf liebäugeln. WENN KAUFEN GÜNSTIGER ALS MIETEN IST Ob das Eigenheim eine wirtschaftlich sinnvolle Investition darstellt, wird auch unter Fachleuten immer wieder gegensätzlich diskutiert. Dabei kann diese Frage anhand einer einfachen Betrachtung objektiv geklärt werden: Wenn der Kauf eines Eigenheims zumindest auf mittlere bis län- gere Sicht finanziell günstiger ist als die Miete für vergleichbaren Wohn- raum, dann macht der Kauf Sinn. In diesem Zusammenhang möchte ich gleich vorausschicken: An- gesichts der aktuell extrem niedrigen Zinssätze ist der Erwerb eines Eigenheims in der Mehrzahl aller Fälle wirtschaftlich sinnvoll. Tatsäch- lich geben die meisten Eigenheimkäufer dieser Tage von Beginn an sehr viel weniger Geld für Zinsen und sonstige Fixkosten aus als sie an Mie­te für vergleichbaren Wohnraum bezahlen müssten. Und nach dem Er­werb bleibt die finanzielle Belastung der Käufer über lange Finanzierungs­ zeiträume von 15 oder 20 Jahren unverändert, während die Mieter mit regelmäßigen Mieterhöhungen leben müssen. Das bedeutet, dass der Vorteil der Eigenheimbesitzer über die Jahre stetig weiter wächst. #144 #145

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