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Jede Rose Rose hat ihre Dornen - Immobilienrisiken

143TEIL II - JEDE ROSE HAT IHRE DORNEN Schon in Stufe 1 kann es für Sie recht ungemütlich werden, sofern Sie die angepeilte freie Liquidität aus Ihren Immobiliengewinnen bereits ander­ weitig fest eingeplant haben. Aber immerhin steht Ihnen hier die Bank noch nicht auf den Füßen. Sofern Sie den Ausfall in Stufe 1 gerade noch verkraften können, schaltet aber spätestens bei Stufe 2 die Ampel auf Gelb. Ihre Bank wird unmittel­ bar das Gespräch suchen und Sie sollten dann schon einen guten Plan haben, wie Sie die Probleme lösen wollen. Allerspätestens beim Erreichen der Stufe 3 springt die Ampel vollends auf Rot und Ihre Bank wird ziemlich unangenehm auftreten. Das Schlimmste, was Ihnen als Immobilienbesitzer passieren kann, ist, dass Sie die Zinsen nicht mehr bezahlen können. Wenn Sie jetzt nicht enorm überzeugend auftreten, landet Ihre Immobilie unversehens beim Zwangsverwalter. Nun aber genug der Panikmache. Soweit soll es gar nicht kommen! Schon das Erreichen der Alarmstufe 1 gilt es auszuschließen. Schließlich stellt gerade das angestrebte Zusatzeinkommen in bar für Sie den Haupt­ -grund Ihrer Investition dar. Sie legen Ihr Geld in einer Immobilie mit dem Ziel an, einen bestimmten Betrag dafür zurückzubekommen. Es gibt durchaus Methoden und Wege, um die größten Bedro­- hungen von vornherein in Schach zu halten. Wie bereits erwähnt, habe ich persönlich noch mit keiner Immobilie jemals Geld verloren. Solange der Jahresüberschuss einer Immobilie stabil bleibt oder so­ gar gesteigert werden kann, ist ALLES GUT. Alle übrigen denkbaren Pro­ bleme in Verbindung mit Anlageimmobilien sind im Vergleich dazu reine Nebensache. Konzentrieren Sie sich beim Ankauf bzw. auch später in der Haltephase Ihrer Anlageimmobilie vorrangig auf die nachhaltige Erzielbarkeit der laufenden Mieteinnahmen und somit des Jahresüberschusses.

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