erfahren wir, was als schicksal gesponnen, im zwecke gebunden, pein, wie auch preis erfordert. erfahren wir, im ewig sprechenden sein vor jahrhunderten gebildet, was genie erschaffen und wahnsinn geschrieben. sprechen wir, auf dass man uns höre, im dialog und öfter noch monolog, dessen nutzen im schweigen verfliegt. viel mehr noch, das wir sind, viel mehr noch, das taten erzwingt. nur eines, das begreifen menschen nie, im handeln gebunden, wann aber stehen sie? sehen zurück in wilder schau, erkennen im ich das plustern des pfau, das gebrüll des königs der löwen, die schwingen der krächzenden möwen? was laut, übe sich in ewigem stille, selbst in einer des schriftstellers zunft, verbinde sich das hören mit neuem wille, und erkenne den mythos einer vernunft. 47/66